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Kommentare: 2 | Lesungen: 1039 | Bewertung: 6.66 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.11.2021

Kaffeeklatsch Kapitel 6+7

von

Kapitel 6


Nach und nach kamen die vier wieder zurück vom Grün. Alle waren nun verklebt mit Urin, Gras und Sand, auch die Haare waren etwas eingenässt.

„Na, meine stinkenden Pissfotzen, habt ihr euch schon an eure neue Funktion angepasst?“

Alle vier, auch Martina, kicherten und grinsten sich fröhlich an.

„Was soll ich nun mit euch machen?“

„Aufgaben verteilen?“ Jenn wagte sich als erste vor, „Der Herr ist mein Hirte, er wird’s mir an nichts mangeln lassen.“

„Und woran mangelt es dir gerade?“

„So wie ich mich grad fühle? An einen dreckigen geilen Stecher. Könnten auch 3-4 sein. Jenn spielte an ihrem Kitzler.“

„Ich könnte dir 2 besorgen.“ Roger sah zu Maren rüber. „Ruf unsere beiden Schwarzen an. Die wohnen doch noch oben über dem Studio, oder?“

Maren nickte, „warte, ich hab sie gespeichert. Just for Fun oder…?“

„Hmm, Jenn dürfte nicht vor die Kamera. Für die hätte ich eine andere Aufgabe. Aber die beiden können sich schon mal die neuen Kolleginnen ins Auge fassen.“

„Meins du dabei dann mich und Regine? Sollte ich nicht erst mit meinem Männe…“

Er sah Martina an. „Was bist du jetzt?

„Deine .. äh Dienerin.

„Genau. Und wie sieht dieses Aufgabengebiet aus?“

Sie schaute leicht ratlos zu Maren rüber. „Bedienen?“

„Und wenn ich dir sage, dass auch du diese Beiden bedienen sollst?“

„Ich soll mich von denen dann auch … ficken lassen?“

„Hast du Vorurteile?“

„Nein, aber ich dachte, ich würde nur für das leibliche Wohl …“

„Eben. Und was gehört dazu?“ Dabei deutete er auf seinen Schwanz. „Bedienst du mich bitte?“

Sie schluckte. „Ja, Roger, äh Meister. Sofort..“

„Siehst du! DAS gehört mit dazu. Zumindest, wenn ich es vorher ansage. Heute lass ich dich noch mal außen vor. Du sollst erst mit deinem Mann ins Reine kommen.“

„Danke, Meister!“ Sie kniete wieder vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz. "Regine, dir lass ich auch noch die Wahl. Aber du, Jenn, du kommst ran. Maren, wenn Gerald im Studio ist: Er soll auch kommen und seine Schultercam mitbringen.

Und du Jenn, wir beide drehen eine der Szenen, die Martina sicher auch noch anekeln würde

Überhaupt – ihr solltet euch auch Gedanken machen, ob du wie man einen Porno machen kann, der auch eine Frau anregt und den Mann, der dabei ist, nicht einschlafen lässt. Also nicht das, was wir hier sonst drehen. Ruhig etwas für die Zielgruppe Frau so ab Mitte dreißig bis 50, also die Frauen, die noch nicht zu alt aber nicht an dem, was auf dem Markt ist, interessiert sind.“

„Chef, Algabo und Muabe sind in München. Die kommen erst nächste Woche wieder. Aber Gerald ist da. Soll er trotzdem kommen?“

Er soll. Und für jeden von uns ne Pizza mitbringen. Und ruhig auch seine Cam. Wer weiß, was und wie uns noch spontan einfällt…“

„Und dann hab ich euch alle 4 schon mal ´Just for Fun` im Kasten. Das Kaffeekränzchen!“

„Du wolltest mich tatsächlich von 2 Farbigen durchficken lassen und das aufnehmen?“

„Noch härter. Ich hätte dich wie eine Sau an einem Bein da an dem Baum angebunden und beide auf dich angesetzt. Und sie können wirklich sehr … wild sein.“

„Aber du sagtest doch, du hättest eine andere Aufgabe für mich?“

Er lächelte, streichelte ganz gedankenverloren über den Kopf von Martina.

„Ich bräuchte dich im Stadtrat. Ich weiß von Maren, dass deine Partei dich auf Platz 6 der Liste für die nächste Wahl aufgestellt hat. Ihr werdet aber höchstens 3 Vertreter durchbekommen, ergo müsstest du auf Platz 2-3 vorrücken.“

„Oder die Direktwahl gewinnen,“ warf sie ein.

