Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 2741 | Bewertung: 8.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.08.2024

Karlotta - Offenbarungen

von

Der Tag war sehr anstrengend. Erschöpft ließ sich Karlotta zu Hause in den Sessel fallen. Sie hatte ihre Tasche einfach im Flur stehen gelassen und die Einkäufe in der Küche in die Ecke gestellt. Auf der Arbeit war die Hölle über sie hereingebrochen. So viele Aufträge, die natürlich alle Priorität hatten. Karlotta wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Und dann hatte sich noch ihre Kollegin krankgemeldet. Sie mochte sie gerne und feierte gerne mal mit ihr. Allerdings hatte sie auch ein seltenes Talent genau dann abzutauchen, wenn die Dinge schwierig wurden. Tief zog sie die Luft ein und atmete geräuschvoll aus. An den nächsten Montag mochte sie noch gar nicht denken. Aber zumindest hatte sie ihren Chef davon abbringen können, ihr noch weitere Arbeit zuzuweisen. Sie wusste, dass sie dafür in die Hölle kommen würde, aber zu irgendwas musste Attraktivität ja auch gut sein. Ihr Chef stand auf sie, das war offensichtlich. Und Karlotta liebte es, die Bekleidungsvorschriften in ihrer Firma zu dehnen. Der Rock immer ein wenig kürzer, die Schuhe immer etwas höher, das Oberteil immer etwas enger oder offener. Es war natürlich nichts, was zu Gerede hätte führen können. Es war eher ihr eigenes Wissen darum. Und um das Gesicht der grauen Schulze, die die Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Leben an den jüngeren Kolleginnen ausließ. Aber es war vor allem ihre Strategie, mit der etwas trockenen Kultur in dem eher konservativen Unternehmen besser zurecht zu kommen. Und ihrem Chef gefiel es auch. Und das hatte eben diesen greifbaren Vorteil. Ein Lächeln mit Dekolletee, einmal der Blick auf den hochgerutschten Rock, einmal Vorbeugen am Kopierer. Es gab viele Möglichkeiten, den Chef zu begeistern, ohne sich anfassen lassen zu müssen. Und Karlotta nutzte sie. Der Gedanke daran zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, was ihr Chef wohl mit den Bildern in seinem Kopf anstellen würde. Nahm er seine Frau auf dem Küchentisch? Sie musste grinsen. Nie im Leben. Eher würde sie darauf tippen, dass er heimlich im Bad oder, wenn seine Frau bereits schlief, im Bett masturbierte. Aber natürlich kannte sie ihren Chef nicht wirklich. Und wo sie schon dabei war, fragte sie sich, wie sein Penis wohl aussah? Bei dem Gedanken erschrak sie selbst ein wenig. Ihre Erschöpfung war greifbar, der Tag war die Hölle - und dann saß sie im Sessel, freute sich, dass dieser Tag vorbei war und einer ihrer ersten Gedanken war der Penis ihres Chefs? Sie seufzte leise und aber sie spürte, dass diese Spielchen mit dem Chef heute tatsächlich Spuren bei ihr hinterlassen hatten. Ihre Nippel waren hart und pressten gegen die BH-Schale und sicherlich war sie bereits ein wenig feucht. Wieder musste sie grinsen. Das würde Mike sicherlich gefallen, wenn er von seiner Geschäftsreise zurückkehrte. Eine Dusche konnte deshalb nicht verkehrt sein.

Karlotta und Mike waren nun schon einige Jahre zusammen. Er war vier Jahre älter als sie und das war für Karlotta früher Argument genug, dass er ihr erster Mann sein durfte. Sie lebten inzwischen zusammen, hatten beide ihre Jobs. Damals war Mike die richtige Entscheidung. Manchmal fragte sich Karlotta allerdings, ob das heute immer noch galt. Ihre gemeinsame Wellenlänge für die Dinge des Lebens ging langsam verloren, seine zeitweilige Arroganz ging ihr auf die Nerven und da war noch der andere Bereich, in dem sie inzwischen andere Prioritäten setzte. Allerdings dachte Karlotta gerade nicht an die negativen Punkte. Sie freute sich über seine Rückkehr und wenn sie während der Dusche mit den Fingern durch ihren Spalt fuhr, verstärkte das ihre Freude nur noch. Genießerisch schloss sie die Augen und stellte sich vor, sie wäre nicht allein in der Dusche. Muskulöse Arme umfassten sie von hinten, Hände eroberten ihren Körper, pressten ihre Brüste mit dem richtigen Druck, umspielten ihre schlanke Figur und erreichten unter Karlottas heißem Stöhnen ihre Spalte. Ein harter, großer Penis drückte von hinten in ihren Rücken, Die Hände drehten sie um und hoben sie hoch. Sofort schloss sie ihre Beine um ihn und versank in einem heißen Kuss. Dann spürte sie den Druck an ihrem Eingang und wie immer wurden ihre Augen groß.

Karlotta schüttelte sich und der Gedanke war vorbei. Trotzdem musste sie sich ein wenig abstützen und durchatmen. Offensichtlich war sie geiler, als sie es selbst angenommen hatte. Dann war sie wieder klar und sie spürte, wie sehr die Dusche sie erfrischt hatte. Es ging ihr wieder besser, wenn man das so ausdrücken wollte. Gut gelaunt und splitternackt räumte sie in der Küche die Einkäufe weg und begann mit der Vorbereitung für das Essen. Schnell und leicht war angesagt, denn die Zeit war knapp. Aber mit einem guten Weißwein sollte das kein Problem sein. Und schließlich kam es ja vor allem auf das Dessert an. Kichernd ging sie ins Schlafzimmer und suchte sich die passenden Sachen heraus. Sie legte den Body wieder weg und entschied sich für einen knappen, transpatenten Slip und einen passenden BH, der ihre Brüste gut in Szene setzte. Als sie das Ergebnis vor dem Spiegel prüfte, musste sie über ihren Zustand wieder grinsen. Schwarzes kurzes Kleid mit Dekolletee und Stil. Es durfte nicht zu offensichtlich sein. Mike wollte jagen und sein Futter nicht bereits zubereitet vorfinden. Halterlose Stümpfe und die schwarzen High Heels mit 15-cm-Absatz. Nein, wegen der Offensichtlichkeit lieber die 12 cm. Männer waren manchmal kompliziert.

Ein kurzer Blick in den Spiegel und sie war zufrieden. Da hörte sie auch bereits den Schlüssel in der Tür. Karlotta kam Mike entgegen und sein Blick verriet ihr, was sie bereits wusste. Heute Abend hatten sie gemeinsam etwas vor. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn.

„Endlich bist du wieder zurück. Ich hatte Sehnsucht nach dir.“

Sie ließ ihn im Kuss ihre Brüste spüren und lächelte ihn verführerisch an.

„Ich hoffe, du bist nicht zu müde von der Fahrt.“

Sie musste zugeben, dass das eher nach 15 cm geklungen hatte. Sei’s drum. Sie war auch nur ein Mensch.

„Die Fahrt war fürchterlich, aber wenn ich dich so sehe, ist das alles vergessen. Du bist heiß.“

Karlotta lächelte zufrieden. Sie genoss es, begehrt zu werden. So mochte sie Mike. Mit einem weiteren Kuss beendete sie die Begrüßung.

„Ich habe uns eine Kleinigkeit zu essen gemacht. Wenn du nicht zu hungrig bist, wird es reichen.“

Seine Arme schlossen sich von hinten um sie und hoben vorsichtig ihre Brüste an.

„Ich bin vor allem hungrig auf dich. Aber eine leichte Stärkung kann nicht schaden.“

Karlotta lächelte und schloss die Augen. So war es richtig. Sie seufzte zufrieden, dann machte sie sich los und drückte ihm im Vorbeigehen einen Kuss auf. Mike kümmerte sich um den Wein, während sie das Essen auftrug. Er berichtete von der Reise und wie üblich war es eine Geschichte von Idioten, Unfähigen und Faulenzern. Wäre er nicht dabei gewesen … Karlotta hatte abgeschaltet und die Hände aus der Dusche kamen zurück. Diesmal schüttelte sie sich nicht, als sie den Druck an ihrem Eingang spürte. Das Gefühl, wie dieser Mann sie langsam ausfüllte und in Besitz nahm...

„Karlotta?“

Jetzt schüttelte sie sich doch.

