Kaffeeklatsch 2 Kapitel 1
von Jokieler
Martina sah auf die Uhr in dem Taxi, als sie los kam: 6:30. So spät war sie ewig nicht mehr nach Hause gekommen.
„Wo solls denn hingehen?“ Sie müsste erst registrieren, dass sie seit langem mal wieder Taxi fuhr. Automatisch war sie auf den Vordersitz eingestiegen „Äh, Kniestraße 13.“
„Ist gebongt.“, Der Taxifahrer beobachtete sie von der Seite. „Waren sie auch bei dieser Veranstaltung, von der niemand etwas weiß oder wissen darf?“
Sie musste dabei lachen. „Sie wissen es doch, oder?“
„Ich bin nur einer von denen, die die Gäste dort hinfahren, obwohl nichts stattfinden darf und später wieder abholen darf, obwohl dort nichts gewesen ist. Verrückt, oder?“
„Sie bekommen als Taxifahrer wohl auch viel mit, was der gemeine Bürger im Allgemeinen kaum mitbekommt, oder?“
Jetzt musste er lachen. „Wie ein gemeiner Bürger klingen sie aber auch nicht. Und sie waren sogar da drinnen. Haben sie da …gearbeitet?“
Sie schmunzelte. „Kann man so sagen. Sieht man das nicht?“ Selbstbewusst lehnte sie sich zurück auf ihren Sitz. Nun erst wurde ihr bewusst, dass der Sicherheitsgurt mitten zwischen ihren Brüsten lag, die durch die Korsage noch zusätzlich hochgepresst wurden und etwas scheuerte.
Verdammt, ich hätte doch das Kleid anziehen oder zumindest überziehen sollen.
„Ich habe da gearbeitet, obwohl es dort ja nichts zum Arbeiten geben konnte. Klingt doch logisch, oder?“ „Darum auch dieses Outfit, das wohl auch nicht so sein dürfte, oder?“
„Wie bei des Kaisers neue Kleider. Sie müssen sich de Rest halt dazu denken.“
„Dann spielten sie also die Kaiserin?“
Plötzlich war sie wieder hellwach. „Stimmt. Gespielt habe ich wirklich. Einmal eine Magd und danach die Femme Fatale…“ „Klingt interessant! Und wobei spielten sie diese Rollen?“
„Dafür, dass sie nichts wissen dürfen, spekulieren sie aber schon recht gut.“
„Das ist meine 4. Tour von hier seit heut Morgen. Und die anderen Gäste waren zwar nicht so interessant wie sie, aber gesprächiger.“ „Und was haben sie von denen gehört?“
„Hmm, aber nichts weitererzählen. Sie wissen ja. Viele Casinotische, viele nackte Frauen, ein Theaterstück mit diesem Schauspieler, dem… „Hennig Stamm“, stimmt und ner toll gespielten Magd auf der Bühne… Halt, waren sie das?“ Martina nickte. „Sie wurden dort von dem Stamm ..gevögelt?“ „Das gehörte mit zur Rolle, ja. Enttäuscht?“
„Hab ich nen Grund dazu?“ Er sah an ihr runter. Einer meiner Fahrgäste, dieser Steingräber, unterhielt sich mit seinem Begleiter über eine Frau mit auch so nem Busch wie sie da unten haben. Einer Schauspielerin, ähh Marina?“ „Martina“ „Genau. Der war ganz begeistert von der.“ „Stimmt. Er war aber auch ein sehr lieber.. Hat er noch mehr erzählt?“ „Von einem großen Bauprojekt.Und dass da noch irgendein Problem auftauchen könnte.“ „Aha?“ Martina horchte auf. „Wurden die auch konkreter dazu?“
Wieder sah er zu ihr rüber. „Ich darf doch keine Geheimnisse ausbreiten!“
„Na kommen sie,“ sie legte ihre linke Hand sanft auf seinen Oberschenkel, streichelte ihn unmerklich, „und wenn sie es nur mir sagen?“ Ihr Streicheln wurde intensiver.
Sein Blick fiel kurz auf ihre Hand, dann auf ihre Brüste und ihren nackten Unterleib.
