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Kommentar: 1 | Lesungen: 5831 | Bewertung: 5.04 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 29.04.2004

Kara und das Bad

von

Aber Hallo, am Samstag lassen wir die Sau raus, oder genauer gesagt die Schwänze.

Während Werner und ich in der Küche schuften, um Deine heißgeliebte Küche auf Vordermann zu bringen, sitzt Du auf der Eckbank und siehst uns zu. Es ist sexy, wenn Du die schwarze Leggings ohne Höschen anziehst und ein Bein angezogen hast, die Beine leicht gespreizt, so dass wir alleine von diesem Anblick erregt werden. Im Laufe der Zeit weißt Du darauf hin, dass Du ja sowieso nicht helfen kannst und dass Du Dir Badewasser laufen lassen würdest.

Gesagt und getan, das Badewasser läuft. Du bereitest Dich vor und ziehst Deinen Bademantel an und kommst zurück in die Küche und setzt Dich wieder auf die Eckbank. Du blätterst in einer Zeitung und „unbeabsichtigt“ öffnet sich der Bademantel etwas. Du machst das ganz toll, man kann Deine Brüste zu einem Teil sehen und zwischen den Beine ahnt man Dein rasiertes Pfläumchen.

Ich „schimpfe“ mit Dir: „Hey, wir haben zu arbeiten, mach mir hier den Werner nicht an!“ Werner sagt: „Lass sie doch, da macht die Arbeit viel mehr Spaß!“ Darauf sagst Du: „Ihr seid mir vielleicht ein paar geile Schweine, ich habe nicht bemerkt, dass der Bademantel sich geöffnet hat, aber ihr könnt gerne mehr haben, wenn es euch beruhigt.“ Dabei stehst Du auf und öffnest den Bademantel kurz.

Wir klatschen beide Beifall und rufen: „Zugabe, Zugabe!“ Du meinst: „Das könnte Euch so passen!“ Mit diesen Worten verlässt Du die Küche und gehst ins Badezimmer.

Es ritt uns der Teufel, wir waren beide so geil geworden, dass wir mehr wollten. Die Türe vom Badezimmer war leicht geöffnet, so hatten wir Gelegenheit Dich beim Baden zu beobachten. Im Spiegel konnten wir Dich beobachten, wie Du Deine Brüste und Deine kleine Fotze wäscht. Wir hatten beide unsere steifen Schwänze aus der Hose geholt und wichsten uns gegenseitig. Es war nicht zum Aushalten. Ich klopfte an und tat so, als wenn ich müsste und setze mich auf die Toilette. Dabei erwähnte ich, dass ich noch einmal zur Tankstelle fahre, um Zigaretten zu holen.

Du hast es Dir gerade in der Wanne gemütlich gemacht, als es wieder klopfte, dieses Mal war es Werner, der schelmisch fragte: „Störe ich?“ Du meintest: „Nein, komm ruhig herein, Friedhelm ist zur Tankstelle.“ Das war allerdings ein Irrtum, denn ich stand nach wie vor im Flur und beobachtete Euch bei Eurem Treiben.

Werner setzte sich auf den Badewannenrand und nahm die Waschlotion zur Hand und fing ohne Hemmungen an, Deine Brust einzuseifen und zu massieren. „Mein Gott, hast Du schöne Titten, so was habe ich ja noch nie in der Hand gehabt“, bemerkte er. Dabei glitt er mit einer Ha

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Kommentare


Schlendernder
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
schrieb am 27.06.2010:
»Lust zu Dritt ist schon klasse.. euch einen Gruß«



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