Roger verzog missbilligend sein Gesicht. „Jenn, bisher hab ich dich für intelligent gehalten.“

„Und woran denkst du?“

Roger warf einen Blick auf Maren. „Wir haben Bilder und einen kleinen Film, der den Stadtrat Esmann zusammen mit einer Frau, die nicht die seinige ist, in einer sehr intimen Stellung zeigen…“

Jenn schaute ihn überrascht an, dann kicherte sie los. „Dieser schleimige, scheinheilige, bigotte Arsch?“ Sie sah Maren an. „Etwa mit …?“

„Der Meister wollte es, also tat Truie es. Maren zuckte mit der Schulter. „Was der mir von seinen großen Plänen erzählt hat. Peinlich! Und am Tag darauf traf ich ihn zufällig mit seiner Frau in der Kirche. Da kannte er mich natürlich nicht mehr. Dieser Arsch!

Aber am Abend, da rief er mich wieder an. Wollte mich zum Essen enladen. Der Meister stimmte zu, also waren wir erst im Grande Balsac, natürlich in einem der Separees und anschließend in Zimmer 711. Sein Stammzimmer, wenn er mal…“

„Woher weißt du das alles?“ Fasziniert sah Jenn Roger an.

„Die beiden Mädel von der Rezeption haben auch mal für mich ähh.. gearbeitet. Und die sind immer noch sehr freizügig mit ihrem Wissen.“

Jenn kicherte. „Nur mit ihrem Wissen? Aber was ist mit unserer Nr 2, diesem Müller? Der ist ja schwul, das weiß ja jeder. Bei dem kommt Maren ja nicht weiter.“

Roger lachte, ließ Martina eine Pause einlegen, frische Getränke holen und hievte Jenn auf die Tischkante. „Der hat sich selber reingeritten. Ich hab erfahren von nem Jugendpsychologen, dass er für viel Geld eine Anzeige abwenden konnte wegen Kinderpornografie. Und sein privater Laptop ist voll davon.“

„Diese Ratte!“ Jenn stöhnte auf, als er seinen Widererstarkten in sie einschob. .“Also kann man den erpressen, dass er seinen Wahlplatz zurückzieht!“

„Genau. Dann wäre nur noch Frau Dr. Kinderjan auf Listenplatz 3.“

„Ja, die … heilige .. Johanna,“ keuchte Jenn, nun allerdings, weil er sie hart zu stoßen begann.

„Genau. Und diese Frau ist zwar inzwischen lesbisch, was ja auch nichts Besonderes ist, aber sie schon hat mit 15 eine Tochter zur Adoption weggeben müssen, mit 16 dann kam schon eine weitere Geburt plus Adoption.“

„Dann müssten die jetzt auch schon 41 und 40 sein.“

„Gut und schnell rechnen kannst du auch, selbst beim Ficken,“ lobte Roger, küsste sie kurz.

„Danach war sie aber ann irendwann umgestiegen auf das weibliche Geschlecht, hat Lehramt studiert und schon früh bei deiner Partei aktiv mitgewirkt. Und die soll dann auch zurücktreten?“

„Nein. Sie ist wie du erpressbar und damit auch sehr nützlich.“

„Nur weil sie als Kind schon Mutter wurde?“

„Weil ich weiß, was aus diesen Kindern wurde…“

Fragend sah Jenn zu ihm hoch.

„Überleg doch mal: Sehen deine Eltern so aus wie du?. Sind sie wie du rank und schlank?“

Jenn überlegte kurz. „Ähh nein.“

„Und wann bist du geboren?“

„Am 16.7.79.“

„Eben.. Und das erste Baby, dass diese Lesbe weggab, wurde auch im Juli 79 geboren.“

„Willst du damit sagen…?“

Roger nickte. „Ich weiß ja nicht alles, aber es ist naheliegend. Du bist intelligent, hast eine Neigung zur Rechtwissenschaft und warum trat diese Frau schon als junges Mädchen ein in diese Partei?“

Sprachlos starrte sie ihn an, kam ganz raus aus ihrem `Verkehr´.