„Vielleicht fällt es mir wieder ein, wenn sie…“
Sie schaute ihn nachdenklich an. „Na gut, wenn sie kurz auf den Waldparkplatz fahren und dort … nachdenken. Fällt es ihnen dann wieder ein?“ Sie sah, wie sich ein Schmunzeln über sein Gesicht breit machte. „Aber dann schalten sie den Taxameter ab!“
Nun lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel und wusste, wo sie hinwollte. „Warum bist du so interessiert daran, worüber die zwei geredet haben?“
„Vielleicht, weil ich auch neugierig bin?“ Jetzt lag ihre Hand auf seinem Schwanz und ja, sie spürte, wonach ihm war. „Halt endlich an!“ Sie löste ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu ihm runter, knöpfte seine Hose auf, „Ihr Männer seid doch alle gleich!“, dann hatte sie sein Glied in ihrem Mund. Blasen hatte sie ja in den letzten Tagen ausgiebig gelernt.
Nachdem sie den Mund wieder frei hatte, blickte sie zu ihm hoch. „Was für ein Problem könnte denn auftreten?“ Er packte seinen Schwanz wieder ein. „Der eine bekam eine Meldung aufs Handy und sagte zu dem ganz Alten, dass diese Amis etwas Druck aufbauen würden. Kannst du damit was anfangen?“
In Martina schaltete es. Diese Ami-Delegation hatte man ja ganz außer Acht gelassen. Sie müsste mit Maren sprechen.. „Ach nein, die spielten keine große Rolle mehr. Aber danke. War … nett mit dir.“ Sie sah ihn an, als er vor ihrem Haus hielt. „Vielleicht fällt dir noch mehr ein? Gib mir doch deine Nummer. Eventuell können wir das eben noch mal wiederholen und auch etwas .. vertiefen?“
Er lachte und sagte ihr seiner Nummer, sie rief sein Handy an. Nun hatte sie ihn gespeichert. „Wie heisst du eigentlich?“ „Ach, nenn mich einfach Ismir.“ Sie reichte ihm einen 20er. „Stimmt so. Ich ruf dich an.“
Endlich zuhause! Jetzt musste sie bloß noch den blöden Geschmack im Mund loswerden. Hoffentlich schlafen die noch alle. Als sie nach Toilette und Scheidenspülung zum ´Frisch machen` ihre die Zähne putzte, wurde ihr bewusst, was sie gerade erfahren hatte. Hoffentlich konnte Maren damit etwas anfangen…
Aber zuerst…
Barfuss, aber immer noch in der Korsage tappte sie ins Schlafzimmer, wo ihr Stephan friedlich vor sich hin schnarchte. Sie wusste, was sie wollte!
Sie schob ihre Hand unter die Bettdecke, fand sofort, was sie suchte, schob nebenbei seine Unterhose nach unten und dann, als sie spürte, wie ihre Zielstrebigkeit etwas bewirkt hatte, wurde die Bettdecke weggeschoben und ihr Mund verstärkte die Standfestigkeit. Er blieb still auf dem Rücken liegen, begann aber schon schneller zu atmen. Jetzt wollte sie nicht länger warten: Was Maren und Hennig vor ihr und den Zuschauern getrieben hatten – jetzt war ihr auch danach. Sie stieg über ihn, führte sein Glied ein und begann ihn sanft anzureiten.
Vor einer Stunde erst war sie von ihrem Meister ´bestraft` worden und nun … das mit Stephan brauchte sie aber auch. Immer schneller wurde sie, begann zu keuchen, er inzwischen ebenfalls. Diese hektischen Bewegungen ließen auch das Bett knarzen, bis es .. knackte und die hintere Bettumrandung mitsamt Lattenrost und Matratze auf den Boden sackte. „Scheiße!“ Sie musste lachen, aber ließ sich nicht abwerfen. Immer heftiger bewegte sie ihen Unterleib, bis sie wieder diese Welle spürte, auch wie er heiss in ihr abspritzte und sie sich auf ihn fallen lassen konnte.
