Karins Schürzenjagd - Teil 2
von Ladislaus Wolejko
Zweiter und damit Letzter Teil
Karin steht jetzt voll in Flammen. Schmachtend sieht sie ihrem Idol hinterher, wartet ungeduldig das Manja wiederkommt. Sie kommt herangestöckelt, mein Gott wie schafft sie es nur, gleichzeitig das Tablett zu tragen und so mit den Titten zu wippen ohne etwas zu verplempern?
„So Karinmaus, guten Appetit“ sagt sie, als sie das Bestellte auf dem Tisch abstellt. Karin macht jetzt einen letzten Versuch, noch ein wenig Widerstand gegen die immer dominanter werdende Art der Behandlung durch die junge Frau entgegenzusetzen.
„Seit wann duzen wir uns eigentlich Fräulein, ist mir da etwas entgangen?“
„WIR duzen uns natürlich nicht, dazu müsste ich dich schon sehr viel besser kennen bevor ich dir das erlaube, Schatzi, aber ich duze dich, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied“, bekommt Karin als Antwort,
„Und das Fräulein verbitte ich mir, für dich immer noch Frau Zabel!“
Karin schluckt. Karin wird rot, Aber Karin ist auch nass, rollig wie eine läufige Katze und ihre Brustwarzen sind hart. Volle Breitseite. Woher weiß die Kleine wo sie ihre schwachen Stellen hat? Ihren vorigen Gespielinnen hatte sie immer erst mühevoll dominant/devote Rollenspiele beibringen müssen, genau erklären was und wie sie es wollte, und auch dann war alles immer nur verkrampft und schlecht gespielt. Aber dieses Luder hier machte es gleich richtig wusste instinktiv wie sie zu nehmen war.
„Entschuldigung“ haucht Karin leise.
„Bitte? Ich hab das nicht ganz verstanden!“
„Bitte Äh, Ich bitte um Entschuldigung.“
„Wen? Wen bittest du um Entschuldigung, den Tisch, den Stuhl, die Wand oder wen?“
„Äh, Oh, Ach so! Sie, Äh, was“ , sie wirft einen hilflosen Blick nach oben, sieht Manjas strengem Gesichtsausdruck.
Endlich hat sie es: “Entschuldigen sie bitte, Tut mir furchtbar Leid, Frau Zabel“
„Na Also, Geht doch! Bist wohl ein bisschen schwer von Begriff, du Votze.“
„Ja, Nein, Äh kommt nicht wieder vor, Frau Zabel.“
Manja hat jetzt voll Oberwasser, ihr hübsches Gesicht hat einen leicht sadistischen Zug angenommen. Sie ist voller Vorfreude auf den Spaß den sie mit dem üppigen reifen Busenwunder bald haben wird.
„Du hast Glück das ich eine Schwäche für Frauen wie dich habe, deshalb darfst du mich jetzt fragen ob du mich heute nach Feierabend zu dir einladen darfst.“
Die junge Frau steht neben ihr, hat den einen Arm um Karins Schulter gelegt, mit der anderen Hand fährt sie über ihren Arm, dann streicht ihre Hand leicht über ihre, durch die Rundungen ihrer enorm großen Brüste, straffgespannte Bluse. Die Berührungen werden eindeutiger, sie fasst ihr zärtlich aber bestimmt an die Titten.
Karin seufzt und beginnt schwer zu atmen.
Was, was hatte die Kleine zuletzt gesagt? Oh ich muss ihr antworten, schnell antworten. Sie ist total durcheinander. Ach so jetzt weiß sie, sie soll sie einladen zu sich.
„Ich würde sie gern einmal zu mir einladen, Frau Zabel, heute Nachmittag wenn sie gestatten. Äh ich meine natürlich nur wenn es ihre Zeit erlaubt. Ich könnte mit dem Wagen vor der Tür warten.“
Karins Kopf ist rot vor Scham, sie fühlt sich erniedrigt, macht sich hier zum Affen vor diesem jungen Ding. Aber machen sie nicht gerade diese Erniedrigungen scharf wie eine Sense?
Aber das Spiel hat begonnen, wenn auch anders gekommen ist als erwartet, aus der Schürzenjägerin ist das Wild geworden, aber sie kann und will nicht mehr zurück, es erregt sie ungemein. Wenn die Zabel es jetzt hier mit ihr auf dem Fußboden treiben wollte, vor allen Leuten, sie könnte ihr wohl kaum widerstehen, sie würde es tun.
