Kampf um Shal a Nur - Teil 2
von Googler
Der Hüne, der Rogran aus seinen Gedanken gescheucht hatte, war Balduin der Bekloppte, ein stadtbekannter Schläger, der mit jedem Streit anfing. Vielleicht sollte man erst mal erklären, wie er zu seinem nicht gerade ruhmhaften Beinamen kam.
Balduin war dafür bekannt, mit jedem Streit anzufangen und zwar mit wirklich jedem. Der einzige Grund, weshalb er noch nicht eingekerkert wurde, war, dass er der Neffe des wahrscheinlich reichsten und einflussreichsten Mannes von ganz Shal à Nur war, von Argmann Svenson. Aber zurück zu Balduin, wie gesagt, legte er sich mit jedem an, der ihm nur den geringsten Anlass dazu gab. Und ein fauler Zwerg, der nicht das tat, was er eigentlich tun sollte, (nach Balduins Meinung) war genau ein solcher Grund. Nun ja, leider hatte sich Balduin diesmal mit dem Falschen angelegt, aber ich greife der Geschichte schon vor, bis jetzt ist ja noch nichts passiert.
Rogran schaute sich nach der Stimme um, die ihn aus seinen Gedanke geschreckt hatte und sah einen Hünen von 2,30 Meter vor sich stehen. Genau, mit dir rede ich, Zwerg, brauchst gar nicht so blöd aus der Wäsche zu gucken. Rogran, der jetzt keine Lust auf Streit hatte (und das will bei einem Zwerg was heißen), tat so, als hätte er nichts gehört. Doch Balduin hatte sich fest in den Kopf gesetzt, mit Rogran einen Streit anzufangen und machte diesen erneut freundlich darauf aufmerksam, dass er gern seine volle Aufmerksamkeit hätte.
Rogran resignierte und antwortete so freundlich es ging mit, ja bitte? Balduin war durch die Freundlichkeit des Zwergs verwirrt und was Balduin den Bekloppten verwirrt, macht ihn wütend. Deshalb wies er Rogran erneut "extrem freundlich" darauf hin (also mit einem: "Was stehst du laufender Meter so faul herum?", ergänzt von einem: "elendiges Zwergenpack!"), dass dieser gerade seine Arbeit vernachlässige.
"Okay, Schluss mit den Freundlichkeiten", sagte Rogran mit einem drohenden Unterton, da ihm der Kragen nun so langsam platzte. "Ich vernachlässige meine Arbeit nicht und falls doch ist das nicht dein Problem." Nun ja, manche Menschen provozieren andere gerne, manche treiben es ein wenig zu weit und wiederum andere bringen das Fass zum überlaufen und dann gibt es da noch Balduin. Dieser wollte einfach nicht einsehen, dass man einen Zwerg, dessen gesamter Clan ausgerottet wurde, der seit Tagen kein Bier mehr getrunken hatte und der sich mitten in einem Krieg befand, nicht reizen sollte. Doch Balduin wäre nicht Balduin der Bekloppte, wenn er es nicht trotzdem machen würde. Und somit hatten nun beide ein Problem. Balduin dieses, dass er sich demnächst vor Schmerzen krümmend auf dem Boden befinden würde und Rogran hatte das Problem, dass er sich die Mühe machen musste, diesem Hornochsen Manieren einzuprügeln. Langer Rede kurzer Sinn: Rogran zog seinen Felsspalter, täuschte einen Ausfallschritt nach rechts an, änderte aber plötzlich die Richtung, umkreiste den Hühnen in einem atemberaubenden Tempo (für einen Zwerg und für Balduin) und haute ihm mit voller Wucht mit dem Stiel der Axt in die Kniekehle.
Kurz darauf lag Balduin auf dem Boden und rieb sich die Kniekehlen. Rogran, der nun über ihm kniete, sah diesen bedrohlich an und fragte: "Hast du ein Problem?"
Balduin, der alles erst noch verarbeiten musste und nicht so wirklich mit der Situation klarkam, war noch viel zu baff, um irgendetwas zu antworten. Damit gab sich Rogran vorerst zufrieden und begab sich wieder daran die Trümmer wegzuräumen, ohne zu wissen, dass er sich bald mit Balduin und noch einigen anderen zusammentun musste, um Shal a Nur zu retten.
Kassarar, die Oberschamanin der Cor`som ließ sich gerade von zwei Lustsklaven befriedigen, als die schlechte Nachricht eintraf. Ein gut gebauter Dienstbote unterbrach sie in ihrem Tun. "Was ist?", fauchte sie wütend darüber, sie kurz vor dem Orgasmus zu unterbrechen.
