Karen und Mike Teil 02: Ins rechte Licht gerückt
von Schreibstift
An dieser Stelle möchte ich mich für die zahlreichen Kommentare und Kritiken zur ersten Geschichte bedanken und hoffe, dass auch der zweite Teil so positiv von den Lesern aufgenommen wird.
Diese Geschichte knüpft nahtlos an die Ereignisse der ersten Episode an. Für diejenigen, die den ersten Teil nicht (mehr) kennen, bietet es sich daher an, ihn vorher zu lesen. Auch wenn es nicht zwingend erforderlich ist. Natürlich sind auch alle anderen herzlich eingeladen, sich die vergangenen Ereignisse durch einen Blick in den ersten Teil wieder in Erinnerung zu rufen.
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Schon nach wenigen Minuten, die die beiden unter der Bettdecke gelegen hatten, schlief Karen in den armen ihres erschöpften und glücklichen Freundes ein. Er hing noch eine ganze Weile seinen Gedanken nach. Ihm gingen die Bilder der soeben gesehenen Show nicht aus dem Kopf - der leicht dunkle Teint von Karens Haut, der durch das Öl und den Kerzenschein noch erotischer wirkte, der geile Tanz, während dem er gezwungen war, untätig auf dem Stuhl, ihrem Treiben zu folgen und schlussendlich das erotische Spiel mit den Kerzen. Nicht einmal im Traum hatte er daran gedacht, mit ihr solche heißen Spiele treiben zu können. Doch offensichtlich hatte er sich in ihr getäuscht.
Nachdem sie sich vor gut drei Jahren kennen gelernt hatten, war der Sex wild und leidenschaftlich. Nutzten sie doch jede sich bietende Gelegenheit, übereinander herzufallen. Jeder Zentimeter des anderen wurde erkundet, jede Stellung ausprobiert und durch gegenseitiges Streicheln, Massieren und Verwöhnen wurde erforscht, wie der andere auf die Berührungen reagierte. Doch Mike hegte schon immer Interesse an den ausgefallenen Spielarten der Lust, zu denen auch Wachsspiele gehörten.
So ergab es sich, dass sich trotz der wilden Nächte mit Karen bei ihm das Verlangen nach dem Besonderen einsetzte. Karen darauf anzusprechen, traute er sich nicht. Wieso konnte er nicht sagen. Er liebte sie, wie keine andere zuvor. Vielleicht war gerade das der Grund und die damit verbundene Angst, sie dadurch zu verschrecken oder gar zu verlieren.
Doch in dieser Nacht zeigte sich, dass wohl seine Befürchtungen völlig unbegründet waren. Zeigte Karen ihm doch sehr eindrucksvoll, was für eine heiße und experimentierfreudige Seele in ihr schlummerte. Zudem gab sie ihm vor wenigen Augenblicken unmissverständlich zu verstehen, dass sie zu weit mehr bereit war. Doch zu was genau? Schwirrten ihm doch die unterschiedlichsten Fantasien durch den Kopf. Welche seiner Fantasien sollte der Vater seines Wunsches sein, den er bei Karen frei hatte, nachdem er während ihrer Show so brav ausgehalten hatte?
Wieder keimten in ihm Zweifel auf. Wie weit konnte er mit Karen gehen und wo würden ihre bzw. ihrer beiden Grenzen sein? Er wusste nun, dass Karen zu weit mehr bereit war, als er bisher angenommen hatte. Er wollte jedoch nichts überstürzen und langsam Karens Grenzen ausloten.
Neben sich vernahm Mike das gleichmäßige Atmen seiner kleinen Maus. Er bildete sich ein, dass ein zufriedenes Lächeln ihre Lippen umspielte. Bevor auch er einschlafen konnte, musste er noch die Kerzen löschen. Vorsichtig löste er sich aus Karens Umarmung, stieg aus dem Bett und machte die Kerzen aus. Er deckte Karen noch ordentlich zu, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und machte es sich unter seiner Bettdecke bequem. Sie schien von all dem nichts bemerkt zu haben, so tief schlief sie bereits. Schließlich schloss auch er seine Augen und schlief bis zum nächsten Morgen durch.
Mike wachte als erster auf. Ein Sonnenstrahl, der den Weg durch die Vorhänge am Fenster gefunden hatte, legte sich auf seine Augenlider. Zuerst konnte er nichts sehen, da sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnen mussten. Allmählich kam er zu sich und bemerkte seine harte Rute, die gegen die Bettdecke drückte. Die Bilder des gestrigen Abends hatten seine Träume der letzten Nacht durchzogen und heute Vormittag war Karens geile Show das erste, an das er dachte.
Langsam drehte er sich zu seiner Karen, die links von ihm immer noch tief und fest schlief. Sie hatte ihm den Rücken zugekehrt und die Bettdecke bis unter das Kinn herangezogen. Ganz vorsichtig hob er ihre Bettdecke an, glitt auf ihre Seite des Bettes und schmiegte sich ganz dicht an Sie. Ihre Wärme fühlte sich fantastisch an. Ganz zart und weich pressten sich ihre Schultern und ihr Rücken gegen seine Brust und seinen Bauch. Sein harter Riemen drückte gegen ihre Pobacken, was nicht zu seiner Beruhigung beitrug.
So eng an seine Freundin geschmiegt, legte er seinen Kopf neben den ihren. Er liebte ihren Duft, den Duft ihrer Haare, ihrer Haut und ihrer Venusmuschel, wenn sie erregt war. Tief sog er ihren betörenden Duft ein, der wie für ihn gemacht schien. Wie süchtig war er danach. Er würde sie nie mehr missen wollen.
Langsam begann er ihre Schultern zu streicheln. Zärtlich berührte er ihre Arme, Hüften und ihren Bauch. Hier konnte er noch die Reste des Kerzenwachses spüren, die noch nicht abgeblättert waren. Auch auf ihren Brüsten und Schenkeln waren Reste zu finden. Das meiste Wachs war jedoch in der Nacht schon abgefallen und lag im ganzen Bett verstreut. Er fragte sich, wie sie da hatte schlafen können. Das musste doch tierisch gejuckt haben. Warum mussten auch die schönsten Dinge immer den meisten Dreck machen?