„Ich denke das lässt sich einrichten. Ich habe um 15 Uhr Feierabend. Aber pünktlich sein, ich hasse es zu warten. Punkt 15 Uhr! Klaro?“
„Natürlich, sehr freundlich von ihnen, danke das sie meine Einladung angenommen haben, Frau Zabel“
Karin stand, aufgebrezelt, aufgerüscht und frisch geschminkt, überpünktlich, 5 Minuten vor dem vereinbartem Termin mit ihrem BMW vor der Bäckerei. Aber von ihrem Schwarm war nichts zu sehen. Weder um 15:00 Uhr und auch nicht 10 Minuten später. Karin wurde unruhig. War alles etwa nur eine Verarschung? Wurde sie hier nur aufgezogen? Bitte, Bitte nicht!!
Doch da endlich, da kam sie endlich, In ihrem kurzen weißen Verkäuferinnen-Kittel sah sie schon scharf aus wie Peperoni, Aber jetzt in Zivil, aufgehübscht, gestylt, das war schon ein paar Nummern schärfer. Das war Tabasco Extra-Scharf. Oh Gott was für ein Luder.
Das Haar offen, die blonde Mähne hüftlang. Ein Top, hauteng, mit einem Wahnsinns-Dekolletee, die strammen Titten hochgebunden, fallen fast vorn raus. Ausgefranster superkurzer Jeansminirock, dazu weiße Nuttenstiefel mit 10cm hohen Plateausohlen und dazu noch mindestens 12 cm hohen Absätzen. Ihre Beine wirken endlos lang. Stolzer, herrischer, selbstbewusster Gang, der Hintern wackelt, ein feuchter Männer- und Lesbentraum.
Die Straße ist voller Verkehr, so eine steiler Zahn erregt Aufsehen. Es wird gehupt, ein LKW fährt vorbei aus dem ein paar Kerle ihr etwas zugrölen. Auf der anderen Straßenseite ein Baugerüst. Ein paar Bauarbeiter haben sie entdeckt, stoßen sich gegenseitig an, pfeifen und johlen.
Manja kümmert sich nicht um das Gehupe und Gejohle, wirkt stolz und unnahbar, gönnt den Kerlen in den Autos und auf dem Gerüst nicht mal eine Blick oder eine Reaktion. Nein sie sieht sich suchend um, nach Karin. Karin platzt fast vor Stolz.
Sie hupt, aber sie hupt nicht allein. Also steigt sie aus und winkt zu Manja hinüber. Auch sie, in weißer straffsitzender Bluse, hochhackig und kurzberockt, erntet ein paar anerkennende Pfiffe der Bauarbeiter auf dem Gerüst.
„Boh eh, kuck ma, die Olle da, voll goil eh, hat die ein paar Riesentitten eh“, ruft einer so laut das man es sogar durch den Verkehrslärm hören kann. Es werden noch andere Sachen gerufen, wahrscheinlich ist serbisch oder polnisch oder beides. Besser wahrscheinlich nicht zu wissen was die bedeuten.
Sie steigen beide ein.
„Toller Wagen, verdienst wohl gut was?“
„Ja geht so, bin zufrieden“, sie startet den Wagen und reiht sich in den Verkehr ein.
„Hab ich was an den Ohren? Mit wem sprichst du jetzt gerade, du Nutte, mit deinem Auto oder was?“
„Oh, Entschuldigung, Frau Zabel, ja, ich verdiene ganz gut.“
„Bist du eigentlich verheiratet?“, Manja legt ihre Hand auf Karins Knie und beginnt die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, schiebt die Hand langsam unter ihren Rock, „Hey, sieh gefälligst beim fahren nach vorn, oder willst du uns gegen die nächste Wand fahren, du blöde Sau.“
Karin sieht wie befohlen starr nach vorn, während Manja ihre Hand immer höher zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel schiebt.
Sie antwortet, ihre Stimme klingt erregt:„Nein, ich bin Witwe“, Manja zieht scharf und hörbar strafend die Luft durch die Nase ein, „Oh, Äh, Witwe, seit 2 Jahren, Frau Zabel.“
Sie denkt kurz an ihren vierten und bis dahin letzten Mann, Heribert von Malottki, der obwohl 18 Jahre jünger als sie, die Flitterwochen nicht überlebt hatte und bei einem scharfen Galopp unter ihr, sein Leben ausgehaucht hatte. Wenigstens hatte er sie nicht mittellos zurückgelassen, sie hatte ein Haus, eine gut laufende Versicherungsagentur und ein schönes Bankkonto geerbt. Dafür hatte er einen schönen Tod gehabt, er war nach einem intensiven Orgasmus abgetreten. War das ihre Schuld? Konnte sie ahnen, das 5 mal Sex am Tag für eine so relativ jungen Mann zu viel war?
Sie hatte immer, zwischendurch und auch während ihrer vier Ehen, intime Beziehungen zu Frauen gehabt und auch dabei sehr glückliche Momente erlebt. Sie hatte gern und oft Sex, mit (Ehe-)Männern, in dieser Beziehung war sie monogam, als auch mit Frauen.
