Karibische Versuchung
von Fonitas
Die 24-jährige Christy und ihr 3 Jahre älterer Freund waren auf einem zweiwöchigen Urlaub in der Karibik.
Sie hatten ein schönes 5 Sterne Hotel in Jamaika bezogen und genossen ihren Urlaub, für den sie lange gespart hatten.
Das heiße Klima ließ ihre Gefühlswelt verrückt spielen und so trieb es das junge Pärchen 2 - 3 täglich . Dabei war es ihnen egal, ob sie es im Hotelzimmer , im Meer oder abends am Strand taten.
Selbst am Pool vögelten sie und zogen sich damit einen Rüffel der Hotelleitung zu.
Lediglich ein großes Handtuch hatten sie sich übergelegt, während Christy ihren Freund Felix auf der Pool-Sonnenliege geritten hatte.
Die anderen Urlauber hatten sich schließlich denken können, was die beiden taten, während sich Christys Po unter dem Handtuch auf und ab bewegte und hatten die Schweinerei gemeldet.
Christys Vagina war also im Dauereinsatz.
Da erschien ein ganztägiger Safari- Ausflug eher lästig .
Zu Beginn ihres Urlaubes hatten sie den Ausflug gebucht . Schöne Landschaften, außergewöhnliche Tiere und ein reichhaltiges Mittagessen wurden versprochen.
Das Angebot klang verlockend.
Doch jetzt würden sie lieber im Hotel bleiben und sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile bearbeiten.
Zumal man auf einem überfüllten Transporter durch die Landschaft fahren sollte . Da sie den Trip aber schon bezahlt hatten, traten sie ihn dennoch an.
Die kleine, zierliche Christy trug ein sommerlichens blaues Kleid . Darunter nur einen BH und keinen Slip . Die Möglichkeit auf einen kurzen Quickie mit ihrem Macker war somit gegeben und zählte fest zum Tagesplan. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie sich nach hinten zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden .
Die Anzahl der Sitzbänke auf dem Wagen standen in keinem Verhältnis zu den Passagieren.
Ihr Reiseführer erklärte ihnen kurz, dass noch einige einheimische Bauarbeiter auf dem Wagen mitfuhren. Diese sollten bis zu einem Zwischenstopp mitfahren und dann wieder aussteigen.
Scheinbar wollte der Reiseanbieter doppelt abkassieren und fungierte nebenbei noch als Taxi für Bauunternehmen und dessen Angestellte. Dass damit der Wagen völlig überfüllt war, interessierte den Veranstalter wohl wenig.
" Was für ein Mist. " Dachte Christy. Sie konnte noch nicht ahnen, dass ihr diese Tatsache ein befriedigendes Abenteuer einbringen sollte.
Somit musste Christy aus Platzmangel auf dem Schoß ihres Freundes Platz nehmen.
Ihr Gefährt war ein Transporter , dessen große Ladefläche mit Sitzbänke bestückt worden war. Eine Plane, die über das Gestell auf der Ladefläche gespannt war, sollte sie vor Regen schützen.
Der Wagen bot ca. 30 Personen Platz, obwohl sich fast 50 Leute darauf befanden.
Sie saßen auf der hintersten Bank, auf der 5 Plätze nebeneinander lagen.
Auch die Plätze neben ihnen waren teilweise doppelt besetzt und man saß aufeinander.
Auf einer buckeligen Landstraße fuhr der Fahrer des Transporters rücksichtslos durch jedes Schlagloch . Dabei wurden die Passagiere mächtig durchgeschüttelt .
Mehrere Male rutschte Christy vom Schoß ihres Freundes Felix und landete halb auf ihrem linken Nachbar .
Dadurch dass die rechte Nachbarin ebenfalls halb auf den Schoß von Felix geschoben wurden , konnte Christy nicht mehr zurück. Somit saß sie nun mit einer Arschbacke auf dem Schenkel ihres Lebensgefährten und mit der anderen auf dem ihres Nebenmannes .