Seine Berührungen blieben nicht ohne Folgen. Schon bald kam auch Karen wieder zu sich und genoss die Berührungen auf ihrer Haut. So sollte ein Sonntagmorgen immer beginnen. Von seinem Liebsten zärtlich geweckt werden und den Morgen mit einer ordentlichen Portion Sex beginnen. Diese Gedanken kamen nicht von Ungefähr. Drückte da doch sein immer noch harter Speer gegen ihren Po. Sie rückte ein wenig höher, sodass sein Phallus zwischen ihren Schenkeln lag. Dann drehte sie sich noch ein wenig zur Seite, öffnete die Schenkel wenige Zentimeter und gab ihm mit eindeutigen Bewegungen ihres Hinterns zu verstehen, was sie von ihm erwartete.
Er verstand sehr wohl und zögerte keine Sekunde, ihrem Verlangen nachzukommen. Ohne Mühe drang er in ihre feuchte Liebesgrotte ein, die schon sehnlichst auf ihren Lieblingsgast zu warten schien. Mit geschlossenen Augen genoss Karen die Bewegungen in ihr, wie seine Eichel an den Innenseiten ihrer Höhle rieb und wie in gleichmäßigen Abständen sein Becken zart gegen ihren Hintern stieß. Ihre rechte Hand ließ Karen über ihren Bauch zu den Schenkeln gleiten, um dann ihre Finger weiter Richtung ihrer Liebesperle zu führen, die sie selbst mit gekonnten Streicheleinheiten verwöhnte.
Mike überdeckte derweil ihre rechte Schulter mit Küssen, leckte zart über die weiche Haut, nagte an ihrem Ohrläppchen oder biss ihr sanft in den Hals. Karens betörender Duft machte ihn dabei fast wahnsinnig. Da sie noch nicht im Bad war, konnte er ihren ureigensten Geruch ohne Parfum oder Seifenzusätze wahrnehmen. Für Mike war es das reinste Aphrodisiaka, seine Karen so lecken und schmecken zu können.
Da auch Mike die meiste Zeit die Augen geschlossen hielt, sah er nicht, was Karens rechte Hand tat. Erst als er ihre Brüste und ihren Bauch streicheln wollte, fuhr er ihren Arm entlang und kam zwischen ihren Schenkeln auf ihrer Hand zu liegen. Eine Zeit lang folgte er ihren gleichmäßigen Bewegungen bis er registrierte, dass gar nicht er es war, der ihre Perle verwöhnte, sondern sie selber. Erstaunt öffnete er die Augen und sah zu, was sie trieb. Bisher hatte sie noch nie in seinem Beisein selber an sich Hand gelegt. Der Anblick, wie sie sich selber verwöhnte, turnte ihn noch zusätzlich an. Schon immer hatte er in Pornos die Szenen gern gesehen, in denen sich die Girls selber heiß machten und schon oft hatte er sich vorgestellt, wie Karen vor ihm liegen würde und er ihr dabei zusehen durfte.
Die abrupte Bewegung seiner Hand, als er diese zurückzog, um ihr besser zusehen zu können, verunsicherte Karen für einen Moment. Dachte sie zuerst, sie habe ihn verschreckt. Doch als er ihr in das Ohr hauchte, dass sie weiter machen soll, tat sie dies auch sofort und mit etwas mehr Druck als zuvor. „Es ist einfach geil, dir dabei zuzusehen“, vernahm sie seine rauchige Stimme, aus der sie seine Lust deutlich heraushören konnte. „Wenn ich dir so zusehe, kann ich mich nicht mehr lange beherrschen. Du machst mich wahnsinnig, mein Schatz!“ „Dann komm doch, mein geiler Hengst. Ich will deinen Saft in mir spüren. Wenn du etwas doller machst, komm ich auch gleich.“
Mike drehte sich ein klein wenig weiter auf den Rücken, hielt dabei Karens rechtes Bein fest und spreizte es etwas vom Körper ab, sodass ihre Lustgrotte nun gut einsehbar war. So konnte er genau zusehen, wie ihre Finger über ihre Lustperle und durch ihre feucht glänzenden Lippen glitten. Ab und an konnte er ein Schmatzen hören, wenn er seinen Schwanz fast bis ganz hinauszog, bevor er wieder tief in sie eindrang. Die beiden hatten ihren Rhythmus gefunden. Mike konnte, nun leicht nach hinten gebeugt, fester zustoßen, was Karen mit einem heftigen Keuchen und Stöhnen quittierte. Die gleichmäßigen und animalischen Bewegungen bauten in den beiden einen Druck auf, der kurze Zeit später in zwei sich verschmelzenden Orgasmen seine Entladung fand. Mike schoss im selben Moment seinen Samen in Karens Unterleib, als diese den Gipfel der Lust erreichte. Beide bäumten sich synchron unter ihren Orgasmen auf und verschmolzen zu einem sich innig liebenden Knäuel.
Nach diesem heftigen Orgasmus kamen beide nur langsam wieder zur Ruhe. Karen hatte sich ihrem Mike zugewandt. Eng umschlungen lagen die zwei unter der Bettdecke, ihre heißen Körper aneinandergepresst, spielten ihre Zungen miteinander. Schnell wurden ihre Küsse fordernder und leidenschaftlicher. Karen konnte nicht genug von ihrem Freund bekommen. Sie rieb ihre Brüste an den seinen, ihre Hand streifte über seine Schultern zum Hinterkopf und presste voller Verlangen seine Lippen auf ihren Mund.
Karen drückte ihren Schatz auf den Rücken und schwang sich mit einer eleganten Bewegung auf seinen Schoß und ließ sich über seinem erschlafften Glied nieder. Die Hände um sein Gesicht gelegt, küsste sie seine Wangen, leckte über seine Lippen bevor ihre Zunge in seinem Mund verschwand. Mike liebte es, wenn seine Karen so fordernd war und ihn mit Haut und Haaren zu verschlingen drohte. Mal bohrte sie ihre Zunge tief in seinen Mund, dann saugte sie an seiner Zunge oder biss ihm auf die Unterlippe. Mike genoss ihre animalische Art und ließ es mit sich geschehen.