Ers da wurde ihr bewusst, dass sie mit Stephan nicht alleine war: Rolf und Claudia mussten wohl von dem Lärm wach geworden sein und standen nun etwas irritiert vor dem Bett.
„Was macht ihr denn hier?“
„Was wohl, die ficken mal wieder!“ Claudia sah das ganz realistisch, allerdings fiel ihr sofort die Korsage auf. „Was hast du da denn an, Mama? Das Ding sieht ja geil aus!“
Nun fiel auch ihrem Männe auf, wie sie da auf ihm hockte und vor allen, wo nun die Matratze lag. „Nun muss auch das Bett noch neu. Wie sollen wir das bloß noch schaffen? Aber wirklich, das Teil da sieht auch rattenscharf aus.“ „Auch?“ „Na, wie du!“ Endlch küsste er sie und… es tat ihr gut.“ Sie sah anschließend hoch zu Claudia. „Hol mal aus der Küche meine Handtasche. Sie kam wieder „Was ist die prall Mama. Was hast du denn da bloß alles drin?. Martina lachte und streichelte das inzwischen geschrumpfte Glied ihre Mannes.
„Ich hab heute Nacht Roulette gespielt“ „Du hast was?“
„Über 14000 hab ich verloren…“ sie sah geknickt Stephan an, aber mehr als 53000 gewonnen!“ Sie griff in die Handtasche und holte einen Stoffbeutel heraus, in die Maren ihre eingelösten Jetons hatte einpacken lassen. „Und für 25000 ist eure Mutter zudem noch verkauft worden!“
„Du wurdest was?“
„Hab ich das noch nicht erzählt? Um 1 Uhr war Versteigerung und mich hat ein alter Kaufmann ersteigert.“ „Warst du SO auf auf dieser Versteigerung?“ Sie sah Stephan an. „Sicher. Das hat meinen Wert doch so gesteigert.“ „Und was hat der mit dir so gemacht?“
„Ach Schatz…“ Sie beugte sich runter und küsste seinen klebrigen Schwanz. Wir haben lange geredet, dann … hört mal weg, Kinder, hat er mich gefickt, der Prof danach, dann Walther noch mal und dann habe ich immer noch so wie jetzt teilgenommen an einer Konferenz. Und ich hab die anderen alle in den Sack gesteckt. So wie’s aussieht, haben Roger und Maren das Projekt an Land ziehen können.“
„Ich verstehe nur Bahnhof… Warst du deswegen auf dieser Veranstaltung?“
„Nein, für meine Teilnahe an der Konferenz hatten der Prof. und Walther gesorgt.“ „Wer waren die?“
„Die mich bei der Versteigerung gekauft hatten.“
„Und auch gefickt…“
„Ja, auch das. Aber das war sekundär. Auf der Bühne wurde ich das doch auch schon.“
„Mama!“
Sie zog ihren Jüngsten zu sich runter auf das Bett. „Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich bei meiner Arbeit auch Filme machen werde. So wie auch Tante Maren.“
„Solche …Fickfilme?“ Ihr Stephan wurde hellhörig.
„Solche Fickfilme, ja! Warum hab ich mich denn plötzlich so anders entwickelt? Und du hast selber gesagt, ich soll dabei bleiben. Es tut mir gut, uns beiden auch. Schließlich – ich nutz doch nicht ab davon, im Gegenteil.“ Sie sah zu den Kindern hoch: „Eure Mutter kann eben öfter..“
Aber jetzt muss ich endlich ein paar Stunden schlafen. Und heut Nachmittag kaufen wir uns ein neues Bett und einen neuen Tisch. Und du Stephan, baust zuerst wieder das alte Bett zusammen.
Gegen 12 wurde sie wach, weil sie aus der Küche Geräusche hörte.
Kochten die etwa irgendetwas ohne sie?
Sie stand langsam auf und schlich über den Flur, schaute vorsichtig in die Küche. Ihre Claudi stand da, nur im Hemdchen und versuchte Kartoffeln zu schälen.