Ihr Nebenmann war einer der muskulösen dunkelhäutigen Bauarbeiter. Er machte einen ernsten und finsteren Gesichtsausdruck.
Gezwungenermaßen musste sich Christy immer wieder auf seinem linken Schenkel mit ihrer Hand abstützen, um nicht endgültig runterzufallen .
Christy drehte ihren Kopf zu ihm herum und entschuldigte sich freundlich lächelnd. Doch der Jamaikaner blickte sie nur grimmig an.
Während eines weiteren Schlagloch stieß sie mit ihrer Hand gegen etwas Längliches und Warmes an seinem Oberschenkel .
" Oh Gott . Das wird doch nicht sein Schwanz sein ." Dachte Christy .
Christys Vermutung bestätigt sich , nachdem sie durch ein weiteres Schlagloch erneut gegen die Stelle stieß.
Kein Zweifel , der Typ war Linksträger und das Jamaikaner gut bestückt waren, erwies sich nun als Tatsache .
Christy war die Situation äußerst peinlich . Erst recht als sie durch eine weitere Unebenheit auf der Straße komplett auf seinen Schoß geschoben wurde.
Sie blickte wieder zu ihrem Hintermann dem Jamaikaner und sagte peinlich berührt erneut .
" Entschuldigung ".
Der Jamaikaner brabbelte etwas in seiner Landessprache und verzog dabei keine Miene . Er war der Typ , dem man nicht unbedingt nachts in einer dunklen Gasse begegnen wollte.
Christy blickte hilfesuchend zu ihrem Freund , auf dessen Schoß nun seine ehemals rechte Nachbarin saß.
" Keine Sorge in einer halben Stunde sind wir an der Pausenstelle " beruhigte Felix sie, da er offensichtlich bemerkte, wie unangenehm Christy die Situation war.
Eine halbe Stunde auf dem Schoß eines unbekannten Mannes mit Riesenrohr erschien ihr doch etwas lang . Zumal sie unter ihrem dünnen Kleid nackt war .
Christy fiel auf , dass die Dame auf dem Schoß ihres Freundes sehr hübsch war. Sie war noch schlanker als sie , fast schon zu dürr. Ihre Haut hatte eine unnatürliche dunkle Sonnenbankbräune. Ganz im Gegenteil zu Christy, die selbst nach dem Solarium ihren hellen Teint behielt .
Zudem trug die Frau eine sehr kurze Jeanshose, die ihre geradeso über die Hüften reichte . Mit diesem Aufzug stellte sie ihre schöne, schlanken und gebräunten Oberschenkel zur Schau.
In Christy keimte etwas Eifersucht auf , da diese heiße Braut auf dem Schoß ihres Felix saß, wenn auch ungewollt.
Die Fahrt wurde etwas ruhiger, dennoch bildete sich Christy ein , das ein oder andere mal das Gemächt des Bauarbeiters am Oberschenkel zu spüren.
Plötzlich fuhr man wieder auf einer ruckeligen Piste und Christy rutschte immer tiefer in den Schoß ihres Untermannes .
Als sie dann etwas hartes langes am Innenschenkel spürte , lief es ihr heiß und kalt den Rücken runter .
Christy schob ihre Schenkel zusammen , um festzustellen , ob sich ihre Befürchtung bestätigten.
Und es war eindeutig , zwischen ihren Oberschenkeln ragte eine beachtliche Errektion empor. Durch die unruhige Fahrt wurde ihr Po gegen den Schoß des Jamaikaners gerieben und dies zeigte scheinbar Wirkung bei ihm .
Dreisterweise hatte der Kerl scheinbar seinen Hosenschlitz geöffnet und seinen Bolzen aus dem Käfig gelassen.
Ihr Kleid lag ruhig über ihren Schenkeln . Christy war sich sicher , wenn sie es beiseite ziehen würde , dann würde ihr ein jamaikanischer Ständer entgegenragen.
Christy war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst. Mit ihrer zierlichen und schlanken Figur , den großen, blauen, leuchtenden Augen und ihrem neckischen, frechen Lächeln, passte sie in das Beuteschema vieler Männer.