Jetzt hatte sie aber die rassigste Stute der ganzen Stadt im ihrem Auto sitzen, und diese war von Anfang an dominant gewesen so wie sie es gern hatte. Spart eine Menge Zeit. Alles lief bestens.
Sie erreichten Karins Haus, eher eine kleine Villa im Grünen. Manja war sichtlich beeindruckt.
Karin führte sie durch das Haus, zeigte ihr die Zimmer, das Bumskabinett, mit dem großem Wasserbett und dem Spiegel an der Decke, zuletzt.
Dort im Schlafzimmer vergaß Manja für einen Moment ihre dominante Rolle, sie umarmten und küssten sich zärtlich, ihre Zungen spielten miteinander, sie fassten sich an, streichelten gegenseitig den Popo und den Busen, im stehen pressten sie ihre erhitzten Körper aneinander. Einfach nur 2 liebeshungrige Frauen, verliebt und scharf aufeinander.
„Ich will sie! Bitte, Frau Zabel ich möchte mit ihnen schlafen“, seufzte Karin, „bitte Manja ich will dich. Ich werde alles tun was du willst, aber bitte lass uns jetzt ins Bett gehen, bitteeeee!“
„Du willst also das wir beide auf dem Fickmöbel dort miteinander rammeln?“, sie sah zu dem Bett hinüber.
„Da ist aber noch was. Etwas was du vorher wissen solltest. Gib mir deine Hand“, Manja nahm Karins Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, in ihren Schritt und sagte: „da, fühl mal...“
Und ein paar Sekunden später:„Willst du mich jetzt immer noch?“
Karin riss erstaunt die Augen auf. Was sie dort spürte war... eine.. nein ein …. sie fühlte nochmal.... Fasste ihr schließlich unter den Rock. Strich mit der Hand über Manjas Höschen, in dem sich eine Beule zu bilden begann.
Nein kein Zweifel, das was da in ihrer Hand wuchs war eine waschechte Erektion, ein richtiger Schwanz und dieser pochende heiße Schwanz wurde unter ihren geübtem Griff rasch härter. Karins Überraschung dauerte nur kurz, dann küsste sie Manja gierig weiter, zog sie Richtung Bett, zog ihr den erigierten Schwanz aus dem Tangahöschen und wichste ihn kunstvoll.
„Ist heut Weihnachten? Werden heut alle meine heimlichsten Wünsche erfüllt? Ich will dich, jetzt sowieso, ich bin geil, ich hab dich lieb, lass uns ficken bitte“, seufzte sie.
Aber auch Manja konnte nicht mehr an sich halten, sie schob Karin zum Bett, die fiel auf den Rücken, Manja schob ihr den Rock hoch, zum Ausziehen die beiden waren jetzt voll in Hitze, da blieb zum ausziehen keine Zeit.
Karin hatte keine Sekunde Manjas Penis losgelassen, der jetzt hart wie Stein in ihrer Hand pulsierte. Sie spreizte ihre Beine, spürte wie Manja ihr das Höschen zur Seite schob und nach ihrer Möse griff die schon glitschig und nass war. Dann führte sie, vor Geilheit zitternd, Manjas Glied in sich ein.
„Mein Gott wie schön du in mich reingeflutscht bist, Hätte ich nicht gedacht, das ich heute noch einen Schwanz zwischen die Beine krieg“, stöhnte sie.
Manja lag auf ihr, rammelte wie ein brünstiger Bock, bei jedem Stoß schmatze und klatschte es nass und beide stöhnten und keuchten vor Wonne. Erreichen den ersten gemeinsamen Höhepunkt. Dann fast ohne Pause geht es in Runde zwei. Sie drehten sie sich, Karin jetzt oben, Manja unten, wunderschön sieht sie aus, das lange blonde Haar fließt über das Bett, ein Fest für die Augen.
Karin lässt ihr Becken kreisen, spürt wie ihre Geliebte und Herrin wieder an Härte gewinnt. Manja hat endlich beide Hände frei und kann sich Karins Riesentitten widmen. Dadurch werden beide so erregt das sich der nächste Orgasmus anbahnt.......
Stunden und mehrere Liebesakte später liegen sie erschöpft und glücklich nebeneinander auf dem schweißnassen Laken. Sie haben alles mögliche miteinander gemacht, Von Ficken über Fellatio (Karin lutscht wirklich meisterhaft und Manja lässt sich gern einen blasen!!) bis zum gegenseitigem Pflaumenlecken (Auch Manja hat außer ihrem Schwanz noch eine wundervoll duftende sehr lustempfindliche feuchte Pflaume zu bieten) und natürlich Tittenfick, da ist Manja ganz scharf drauf, denn sie steht auf große Titten.