„Entschuldige Mike. Ich war gerade abgelenkt. Was hattest du gesagt.“

Mike rollte die Augen. Er hasste es, wenn er nicht die notwendige Aufmerksamkeit bekam. Widerstrebend wiederholte er seine letzten Sätze und Karlotta nahm es nickend zur Kenntnis. Sie berichtete von ihren Tagen und Mike konnte das Desinteresse an ihren Jobschilderungen kaum verbergen. Ihre Aufgaben hatten für ihn nicht die Relevanz seiner eigenen. Seine Frage war von daher eine reine Höflichkeit. Karlotta wusste das. Als sie von ihrem Abend mit Sonja erzählte, war er allerdings um so interessierter. Karlotta war klar, dass er scharf auf Sonja war. Allerdings wusste sie auch, dass sie keine Gefahr darstellte. Mike würde es nicht schaffen, mehr als eine gedankliche Affäre mit ihr zu haben. Karlotta beschrieb ihm, dass sich Sonja einen Spaß mit den Männern gemacht hatte und aufreizend mit ihrem kurzen Kleid und den High Heels die engen Straßen mit den vollbesetzten Tischen am Rand entlanglief. Ihre eigene Rolle verschwieg sie dabei natürlich. Aber natürlich fragte Mike auch nicht nach. Sonja war der gute Übergang zwischen dem Essen und dem was folgen sollte. Und Karlotta musste nicht lange warten. Mike stand vom Tisch auf und hielt ihr die Hand entgegen.

„Ich hätte Lust auf das Dessert.“

Karlotta lächelte ihn an. Endlich. Sie nahm seine Hand und wurde von ihm direkt ins Schlafzimmer geführt. Vor dem Bett drehte sie sich zu ihm und küsste ihn heiß. Mit einer Hand tastete sie vorsichtig in seinen Schritt. Sein Penis war so hart, wie er nur sein konnte. Mike stöhnte auf und Karlotta lächelte in ihrem Kuss. Ob Sonja ahnte, welche Macht sie über Mike hatte? Sie wollte das lieber für sich behalten und ihr eigener Anteil an diesem harten Penis war sicherlich deutlich größer.

„Das will ich spüren, Mike. Du bist hart und bereit. Ich kann es kaum erwarten, dich endlich tief in mir zu spüren.” Sie raunte die Worte leise in sein Ohr. Dann sah sie ihm in die Augen und biss sich leicht auf die Lippe. “Willst du das auch?“

„Ich kann es kaum aushalten. Komm, zeig mir deine geilen Titten.“

Lächelnd löste Karlotta das Kleid und ließ es fallen. Die Dessous verfehlten ihren Zweck nicht. Mike gingen beinahe die Augen über. Brüste wie ihre machten ihn heiß, das wusste sie. Und sie wusste auch, dass sie sich keinesfalls verstecken musste. Mike presste seine Hände an die Brüste und seufzte laut auf. Irgendwie fand er den Verschluss und hatte ihre Pracht nun direkt in seinen Händen. Karlotta löste sich und zog ihm das Hemd aus. Ihre Hände strichen über die unbehaarte Brust. Sie mochte das Tattoo, aber es wirkte früher viel anziehender, als er noch regelmäßig trainierte. Aber es war schön, ihn zu spüren.

Karlotta stöhnte auf. Mikes Finger waren in ihrem kleinen Höschen angekommen und strichen sofort durch ihre Nässe. Ihre Knie gaben kurz nach, aber Mike war da und hielt sie. Seine Finger wurden intensiver, streichelten fester und drangen in sie ein. Karlotta musste sich an Mike festhalten, ihr heißes Stöhnen erfüllte den Raum. Alle Gedanken an Dinge, die ihr nicht gefielen, waren weg. Die Finger hatten sie vertrieben. Und Mike wusste, wie er sie anfassen musste. Mit zwei Fingern stieß er inzwischen in ihre Nässe hinein und machte Karlotta wild. Ihre Beine wurden weich und es wäre ihr jetzt egal gewesen, wenn sie gekommen wäre. Sie hätte es gerne angenommen. Aber plötzlich war es vorbei. Karlotta stand ein wenig benommen im Schlafzimmer und versuchte, sich zu ordnen.

„Komm, blas mir den Schwanz.“

Als Karlotta wieder klar sehen konnte, stand Mike nackt vor ihr. Sein harter Penis ragte von seinem Körper ab. Karlotta ging in die Hocke und nahm den Schaft in die Hand. Sie suchte den Augenkontakt zu Mike und konnte sehen, wie ihn das zusätzlich erregte. Ihre Zunge leckte beginnend an den Hoden langsam und aufreizend den Schaft entlang. Dann ließ sie kurz von ihm ab und lächelte Mike an. Sofort stülpten sich ihre Lippen über die Eichel. Ihr Saugen ließ ihn laut seufzen, sie zog sich ein wenig zurück und ließ die Zungenspitze in seinem Loch spielen. Dann ging der Kopf wieder nach vorn und nahm den Penis so weit auf, wie es gerade ging. Ihr Kopf bewegte sich jetzt schnell und mit festen Lippen entlockte sie ihm ein heißes Stöhnen. Das war genug. Würde sie weitermachen, wäre es bald vorbei. Und das konnte sie gerade nicht zulassen. Sie schaute zu ihm hoch und ihr Lächeln war die reine Lust.

„Fick mich jetzt, Mike. Ich bin so geil, ich brauche es hart und schnell. Machst du das für mich?” In diesem Moment hätte er alles für sie getan. Ob das auch als rhetorische Frage durchging? “Gib mir alles, was du hast.“

Sie krabbelte auf das Bett, legte sich auf den Rücken und öffnete die Schenkel für ihn. Der halbtransparente Stoff gab ihm eine Ahnung von dem, was er sehen wollte. Lächelnd schloss sie die Beine, griff in das Gummi und zog das knappe Höschen langsam über ihre langen Beine. Dann öffnete sie ihre Schenkel erneut für seine Blicke. Und wieder wusste sie, dass sie alles richtig gemacht hatte. Seine Augen klebten förmlich an ihr. Ihre wunderbaren kleinen Lippen konnten ihre Erregung nicht verbergen. Mike konnte sehen, wie sie rosig glänzte. Karlotta zog die Lippen mit zwei Fingern auseinander und hauchte:

„Komm jetzt. Lass mich nicht länger warten.“

Sie wusste, dass ihr gesamter Anblick – das lustvolle Gesicht, die zwischen ihren Armen noch hochgepressten Brüste, die rosige Spalte, die langen Beine in den halterlosen Strümpfen und die High Heels – wahrscheinlich bereits eine Gefahr für ihre eigene Lusterfüllung waren. Aber dieser Gedanke war weit hinten in ihrem Kopf. Tatsächlich war Karlotta gerade einfach nur geil. Ein anderes Wort passte nicht. Mike war über ihr und endlich spürte sie ihn an ihrem Eingang. Langsam drückte er sich in sie hinein und Karlotta stöhnte auf. Dann war er ganz in ihr und sie umschlang ihn mit Armen und Beinen. Sie wollte ihn weiter in sich hineindrücken, tiefer und machtvoller ausgefüllt sein. Aber natürlich war da nicht mehr und sie wollte nicht unzufrieden sein. Das wäre unangebracht. Sie öffnete die Augen und küsste ihn heiß.

„Jetzt nimm mich.“

Mike ließ sich nicht lange bitten und nahm sofort Tempo auf. Hart und fest stieß er sie hinein. Seine Hände umfassten gierig ihre Brüste und quetschten sie regelrecht zusammen. Karlotta war das gerade recht. Sie brauchte es nun hart und wild und stöhnte heiß unter Mikes Stößen.

„Komm, nimm mich richtig ran. Fick mich hart.”

Mike umfasste ihre Hüften und erhöhte noch mal das Tempo. Mit seiner ganzen Kraft rammte er seinen harten Penis in seine Freundin hinein. Karlotta stöhnte und wimmerte und verlangte immer noch mehr. Wie besessen rieb sie ihren Knopf und spürte, wie sich die Welle aufbaute. Ihr Körper versteifte sich und mit einer großen Erleichterung ließ sie sich in einen wunderbaren Orgasmus fallen. Das hatte sie sich heute verdient. Dann hörte sie über sich ein lautes Stöhnen. Mike war am Ziel. Und er hörte sofort auf, in sie hineinzustoßen. Wenigstens blieb er noch in ihr, aber sie spürte bereits, wie seine Härte nachließ. Karlotta fiel auf das Laken zurück und ihre langen Beine umschlangen ihren Freund. So lange wie es ging, wollte sie ihn in sich spüren. Diese Momente brauchte sie. Entspannung, Geborgenheit, Zusammengehörigkeit.

