Käuflich
von Andre Le Bierre
Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer Unlust zu und schnappte meinen fünfjährigen Sohn und meine elfjährige Tochter und machte mich auf den Weg.
Das Auto glühte von innen. Ich hatte schon eine kurze Hose und keine Socken an, dennoch war die Wärme nicht auszuhalten. Mein schwarzes leichtes Shirt war heiß und unter der Sonnenbrille lief der Schweiß an meiner Nase herunter. Welch geistreiche Idee, für ein blödes Buch ins Schwitzen zu kommen. Ich bog rechts auf die Hauptstraße ab und fuhr zur kleinen Siedlung. An ihrem Haus hielt ich vor der Auffahrt an und öffnete alle Türen am Auto. Meine Kinder tobten ums Auto herum und ich ging zum Haus, wo Anne, die Bekannte, sich mit einem blonden jungen Mann unterhielt. Es schien ein Familienmitglied von ihr zu sein.
Vielleicht ein Sohn, denn Anne war schon Anfang fünfzig. Sie war Dänin und wohnte seit zwanzig Jahren hier in Deutschland, fünf Kilometer südlich der Grenze. Ich begrüßte die beiden mit einem freundlichem "Mojn", wie es sich gehörte, und gab dem jungen Mann, die Hand. Vorsichtig griff er meine Hand und erwiderte das "Mojn". Dann begrüßte ich Anne und sagte ihr, dass ich ein Buch abholen sollte. "Ja, Moment! Ich hole es!", sagte sie in einem guten Deutsch mit dänischem Dialekt.
Man konnte hören, wenn es Dänen waren, mit denen man sich unterhielt. Der Slang ist unverwechselbar und sie sprechen einen grundsätzlich mit "Du" an. Anne war auf dem Weg ins Haus und der junge Mann ergriff das Wort. Ich drehte mich zu ihm. Er stand hinter der offenen Wagentür seines roten Mercedes und hatte die Arme auf die Tür gelegt. Mit einem freundlichen Lächeln sah er mir direkt in die Augen und fragte: "Na, schon Feierabend?" Ich sah ihn verdutzt an und stammelte: "Ähm ... Ja ... Ich arbeite doch nachts!" Er lächelte und meinte, das wäre gar nicht so schlecht, dann hätte man bei dem Wetter den ganzen Tag frei. Mit einem netten "Stimmt" gab ich ihm Recht und musterte den jungen Typen von oben bis unten.
Ich sah mir Männer eigentlich nie genau an. Ich wusste auch nicht, was ich an im erkennen zu hoffte. Er war eigentlich schon nicht mehr gut aussehend für mich sondern sah wirklich süß aus. Seine hellblauen Augen und die blonden kurzen Haare fand ich schon sehr interessant. Er stand mit nacktem Oberkörper da. Ein kräftiger junger Mann. Er war bestimmt Mitte zwanzig.
Ich machte mir nie was aus Typen. Außerdem war ich mit meinen 35 Jahren schon verheiratet und hatte zwei Kinder. Ich sah weiter an ihm herab und erkannte einen kleinen Piercing Stecker quer in der rechten Brustwarze sitzen. Sein ganzer Körper sah toll aus. Er war wirklich kräftig und hatte Muskeln an Brust und Armen. Er trug nur eine olivfarbene kurze Hose und seine schwarzen Arbeitsschuhe. Die Beine waren genauso kräftig und fast haarlos. Einfach ein süßer Typ mit einem verschmitzten Lächeln.
Anne war mit dem Buch zurück und sagte: "Grüß´ deine Frau! Kann sie mir bei Zeiten zurückgeben!" Dann verabschiedete mich und stieg mit den Kindern in meinen kleinen weißen Seat und rief noch einmal "Mojn". Das war so üblich an der dänischen Grenze.
Ich sah mir den Knackarsch von dem Blonden an, der mich durch ein Umdrehen seines Oberkörpers dabei erwischte, und wurde knallrot im Gesicht. "Ciao, bis bald!", rief er und sah mir nach, wie ich die kleine Straße entlang fuhr. Dann kehrte ich zurück nach Hause. Ich grüßte meine Frau und gab ihr das Buch. Ich erzählte ihr, dass Anne mit einem Blonden und seinem Mercedes auf der Auffahrt stand. "Ach, das ist Dennis, ihr Sohn", sagte sie. Er war auch Däne und hatte den gleichen Slang. Bei fast allen Dänen hörte es sich etwas lustig an. Bis auf seine Aussprache, die war eher sexy. Auch die Stimme war nicht zu dunkel und nicht zu krächzend, einfach nur freundlich, fast erotisch und schön.
