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Kommentare: 6 | Lesungen: 1617 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 29.08.2019

Karriere 12 - Höhenflug

von

Basierend auf den Ideen von Luisa und Icho21


Umsetzung: Carmen


Korrektur: fact2 und Freunde

Die Teile 0 bis 4 sind von Luisa (https://www.sevac.com/erotische-geschichten/autor/2458/ ) und die Teile 5 bis 11 sind von Icho21 ( https://www.sevac.com/erotische-geschichten/autor/1604/ ) veröffentlich worden.

Schulden wollen bezahlt werden

Es lief, wir hatten Erfolg, verdienten Geld.


Die Vertragskündigung von Privateer war glücklicherweise glimpflich abgegangen – Dank „EE“ und Magic-Dong. Wir waren zwar wieder gebunden, abhängig, doch hier hatten wir mehr Freiheit, vor allem wurden meine Ideen unterstützt.


„EE“ war mit dem was ich drehen wollte einverstanden, übernahm die Kosten, garantierte den Vertrieb, beteiligte uns an den Erlösen. Unser Risiko bestand nur darin, dass sich die Filme nicht verkauften. Terry hatte gemailt, die Rückzahlung des Darlehens angemahnt, für mich eine reine Kriegserklärung.


Ein befreundeter Anwalt klärte mich auf. Die Rückzahlung ist nicht an die gekündigte Zusammenarbeit gekoppelt, an den abgesprochenen Raten ändert sich nichts. Wenn wir pünktlich überweisen würden, konnte Privateer nichts gegen uns unternehmen.


Sofort bekam Terry die entsprechende Antwort.

Betrifft Darlehen!

Bezugnehmend auf die von ihnen erhaltene Mail teile ich ihnen mit, dass wir die vereinbarten Raten pünktlich auf eines ihrer Konten überweisen werden.


Eine sofortige Fälligkeit nach Vertragsende ist nicht schriftlich vereinbart, nicht Gegenstand der gekündigten Zusammenarbeit.


Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass eventuelle Partys in unseren Räumen jeweils einzeln vertraglich geregelt und entsprechend honoriert werden müssen, da eben diese Bestandteil unserer ursprünglichen Geschäftsbeziehung waren.


Natürlich erfüllen wir den einzigen noch offenen Punkt: Die Mitwirkung bei einem Film von Privateer, der vor kurzem wegen diverser Probleme verschoben wurde, zu den vereinbarten Bedingungen. Hierzu bitte ich um rechtzeitige Terminabsprache.

Mit freundlichem Gruß Chantal Ltd.

Nachdem ich die Mail versendet hatte, war ich sicher, dass Terry kochen, sie aber machtlos sein würde.


Ich besprach das alles mit Gülay und Dieter, die sofort klar stellten, dass ich jetzt nicht nur Vinzenz als Feind hatte. Ein As im Ärmel behielt ich vorerst für mich, ein gemeiner Schachzug, von dem die anderen besser nichts wussten.


„Okay, dann Vorschläge wie wir die Kohle auftreiben um dem zu entgehen.“


Betretenes Schweigen!


„Also gut, dann sollten wir die nächsten Aktionen planen. Wir sollten nicht nur auf „EE“ bauen. Wie schnell das zur Katastrophe werden kann…“


„Welche Aktionen meinst du genau?“, wollte Gülay wissen.


Unabhängig von „EE“ drehen wir kurze Filme für unsere Internetseite. Hier werden wir uns auch persönlich mehr einbringen.“


„Persönlich einbringen?“ Dieter schaute mich fragend an.


„Für besondere Kunden räkeln Gülay und ich uns vor der Webcam, lassen uns beim duschen beobachten – war schon länger geplant. Persönliche Chats, bei denen wir auch Einblicke gewähren kommen dazu. Eventuell kann man ein Treffen mit mir oder Gülay ersteigern, wobei alles passieren kann. Ansonsten warten wir ab was wir für unseren neuen Partner alles drehen sollen. Nicht zu vergessen – wir casten weiter, schon um auch diese Szenen zu Geld machen können, immer frisches Blut zur Verfügung haben.“


Ich griff nach meinem Glas, zündete mir eine Zigarette an.


Gülay, die ebenfalls rauchte klatschte zustimmend, während Dieter seinen Daumen nach oben streckte. Die Richtung war klar, und Gerd würde bestimmt unserer Meinung sein.


Die nächsten Wochen arbeiteten wir wie besessen.


Dank unserer Kartei hatten wir genügend Auswahl, griffen aber gern auf schon erprobte Darsteller zurück.


Die meisten Streifen entsprachen dem normalen Porno, der nur als Wichsvorlage dienen musste.


Schnell zur Sache, Nahaufnahmen beim Fick, der Abschuss und Ende. Kein Dialog, nur Stöhnen war gefragt. Für uns schnell Routine, für neue Darsteller auch keine Herausforderung, da es nur um die Fickerei ging.


Selbstredend nutzte ich jede Gelegenheit meine kleine Serie weiter zu führen.


Durch geschicktes umdekorieren gelang es uns immer „neue Drehorte“ zu haben.


Wenn wir nur endlich auch Außenaufnahmen machen könnten…


…im Wald, am See, im Auto. Das fehlte in meiner Reihe noch. Doch noch war es zu kalt, und der Pool war die einzige Möglichkeit ficken unter „freiem Himmel“ zu drehen.


Thomas und Heidi, meine heimlichen Stars, hatten inzwischen einige ihrer Freunde angeschleppt, von denen sich allerdings nur zwei als brauchbar erwiesen. Pornos drehen ist kein einfacher Job. Mal war es Eifersucht, dann Standvermögen wegen der „Zuschauer“, oder einfach Scham es mit jedem X-beliebigen zu treiben. Die beiden hatten inzwischen zum Glück einige ihrer „No-Go`s“ teilweise abgelegt, lehnten Anal oder andere Partner nicht mehr kategorisch ab. OK, die Drohung sie in Zukunft nicht mehr so oft zu buchen, weil diese Szenen wichtig wären…


…ich war wohl überzeugend, und ich hatte für meine Serie die ideale Besetzung.