Mike war noch über ihr, aber sie spürte ihn kaum noch. Aber es war schön, dass er da war. So kurz nach dem Orgasmus brauchte sie die Nähe und die Wärme. Ihr Kopf war leer, das mochte sie so sehr. Allerdings war da ganz hinten auch wieder diese gewisse Unzufriedenheit, die sie bereits länger spürte. Sie hatte ihren Orgasmus, aber eigentlich ging ihr alles zu schnell. Mike war zu schnell zufrieden. Und es gab immer mal wieder diese Tage, an denen sie nicht kam. Aber das war heute zum Glück nicht der Fall. Und jetzt wollte sie nur genießen.

Ihre Beine gaben ihn frei, denn er war nicht mehr in ihr. Zärtlich streichelten und küssten sie sich und Karlotta genoss jede Sekunde. Es war wunderbar, seine warme Haut zu spüren, die leichten Küsse und die vorsichtigen Hände. In diesen Momenten war sie ganz bei Mike und es gab keine anderen Gedanken.

“Du bist wunderschön, Karlotta.”

Lächelnd und mit geschlossenen Augen genoss sie das Kompliment. Warum konnte es nicht immer so einfach sein? Er rollte sich von ihr herunter und sie kuschelte sich an ihn. Mit einer Hand streichelte sie über seine Brust. Sie unterhielten sich entspannt und dann war Mike eingeschlafen. Karlotta kannte das bereits und sie registrierte es mit einem Lächeln.

Damit war der Abend allerdings auch bereits beendet. Nachdem Mike aufgewacht war, setzte er sich vor den Fernseher. Karlotta versuchte noch einmal, ihn durch Streicheln und Küssen zu animieren. Aber schnell wurde klar, dass da nichts mehr ging. Mike war zufrieden und mehr war nicht interessant. Bei Karlotta stellten sich wieder die Gedanken von vorhin ein und sie ließ sich ein wenig frustriert auf das Sofa fallen. War sie so wenig interessant für ihn? Sie hoffte auf den nächsten Tag, ließ ihn seinen Film sehen und ging ins Bett.

Als am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen ihr Schlafzimmer erhellten, blinzelte sie ein wenig schläfrig. Mike lag entspannt neben ihr und sie kuschelte sich etwas enger an ihn. Langsam erwachte auch er und mit einem leisen Seufzen genoss er ihre Nähe. Sie lagen ruhig nebeneinander und wachten langsam auf. Allerdings war Karlotta bereits ein wenig weiter als ihr Freund und erinnerte sich daran, was aus ihrer Sicht gestern noch offengeblieben war. Grinsend streichelte sie langsam mit einer Hand seinen Körper hinab und ließ sie in seinen Slip gleiten. Mike seufzte wieder leise, als sich die Hand um den Schaft legte und ihn mit vorsichtigen Bewegungen massierte. Ihre nackten Brüste pressten sich von hinten in seinen Rücken. Sie wusste, dass ihn das nicht kalt lassen würde. Sein Penis wurde unter ihrer Hand schnell größer. Zärtliche Küsse in seinen Nacken hielten ihn zusätzlich gefangen.

“Ich wollte dir nur zeigen, dass ich immer noch heiß auf dich bin, Mike. Nach dem Frühstück muss ich ein paar Dinge erledigen, aber wenn ich zurück bin, kommen wir hierauf zurück. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in mir zu spüren.”

Sie drückte noch einmal seinen Schaft und ließ dann von ihm ab. Lächelnd bereitete sie das Frühstück und freute sich auf den Tag. Mike kam dazu und nahm sie von hinten in den Arm.

“Du kleine Hexe. Machst mich heiß und verschwindest dann.”

Er nahm ihre Brüste in die Hände und küsste ihren Hals. Sie spürte, dass er immer noch hart war und es war deutlich, was er sich gerade vorstellte. Allerdings wollte sie ihn zappeln lassen, um später von seiner Gier mitgerissen zu werden. Grinsend entzog sie sich ihm.

“Ein wenig musst du noch warten, Mike. Aber in nur ein paar Stunden kannst du dich an mir abarbeiten. Ich kann es kaum erwarten. Dann kannst du mir die Sachen vom Leib reißen und mich auf dem Küchentisch richtig rannehmen. Zeig mir dann, was für einen heißen Mann ich liebe und lass mich vor Lust schreien.”

Es war deutlich, dass er das lieber jetzt gleich machen wollte. Sie sah ihm an, dass er ein wenig unglücklich darüber war, aber da musste er jetzt durch. Das Leben war eben kein Ponyhof. Und sie wollte nicht nur seine Gier steigern, sondern ihn auch ein wenig von dem Frust spüren lassen, den sie gestern erlebt hatte. Mit einem Kuss lud sie ihn zum Frühstück ein und seine Stimmung hellte sich schnell wieder auf.

Irgendwann verließ Karlotta die Wohnung. Sicherlich hätte sie nicht zwingend gehen müssen, aber es gefiel ihr zu wissen, wie Mike später auf sie reagieren würde. Ihre Pläne liefen allerdings sehr gut und sie war früher zurück, als sie es selbst geahnt hatte. Als sie die Tür aufschloss, fragte sie sich, ob Mike sie tatsächlich auf dem Küchentisch nehmen würde. Sie grinste ein wenig und wünschte sich das. Als sie dann die Wohnung betrat, hörte sie Geräusche, die sie zunächst nicht zuordnen konnte. Dann war es ihr aber klar. Die Geräusche waren das Stöhnen einer Frau. Und sie kamen aus dem Arbeitszimmer. Karlotta war irritiert. Schließlich stellte sie die Tüten ab und ging entschlossen zum Arbeitszimmer und horchte. Kein Zweifel, das Stöhnen einer Frau beim Sex. Karlotta öffnete die Tür und bereute es sofort. Vor sich sah sie Mike, der auf seinen Laptop starrte, auf dem ein Porno lief. Eine Frau mit großen offensichtlich unechten Brüsten saß mit weit gespreizten Beinen verkehrt herum auf einem Mann und spießte sich mit einem recht großen Penis auf. Später war Karlotta überrascht, wie sie in so kurzer Zeit die Szene erfasst hatte. Mike war von der Szene völlig gebannt und hatte seinen harten Penis in der Hand.

“Ja, fick die geile Sau richtig durch. Besorg’s der Schlampe richtig. Reiß ihre Fotze mit deinem Prügel auseinander. Die schwanzgeile Sau will es doch nicht anders.”

Wie besessen masturbierte er und feuerte den Mann an. Es war deutlich zu sehen, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Dann kam er und sein Saft spritzte aus ihm heraus. Direkt nach Mikes Abgang zog die Frau den großen Schwanz aus sich heraus und der Saft ihres Partners spritzte bis zu ihren Brüsten hoch.

“Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt, wenn ich nach Haus komme.”

Sie warf ihrem schockierten Freund einen vernichtenden Blick zu und ließ ihn allein. Seine Rufe ignorierend, ging sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ihre Wünsche für diesen Tag hatten sich damit wohl erledigt. Frustriert warf sie sich auf das Bett. Warum konnte er nicht auf sie warten? Karlotta war so wütend, wie schon lange nicht mehr. Und als sich dann die Tür öffnete und Mike das Zimmer betrat und zu reden begann, war schnell klar, dass es an diesem Tag keine Besserung geben würde.

“Warum kann man in dieser Wohnung nicht einfach ein bisschen Privatsphäre bekommen? Das war doch wohl völlig unnötig, was du da gemacht hast.”

Tatsächlich hatte er es geschafft, sie zu verwirren. Sie konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. Aber das war nur ein Moment. Dann drehte sie sich um und stand auf. Unwillkürlich wich Mike einen Schritt zurück.

“Das kann doch nicht dein Ernst sein, Mike. Ich sage dir heute Morgen, was ich mir wünsche, wenn ich zurückkomme und dann finde ich dich wichsend im Arbeitszimmer. Du konntet also nicht auf mich warten und musstest dich mit einem Porno vergnügen. Und was passiert jetzt mit mir? Ist ja nicht so, dass ich daran gewöhnt wäre, dass du zwei Mal kannst. Haben wir ja gestern wieder gesehen.”

Mike war offensichtlich irritiert. Das hatte ihn getroffen und er war unsicher, wie er darauf reagieren sollte. Er entschied sich, den zweiten Teil zu ignorieren.

