Karins Schürzenjagd - Teil 1
von Ladislaus Wolejko
Alle hier handelnden Personen und Ereignisse entstammen meiner Phantasie und haben nichts oder nur wenig mit realen Personen Orten und Ereignissen zu tun. Alle Namen sind von mir erfunden und haben keinen Bezug zu realen Personen.
Karin saß in der Discount-Bäckerei und trank einen Kaffee. Naja Kaffee war was anderes. Und der Kuchen in diesem Laden, ungenießbar! Aber Karin war ja auch nicht wegen der „Backwaren“ wie sie das Zeug hier wohl nannten hier sondern wegen einer der Backwarenverkäuferinnen.
Karin hatte dieses Prachtstück vor ein paar Tagen entdeckt und war seitdem täglich hier eingekehrt um einen „Kaffee“ zu trinken, wie die hier ausgeschenkte Jauche genannt wurde und dabei die süße Schnecke hinter der Theke zu beobachten. Sie trug ein Namensschild an ihrem Kittel, hieß demzufolge Manja Zabel und war 10-mal so appetitlich wie die zum Verkauf stehenden Erzeugnisse hinter der Glasscheibe.
Seit ihrer kurzen und intensiven Beziehung zur drallen Nadine Krapp im vorigen Jahr, die damals übrigens auch in einer Bäckerei arbeitete, war Karin nicht mehr so scharf hinter einer Schürze hergewesen.
Diese hier jedenfalls, Manja Zabel, war ein köstlicher Appetithappen, eine langbeinige rassige blonde Zuchtstute, blauäugig, mit hohen Wangenknochen, blonden langen Haaren und einem strammen Hintern. Ihre Titten waren für Karins Geschmack etwas zu klein geraten, kein Vergleich mit Nadine Krapps dicken Möpsen, dafür standen sie schön hoch, waren spitz und wackelten sexy beim gehen, wie bettelnde Hunde, was Karin ebenfalls sehr mochte.
Sie stand auf hübsche, gepflegte und feminine Weibchen, feminin und nuttig, so wie sie selbst war. Und nuttig sah sie aus die Kleine, solariumgebräunt, der Kittel knapp und kurz, hochhackige Stiefel, mit baumelnden wagenradgroßen Kreolen an den kleinen süßen Ohren. Ihre blonden bis zum süßen Popo reichenden Haare trug sie mal als Pferdeschwanz, hatte auch schon mal 2 geflochtene Zöpfe, was sehr süß aussah oder sie trug wie Heute eine „Sarah Palin“ Hochsteck-Frisur die ihr zum Anbeißen gut stand. Kurz eine Schnecke bei der sie nur vom bloßen anschauen aus der Entfernung nass und rallig wurde, eine an die sie dachte wenn sie sich in ihrem Bett oder im Büro genüsslich einen runterholte.
Die Zabel wuselte hinter dem Tresen herum, bediente Kunden und lächelte gelegentlich zu Karin hinüber. „Ist sie an mir interessiert oder macht die sich über mich lustig. Immerhin gibt’s da einen gewissen Altersunterschied. Sie ist höchstens 19 oder 20, ich allerdings... „ Karin seufzte. Jahrgang 1953 stand in ihrem Ausweis. Sie ging also stramm auf die 60 zu.
Aber sie war noch gut in Schuß, fand sie. Und nicht ganz zu unrecht. Sie war gepflegt, ihre Figur war kurvig, sehr kurvig, zugegeben, sie hatte ein paar Kilo zugelegt seit ihrer Jugend aber es sah alles sehr stramm und sexy aus. Besonders stolz war sie auf ihren üppigen Vorbau den sie gern in knallengen Tops oder Blusen mit tiefem Ausschnitt zur Schau stellte. Sie trug gern Balkonett-BHs weil diese ihre Vorzüge schön in Form brachten und so am besten zur Geltung brachten. Und enge kurze Röcke, vielleicht zu kurz für eine Frau in ihrem Alter.
Jedenfalls war sie sich sicher, naja fast sicher, das Manja ihr interessiert auf den Busen und in den Ausschnitt starrte und das jedes mal ungenierter. Und hatte sie nicht erst gestern im Spiegelbild der Fensterscheibe bemerkt wie sie ihr hinterher sah, auf ihren strammen Hintern in ihrem engem Rock , als sie betont hüftschaukelnd zu ihrem Tisch ging. War da nicht etwa Interesse und sogar etwas Geilheit in ihrem Blick gewesen?
Karin saß in Gedanken versunken an ihrem Tisch und bemerkte erst jetzt wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte.
„Hats geschmeckt? Darf ich das abräumen?“
„Oh ja, danke“ Karin wurde heiß unter ihrer Bluse. Unbemerkt war Manja hinter sie getreten und hatte sie beim Träumen überrascht. Die Kleine begann den Tisch, auf eine sehr eindeutige, aufreizende Art abzudecken. Sie schaffte es beim Abräumen von 2 Teilen Geschirr ihre Titten 4 mal gegen Karins Rücken oder ihren Oberarm zu pressen. Oh mein Gott war das ein geiles Gefühl. Und was mußten das für ein paar Prachtstücke sein, spitz und dabei so hart und prall das man sich wahrscheinlich die Fingernägel abbrechen würde wollte man sie in ihre Titten kneifen.
Karin spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden und es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann. „War das nicht ein Selbstbedienungsladen? Seit wann wurde denn hier abgeräumt?“ Sie sah zu dem Schild hinüber auf dem groß stand „Wir bitten unsere werten Gäste ihr benutztes Geschirr hier abzustellen“ Also war das so eine Art Annäherungsversuch der süßen Schürze. Karins Mund wurde vor Erregung ganz trocken. Nachher w
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Kommentare
(AutorIn)
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Ladislaus Wolejko
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Peter Herb
Aber - spielt die in der Zukunft?
1953 geb. und geht "stramm auf die 60 zu" :-))«
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James Cooper