Gemeinerweise nahm ich mir vor die beiden gegeneinander auszuspielen, sie noch schamloser zu machen.


Thomas, der Anal im Gegensatz zu seiner Frau genoss, würde ich diese Möglichkeit mit anderen Partnerinnen ermöglichen. Dafür würde sich Heidi immer öfter mit anderen Männern vergnügen müssen. Erst wenn beide ohne Wenn und Aber jedes Spielchen mitmachen würden, wären sie wirklich perfekt. Sie waren aber auf dem besten Weg dahin.

Freitagnachmittag, wir freuten uns auf ein Wochenende an dem wir uns nur ausruhen wollten, lümmelten uns im Wohnbereich auf dem Sofa, tranken, rauchten und unterhielten uns.


Dann kam die Mail von Privateer, von der ich hoffte sie würde nie eintreffen. Gülay, die etwas im Netz recherchieren wollte hatte sie entdeckt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit teilen wir ihnen mit, dass die zugesagte Mitwirkung an einem unserer Projekte nun fällig wird. Um ihre eigenen Produktionen nicht zu stören, haben wir nur Chantal vorgesehen.


Drehbeginn: Montag 10 Uhr


Bei Rückfragen bitte Mail an Vinzenz.

Meine Stimmung sank auf Null, aber da musste ich durch.


„Das Schwein, der will seine Rache, deshalb will er nur dich haben“, regte sich Gülay auf.


„Lass nur, ich werde es überleben.“


„Ich könnte ja als Begleitung…“


„Wie ich den einschätze, würde er dich rauswerfen, damit er keine Zeugen hat. Erst wenn er den Film zeigen kann ist er am Ziel.“


„Und du willst wirklich?“


„Wollen? Müssen ist richtiger, das einzige was wir aus den alten Abmachungen erfüllen müssen ist dieser Film. Ich werde ihm wohl gleich antworten.“


Mit gemischten Gefühlen ging ich zum PC um meine Antwort zu senden.

Hi Vinzenz,

der Termin ist OK, ich werde pünktlich erscheinen.


Bitte sende mir einen Vertrag zu, in dem vermerkt ist, dass damit alle Verbindlichkeiten, mit Ausnahme der Rückzahlungen beglichen sind.

Gruß Chantal

Ich hoffte nur, dass meine Rechnung aufging, er den üblichen Vertag, den auch wir verwendeten senden würde.


Meine Stimmung war nicht mehr ganz so düster, aber Ablenkung tat Not.


Zurück bei den anderen rief ich: „Wir sollten etwas unternehmen.“


„Und was?“, wollte Dieter sofort wissen.


„Am Ostpark ist doch „Dippemess“, da sollten wir hin.“


„Autoskooter und Riesenrad?“, Gerd war nicht wirklich begeistert.


„Schaschlik, Bratwurst, Pommes – Frustfressen.“ Dabei grinste ich breit.


„Popcorn, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln“, ergänzte meine Freundin lachend.


„Mein Gott, unsere Mädels sind schwanger. Soll ich Gewürzgurken holen?“


Dieter schüttelte sich vor Lachen.


„Das hättest du gerne. Wenn ich einen Bauch bekomme, dann nur vom Essen und Trinken. Schwanger werde ich frühestens in 10 Jahren, wenn wir genug Kohle haben um auf heile Familie zu machen.“


„Wir? Habe ich etwas verpasst?“


„So…, so habe ich das nicht gemeint.“ Ich glaube ich wurde richtig rot als mir klar wurde was ich da gesagt, Dieter es irgendwie auf sich bezogen hatte.


Gülay rettet mich aus der Situation.


„Bevor hier weiter Familie geplant wird, lasst uns losziehen.“


Wir schlüpften in bequeme Sachen und verließen unser Heim.


Wie Liebespaare schlenderten wir über den gut gefüllten Platz. Gülay bekam von Gerd ein riesiges Lebkuchenherz, Dieter schoss mir einen kuscheligen Teddy.


Ich beobachtete andere Paare, stellte fest, dass wir uns eigentlich nicht von ihnen unterschieden. Wir alberten wie sie, amüsierten uns wie sie, schrieen in Fahrgeschäften wie sie, benahmen uns wie sie. Wir waren wie sie, stinknormale Menschen, die sich einen schönen Abend machten. Ihnen sah man nicht an welche Sorgen sie hatten, womit sie ihr Geld verdienten, uns eben auch nicht. Hier waren wir Gleiche unter Gleichen.


Ein Pärchen mit Kinderwagen erinnerte mich an meine Worte. Würde ich irgendwann einen Mann, Kinder haben?


Ich schielte zur Seite, könnte es Dieter…?


Sofort schob ich diesen Gedanken weg, steuerte auf das große Festzelt zu – Durst!


Je später der Abend, desto gröhl.


Nach einigen Bier schunkelten wir mit der Masse, sangen Gülay und ich lautstark mit.


Unseren Kavalieren wurde dies sichtlich peinlich und sie drängten zum Aufbruch.


Sie hatten richtig zu tun uns zum und ins Auto zu bringen.


Wir hatten uns völlig abgeschossen, kicherten, lallten die ganze Fahrt.


Im Penthaus angekommen ging es erst einmal „Bröckelchen lachen“, frei nach dem Motto: „Hicks sprach das Bier, da bin ich wieder, und sieh mal was ich alles mitgebracht habe.“


Gerd und Dieter amüsierten sich königlich wie wir abwechselnd ins Bad stürmten.


