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Kommentare: 6 | Lesungen: 19902 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.02.2003

Jutta, Peter und Moni - Teil 3: Im Rotlichtmilieu

von

Es ist Samstagnachmittag. Jutta, Peter und Moni liegen auf dem Balkon und sonnen sich. Da der Balkon gegen fremde Blicke geschützt ist, tragen die Frauen keine Oberteile und so knappe Höschen, dass praktisch nur der Schlitz von ihnen abgedeckt wird. Die Sonne brennt auf die schweißnassen Leiber, heizt bei den Frauen die Mösen und bei Peter den Sack auf, dass sich lüsterne Gedanken in ihren Köpfen festsetzen. Alle Drei dösen vor sich hin und genießen die Ruhe.

„Woran denkst Du?“, fragt träge Peter seine Geliebte Jutta. „Ich träume einen Traum, der wohl nie in Erfüllung geht“, antwortet sie. „Was für ein Traum, sage es schon“, bohrt Peter nach. Mit einem tiefen Seufzer beginnt Jutta zu erzählen, dass sie davon träume, ein richtig verruchtes Nachtlokal im Rotlichtviertel zu besuchen und zu sehen, wo sich Frauen fremden Männern gegen Geld hingeben. Moni, im Liegestuhl neben Jutta, spitzt aufgeregt die Ohren. Peter fragt erstaunt zu Jutta zurück, ob sie das denn wirklich wolle, denn das sei keine Umgebung für Frauen. „Gerade deshalb reizt es mich, Peter“, antwortet Jutta. Nach langem Überlegen sagt Peter zögernd: „Gut, wenn Du es wirklich willst, dann gehen wir heute Nacht in ein solches Lokal“. Jutta springt aus dem Liegestuhl hoch, beugt sich über Peter und gibt ihm einen langen Kuss. „Danke, dass Du mir meinen Wunsch erfüllst“. „Aber Ihr nehmt mich mit“, bettelt Moni mit Kulleraugen und Schmollmund Peter ansehend. „Ok, dann gehen wir zu dritt“ entscheidet Peter. Die zwei Frauen rennen sofort in die Wohnung und Peter hört nur noch, dass sie sich ratlos fragen, was sie anziehen sollen. Jutta entscheidet sich für ein enges, schwarzes Kleid, das ihren vollen Busen und ihren wohlgeformten Po voll zur Geltung bringt. Unter dem Kleid wird sie ihre nackten Brüste und einen Tanga String tragen. Moni entschließt sich für BH und Höschen und darüber eine enge hellblaue Bluse mit schwarzem Minirock, unter dem, wenn sie sich bückt, der straff gespannte hellblaue Slip hervor blitzt.