“Pornos anzugucken ist doch völlig normal. Alle machen das. Alle kennen das. Und dann ist natürlich völlig klar, dass man auch was davon haben will. Jetzt mach hier mal nicht so einen Aufstand.” Er machte eine Pause und Karlotta fraß ihn nur deshalb nicht auf, weil er offensichtlich noch nicht fertig war. Sie wollte das hören. “Das ist doch jetzt nur ein kleiner Aufschub. Wir können später immer noch miteinander schlafen. Und dann können wir das mal nachspielen. Das ist wie von hinten, nur dass du mich reitest. Du magst doch beides gerne.”

“Mike, entschuldige bitte, dass ich das sage. Du bist ein Idiot. Deine Freundin ist geil auf dich, verspricht dir Sex. Du musst nur drei Stunden warten. Dann kannst du eine richtige Frau anfassen und vögeln. Aber du hast keine Geduld, musst alles sofort haben. Das wäre mir beinahe egal, Mike. Nur leider hast du ein Problem. Und in diesem Fall wird das zu meinem Problem.” Sie machte eine dramatische Pause und sah ihn fest an. “Du kannst nur einmal in 24 Stunden. Vielleicht heute Abend auch mit nem Halbsteifen. Und deshalb werde ich leer ausgehen. Du weißt das, auch wenn du das nicht zugeben wirst. Dazu bist du zu sehr von dir überzeugt.”

Mikes Kopf wurde rot. Er war wütend und fühlte sich gedemütigt. Um das zu erkennen, musste man kein Experte sein. Sie war in ihrer eigenen Wut zu weit gegangen, das wusste sie und es tat ihr leid. Aber vielleicht geschah das einfach, wenn sich die Vorfreude auf Sex plötzlich in Nichts auflöste. Die Energie musste irgendwo hin. Energieerhaltungssatz. Oberstufenphysik greifbar erläutert. Bei dem Gedanken hätte sie beinahe gelacht. Aber das hätte die Situation komplett eskalieren lassen. Sie sah, wie Mike um Kontrolle rang. Er sprach dann langsam und leise.

“Ich bin sehr wohl in der Lage, mehr als einmal am Tag hart zu werden. Aber im Gegensatz zu dir habe ich auch einen anstrengenden Job, in dem es um etwas geht. Ich sitze nicht den ganzen Tag auf meinem Arsch, muss nur gut aussehen und kann mich abends darauf konzentrieren die Beine breit zu machen. Ich bin dann halt auch mal erschöpft. Das kannst du offenbar nicht verstehen.”

“Als wenn das am Wochenende nicht das Gleiche wäre. Aber lassen wir es doch mal darauf ankommen. Warten wir ein wenig ab, dann schauen wir zusammen einen Porno und anschließend, wenn du geil und hart bist, vögelst du mich nach Strich und Faden durch. Wenn du mich dann auf dem Küchentisch nimmst, kannst du mich auch schwanzgeile Sau nennen. Denn das bin ich dann: Geil auf deinen Schwanz.”

“Du willst einen Porno gucken?” Er lachte laut. “Das ist dann doch wohl nichts für dich. Das sind Filme für Männer. So willige Frauen wie im Porno gibt es nicht. Das ist doch alles nur gestellt und auf uns zugeschnitten. Damit wir uns mal abreagieren können, wenn die Freundin mal wieder meint, sie muss lieber einkaufen gehen, als eine gute Zeit mit ihrem Freund zu haben. Die Worte, die Handlung, die künstlich aufgeblähten Schwänze. Eine gute Show, mehr nicht. Und ganz bestimmt nichts für Frauen. Da ist zu wenig Liebe drin, zu wenig Romantik. Glaubst du die Frauen, mit denen wir abends im Hotel sind, schauen sich auch nen Porno an und wollen mal so was erleben? So mit tief blasen, anal und anspritzen lassen?”

Er lachte wieder. Und Karlotta konnte es nicht fassen.

“Glaubst du, ich hätte dich vorhin zu romantischem Sex auf dem Küchentisch eingeladen? Ich wollte dich heiß machen und wollte mir dir rammeln, du solltest mich ficken, bis ich nicht mehr kann. Keine Romantik, nur heftiger Sex. Und zwar weil ich von gestern immer noch geil war. Und was soll das eigentlich mit den künstlich aufgeblähten Schwänzen? Glaubst du, dass die heimlich Dildos benutzen, oder was?”

“Nein, natürlich nicht. Stell dich nicht dümmer, als du bist. Das sind keine Dildos, die Filme werden nachbearbeitet, damit die Schwänze größer aussehen. So was gibt es doch gar nicht und würde den Frauen doch weh tun. Muss ich dir das etwa erklären?”

Karlotta öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Das war so doof, darauf fiel ihr nichts ein. Sie hatten über so ein Thema nie gesprochen, warum auch? Sie waren halt, wie sie waren. Und bisher war das auch gut so. Und dass Mike eben nicht mehr als einmal am Tag konnte, war ja bisher auch nie ein Problem. Aber das hier schlug doch gleich in mehrfacher Hinsicht dem Fass den Boden aus. Mike wusste von Frauen und Sex oder besser von ihren Vorstellungen erschreckend wenig. Musste sie sich diesen Punkt ankreiden lassen? Aber noch erschreckender war beinahe, dass er annahm, dass Männer offenbar nicht über seine Penisgröße hinauskamen. Sie überlegte und tatsächlich hatte Mike in seinem bisherigen Leben praktisch kaum Gelegenheit gehabt, andere Männer nackt zu sehen. Er mochte keinen Mannschaftssport und ebenfalls kein gemeinsames Duschen. Und irgendwie musste er dann in seinem Kopf falsch abgebogen sein. Karlotta hielt sich die Hand vor den Mund. Sie war belustigt, schockiert und auch wütend. Alles zugleich.

“Ja, so was wird in Pornos gemacht. Das ist für Frauen natürlich schockierend, wenn man davon hört. Du bist solche Szenen und solche Ausdrücke ja auch gar nicht gewohnt. Das ist wie gesagt mehr was für uns Männer. Aber pass auf: Auch wenn jeder Mann Pornos anschaut und du dich ein wenig verrannt hast, werde ich mich entschuldigen. Ich hätte auf dich warten sollen. Du hast natürlich nicht nur viel mehr Stil als die Frauen im Porno. Du hast es auch verdient, von mir guten Sex zu bekommen. Das sehe ich schon als meine Pflicht an. Du bist wunderschön und wenn ich daran denke, wie heiß du mich gestern gemacht hast, ist das was ganz anderes als in den Pornos.” Er sah sie bittend an und machte eine beschwichtigende Handbewegung. “Gib mir etwas Zeit. Wir beruhigen uns nach diesem hässlichen Streit und später wirst du Sex bekommen, wie du ihn willst. Ich verspreche dir das und entschuldige mich noch einmal.”

Damit verließ er das Zimmer und ließ eine völlig konsternierte Karlotta zurück. Was sollte sie denn jetzt damit anfangen? War Mike gedanklich in den 50ern stehengeblieben und sie hatte es nicht gemerkt? Sie konnte es nicht fassen. Aber sie wollte seine Entschuldigung auch ernst nehmen. Sie glaubte nicht daran, dass sie heute noch Sex erleben würde. Unabhängig davon, dass sie im Moment nach den letzten Minuten nicht einmal im Entferntesten daran denken konnte. Und was geschah, wenn er keinen hochbekam?

Irgendwie schafften sie es, sich nach dem schlimmen Streit wieder zusammenzuraufen. Allerdings sprachen sie nicht über das, was geschehen war und gesagt wurde. Das Gespräch endete beim Porno. Karlotta wusste immer noch nicht, wie sie mit dem, was sie gehört hatte, umgehen sollte und Mike hatte keine Lust, das aufzuarbeiten. Vorbei war vorbei. Und mit einer gemeinsamen Anstrengung und ein wenig Geduld auf Karlottas Seite bekamen sie doch noch Sex. Es hatte nichts mit dem Abend zuvor zu tun und Karlotta hatte nicht wirklich einen Orgasmus. Aber sie wollte anerkennen, dass sich Mike Mühe gegeben hatte. Und in den Tagen darauf war er dann wirklich da und Karlotta kam zu ihren Recht.