Mikes Freudenspender entging natürlich nicht, wer sich da voller Wolllust die ganze Zeit an ihm rieb. Da Karen ihr Becken nicht still halten konnte, sondern mit ihrer Perle und nassen Lustgrotte Mikes Liebesspender verwöhnte, wurde dieser allmählich wieder zum Leben erweckt. Zusätzlich spürte Mike seinen Samen über seinen Schwanz, Hoden und Pospalte laufen, der aus Karens heißer Spalte tropfte. Beide Empfindungen steigerten Mikes Erregung und ließen sein Glied allmählich wieder anschwellen, was Karen wiederum nicht entging.
„Hhmmm, dein geiler Ständer scheint wieder zu Kräften zu kommen“, raunte Karen zwischen zwei Zungenschlägen. „Na so wie du ihn einsaust, ist es ja kein Wunder.“ „Ich kann ja gern mal sehen, ob ich ihn wieder sauber kriege.“ Mit diesen Worten und einem aufreizendem Lächeln auf den Lippen ließ Karen einen Moment von ihrem Mike ab und rutschte etwas tiefer, bis sie seinen halbsteifen Schwanz vor der Nase hatte.
Es hatte sich ein richtiges kleines Rinnsal gebildet, welches seinen Weg links und rechts an den Hoden vorbei über das Poloch zur Bettdecke gefunden hatte. Sein ganzer Schwanz und Hodensack waren ebenfalls völlig von Sperma durchtränkt. Karen zögerte keine Sekunde und der nasse Schwanz verschwand in ihrem Mund. Erst nur die Eichel bis diese sauber war und schließlich sog sie sein Glied soweit ein, wie es ihr Rachen hergab. Mike schloss die Augen und genoss die Behandlung sichtlich und sein Prügel wuchs in Karens Mund wieder zu voller Größe an.
Als Mikes Eichel an ihren Rachen klopfte, ließ sie von seinem harten Speer ab und legte sich für einen kurzen Moment auf ihren Schatz. „Na, deinem geilen Freund scheint die Behandlung ja zu gefallen.“ „Nur schade, dass er schon wieder sauber ist“, gab Mike zurück. „Na das muss ja nicht so bleiben“, und Karen erhob sich wieder und Mikes Liebesschwert versank in ihrer nassen Grotte. Karen ritt ihn für einige Augenblicke aufs Heftigste, wollte ihn aber noch nicht gleich wieder kommen lassen. Dabei musste sie aufpassen, dass sie nicht von ihren eigenen Gefühlen übermannt wurde und sich selber zum Orgasmus ritt. Als sie merkte, dass Mike kurz vor seiner Explosion stand, hob sie kurz ihr Becken soweit an, dass der harte Pfahl mit einem schmatzenden Geräusch auf seinen Bauch viel.
„Nun sieht er doch schon wieder ganz lecker aus.“ Der Schwanz lag noch immer in voller Länge ausgestreckt auf seinem Bauch, sodass Karen einen direkten Blick auf den mit Sperma verschmierten Sack hatte. Genüsslich fing sie an, in vollen Zügen über den Hodensack hinweg, zwischen den Hoden hindurch, aufwärts die Harnröhre entlang, bis zur Schwanzspitze zu lecken. Dabei sammelte sich sein Sperma auf ihrer Zunge, welches sie über ihren Lippen verschmierte, während sich beide tief in die Augen blickten.
„Du siehst so geil aus. Ich komme fast vom bloßen zusehen!“, war Mikes Kommentar und ließ seinen Schwanz zur Bestätigung über seinem Bauch wippen. „Damit warte mal noch einen Moment, ich habe dich ja noch nicht ganz sauber!“ „Ja, da fehlen wohl noch ein paar Flecken.“ „Meinst du diese?“, und Karen leckte links an seinem Sack entlang und befreite alles fein säuberlich von der klebrigen Masse. „Auf der anderen Seite ist auch noch was und etwas tiefer auch. Du machst mich wahnsinnig, wie du mich leckst!“ „So so, du willst also, dass ich dir deinen Po sauberlecke?“ Karens Frage war wohl eher rhetorischer Natur, denn daran, dass es Mike gefallen würde, hatte sie keinen Zweifel.
So machte sich Karen über die Seite rechts von seinen Hoden her und ließ auch hier keinen Klecks Sperma zurück. Als diese Seite ebenfalls blitz blank war, drückte sie seine Hoden nach oben und begann auch die Unterseite zu säubern. „Nun lass mich aber auch dort ran, wo du es gern hättest“, raunte sie, als Mike seinen Po ohne ihr etwas entgegenzukommen auf dem Bett liegen ließ. Ihr Murren holte Mike in die reale Welt zurück und er brauchte noch einige Sekunden, bis er verstand, was Karen meinte. Doch als er begriff, winkelte er nur all zu gern seine Beine weiter an und spreizte sie so weit es ging und hob dabei noch ein wenig sein Becken an, um Karen einen möglichst einfachen Zugang zu seinem Po zu ermöglich.
Kaum hatte Karen freien Zugang, hatte sie auch schon seinen halben Po sauber geleckt. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer feuchten Zungenspitze zu seinem Hintertürchen vor. Noch nie zuvor hatte sie ihn dort geleckt. Doch es sah zu verführerisch aus, wie sich das Sperma seinen Weg zwischen den knackigen Backen hindurch über das runzlige Loch hinweg gefunden hatte. Während sie sein Poloch mit der Zunge verwöhnte, legte sie ihre flache Hand auf seine Eichel. Mit etwas Druck ließ sie ihre Hand über dieser kreisen, was einen wohligen Schauer in Mikes Lendengegend auslöste. Die Reizungen an seinem Po und seiner Eichel brachten Mike in wenigen Augenblicken in Ekstase. Augenblicklich vernahm Karen ein ihr vertrautes, tiefes und erregendes Stöhnen, das ihr verriet, dass Mike bei dieser Behandlung nicht mehr lange bis zum Abspritzen brauchte. Auch die rhythmischen Bewegungen deuteten auf seinen baldigen Orgasmus hin.