„Das muss ich erstmal überdenken.“ Sie schon Roger zurück. „Sorry, aber im Moment kann ich mich nicht mehr konzentrieren.“

Er begann zu schmunzeln. „Hätte es dir lieber hinterher erzählen sollen. Aber immerhin, nun ahnst du vielleicht, warum du so wurdest wie du jetzt bist.“

„Wenn sie nun sogar noch was hatte mit unserem Rechtsanwalt…“

„Liegt doch nah, oder? Vom Alter her würde es passen oder?“

„Was ist denn bei euch hier los?“ Ein stämmiger Mann mit sechs Pizzakartons in der einen und einem Handkoffer in der anderen Hand betrat durch die Küche die terasse, hinter ihm etwas pikiert Martina. „Der ist einfach so durchgegangen. Hat mich nur angeschaut und dann…“

Maren stürzte auf ihn zu, umarmte ihn. „Mädels, das ist Gerald.“ stellte sie ihn den Freundinnen vor. „Gerald ist der Kompagnon von Roger und unserer technischer Direktor und Kameramann.“ Erklärend wandte sie sich an ihn. Wir hatten eigentlich nur unseren allwöchentlichen Kaffeeklatsch, aber dann…“

„Du kleine dreckige Sau stnkst wieder nach Pisse!“ stellte Gerald sarkastisch fest, „hat Roland euch etwa wieder markiert?“

„Hab ich. Neidisch? Roger begrüßte ihn mit Handschlag. „Die, die du in der Küche angetroffen hast, ist Martina oder Mausi. Mausi ist meine neue Dienerin, wird aber sicher auch bald bei dir die Beine breit machen. Die hier, das ist Regina, eine künftige willige Ficksau so wie Maren. Und die Jenn hier dürfte dem nicht nachstehen.“

„Du hast ja noch Einiges mit denen vor! Gut so. Aber lasst uns erst die Pizzen vertilgen, ehe die kalt werden. Hast du Wein da?“

Roger wandte sich an Martina. „Holst du bitte 3 Flaschen Rotwein sowie ein weiteres Sixpack Weißbier? Nimm Maren mit, die weiß, wo was zu finden ist.“

Gerald sah den beiden hinterher. „Diese Martina hat ja nen richtig strammen Arsch. Bisschen fett zwar, aber ich denke, als MILF würde die am Besten kommen. Mit diesen Eutern…“

Etwas pikiert blickte Regine auf ihn. „Sie taxieren uns so wie Schlachtvieh. Maren und ich sind auch nicht ohne. Und Roger, äh der Meister, will mich auch so ausbilden wie Maren.“

Gerald wandte sich an sie. „Also erstmal: ich bin Gerald. Siezen brauchst du mich nicht. Und das eben war nicht herabwertend gemeint. Ich hab schon so viele hier kommen und gehen sehen...“

„Und sicher auch gefickt!“ spöttelte Regine.

„Auch gefickt, ja.“ Er sah sie lächelnd an. „Dich sicher auch bald.“

Unsicher sah sie erst zu Roger, bevor sie antwortete. „Wenn er es vorgibt, sicher. Ich hab mich dazu entschieden und…“

„Regine wird ne perfekte Ficksau werden. Jenn da ist schon weiter. Aber die muss ich etwas diskreter einsetzen,“ als die anderen Beiden zurück kamen. Mit dabei eine weiße Tischdecke, die sie über dem Tisch ausbreiteten. „Vornehm geht die Welt zugrunde,“ spottete Maren, auch weil Regine wieder ihre Schürze umgebunden hatte.

„Aber können wir uns nicht vorher wenigstens etwas … die Hände waschen?“ fragte Regine unsicher nach.

„Was meinst du dazu, Maren? Würdest du das brauchen?“

Diese lachte nur. „Wir sind doch deine Säue. Und die brauchen kein Tischtuch, nicht mal nen Tisch.“ Sie sah zu Roger rüber. „Das hab ich noch nie gemacht. Fressen wie ein Tier, Auf dem Fußboden, nur mit den Fingern und dazu saufen alle nur aus einer Schüssel. Und wenn Gerald das aufnehmen würde….“

“Deine spontanen Ideen haben was für sich, Truie,“ lobte Roger, „und Jenn setzt sich diese rote Perücke auf. Dann kann sie auch mitmachen.“

„Und ich wollte nur gemütlich bei euch was essen,“ stöhnte Gerald, wobei er seine Kamera aufbaute, während Roger zusammen mit Maren und den anderen die Einstellungen und die Vorgehensweise durchsprach.

„Und wenn ich stopp sage, verharrt ihr einfach, bis ich dann weiter sage. Wir brauchen doch ein paar verschiedene Einstellungen und Großaufnahmen.“ Er sah sich um. „Wo drehen wir? Hier auf der Terrasse oder auf dem Rasen?“

„Auf dem Rasen!“ entschied Roger, „dann brauchen wir auch die Tischdecke nicht. Aber – schabt bei Martina und Regina noch zumindest vorher die Spalten frei. Die Mösen müssen zu sehen sein.“

Aufgeregt kichernd rannte Maren ins Haus, kam mit 2 Einwegrasierern, einer Schere sowie einer roten Perücke wieder.