„Sollen wir euch ins Bett bringen?“, wollte Dieter mit einem breiten Grinsen wissen.


„Nischt nötisch, dasch schaffe isch alleine“, kam es wenig überzeugend von Gülay, die sich dabei mitten im Wohnbereich begann auszuziehen. Auch ich wollte raus aus dem Stoff.


Das Shirt ging einfach, der BH ebenfalls kein Problem. Die Schuhe kickte ich einfach zur Seite. Dann allerdings nahm das Unheil seinen Lauf – Die Hose.


Öffnen ein Kinderspiel. Sie nach unten streifen – ganz easy, allerdings hatte ich im Suff nicht bemerkt, dass ich meinen Slip ebenfalls…


Gülay hatte längst völlig blank gezogen, versuchte krampfhaft sich eine Zigarette anzuzünden – vergeblich.


Dieter und Gerd grinsten diabolisch, während ich versuchte die Hose los zu werden.


Bis zu den Kniekehlen hatte ich es geschafft, aber dort hing sie wie angeklebt. Ich hüpfte, schüttelte die Beine, strampelte. Vergebliche Liebesmühe. Dann der große Fehler. Nach vorn beugen, mit den Händen…


…Platsch, wie ein nasser Sack landete ich auf dem Boden. Begleitet von schallendem Gelächter saß ich auf dem Teppich, verstand die Welt nicht mehr.


Ich bekam noch mit wie Dieter und Gerd immer noch lachend den Raum verließen, danach nichts mehr.


Ein stechender Schmerz weckte mich, mein Kopf schien platzen zu wollen.


Verwundert bemerkte ich, dass ich vor dem Sofa lag. Der Versuch aufzustehen scheiterte an meiner Hose, die merkwürdigerweise an meinen Füßen hing.


Langsam kam die Erinnerung an den vergangenen Abend. Ich begann mich zu schämen, vor allem wenn ich an mir herunterschaute, den Zustand meiner Bekleidung betrachtete.


Ein leises grunzen verriet mir, dass ich nicht alleine war.


Ein Blick zur Seite, da saß Gülay, die wie ich in einem erbarmungswürdigen Zustand war.


Splitternackt, und sichtlich zerknirscht war auch sie über ihren Zustand geschockt. Leises klappern aus der Küche, unsere Männer waren schon fit, kümmerten sich wohl um Kaffee.


Schnell huschten wir ins Bad um uns einigermaßen frisch zu präsentieren.


Der Tisch gedeckt, duftender Kaffee erwartete uns. Dieter und Gerd hatten sich im Griff. Nur das leichte Grinsen konnten sie nicht ganz abstellen.


Das Frühstück verlief ohne Anspielungen auf den Abend, die Nacht. Gentlemanlike verkniffen sich die Herren jeden Kommentar, und ich war sehr dankbar dafür.


Wie üblich ging es dann zum rauchen, auch hier ging das Gespräch nur in unverfängliche Bahnen.

Das Telefon unterbrach uns, meine Freundin nahm den Anruf entgegen.


Sie kam gar nicht zum antworten, hörte nur zu.


Außer ein kurzes: „Ich schaue sofort nach, Tschüss“, gab sie nichts von sich.


Sofort verschwand sie, kam nach kurzer Zeit mit ein paar Blättern zurück.


Diese schwenkend, erklärte sie: „Die Verträge von Privateer.“


„Gib her.“ Angespannt las ich, suchte ich bestimmte Passagen.


Die Faust in die Luft streckend, ein lautes: Ja, jetzt habe ich dieses Schwein am Arsch“, zündete ich mir eine weitere Zigarette an.


„Was steht da drin, was dich so zufrieden macht?“ Gülay schaute mich staunend an, und auch Dieter und Gerd schienen verwirrt.


Meine Freundin setzte noch einen drauf. „Du scheinst dich ja darauf zu freuen, dass Vinzenz dir deinen Hintereingang wund vögeln will. Rücksicht wird der bestimmt nicht nehmen.“


„Abwarten und Tee trinken. Der hat sich sein eigenes Grab geschaufelt. Am Montag werde ich es euch erzählen – Wenn ich wieder zu Hause bin.“


Die Drei merkten, dass ich darauf nicht weiter eingehen wollte.


Den Rest des Tages verbrachten wir am und im Pool, nutzten die freien Stunden. Logisch, dass wir nicht immer brav waren, die Lust nicht zu kurz kam.


Am Sonntag bereiteten wir kommende Drehs vor, schrieben Darsteller an, machten Notizen, kümmerten uns um die Homepage. Für den Abend gab es eine Chat Anfrage eines unserer Stammuser, die ich einfach bestätigte.


Es wurde Zeit wieder einmal etwas für die Figur zu tun, also zerrte ich meine völlig überraschte Freundin in den Fitnessraum.


Entgegen der sonst üblichen Bekleidung schwitzten wir in Unterwäsche, was Dieter und Gerd, die kurze Zeit später nach uns sahen ebenfalls ins Schwitzen brachte.


Ich glaubte zu spüren, wie sich Dieters Blick auf eine bestimmte Stelle in meinem Schritt bohrte. Ich war mir dessen bewusst, dass der dünne Slip feucht, und damit durchsichtig war.


Gülay saß breitbeinig am Boden, arbeitete mit Hanteln. Dabei zeigte sie mindestens genau so viel wie ich, was sie aber ebenso ignorierte. Vor den beiden musste nichts verborgen werden.


Aber einfach begaffen lassen wollte sie sich nicht.


„He, nicht glotzen, mitmachen.“


„Wir haben aber keine Lust, der Anblick ist gerade so herrlich“, grinste Gerd.