Trotzdem wirkte der Streit und die Offenbarungen noch nach. Deshalb war es gut, dass Mike dann wieder unterwegs war mit all den Leuten, die er Versager und Idioten nannte. An dem Tag, an dem er fuhr, stand sie bereits vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte, wenn sie bald aufbrach, um richtigen Sex zu haben. Sex, der ihr dabei half, stabil zu bleiben und eine Entscheidung zu fällen, wie sie mit Mike umgehen wollte. Sie entschied sich, die Dinge offensiv anzugehen. Sie würde heute mit Felix einen Porno erleben, der Mike mit allen Klischees schockieren würde.

Als sich die Tür öffnete, konnte Karlotta sofort erkennen, dass sie sich richtig entschieden hatte. Felix starrte sie an und Karlotta war sich in dem Moment nicht sicher, ob er in Richtung Bewunderung oder Geilheit tendieren würde. Sie lächelte ihn wissend an.

“Darf ich reinkommen?”

“Oh, natürlich.”

Felix erwachte aus seiner Starre und gab den Weg frei. Karlotta freute sich, dass ihr dieser Auftritt gelungen war. Sie wusste, dass dieser Mann auch noch andere Frauen traf. Er machte kein Geheimnis daraus, auch wenn er nicht offen darüber sprach. Manchmal empfand sie das als Wettbewerb und hatte ein wenig Angst, dass er sie aussortieren konnte. Allerdings hatte sie nie den Eindruck, dass er auch nur ansatzweise unzufrieden war, nachdem sie zusammen waren. Im Gegenteil war sie der Meinung, dass er sogar sehr begeistert von ihr war. Ob das diese Frauenlogik war, von der Männer so häufig sprachen? Diese Unsicherheit war schon da, seitdem sie sich das erste Mal auf dieser Party getroffen hatten. Sie war mit ein paar Freundinnen dort. Schnell hatten sie Felix und seine Freunde kennengelernt. Immer noch überlegte sie, ob Felix sie tatsächlich betrunken gemacht oder ob sie das selbst gewollt hatte. Auf jeden Fall hatte sie zu viel Tequila und fand sich dann irgendwann mit Felix auf der Sonnenliege wieder. Und es was heiß. Ein anderes Wort fiel ihr dazu nicht ein. Sie hätte mit Felix geschlafen, direkt auf der Liege. Es wäre ihr egal gewesen. Ein Gefühl, wie mit ihm zusammen, hatte sie noch nie gespürt. Und dann stand Nadja neben ihr und zugleich fühlte Karlotta Scham und Wut. Wut auf sich selbst, dass sie das hatte zulassen können und Wut auf Nadja, dass sie diese Situation abgebrochen hatte. Zurück auf der Party realisierte Karlotta, dass sie nicht einzige ihrer Freundinnen war, die ein wenig Spaß hatte. Nadja hatte alle eingesammelt. Nicht lang danach verließen sie die Party. In dieser Nacht schlief sie nicht. Mikes Schnarchen und ihre Gedanken hielten sie wach. Außer fortgeschrittenem Fummeln war nichts passiert, aber es ließ sie nicht los. Er ließ sie nicht los. Am nächsten Tag schaffte sie irgendwann, Felix anzurufen. Und seitdem war Sex für sie etwas völlig anderes.

“Du siehst wunderschön aus. Und unvorstellbar heiß.”

Felix hatte Karlotta in den Arm genommen und küsste sie. Es fühlte sich für Karlotta unvorstellbar gut an und sie sorgte dafür, dass er ihre Brüste gut spüren konnte.

“Ja, ich glaube, du hast recht.” Karlotta kicherte. “Gerade heute habe ich mein Outfit nach meiner Stimmung ausgewählt. Wir haben viel zu tun.”

“You’re welcome.”

Felix grinste. Seine Hände suchten ihren Po und griffen fest zu. Karlotta seufzte.

“Aber erst einmal gibt es wie üblich eine kleine Stärkung. Da ich dir ja für die Öffentlichkeit zu peinlich bin, muss meine Küche wieder herhalten.”

Karlotta wusste, dass er einen Spaß gemacht hatte. Felix überließ es ihr, ob sich die Treffen ausschließlich in seiner Wohnung oder auch außerhalb davon abspielten. Dabei war es für ihn allerdings klar, dass alle Aktionen, die für andere Menschen nach mehr als Freundschaft aussehen mussten, tabu waren. Karlotta hatte sich aber ganz klar für seine Wohnung entschieden. Sie wollte allen Zufällen aus dem Weg gehen.

Felix hatte Sushi besorgt. Die Küche war sehr klein, sie standen an einem Stehtisch, aber das spielte keine Rolle. Bei Reis und Fisch plauderten sie und der Prosecco gab dem Ganzen noch die notwendige Entspannung. Karlotta fühlte sich gut und genau das liebte sie an ihren Treffen mit Felix. Er gab ihr immer ein gutes Gefühl und sie konnte sich vollkommen auf ihn einlassen. Und jetzt spürte sie, dass es an der Zeit war, einen Schritt weiterzugehen. Sie nahm Felix das Glas aus der Hand, und küsste ihn heiß. Trotz ihrer High Heels musste sie sich ein wenig recken. Ihre Zunge drang sofort in seinen Mund ein, ihre Hände schoben sich unter sein T-Shirt und fühlten die warme Haut und seine Muskeln. Seine Hände hatten den Weg unter ihr Kleid gefunden und erkundeten ihren runden Po. Seufzend löste sie den Kuss.

“Lass uns in dein Schlafzimmer gehen.”

Küssend und streichelnd setzten sie sich in Bewegung. Bereits auf dem Weg zog sie ihm das Shirt aus und begann seine breite Brust mit ihren Lippen zu erkunden. Vor dem Bett öffnete Felix ihr Kleid und ohne den Augenkontakt zu verlieren, stieg sie heraus. Sie wusste, dass sie genau die Attribute hatte, auf die Felix abfuhr. Stolz stand sie vor ihm und wunderte sich wieder, mit wie viel Selbstverständnis sie bei Felix auftrat. Er suchte eher starke Frauen.

“Du machst mich unfassbar geil, Karlotta.”

Sie öffnete ihren BH und blickte ihm weiterhin in die Augen.

“Ich weiß.” Ihr Lächeln war reine Verführung. ”Und ich sehe es.”

Sie meinte damit nicht seinen bereits entrückten Gesichtsausdruck, sondern die riesige Beule in seiner Hose. Seine Blicke auf ihren perfekten Brüsten genießend, fühlte sie die Ausbuchtung in seiner Jeans. Felix stöhnte auf. Mit einem Lächeln erinnerte sie sich an den Plan, den sie sich für heute zurechtgelegt hatte. Sie öffnete seine Hose und während sie in die Hocke ging, zog sie sie herunter und ließ ihn aussteigen. Sein Penis hatte kaum Platz in dem Slip. Eilig entledigte sie ihn auch dieses Hindernisses. Und dann sah sie ihn vor sich und ihr Gesichtsausdruck war beinahe abwesend. Felix war heiß und er wusste, wie er mit Frauen umgehen musste. Aber das hier war der eigentliche Grund, weshalb sie sich immer noch mit ihm traf. Dieser lange, dicke und immer harte Penis. Diese 24 cm waren ihre Obsession. Mit einem geilen Lächeln blickte Karlotta von diesem Monster hinauf in sein Gesicht.

“Es ist angerichtet, Madame.”

“Recht herzlichen Dank. Bisher ist es nach meiner Zufriedenheit.”

Kichernd griff sie nach dem Schaft. Ihre Hand konnte den dicken Schaft kaum umfassen. Mit ihren Lippen suchte sie seine Hoden und ließ ihn aufseufzen. Sie genoss jeden Zentimeter, während sie sich langsam zur Spitze entlangzüngelte. Die Härte, das Pulsieren und der Geruch machten sie geil und sie hatte die Befürchtung, dass sie ihren Plan nicht umsetzen konnte. Aber die Nacht war noch lang. Mit beiden Händen bearbeitete sie nun den harten Penis. Dann schaute sie wieder hoch, bevor ihr Mund die Eichel aufnahm. Die Ausmaße ließen nicht viel Platz, aber genau das liebte sie. Dieses Ding brachte sie an ihre Grenzen und darüber hinaus. Unter seinem heißen Stöhnen brannte sie ein Feuerwerk auf seinem Penis ab. Ihre Lippen pressten, ihre Zunge liebkoste, ihr Mund saugte und ihre Hände bewegten sich mit festem Griff. Dieses Ding gehörte ihr. Sie würde durch das Blasen nicht zum Orgasmus kommen, natürlich nicht. Aber das Gefühl dieses Monsters in ihrem Mund und in ihren Händen zu spüren, machten sie unfassbar geil. Und nicht zuletzt die Macht, die sie als kleine und vermeintlich schwache Frau über diesen aus ihrer Sicht doppelten Riesen hatte.