Gegen 23 Uhr parkt Peter das Auto im Bahnhofsviertel und erklärt seinen Begleiterinnen, dass die erste Straße links die Straße sei, in der sich ein Nachtlokal am Anderen befinde und er schlägt vor, zuerst die Aushangkästen zu studieren, um festzustellen, welches Lokal das Beste wäre, ihre Neugier zu befriedigen. Die Straße ist dunkel und nur wenige Fußgänger, alles Männer, sind zu sehen. Sie schlendern die Strasse entlang und bleiben vor den Glaskästen stehen, in denen die Attraktionen des Etablissements in Worten und Bildern beschrieben und gezeigt werden. Auf ihrer Suche sind sie schon fast an das Ende des Rotlichtviertels gekommen, als sie einem Kasten lesen: „Bar, Table-Dance, Striptease, Live-Show, Separee, Studios für spezielle Wünsche“. „Da lass uns reingehen“, sagt Jutta, Peter am Ärmel ziehend. Ehe Peter reagieren kann, steht ein Türsteher in Livree vor ihnen und lädt sie mit den Worten: „Meine Damen, mein Herr, kommen sie herein, schauen Sie sich um. Wir haben kleine Preise und ein sensationelles, internationales Programm“. Vom Türsteher begleitet, betreten sie einen kleinen Vorraum, in dem sie nun gefragt werden, ob sie die allgemeine öffentliche Bar oder den Privatclub besuchen wollen. Atemlos antwortet Jutta: „In den Privatclub natürlich“. Der Mann in Livree erklärt ihnen, dass dies, da sie noch keine Mitglieder seien, für den Mann 100 € koste. Die Frauen hätten freien Eintritt. Peter bezahlt und die Drei werden in einen großen schummrigen Raum geführt, in dessen Mitte eine runde Bühne ist, auf der sich gerade eine Tänzerin ihres letzten Kleidungsstücks entledigt und dieses einem dicken, glatzköpfigen Mann, der ganz vorne sitzt, lachend über den Kopf stülpt. Der Mann nimmt das Höschen vom Gesicht, Jutta sieht dies mit einer Gänsehaut der Erregung auf dem Rücken, knüllt es zusammen und drückt es gegen seine Nase, um den aromatischen Duft in sich zu saugen. Peter wird währenddessen gefragt, wo sie sitzen wollten, es stünde ein Tisch unmittelbar an der Bühne oder ein kleines Separee, von dem ebenfalls ein guter Blick zu Bühne sei, zur Verfügung. Peter wählt das Separee und die drei werden auf eine kleine Empore geführt, die von einer kleinen Balustrade eingefasst ist. „Was darf ich den Herrschaften zu trinken bringen?“ fragt eine sehr knapp bekleidete Kellnerin. Peter bestellt zu Feier des Tages, denn es soll ein unvergessliches Erlebnis für Jutta werden, eine Flasche Champagner. Die zwei Frauen schauen sich neugierig um. Aus den Lautsprechern an der Decke ertönt langsame Musik, zu der sich die Tänzerin in lasziven Bewegungen wiegt. Um die Bühne herum sitzen Männer, die mit gierigen Augen, die Tanzende anstarren. An der Stirnseite des Raumes, genau gegenüber von dem Separee, in dem Jutta, Moni und Peter sitzen, befindet sich die Bar. Links davon führt eine breite Türe irgend wo hin. An den Wänden hängen Bilder mit nackten Frauen in unterschiedlichen, aber so findet Moni, schamlosen Posen. Der ganze Raum ist in rotes Licht getaucht, das von der Decke herab strahlt. Der Sektkorken knallt. Die Kellnerin schenkt die Gläser ein. Die drei prosten sich zu und trinken das herrlich kalte Getränk mit großen Zügen. Plötzlich erscheint ein untersetzter Herr im Smoking. „Herzlich Willkommen! Ich begrüße Sie als neue Clubmitglieder. Mein Name ist Dimitri. Ich bin der Geschäftsführer des Clubs. Wenn Sie Lust dazu haben, auch die anderen Clubräume zu besichtigen, dann lassen Sie es mich wissen. Ich werde Sie herumführen“, flüstert Dimitri mit serviler Stimme. Jutta ist aufgeregt und neugierig. Daher erklärt sie Dimitri, dass er sie doch gleich die Räume sehen lassen solle.

