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Kommentare: 13 | Lesungen: 6001 | Bewertung: 8.10 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 09.06.2016

Karin - eine Ehefrau entwickelt sich Teil 2

von

In den darauffolgenden Tagen fiel etwas Schnee, es wurde richtig kalt und der Winter kehrte ein. Die Bäume rund um die Straßen verloren endgültig das Laub und fristeten das gleiche triste Dasein wie Paul, der sich vom Schock seines Lebens nur langsam erholte, aber im Beruf einen herzeigbaren Erfolg verbuchen konnte.


Zwei Wochen waren seit seinem Beinahe-Nervenzusammenbruch vergangen. Nichts Wesentliches hatte sich verändern, bis auf die Tatsache, dass er seiner Frau nicht mehr in die Augen sehen konnte. Er versuchte ihr aus dem Weg zu gehen, sie zu meiden, jeden Kontakt zu unterbinden, aber dies war in einer gemeinsamen Wohnung schwierig und nicht immer zu bewerkstelligen. Seine Scham war derart vollendet, dass er seinen Therapeuten aufsuchen musste, um sich insoweit helfen zu lassen, dass er zumindest sein Leben und seinen Job weiterführen konnte. Die Nächte waren das Schlimmste gewesen, die durchwälzt wurden und die keine Erholung brachten.

Doch nun gab es einen überdurchschnittlich guten, beruflichen Erfolg, durch den ein unerwarteter Hoffnungsstrahl das Dunkel durchschnitt und erhellte. Er selbst war am meisten überrascht, dass ihn der Erfolg noch so freuen konnte und auch wieder aufbaute, so dass er das erste Mal seit langer Zeit wieder mit seinem Partner scherzen konnte.


Beide saßen sich im Büro an ihren Schreibtischen gegenüber. Sein Partner, von allen nur „Hoss“ genannt, weil er dem Hoss aus Bonanza ähnlich sah, flachste mit ihm.


„Die haben vielleicht blöd geschaut. Ich muss mich noch immer wundern, wie du darauf gekommen bist.“


Paul grinste, er mochte seinen Kollegen. Sie arbeiteten bereits viele Jahre gut zusammen und standen einander nahe.


„Weibliche Intuition, das ist das was dir fehlt.“


Sie lachten.


„Warst du schon bei „ihm“?“


„Erinnere mich nicht d a r a n. In fünf Minuten habe ich Termin, mal gucken wie seine Laune ist.“


„Na beschissen, wie sonst?“


Gemeint war ihr Chef, ein cholerischer Mann mit erhöhtem Blutdruck, der aufgrund seines immer roten Gesichts Pa genannt wurde. Dieser Name, Pa, stand für Pavianarsch, weil dieser einen genauso roten Arsch wie sein Gesicht hatte.


Sein eigentlicher Name, Erster Kriminalhauptkommissar Gert Schotter, 30 Jahre alt, war verheiratet, er hatte zwei Kinder und war im Amt höchst unbeliebt, bei einigen Personen sogar verhasst.


Der Grund bestand darin, dass er nicht nur der Günstling des Innenministers war (weil eng verwandt), sondern dies auch weidlich ausnutzte, die Karriereleiter ohne besondere Leistung empörend schnell hochgestiegen war und mit seinen Mitarbeitern wie das letzte Arschloch umsprang. Man spürte, dass eine schützende Hand sein Tun beeinflusste und er sich aufführte, als ob ihn nichts anhaben konnte.

Paul nickte Hoss zu. „Ich gehe jetzt. Wünsch mir Glück.“


Hoss grinste nur und hämmerte auf die Tastatur seines Computers. Es war noch ein Bericht fertig zu stellen, auf den die Kollegen in der Verwaltung warteten.

Nach drei Minuten saß Paul vor dem blitzblanken Schreibtisch seines jungen Chefs auf dem Besucherstuhl und fühlte sich nicht besonders wohl in seiner Haut.


Obwohl der Erfolg unbestritten war, mäkelte der in seiner unausstehlichen Art herum. Dabei sah er ihn von unten herab an und strich seinen dünnen Scheitel immer wieder zurecht. Das lichte Haar versuchte die Kahlstelle an der Schädelplatte zu verdecken, was schon längst nicht mehr gelang. Der Versuch wirkte lächerlich.

„Beck, ich sage ihnen sie hatten einfach nur dummes Glück, nichts weiter. Als guter Polizist braucht man so etwas auch einmal, das gebe ich zu, aber darauf muss man sich nichts einbilden, verstanden.“ Seine hohe Stimme ließ keinen Wiederspruch zu.


Paul nickte, auch wenn er das eigentlich nicht wollte. Will der Jungspund einem alten Hasen erklären, was gute Ermittlungsarbeit bedeutete?


„Wann habe ich den vollständigen Bericht auf dem Tisch?“ Er wirkte genervt, was sich in den weißen, ungesund aussehenden Flecken im Rot seines Gesichts widerspiegelte.


„Morgen früh Chef.“


„Warum erst morgen Beck, “ bellte er. Dann verzogen sich seine wulstigen Lippen zu einem gefährlichen Grinsen. Seine schlechten Zähne, die sich klein und - von den vielen Zigaretten – hellgelb verfärbt aneinander reihten, zeigten sich auf unappetitliche Weise. „Oder hatten sie keine Zeit, weil sie ihrer Frau nachlaufen mussten?“


Paul musste schlucken. Er wusste, dass er seine Ehekrise vor der Abteilung nicht hatte geheim halten können. Aber dennoch kein Grund ihn deshalb zu blamieren.


„Das hat damit gar nichts zu tun, und außerdem…“


„Beck. Morgen ist der Polizeiball. Sie werden diesmal nicht schwänzen, der Kriminaldirektor will sie dort sehen. Verstanden?“


Paul nickte wieder, obwohl ihm wieder nicht danach war.


„Wenn es sein muss.“

Als er wieder im Büro saß wurde ihm ganz anders. Es bestand Pflicht, auf den Ball seinen Ehepartner als Begleitung mit zu nehmen. In der Abteilung zerriss man sich das Maul, und es wurde schon spekuliert, dass es wohl zu einer Scheidung kam. Er konnte dem nun zwar ein Ende setzen, indem er mit Karin aufkreuzte, er wusste aber beim besten Willen nicht, wie er sie dazu überreden konnte.

***

Die Sorgen von Paul erwiesen sich als unbegründet. Karin willigte am Abend sofort ein und versuchte, mit ihm ein halbwegs „normales“ Gespräch zu führen. Sie sprachen über alltägliches, über Anschaffungen und versuchten alles andere beiseite zu schieben. Es war ein Tanz auf rohen Eiern, der gelang.


Immerhin konnten sie das Gespräch ohne Zwischenfall zu Ende bringen, und es wurde vereinbart, dass Karin ihn begleiten würde. Zwischen den Zeilen wurde Paul aber auch klar, dass sich seine Frau um Konsens bemühte, was immer dieser Konsens sein konnte oder was dieser bringen vermochte.