Sie bemerkte, dass Felix nicht mehr lange brauchte, um ans Ziel zu kommen. Das war gut, denn jetzt begann der letzte Teil der Aufführung im ersten Akt. Auf ihren Knien sitzend, machte sie ihren Oberkörper gerade und legte den Kopf in den Nacken. Bevor sie die Augen schloss, sah sie Felix weit aufgerissene Augen.

“Karlotta, du bist der Wahnsinn.”

Dann spürte sie, wie sein Penis in ihren Mund eindrang. Die riesige Eichel drückte ihre Zunge zur Seite und schob sich weiter vor. Karlotta wusste, dass es jetzt darauf ankam. Mit ihrer eingeübten Technik überwand sie den Würgereiz und nahm das Monster in ihren Hals. Sie bekam praktisch keine Luft, aber das machte sie gerade eher noch geiler. Felix bewegte sich vorsichtig in ihr. Er wusste, wie er vorgehen musste. Sein harter Penis schob sich immer wieder vor und zurück. Und Karlotta wusste, was er dabei fühlte. Diese besondere Enge raubte ihm den Verstand und es würde ihn Mühe kosten, sich zu beherrschen. Aber das sollte er gar nicht und das wusste er auch. Es brauchte nicht lange, da brach es aus ihm heraus. Erst hörte sie sein lautes Stöhnen, dann war da das Zucken und dann schoss sein Saft in ihre Speiseröhre. Sie wollte jeden Tropfen aufnehmen.

Dann war es vorbei und Felix zog sich zurück. Nach Atem ringend, hielt sich Karlotta an seinen starken Beinen fest. Ihr Speichelfluss war überwältigend. Aber sie hatte sich schnell wieder im Griff. Sie blickte hoch und sah in Felix erschöpftes, aber sehr entspanntes, Gesicht. Ihre Zunge und ihre Lippen reinigten seinen Schaft und ließen die erschlaffende Eichel noch einmal zurück in die warme Höhle ihres Mundes. Felix zog sie hoch und sie kuschelten sich auf seinem Bett zusammen.

“Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen, Karlotta. Das war ein irres Gefühl. Danke, dass du das für mich auf dich nimmst. Wenn du es wissen willst: Du bist die einzige Frau, die das mit mir macht.”

“Ja, das ist geil, oder? Ich weiß zwar nur aus dem, was du beschreibst, wie sich das für dich anfühlt. Aber man braucht nicht viel Fantasie, um sich das vorzustellen.” Sie lächelte ihn an und suchte mit der Hand seinen Schaft. “Und du weißt, welche Wirkung das auf mich hat.”

“Oh ja, das weiß ich. Die ganze Arbeit liegt wieder bei mir.”

Sein theatralisch leidender Gesichtsausdruck ließ Karlotta auflachen.

“Du Ärmster. Musst du dich ganz allein um mein heiße Pussy kümmern und keiner hilft dir, diese unersättliche Frau zu befriedigen? Du hast mein Mitleid.” Ihr helles Gackern erfüllte den Raum. “Tatsächlich hatte ich geplant, mich zunächst von dir lecken zu lassen. Du hast da ein gewisses Talent. Aber inzwischen ist mit klar, dass es sofort mehr sein muss. Aber ich gebe dir noch ein bisschen Zeit. Und bevor es losgeht und ich später nur noch sabbern kann: Ich will deine Maschine später noch in meinem Arsch haben. Kannst du mir diesen Wunsch erfüllen?”

Sie blickte ihn aus großen, kindlich bittenden Augen an.

“Soso, die feine Dame möchte also ihren Arsch auseinandergerissen bekommen. Hast du denn auch deinen Plug dabei, damit wir dich schon mal darauf vorbereiten können?”

“Machst du Witze? Natürlich ist der schon seit zu Hause in mir. Wenn du dich gerade auch mal um meine nasse Pussy gekümmert hättest, statt nur auf meine Titten zu glotzen und mich alles allein machen zu lassen, hättest du das gemerkt. Vielleicht.”

Karlotta grinste und bekam einen zärtlichen Knuff.

“Bilde ich mir das nur ein oder bist du heute – ich weiß auch nicht – aggressiver oder fordernder oder vulgärer als sonst? Nicht, dass du sonst nicht auch wüsstest, was du willst.”

Karlotta überlegte, wie sie darauf antworten sollte. Dann entschied sie sich für die Wahrheit.

“Ich habe Mike dabei erwischt, wie er heimlich Pornos angeguckt hat. Keine große Sache, aber ich hätte schon erwartet, dass er sich dann bei mir abarbeitet, statt sich einen runterzuholen. Was mich aber wirklich gestört hat, war das, was dann kam. Das persönliche erspare ich dir mal. Das war schon böse. Aber dann kam der Grund, weshalb ich heute alles will: Er hat behauptet, das mit den großen Schwänzen wäre ja nur ein Mythos. So große Dinger gäbe es gar nicht und das würden die Studios künstlich nachbearbeiten. Und außerdem spiele Größe ja gar keine Rolle. Das würden wir Frauen ja selbst immer wieder sagen. Schließlich käme es ja nur darauf an, was der Mann mit seinem Schwanz anstellen würde, und da ginge es mir ja schon sehr gut. Und außerdem wären Pornos nur für Männer gemacht. Die Sprache, die Handlung und das ganze Auftreten sei nichts für Frauen, die eher etwas Schönes suchten.”

Felix grinste.

“Das hat er tatsächlich gesagt? Entschuldige bitte, dass ich das frage: Ist das naiv oder blöd? Wobei – er hat natürlich recht, dass ihr Frauen immer sagt, Größe spiele keine Rolle.”

Jetzt lachte er laut und bekam seinerseits einen Knuff.

“Ja, das wird gesagt. Aber natürlich nur, um den sozialen Frieden zu bewahren. Es hilft ja niemandem weiter, wenn du deinem Freund sagst, dass sein Schwanz zu klein ist. Da kannst du dir ja gleich einen neuen Mann suchen. Was soll er denn auch machen? Und es gibt sicher auch Frauen, die mit Größe nicht gut zurechtkommen. Aber auch die brauchen es zumindest dick. Da kannst du mir erzählen, was du willst. Wem auch das egal ist, der oder besser die steht nicht auf Sex und geile Gefühle, sondern eher auf Romantik und das alles schön sein soll.”

“Offenbar kannst du mit diesen Frauen nicht viel anfangen.”

Felix lachte wieder laut, als er Karlottas gelangweilten Gesichtsausdruck gesehen hatte.

“Aber genug der Späße. Schauen wir doch mal, ob von deiner Geilheit etwas übriggeblieben ist.”

Die Hand, die zuvor schon ihre Brüste gestreichelt hatte, schob sich in ihr Höschen. Tatsächlich war sie nass und sie stöhnte bei der überraschenden Berührung sofort auf. Gekonnt bewegten sich seine Finger über ihre Scham, streichelten die äußeren Lippen, bewegten sich nach innen, eroberten vorsichtig ihren Spalt, fanden ihren Knopf und drangen in sie ein. Karlotta stöhnte und keuchte an seiner Brust. Felix löste sich von ihr und zog ihr den Slip über die langen Beine und die High Heels. Grinsend öffnete Karlotta ihre Schenkel und offenbarte ihm ihr Paradies. Langsam ließ Felix seien Hände über ihre halterlosen Strümpfe gleiten. Tief sog er ihren Geruch ein und dann eroberte seine Zunge ihre nassen Lippen. Karlotta ließ sich auf das Bett zurückfallen und stöhnte unter seiner Zunge. Ein Finger drang in sie ein, dann ein zweiter. Felix dehnte ihren Eingang und Karlotta war durchaus dankbar. Es brauchte nun nicht mehr lange, bis sie kommen konnte. Aber das wollte sie nicht. So wollte sie es nicht.

“Fick mich, Felix. Gib mir deinen geilen Schwanz.”

Sie schrie ihn beinahe an. Grinsend ließ Felix von ihr ab. Es gab Dinge, die musste man nicht diskutieren.

“Dreh dich um und geh auf die Knie. Rutsch zur Bettkante und reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Und dann bekommst du, was du brauchst.”