„Los, leg dich auf den Tisch!“ ordnete sie erst bei Martina an, spuckte auf die

Schamlippen und begann diese freizuschaben. Anschließend wurden die äußeren Schamhaare

dezent gestutzt. Als Maren fertig war, leckte sie mit der Zunge über das nun freigelegte

Fleisch, schlug mit der Hand drauf und sah Regina an. „Die nächste Sau bitte…“

Das Gerald daneben stand und alles filmte, wurde kaum wahrgenommen…

„Was ist mit dir, Roger? Machst du auch mit oder?“

„Hmm, ich müsste ja. Schließlich muss einer den vieren ja was zu Fressen geben und auch was zum Saufen hinstellen.“

„Zieh doch deine schwarze Lederweste über. Dann kannst du auf nem Stuhl daneben sitzen und auch aufpassen.“ schlug Maren vor.

„Aufpassen.. Hmm, dann brauch ich wohl auch mal zwischendurch die Gerte, oder?“

„Das würde dann noch eindrucksvoller rüberkommen.“

„Hast du immer solche versauten Ideen?“ fragte Regine bei Maren nach.

„Wenn mir das Spaß machen könnte, dann ja. Und Martina: wenn du das mal auf dem Bildschirm siehst, denk dran, wie das entstanden ist. Und du bist hierbei auch nur die verfressene fette Sau.“

Martina kicherte. „Irgendwie find ich das zwar verrückt, aber schon geil. Auch wieder mit pinkeln und so?“

„Warum nicht? Wenn der Meister,“ Maren sah zu Roger hoch, „ uns erst den Rotwein und das Bier in die Schüssel kippt und dann später was dazu pinkelt.. Wenn’s gut läuft und wir alle gut drauf sind, vielleicht kommt noch Kaviar dazu.“

„Mach es abhängig von der Situation. Das war früher mal ein NoGo für dich.“

„Aber schon auf die Maybee-Liste gerutscht….“

„Wir das erstmal ab. Und auch erst dann, wenn ich dazu das okay gebe!“

Etwas mucksch brummelte Maren nun vor sich hin.

„Und denkt dran: immer improvisieren. Wenn also eine die Pizza bei der anderen von den Titten leckt, haben die anderen zwar keine Pause, aber machen nichts Wesentliches. .Mit Glück schaffen wir so 1-2 Stunden Drehmaterial.“

„Dann ist aber doch die Pizza kalt,“ stellte Regine fest.

„Na und? Aber wir haben dann mal wieder was Neues produziert. Und wenn ihr das extrem dreckig hinbekommt, können wir kurze Clips ins Netz stellen und das komplette Ding als Kaufvideo vermarkten.“

„Also Mädels, seid ihr bereit?“ Roger hatte schon die Weste über den ansonsten nackten Körper gezogen, „und denkt dran: ich will’s von euch dreckig sehen. Und trinkt vorher noch jeder ne Flasche Bier. Ich will euch zwischendurch pissen sehen.“

„Und auch Kaviar?“ fragte Maren erneut zaghaft nach.

Roger gab nach. „Wenn überhaupt, dann aber erst gegen Ende.

Genervt stand Roger auf, „und ihr wolltet einen Film drehen, den sich auch Frauen anschauen sollen.

Okay, alle auf die Plätze. Und …Los!“

Roger ging gemächlich über den Rasen auf die vier ’Damen’ zu in der Hand die Pizza-Kartons. Achtlos warf er sie zwischen die Frauen auf den Boden. „Etwas zu Fressen für euch. Damit ihr euer Gewicht haltet.“

Maren stürzte sich als Erste au die Pappkartons – sie wusste ja auch am Besten, was man sehen wollte. Grob riss sie den ersten Karton auf, ließ den wieder fallen und nahm einen anderen von Regine weg.

Roger trat mit der Gerte dazu, schlug einmal fest auf ihre Finger. “Jede nimmt nur einen. Ihr könnt ja untereinander tauschen.“

Wieder längeres Gerangel, bis sich jede, eine Pizza kameragerecht auf dem Hintern im Halbkreis mit leicht offenen Beinen Richtung Gerald gesetzt hatten. Nach und nach hockten alle noch breitbeiniger auf dem Grasboden, kauten einträchtig, bis … Martina Maren die Pizza aus der Hand riss und lachend davon ein Stück abbiss.