Für einen kuren Moment unterbrach Karen ihr Liebesspiel, „Na, mein geiler Hengst, willst du jetzt kommen?“ „Ja! Hör nicht auf! Hhmmm“, kam ihr ein Keuchen entgegen. „Wo willst du denn hinspritzen?“ „Nimm ihn noch mal in den Mund, du bläst so geil!“ Karen wollte ihm natürlich die Freude machen und stülpte ihre Lippen über seine feucht glänzende Eichel. Seine Hoden massierte sie ein wenig mit den Händen, während sie seinen Schaft immer weiter in ihrem Mund aufnahm.
Viel brauchte es nicht mehr und Mike ergoss sich in ihr. Da er kurz zuvor schon einmal gekommen war, war diese Ladung weniger reichhaltig, sodass Karen den gesamten Saft ohne Probleme im Mund behalten konnte, ohne dass sie schlucken musste oder ihr etwas herauslief. Nachdem sich Mike in ihr ergossen hatte, behielt sie seinen Schwanz im Mund und konnte so spüren, wie sein Zauberstab an Volumen und Festigkeit verlor. Erst als er völlig erschlafft war, entließ sie ihn und rückte wieder zu ihm nach oben. Mike sah seine verschwitzte und völlig aufgewühlte Freundin auf sich zukommen und freute sich schon, ihre feuchten Lippen zu spüren. Doch wie feucht dieser Kuss werden sollte ahnte er nicht.
Ganz vorsichtig tastete sie sich an seinen Mund heran. Als sich ihre Lippen berührten, merkte sie, dass er sie schon mit leicht geöffnetem Mund erwartete. Für Mike völlig überraschend, presste sie ihren Mund auf den seinen und öffnete ihre Schleusen, sodass er seine ganze Ladung Sperma schmecken konnte. Im ersten Moment völlig überrascht, übermannte Mike schnell wieder die Geilheit und er ließ es sich gefallen. Das Sperma wechselte noch mehrere Male den Besitzer, bevor jeder seinen Teil zu schlucken bekam. Schließlich lagen sich beide wild küssend in den armen und brachten das Bettzeug noch mächtig durcheinander.
„Du bist ein ganz schön versautes Luder“, meinte Mike, als beide nebeneinander lagen und allmählich wieder zu Atem kamen. „Na wenn du so ein geiler Hengst bist und mich verrückt machst. Ist doch kein Wunder, wenn du mich damit auf solche Gedanken bringst.“ „Meinst du denn, ich kann dich noch auf andere Gedanken bringen?“ „Wieso? Was geht dir denn im Kopf rum?“ „Ach nur so.“ Mit einem breiten Grinsen gab er ihr einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und war dabei, sich aus dem Bett zu pellen, „Ich werde uns mal was leckeres zum Frühstück zaubern. Wir müssen ja wieder zu Kräften kommen.“
Mike verschwand in der Küche. Er trällerte ein Liedchen, setzte die Kaffeemaschine in Gang, steckte die Brötchen in den Ofen und deckte den Tisch. Etwas frisches Obst sollte auf einem Sonntagmorgen-Frühstückstisch natürlich auch nicht fehlen. Der Orangensaft stand auch bereit und schließlich wurden das Geschirr und eine Kerze aufgetischt. Während Mike sich in der Küche zu schaffen machte, ging Karen ins Bad, um kurz zu duschen und sich frisch zu machen. In all zu viel Stoff wollte sie sich noch nicht hüllen, also beließ sie es bei einem knappen Slip und ihrem Morgenmantel. Gerade als sie zur Küchentür hereinkam, war Mike mit seinen Vorbereitungen fertig und er erwartete seinen Schatz mit offenen Armen.
Nach einem ausgiebigen Guten-Morgen-Kuss nahmen beide am Tisch Platz und machten sich über die Leckerein her. „Wird Zeit, dass ich was zu essen bekomme, du hast mich ganz schön ausgelaugt“, meinte Mike, als er sich über sein erstes Brötchen hermachte. „Ich kann eben nicht genug von dir bekommen“, erwiderte Karen und spielte mit ihrem Fuß an seiner Wade. „Was hast du denn heute noch Schönes vor? Bei dem Wetter wollen wir doch bestimmt nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, oder?“ „Jetzt wollte ich erst mal unsere Wohnung in Schuss bringen und das Schlafzimmer wieder herrichten. Aber nach dem Mittag können wir ja eine Runde an der frischen Luft drehen. Vielleicht mal in die Innenstadt kucken, Kaffeechen trinken und an den Geschäften vorbeischlendern? Wir haben ja lange kein Window-Shopping mehr gemacht.“ „Zum Glück ist heute Sonntag, da wird es auch beim Window-Shopping bleiben.“
Nach dem Frühstück belegte Mike das Bad. Als er nackt unter der Dusche stand, kam er sich ziemlich ausgesaugt vor. Bei dem Gedanken an den heutigen Vormittag und wie geil ihn seine Karen geleckt hatte, füllte sich sein erschlaffter Freund schon wieder mit Blut, auch wenn er es nicht bis zur vollen Größe schaffte. Aber das musste er auch nicht. Schließlich sollte er sich ausruhen. Wer weiß, was die beiden heute Abend miteinander vorhatten.
So verbrachten sie den restlichen Vormittag in trauter Zweisamkeit. Karen kümmerte sich um den Haushalt und Mike half ihr dabei, wo er konnte. Zwischenzeitlich zog er sich für kurze Zeit in sein Zimmer zurück und setzte sich an seinen Rechner. Doch mehr als seine E-Mails checken wollte er nicht. Auf seine virtuellen Lustgewinne hatte er zurzeit überhaupt keinen Appetit, schien seine Karen ihm doch momentan jeden sexuellen Wunsch von den Lippen abzulesen.
Seit dem Vorabend hatte er zudem noch einen Wunsch frei, den sie ihm erfüllen würde. Er hatte noch einige Vorlieben und Fantasien, von denen er ihr noch nie etwas erzählt hatte. Sollte er jetzt die Gelegenheit nutzen, sie darauf anzusprechen? Er wollte sie schließlich nicht vor den Kopf stoßen bzw. verunsichern. War er doch glücklich im Moment, so wie es gerade zwischen den beiden lief. Auf keinen Fall wollte er sie mit seinen Vorstellungen überfordern und so entschloss er sich, noch eine Weile abzuwarten, wie sich die Dinge zwischen ihnen entwickeln würden.