„Sag nicht, du willst etwa kochen?“
Erschrocken zuckte ihre Mittlere zusammen. „Du bist schon wach? Soll ich dir einen Kaffee aufsetzen?“ „Ich mach das schon, Kind.“ Sie füllte kurz die Maschine und setzte sich dann zu ihr, begann ebenfalls zu schälen. „Das hab ich letzte Nacht auch auf der Bühne gemacht. Ich hab dabei eine Magd gespielt.“ „Und dann deinen Herrn verführt?“ „Wie kommst du denn darauf?“
„Na, du hast doch erzählt, dass du auf der Bühne ..äh gefickt hast.“ „Aber nicht nur. Den Zuschauern hat’s sogar so gefallen, dass wir nschließend sogar ne Zugabe geben mussten.“ Claudia kicherte. „Wie geht das denn? Können ältere Männer so schnell und oft hintereìnander?“
Was kennst du denn davon?“
„Mama, ich bin 17. Glaubst du, ich bin noch unschuldig?“
„Wohl kaum.“ Martina hob ihr das Hemdchen hoch, sah auf das blanke Pfläumchen.
„Ich vergaß, dass meine unschuldige Tochter damit auch schon rummacht.“
„Unschuldig bin ich doch schon lange nicht mehr. Du hast mich doch damals selber zum Frauenarzt gebracht wegen der Pille.“
„Und, war sie notwendig?“
„Ich denke schon. Ich hab inzwischen drei Freunde gehabt und die wollten auch.. Du weisst schon….“
„Du nicht?“
„Doch, dann auch.“
„Und hast du auch schon mal von dir aus gewollt?“
„Mama! Wie geht das denn?“
Martina legte die Kartoffel aus der Hand. “Als ich heute Morgen nach Hause kam, wollte ich mit deinem Vater schlafen. Ich! Frauen können auch ´wollen`.
Und auf der Bühne gestern wollte ich auch, dass Hennig mich fickt.“ „Hat er?“
„Er hat. Und heute Morgen, als alles vorbei war, wollte ich mit meinem Meister ficken. So als Belohnung für seine Dienerin.“
Claudia schaute sie entsetzt an. „Und? Hat er?“
„Sicher. Aber zuerst ließ er mich bestrafen, weil ich es von ihm gewollt habe. Deswegen hat er mich von Maren und Jenn anketten und auspeitschen lassen und anschließend mussten sie mich beim Abficken festhalten. Man, was das geil….“
„Aber warum hat er dich festhalten lassen? Du wolltest doch auch, oder?“
„Ich bin nur Rogers Dienerin und eine Dienerin hat nicht von sich aus zu wollen. Also hat er mich erst bestrafen lassen und dann festhalten lassen!“ „Aber warum?“
„Kind, beim Sex müssen auch die Bilder im Kopf dazu stimmen. „Wenn du mit einem Freund schläfst – was denkst du dabei? Oder denkst du dir dabei gar nichts? Nicht, das du dabei gerne auf einer Wiese wärst oder auf einem mit Rosenblüten bestreutem Bett oder in einem Schlammloch, wo er dich hemmungslos abfickt!“
„Mama, was hast du für kranke Fantasien!“
„Sind die nur krank?“
„Die mit dem Schlamm ja. Aber manchmal denk ich auch, dass ich gerne woanders oder mit einem anderen…“
„Na also. Meine Kleine lässt sich nicht auch nur einfach abficken.“
„Du? Mama? Einmal hab ich bei sowas auch mal mitgemacht.“
Martina sah zu ihr hoch.