Fast ein Jammer sich über diese zwei Minuten so viele Gedanken zu machen. So schnell es da war, war es auch wieder vorbei. Der Alltag holte mich wieder ein. Frau, Kinder, Arbeit und der sonstige Stress, der einem zu schaffen machte. Nachts kam das Bild wieder. Ich hatte seinen Blick vor Augen. Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Ich hatte einen Schwachsinn geträumt, den ich gar nicht mehr genau wieder geben konnte.
Ein paar Tage später an einem Freitagvormittag, meine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und die Kinder waren in der Schule und im Kindergarten. Ich nutzte den Vormittag um mein Schaltgestänge des kleinen Seat zu reparieren. Ich hatte nur eine kurze Hose an und Turnschuhe. Kopfüber hing ich in dem kleinen Wagen und sah hin und wieder auf den Parkplatz des Dorfkaufmanns, der neben unserer Auffahrt war.
Plötzlich stand ein leicht braun gebrannter kräftiger kleidungsfreier Oberkörper neben mir und sagte: "Hej". Beim Hochkommen sah ich in dasselbe Gesicht, welches mir vor ein paar Tagen zu denken gab. Sein freundliches Lächeln war wieder auf den Lippen. Ein warmes Gefühl machte sich in meiner Brust breit, als er mir in die Augen sah. "Na, machst du dein Auto kaputt?", lachte er. Ich wischte mir mit dem Unterarm den Schweiß von der Stirn und lachte. "Ja, ich versuche es. Aber was machst du hier?", fragte ich ihn und sah auf meine völlig schwarzen Hände. "Ach, ich war ein bisschen Drinks holen. Ist warm!", sagte er. Das war das Stichwort. "Willst du auch etwas zu trinken?", fragte ich ihn und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen.
"Komm!", forderte ich ihn auf und nahm ihn mit in die Wohnung. Dort war es wenigstens ein wenig kühler. Er stand am Bad und sah mir zu, wie ich mit Sandseife meine Hände reinigte. Ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Dann trocknete ich meine Hände ab und drehte mich zu ihm um. Sein Blick hing an mir. Ich wusste nicht, was das sollte, aber es lag etwas in der Luft. Direkt zwischen uns. Ich nahm ihn mit in die Küche und machte die Kühlschranktür auf. "Cola?", fragte ich und zog zwei Dosen heraus. Als ich mich umdrehte, stand er dicht vor mir. Ich war schon ganz mit meinem Hintern an der Arbeitsplatte. Mein Herz pochte und ich schluckte. Dann machte er noch einen Schritt in meine Richtung und stand mit seinem Bein zwischen Meinen. Unsere Haut berührte sich gegenseitig an den Beinen.
Seine Augen sahen mich an und versuchten in meinen Augen zu lesen. Ich schnappte nach Luft und dann berührte er meine Hand neben mir, die die Coladose hielt. Dicht vor mir hauchte er ein leises "Danke!" in mein Gesicht. Das war reiner Nervenkitzel. Ich war aufgeregt und zitterte. Er riss die Dose auf und kippte sich einen Schluck Cola in den Hals. Dann trank auch ich meine Cola.
Seine Nähe war angenehm, ließ aber meinen Körper total verrückt spielen. Ich bekam eine Gänsehaut und stammelte: "Was machst du heute noch?" Dann grinste er und fragte:
"Willst du mir einen blasen?"
"Was?"
"Ob du mir einen blasen willst?"
"Wieso soll ich dir einen blasen?"
"Ich bezahl dich dafür!"
"Was?"
Er zog sein blaues Nylonportemonnaie aus der Gesäßtasche der kurzen Hose und zog 300 Kronen heraus. Dann steckte er das Portemonnaie wieder weg und knallte die 300 Kronen auf die Arbeitsplatte neben mir. Ich rechnete im Kopf durch und kam auf knapp 40 €. Dann sah ich ihn entsetzt an.
"Du spinnst!"
"Warum? Willst du mir einen blasen oder nicht?"
"Du kannst mir doch kein Geld bieten, damit ich dir einen blase!"
"Warum nicht? Nimm das Geld! Es gehört dir!"
Ich weigerte mich, sein Geld zu nehmen. Dann nahm er die drei Hunderter und fasste meine Hüfte an.
Mit dem Daumen fuhr er in den Hosenbund und schob mir die Scheine zusammengerollt in den Bund. Seine Hand war warm. Er nahm seine andere Hand und legte sie mir in den Nacken. Seine Lippen näherten sich und dann setzte er einen sanften Kuss auf meine Lippen. Ich zerschmolz vor ihm, als er mich berührte. Er war so sanft und er fühlte sich toll an. Nach und nach setzten sich seine Lippen wieder auf meine und schon seine Zunge dazwischen. Dann ging sein Mund auf und ich hatte seine Zunge ganz in meinem Mund.
Spielend suchte sie nach meiner und sein Becken presste sich gegen meines.
Schnell ging mir die Puste aus. Als ich Luft holte, sagte er leise: "Kannst u meinen Schwanz spüren?" Ich nickte und fasste auch ihn an, eine Hand an seine Hüfte und mit die andere legte ich auf seine Brust. Seine Haut glühte und war leicht schwitzig. Sie versprühte einen süßlichen geilen Duft, der mir nach und nach alle Sicherungen ausknipste. "Komm", sagte er. "Lass es mich fühlen!" Ich spielte an seiner Brustwarze, die von seinem Piercing geschmückt war. Sie wurde sofort hart. Ich holte mir noch einen geilen Zungenkuss ab und schob ihn mit den Händen an seinen Seiten zum Tisch.
Dann zog ich seine Hosen runter und drückte ihn an die Tischkante. Mit dem Po setzte er sich darauf und ich räumte die Trockenblumen und die Tischdecke mit dem Unterarm ab. Dann drückte sich seinen Oberkörper auf den Tisch und machte mich auf, seinen Körper zu erkunden. Seinen Schwanz hatte ich gleich in der Hand und machte mich mit der Zunge an seinem Piercing zu schaffen. Vorsichtig rutschte ich weiter mit den Lippen über seinen Bauch. Dann leckte ich mit der Zunge durch den Bauchnabel und küsste seine Leistengegend.
Vorsichtig legte ich seinen großen harten Phallus nach oben und leckte von der Unterseite bis hoch zum Bändchen, wo ich einen Kuss drauf setzte. Er schnaufte schon und sagte tief: "Oh ja. Du weißt genau, was ich will!" Ich ließ seine Eichel zwischen meine Lippen gleiten und lutschte mit der Zunge darüber. Dann umgriff ich seinen Schaft am unteren Ende und ließ ihn tief in meinen Mund gleiten. Er war so lang, dass er fast in meinem Hals saß. Dann spürte ich seine Hand in meinem Nacken, die sanft meine Haut streichelte und dann meinen Hals fest hielt.
Er war voll auf Spannung und sein Schwanz pochte und zuckte in mir.
Dann fing ich richtig an zu blasen und schob ihn mir mehrfach tief in den Hals, um ihn dann wieder abzulecken und zu lutschen. Und wieder tief in meinen Hals geschoben, hörte ich ihn schnaufen: "Scheiße, das geht zu schnell. Ich ... Ich ... " Ich spürte, was er mir sagen wollte, denn seine Harnröhre hatte sich vorbereitet, seinen Samen heraus zu schießen. Als sich seine Eichel mit dem Lusttropfen belegte, wollte ich es wissen und packte mit meiner Hand auf seine Brust, um seine Brustwarze zu reizen. Dann schob ich ihn mir tief in den Mund und fasste unter seine Hoden, die pochten. Vorsichtig massierte ich den empfindlichen Punkt unter seinen Eiern und hörte ihn stöhnen: "Pass. Au ... Au..."
Zu spät, sein Samen schoss mir gegen meine Mundhöhle und verteilte sich auf meiner Zunge. Ich hatte so eine geile Lust auf sein Sperma, dass ich es schluckte und mir seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Hals rammte. Ich wollte alles heraus bekommen. Mit der Zunge spürte ich auf seiner Eichel, dass noch mehr Sperma heraus lief. An seinen Hoden zuckte es noch. Es war geil, ihn abspritzen zu spüren. Dann kam er hoch und setzte sich. Mit beiden Händen nahm er mein Gesicht und zog es von seinem Schwanz.
"Du hungriger Bengel!", lachte er und meinte, ich hätte das Geld ehrlich verdient.
"Ach Quatsch! Ich nehme doch kein Geld von dir!"
"Warum nicht? Du hast es dir verdient! Ich schenke es dir okay? Danke für die Cola!"
Dennis gab mir einen geilen Zungenkuss zum Abschluss und zog sich die Hosen wieder hoch. Dann sagte er, er müsse los. Ich kam mir irgendwie ein bisschen benutzt vor, mit dem Geld im Hosenbund. Ich verabschiedete ihn und reparierte mein Auto weiter. Als ich es abschließen wollte, fiel mir ein Zettel in die Hand. Er klemmte zwischen der Tür. Ich las ihn und musste grinsen.
"Brogade 10. Danke. Besuch mich mal. Dennis!"
Das Auto lief wieder. Meine Frau kam nach Hause und kurz darauf die Kinder. Ich ging erst einmal unter die Dusche. Ich roch nach ihm. Ich konnte immer noch den Geruch seiner Haut auf mir riechen. Ich fasste einen Entschluss und wollte ihm das Geld zurück bringen.
In der Zwischenzeit schwirrte mir sein süßer Blick im Kopf herum. Wenn ich die Augen schloss, sah ihn. Ich hatte mich ein kleines bisschen verliebt. Ach Scheiße, ich war bis über beide Ohren verknallt. Ich wusste nicht, dass ich mich auch in Männer verknallen konnte. Dennis hatte mir gehörig den Kopf verdreht. Ich ließ ein paar Tage Gras über die Sache wachsen und als ich diese Abwesenheit von ihm nicht mehr aushielt, setzte ich mich in mein Auto. Ich fuhr in die kleine Grenzstadt und suchte die Straße. Nach mermaligen Nachfragen fand ich sie schließlich. Dennis wohnte in einem Bungalow.
Er hatte mich schon auf die Auffahrt fahren sehen und stand wieder mal in kurzer Hose mit einem engen Muscle-Shirt in der Tür und grinste. "Na? Hast du den Weg gefunden?", fragte er und begrüßte mich erst mit einer flüchtigen Umarmung. Dann gingen wir hinein und als er die Tür zu machte, zog er mich an sich heran. Ich prallte gegen seinen Body und er hatte mich sofort im Arm. Dann küsste er mich, dass mir innerhalb von 30 Sekunden die Knie zitterten und sagte: "Das war eine Begrüßung!" Noch ganz flau im Magen stand ich völlig verwirrt vor ihm und sah ihn an. "Was?", sagte er. "Das hab ich vermisst!"
Ich grinste und ließ mich von ihm durch die Wohnung führen. Die Terrassentür stand offen. Mann konnte vom Wohnzimmer auf die Terrasse, wo er einen großen Pool aufgebaut hatte. Es war immer noch tierisch heiß. Wir hatten bereits über 30 Grad Celsius. Dennis warf mir eine Dose Bier zu und sagte: "Gehen wir in den Pool?" Ich sah ihn an und überlegte. Eigentlich wollte ich ihm das Geld wieder geben. Ich stammelte: "Dennis, hier ist das Geld. Ich kann es nicht annehmen. Du prostituierst mich ja damit." Da fing er laut an zu lachen.
"Ich dachte, du hättest es schon aus gegeben!", sagte er und kam zu mir. Er stellte seine Dose weg und griff von hinten in meinen Nacken. Dann schob er seine Lippen auf meine und steckte seine Zunge tief in meinen Hals, so dass sie meine Zunge berührte. Nach einer langen Knutscherei sagte er: "Zieh dich aus. Ich will mit dir schlafen!" Der Spruch haute mich erstmal um. "Was?", sagte ich und tat so, als hätte ich ihn verkehrt verstanden. "Du sollst dich ausziehen. Ich will mit dir ficken!" Ich schüttelte den Kopf. "Oh Nein, mein Lieber. So einfach geht das nicht!", versuchte ich mich zu wehren.
Doch er zog sein Portemonnaie und knallte 1000 Kronen auf meine 300, die ich auf dem Tisch abgelegt hatte.
"Ich bezahl dich dafür! 1000 Kronen. Und jetzt zieh dich aus!"
"Dennis, du darfst mich nicht bezahlen! Ich bin doch kein Callboy!"
"Stimmt, du siehst besser aus! Los, Sachen runter!"
Ich zögerte und wollte gehen. Doch Dennis akzeptierte keine Zickerei. Er kam auf mich zu und packte meinen Schwanz durch die kurze Hose. Der stand bereits steif, wie lange nicht mehr in meiner Unterhose und wartete nur darauf, angefasst zu werden. Dann küsste er an meinen Ohren, wo ich besonders empfindlich war. Ich konnte mich nicht gegen seine freche Art wehren und spürte, wie er durch die Hose meinen Schwanz massierte. "Kannst du das fühlen?", fragte er. "Er will raus. Komm, zieh dich ganz aus!" Dennis trat einen Schritt zurück und zog sein Muscle-Shirt über den kräftigen Oberkörper. Dann ließ er seine Hose vor mir fallen und zog seine Unterhose aus. Nackt mit einem steifen großen Glied stand er vor mir und wartete. Ich ließ langsam meine kurze Hose auf den Boden fallen und zog mein T-Shirt aus.
Dann schlüpfte ich aus den Turnschuhen. Mein Schwanz pochte und ich hatte Herzrasen. Langsam kam Dennis wieder näher und sagte leise: "So gefällst du mir schon viel besser!" Dann kniete er sich vor mir hin und legte sei
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Kommentare
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Selten so etwas Gutes gelesen.
Danke dafür.«
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Vielen Dank«
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