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Kommentare: 2 | Lesungen: 4796 | Bewertung: 6.40 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 27.08.2009

Karins Schürzenjagd - Teil 2

von

Zweiter und damit Letzter Teil

Karin steht jetzt voll in Flammen. Schmachtend sieht sie ihrem Idol hinterher, wartet ungeduldig das Manja wiederkommt. Sie kommt herangestöckelt, mein Gott wie schafft sie es nur, gleichzeitig das Tablett zu tragen und so mit den Titten zu wippen ohne etwas zu verplempern?

„So Karinmaus, guten Appetit“ sagt sie, als sie das Bestellte auf dem Tisch abstellt. Karin macht jetzt einen letzten Versuch, noch ein wenig Widerstand gegen die immer dominanter werdende Art der Behandlung durch die junge Frau entgegenzusetzen.

„Seit wann duzen wir uns eigentlich Fräulein, ist mir da etwas entgangen?“


„WIR duzen uns natürlich nicht, dazu müsste ich dich schon sehr viel besser kennen bevor ich dir das erlaube, Schatzi, aber ich duze dich, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied“, bekommt Karin als Antwort,


„Und das Fräulein verbitte ich mir, für dich immer noch Frau Zabel!“

Karin schluckt. Karin wird rot, Aber Karin ist auch nass, rollig wie eine läufige Katze und ihre Brustwarzen sind hart. Volle Breitseite. Woher weiß die Kleine wo sie ihre schwachen Stellen hat? Ihren vorigen Gespielinnen hatte sie immer erst mühevoll dominant/devote Rollenspiele beibringen müssen, genau erklären was und wie sie es wollte, und auch dann war alles immer nur verkrampft und schlecht gespielt. Aber dieses Luder hier machte es gleich richtig wusste instinktiv wie sie zu nehmen war.

„Entschuldigung“ haucht Karin leise.


„Bitte? Ich hab das nicht ganz verstanden!“

„Bitte Äh, Ich bitte um Entschuldigung.“


„Wen? Wen bittest du um Entschuldigung, den Tisch, den Stuhl, die Wand oder wen?“

„Äh, Oh, Ach so! Sie, Äh, was“ , sie wirft einen hilflosen Blick nach oben, sieht Manjas strengem Gesichtsausdruck.


Endlich hat sie es: “Entschuldigen sie bitte, Tut mir furchtbar Leid, Frau Zabel“

„Na Also, Geht doch! Bist wohl ein bisschen schwer von Begriff, du Votze.“


„Ja, Nein, Äh kommt nicht wieder vor, Frau Zabel.“

Manja hat jetzt voll Oberwasser, ihr hübsches Gesicht hat einen leicht sadistischen Zug angenommen. Sie ist voller Vorfreude auf den Spaß den sie mit dem üppigen reifen Busenwunder bald haben wird.

„Du hast Glück das ich eine Schwäche für Frauen wie dich habe, deshalb darfst du mich jetzt fragen ob du mich heute nach Feierabend zu dir einladen darfst.“

Die junge Frau steht neben ihr, hat den einen Arm um Karins Schulter gelegt, mit der anderen Hand fährt sie über ihren Arm, dann streicht ihre Hand leicht über ihre, durch die Rundungen ihrer enorm großen Brüste, straffgespannte Bluse. Die Berührungen werden eindeutiger, sie fasst ihr zärtlich aber bestimmt an die Titten.


Karin seufzt und beginnt schwer zu atmen.

Was, was hatte die Kleine zuletzt gesagt? Oh ich muss ihr antworten, schnell antworten. Sie ist total durcheinander. Ach so jetzt weiß sie, sie soll sie einladen zu sich.

„Ich würde sie gern einmal zu mir einladen, Frau Zabel, heute Nachmittag wenn sie gestatten. Äh ich meine natürlich nur wenn es ihre Zeit erlaubt. Ich könnte mit dem Wagen vor der Tür warten.“

Karins Kopf ist rot vor Scham, sie fühlt sich erniedrigt, macht sich hier zum Affen vor diesem jungen Ding. Aber machen sie nicht gerade diese Erniedrigungen scharf wie eine Sense?

Aber das Spiel hat begonnen, wenn auch anders gekommen ist als erwartet, aus der Schürzenjägerin ist das Wild geworden, aber sie kann und will nicht mehr zurück, es erregt sie ungemein. Wenn die Zabel es jetzt hier mit ihr auf dem Fußboden treiben wollte, vor allen Leuten, sie könnte ihr wohl kaum widerstehen, sie würde es tun.