Nach dem Mittagessen brachten beide zusammen die Küche wieder in Ordnung, bevor sie es sich beide im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich machten und eng umschlungen ein kleines Nickerchen hielten. Beide liebten es, einfach in den Armen des anderen zur Ruhe zu kommen und die Zeit zusammen zu genießen. Karen fühlte sich in seinen Armen geborgen, gab er ihr doch so deutlich zu verstehen, wie sehr er sie liebte. Keine Geschenke oder Liebesbriefe konnten ihr seine Liebe so sehr zeigen, wie diese Momente, in denen beide einfach die Nähe des anderen genossen.
Als Mike ausgedöst hatte, begann er Karen Nacken zu kraulen. Er liebte sie abgöttisch. Wie sie so neben ihm lag, ihm den Rücken zugedreht. Leise und gleichmäßig vernahm er ihren Atem. Er konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne sie zu sein. Ihre weichen Nackenhaare stellten sich unter seinen Berührungen auf. Deutlich konnte er sehen, wie sich eine Gänsehaut in ihrem Nacken bildete. Offensichtlich gefielen ihr die Streicheleinheiten, denn nun konnte er auch ein zufriedenes Knurren vernehmen.
Er vergrößerte den Bereich, den er mit Zärtlichkeiten überhäufte. Vom Nacken abwärts streichelte er ihre Schultern. Anschließend glitten seine Hände über die Schulterblätter hinweg, die rechte Seite ihres Oberkörpers entlang zu ihren Brustansätzen und schließlich weiter hinab zu ihren Hüften. Über den Poansatz hinweg und die Wirbelsäule entlang glitt seine Hand schließlich wieder zum Nacken hinauf. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Minuten lang, mal verstärkte er den Druck seiner Finger oder er ließ seine Hand in engen Kreisen über ihre zarte Haut gleiten. Karen schmolz förmlich unter seinen Berührungen dahin, räkelte sich vor ihm verführerisch und ließ mehrmals ein genießerisches Knurren hören.
„Das fühlt sich wunderbar an.“ Karen drehte sich zu ihrem Schatz um und bedankte sich mit einem zärtlichen und innigen Kuss bei ihm. Mike konnte seine Hände gar nicht von ihr lassen und massierte dabei ihren Po weiter. Das weiche, warme Fleisch fühlte sich einfach fantastisch an. Wenn es nach ihm ginge könnten sie den ganzen Nachmittag hier auf der Couch verbringen. Doch wie es schien, war Karen schon in Aufbruchsstimmung. Langsam rappelte sie sich auf, aber nicht ohne ihren Mike ständig mit Küssen zu überhäufen. „Na komm schon! Wir wollten doch ein wenig an die frische Luft.“ Nur widerwillig gab Mike dem Drängeln nach und beide machten sich fertig, um noch ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen.
Das Wetter war einfach traumhaft. Der Frühling hatte Einzug gehalten. Die Sonnenstrahlen am Nachmittag wurden langsam wärmer. Aber dennoch reichte es nicht aus, um kurzärmelig zu gehen. Beide hatten sich den Temperaturen angemessen gekleidet und stiefelten schließlich los, die Innenstadt zu erkunden.
Da die zwei zentrumsnah wohnten, hatten sie es nicht weit bis zur Innenstadt. Sie schlenderten bewusst die entlegenen Gassen entlang, da es hier ruhiger war und weniger Verkehr störte. Karen fand natürlich hin und wieder Geschäfte vor denen sie sich länger aufhielten. Mal war es ein Schuhgeschäft, das sie noch nicht kannte oder ein Schmuckladen. In einem Kleidungsgeschäft wurde gerade die neue Kollektion aufgebaut, sodass Mike auch hier seiner Karen ein paar Minuten Zeit gönnen musste. Aber er tat es gern. Gefiel es ihm doch immer wieder, wenn sie ihn mit einem neuen, manchmal auch sexy, Outfit überraschte.
Nach einer Stunde gemütlichen Schlenderns suchten Sie sich ein gemütliches Cafe, das nicht zu verraucht war und gönnten sich beide einen schönen Eisbecher und heiße Schokolade. Gegenseitig naschten sie von ihren Eisbechern oder fütterten sich mit den Früchten. Es wurde Sahne von den Fingern oder der Nasenspitze des anderen geschleckt oder einfach Fruchtstücke über einen heißen Kuss ausgetauscht. Als die beiden riesigen Eisbecher geschafft waren, saßen sie noch eine Weile Arm in Arm auf der Bank und beobachteten die Leute. „So riesig wie der Eisbecher war, müssen wir jetzt aber noch ne ganze Ecke laufen. Sonst setzt die Kalorienbombe noch an“, sprach Karen und tätschelte ihren Bauch. „Na das wollen wir natürlich nicht. Mal sehen, wie lange sich die Kellnerin bitten lässt.“
Nachdem sie bezahlt hatten, machten sie sich auf den Heimweg. „Komm lass uns mal hier lang gehen. Ich will nicht wieder den gleichen Weg zurück.“ Beide gingen in Richtung einer kleinen, eher unscheinbaren Gasse, die sie beide vorher noch nie langgegangen sind. Diese Gegend zeigte sich idyllischer als vorher angenommen. Da die Häuser hier nicht ganz so hoch waren, war es trotz der enge nicht zu dunkel. Die Häuser sahen sehr gepflegt aus, teilweise noch im Fachwerkstil, andere normal verputzt, aber keines schien heruntergekommen zu sein. Es schien ein reines Wohnviertel zu sein, denn Geschäfte gab es nur sehr wenige, ein Antiquitätenhändler, eine Buchhandlung für Liebhaber und einen Fotografen.
Während die Schaufenster des Antiquitätengeschäftes und der Buchhandlung nur von Karen ausgiebig in Augenschein genommen wurden, trat bei dem Fotografen auch Mike näher heran. Das Geschäft hatte zwei Schaufenster. In dem ersten konnte man Hochzeitsfotos und Babys betrachten, was Mike nicht besonders interessierte, weswegen er schnell zum nächsten Fenster weiterging. Dieses fand er schon wesentlich interessanter. Zum einen waren hier Passfotos und Porträts ausgestellt, zum anderen konnte man einige Erotikaufnahmen betrachten, die wirklich gut gelungen waren. Diese Fotos brauchten sich vor keinem Hochglanzjournal verstecken. Mit Sicherheit waren die Modelle keine professionellen Models. Aber wie diese ins Licht gerückt wurden, die stilvollen Posen und die verwendeten Accessoires machten die Bilder zu etwas Besonderem.