Sofort stürzte sich Maren protestierend auf sie, die Pizza wurde eingequetscht Nach dem wilden Gerangel aßen erst nur die Beiden, später alle anderen halbwegs einträchtig die zermanschten Teile einander von ihren Körpern

„Hier habt was zum Saufen!“

Roger schleppte eine große Schüssel voll mit dem Wein-Weissbiergemisch in die Mitte. Alle wollen zuerst etwas abschlürfen – Roger musste erneut mit der Gerte dazwischen für Ordnung sorgen.

Als sich der Behälter zu leeren begann, trat der Meister mit der letzten Flasche dazu, kippte es dazu und.. strullte munter ebenfalls in die Schüssel, Diesmal war wieder Martina diejenige, die in seinen Strahl biss, ebenfalls ihr Stück Pizza benetzen ließ und es weiter aß.

Anschließend stellte sie sch über die Schüssel und strullte ebenfalls direkt hinein. Die anderen folgten kichernd ihrem Vorbild.

Allmählich verwandelte sic der Boden in einen Match aus Pizza, Gras und Urin.

Gerald sah auf seine Uhr – schon die erste Stunde war abgedreht.

„Jetzt mehr Action!“ motivierte er die Darstellerinnen, „leckt euch die Mösen, pisst euch an, suhlt euch in dem Schlamm. „

Keine war jetzt noch sauber, aber kichernd wurde weitergerangelt, geleckt. . „Ihr Säue! Nun denn – jetzt ruhig ihr alle. “

Obwohl Regine und Jenn sich anfangs geekelt hatten – jetzt ließen auch sie sich mitreissen.

Gerald sah schon zu Roger, wollte den Dreh gerade beenden, da kniete sich Maren vor Roger auf den Boden.

„Jetzt brauchen wir unseren Meister. „

Dabei griff sie ihn an die Hand und zog ihn mit hinunter…

Nach kurzer Zeit war er genauso verschmiert wie die 4 Freundinnen.

Während er auf dem Rücken lag und Maren ihn ritt, kniete sich wieder… Martina neben ihn.

„Meister, wir haben Hunger…!“ Dabei lutschte sie an ihren verschmierten Fingern.

Gerald hinter der Kamera fing an zu lachen.

„Jetzt bist du dran, Roger….“

Kapitel 7

„Was seid ihr bloß für Säue!“

Roger versuchte mühsam, sich zu erheben. „Wie sollen wir uns bloß wieder sauber bekommen?“

Sein nächster Blick fiel auf Gerald. „Na? Hast du alles im Kasten?“

Gerald machte das Victory-Zeichen.

„Deine Mädels haben’s ja richtig drauf. Hätt ich so gar nicht erwartet.“

„Gerald, kannst du erstmal den Wasserschlauch ausrollen? SO geht mir keine ins Haus!“

„Was hat euch bloß geritten auf einmal?“ grummelte er, als er sich nun zu seinen neuen Schäfchen zurück begab.

„Du hattest NS verlangt,“ verteidigte sich Maren und da wir mit Essen und so spielen sollten, war’s nur ein kleiner Schritt weiter. Aber,“ sie warf einen verärgerten Blick zur Freundin, „warum Martina plötzlich damit anfing und mir in den Mund ….“

„Du hattest vor, mich anzu... Also kam ich dir zuvor.“

„Aber was war das am Schluss mit deinem ‚Meister, wir haben Hunger?“

Sie senkte verlegen ihren Kopf. „Als wir heute mit dem Natursekt anfingen…“

„Sag doch einfach Pisse dazu,“ unterbrach Roger sie,

„Ja also. als wir also damit anfingen, da konnte, wollte ich das überhaupt nicht. Inzwischen bin ich schon weiter .