Der Ball fand wie jedes Jahr in der mittelgroßen Militärkaserne statt, die sich außerhalb der Stadt befand und zu diesem Zweck herausgeputzt wurde. Neben dem riesigen Saal, in dem nicht nur die Tische sondern auch das Tanzparkett untergebracht war, gingen sternförmig kleinere und größere Zimmer oder Separees ab, an dem man sich unterhalten oder zurückziehen konnte.


Eine Polizei Band spielte dezent und wie erwartet gut auf und es herrschte eine gute, ausgelassene Stimmung.


Die Kollegen kamen zu Hunderten in ihren Uniformen, die Begleitpersonen in Abendkleidung. Paul als Kriminalbeamter, im Anzug, seine Frau in einem formgebenden, relativ schlicht gehaltenen Abendkleid, das ihr atemberaubend gut stand. Sein Chef, der sich in einer der seltenen Doppelleitungsfunktionen befand, trug deshalb ebenfalls Uniform, in die er sich hineingezwängt hatte und ihm mitnichten stand.

Er hatte Paul abgepasst, begrüßte ihn formlos und hielt aber dann völlig unvermittelt und verdutzt inne, als ihm Karin vorgestellt wurde. Sein Mund blieb kurz offen, denn mit einer derart attraktiven Frau hatte er niemals gerechnet. Sein Gesicht bekam die obligatorischen weißen Flecken und er schaltete auf seine süßliche, schleimige Freundlichkeit um, die er normalerweise dann hervor holte, wenn er es mit ranghöheren Leuten zu tun bekam.


„Was für ein Vergnügen, dass wir uns endlich kennenlernen. Ihr Mann hatte sie ja die ganze Zeit versteckt. Dafür muss ich ihm einen Verweis erteilen.“ Seine Augen leuchteten, seine Lippen versuchten charmant zu lächeln und er starrte sie auf eine penetrante, beinahe schon peinliche Weise an.


Und tatsächlich hatte er Recht, auch wenn er bereits seit eineinhalb Jahren der Chef von Paul war, hatte er sie noch nie zu Gesicht bekommen, da dieser immer die gesellschaftlichen Verpflichtungen geschwänzt hatte.


Schließlich, er wechselte mit ihr noch ein paar Worte, löste er sich von ihr, stellte im Gegenzug seine Frau vor, die ernst und mit eiserner Miene die Hände schüttelte. Sie hatte die Figur einer Bohnenstange und das Gesicht eines Mezgers. Komplimente fielen bei dieser Frau schwer, doch man bemühte sich, die Sache hinter sich zu bringen.

Der kurze Besuch beim Kriminaldirektor war kurz und schmerzlos. Schotter hatte seinen Untergebenen in eines der zahlreichen Nebenzimmer geführt und vorgestellt. Tatsache war, dass Paul endlich zum Kriminalhauptkommissar befördert wurde, und sein Team leiten durfte. Beck, der ihm ohne Gemütsregung gratulierte, fiel erneut die Leiter hinauf und würde in den nächsten Tagen zum Kriminalrat befördert werden. Sein Gesicht leuchtete in einem satten Zinnoberrot, denn er platzte beinahe vor Stolz.


Paul gratulierte, schüttelte innerlich aber den Kopf. Kannte die Protektion denn gar keine Grenzen, es musste doch jemanden geben, dem diese unverschämte Schacherei auffiel?

Doch dieser Abend war nicht dazu da um darüber nachzudenken. Er setzte sich mit seiner Frau an den Tisch, wo Hoss bereits Plätze reserviert hatte. Karin und Hoss begrüßten sich freundschaftlich, sie hatte sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen.

Ansonsten versuchte Paul den Anschein zu erwecken, dass es keine Krise zwischen ihm und Karin gab, und das klappte ganz gut soweit. Sie aßen und tranken, amüsierten sich mit der Tischgesellschaft und die Zeit verrann.


Zweimal wurde Karin vom Chef, der in den vorderen Reihen bei den Direktoren und beim Innenminister saß, zum Tanzen aufgefordert. Hoss, bereits nicht mehr ganz nüchtern, machte seine Witze darüber. Paul war zurückhaltender, da es in wurmte, dass der Pavianarsch auf diese schleimige und überzuckerte Art seine Frau nicht nur einfach aufforderte, sondern sie mit seinen Augen regelrecht verschlang.

Zum Abschluss stieß die Tischgesellschaft auf seine Beförderung an, Hoss sprach ihn die ganze Zeit ohnehin nur mehr mit Exzellenz an, und sie verließen recht früh nach Mitternacht die Veranstaltung. Im Auto sprachen sie nicht mehr viel miteinander, doch der heutige Abend war ein Fortschritt, dass spürte beide.

Zuhause angekommen trübte sich hingegen alles wieder ein. Die dunklen Wolken verdeckten den zarten Lichtschimmer, der sich aufgetan hatte, und die neue Stimmung zwischen den Eheleuten wurde zerrüttet.


Siegfried saß nackt – nur in Karins seidenen Morgenmantel gehüllt - auf einen der Küchensessel und hatte eine Flasche Bier in der Hand. Paul sah seine Frau nicht nur perplex, sondern auch mit einem Hauch Enttäuschung an. Gleichzeitig stand die Frage in seinen Augen, wie der Kerl in die Wohnung gelangt war – es war immerhin auch noch seine Wohnung.


Karin sah die Sache lockerer.


Sie hob die Schultern. „Ich habe ihn eingeladen, und dabei habe ich ihm den Ersatzschlüssel gegeben, was solls?“


Reiter lächelte, sein schmales Oberlippenbärchen verzog sich und nahm die Form eines geraden Strichs an. Er stellte das Bier auf die Arbeitsfläche des Küchenblocks und erhob sich. „Guten Abend erstmal, “ er sah dabei Paul in die Augen und ging auf Karin zu. „ Mann siehst du lecker aus. Das Kleid steht dir ausgezeichnet, Süße.“


Sie umarmten sich.


„Danke dir, ich bin schon ganz scharf auf dich.“


Reiter lachte wissend auf. „Ich hoffe du hast drunter nichts an?“


„Wie versprochen. Ich halte mein Wort.“


Sie küssten sich. Paul sah die Zunge des Maklers im Mund seiner Frau verschwinden.


Genau in diesem Moment, und dies kam sehr plötzlich, entstand ein Impuls in Pauls Körper, der sich unterbewusst löste und endlich die Blockade überwand. Es war der eine, berühmte Tropfen, der zu viel war und das Fass zum Überlaufen brachte.


„Moment mal“, seine Hand fasste nach der Schulter seines Widersachers. Paul fühlte sich (was auch sonst) unglaublich düpiert, aber auch mit einer Energie ausgestattet, die neu war. Kam endlich der Mann in ihm hoch?


Siegfrieds Kopf drehte sich zu ihm und sein Gesicht zeigte Hohn, gewürzt mit einer Prise Ärger.


Seine Antwort grollte durch die Küche bis hinaus in den Gang: „Fass mich nicht an du Kaspar. Deine Alte wird von mir das bekommen was du ihr nie wirst geben können.“


„Du Dreckschwein, ich könnte dich…“


Karin schürzte ihre Lippen und blieb ruhig. Diese Auseinandersetzung, damit rechnete sie, musste ohnehin einmal kommen, warum also nicht heute Abend.