„Aha! Das war ja klar“, reizte Karen ihren Mike. „Wenn es nackte Haut zu sehen gibt, klebt auch deine Nase am Schaufenster.“ „Bei den Fotos kann man doch gar nicht wegsehen.“ Jetzt trat auch Karen näher heran und betrachtete sich die Fotos etwas genauer. Sofort vielen ihr die Bilder wieder ein, die sie auf Mikes Rechner gesehen hatte und sie musste feststellen, dass diese hier wirklich gut gelungen waren. Mike trat hinter seine Freundin und nahm sie in den Arm. „Ich könnte mir gut vorstellen, von dir mal solche Bilder ins Album zu kleben.“ „Und wer soll die machen.“ „Na offensichtlich gibt es doch hier einen Experten.“ „Denkst du, ich würde mich für jemand fremden nackt vor die Kamera stellen? Ne, das kannst du vergessen!“ „Nicht für jemand fremden. Die Fotos sind ja für mich … und natürlich für dich“, versuchte Mike sie weiter zu ermutigen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich gebe ja zu, dass die Fotos wirklich toll aussehen, aber jetzt lass uns weiter gehen“, Karen wollte nicht länger die Diskussion führen, obwohl sie der Gedanke an solche Fotos von ihr ja schon reizte. Ihren Körper brauchte sie nicht verstecken und der richtige Fotograf mit dem richtigen Equipment sollte da etwas Ordentliches zustande kriegen. Aber wahrscheinlich würde sie sich in Grund und Boden schämen vor einem Fremden. Wer weiß, vielleicht ist das ja nur ein notgeiler alter Bock, der damit seine Opfer anlockt. „Schatzi…?“, begann Mike, „habe ich denn nicht noch einen Wunsch bei dir frei, oder wie war das.“ Und plötzlich war Karen von der weißen Wand nicht mehr zu unterscheiden. Kaum hatte Mike den Satz ausgesprochen, war sämtliche Farbe aus ihrem Gesicht verschwunden.
„Was ist los? Sprachlos geworden?“, neckte Mike noch ein bisschen. „Das ist doch aber nicht dein ernst oder? Du willst, dass ich mich vor einem fremden, geilen Bock ausziehe und mich noch schön in Pose stelle?“ „Ja, genau das.“ „Dir scheint der Gedanke daran auch noch zu gefallen.“ Nun wusste Mike nicht, ob der Protest nur gespielt oder ernst war. Karen schien zumindest ziemlich aufgebracht, vielleicht sollte er die Sache doch auf sich beruhen lassen.
Gerade als sich beide umdrehen wollten, um zu gehen, hörten sie eine Stimme hinter sich, „Gefallen ihnen die Fotos?“ Eine Frau mit einer kompletten Fotoausrüstung stand im Treppenaufgang und hatte wohl Probleme mit dem ganzen Gepäck die Tür aufzuschließen. „Wenn sie möchten, kann ich auch sie gern einmal fotografieren. Nur keine Scheu!“, setzte sie gleich nach. „Sie haben die Fotos gemacht?“, wollte Karen wissen. „Ja, wieso nicht?“, lächelte die Frau. „Ich fotografiere seit über fünfzehn Jahren. Seit ungefähr vier Jahren biete ich auch Akt und Erotikaufnahmen an. Ist gar nicht so einfach, in so einem prüden Eckchen der Stadt diese Fotos auszustellen.“
Etwas erstaunt schauten die beiden der Frau hinterher, die soeben in der Tür verschwunden war, aber wenige Augenblicke später ohne ihr Equipment wieder zu ihnen herauskam. „Sie sehen mich an, als hätten sie hinter den Fotos einen Fotografen und keine Fotografin erwartet.“ „Nein, so ist es nicht“, meinte Karen. „Na ja, oder doch, ein bisschen verwundert bin ich schon.“ „Ist ja kein Problem. Und haben sie schon mal darüber nachgedacht, ein paar hübsche Fotos von sich machen zu lassen?“ Mike stand noch immer hinter seiner Karen und freute sich insgeheim. Vielleicht würde es ja doch noch klappen mit den Fotos. Nur zu gut kann er sich Karen in solchen Posen vorstellen.
„Also ehrlich gesagt, ist mir nicht wohl bei dem Gedanken“, gab Karen ihre Bedenken weiter. „Das ist ganz normal. Am Anfang sind die Mädchen oder Frauen immer zurückhaltend. Aber wenn ich sie einmal vor meinem Objektiv habe, werden sie recht schnell locker und man kann die tollsten Schnappschüsse mit ihnen machen. Einige der Ergebnisse haben sie sich ja schon angesehen. Und ich möchte dazu sagen, dass nur Fotos frei zugänglich sind, bei denen mir eine Einwilligung vorliegt. Natürlich bestimmen nur sie, wer die Bilder zu sehen bekommt. Wenn ich sie mir so betrachte, wäre es jammerschade, wenn wir es bei ihrer Figur und dem hübschen Gesicht nicht einmal versuchen würden. Was sagt denn ihr Freund dazu?“ „Wenn es nach ihm ginge, könnten wir gleich anfangen.“
„Ich möchte sie natürlich zu nichts überreden, dass sie nicht wollen. Aber wenn sie noch einen Moment Zeit haben, können wir uns gern drinnen weiter unterhalten. Ich müsste nur meine Ausrüstung kurz wegschließen. In der Zeit könnten sie sich gern noch weitere Arbeiten von mir ansehen, um einen Überblick zu bekommen, was alles möglich ist.“ Karen schaute kurz zu Mike, der strahlte über das ganze Gesicht und war praktisch schon auf dem Weg ins Haus. Also ließ sich Karen breit schlagen und folgte den anderen hinein.