"Ich bitte vielmals um Verzeihung meine Königin", (die Schamanin hat bei den Cor´som gleichzeitig das Amt der Königin inne), "aber Hauptmann Lassgart schickt mich, ich soll euch ausrichten, dass der erste Ansturm auf Corasom zurückgeschlagen wurde." Kassarar mochte den jungen Dienstboten irgendwie, deshalb ließ sie ihre schlechte Laune auch an ihren beiden Lustsklaven aus. Beide erstarrten nach einer kleinen Handbewegung und ein paar geflüsterten Worten von Kassarar zu Stein, aber Kassarar hatte diesen Zauber etwas modifiziert, so dass beide im Moment des Erstarrens unvorstellbare Lust erlebten und nun ein Dasein als geile Statuen fristen durften, da sie trotzdem alles noch mitbekamen, bis jemand die Gnade hatte, sie zu erlösen. "Berichte in drei kurzen Sätzen", schnaubte Kassarar. Der junge Bote wusste, welche Ehre ihm gerade zu Teil wurde, als Kassarar gerade sein Leben verschonte und bemühte sich deshalb, dem Befehl so gut es ging nachzukommen, um es sich nicht doch noch zu verscherzen.
"Sie haben drei Tage gebraucht. Unsere Truppen haben sich nach 8.000 Mann Verlust zurückgezogen und warten auf Verstärkung."
"Wie viele Gegner sind gefallen?"
"Circa 4.500 meine Königin."
Ein leises bedrohliches Zischeln drang über Kassarars Lippen und der Bote verkrampfte sich vor Angst. Doch dann hellte sich Kassarars Miene auf und er entspannte sich ein wenig.
"Das ist eine annehmbare Zahl, wenn man bedenkt, dass sie verteidigen. Jetzt brauche ich nur noch einen Ersatz für die beiden", sagte sie und zeigte auf die beiden Statuen.
"Ich denke, du bist ein guter Ersatz für den heutigen Abend."
"Mit dem allergrösten Vergnügen, meine Majestät", antwortete der Angesprochene.
Cor`som sind eine Mischung aus Mensch, Zwerg und Echsenwesen. Die weiblichen Vertreter der Cor´som erinnern am meisten an zu groß geratene Zwerginnen, nur dass sie eine geschuppte Haut haben und eine schlangenähnliche Zunge. Sie haben keinerlei Körberbeharung, die größte Ähnlichkeit mit den vorher genannten Zwerginnen besteht in den großen Brüsten, die neben dem Intimbereich vollkommen ungeschuppt sind und von zwei, im Vergleich zu menschlichen, übergroßen Nippeln geziert werden, die im Schnitt circa fünf Zentimeter Länge haben.
Der junge Bote wollte sich gerade entkleiden, als Kassarar erneut anfing, Worte vor sich hinzumurmeln und einen Halbkreis in der Luft nachzuzeichnen. Als sie fertig war, stand der Bote vollkommen nackt da. Im Gegensatz zu Kassarar war er nicht überall geschuppt, sondern nur an den Beinen und an den Armen. Der Oberkörper hingegen war bis auf ein kleines Dreieck in der Mitte der Brust vollkommen ungeschuppt.
Dieses vergrößert sich mit zunehmenden Alter, somit konnte Kassarar erkennen, dass es sich bei dem Boten um einen recht jungen Burschen handelte. Sie schätzte ihn auf 18.
"Wie alt bist du den mein Junge?"
"19 eure Majestät."
"19 soso - also noch nicht allzu lange im Dienst der Armee."
"Nein gerade mal anderthalb Jahre."
"Soso und hast du auch einen Namen?"
"Lasturr", kam es wie aus der Pistole geschossen.
"Lasturr", wiederholte Kassarar den Namen mit erregter Stimme. "Wenn ich mit dem zufrieden sein sollte, was du mir heute bietest, dann könnte das einen Sprung für deine Karriere bedeuten - wenn du verstehst was ich meine."
"Vielen dank eure Majes...", wollte dieser gerade antworten, doch Kassarar unterbrach ihn.
"Genug geredet, lass mal sehen, was du zu bieten hast." Erneut murmelte Kassarar Worte und augenblicklich fühlte Lasturr ein Kribeln in der Leistengegend und sein bester Freund stand wie eine Eins.
"Oh, nicht schlecht", zischte Kassarar beeindruckt. Langsam ging sie auf ihn zu, wobei ihre prallen Brüste bei jedem Schritt mitwipppten. Als sie bei ihm war, drückte sie ihre Lippen auf seine und beide versanken in einem innigen Zungenspiel. Währenddessen wanderten Kassarars Hände an Lasturrs Rücken entlang und hinterließen dort leichte Striemen. Lasturr seinerseits umfasste Kassarars prallen Hintern und begann diesen zu kneten. Kassarar löste nun ihren Mund von Lassturs und leckte mit ihrer Zunge über dessen Oberkörper und begann diese in kreisförmigen Bewegungen immer weiter in Richtung Leistengegend zu bewegen. Dort angelangt, begann sie sofort damit, Lasturrs Eichel zu liebkosen, indem sie diese mit ihrer schlangenähnlichen Zunge umkreiste.