Der Geschäftsführer geht voran zu der großen Türe und öffnet sie. Unverwechselbares Lustgestöhn einer Frau, die gerade gefickt wird, empfängt sie links des langen Ganges, der sich vor Ihnen auf tut. Dimitri geht dorthin, wo die Laute herkommen und die Drei sehen in einer großen Nische drei Kojen, die mit Matratzen ausgelegt und in schummriges Licht getaucht sind. In der Mittleren sehen sie ein Pärchen, in Missionarstellung miteinander verkeilt, von dem das Stöhnen herrührt. „Wir wollen die Zwei nicht stören. Dies ist unser Love-Kabinett, in dem sie sich die Clubmitglieder miteinander oder mit einem der Mädchen vergnügen können. Selbstverständlich ist es jedem erlaubt, dabei zuzusehen und sich so Appetit zu holen“, flüstert der Führer und geht wieder zurück zu dem langen Gang. Jutta und Moni bleiben jedoch stehen und sehen fasziniert, wie der Mann seinen Speer in die Frau hämmert, die mit weit gespreizten Oberschenkeln unter ihm liegt. Jutta stellt sich vor, hier von einem Hünen mit einem Ochsenpimmel gestoßen zu werden, während um sie herum Männer mit gierigen Blicken und aufgerichteten Schwänzen stehen, die danach gieren, an die Stelle des Hünen treten zu dürfen. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen vor schauriger Erregung steif werden und ihr Tanga im Schritt feucht wird. Nur widerstrebend löst sie sich von diesem animalische Schauspiel und folgt den zwei Männern, gefolgt von Moni, in den Gang, in dem sich weitere Türen befinden. Vor der ersten Türe stehen bleibend, erklärt Dimitri, dass dies das Arzt-Kabinett sei. Er müsse jedoch zuerst nachsehen, ob es besetzt sei, denn selbstverständlich könne man hier nicht stören. Er schiebt die Klappe eines kleinen Guckloches in der Türe beiseite und wirft einen Blick nach innen. Dann öffnet er die Türe mit der Bemerkung, dass niemand darin sei. Staunend stehen die Frauen in einem Raum, der wie ein Arztzimmer ausgestattet ist - mit Gynäkologenstuhl und einer Vielfalt dazu gehörender Instrumente. Dimitri erklärt, dass hier Männer, die eine Frau an ihren intimsten Stellen untersuchen wollen, alles finden, was ihr Herz begehrt. Sofort schießt in Juttas Kopf der Gedanke, wie erregend sie es fände, wenn sie sich in dem Stuhl mit weit gespreizter Muschi einem Mann darbieten würde, der ihre Lustgrotte, keine Stelle auslassend, genussvoll untersucht. Die Erregung und die Nässe zwischen ihren Beinen wird stärker. Auch Moni ist aufgeregt und Peter sieht, wie sie mit hochrotem Kopf eine Hand unter ihrem Röckchen verschwinden lässt und beginnt, ihr bereits nasses Fötzchen zu reiben, dass das hellblaue Höschen dunkel, von Geilsaft getränkt, werden lässt. Auf dem Rundgang zeigt Dimitri den drei neuen Mitgliedern außerdem noch das SM-Kabinett und die Privat-Kabinette, in denen sich zwei oder mehrere Personen auf einem großen Bett oder in einem Whirlpool ohne Zuschauer vergnügen können. Dann führt Dimitri die Drei wieder zurück und zieht sich mit einer tiefen Verbeugung diskret zurück. Jutta füllt erneut ihr Glas und trinkt es vor Aufregung und innerer Erregung in einem Zug leer. Auch Moni ist völlig aufgegeilt und sitzt in ihrem Sessel, in der einen Hand hält sie das Glas und mit der anderen Hand reibt sie, wachsende Lust empfindend, ihr nasses, hellblaues Höschen und die darunter verdeckte Muschi. Peter geht es nicht anders als seinen Begleiterinnen. Sein Schwanz beult in deutlich sichtbarer Weise die Hose und innerlich giert er danach, hinter der großen Türe eine andere nasse Fotze zu stoßen. Die Gefühle der Drei werden noch verstärkt, als sie sehen, wie eines der Mädchen einem Gast die Hose öffnet und den blanken Schwanz mit Genuss reibt bis der Mann abspritzt. Fast wie im Selbstgespräch, flüstert Jutta: „Oh, hier möchte ich mal nur zwei Wochen Bedienerin sein“. Moni pflichtet mit Kopfnicken bei und Peter, dessen Begehren übermächtig wird, fragt, eigentlich keine ablehnende Antwort erwartend, ob seine Begleiterinnen dies wirklich ernst meinen. Beide nicken heftig mit dem Kopf. Peter lässt den Geschäftsführer Dimitri rufen und erklärt ihm mit stockender Stimme ihr Begehren. Dimitri ist in höchstem Maße verwundert, weil solch ein Wunsch an ihn noch nie heran getragen wurde, lässt sich aber nichts anmerken. Mit maskenhaftem Gesicht weist er Peter darauf hin, dass er, Dimitri, dies nicht entscheiden könne. Die Entscheidung könne nur die Besitzerin des Etablissements, Lady Anastasia, treffen. Mit den Worten „Ich werde sie sofort fragen“ verschwindet der Club-Manager.