Beide wurden an dem Verkaufsraum vorbei in ein kleines Nebenzimmer geführt. Von sämtlichen Wänden schauten ihnen lachende Kinder, Familien, der Haushund und Katzen entgegen. Kaum ein Fleck an den Wänden war nicht mit Fotos behangen. Schließlich nahmen sie auf einem kleinen Sofa Platz, davor stand ein kleiner Tisch, auf dem schon einige Fotoalben lagen. Nachdem sie die Bilder an den Wänden ausgiebig betrachtet hatten, schnappte sich jeder ein Album. „Ihr könnt euch ruhig bedienen. Die Fotos in den Alben wurden auch alle hier in meinem Studio geschossen. Die für euch interessanten Alben bringe ich gleich mit. Kann ich euch einen Tee oder Kaffee anbieten?“ „Nein danke, wir kamen gerade aus einem Cafe.“ „OK, bis gleich, ich beeile mich.“
Die beiden wurden für einige Minuten allein gelassen. Mit großem Interesse sahen sie sich die Bilder an. Die Frau schien wirklich ein Händchen für schöne Motive, Hintergründe und Lichteinstellungen zu haben, denn jedes Foto war auf seine Weise interessant, keines wirkte langweilig oder halbherzig geschossen. Nach einer Weile griff Karen die alte Diskussion wieder auf, „Und du bist dir sicher, dass ich mich so nackt präsentieren soll?“ „Was soll denn schon passieren. Sieh dir die Fotos draußen an oder die hier in den Alben, die Frau hat wirklich Talent und dein Verdacht mit dem notgeilen, alten Sack hat sich ja wirklich nicht bestätigt.“
„Ich heiße übrigens Ulrike.“ Den beiden blieb förmlich das Herz stehen, so hatten sie sich erschrocken, als Ulrike plötzlich wieder im Zimmer stand. Hatte sie das mit dem alten Sack gehört? Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. „Ich bin Mike und das ist meine Freundin Karen. Sie ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie die Fotos machen lassen möchte.“ „Wir müssen ja auch nichts überstürzen. Hier habe ich noch zwei Alben mitgebracht, die ihr euch ansehen könnt.“ Ulrike reichte die Alben rüber und beide sahen sie sich gemeinsam an. Bei manchen Fotos verschlug es den beiden förmlich den Atem. Auf einigen Bildern konnte man lediglich die Silhouette erkennen, andere wurden frontal aufgenommen, jedoch war meist der Körper geheimnisvoll in Tücher gehüllt, auf wieder anderen waren die Modelle völlig nackt und man konnte ihr Intimstes sehen.
„Na ich weiß nicht“, brachte Karen wieder ihre Bedenken hervor. „Die Bilder sehen alle wirklich großartig aus, aber ich glaube nicht, dass ich mich das trauen würde.“ „Wieso denn nicht? Mit deinem Body kannst du es doch allemal mit den Mädels hier aufnehmen“, beharrte Mike. „Na du hast gut reden. Du musst dich ja nicht nackt präsentieren.“ „Wieso eigentlich nicht?“, griff jetzt Ulrike ein. „Mike ist doch von der Idee mit den Bildern begeistert, also kann er dich doch auch ein wenig dabei unterstützen und ich fotografiere euch zusammen.“ „Moment, moment ….“ Noch bevor Mike einen Einwand ausformulieren konnte viel ihm Karen auch schon ins Wort, „Entweder beide oder gar nicht.“ Karen baute sich vor Mike auf und schaute ihm entschlossen in die Augen.
„Das müssen wir noch mal ausdiskutieren“, versuchte sich Mike zu wehren. „Beide oder gar nicht“, beharrte Karen. Mike überlegte sichtlich, wollte aber nicht so schnell klein bei geben. Also versuchte er die Diskussion noch einmal zu verschieben, „Wie würde denn so ein Shooting ablaufen?“ „Das kann sich ganz unterschiedlich entwickeln, es kommt immer auf die einzelnen Personen an. Wie schnell sie locker werden, wie weit sie gehen wollen. Es ist auch abhängig, was für Fotos überhaupt gewünscht sind. Zum Aufwärmen kann man mit Dessous anfangen, dann in Tücher gerollt und später ganz nackt, das liegt dann ganz bei euch. Manchmal verändere ich zwischendurch noch die Dekoration, d.h. ein paar Fotos vor der schwarzen Wand zum Beispiel oder im Sand, da kann man vieles machen.“
Karen war nun doch neugierig geworden. „Die Fotos machen dann sie?“ „Ja, das hier ist mein Geschäft und ich bin die Fotografin.“ „Wäre sonst noch etwas zu beachten? Müssen wir etwas mitbringen, Bademantel oder so?“, fragte Mike. „Wenn ihr euch wohler fühlt, könnt ihr gern selber etwas zum umhängen mitbringen. Ich habe auch Tücher da, die vorher immer gereinigt werden. Wichtig ist auch, vor dem Termin keine engen Sachen anzuziehen, wie z.B. einen BH oder engen Slip, da diese zu Striemen auf der Haut führen könnten und diese auf den Bildern stören würden. Solltet ihr euch für Fotos entscheiden, ist es wichtig, dass ihr vorher noch einmal bei mir vorbeischaut. Wir können dann einen Termin machen, denn das Shooting an sich wird mindestens eine Stunde wahrscheinlich sogar länger dauern und zweitens müssen wir kurz besprechen, was ihr für Fotos haben möchtet, sodass ich eventuell schon vorher etwas aufbauen kann.“
Nachdem sie die beiden Alben durchgesehen hatten, verabschiedeten sie sich und versprachen, in den nächsten Tagen bescheid zu geben, wie sie sich entschieden hatten. Die Atmosphäre bei dem Gespräch hatte ihnen gut gefallen. Sie hatten sich beide wohl gefühlt, sodass Mike nun vielleicht doch noch zu den gewünschten Bildern von Karen kommen würde. Nur einen kleinen Nebengeschmack hatte die Sache. Dass er mit vor die Kamera sollte, gefiel ihm überhaupt nicht.
Fast die ganze Strecke nach Hause waren beide stumm und in ihren Gedanken vertieft. Den Gedanken an erotische Fotos fand Karen schon sehr reizvoll, auch die Tatsache, dass es sich um eine Fotografin handelte, kam Karen entgegen, aber ein mulmiges Gefühl blieb doch noch in ihrer Magengegend bestehen. Als sie vor ein paar Tagen vor Mikes Rechner saß, ging es ihr schon einmal durch den Kopf, solche Fotos machen zu lassen, aber darüber nachzudenken und es schließlich zu tun, sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe.