„Martina, was hab ich mit dir bloß angestellt.“ Er nahm sie anerkennend in den Arm. „Was wirst du machen, wenn dein Mann dich nicht freigibt, bzw nicht will, dass du bei mir sein und auch für mich arbeiten willst?“

„Bin ich nicht schon volljährig?“

Sie ging vor ihm in die Knie. „Du hast mich zu deiner Dienerin gemacht. Praktisch bin ich deine Sklavin. Gut, ich bin dicker, molliger als Regine oder Maren. Und? Und auch ich bin auch willig und formbar. Maren hast du mal in einen Puff gesteckt – ich würd’s für dich ebenfalls machen. Ich würde sogar noch ein Kind bekommen, wenn du es willst…“

„Martina!“ Er zog sie hoch, „ich verstehe, dass du dich so unterwirfst, aber – ich möchte, und damit sage ich nicht `ich will´, dass du trotzdem noch die eigenständige, selbstbewusste Frau bleibst. Schau dir Maren an. Sie würde auch alles machen, was ich ihr auftrage, aber danach ist sie wieder die alte.“

„Aber ich…“

„Zuerst müssen wir nun aber sehen, dass wir wieder sauber werden. Und danach wirst du dich schon mal im Kopf vorbereiten, wie du deinen Alten heute in die Falle bekommst.“

Ein Lächeln fuhr über ihr Gesicht. „Wird nicht einfach sein. Wir haben ja schon diese Gewohnheiten und…“

„Und du hast heute schon so einiges an Neuem erfahren. Wenn erstmal dieser Dreck runter und auch der Gestank weg ist…“

Erbeugte sich vor und strich ihr die freigelegte Scham. „Wenn er sich quer stellen sollte – seh zu, dass er an deine blanken Schamlippen kommt. Wenn er die erstmal ertastet und wahrgenommen hat, dann hast du ihn. Und dann erwarte ich, dass du genauso zielstrebig bei ihm bist wie eben bei dem Dreh.“

„Aber..“

„Martina, du erzählst ihm erst ganz beiläufig von dem heutigen Kaffeeklatsch, dass ihr Frauen halt mal ans Eingemachte gegangen seid und ich euch über Tricks und so ausgetauscht habt. Und das Maren inzwischen auch schon bei mir arbeitet und ich dir ebenfalls angeboten habe, auch ein paar Euros dazu zu verdienen – und dass du mal öfter raus, unter Menschen kommst. Wenn er dann hinterher satt und befriedigt ist – er ist ein Mann und fast jeder Mann ist dann auch leicht beeinflussbar.“

„Und wenn er fragt, was ich bei dir machen soll?“

„Sag ihm die Wahrheit. Hauptsächlich hier im Café, mit aushelfen beim Kellnern, wenn es wieder losgeht und du die Zeit hast und dann…

Du hast doch nach dem Abi erst Theaterwissenschaften studieren wollen, hattest schon über ein Jahr im Praktikum bei einer Maskenbildnerin gearbeitet. Na ja, und wenn du nun bei mir noch zusätzlich im Studio bei den Requisiten und in der Maske aushelfen kannst.“

„Das könnte ich wirklich…“

„Na also. Und wenn du dann auch mal zusätzliches was machen solltest, vielleicht einspringen in eine kleine Rolle, wenn mal jemand ausgefallen ist,“ er schmunzelte, „dann wird dein Männe noch öfter eine ausgelastete, zufriedene Frau zuhause haben. Dann würde es dir auch einfacher fallen, wenn ich mich oder andere von dir auch mal .. anders bedienen lassen würde, oder?

Martina lachte. „danke, dass dir solche Gedanken um mich machst.“

„Wofür hast du sonst einen Herrn und Meister haben wollen? Aber tröste dich, auch bei mir ist Egoismus dabei.“

Er strich über ihre verschmierten Brüste. „Nun komm, Egbert hat schon den Schlauch ausgerollt. Du wirst gleich mit dafür sorgen, dass wir alle wieder halbwegs sauber werden. Los jetzt!“

Er schlug ihr leicht auf den Hintern und beide ließen sich nun auch von dem kalten Wasserstrahl abspritzen…

Nach einer Stunde endlich waren alle wieder halbwegs sauber und saßen, nun wieder fast normal bekleidet mit geröteter Haut und stark ´eingedieselt` um dem Tisch auf der Veranda.


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Kommentare


Jokieler
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 5
Jokieler
schrieb am 09.01.2022:
»Nach einem erneuten Nachlesen muss ich dir zustimmen, Uwe.
Es kommt in diesem Kapitel einiges an neuen Personen dazu. Allerdings brauchte ich diese neuen Figuren als Druckmittel für die Ratsfrau, damit vauch sie besser in
den weiteren Ablauf eingebunden werden kann.
Trotzdem Danke, dass du weiterlesen willst.
Dieser *Roman* hat sich beim Schreiben langsam verselbständigt
Aber ich denke, einige noch unklare Gedankengänge werden sch noch aufklären.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 08.01.2022:
»Ein ziehmliches durcheinander. Man verliert leicht den Überblick. Werde mich den nächsten Teil widmen.«



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