„Runter mit den Klamotten, mitmachen oder raus hier“, bellte meine Freundin.


Raus wollten sie nicht, also gehorchten sie. Allerdings nahmen sie Gülays Aufforderung sehr wörtlich, standen zwei Minuten später Splitternackt, mit leicht angedickten Schwänzen vor uns. Selbst als Pornodarstellerin machte mich der Anblick an, ließ mein Herz schneller schlagen, machte mich geil. Alles in mir begann nach: „Fick mich“ zu schreien, doch ich beherrschte mich.


Zu viert tobten wir uns aus, am Boden, mit Hanteln, auf dem Trimmrad, dem Laufband.


Auch wenn wir bei einigen Übungen Körperkontakt hatten, Finger gefährliche Zonen berührten – nichts passierte.


Gerd bot Gülay eine Massage an, die sofort einwilligte. Dieter durfte natürlich mich massieren. Die beiden auf dem Boden, ich legte mich auf die Bank. Hart walkte er meinen Rücken, meine Schultern. Es knisterte zwischen unseren Körpern, doch er blieb hart. Sein wippender Speer vor meinen Augen ließ meine Säfte sprudeln. Er forderte mich auf mich umzudrehen. Meine Lust stieg weiter, meine Warzen schmerzten, so hart waren sie. Öl brauchte es nicht, mein Körper war schweißüberströmt. Mit starken Händen bearbeitete er meinen Bauch, die Brüste, die Schenkel. Ich wollte schreien, Stöhnen, verkniff es mir. Anders meine Freundin, die von Gerd aufgespießt wurde, sich keuchend seinen Stößen entgegenstemmte. Dieter schien davon animiert zu werden – endlich. Quälend langsam schoben sich seine Finger unter den Slip, schoben ihn weg. Drei Finger drangen in meinen heißen Kanal ein, sein Daumen traf meinen empfindlichen Gnubbel. Ich zitterte, bebte, wollte nur noch das eine, als seine Hand sich entfernte.


Ein kurzer Ruck, Dieter hatte den dünnen Stoff einfach zerrissen, hatte nun freie Bahn, die er sofort nutzte. Er zog mich zu sich, brachte mich in die richtige Position.


Mit einem heftigen Stoß rammte er mir seinen harten Stab bis zum Anschlag in die triefende Grotte, was ich mit einem Aufschrei quittierte.


Abwechseln sanft oder wild nahm er mich, schickte er mich auf eine himmlische Reise.


Sobald er spürte, dass ich vor dem Höhepunkt war, hielt er inne, um mich dann mit heftigen Stößen wieder an diese Schwelle zu treiben. Ich war fertig, am Ende meiner Kraft als er mich endlich erlöste. Gut, dass er mich hielt, ich wäre von der Bank gefallen. Erst jetzt dachte er an seine eigene Lust, drückte mir seinen Prügel noch einige Male in die Muschel, um mir dann seinen heißen Saft in den Leib zu spritzen.


Gerd und Gülay waren längst fertig, warteten geduldig bis wir uns beruhigt hatten. Zu viert ging es Richtung Bad, wobei ich ohne Dieters Hilfe nicht fähig gewesen wäre dieses zu erreichen, meine Beine waren wie Pudding.


Die Seifenorgie verlief ohne Austausch von Körperflüssigkeiten, das holten wir am Nachmittag im Pool nach. Ein heftiger Vierer mit viel Partnertausch. Später gestand Gerd, dass er die Kameras eingeschaltet hatte. Tolles Material für unsere Website, wie wir erkennen konnten.


Hunger machte sich bemerkbar, und wir entschieden uns für unseren Italiener.


Wieder zu Haus stiegen wir in bequeme Sachen, dann war es Zeit für den versprochenen Chat.


Mein gegenüber stellte die üblichen Fragen, wieso ich Pornos drehe, wie ich dazu kam.


Ehrlich antwortete ich.


Nach etwa einer Stunde, nicht gerade billig für ihn, wollte er wissen, ob ich auch mit Cam chatten würde, dabei auch etwas zu zeigen bereit wäre.


Ich machte ihm klar, dass dies durchaus möglich sei, aber über einen anderen, teureren Link ginge.


Er wollte sofort, doch es war spät, und ich vertröstete ihn.


Mit Gülay rauchte ich danach noch eine, bevor wir uns ins Schlafzimmer verzogen.


Am nächsten Morgen stand ja Privateer auf dem Plan, und ich wollte ausgeschlafen sein.

Denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt

Nach einem ausgiebigen Frühstück hatte ich mich auf den Weg zu Privateer gemacht.


Ein kurzes Minikleid, knappe Unterwäsche, etwas Make Up.


Ich musste Vinzenz in Sicherheit wiegen, Einblicke gestatten, damit mein Plan klappte.


Dann stand ich in seinem Büro.


„Hallo Chantal, schön dich zu sehen“, schleimte er, während sich sein Blick in meinen Ausschnitt bohrte.


„Ich bin nicht zum Süßholzraspeln hier.“


„Oh eine kleine Kratzbürste, das liebe ich. Frauen deren Widerstand ich erst brechen muss.“


„Abwarten, als erstes sollten wir die Verträge unterschreiben.“


Damit beugte ich mich zu meiner Tasche, gab den Blick auf meinen knappen String frei.


Das er ihn gesehen hatte sah ich an seinem leicht gerötetem Gesicht, der leichten Unsicherheit als er die Verträge entgegen nahm.


Bevor er unterschreiben konnte, hielt ich ihm meine Set Card vor die Nase.


„Hier, damit alles seine Richtigkeit hat.“


„Süße, das wäre nicht nötig gewesen, wir kennen uns doch lange genug. Außerdem ist das kein Casting, sondern du bist für die Rolle gesetzt.“


„Wie du meinst, deine Entscheidung.“


Wir unterschrieben die Verträge, dann orderte er Sekt.