Nach einiger Zeit kehrt Dimitri zurück und eröffnet den Dreien, dass Lady Anastasia sie zu sehen wünscht. Jutta, Peter und Moni werden in ein großes Büro geführt, in dem ein mächtiger Mahagoni Schreibtisch steht. Hinter dem Schreibtisch befindet sich eine Videowand, deren Monitore Einblicke in jeden der Räume geben. Auf der anderen Seite steht eine komfortable Ledersitzecke mit einem niedrigen Couchtisch. Hinter dem Schreibtisch sitzt eine dicke alte Frau in einem schwarz-golden glitzernden Abendkleid, das tief ausgeschnitten einen gewaltigen Busen zeigt. Lady Anastasia kommt hinter ihrem Schreibtisch vor und bittet die Drei, auf die Sitzecke zeigend, Platz zu nehmen. Schweigend hört sie sich nochmals den Wunsch an und fragt dann mit lauernder Stimme: „Ich muss wissen, ob das der Wunsch von Ihnen allen ist. Wenn ja, werden wir einen Vertrag miteinander schließen, in dem sie sich zu allem, wirklich allem, bereit erklären und bei irgendwelchen Unstimmigkeiten auf jeglichen Rechtsweg verzichten. Sie werden jede Dienstleistung, die unsere Kunden wünschen, bedingungslos ausführen und werden während Ihrer Vertragsdauer hier im Hause wohnen. Bei Ungehorsam und Widerspenstigkeit werden sie im Beisein aller bestraft. Können Sie damit einverstanden sein?“ Sie schaut Jutta in die Augen. Diese antwortet „Ja“. Ebenso antworten Moni und Peter. „Gut, dann werde ich den Vertrag aufsetzen. Sie werden solange in Ihrem Separee warten und natürlich Gäste des Hauses sein“. Mit diesen Worten erhebt sich Lady Anastasia ächzend aus ihrem Sessel. Nach ungefähr einer Stunde werden sie wieder ins Büro gebeten, wo ihnen die Lady den Vertrag vorlegt. Danach beginnt ihr Dienst am kommenden Montag um 15 Uhr und endet montags 2 Wochen später. Jutta, Peter und Moni unterschreiben den Vertrag und sind danach eingeladen, sich auf Kosten des Hauses noch so lange aufzuhalten, wie sie möchten. Gegen 6:00 Uhr verlassen sie, sichtlich angeheitert, den Puff und nehmen sich ein Taxi nach Hause. Am Montagmorgen nehmen Jutta und Peter Urlaub und Moni erhält für die Schule eine Entschuldigung.

Montagnachmittag finden sie sich pünktlich in der Bar mit angeschlossenem Puff ein. Sie werden wieder in das Arbeitszimmer gebeten und aufgefordert auf Lady Anastasia zu warten. Nach einiger Zeit öffnet sich die Türe und die Lady betritt mit Dimitri den Raum. Ihr fetter Arsch ist diesmal in ein enges Höschen aus rotem Latex eingeklemmt, dass sich das Material am Mösenbereich spannt und den von wulstigen Mösenlippen eingefasste Fotzenschlitz deutlich sichtbar modelliert. Ihre wabbelnde Körperfülle wird durch ein Oberteil, ebenfalls aus rotem Latex, zusammengehalten. In diesem Aufzug kommen ihre gewaltige Brüste, die bei jedem Atemzug hin und her wogen, besonders zur Geltung. Dazu trägt Lady Anastasia rote Schaftstiefel mit ca. 10 cm hohen Absätzen, wohl um ihre geringe Körpergröße zu kaschieren. Wohlgefällig ruht ihr Blick auf die in der Mitte des Raumes stehenden Personen. Dann bewegt sie sich auf die drei zu, fasst Jutta mit einer Hand unter dem Kinn und mit der anderen Hand begrapscht sie die vollen Titten der Frau. Dann stellt sich Lady Anastasia vor Moni auf und greift ihr unter den Minirock, unter dem das Mädchen kein Höschen trägt. „Oh, ein nacktes Stuten-Fötzchen! Ein bisschen trocken, aber das wird sich ändern“. Zuletzt stellt sie sich vor Peter, öffnet seine Hose und beginnt den schlaffen Pimmel zu reiben, während sie mit ihrer Zunge lustvoll, offen ihre Vorfreude zeigend, heiser flüstert: „Oh, was für ein phantastischer Hengst. Jungchen, mit Dir werde ich viel Freude haben“. Mit Entsetzen bemerkt Peter, wie sich sein Schwanz unter dem zärtlichen Graulen von Lady Anastasia streckt. „Oh, mein Hengst wird geil“, stöhnt die fette Frau, um dann geschäftsmäßig zwei Frauen herbei zu rufen und ihnen zu befehlen: „Badet erst mal die drei. Die stinken wie im Schweinestall. Und dann bringt mir zuerst, auf Moni zeigend, die kleine Stute. Anschließend, wenn ich danach rufe, die Kuh mit den gewaltigen Eutern. Dabei grapscht sie zur Bestätigung wiederum an Juttas unter dem Kleid deutlich modellierten Brüste. Zum Schluss dann, will ich mich mit dem Hengst vergnügen“. Die zwei Frauen schieben Peter, Jutta und Moni aus dem Zimmer, führen sie durch lange Gänge und bringen sie in getrennte Badekabinen.

In der Badekabine, die Jutta betritt, ist in den Boden eine große Badewanne eingelassen, deren Innenseite mit Düsen bestückt ist und in die heißes Wasser einläuft. Eine der Frauen, die sie her gebracht haben, greift von einem Regal eine Flasche und gießt duftende Essenz in das Wasser. „Täubchen, steh nicht rum, zieh Dich aus und steige in die Wanne. Je schneller Du im Wasser bist, desto länger hast Du Zeit, es zu genießen. Und vergiss nicht, Deine Möse muss ganz sauber gereinigt sein, denn Lady Anastasia mag es nicht, wenn in Deiner Grotte noch Reste von Nillenbutter, Mösenfett oder Mannesglibber s

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Kommentare


munzel
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 15.02.2003:
»Was soll dem eine Klöthenlutscherin sein? :)
Schon recht derbe Geschichte, hat aber was. «

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 15.12.2003:
»Die ganze Geschichte ist durchzogen von primitiven Wortgebilden, die aus der ursprünglich vorhandenen Erotik eine dumpfe Sexualität gemacht haben.

Liebhaber vulgärer Ausdrücke sind hier sicher gut aufgehoben, anspruchsvollere Leser sollten sich besseren Geschichten bei Sevac zuwenden.

Zu meiner Bewertung muss ich sicher nichts mehr sagen.«

Merauder74
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 01.11.2004:
»Die Vulgärsprache macht gerade den Reiz der Geschichte aus. Besonders die Szene mit Peter und der fetten Lady Anastasia ist unheimlich gut gelungen!
«

Mogopo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 02.12.2010:
»Ich habe nichts gegen "Dirty talk", ganz im Gegenteil, aber
Vokabeln wie "Fotzensau", "Arschfotze", "große Euter" u.v.a.m., ersticken jegliche Erotik im Keim.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 25.05.2011:
»Wir mögen es dirty und uns gefallen die drei Teile, geile Geschichte!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 23.09.2011:
»heavy and dirty«



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