Der Typ auf dem sie saß schien zudem einen relativ großen sexuellen Notstand zu haben und diese Tatsache, sowie ihre attraktive Erscheinung, schienen ihn zu einer offensiven Anmache zu treiben.
Sie blickte wieder zu ihren Freund herüber. Felix unterhielt sich gerade mit der Frau auf seinem Schoß. Diese hatte nicht nur einen tollen Körper , sondern auch ein hübsches Gesicht .
Sie lächelten sich an und flirteten ein wenig miteinander, dies befeuerte Christys Eifersucht weiter. Zumal sie zu erkennen meinte , dass sich unter Felix kurzer Stoffhose eine Errektion abzeichnete.
Aus dem Gespräch der Beiden konnte sie heraushören, dass die Frau Lulu hieß.
Christy sah wie die hübsche Dame auf dem Schoß ihres Felix leicht hin und herrutschte und sie war sich sicher, dass die Schlampe dies mit Vorsatz tat.
Wahrscheinlich bildete sie es sich auch nur ein. Aber dennoch machte sie der Gedanken rasend und wütend auf ihren Freund, der so ungeniert mit dieser Lulu flirtete.
" Was ihr könnt , kann ich schon lange. " Schoss es Christy rachsüchtig durch den Kopf und sie begann ihren Po auf ihrem Untermann zu bewegen .
Ihre knackigen Arschbacken rieben nun leicht am Schoß des Jamaikaners. Erwartungsvoll blickte sie zu Felix, in der Hoffnung in ihm Eifersucht zu wecken. Doch ihr Partner unterhielt sich weiter angeregt mit seiner Vorderfrau und bemerkte Christys Aktion nicht . Im Gegensatz zum Jamaikaner .
Christy spürte nun wie er seine Pranke unter dem Kleid auf ihren Oberschenkel schob . Für ihre Nebenleute nicht zu erkennen fuhr er über diesen und streichelte sie.
" Was passiert hier gerade ." Schoss es Christy durch den Kopf und es kam ihr wie ein Traum vor. Aber schließlich hatte sie die Sache in diese Richtung getrieben.
Sie hatte ihren Hintern an ihm gerieben und logischerweise hatte ihr Untermann dies als Anmache interpretiert . Nun trieb er das Spielchen in seiner sehr offensiven Art weiter.
Ihr Untermann griff ihr Kleid und zog es unter ihrem Hintern weg . Dann klemmte er es zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken fest .
Während sie nun mit dem blanken Po auf seinem Schoß saß, bedeckte der Vorderteil ihres Kleides zumindest noch ihre Oberschenkel und ihren Intimbereich.
Sie konnte nicht verleugnen , dass sie scharf wurde und der Bauarbeiter wurde fordernder . Er rutschte ein wenig auf seinem Sitz herum und brachte so seinen Ständer in Stellung .
Dieser ragte nun direkt an ihrer Muschi nach oben, dies konnte sie deutlich an ihrer Pforte spüren. Durch die wippende Fahrt , rieb sich sein Stamm nun an ihrer Spalte .
Christy hätte aufstehen und das Spielchen beenden können. Aber dafür war sie erstens zu geil und zweitens hatte sie diesen Moment längst verpasst .
Sie spürte wie der Mann unter ihrem Kleid nach seinem Schwanz griff . Er dirigierte diesen direkt unter ihr Lustzentrum . Christy konnte seine dicke Eichel an ihren Schamlippen spüren.
Spätestens jetzt sollte sie den Zauber beenden. Der Schwanz des unbekannten Mannes reckte sich ungeschützt und hart ihrer Pussy entgegen. Doch Christy wollte wissen wie es weiterging und da ihr Freund unmittelbar neben ihr saß, wog sie sich in trügerischer Sicherheit.
Christy würde ihre Vagina nur ein wenig an dem dicken Bolzen reiben, beschloss sie. Ihre angestaute Lust würde sie dann während des Zwischenstopp in einem ausgiebigen Fick mit ihrem Freund Felix ausleben.