„Wir hatten alle zusammen bei Dennis gechillt und auch ne Flasche Gin getrunken. Und irgendwann war die Flasche leer und wir haben dann mit Flaschendrehen angefangen.“
„Wer ist wir? „Na, Mike und seine Freunde.“ „Aha.“
„Zuerst gings ja nur um Wahrheit oder Pflicht. Und irgendwann dann eben ums … Ausziehen.“
„Und komischerweise warst du als erste nackt.“
„Woher weißt du das?“
„Ist doch logisch. Wenn du als eine Frau gegen 4-5 Männer spielst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du öfter verlierst.. Aber egal. Und wie gings dann weiter?“
„Na ja, wir haben weitergedreht und ich musste, weil ich nichts mehr ausziehen konnte, bei einem aus der Runde den Schwanz blasen.“
„Den du wolltest oder…?“
„Nein, das gab die Flasche vor.“ Und du hast es gemacht.“ Verlegen nickte sie. „Ja“
„Und wann fingt ihr mit der Fickerei an?“
„Irgendwann wurde mir auch so komisch. Ich war wieder ganz feucht hier und .. ich hatte Lust. Dann haben sie mich gefickt.“ „Alle?“ “Alle!“
„Mein kleine Sau!“ Martina beugte sich vor und küsste ihrer Kleinen auf die Schamlippen.
„Hast du’s bereut?“
„Nein. Dabei nicht. Erst hinterher... Aber – es war geil. Ich glaub, ich bin mindestes einmal gekommen oder wie das heißt.“
Martina lächelte. „So ein Orgasmus kann was Feines sein.“
„Und als ihr alle zusammen gefickt habt, war da etwas besonderes?“
„Na ja, ich wollte erst mit Dennis nicht. Aber da haben mich die anderen festgehalten und…“ „Kind, sowas nennt man vergewaltigen!“
„Mag ja sein, aber als ich so festgehalten wollte, nichts mehr machen konnte und er dann … ich bin weggeflogen.“
„Ich glaub, ich muss aufpassen, dass du nicht auch ne ´dev`wirst.“
„Was ist dev?“
„Sowas wie deine Mutter ist. Devot oder besser Gehorsam. Manche devs dienen ihren Herrn wie eine Dienerin. Manche sind bei ihm einfach nur geil, wenn er’s will.“
„Ist das nur bei älteren Frauen so?“
Martina lachte auf. „Weißgott nicht. Du kennst doch Beate, die WG-Freundin von Babette.“ „Bea, sicher, Wieso?“
„Die war gestern Nacht auch dabei. Hat dort Tresen gemacht. Ich hab sie anfangs gar nicht erkannt, weil sie nackt gearbeitet hat.“ „Ganz nackt?“
„Ganz nackt. Am Tresen dort ist das dort wohl normal so. Jedenfalls, als der Meister mich am Kreuz auspeitschen ließ, hat er sie währenddessen ebenfalls noch zu seiner dev gemacht. Mit allem, was dazu gehört. Außer dem Ficken, das musste er ja bei mir machen. Aber vorher musste sie mich auslecken. Und sie war zwar noch ungeübt, aber hat’s trotzdem brav erledigt.“
„Mama!“
„Warum? Er musste mich doch bestrafen und… da hat’s eben mit dazu gehört. Ein guter Herr weiß eben, wann er seine dev belohnen oder bestrafen soll.“
„Verrückt irgendwie. Aber, die Bea. Wenn sie nackt war, hat sie nur am Tresen gearbeitet oder?“
“Sie hat auch zwischendurch 2 oder drei Gäste bedienen müssen. Das gehört da anscheinend mit dazu. Sowohl beim Service als bei den anderen Jobs. Ich hab gehört, dass selbst Babette sich trotzdem für diesen Job beworben hatte.“
„Ja, hatte sie mir auch geschrieben, dass sie abgelehnt worden war. Die hatten angeblich schon zu viele Bewerber. Aber wieso bist du dann dabei gewesen?“
„Weil ich dem Besitzer gehöre. Und dann muss ich hin, wenn er es will. Mein ganzes Kaffeekränzchen gehört jetzt zu Roger.“ Whow! Und nun auch Bea?“
„Er hat ihr aufgetragen, noch mal darüber zu schlafen…
Bea
Bea war froh, als sie endlich zuhause war. Sie hatte sich nur einen Mantel übergezogen, weil’s eh noch warm draußen wurde und ihr die Morgensonne ins Gesicht schien.