Karlotta beeilte sich und der Anblick, der sich dem vor dem Bett stehenden Felix dann bot, hätte einige Männer vielleicht bereits zum Spritzen gebracht. Ihre geschwollenen Lippen ragten unter den beiden Halbkugeln ihres Hinterns hervor. Ihre Erregung war unzweideutig, die Lippen glänzten dazu. Die Beine waren leicht gespreizt, ihre halterlosen Strümpfe endeten in aufregenden High Heels. Und als Krönung blitzte ihn der Plug zwischen ihren Pobacken an. Sie blickte ihn an und es lag so viel Lust und Ungeduld darin. Diese geile Frau wollte genau ihn und das genau jetzt. Zufrieden lächelnd ergriff er seinen großen Schwanz und ließ ihn unter ihrem heißen Stöhnen durch ihre nasse Spalte gleiten. Dann endlich drückte er die dicke Eichel gegen ihren Eingang. Karlotta hielt die Luft an und Felix schob sich vorsichtig vor. Karlotta machte wie immer große Augen und fühlte, wie die dicke Eichel den engsten Punkt überwand. Ihr Kopf lag auf dem Bett, ihre Hände griffen das Laken. Es war nicht nur angenehm, aber es war vor allem geil.

“Oh Fuck, du zerreißt mich.”

“Ja, richtig. Und du stehst drauf, du geile Sau.”

Das war richtig. Trotz der Anspannung musste Karlotta grinsen. Und sie wusste, dass ihre Enge und Hitze ihm den Verstand raubten. Aber wenn er erst einmal in ihr war, spielte beides keine große Rolle mehr. Sie hatte sich dann angepasst und Felix konnte durchhalten. Ein weiterer Vorteil beim Sex mit ihm. Langsam und vorsichtig schob er sich weiter vor. Karlotta fühlte, wie sie immer mehr ausgefüllt wurde. Immer wieder pustete sie durch.

Dann endlich füllte er sie voll aus. Ein unbeschreibliches Gefühl für Karlotta. Felix gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Und Karlotta war dankbar darum. Er zog sie hoch und nahm ihre Brüste fest in seine Hände. Karlotta drehte den Kopf und sie verschmolzen in einem heißen Kuss. Sein riesiger Schwanz füllte sie aus, dehnte sie und fühlte sich einfach nur unglaublich geil an.

“Du bist eine unfassbar heiße und aufregende Frau. Ich bin dankbar für den Tag, an dem ich dich kennenlernen durfte und deine Leidenschaft mich das erste Mal weggespült hat. Und das werden wir Beide jetzt wieder erleben.”

Er gab ihr einen leichten Stoß und Karlotta fiel nach vorne. Und dann er begann er, sich in ihr zu bewegen. Endlich. Langsam zog er sich zurück, bis nur noch seine dicke Eichel in ihr war. Dann kam er langsam zurück. Er ließ sich Zeit. Und das machte Karlotta wahnsinnig. Mit ihren Hüften wollte sie dagegen arbeiten, aber seine Hände hielten sie ruhig. Es dauerte, bis er schneller wurde und noch mal, bis er den Druck erhöhte. Karlotta kam das erste Mal und lag zuckend auf dem Bett, aber sie wusste, dass das noch nicht das Ende war. Jetzt ging es nur noch aufwärts. Immer wieder hatte Felix nach ihren Brüsten gegriffen, jetzt hielt er nur noch ihre Hüften und jagte seinen harten und riesigen Penis mit Macht in Karlotta hinein. Die hatte bereits ihre Augen verdreht und sabberte stöhnend auf das Bett. Sie wurde genommen, sie musste nicht unterstützen oder sich beteiligen. Felix machte es genauso, wie sie es gerade brauchte. Karlotta kam erneut und war weit weg. Irgendwo über sich hörte sie Felix laut keuchen und sie wusste, dass sie nun geflutet wurde. Karlotta ließ sich fallen und gab sich den Gefühlen hin.

“Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das gebraucht habe.”

Entspannt lag Karlotta an Felix breite Brust gekuschelt. Die Gefühle waren immer noch nah und die Gedankenmaschine in ihrem Kopf war noch nicht wieder angelaufen. Wieder war Karlotta überrascht, wie sehr guter Sex die Macht hatte, ihren Körper und Geist zu beruhigen. Und dazu der liebe Mensch an ihrer Seite, der ihr Geborgenheit und Schutz gab. Sie liebte Felix nicht, aber trotzdem war er ein besonderer Mensch für sie. Er unterstützte sie, ihr Leben im Gleichgewicht zu halten.

“Alles nur wegen Mike oder beschäftigen dich noch andere Dinge?”

“Es sind verschiedene Dinge. Zu viel Arbeit, aber vor allem die Frage, was in den nächsten Jahren geschieht. Ich muss ein paar Entscheidungen treffen. Mike ist da nur eine Herausforderung unter mehreren, aber sie wird immer drängender. Will ich mit ihm noch zusammen sein? Ich bin nicht sicher, ob ich ihn wirklich noch erreichen kann. Und wenn ich nicht mehr mit ihm zusammen bin, was wird dann aus uns?”

Mit traurigen Augen blickte sie zu ihm hoch. Felix zog sie hoch, küsste sie zärtlich und nahm sie fester in seine Arme.

“Das ‘uns’ steht ganz hinten auf deiner Liste und ist nur sehr klein geschrieben. Du kümmerst dich erst einmal um deine wichtigen Punkte. Und wenn du die für dich gelöst hast, wirst du immer noch herkommen und mir den Kopf verdrehen mit deiner Schönheit, deiner Geilheit und deiner Energie. Und wer weiß? Vielleicht kommt ja plötzlich der Prinz auf dem weißen Pferd angeritten und der gute alte Felix ist plötzlich vergessen. Vieles ist denkbar und wenig ist bisher zu sehen. Geh die Dinge entspannt an, hol dir Meinungen ein und vor allem, lass dich nicht hetzen. Am wenigsten von dir selbst. Und wenn du den Kopf freikriegen musst, kommst du einfach zu Felix and the Machine.”

Karlotta schaute ihn dankbar an und sie versanken wieder in einem Kuss.

“Wie häufig man den Prinzen wohl im Leben trifft?”

“Dazu haben eine Million Menschen sicher eine Million Meinungen. Eine Statistik wirst du dazu nicht finden. Aber wie Aragorn Arathorns Sohn schon sagte: ‘Hoffnung gibt es immer’. So, und jetzt habe ich Hunger. Lust auf Sushi?”

Nackt standen sie in der Küche und aßen die Reste des japanischen Take Aways. Den Prosecco stürzte Karlotta etwas zu gierig hinunter. Erst jetzt spürte sie den Durst. Ihr Hals brannte ein wenig, da war zwar Prosecco nicht gerade hilfreich, aber es was auszuhalten. Und ein wenig Alkohol konnte vor der letzten Aufgabe des Abends nicht so verkehrt sein. Karlotta spürte den Plug und damit auch, wie die Aufregung stieg. Sie sah Felix an und musste grinsen.

“Mein Hals ist wund, meine Pussy ebenfalls und gleich brennt auch noch mein Arsch. Und das mache ich alles freiwillig. Bin ich damit noch zurechnungsfähig?”

Felix tunkte einen kleinen Reisball in die Sojasauce und rieb damit über ihre Brüste. Nachdem er den Reis gegessen hatte, leckte er grinsend die Sauce von ihrer Haut ab.

“Ich glaube, die Natur sorgt einfach dafür, dass auch Männer mit einem Schwanz deutlich über Durchschnitt ihren Spaß haben können. Insofern verhältst du dich völlig normal. Und damit sich der Spaß wiederholen kann, sorgt die Natur auch dafür, dass es Frauen wie dir sehr gefällt, wenn sie auseinandergerissen werden.”

Wieder verteilte er die Sauce auf ihren Brüsten und leckte sie genüsslich ab. Mit beiden Händen zog er die Halbkugeln ein wenig auseinander, um alles entfernen zu können. Grinsend sah Karlotta ihm zu.

“So muss es wohl sein. Wir sind besondere Ausprägungen der Natur. Ob die Evolution Menschen wie uns in ein paar Millionen Jahren aussortiert hat?”

“Auf gar keinen Fall. Menschen unserer Ausprägung haben besonderen Spaß am Sex und - wenn man so will – steigen damit die Chancen auf eine Fortpflanzung und Erhaltung der Art. Es gibt also eher einen Grund, unsere Gene zu schützen. By the way: Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, wie geil deine Titten sind?”