Allerdings hatte Christy die Rechnung ohne die unebene Straße gemacht, denn durch die ruckelige Fahrt kam ihre Vagina dem riesigen Rohr gefährlich nahe.
Sie blickte kurz zurück und sah in das fest entschlossen Gesicht des Jamaikaner . Christy schüttelte zwar den Kopf, aber eigentlich hoffte sie darauf , dass der unfreundliche Mann zustieß.
Dies war aber gar nicht nötig , denn das nächste Schlagloch kam unerwartet und Christy wurde durch diesen Stoß förmlich aufgespießt . Der karibische Stab drang in ihre feuchte Pflaume ein.
"Oh Gott ." Entfuhr es Christy.
" Alles in Ordnung , Schatz? " fragte Felix besorgt .
" Ja, ja . Ich habe nur gerade daran gedacht , dass wir noch so lange fahren müssen ." Log Christy und musste sich dabei beherrschen. Am liebsten hätten sie losgeschrien, mit dem dicken Pimmel in ihrer Spalte.
Christy schloss ihre Augen und genoss den dicken Eindringling . Mehr als ein paar Zentimeter drangen vorerst nicht ein, dafür war sie zu eng gebaut.
Sie kreiste leicht mit ihren Becken und schob sich so immer weiter auf das Gemächt der zwielichtigen Gestalt. Verstand und Vernunft wurde nun von Chistys Geilheit endgültig über Bord geworfen.
Sie blickte wieder zu ihrem Freund herüber. Er unterhielt sich nicht mehr mit der Schönheit auf seinem Schoß. Beide blickten starr nach vorne. Scheinbar war es bei Ihnen nur bei einer kleinen Flirterei geblieben. Anders als bei Christy und ihrem Untermann. Bei Ihnen ging mittlerweile richtig die Post ab.
Christy schloss wieder die Augen und tat so als würde sie schlafen . Dabei drückte sich der Gespiele ihr leicht entgegen und sie erwiderte diesen Druck .
In Gemeinschaftsarbeit gelang es beiden , dass große Rohr bis zum Anschlag in Christys enger Pussy zu versenken , ohne dass einer ihrer Nachbarn dies bemerkte .
Christy öffnete ihre Augen wieder und die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn .
Ihr Freund Felix sah das und fragte erneut , ob alles in Ordnung sei.
Christy nickte und antwortete mit zittriger Stimme , das ihr nur ein wenig heiß sei.
Sie konnte ja schlecht ihrem Partner erzählen , dass gerade ein karibischer Megaschwanz in ihr stach .
" Wir sind jetzt da Schatz . Dann gibt es ein Glas Wasser ." Strich Felix ihr eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, während ihre Pussy sich langsam an die Größe des jamaikanischen Eindringlings gewöhnte.
Der Transporter kam zum halten und die Leute standen auf .
In diesem Moment war dies das Letzte was Christy jetzt wollte. Das Riesenrohr in der Muschi fühlte sich unglaublich an und sie wäre am liebsten auf diesem Zepter auf und ab gehüpft.
Doch dies wäre dann doch zu auffällig gewesen.
Die Leute standen auf und verließen das Gefährt , auch Christys Freund . Christy richtete sich ebenfalls auf und der Schwanz des triebigen Hengstes rutschte aus ihrer Vagina. Sie folgte unmittelbar ihrem Felix und blickte nicht zurück.
Die Leere in ihrer Möse fühlte sich enttäuschend an. Ihre Vagina pulsierte lustvoll in der Erwartung eines ausgiebigen Ficks.
Sie stiegen gemeinsam vom Wagen und standen mitten im Urwald auf einer großen Lichtung , an dessen Rand eine große Hütte stand.
Ungefähr 20 Meter von Ihnen entfernt erblickte sie ihren jamaikanischen Stecher. Er starrte sie unentwegt an und schien auf Christy zu lauern, wie ein Löwe auf seine Beute .