Sie schloß die Tür auf und hörte noch in der Küche das Radio spielen. Eine alte Angewohnheit von Bette. Also müsste sie in ihrem Zimmer sein. Hatte sie jemanden bei sich? Leise sah sie ins Zimmer.. „Bea?“
Scheiße, sie ist wach geworden. „Ja ich. Ich bin wieder zuhause.“
Babette richtete sich schlaftrunken auf. „Wie wars?“
„Interessant.“ „Nur interessant?“
Bea setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Ich bin zur dev gemacht geworden!“
„Bitte was?“ Bebette war schlagartig hellwach. „Von wem?“
„Meinem … Chef.“
„Weil der dich ficken wollte?“
„Das hätte ich sogar ohne das alles selber gewollt. Und er hat mich auch gar nicht gefickt.“
„Nicht mal das. Aber warum…?“
„Wir hatten uns einfach nur unterhalten, hab ihm erzählt vom Studium, von dir als WG-Freundin und dass du dich auch beworben hattest, aber nicht genommen wurdest..
Und dann hab ich ihm erzählt, was ich gerne auch mal machen würde.“
„Das von der Versteigerung?“
„Das auch. Aber auch mal im Service arbeiten und dann von meiner Idee von den Pfandfrauen.“
„Das schon wieder. Bea, du bist ne geile Sau.“
„Na und? Hätten die dich genommen, hättest du auch die Beine breit machen müssen.“
„Schon… Ich bin ja auch nicht grad prüde.“
Bea fing an zu lachen. „Liegt wohl bei dir an der Familie..“
„Wie kommst du denn da drauf.“
„Ach vergess es einfach.“ Doch Babette löcherte weiter.
„Ich darf dir das nicht sagen!“ Krampfhaft versuchte sie das Thema zu wechseln.
„Wir haben übrigens ein neues Getränk kreiert“
„Wer ist ´wir`?“
„Mein Meister und ich. `Dimple on the Rocks á la Bea`”
„Und was ist daran so besonders?“
„Es wird aus mir getrunken.“
„Wie geht das denn?“
„Na, erst wird der Whisky ganz normal vorbereitet, also Einschenken in ein Glas, dann einen Eiswürfel etwas runder lutschen, einführen in die Mumu und mit der dann in das Glas treffen. Und anschließend leg ich mich auf den Rücken, heb das Becken hoch, das Getränk wird eingefüllt in die schon angekühlte Möse und der Gast trinkt dann aus mir.“
„Und wie schmeckt sowas?“ „Der Meister meinte, es wäre ein Whisky/Wasser/Scheiden-Gemisch. Maren hat auch probiert, aber sie fand das nur interessant für Männer.“
„Kein Wunder, wenn die aus deiner Fotze schlecken müssen.“
„Aber alle haben aus mir geschleckt, auch die Frauen.“
„Maren…. Warte mal. Meine Tante Maren? Die Freundin von Mama?“
„Genau die. Und deine Tante Jenn war auch da.“
„Und meine Mutter?“
Bea merkte, dass sie sich verplappert hatte.“
“Scheiße“. „Was ist?“
„Ich hab das nicht sage dürfen!“ „Was?“
„Dass deine Mutter auch dabei war. Die hat sogar Theater gespielt da. Und als der Meister sie bestrafen wollte, musste ich ihr vorher die Möse auslecken.“
Sprachlos starrte Babette sie an. „Komm zu mir ins Bett!“
Beate streifte ihren Mantel herunter und schob sich unter die Bettdecke.
„Die stinkst sogar noch nach dem Whisky,“ stellte Bette irritiert fest.
„Mir ist doch der Rest vom Dimple aus der Möse am Bein runter gelaufen..?
„Wirklich?“ Bette leckte nach. „Stimmt. Aber schmeckt lecker. Und du hast meine Mama ausgeleckt.. Du! Ich dachte, das kannst und wirst du nie wollen.“
„Das dachte ich auch mal. Aber irgendwie – ein interessanter Geschmack. Deine Mam schmeckte erst irgendwie eklig. Wie wenn du nen Schwanz bläst am Anfang. Aber dann nach ein paar Sekunden wird das dann erst richtig geil. Und wie schmeckst du?“
Sie kroch mehr nach unten, schleckte an Babette, „du nach Pisse und Möse, aber… irgendwie wird das auch geil…“
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