„Ich denke das lässt sich einrichten. Ich habe um 15 Uhr Feierabend. Aber pünktlich sein, ich hasse es zu warten. Punkt 15 Uhr! Klaro?“

„Natürlich, sehr freundlich von ihnen, danke das sie meine Einladung angenommen haben, Frau Zabel“

Karin stand, aufgebrezelt, aufgerüscht und frisch geschminkt, überpünktlich, 5 Minuten vor dem vereinbartem Termin mit ihrem BMW vor der Bäckerei. Aber von ihrem Schwarm war nichts zu sehen. Weder um 15:00 Uhr und auch nicht 10 Minuten später. Karin wurde unruhig. War alles etwa nur eine Verarschung? Wurde sie hier nur aufgezogen? Bitte, Bitte nicht!!

Doch da endlich, da kam sie endlich, In ihrem kurzen weißen Verkäuferinnen-Kittel sah sie schon scharf aus wie Peperoni, Aber jetzt in Zivil, aufgehübscht, gestylt, das war schon ein paar Nummern schärfer. Das war Tabasco Extra-Scharf. Oh Gott was für ein Luder.

Das Haar offen, die blonde Mähne hüftlang. Ein Top, hauteng, mit einem Wahnsinns-Dekolletee, die strammen Titten hochgebunden, fallen fast vorn raus. Ausgefranster superkurzer Jeansminirock, dazu weiße Nuttenstiefel mit 10cm hohen Plateausohlen und dazu noch mindestens 12 cm hohen Absätzen. Ihre Beine wirken endlos lang. Stolzer, herrischer, selbstbewusster Gang, der Hintern wackelt, ein feuchter Männer- und Lesbentraum.

Die Straße ist voller Verkehr, so eine steiler Zahn erregt Aufsehen. Es wird gehupt, ein LKW fährt vorbei aus dem ein paar Kerle ihr etwas zugrölen. Auf der anderen Straßenseite ein Baugerüst. Ein paar Bauarbeiter haben sie entdeckt, stoßen sich gegenseitig an, pfeifen und johlen.

Manja kümmert sich nicht um das Gehupe und Gejohle, wirkt stolz und unnahbar, gönnt den Kerlen in den Autos und auf dem Gerüst nicht mal eine Blick oder eine Reaktion. Nein sie sieht sich suchend um, nach Karin. Karin platzt fast vor Stolz.

Sie hupt, aber sie hupt nicht allein. Also steigt sie aus und winkt zu Manja hinüber. Auch sie, in weißer straffsitzender Bluse, hochhackig und kurzberockt, erntet ein paar anerkennende Pfiffe der Bauarbeiter auf dem Gerüst.


„Boh eh, kuck ma, die Olle da, voll goil eh, hat die ein paar Riesentitten eh“, ruft einer so laut das man es sogar durch den Verkehrslärm hören kann. Es werden noch andere Sachen gerufen, wahrscheinlich ist serbisch oder polnisch oder beides. Besser wahrscheinlich nicht zu wissen was die bedeuten.

Sie steigen beide ein.


„Toller Wagen, verdienst wohl gut was?“


„Ja geht so, bin zufrieden“, sie startet den Wagen und reiht sich in den Verkehr ein.

„Hab ich was an den Ohren? Mit wem sprichst du jetzt gerade, du Nutte, mit deinem Auto oder was?“


„Oh, Entschuldigung, Frau Zabel, ja, ich verdiene ganz gut.“

„Bist du eigentlich verheiratet?“, Manja legt ihre Hand auf Karins Knie und beginnt die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, schiebt die Hand langsam unter ihren Rock, „Hey, sieh gefälligst beim fahren nach vorn, oder willst du uns gegen die nächste Wand fahren, du blöde Sau.“

Karin sieht wie befohlen starr nach vorn, während Manja ihre Hand immer höher zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel schiebt.


Sie antwortet, ihre Stimme klingt erregt:„Nein, ich bin Witwe“, Manja zieht scharf und hörbar strafend die Luft durch die Nase ein, „Oh, Äh, Witwe, seit 2 Jahren, Frau Zabel.“

Sie denkt kurz an ihren vierten und bis dahin letzten Mann, Heribert von Malottki, der obwohl 18 Jahre jünger als sie, die Flitterwochen nicht überlebt hatte und bei einem scharfen Galopp unter ihr, sein Leben ausgehaucht hatte. Wenigstens hatte er sie nicht mittellos zurückgelassen, sie hatte ein Haus, eine gut laufende Versicherungsagentur und ein schönes Bankkonto geerbt. Dafür hatte er einen schönen Tod gehabt, er war nach einem intensiven Orgasmus abgetreten. War das ihre Schuld? Konnte sie ahnen, das 5 mal Sex am Tag für eine so relativ jungen Mann zu viel war?

Sie hatte immer, zwischendurch und auch während ihrer vier Ehen,

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Kommentare


Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 13.10.2009:
»Für beide Teile: Klasse Stil!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 23.01.2014:
»Überraschung.«



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