"Dahinten gibt es etwas zu essen und zu trinken. " zeigte Felix in Richtung der Hütte.
"Wir sollten uns etwas stärken und könnten anschließend für kurze Zeit im Dschungel verschwinden . Immerhin haben wir eine Stunde Zeit bis es weitergeht. " grinste er sie schelmisch an und Christy sah , dass ihr Freund Felix eine ausgewachsene Errektion in der Hose hatte.
Sie war sich ziemlich sicher , dass der Auslöser seiner Verhärtung, der knackige Po der heißen Lulu war.
Christy wollte zurzeit nichts sehnlicheres als einen Fick. Also konnte sie dies mit dem Mann machen, mit dem sie es schon viele Male gemacht hatte und noch viele Male tun würde .
Oder sie lieferte sich dem karibischen Potenzbolzen aus, um ein sexuelles Abenteuer der besonderen Art zu erleben. Es könnte eine einmalige Chance sein.
Die Wahl fiel ihr nicht wirklich schwer , auch wenn sie sich dabei gegenüber ihrem Felix nicht wohlfühlte.
" Ich muss nochmal für kleine Mädels . Gehe du schonmal zur Hütte, Schatz. " log sie ihn an.
" Alles klar, bis gleich. " gab er ihr zum Abschied einen Kuss.
Christy begab sich ein Stück in den dichten Urwald, in der Hoffnung der jamaikanische Hengst würde ihr folgen .
Als sie ungefähr 20 Meter in den Dschungel gegangen war blieb sie stehen. Kurzzeitig bekam sie dann doch Zweifel.
Hatte sie den Verstand verloren, sich einem völlig fremden Typ so auszuliefern. Der Kerl könnte hier alles mit ihr machen und niemand würde etwas bemerken.
Allerdings legte sich ihre Aufregung wieder , da auch nach 5 Minuten Wartezeit niemand kam.
Christy stellte fest , dass sie nun wirklich pinkeln musste . Sie hockte sich breitbreinig ab und zog ihr Kleid nach oben und pinkelte einen wahren Bach in den Urwaldboden.
Ein Rascheln im Gebüsch ließ Christy aufschauen und plötzlich stand der muskulöse Bauarbeiter wieder
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Kommentare
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Auden James
Besonders positiv überraschend war für mich, daß der Autor die Handlung nicht, wie so häufig, mit einem Orgasmus abreißen läßt, sondern tatsächlich eine Schlußpointe findet, die auf hintergründige Weise das Handeln der anderen Figuren in ein schillerndes Licht stellt. Sowas findet man in WVn ausgesprochen selten!
Leider, wie ich ehrlich sagen muß, vermag die Sprache jedoch diese positiven formal-inhaltlichen Überraschungen nicht mitzumachen. Dafür zeichnet am auffälligsten das Störfeuer an immer neueren und abgeschmackteren Bezeichnungen für die Geschlechtsteile und den Geschlechtsakt verantwortlich ("Prengel", "Gerät", "Pimmel", "Prügel", "Kolben", "Pflaume", "Brosche", "pfeffern", "rammeln", "ochsen" etc.). Ich weiß nicht, ob das witzig gemeint war, es ist es jedenfalls nicht; vielmehr wirkt es so altmodisch prüde wie die abgestandenen Herrenwitze von Opa Erwin.
Wenn weitere sprachliche und inhaltliche Kleinigkeiten und Ungereimtheiten (z. B. die Redeweise von Bobo ["Ich Bobo."; "Ficki, Ficki"]; die absurde Begründung für die völlig unproblematische Fellatio des angeblichen "Monsterschwanzes" durch die Protagonistin ["Da (sie) einen ziemlich großen und breiten Mund besaß, waren weder die dicken Hoden , noch der große Pimmel ein Problem für sie"]) ausgebügelt worden wären, wäre der Text vielleicht eine noch weit positivere Überraschung geworden. So gibt er - leider! - eine nur vergleichsweise launige und kurzweilige WV ab. Da wäre mehr drin gewesen!«
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