„Paul“, rief sie im scharfen Ton. Sie wusste, dass sie damit bei ihrem Mann durchdrang. „Denk an letztes Mal, wir alle hier wissen über dich Bescheid. Setz dich und sieh einfach nur zu.“

Wieder – im Prinzip viel zu schnell – wurde er entmutigt und mit dem unbestimmten Gefühl der Entmachtung ausgebootet. Seine Hand rutschte kraftlos von der Schulter und er setzte sich mit dem Gefühl eines folgsamen Hündchens auf die schmale Küchenbank. Traurig blickten seine braunen Augen auf die Beiden hoch.


Diesmal fühlte es sich ein kleines Stückchen weniger Entsetzlich an. Er lehnte sich zurück und atmete geräuschlos ein und aus – ganz so, wie er sich auch fühlte: geräuschlos und unsichtbar.


„Was für ein Idiot“, hörte er Reiter seiner Frau zuraunen.


Sein Stolz versagte, seine Kraft versagte, kein Protest, kein Aufbegehren, kein Polizist, kein gar nichts. Es blieb ihm nur den Beiden beim abermaligen Zungenspiel zuzusehen – ganz so, als ob er keine andere Wahl hätte.

Reiter schob währenddessen das Kleid langsam hoch und begann ihre Spalte zu reiben, was ihm leicht fiel, da sie unterhalb tatsächlich nackt war. Zur gleichen Zeit fasste sie unter den Morgenmantel ihres Liebhabers und nahm sein Gemächt in die Hand, befühlte es, drückte es, rieb es...


Wenig später nahm sie die Zunge aus seinem Mund und löste den Knoten des Gürtels, worauf sich der Mantel öffnete. Langsam zog sie mit leuchtenden Augen den Stoff von seinen Schultern, bis er abfiel. Reiter beobachtete sie dabei selbstgefällig und zufrieden wie ein Pascha. Sein fleischiger, unansehnlicher Körper stand danach völlig entkleidet inmitten der Küche, wobei seine Augen über ihren Körper wanderten. „Wie schön du dich für mich heute gemacht hast.“


Karin sah ihm in die Augen. „Du weißt warum.“


Sofort kam ein schmutziges Grinsen. „Du magst es, wie ich die Dinge anpacke.“


Sie schloss kurz die Augen.


„Wie ich d i c h anpacke.“


„Ja“, hauchte sie.


„Nimm den Schwanz.“ Seine Stimme wurde dunkler.


Karin nahm sein steifes Rohr in die Hand und schob die Haut hektisch vor und zurück.


Reiter blickte zu Paul und dieser hielt seinen Blick stand. Diesmal stand nicht mehr der blanke Hohn in Reiters Augen, sondern eine merkwürdige Niedertracht. Etwas Böses nahm der Ehemann wahr.


Dann war der kleine Moment vorbei und Reiter wandte sich wieder Pauls Frau zu. Seine Galanterie war nun verflogen. Er entriss ihr seinen Schwanz, packte sie fest am Arm und drehte sie mit einem heftigen Ruck in Richtung ihres Mannes.


Sie ächzte auf.


Ein paar Sekunden verrannen, bis Siegfried seinem Nebenbuhler die Sache erklärte: „Schau sie dir genau an.“


Dieser riss seine Augen verblüfft auf und starrte in ihr Gesicht.


„Sie vergeht vor Lust, kannst du das sehen?“


Karin stöhnte schmerzerfüllt auf. Sie blickte zur Seite und vermied tunlichst ihren Mann ansehen zu müssen.


Paul sagte nichts. Er versuchte sein Gesicht vom Gesamtbild wegzudrehen, doch er schaffte es nicht.


„Sie gehört mir, ich mache mit ihr was ich will.“


Seiner Frau wurde das Ganze zu viel, doch auch sie kam nicht mehr aus der Nummer raus: „Bitte, hör auf damit…“ sie war kaum zu verstehen. Mitten im Satz erstickte ihre Stimme in einem wollüstigen Stöhnlaut.


„Nein, er soll es hören. Er soll wissen was ich aus dir gemacht habe.“

Er packte erneut zu und schob ihren Körper gegen den Tisch und ihre Arme stützten sich auf der Platte ab. Es war für den Zuseher unnatürlich mitanzusehen, dass sich die Frau nicht wehrte und beflissen in der Stellung verharrte, als ob sie genau wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.

Reiter hatte keine Eile. Es kam Paul wie eine Ewigkeit vor, wie er auflachte und sich langsam zu seiner Frau hinbewegte.


Alles an der Szenerie sah für ihn irritierend und subtil aus. Da war seine Frau, die nach vorne gebeugt geduldig wartete, und er selbst, der nur dasaß und nicht das Geringste unternahm.

Dann war der Mann bei ihr, er baute sich betont langsam hinter ihren Körper auf, wartete noch einen Augenblick, und riss schließlich das Kleid mit einem einzigen, wuchtigen Ruck hoch, so dass sich der nackte Po offenbarte und im Küchenlicht glänzte. Ihre Statur wurde dabei durchgebeutelt, wobei sie selbst die Aktion mit einem tiefen Stöhnlaut zur Kenntnis nahm.


Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete Reiter den Po, nickte sich selbst kurz zu und legte den hochgezogenen Stoff des Kleides wie einen lästigen Fetzen auf ihren Rücken ab. Für einen Augenblick hielt er inne.

„Ich fick dich jetzt.“

Karin beugte ihren Kopf zurück. Ob sie wollte oder nicht, aus den zusammengepressten Zähnen entfuhr ihr ein geiles, gedehntes Stöhnen. Paul sah gleichzeitig etwas Unbestimmtes in ihren Augen, aber er wusste nicht recht was es war.

Reiter nahm daraufhin sein Ding in die Hand und führte es ein.


Paul sah mit an, wie seine Frau den Mund aufriss und das Fleisch des Mannes aufnahm. Dabei kam etwas ans Licht, was höchst irritierend war. Denn einerseits empfing sie das Fleisch mit einer Geilheit, die er bei ihr noch niemals beobachtet hatte, andererseits aber stand auch blankes Entsetzen und Ekel in ihren Augen. Das sich dieser Gegensatz in einem einzigen Augenblick in nur einem einzigen Gesicht zeigen konnte, dass überforderte ihn.


Was passierte hier eigentlich?

Die Stöße von Reiter kamen roh und ausdauernd. Karins schlanken Arme fingen einen Gutteil der Energie ab, doch konnten sie nicht die gesamte Wucht kompensieren, so dass ihr Oberkörper immer wieder ruckartig und vehement nach vorne geschoben wurde. Ihren Schmerz und den noch immer im Gesicht eingravierten Ekel schleuderte sie Paul in Form von spitzen, wollüstigen Schreien entgegen.


Sie war so unglaublich schön wie er sie noch niemals zuvor in seinem Leben gesehen hatte.

Paul musste schlucken.


Sein kleiner Schwanz war nunmehr hart wie Granit.