Zu Hause angekommen, sprach keiner ein Wort über den Besuch im Fotoladen. Am Abendbrottisch unterhielten sie sich über die verschiedensten Sachen, wie es bei ihnen in der nächsten Woche im Büro aussehen würde und über Belanglosigkeiten. Als beide am späten Abend im Bett lagen, griff Mike dann doch noch einmal das Thema mit den Fotos auf. Mike lag auf der Seite seiner Karen zugewandt. Ganz sanft streichelte er ihren Bauch durch das seidene Nachthemd hindurch und küsste ihren Hals, die Wange und die Stirn.
„Was denkst du über den Besuch bei Ulrike heute? Würdest du die Fotos machen lassen?“, begann Mike. „So wie ich es gesagt habe. Wenn wir zu zweit vor der Kamera stehen, dann bin ich dabei.“ Karen war gespannt auf Mikes Reaktion. Sie glaubte nicht daran, dass er da mitmachen würde. Oder hoffte sie, dass er einen Rückzieher machen würde? „Ich hätte aber gern ein paar Fotos nur mit dir. So geil in Pose und ins Licht gerückt. „Allein komm ich mir aber sicher blöd vor, wenn dann beide!“, beharrte Karen.
„OK, einen Vorschlag. Ich habe ja meinen Wunsch bei dir noch frei.“ Was würde jetzt wohl kommen, dachte Karen. „Bei den ersten Fotos stehst du allein vor der Kamera. Danach komme ich mit dazu und wir machen zusammen welche. Natürlich bin ich aber auch beim ersten Teil schon mit im Raum und passe auf dich auf.“ Was sollte Karen da noch erwidern? Offensichtlich ließ sich Mike nicht mehr von der Idee abbringen und wenn sie ehrlich war, fand sie ja auch gefallen daran.
Es war offensichtlich, dass Mike der Gedanke gefiel, denn sein harter Schwanz drückte gegen Karens Schenkel. Mit der linken Hand packte sie den harten Prügel und massierte ihn ein wenig. „Da dich der Gedanke daran so geil macht, kann ich dir den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Bin nur gespannt, wie du dann Ulrike gegenüber auftrittst, wenn dein großer Kumpel hier, sich in seiner vollen Pracht zeigt. Ich hoffe doch, dass dich meine Bilder dann auch geil machen.“ Daran hatte Mike noch gar nicht gedacht. Was wenn er so geil wird wie jetzt und er mit einem Harten vor der Kamera stand? „Jetzt ist es zu spät. Der Deal ist besiegelt und es gibt kein zurück mehr.“ Karen schien seine Gedanken lesen zu können.
„Aber jetzt zeig mir endlich, wie ich dir gefalle und fick mich mit deinem harten Prügel.“ Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen und streifte sich seine Shorts ab und lag sofort über Karen. Das Nachthemd nach oben geschoben, fand sein geiler Speer ohne Probleme den Eingang zum Paradies und ohne Widerstand war er bis zum Anschlag darin versunken. Karen hatte das Gerede wohl auch geil gemacht, denn ihre Venus lief förmlich über. „Wenn du vor der Kamera auch so geil bist, würde Ulrike wohl auch einen Wasserfall fotografieren können.“ „Würde dich das denn anmachen?“, hakte sie nach. „Du machst mich immer an, mein Schatz. Ich liebe dich!“
Nach einem stürmischen Liebesakt, kamen sie beide wieder zur Ruhe. Völlig erschöpft lagen sie sich in den Armen. Es dauerte nicht lange und sie schliefen ein. Zum Glück war der Wecker schon gestellt, denn sie schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Zwischen Karens Schenkeln klebte das angetrocknete Sperma. Auch das Laken zeigte eindeutige Flecken. Aber was soll’s. So ein schönes und geiles Wochenende wie dieses, hatte Karen lange nicht mehr.
Der Montag und der Dienstag gingen schnell ins Land. Beide kamen erst abends nach Hause, sodass sie sich immer nur für zwei drei Stunden sahen und schon früh am Abend erschöpft ins Bett fielen. Für Mittwochabend hatten sie bei Ulrike einen Termin gemacht, um das Vorgehen für den Samstagnachmittag zu besprechen. Der Termin fand im Geschäft bei Ulrike nach Ladenschluss statt, sodass sie sich ungestört beraten konnten. „Kommt ruhig herein“, empfang Ulrike die beiden. „Schön, dass ihr euch für die Fotos entschieden habt. Ich verspreche euch, ihr werdet es nicht bereuen. Soll ich euch erst das Studio mal kurz zeigen oder wollen wir uns erst abstimmen, wie wir am Samstag vorgehen wollen?“ „Ich würde gerne erst das Studio sehen“, bat Karen.
Ulrike schritt voran. Eine schmale Treppe führte in die nächste Etage. Natürlich waren auch hier die Wände mit den verschiedensten Fotos behangen. Kurz darauf standen sie vor einer Flügeltür aus Milchglas. Auf der rechten Seite ging es noch in einen kleinen Nebenraum. Ulrike öffnet die große Tür und alle drei schritten in das Studio. Erst als Ulrike das Licht einschaltete, konnten die beiden Gäste das Ausmaß des riesigen Raumes erfassen.
An der vorderen rechten Wand standen ein Kleiderständer mit Tüchern und Umhängen und direkt daneben eine kleine Kommode mit einem Spiegel darauf und verschiedenen Schminkutensilien. Weiter standen an der Wand diverse Stühle, Tische und Bänke aufgereiht. An der Stirnseite des Saals war eine riesige schwarze Wand aufgebaut, deren Vorhang bis weit auf den Fußoden reichte. Seitlich davon hingen ähnliche Vorhänge in verschiedenen Farben. An der linken Wand konnte man einen Sandkasten sehen und diverses Equipment, wie Berge oder Bäume aus Pappe. Natürlich standen auch im ganzen Raum verstreut die verschiedensten Lampen und Leuchtmittel.

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Kommentare
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Man wäre am liebsten mit dabei gewesen.
Bei diesem gekonnten Schreibstil, der feinen Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen kann ich nur
sagen: Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!«
Kommentare: 53