“Gelegentlich.” Karlotta lachte und dann kam ihr der Gedanke, der diesen Abend noch abrunden würde. “Wenn du gleich meinen Arsch fickst und du spürst das du kommst, dann ziehst du ihn raus. Ich will, dass du meine Titten mit deiner Sauce badest. Ich will alles davon haben und in meine Titten einmassieren. Machst du das für mich?”

Felix grinste sie an. Und offenbar zeigte die Vorstellung bereits Wirkung. Sein Penis richtete sich langsam auf. Karlotta musste lachen, als sie das wahrnahm. Männer! Sie nahm den Schaft in eine Hand und sah Felix an.

“Offenbar habe ich einen guten Übergang zum Finale gefunden. Ich hoffe, die Vorstellung in deinem Kopf führt nicht dazu, dass du zu früh kommst, weil du so aufgeregt bist.”

“Auf gar keinen Fall. Madame werden sehr zufrieden sein.”

“Das werden wir hinterher wissen.”

Sie grinste und küsste ihn. Schnell wurde der Kuss heiß. Die Pause war beendet. Felix hob Karlotta hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Fest hatten ihre Beine ihn umschlungen. Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und begann, ihre Brüste zu liebkosen. Seine Hände griffen in ihr Fleisch, zogen und pressten vorsichtig. Mit Lippen und Zunge unterstützte er das unter Karlottas leisem Seufzen. Zärtlich streichelnd fanden seine Hände ihren Weg über ihren flachen Bauch zu ihrer Spalte. Wie er war Karlotta wieder bereit. Felix erkundete ihre Nässe mit Zunge und Fingern. Das Keuchen wurde lauter und ihre Hände hielten seinen Kopf. Ihr Geschmack und ihr Geruch machten ihn an und er musste sich zwingen, diese geile Aktion abzubrechen. Er drehte sie herum und blickte wieder auf den funkelnden Plug. Vorsichtig zog er daran. Karlottas Keuchen veränderte sich ein wenig, als er den Plug drehend aus ihr herauszog. Dann lag ihr kleiner Eingang offen und geweitet vor ihm. Bald würde er deutlich weiter offenstehen, dachte er grinsend. Seine Zunge eroberte auch diesen Bereich und Karlottas Keuchen wurde wieder eindeutig entspannt. Mit einer Hand streichelte er wieder ihre nasse Spalte und ihren Knopf. Die andere Hand kümmerte sich um ausreichend Gleitmittel an ihrem Anus.

Karlotta war bereits ein wenig entrückt und es tat Felix beinahe etwas leid, dass er sie gleich in die reale Welt zurückholen musste. Sein Penis war so hart und so groß, wie er nur sein konnte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an und sofort bemerkte er die Veränderung bei Karlotta. Sie war nun konzentriert und versuchte eindeutig, so locker wie möglich zu sein. Felix drückte sich in sie hinein. Ihre Hände krallten sich in die Matratze, ihr Stöhnen war eher angestrengt. Er drang in sie ein, bis sie ihm das Zeichen gab, dass es genug war. Er küsste ihren Nacken und zog sie wieder hoch.

“Da sind wir nun. Tief in deinem heißen und engen Arsch. Wie du es verlangt hattest. Bist du bereit für mehr oder möchtest du lieber aufhören und mir einen blasen?”

“Oh Fuck, das nennt man wohl ‘Pain in the ass’. Es tut weh und es ist geil. Du machst es jetzt noch geiler und fickst mich, bis ich Sterne sehe. Hast du das verstanden?”

Sie wimmerte mehr, als das sie sprach. Aber ihr Befehl war eindeutig. Felix küsste sie und begann gleichzeitig, sich vorsichtig zu bewegen. Seine Hände lagen an ihren Brüsten und massierten das feste Fleisch. Er behielt die langsamen Bewegungen bei, bis er der Meinung war, sie habe sich genug gewöhnt. Vorsichtig legte er Karlotta vor sich ab und sofort griff sie wieder in die Matratze. Felix stieß nun schneller in sie und ihr dunkles Stöhnen, das so typisch für sie beim Analsex war, brach sofort aus ihr heraus. Er nahm sie nun hart ran und Karlotta hielt alles stöhnend und keuchend aus. Mit einer Hand bearbeitete sie ihren Knopf und es war deutlich zu sehen und zu hören, wie sich der Orgasmus bei ihr aufbaute. Diese Art von Sex war für sie anstrengend, aber immer eine Offenbarung. Sie hatte überlegt, es mit Mike auszuprobieren, hatte aber beschlossen, dass das etwas Besonderes für ihr Leben neben ihm sein sollte. Es wäre auch nicht gerecht gewesen, denn diese animalische Erfahrung, die sie beim Analsex erleben wollte, konnte sie mit Mike nicht machen. Dafür brauchte es jemanden wie Felix und der bestätigte das gerade wieder. Karlotta war bereits in einer Art Delirium. Sie spürte, wie der große Penis in ihr wütete, dazu ihre Finger an ihrem Knopf. Alles andere war ausgeschaltet. Und dann spürte sie, wie sie kam. Ihre Muskeln zuckten und sie bäumte sich stöhnend auf, um dann sofort wieder auf die Matratze zu fallen. Die Gefühle waren so intensiv, dass sie Mühe hatte, nicht ohnmächtig zu werden. Felix hatte ihre Hüften umfasst und hämmerte seinen harten Penis in sie hinein. Sein Stöhnen wurde lauter und erst jetzt erinnerte sich Karlotta, dass noch etwas fehlte. Der Penis wurde aus ihrem Darm herausgezogen und schnell drehte sie sich um. Felix war sofort über ihr. Sein Gesicht war rot, alle Muskeln waren angespannt und seine Faust flog über seinen harten Schaft. Nichts auf dieser Welt wollte er so sehr, wie diesen Orgasmus. Allein um das zu sehen, hatte es sich gelohnt, ihn nicht in sich abspritzen zu lassen. Lächelnd hatte Karlotta ihre Brüste umfasst und hielt sie ihm entgegen. Und dann brach es aus ihm heraus. Mit einem heiseren Schrei begann er, Schub um Schub seinen warmen Saft auf sie zu spritzen. Das meiste traf ihre Brüste, aber einiges ging in ihr Gesicht und ihre Haare. Es war ein geiles Gefühl. Dann war es vorbei und erschöpft ließ er sich neben sie fallen.

Karlotta betrachtete die Sauerei und war ehrlich begeistert. Felix kam das dritte Mal an diesem Abend und immer noch konnte er so viel spritzen. Etwas versonnen lächelnd begann sie, den Saft auf ihrer Haut zu verteilen. Die schmatzenden Geräusche ließen sie grinsen und zeigten ihr noch einmal, wie viel Felix ihr gegeben hatte. Ihre Brüste glänzten bereits von seinem Saft und wenig später auch ihr Dekolletee und ihr Bauch. Zufrieden lächelnd schaute sie zu Felix herüber, der wieder zu Atem gekommen war und sehr entspannt aussah.

“Madame sind sehr zufrieden. Danke mein Großer.” Sie griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. “Das war mal wieder eine geile Erfahrung. Nicht nur, dass du meinen Arsch auseinandergerissen hast. Auch zu sehen, wie du mit all deiner Kraft den Orgasmus wolltest, könnte mich glatt wieder geil werden lassen. Deine Muskeln zu sehen war der Hammer. Aber dafür bin ich gerade viel zu erschöpft.” Sie kuschelte sich an ihn und Felix schloss sie in seine Arme. Karlotta spürte Dankbarkeit. “Morgen wird mir alles wehtun. Aber das ist es wert. Ich fühle mich gerade so unglaublich lebendig. Danke Felix.” Sie küsste ihn zärtlich. “Felix and the Machine natürlich.”

Kommentare


MrZebra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 28
Mr Zebra
schrieb am 08.08.2024:
»Wieder eine tolle Episode, auch wenn sie nach meinem Geschmack von der vorherigen etwas abfällt. Carlas Geschichte ist für mich nur schwer zu toppen. Ich bin gespannt auf die nächste Episode, danke!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 09.08.2024:
»hat mir gut gefallen«

yosybriard
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 8
schrieb am 31.08.2024:
»Mega geil !«

Corana
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 12.10.2024:
»Bei einem richtigen Deepthroat kriegt man nicht mehr kaum Luft, sonder man kann gar nicht mehr atmen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht