KEIN Kuschelabend
von Cherry
Nun, zu Beginn ein kleines Vorwort:
Folgende Geschichte entsprang den den Köpfen meines Doms und meinereiner.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Mentor oder Zeitungs-Seelenklempner und lesen Sie weitere Geschichten bei Sevac.
Du wusstest nur, dass Du Dich zu einer bestimmten Uhrzeit in die Tiefgarage begeben solltest. Aber Du hattest keine Ahnung, was Dich dort erwarten würde. Jedoch machst Du Dir keine Illusion darüber, dass es ein gemütlicher Kuschelabend werden würde. Schliesslich bist Du mit Deinem frechen Verhalten wieder einmal zu weit gegangen. Dein Herr hat Dir aufgetragen einen Rock, ein schwarzes Top und schwarze Stiefel, aber keine Unterwäsche zu tragen. Wie befohlen gehst Du zum vereinbarten Treffpunkt. Es ist schummriges Licht und absolute Ruhe. Du wartest, doch es tut sich nichts. Wie Du Dich so umschaust, entdeckst Du plötzlich einen Umschlag an die Wand gelehnt. Darauf steht mit roter Schrift "Sandra". Du bückst Dich, hebst ihn auf. Langsam öffnest Du ihn.
Ein kleiner Zettel kommt zum Vorschein. "Hallo Sklavin, in der Ecke neben dem schwarzen Kombi liegen ein Latexband und Handschellen. Diese wirst Du holen und an der Stelle Deine Stiefel abstellen. Dann gehst Du zu diesem Punkt zurück. Du wickelst das Band um Deinen Kopf, so dass Du nichts mehr siehst. Dann wirst Du Deine Hände auf dem Rücken fixieren und Dich hinknien! MOI". Du atmest tief aus. In Deinem Inneren macht sich so ein seltsames Gefühl breit, dass das heute nicht auf ein Komm-ich-fessel-dich-bisschen-ans-Bett-Spiel hinaus laufen würde.
Du begibst Dich zur beschriebenen Ecke. Dort findest Du tatsächlich die Sachen vor. Langsam ziehst Du Deine Stiefel und die Strümpfe aus. Mit dem Band und den Handschellen in der Hand gehst Du zurück. Deine nackten Füsse tapsen über den kalten Betonboten. Etwas umständlich legst Du das Band um den Kopf. Schliesslich aber ist komplette Nacht um Dich herum. In diesem Moment schiessen wilde Gedanken durch Deinen Kopf. "Was mache ich hier eigentlich?", fragst Du Dich. Dennoch kniest Du wie mechanisch nieder und lässt die Handschellen um Deine Handgelenke einrasten. Zu gross ist Deine Neugier, was geschehen wird.
Dann ist es ruhig. Dir ist mulmig zumute. Was, wenn plötzlich jemand Fremdes kommt? Was, wenn Sebastian nicht auftaucht. Dein Puls beginnt zu rasen. Jedes noch so kleine Geräusch ist plötzlich extrem laut. Nach einer Weile hörst Du, wie eine Tür geöffnet wird. Schritte. Sie bleiben stehen! Ruhe. Du bist bis in die Haarspitzen angespannt. Plötzlich eine Stimme: "Na, was haben wir denn da für ein süsses Sklavenfötzchen?" Noch rast Dein Herz wie verrückt. Doch Du bist froh, die vertraute Stimme zu hören.
"Steh auf!", befiehlt er Dir. Du erhebst Dich. Eine Hand greift in Deine Haare. Zieht Deinen Oberkörper nach vorne. Eine weitere Hand greif
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Kommentare
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Ach ja, wehe wenn sie nicht weitergeschrieben wird, dann wird der Herr zum Sklaven gemacht und gepeitscht bis die Lederriemen genauso rot sind wie das Fleisch. :) Will ja wissen wie es weitergeht und wer gewinnt. :)«
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