Dann trat die Hand von Reiter in Erscheinung, die sich in den Haarschopf der Gefickten grub und sich daran festhielt. Das Stakkato seiner Stöße kam ab diesem Zeitpunkt fordernder, direkter, herzloser.


Karins Schreie wurden abgehackter, verzweifelter, er trieb sie in eine andere Welt.


Es dauerte danach weitere drei bis vier Minuten, bis Reiter ihren Kopf an den Haaren nach oben zog. Er tat dies unsanft und ohne Gefühl, wichtig war ihm, dass sich ihre Arme von der Tischkante lösten und sie aufgespießt, und beinahe gerade stehend vor ihm stand. Sein Kopf gesellte sich sofort seitwärts zu ihrem, um seine Zunge in ihren Mund stecken zu können.

Ergeben öffnete sie ihre Lippen und ließ ihn gewähren. Wild züngelte ein Organ auf das Andere zu. Ihre Zungen berührten sich immer wieder kurz, dabei kamen seine Fickbewegungen so hart und direkt, dass sie immer wieder unterbrechen und ihre Lust hinausschreien musste.

„Gefällt dir das?“ Reiter ächzte die Frage in ihr Ohr. Sein Gesicht war vor Anstrengung rot angelaufen, Schweiß lief ihm in Bahnen von der Stirn hinab - seine Ausdauer war beeindruckend.

Eine Antwort erwartete er nicht. Stattdessen ließ er den Haarschopf los und drückte den Oberkörper wieder gegen den Tisch, so dass sie sich wieder abstützen konnte. Seine Hände packten sie an der Hüfte, kurz wurden seine Bewegungen gedrosselt, aber nur, um seinen Schwanz erneut tief in ihre Wunde zu versenken und mit gleichmäßigen, harten Stößen die Sache zu Ende zu bringen. Reiter keuchte und ergoss sich schließlich in ihr. Sein Körper zuckte, dabei grunzte er, ehe sich seine Muskeln wieder entspannten und er seinen Schwanz aus dem Loch nehmen konnte.


„Komm her“, bestimmt er, Karin drehte sich um und sie begannen sich erneut zu küssen.


Seine Finger glitten zu ihrem besamten Loch, was ihn nicht zu stören schien, und er verhalf ihr zu einem Höhepunkt, der sie derart mitnahm, dass vereinzelt Urintropfen austraten, die an ihren Schenkel abliefen und dünne Bahnen hinterließen.

Dann ließ er von ihr ab, verließ ohne sich weiter umzusehen die Küche und kam Minuten später im Anzug frisch und fröhlich zurück. Er fand die Eheleute schweigend und auf den Küchensessel sitzend vor. Karin, die sich im Badezimmer frisch und wieder zurecht gemacht hatte, stand auf und hakte sich bei ihm ein.

„Fahren wir?“

„Klar, bist du neugierig?“


„Natürlich, ich schlüpfe noch in meinen Mantel und los geht es.“


Kurz blieb sie noch stehen und überlegte. „Paul“, der Name kam so scharf wie zuvor, doch die nachfolgenden Worte wurden von ihr sanft formuliert: „vergiss nicht, das wir uns arrangieren können. Ich liebe dich.“ Die letzten drei Worte hatten etwas melancholisches, etwas entschuldigendes, ja fast trauriges an sich. Paul verstand nun gar nichts mehr.

***

In Reiters Auto sah es unordentlich aus. Der Firmenkombi beinhaltete allerlei Material, Werbegeschenke und dünne Mappen, auf denen das Versicherungslogo aufgedruckt war. Sie fuhren durch die Nacht, Reiter erzählte von seinen Versicherungsgeschichten, die aber auf seine Begleiterin mehr als langweilig wirkten.


Sie versuchte das Thema zu wechseln.


„Wo fahren wir hin.“


Er grinste wissend.


„Das wird dir gefallen denke ich. Lass dich einfach überraschen, ich möchte unsere Beziehung auf eine neue Ebene heben.“


„Ebene? Wie meinst du das?“


Kurz blickte er zur Seite und sah sie auf eine befremdliche Art an. „Du wirst sehen.“


Karin wurde ein wenig unwohl zumute. Gleichzeitig aber auch eine gute Gelegenheit, ihn auf die letzten Minuten in der Küche anzusprechen, da sein Verhalten unannehmbar war. Ihr war zwar klar, dass sie eine erhebliche Mitschuld an der Entwicklung ihrer Beziehung trug, doch sie würde ihm die Frage stellen, ob die Dinge nicht doch aus dem Ruder gerieten.


Doch für die Aussprache war es zu spät.


Denn Siegfried bog in eine Einfahrt ein, wo ihm kurz darauf eine dunkle Gestalt ein Zeichen gab, worauf sich das große Tor langsam hob. Karin fand die Gegend und die Situation immer merkwürdiger. Langsam zweifelte sie daran, dass es eine gute Idee war, mitzukommen.


„Wo sind wir hier?“


„Bei Freunden.“ Die Antwort klang nicht nur rätselhaft, sondern der Tonfall war merkwürdig giftig.


Sie rollten in eine riesige Halle, in der noch vereinzelt Maschinen und technisches Gerät herumstanden, aber im hinteren Teil von anderen Autos, mehreren Container und sogar einem Wohnwagen vollgestellt war. Sie fuhren genau darauf zu und parkten auf eines der gelb markierten Stellplätze, die sich ganz nahe der Autos zentral und mittig innerhalb des hinteren Teiles der Halle befanden.


Reiter stellte das Fahrzeug ab.

„Schnall dich ab Süße und nimm den Sitz zurück.“


Sie wusste nicht recht, wie sie sich verhalten sollte, doch sie schnallte sich im Vertrauen zu ihrem Begleiter ab und ließ ihren Sitz soweit zurück wie es ging. Reiter half ihr wie ein Gentleman, doch wohl fühlte sie sich nicht.


„Was wollen wir also hier?“ Sie flüsterte. In ihrem Inneren spürte sie, dass hier etwas Außergewöhnliches vor sich ging. Entsprechend stieg ihre Anspannung, der Blutdruck stieg und eine gewisse Nervosität war nicht mehr zu leugnen. Mehrere Männer stiegen aus den Fahrzeugen aus und näherten sich vorsichtig.


„Siehst du die Männer?“


„Ja“, antwortete sie unsicher. „Was tun die hier?“

„Die Männer werden zusehen, wie du dich zum Orgasmus reibst.“

Langsam drehte sich ihr Gesicht zu ihm hin. Das schwache Licht aus den Deckenstrahlern ließ ihre Haut silbern erscheinen, wodurch sie einen edlen, veränderten Teint erhielt. „Was hast du gesagt?“ Seine Worte konnten so nicht stimmen, sie musste sich verhört haben.


„Das sind Spanner. Die wollen zusehen, wie Weiber masturbieren oder gefickt werden, was glaubst du was das hier ist?“


Karin wurde weiß im Gesicht. Die Empörung über die Dreistigkeit ihres Liebhabers war so grenzenlos, dass sie das Gesagte geistig noch immer nicht ganz erfassen konnte.


Ungläubig blinzelte sie ihn an.


Aber sein Gehabe war eindeutig.


Langsam erfasst ihr Gehirn die Situation und die Worte gewannen an Substanz. Ja, er hatte sie tatsächlich hierher gefahren, damit sie den Spannern präsentiert werden konnte.


Was für ein Gedanke. Wärme kroch in ihr hoch.

Ihr Herzschlag wurde plötzlich laut und schmerzhaft, das Blut begann hektisch durch die Venen zu fließen und für einen kurzen Moment sah sie die Umrisse von Reiter doppelt.


„Und du nimmst mich hierher mit? Zu so einem Gesindel?“ Sie verlor den Boden unter den Füssen. Wo war sie hier nur hineingeraten? Mit wem war sie hier nur hineingeraten? Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie war in ihrem Job vieles gewöhnt und sie würde auch mit dieser Situation fertig werden. Dessen war sie sich sicher.


Wichtig war, den Überblick nicht zu verlieren und zu klaren Gedanken zu kommen.


Doch die verdammte Wärme wurde intensiver. Umso länger sie über die Situation nachdachte, umso stärker lullte sie die Wärme ein.

Er hob die Hand. „Sie werden nur zusehen. Nichts weiter. Vielleicht spritzen sie auf dich, aber sie werden dich nicht anfassen.“ Sein Gesicht hatte einen entschiedenen Ausdruck angenommen, seine Stimme klang dunkler als in der Küche zuvor. Er meinte es genauso wie er es sagte.

Die Gestalten waren jetzt am Auto angekommen. Gesichter tauchten an den Seitenscheiben auf, andere blickte von vorne hinein. Es mochten an die vier oder fünf Männer sein, die neugierig und mit leuchtenden Augen die Frau anstarrten und warteten. Sie trugen weder Mäntel noch Anoraks, in der Halle schien es warm zu sein.

Reiter schnallte sich nun ebenfalls ab, er öffnete seine dicke Jacke und holte sein Gemächt aus dem Hosenschlitz hervor. Mit raschen Bewegungen zog er das Fleisch lang und zwängte es am Hosenschlitz derart geschickt ein, dass es nicht mehr zurückrutschen konnte.


Dabei ließ er seine Herzdame keinen Augenblick aus den Augen.


Diese hatte die Ankunft der Kerle mit Bauchschmerzen zur Kenntnis genommen und kam nicht umhin, sich umzusehen. Dabei war es unmöglich, nicht in die Augen der Außenstehenden blicken zu müssen. Diese Augen waren gierig, hungrig, und sie scannten ihren Körper, sie nahmen jeden Winkel des Wageninneren auf und beurteilten, forschten, fragten, fordernden.


Sie hielt es nicht mehr aus, lenkte ihren Augen in Richtung Reiter und starrte geradewegs auf sein hässliches Gemächt, das er ohne Scham hervorgeholt hatte und an seiner Hose herabhängen ließ. Das Geschlechtsteil hatte schon seit Beginn ihrer Affäre eine magische Wirkung auf sie ausgeübt. Das Fleisch törnte sie auf eine Weise an, wie es ihr selbst unbegreiflich war.

Wieder verschwamm alles. Das Blut raste wie besessen durch die Bahnen und verursachte einen weiteren, leichten Schwindel. Die Wärme in ihr wurde zu einer Hitze.


Mein Gott was passierte hier. Was passiert mit ihr.

Reiter beugte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihren Mantel. Er zögerte für einen Augenblick, wartete auf eine Reaktion, die aber wie erhofft nicht erfolgte. Karin sah ihn nur bestürzt an, sie befand sich in einem Stadium der Überforderung, zu einer sofortigen Reaktion war sie in diesem kurzen Moment nicht fähig.

So gut es ging begann er, die Seitenteile des offenen Mantels umzuschlagen und den Stoff seitlich ihres Körpers abgleiten zu lassen. Dabei musste er sich ranhalten, denn langsam löste sich ihre Beklemmung und sie sah auf ihren Körper herab, wo ihr violettes Kleid nach und nach sichtbar wurde.

Reiter wusste, dass er nachlegen musste. „Schade, dass dein verblödeter Mann nicht dabei ist.“


Karins Kopf zuckte in seine Richtung, wobei die innere Hitze seine Worte weiter verstärkten. Reiter grinste hinterhältig. Er war auf dem richtigen Dampfer.


„Zeig den Kerlen da draußen, wie nass du zwischen den Schenkel bist.“

„Du Schwein…“ stammelte sie getroffen.

Reiter nahm die Mantelteile nun vollständig auseinander. Der Körper seiner Freundin sollte vollständig sichtbar sein.

„Sie sollen sehen, was ich aus dir mache“, raunte er ihr zu. Dann öffnete er seine Lippen, beugte sich zu ihr hin und stieß ihr seine Zunge in den Mund. Sie wehrte sich dagegen, sie drückte ihren Kopf gegen die Kopfstütze des Sessels und versuchte seinen schweren Oberkörper wegzudrücken. Doch sie spürte selbst, dass es zu spät war, denn Reiter hatte seine Sache richtig gemacht. Die Hitze in ihrem Körper hatte sich bereits zu stark ausgebreitet und ihre Gegenwehr fiel zu halbherzig und zu schwach aus. Ihrem Widersacher entging diese Tatsache nicht, im Gegenteil, innerlich jubelte er und so nährte sich die Zuversicht, dass er tatsächlich gewinnen konnte.


Und er hatte am Ende recht damit, ihre Gegenwehr wurde von Augenblick zu Augenblick schwächer, ihre Zungen vereinigten sich immer häufiger in Begierde – ihr Atem wurde hektischer, ihr Widerwille brüchiger, ihr Kampf hoffnungsloser.


Als er den Zeitpunkt für gekommen hielt, langte er nach ihrer rechten Hand und führte ihre warmen Finger zu seinem stämmigen Rohr, das entlang den fleischigen Hoden halbsteif herabhing. „Nimm ihn, wichs ihn…“ seine Worte klangen hart und bestimmend.

Sie konnte gar nicht mehr anders und ihre Finger ergriffen schwer atmend das halbsteife Rohr, das von ihr augenblicklich gewichst wurde. Er entzog ihr daraufhin seine Zunge und schob seinen wuchtigen Körper wieder zurück, dabei ließ er ihre Rückenlehne etwas nach unten gleiten.


Seine Augen funkelten sie voller Vorfreude an. Er hatte sie soweit. Er hatte es tatsächlich geschafft.

„Sieh nach draußen Süße. Sie warten auf dich. Schieb das Kleid langsam hoch, zeig ihnen deine Schenkel, und vor allem, zeig ihnen wie nass deine Pflaume geworden ist.“

***

In der Wohnung wurde es dunkel und ruhig. Eine ganze Weile blieb Paul auf der Bank sitzen, denn er brauchte Zeit um sich vom soeben dargebotenen Schauspiel zu erholen.


„Ich liebe dich“, hatte ihm seine Frau versetzt.


„Was hatte sie sich dabei nur gedacht?“ fragte er sich. Nach allem was sie ihm bereits angetan hatte?