Lasturrs kleiner Freund begann daraufhin erregt zu zucken und schwoll noch ein Stückchen weiter an. So hart war sein Schwanz noch nie gewesen. Er war so prall, dass es schon wehtat. Er begann vor Erregung und Schmerz zu stöhnen.
"Na gefällt es dir?", fragte Kassarar erregt zischelnd.
"Oh ja, es ist wunderbar", antwortete Lasturr keuchend.
"Warte nur, es wird noch besser", versprach Kassarar und begann an Lasturrs Glied zu saugen - immer tiefer nahm sie den 18-Zentimeter-Prügel in den Mund und Lasturr traute seinen Augen nicht, als sein Schwanz komplett in Kassarars Mundhöhle verschwunden war. Kassarar saugte an Lasturrs prallen Penis, als ginge es um ihr Leben und es dauerte keine fünf Minuten, als dieser sich dann in ihren Rachen ergoss. Lasturr schrie vor lauter Lust, aber auch Erleichterung auf, als er seinen Höhepunkt erreichte. In nicht mehr endenwollenden Ladungen schoss er sein Sperma in seine Königin. Nach sechs Ladungen war er dann endlich fertig und sackte, zusammen mit seinem kleinen Freund, in sich zusammen - so hatte es ihm noch keine Frau besorgt. Kassarar gab ihm eine kurze Verschnaufpause, bevor sie sich auf ihn setzte und damit begann, seinen Apparat erneut zu bearbeiten.
Lasturr stöhnte diesmal eindeutig aus Schmerz auf - er war noch nicht so weit. Doch er wusste auch, dass es sein Todesurteil war, wenn er jetzt kein Stehvermögen beweisen würde. Kassarar lief schon beinahe über, so feucht war sie. Sie brauchte jetzt einen harten Schwanz. Lasturr nahm sich also, so gut es ging, zusammen, um sich nichts anmerken zu lassen. Er konzentrierte sich auf alles, was ihn an Kassarar anturnte und drängte den Schmerz in seinem mittlerweile wieder halbsteifen Glied in den Hintergrund. Er betrachtete sie von oben bis unten und konzentrierte sich vor allem auf ihre strammen Brüste mit den geilen überlangen Nippeln, die hart abstanden. Es wirkte und dank Kassarars gekonntem Handspiel stand er bald wieder wie eine Eins und selbst der Schmerz hielt sich in Grenzen. Kassarar konnte nicht mehr an sich halten, mittlerweile tropfte ihr Nektar regelrecht aus ihr heraus. Langsam setzte sie sich auf Lasturrs Pfahl und genoss das Gefühl des Langsam-ausgefüllt-Werdens. Als Lasturr schließlich bis zum Anschlag in ihr drinsteckte, drang ein genussvolles Stöhnen über ihre Lippen.
Langsam begann sie damit, auf Lasturr zu reiten - am Anfang noch langsam und genussvoll, immer schneller werdend. Lasturr konnte kaum an sich halten, so geil war der Anblick seiner Königin, die auf ihm ritt. Er knetete mittlerweile ihre Brüste, wobei er ihr ab und an in die Nippel kniff. Nach einigen Minuten, Lasturr kamen sie wie Stunden vor, verlangte Kassarar von ihm, dass er sie von hinten nehmen solle. Er kam ihrem Wunsch natürlich sofort nach. Dies schien Kassarars Lieblingsstellung zu sein, denn schon nach wenigen Minuten begann sie zu zischen, ein sicheres Zeichen, dass sie gleich kommen würde. Ermutigt legte er noch einen Zahn zu, wobei seine Hoden gegen ihren prallen Hintern klatschten. Das klatschende Geräusch, welches dabei entstand, schien Kassarar noch mehr anzuturnen, denn ihr Zischeln wurde noch lauter und schneller. Als Lasturr dann kam, war auch Kassarar soweit und sein Sperma, das in noch größeren Mengen als vorher in sie schoss, brachte sie endlich zum erlösenden Höhepunkt. Aus ihrem Zischeln wurde ein Keuchen, welches in einem lustvollen Schrei endete.
Mehrere Kilometer entfernt, schrie auch die Elfe Linlay, doch nicht aus Lust sondern aus Schmerz.
to be continued ...
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Zimbo«