Nachdem wir uns zugeprostet hatten wollte ich natürlich wissen was gedreht werden sollte.


„Du hast noch etwas Zeit. Erst drehen wir ein paar andere Szenen, die wir dann einfügen. Willst du zusehen?“


Ich nickte kurz, und er begleitete mich zum Studio.


Wir kamen gerade dazu, als ein an einen Ringer erinnernder Kerl ein junges Mädchen auf das Bett warf, ihr die Kleidung vom Leib riss, und ohne Gnade seinen Prügel in ihre Muschi rammte. Sie hatte Schmerzen, das war deutlich zu sehen – Gewollt?


Wie eine Maschine rammelte er das arme Geschöpf, wechselte dann zu ihrem Hintertürchen. Sie schrie, ich ekelte mich vor dieser Brutalität.


Vinzenz genoss meine Abscheu, wollte mir wohl zeigen was mich später erwarten sollte.


Die Kleine wurde erlöst, musste nur noch blasen bis er ihr seinen Saft ins Gesicht spritzte.


Vinzenz sorgte dafür, dass ich noch zwei weitere dieser demütigenden Szenen zu sehen bekam. Die Kleine hatte sich erholt, bekam es jetzt mit zwei Kerlen zu tun.


Sie ritt auf dem einen, saugte gleichzeitig am Schwanz des vor ihr stehenden.


Mir war sofort klar was kommen würde.


Stellungswechsel – Sie lag auf dem ersten, bekam seinen Riemen in die Muschel.


Der andere stand hinter ihr, feuchtete ihren Anus an und schob seinen Schwanz in ihren Hintern. Obwohl sie Tränen in den Augen hatte spielte sie Lust, tat als würde sie es genießen.


Mit einem breiten Grinsen bewegte sich Vinzenz zu den dreien, stellte sich vor das Mädchen.


Langsam öffnete er seine Hose, holte seinen noch schlaffen Freund hervor und drückte ihn gegen ihre Lippen.


Tapfer lutschte sie ihn bis er hart wurde.


Vinzenz wollte mir seine Macht demonstrieren, fickte sie in den Mund. Immer tiefer schob er ihr seinen Riemen in den Rachen. Sie würgte, wollte den Kopf wegziehen, doch er hielt sie fest, machte erbarmungslos weiter.


Das Finale – Völlig apathisch lag sie da, drei Kerle standen daneben, wichsten, besudelten den Körper mit ihrem Sperma.

Vinzenz kam zu mir, strich mir über das Haar.


„Okay Süße, kurze Pause, dann bist du dran.“


Die Beleuchter und Kameraleute nutzten die Pause ebenfalls sich zu erfrischen.


Wir hatten uns gesetzt, ich nutzte die Gelegenheit, sprach ihn an.


„Glaubst du wirklich die Kleine kann noch, hat noch Lust auf eine Lesbenszene?


„Wieso Lesbenszene? Du wirst von mir gevögelt. In die Möse, den Arsch und den Mund, wie die Kleine, das habe ich dir doch versprochen!“


„Das halte ich für ein Gerücht, du wirst mir deinen Schwanz nirgends reinstecken!“


„Schon vergessen, wir haben einen Vertrag.“


„Eben, das ist ja das Gute.“


„Wie meinst du das?“, Vinzenz schien verunsichert.


„Du bist in deiner auf Rache besonnenen Geilheit noch dümmer als ich dachte. Etwas Haut, ein Slip, dein Verstand war weg, du hast den Vertrag unterschrieben. Dabei habe ich dir noch eine Brücke gebaut, meine Set Card mitgebracht.“


„Was hat deine Set Card damit zu tun?“


„Hättest du sie dir angesehen...“


„Ich kenne deine Set Card.“


„Nicht gut genug, denn dann hättest du darauf geachtet, dass die Vertragsbedingungen geändert wurden. So aber ist sie Bestandteil. Und in meiner Card steht, dass ich bei Aufnahmen keine Kerle dulde, mit Ausnahme von John, und du bist sicher nicht John!“


„Du… du Miststück, damit kommst du nicht durch. Du hast einen Film für Privateer abzuliefern.“


„Deshalb bin ich hier, aber du wirst darin keine Rolle spielen, zumindest nicht indem du es mit mir treibst. Du kannst dich als Zuschauer aufgeilen, wenn ich es mit der Kleinen mache, aber wenn du mich nur berührst, wirst du eine Anzeige wegen Nötigung bekommen, hier sind genug Zeugen!“


Täuschte ich mich, oder grinsten die Anwesenden alle, gönnten dem arroganten Kerl diese Niederlage.


Ich bohrte in dieser Wunde.


„Was ist jetzt? Drehen, oder soll ich gehen?“


„Das wirst du bereuen – verschwinde, auf Lesben habe ich jetzt keine Lust.“


Wollte er vor den anderen sein Gesicht wahren, zeigen, dass er noch Herr der Lage ist?


Den Zahn zog ich ihm sofort.


„Immer diese leeren Versprechungen. Du hast mir schon einmal gedroht, und hast verloren. Ich habe meinen Vertrag erfüllen wollen. Wenn du nicht willst, ist es dein Problem. Damit du nicht später etwas anderes behauptest werde ich mir die Namen deiner Mitarbeiter notieren, die meine Bereitwilligkeit bestätigen können.“


Bevor er etwas unternehmen konnte, hatte ich mir die Namen aufgeschrieben.


Wie vom Donner gerührt saß er da als ich die Tür öffnete um zu gehen.


Eine letzte Spitze konnte ich mir nicht verkneifen: „Tschüss, und grüß deine Chefin von mir.“


Ich hatte hoch gepokert und gewonnen. Rache hatte ich nicht mehr zu fürchten, die Schuld war vom Tisch, ein erneutes aufeinandertreffen ausgeschlossen. Bis auf die Rückzahlung an Privateer waren wir jetzt frei.