Schließlich stand er auf, holte sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und nahm einen tüchtigen Schluck. Das tat gut. Danach durchwanderte er ziellos die Wohnung, sinnierte, versuchte Ruhe zu finden und entkleidete sich. Unter der Dusche fand er noch immer keine Antworten, doch seine Laune hob sich, seine Muskeln entspannten sich und ihn überkam eine bleierne, angenehme Müdigkeit.

Er holte sich einen frischen Pyjama, der sich warm und flauschig anfühlte, danach betrat er sein Zimmer, schloss sorgfältig die Tür hinter sich zu und dachte an seine Beförderung.


Nach wenigen Minuten war er eingeschlafen.


Seine Träume waren nicht aussagekräftig, sein Schlaf tief und fest, und wenn der Tag heute etwas Gutes gehabt haben sollte, so waren es die drei Worte gewesen, die er zwar noch immer nicht verstand, die ihm aber doch ein wohliges, hoffnungsfrohes Gefühl gegeben hatten.


Konnte sein Leben eine positive Wendung nehmen? War vielleicht doch noch nicht alles verloren?

***

Die Insassin des Autos starrte ängstlich und verloren nach draußen. Ihre Augen verrieten den Nachtschwärmern, dass die Fremde eine starke, selbstbewusste Frau war, die einen inneren Kampf ausfocht. Es schien klar zu sein, dass sie von ihrem Begleiter zu etwas angestiftet worden war, dass vor wenigen Minuten noch undenkbar und jenseits ihrer Vorstellungskraft gelegen haben musste.


Sie war nicht mehr allzu jung aber trotz der ausgesetzten Qual schön, ihr Körper schien makellos zu sein, ihr Haar glänzend, ihr Gehabe vornehm und zurückhaltend.


Doch in ihr brodelte etwas, dass der Fremden Angst zu machen schien. Die Männer spürten das selbst durch den geschlossenen Wagen hindurch, und sie spürten, dass die Frau einem Wandel unterzogen wurde, den sie selbst nicht mehr aufhalten konnte.


Und so bekamen sie das zu sehen, wozu sie die Nächte hier verbrachten. Die Fremde schob ihr violettes Kleid nun zitternd und verschämt hoch, sie starrte dabei jeden einzelnen abwechselnd an, wobei ihre Blicke, in denen Abscheu und Wollust eine Verbindung eingegangen waren, von den Zuschauern angetan aufgenommen und genossen wurde.

Ihre zum Vorschein getretenen Schenkel schimmerten so silbrig wie ihr Gesicht. Sie waren wohlgeformt und fleischig, ganz nach dem Gusto des Publikums, das den Atem anhielt und beobachtete, wie ihre schlanken Finger zwischen die Schenkel tauchten und sich an die verdunkelte Spalte annäherten.


Das Gesicht zeigte eine Anstrengung, die tiefe Falten an die sonst glatte Stirn projizierte und das Leiden der Frau dokumentierte. Als aber dann die Fingerkuppen die nassen Schamlippen erreichten und berührten, stieg sie hoch, als ob ihr Körper gerade den scharfen Hieb einer Peitsche zu spüren bekommen hatte. Das Gesicht zerfloss zu einem verzweifelten Hilfeschrei, ihr Oberkörper bog sich zu einem Halbkreis durch und ihre Schenkel öffneten sich gerade solange, als die Gestalten einen kurzen Blick darauf erhaschen konnten.


Überall in ihr entzündete sich der schändliche Orgasmus, der sich in dieser Eile und auf diese Art noch niemals zuvor gezeigt hatte. Und auch wenn jedwedes Denken ausgeschaltet war, so wusste sie nur zu gut, dass dies geradewegs unter den Augen der Männer geschah, die vor dem Auto gierig und mitgerissen der fremden Frau zusahen und den Moment genauso aufsaugten, wie eine ausgetrocknete Pflanze Wasser aufsaugen würde.

Sie wand sich im Sessel wie eine Ertrinkende, die nach Sauerstoff gierte. Der Orgasmus kam in Wellen, er überflutete den zitternden Körper immer wieder aufs Neue, er spülte sie in eine Welt, die ihr fremd war und aus der es kein Entrinnen mehr gab. Die Augen von draußen verfolgten sie, überall wo sie hinsah, wurde sie angestarrt und aufgesaugt. Niemanden schien auch nur eine Sekunde des Schauspiels zu entgehen, dass sie hier ohne es wirklich zu wollen veranstaltete.


Ihre Finger wirbelten wie ein gut geölter Apparat an ihrer Spalte hin und her, ihre Schenkel klappten auf und dann wieder zu. Alles in ihr ordnete sich den Lustwellen unter, bis sie endlich abebbten und zum Stillstand kamen.

Sie keuchte vor Anstrengung. Ihre Finger glitten müde ab, ihre Schenkel schlossen sich züchtig und ihre Augen suchten und fanden Reiter, der sie nach wie vor funkelnd anstierte.


Er wusste, dass nun keine Zeit für lange Reden war und er startete den Motor. Langsam ließ er den Wagen am Publikum vorbei rollen und verließ die Halle im wohligen Gefühl, gesiegt zu haben.

Nach einer wortlosen und sehr ruhigen Fahrt traten Beide aus dem Lift hinaus. Karin, die sich gefangen hatte, sperrte die Eingangstüre auf und drehte sich zu ihm um.


Er sah sie fragend an und erkannte zu spät, dass in ihr etwas vorgegangen war.


Die Ohrfeige kam deftig, unerwartet und ungebremst.


„Nie wieder wirst du mich in so eine Situation bringen.“ Unmissverständlicher ging es nicht.


„Und jetzt verschwinde.“


Reiter drehte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht weg. Hinter ihm schloss sich mit einem lauten Knall die Eingangstür, hinter der Karin ohne ein weiteres Wort verschwunden war.


Seine Lippen verzogen sich zu einem bösen Lächeln. „Na warte du verdammtes Flittchen, dass zahle ich dir heim.“

***

Die Tage des Versicherungsvertreters Reiter vergingen daraufhin langsam und ohne beruflichen Erfolg. Diesen Monat schien er seine Abschlußquote nicht mehr erreichen zu können und sein Chef saß ihm wieder einmal im Nacken.


Seine Laune war daher mehr als am Boden und das Leben das er führte, wurde noch hektischer, angetrieben von der ständigen Herausforderung, seine Quote erfüllen zu müssen. Die Kasse würde dann einigermaßen stimmen, doch ob dies die wirkliche Erfüllung in seinem Leben war, bezweifelte er bereits seit Jahren.


Seine Tage begannen früh und endeten meist spät nachts bei irgendwelchen Privatpersonen oder Familien, denen er Polizzen einreden und verkaufen sollte. Das Geschäft mit Unternehmen hatte er vor Jahren an einen jüngeren Kollegen verloren, der als Akademiker angeblich ein geeigneteres Auftreten haben würde, wie man ihm sagte.


Also blieb ihm in seinem Bezirk nur das Privatgeschäft, das härter war und mehr zeitlichen Einsatz erforderte.

Bei einem der Besuche aber hatte er immerhin eine Frau kennen gelernt, die seine geheimsten, sexuellen Wünsche erfüllte, ja die geradezu die ultimative Männerphantasie darstellte und ihm wieder ein Stück Leben zurückbrachte.


Die Idee mit der Kontaktaufnahme von Polizeibeamten kam ihm vor einigen Monaten, als er von einer Streife angehalten wurde und mit einem der Beamten ins Gespräch kam. Polizisten benötigen Versicherungen, die ihre Familien absicherten - die Argumente dafür lagen auf der Hand und warum er nicht eher darauf gekommen war, blieb ihm ein Rätsel. Also ließ er aus einem nicht ganz legalen Register alle Polizeibeamten in seinem Bezirk ausfindig machen - und so begann er Klinken putzen zu gehen. Seine Argumente für die Termine waren soweit ganz gut und so verhalf ihm diese Idee zu immerhin ganz guten Abschlüssen, auch wenn er sich ein wenig mehr erhofft hatte.

Für heute hatte er drei Termine vereinbaren können, die zunächst vielversprechend waren, sich aber bei den ersten Beiden als zäh und schwierig gestalteten. Danach hatte er noch im Büro zu tun, einen Termin bei seinem Chef, der ihm klar machte, dass dieses Monat noch Abschlüsse fehlten und schließlich waren noch Besorgungen für seine Frau zu erledigen, die ihm lästig und ungelegen waren.


Er aß mit ihr früh zu Abend, ihr Sohn war wie immer bei Freunden und nicht zu Hause. Zu sagen hatten sie sich wenig, der Beruf und die ewigen Streitereien hatten den Beiden eine nicht mehr gut zu machende Kluft eingebracht, die nicht mehr zu überwinden war. Beide wussten, dass die Ehe nur mehr auf dem Papier bestand. Wenig später – das Essen schmeckte nicht wirklich, verabschiedete er sich und gab ihr einen gefühllosen Kuss auf die Wange.


„Warte nicht auf mich, wer weiß wie lange es dauert.“


Seine Frau winkte interessenlos ab. Ihre Augen waren müde, ihre Geste kraftlos. Sie hatte sich damit abgefunden, einen Vertreter als Mann zu haben, der nie zu Hause war und wer weiß was in dieser Zeit trieb.

Reiter kam eine Stunde später pünktlich und vorbereitet zu seinem Termin und konnte sofort feststellen, dass hier möglicherweise etwas zu holen war. Das Haus sah teuer aus, die Gegend nobel, das ganze Ambiente war vielversprechend.

Das Wohnzimmer, in dem er mit seinem Gastgeber Platz genommen hatte, war modern eingerichtet und strahlte Eleganz, aber auch eine gewisse Kälte aus. Die Sitzgarnitur war entsprechend ungemütlich, doch das war für Reiter unerheblich, wichtig war, dass der vor ihm sitzende Gert Schotter, seines Zeichens Kriminalrat bei der Kriminalpolizei, ihm zu einem guten Geschäft verhalf.

Schnell erkannte Reiter, dass dieser Mann selbstverliebt und störrisch war. Damit wurde ihm aber auch klar, dass er diesem Mann nicht so einfach etwas einreden würde können.


Er musste alles versuchen.


„Gerade von der Kriminalpolizei, habe ich viele Kunden.“


„Wirklich?“ der junge Mann schürzte seine Lippen, als ob er nicht recht daran glaubte.


„Natürlich“, Reiter fühlte, dass er hier einhaken konnte. Er nannte Gegenden, wo er tatsächlich Verträge abschließen hatte können. Er wollte, ja er musste beeindrucken.


„Adressen sagen mir nichts, meinen sie ich weiß wo überall die Leute wohnen?“


Reiter ärgerte sich. Namen durfte er eigentlich nicht nennen, doch er musste etwas unternehmen. Schließlich warf er dem Kriminalrat ein paar Namen hin, die ihm spontan einfielen. Unter anderem auch den Namen Beck – und auch wenn diese Familie keinen Vertrag abgeschlossen hatte, so hatte er von dort etwas ganz anderes mitnehmen können. Innerlich grinste er.

Überraschenderweise hob Schotter beim Namen Beck die Augenbrauen. „Diesen Namen kenne ich, ein Untergebener von mir. Keine große Leuchte, aber ein ganz guter Beamter.“


Reiter nickte beflissen. „Ein nettes Paar, die Beiden. Ich denke sie schätzten meine Beratung sehr und…“


Wieder hob sein Gegenüber die Augenbrauen und er lächelte plötzlich seltsam. „Sehr schöne Frau übrigens.“


„Ich weiß.“ Reiters Antwort kam gedehnt und mit einem gewissen Unterton. Er war sich in diesem Moment nicht wirklich bewusst, dass sich sein Oberlippenbärtchen zu einem schmierigen Grinsen verzog. Seine Augen leuchteten plötzlich auf.


Dem Kriminalrat fiel die Reaktion natürlich auf. Auch wenn er protegiert wurde und für sein Alter auf einem zu hohen Posten gelandet war, so hatte er eine gute Ausbildung genossen. Er wusste, dass hier etwas im Busch war und so sprang sein investigativer Instinkt an.


„Sie sollen Eheprobleme haben, wie man hört.“


Er fischte nach Informationen, ganz so, wie er es gelernt hatte.


Plötzlich war Schotter in seiner Polizistenrolle.


Reiters Lippen verzogen sich noch weiter. „Davon weiß ich nichts“, seine Antwort kam zu schnell und seine Hände hoben sich abwehrend in die Höhe. Der Tonfall des Mannes erschien verschwörerisch - die typische Reaktion von jemanden, der stolz auf etwas war und es durchaus gerne anderen mitteilen oder auch nur andeuten würde, auch wenn es unpassend oder gar verboten wäre.

„Was für ein Lackaffe“, dachte sich Schotter und wurde nun richtig neugierig.


„Ich hoffe nicht dass sie daran Schuld sind?“ fragte er teils im Scherz, teils im Ernst.


„Berufsgeheimnis, sie verstehen.“ Reiter grinste nun so breit und unnatürlich wie ein Hutschpferd. Seine Mimik war eindeutig - er wirkte auf einmal aufgeblasen und platzte beinahe vor Stolz


„Erwischt, “ überlegte Schotter, „mal sehen was ich damit anfangen kann.“


Er stand auf, er musste alleine sein und überlegen. Spielte ihm hier der Zufall tatsächlich auf so geniale Weise in die Hände?

„Ich rufe sie an. Eventuell kommen wir ins Geschäft.“


Reiter erhob sich ebenfalls. Sie schüttelten die Hände, während ihn Reiter fragend ansah.


Dann kam der Profi zum Vorschein: „Darf ich sie morgen Vormittag im Büro zurückrufen? Ich würde da gerne noch etwas für sie vorbereiten und ihnen…“


„Tun sie das. Bis morgen.“ Schotter unterbrach ihn und wirkte auf einmal hektisch, er ging zielstrebig voraus, begleitete ihn zur Eingangstür und trat schließlich gedankenverloren in die Küche, wo sich seine Familie bei einem Brettspiel vergnügte. Wie immer nahm er sie nur am Rande wahr. Seine Gedanken rotierten.

Wenig später zog er sich in sein Büro zurück und nahm den Telefonhörer in die Hand. Der Innenminister musste ihm einen Gefallen tun. Seine Miene war ernst und konzentriert, er hatte Witterung aufgenommen.

***

Am nächsten Tag stellte die Telefonzentrale den Anruf von Reiter durch, der sich wie besprochen pünktlich meldete. Schotter hatte seine Hausaufgaben gemacht und es war denkmöglich, dass, wenn er seine Karten geschickt ausspielte, er sich ein tolles Geschenk machen würde können. Alles kam darauf an, ob er die Situation richtig eingeschätzt hatte.


Sie sprachen ein paar Worte, ehe sich Schotter aus dem Fenster lehnte und die ultimative Frage stellte.


„Hören sie Reiter, wir müssen Tacheles reden. Es geht um die Becks. Haben sie etwas mit der Frau angefangen. Ja oder nein.“


Es entstand eine kurze Pause, ehe Reiter antwortete.


„Ich weiß nicht, warum das…“


„Überlegen sie gut. Sie könnten sich das zunutze machen.“


Reiter schien perplex zu sein und wusste nicht recht, was das zu bedeuten hatte.


Sein Atem kam gut hörbar durch den Telefonhörer an Schotters Ohr durch, der geduldig wartete. Wichtig war vor allem, dem Mann Zeit zu geben.

Und dann tatsächlich, die Antwort konnte erfreulicher nicht sein.


„Sagen wir, dass das zutrifft. Was könnte mir das nützen.“


„Treffen wir uns heute Abend im Café „Zentral“, kennen sie das?“


„Ja. Wann?“


„Gegen 2100 Uhr?“


„Einverstanden, muss ich etwas mitnehmen?“


„Ja, ihren Verstand.“


Beiden legten daraufhin auf.

Sie saßen bereits seit ein paar Minuten im Café beisammen und starrten sich an. Reiter hatte dem Kriminalrat alles über seine Affäre mit Karin berichtet und harrte nun neugierig darauf, was sich ergeben würde.


„Und das stimmt genauso, wie sie es erzählt haben?“


Reiter nickte.


„Naturgeiles Flittchen also. Ja?“


„Mit viel Potential, das können sie mir glauben.“


Der Kriminalrat lehnte sich genüsslich zurück und blickte sich um. Wie immer um diese Zeit war viel los und die Tische waren gut besetzt.


„Ich wäre in der Lage, ihnen eine Gruppenpolizze hinsichtlich meiner Stabsstelle zu verschaffen. Wir sprechen über gut 75 Beamte, denen wir etwas Gutes tun könnten.“


Reiter wurde munter. „Ach ja? Das wäre fantastisch, ich könnte ihnen sofort ein Modell und…“


„Stopp, Mann.“ Sein Gesprächspartner strahlte dieselbe Arroganz aus, wie er sie zu Beginn des ersten Gespräches innehatte. Seine leichte Anspannung war plötzlich wie weggeblasen. „Dafür müssen sie mir einen kleinen Gefallen erweisen.“


Der Versicherungsmakler nickte automatisch. Etwas Ähnliches hatte er sich schon gedacht.


„Ich hatte die Beck kürzlich auf dem Polizeiball kennen gelernt. Eine Wucht die Frau, das war mir sofort klar und auch war mir klar, dass ich sie haben möchte. Verstehen sie das. Ich will sie haben.“

Reiter zuckte zurück. Ihm wurde etwas unbehaglich zumute, immerhin sprach er mit einem Polizisten, und noch immer war unklar, was hier genau vor sich ging.


„Ich verschaffe ihnen die Polizze und sie verschaffen mir die Beck. So einfach ist das.“


„Was meinen sie mit verschaffen?“ Reiter sah ihm völlig konsterniert in die Augen. Er hatte den Faden verloren.


„Sie arrangieren eine geeignete Situation, bei der ich mich um sie, tja, “ er räusperte sich unheilschwanger, „bei der ich mich um sie kümmern kann. Verstehen sie?“


Zufrieden vernahm er das zögerliche Nicken seines Gesprächspartners wahr, in dessen Augen sich allmählich Klarheit zeigte.


„Und damit wir uns hier klar verstehen, ihr Mann soll es mitbekommen, am besten er ist dabei.“


Während er wieder nickte antwortete Reiter: „Das wird ihm zu schaffen machen. Aber wie gesagt, der steht irgendwie darauf. Eine richtig perverse Natur der Mann, ich glaube…“


„Ja, ja, schon gut, ich habe es ja verstanden. Das wird ein richtig netter Abend werden.“


Beide lachten.


Sie klärten die geschäftlichen Details, verabschiedeten sich, und fuhren zu ihren Familien nach Hause, die sich nicht im Geringsten vorstellen konnten, zu was die Männer alles im Stande waren.

***

Zur gleichen Zeit hatte Paul seine kleine Truppe um sich versammelt und organisierte…

Kommentare


Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 09.06.2016:
»Top! Freue mich auf die Fortsetzung«

martin690
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 42
schrieb am 11.06.2016:
»hammer Fortsetzung. echt klasse geschrieben, dieser langsame und Quälende Aufbau der Erregung und der Gefühle, hammer...
Kommt nicht ganz an den halben Toni ran, hab dir aber Trotzdem die Volle Punktzahl gegeben.
Vielen Dank fürs Lesevergügen und ich hoffe Du bleibst noch einige Zeit bei dieser Geschichten Thematik :)«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 12.06.2016:
»sehr schöne Fortführung und der Spanungsbogen bleibt«

diebonner
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.06.2016:
»unbedingt weiterschreiben«

payandmuck
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 8
schrieb am 11.07.2016:
»Albern, jetzt plötzlich den 3. Teil als pronographisch zu werten. Ist das hier das Geschäftsmodell, den kostenpflichtigen Altersnachweis zu forcieren? Lächerlich, aber sei es drum«

bayernpeter
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 3
schrieb am 28.07.2016:
»Idiotisch jetzt einen Altersnachweis für die weiteren Teile zu fordern! Abzocke!!!«

pearlinder12
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2017:
»Sehr schöne Fortsetzung und ich freue mich schon den nächsten Teil lesen zu können
Mach weiter so
Gruß Pearlnder«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 02.03.2019:
»hätte schon etwas mehr Sex erwartet«

1Infusion
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 2
schrieb am 21.07.2019:
»möchte gerne weiter lesen.
Ein ABO für eine Altersfeststellung finde ich merkwürdig. Einmal 60J. immer 60J.

eine einmal Zahlung würde ich akzeptieren«

peeschwarz1
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 5
schrieb am 24.07.2019:
»der arme kleinschwanz. aber wieso sucht er sich dann auch so eine leckere frau die jeder haben will. selbst schuld«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 23.12.2020:
»Puuuh, wie das wohl ausgeht, habe das Gefühl, die Schweine auf der Welt werden immer die Sieger sein.«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 07.04.2021:
»Super geschrieben, aber der Rest ist Abzocken durch Drittanbitter. Das erniedrigt den tollen Schreiber.«

melaniebraves
dabei seit: Jan '22
Kommentare: 3
schrieb am 22.03.2023:
»Die Geschichte ist gut lesbar«


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