Jetzt wo die erste Hitze vorüber ist plaudern sie, eng umschlungen, miteinander. Manja hat zu ihrem dominantem Stil zurückgefunden, Karin muss sie wieder siezen. Allerdings hat sie jetzt die Auswahl sie mit „Herrin“ oder „Frau Zabel“ anzureden.
„Darf ich sie bitte etwas fragen, Frau Zabel?“
„Ja, klar, was denn?“
„Sie sind ein.....eine????“
„Auf diese Frage hatte ich schon gewartet, Karinmäuschen. Ich bin eine Frau... eine Frau mit einem Schwanz... aber eine Frau. Kein Mann mit Titten, sondern eine Frau. Ich werde immer erst feucht und bekomme nur eine Erektion wenn eine Frau die ich attraktiv finde an meinem Schniepel spielt. Sonst könnte ich wohl kaum kurze Röcke tragen. Ach so, ich hasse es übrigens als Transe bezeichnet zu werden, ist das klar!“
„Klar, Frau Zabel, Äh Haben sie es schon mal mit einem Mann....?“ Karin spielt schon wieder an Manjas Latte.
„Jein, Karin ich bekomme zwar eine Menge Angebote.. Wenn es sich nicht vermeiden lässt wie zum Beispiel neulich, als es um meine Bewerbung zur Filialleiterin ging dann, wenn es der Sache dient.....Fellatio natürlich...oder mit der Hand... Bin gespannt obs was genutzt hat.“
Manja wird durch Karins Spielerei an ihrem Schwänzchen von Minute zu Minute erregter.
Ihre Antworten werden stockender, sie beginnt beim sprechen wollüstig zu keuchen.
„Aber Geschlechtsverkehr mit einem Mann...“ fährt sie fort, „Nein... Naja... bis auf einmal … ich war ziemlich betrunken und bin in so einer Schwulendisko gelandet.... na und dann wars sowieso von hinten... das zählt dann wohl nicht denke ich......zum Glück war ich so besoffen das ich mich nur an wenig erinnern kann..... 3 Schwuchteln warns glaub ich oder 4. ….. Außerdem selbst wenn, ich werd nicht feucht bei Männern... die gehen mir echt am Arm vorbei.... reden wir lieber über was anderes..
Sie küssten und streichelten sich eine Weile zärtlich bevor Karin die nächste Frage stellte.
„Und wie ist es mit Pipimachen, Herrin?“
„Du stellst vielleicht Fragen. Ich mache Pipi mit meinem Schwänzchen, ist manchmal lustig“
„Lustig? Wie meinen Herrin das bitte“
„Na wenn am Damenklo eine Schlange steht gehe ich manchmal auf die Herrentoilette, was meinst du wie die gucken wenn ich mich ans Pissbecken stelle und im stehen pinkel. Kann, wie erwähnt, in einer Schwulendisko allerdings zu unerwarteten Komplikationen führen. “
„Darf ich noch eine Frage stellen, Frau Zabel?
„Na los, frag“
„Können sie nochmal, ich meine wenn ich ihren Schwanz noch ein wenig mehr stimuliere... kriegen sie nochmal einen hoch, bitteschön? Bitte Herrin....ficken, nur noch ein einziges klitzekleines Mal, dann versprech ich auch das ich heute nicht nochmal frag...“
„Das hast du doch schon beim letzten Mal gesagt und beim vorletzten Mal auch schon, du alte geile Sau. Bist du eigentlich irgendwann mal befriedigt“, Manja droht neckisch mit dem Finger.
„Das haben mich meine 4 Ex-Männer auch immer gefragt......“
„Also gut, aber dreh dich erst auf den Rücken“,
Manja setzt sich auf ihren Bauch, schiebt ihre, durch Karins Zärtlichkeiten schon halbsteife Lustlatte zwischen Karins große weiche Brüste, „jetzt fick ich deine Titten, bis ich hart genug bin, dann stopf ich nochmal dein nimmersattes Loch“
„Danke Herrin, Danke“
So jetzt sind wir am Ende meiner kleinen Geschickte angelangt. Nur soviel noch, Karin und Manja wurden ein Paar, zogen schon einige Wochen später zusammen in Karins Villa. Obwohl Karin ein sehr gutes Einkommen hatte blieb Manja Verkäuferin in der Discount-Bäckerei..
Wer aber ein ein Jahr später dort einkehrte und die aufregend schöne Verkäuferin hinter der Theke bewunderte und einen Blick auf das Namensschild an ihrem knackigem Busen warf konnte dort lesen.
Manja von Malottki-Zabel
Filialleiterin
Und am Tisch in der Ecke sah man oft ihr Frauchen sitzen, Karinmäuschen, das devote Busenwunder, die sich immer noch nicht an den dünnen Discount-Kaffee gewöhnt hat.
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