Ich machte mich gut gelaunt auf den Heimweg.


Am Pool wurde gedreht, und ich hatte noch keine Gelegenheit zu erzählen was ich erlebt hatte.


Mit Kaffee und Zigarette sah ich dem Treiben zu.


Wie geplant wurden nur kurze Filmchen abgedreht. Kein Aufwand, keine Handlung, reine Fickerei.


Es wurde Zeit wieder mit Thomas und Heidi zu drehen, anspruchsvollere Streifen zu drehen. Das war geplant, und genau das würde ich umsetzen.


Gerd, Dieter und Gülay hatten die Dreharbeiten beendet, die Leute ausgezahlt und verabschiedet.


Im Wohnbereich trafen wir zusammen, und meine Freundin platzte vor Neugier.


„Schnuckelchen, wie war es, was hat das Schwein alles verlangt, war es sehr schlimm?“


„Beruhige dich, wie du siehst bin ich in Ordnung, geht es mir gut.“


Ausführlich klärte ich dann alle über den Verlauf dieses Drehtages der anderen Art auf. Besonders gefiel ihnen die Beschreibung der Reaktion von Vinzenz.


„Das hat der miese Hund verdient, und so wie er seine Darstellerin behandelt hat, erst Recht.“


Wir feierten unsere „Freiheit“ mit einer Flasche Sekt.

Es gibt viel zu tun…

Danach wurden wir wieder geschäftlich. Gülay informierte uns über eingegangene Mails.


„EE“ hatte eine Anfrage gesendet, wollte mehr Material. Andere Labels suchten Darsteller.


Der Steuerberater mahnte an, wir dürften nicht zu viel in Deutschland arbeiten. Magic Dong kündigte neue Spielzeuge an, wollte natürlich Werbefilmchen haben.


„Ganz schön lange Liste“, stellte ich fest.


„Stimmt, wir werden uns teilen müssen.“ Dieter brachte diese Idee auf den Tisch.


„Nein, teilen bringt nichts. Wenn wir uns auf „EE“ konzentrieren, sollten wir alle daran arbeiten.“


„Und die Anfragen wegen neuer Darsteller?“


„Das kombinieren wir. Castings bis Nachmittags, danach drehen wir mit uns bekannten, und eventuell bei den Castings entdeckten. Bleiben mit denen aus der Kartei genügend für andere Labels. Allerdings werden unsere Kurzfilme erst einmal auf Eis gelegt, aber dafür haben wir die Aufnahmen vom Casting.“


Ich hatte meine Partner überzeugt, jetzt begann die weitere Planung.


„Schnuckelchen, du bist für die „EE“ Scripts zuständig, wir setzen um. Schreib bis dir die Finger bluten.“


„Im Prinzip ist es ganz einfach. Alles dreht sich um Studenten. Partys, Ausflüge, Paare die sich treffen, gemeinsam lernen mit anschließendem Sex u.s.w.“


„Einverstanden, da bleiben genügend Variationen. Die Zimmer müssen allerdings anders gestaltet werden, typisch Studentenbude. Das machen unsere starken Männer, die notfalls ein paar Möbel besorgen müssen.“


Dieter zückte einen Block und meinte: „Wie sollen die Zimmer aussehen, was wird gebraucht?“


Gülay war ganz in ihrem Element.


„Ein Zimmer bekommt zwei getrennte Betten, Schrank, Schreibtisch, kleine Sitzgruppe. Deko folgt später, wird immer wieder variiert.


Das andere sollte ein Doppelstockbett haben, ebenfalls Schrank, Schreibtisch und Sitzecke.


Das Bad bleibt, die Küche auch. Alles in allem kein großer Aufwand. Fernseher, PC und ähnliches bei Bedarf, kannst dich ja einmal in einem Studentenwohnheim umsehen.


Dazu halten wir passende Kleidung parat, also eher leger.“


Dieter hatte alles mitgeschrieben, versprach fehlendes zu besorgen.


Gerd hatte weitere Ideen.


„Wir sollten, so lange wir noch nicht im Freien drehen können ein Zelt auf die Terrasse stellen.


Studenten beim Camping! Mit einem guten Hintergrund wäre auch Sex im Auto machbar.“


Auch das hatte sich Dieter notiert.


Ich hatte allerdings einen Einwand.


„Das Zelt ist gut, besser zwei oder drei, damit es echt wirkt. Das mit dem Auto kann ich mir schwer vorstellen.“


„Ist doch einfach. Ein paar dicke Büsche daneben stellen, und die Illusion ist perfekt.“


„Für Parkplatzsex ja, aber erste Fummeleien währen der Fahrt…?“


„Das könnte man mit dem Beamer und der Leinwand lösen. Wäre zumindest einen Versuch wert.“


„Und wo soll das Auto stehen? Vor allem welches Auto, unseres brauchen wir? Im Hof geht das kaum wegen der Nachbarschaft.“


„Nachbarschaft? Die gibt es kaum, und ein großes Zelt darüber würde genügen. Auto, am besten einen VW Bus, kann man günstig besorgen.“


Ich gab mich geschlagen, die Argumente waren gut.


„Okay, ich bin überzeugt. Dieter und Gerd besorgen alles. Das Zelt für das Auto allerdings erst, wenn das mit dem Beamer funzt. Gülay und ich kümmern uns um die Darsteller und Scripts.“


Damit wurde die Geschäftsrunde beendet, wir schauten uns einen Krimi an, gingen gemeinsam ins Bad, danach schlafen. Dabei teilte ich wieder einmal das Bett mit Gülay, sie sollte nicht wieder das Gefühl haben ich würde sie vernachlässigen.


Ein paar Streicheleinheiten, heiße Küsse, dann schliefen wir ein.


Die kommenden Tage waren ausgefüllt mit Vorbereitungen für die nächsten Filme. „EE“ hatten wir zugesagt in Kürze zu liefern.


Unser Plan war, ab Donnerstag zu casten und drehen.


Die Scripts waren fertig, auch die Zimmer umgestaltet.


Zelte waren aufgestellt. Ein Bus war auch da, sehr günstig wegen Motorschaden erstanden. Der absolute Hammer dabei, der Vorbesitzer hatte ihn zu einem Wohnmobil umgerüstet, damit passte es besonders gut für die „Studentenszenen“. Statt der Sitzbänke war dort ein Tisch, der mit den umgeklappten Bänken davor zu einem Bett wurde. Einziges Problem war das einstellen des Beamers und der Beleuchtung für den Dreh, da stimmte die Abstimmung noch nicht, es wirkte unecht wenn man aus dem Autofenster sah. Dieter wäre nicht Dieter, wenn er das nicht in den Griff bekommen hätte. Er stellte ein, filmte, änderte, filmte.


Als er endlich zufrieden war, zeigte er uns das Ergebnis – Beeindruckend, man glaubte das Auto würde durch einen Wald fahren. Dieter hatte unter den Rädern Federn angebracht, damit man durch leichtes drücken den Wagen zum schaukeln bringen konnte. Damit hatten wir einen weiteren tollen Drehort, wenn das geplante Zelt aufgestellt war. Doch dies war die geringste Sorge.


Es konnte also losgehen, alles war bereit.


Magic Dong hatte die neue Kollektion gleich in Dieters Studio liefern lassen. Noch wussten wir nicht um was es sich handelt, aber im Hinterkopf plante ich schon die Aufnahmen, griff zum Telefon.


Es kostete einige Überredungskunst Karin und Biggi auch für diese Werbeaufnahmen zu gewinnen. Erst als ich versprach, es würden auch andere mitmachen, die Spielzeuge gegenseitig verwendet würden waren sie bereit.


Gülay schüttelte den Kopf. „Wie willst du das umsetzen?“


„Ganz einfach. Mädchenclique trifft sich, finden Magic Dong Prospekt.


Man beschließt ein paar Dinge zu kaufen. Schnitt – Wieder kommen sie zusammen, eine schwenkt Paket. Auspacken, staunen, wundern, vorsichtig testen. Anderer Film – Pärchen sitzt zusammen, Freund entdeckt was sie eigentlich verbergen wollte. Klar wie es weitergeht. Logischerweise werden wir nur die „harmlose“ Variante an den Kunden senden, also alles was mit den Spielzeugen passiert. Wenn unsere Probanten dann zum wesentlichen kommen…“


„Alles klar, du hast dir das schon vorher überlegt. Man könnte auch zwei Paare…“


„Nichts ist unmöglich. Übrigens kann man dies auch mit Bade- oder Unterwäsche drehen.“ „Du bist die Größte, genau das machen wir zusätzlich“, grinste meine Freundin und umarmte mich.


„Danke für die Blumen, wir gehen zu Dieter, wir müssen ja wissen was da geschickt wurde.“


Sofort schlüpften wir in bequeme Jogging Anzüge, machten uns auf den Weg.


Dieter, Gerd und zwei Unbekannte waren damit beschäftigt den Bus zu „verstecken“. Was dort stand, war kein Zelt wie es geplant war, sondern eine stabile Wellblechgarage.


Ich staunte wie viel Platz um den Wagen war, man konnte sich mühelos mit der Kamera um das ganze Fahrzeug bewegen, musste sich nicht verrenken. Im Bus gab es noch zusätzliche Kameras, die alles aus verschiedenen Blickwinkeln filmten. Dieter stellte die beiden Helfer als Freunde vor, die ihm die Garage verkauft hatten, versprach dann auch gleich alles für die kommenden Drehs einzurichten.


Da wir neugierig waren, ließen wir die Männer alleine, gingen ins Studio.


Wie an Weihnachten wühlten wir uns durch die vielen Pakete. Wir fanden Dildos in verschiedenen Farben und Formen, mit und ohne Motor. Strap-Ons, Doppeldildos, aufblasbare Puppen, SM Teile, die so gearbeitet waren, dass sie garantiert keine Schmerzen bereiten würden, verkniffen uns aber etwas zu testen. Eine große Auswahl an Kondomen fehlte ebenso nicht, wie erotische Gesellschaftsspiele, Cremes und Öle. Sogar für die Männer gab es diverses. Das konnten sehr heiße Dreharbeiten werden.


Wir schafften alles nach nebenan, da sie im Studio zu weit entfernt vom Geschehen wären, stellten sie griffbereit auf einen Tisch im Flur. Gülay sortierte außerdem Wäsche, machte Stapel, legte Zettel darauf. Badesachen, Unterwäsche (bieder), Dessous, fein säuberlich nach Männlein und Weiblein getrennt. Weitere Stapel bestanden aus Oberbekleidung nach Anlass sortiert. Es gab Sport und Freizeit, festlich, Nachtwäsche, ebenfalls Geschlechtsbezogen. Wir konnten dank der Funde im Keller und diverser Schnäppchenkäufe aus dem Vollen schöpfen.


Wir waren vorbereitet, die Aufgaben verteilt, ich wollte nach Hause.


Allerdings machte mir meine Freundin einen Strich durch die Rechnung.


Sie konnte es sich nicht verkneifen den Bus zu „testen“, hatte sich einen kurzen Rock und ein knappes Top angezogen.


Gerd nötigte sie auf den Fahrersitz, nahm neben ihm Platz.


Dieter schaltete den Beamer an, griff sich eine Kamera – Wenn schon, denn schon.


Ich durfte für etwas Bewegung sorgen, ging einfach, zu einfach.


„Nicht so wild, es ist keine Geländefahrt“, grinste Dieter. Kurze Zeit später hatte ich ein Gefühl dafür.


Im Bus wurde gehandelt als wäre man auf großer Fahrt. Die Straße führte deutlich sichtbar durch einen Wald. Gerd schaltete, lenkte, achtete auf die „Straße“. Gülay räkelte sich auf ihrem Sitz, ließ ihren Slip blitzen.


Die beiden verhielten sich wie ein braves Paar, bis Gülay ihre Hand auf seinem Schenkel platzierte, ihm zuflüsterte: „Wie wäre es mit einer Pause?“


„Wir sind doch bald zu Hause.“


„Ich will aber noch nicht nach Hause“, dabei griff sie frech in Gerds Schritt.


„He, willst du einen Unfall riskieren?“


„Nein, deshalb habe ich ja Pause vorgeschlagen.“


„Okay, du hast gewonnen, da vorne halten wir an.“


Dieter kümmerte sich um den Beamer, verlangsamte den Film, schaltete dann auf Standbild.


Gerd hatte aufgepasst, sein Verhalten angepasst - es sah echt aus als er die Handbremse zog. „Und jetzt?“


Gülay antwortete nicht, begann ihn zu küssen.


Anweisungen gab es keine, warum auch. Erstens war es ein Test, zweitens waren beide erfahren genug zu wissen auf was es ankam.


Wildes Küssen und Fummeln begann.


Das Top verschwand, blanke Brüste wurden von Gerds Lippen verwöhnt.


Gülay zerrte an Gerds Hose, öffnete sie, ließ ihre Hand hineingleiten, holte den strammen Riemen hervor. Dieter umrundete den Bus, bemüht alles aufzunehmen. Den Rest mussten die Innencams besorgen. Ich war echt gespannt, wurde aber von dem Geschehen abgelenkt, dachte nicht weiter darüber nach.


Meine Freundin empfing gerade zwei Finger, die sich langsam in ihre Muschi bohrten. Wann sie ihren Slip verlor hatte ich nicht mitbekommen. Die nächste Aktion übernahm sie, beugte sich vor, leckte, saugte an dem harten Riemen. Die beiden schenkten sich nichts, schaukelten sich hoch.


„Komm, wir gehen nach hinten“, keuchte Gerd und schob Gülay mit sanfter Gewalt von sich.


Fast wäre sie gestürzt, weil ihr Slip an den Füßen hing.


Hastig richteten sie das Bett her, um sofort wieder übereinander her zu fallen.


Lecken, blasen, ficken folgte. Nach diversen Stellungswechseln kamen sie zum Ende.


Noch einmal stülpten sich ihre Lippen über den Schwanz von Gerd, dann Filmgerecht wichsen, bis sein Saft sich über ihren Bauch und die Brüste verteilte.


Mit Kleenex beseitigte sie die Spuren, beide zogen sich an, setzten sich nach vorne um endgültig nach Hause zu fahren.


Noch einmal sah man den Wald an den Fenstern vorbeiziehen – Ende!


Ich war begeistert, Dieter ebenfalls.


„Wollt ihr noch duschen?“, fragte ich leise.


„Nein, wir würden lieber eine Wannenorgie veranstalten“, grinste meine Freundin.


Dieter kopierte noch das gefilmte, dann ging es zurück.


Natürlich wollten wir vor dem Baden Ergebnisse sehen.


Es dauerte etwas bis Dieter so weit war, aber das warten hatte sich gelohnt.


Die Aufnahmen von außen waren schon geil, doch die von innen machten es noch prickelnder. Wenn das alles zusammengeschnitten ist, dann ist es perfekt.


Nach einer letzten Zigarette ging es ins Bad.


Wir trieben es als gäbe es kein weiteres Mal.


Gerd und Gülay, Dieter und ich.


Dazwischen kümmerte ich mich um meine Freundin, oder um Gerds Hammer.


Ich sah zu wie Dieter Gülays Hintern besuchte, während mich Gerd gefühlvoll vögelte.


Ich mochte Dieter sehr, und doch kam nicht die geringste Eifersucht in mir auf als er seinen Saft in meine Freundin spritzte.


Es war spät als wir die Spuren abduschten, endlich ins Bett gingen. Wie selbstverständlich folgte mir Dieter, weil Gülay sich zu Gerd begeben hatte.


Eng an ihn geschmiegt schlief ich ein.

Ein eingespieltes Team

Ein gutes Frühstück ist bekanntlich ein guter Start, und genau ein solches gönnten wir uns.


Danach saßen wir noch zusammen bevor wir uns auf den Weg zum Studio machen wollten, wir hatten viel vor.


Obwohl die Aufgaben längst verteilt waren, nutzten wir die Zeit noch einmal alles abzustimmen.


Ich sollte mich um die Magic Dong Kollektion kümmern, mit Karin und Biggi die Spielzeuge präsentieren. Von Gülay, die für die Castings verantwortlich war, sollten geeignete Mädchen dazukommen. Nicht zu vergessen, mindestens ein Mann musste dabei sein, besser zwei. Da verließ ich mich aber völlig auf meine Freundin.


Gerd und Dieter würden drehen. Erst die Casting-Filmchen mit Gülay, anschließend kleine Episoden, bei denen es natürlich auf Eignung ankam. Bei Bedarf würde auch einer der drei einspringen, mitmachen. Eine entsprechende Ideenliste hatten die beiden.


Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg.


In etwa einer Stunde würden die Bewerber erscheinen, auch Karin und Biggi sollten dann anwesend sein.


Gerd und Dieter prüften Licht und Kameras, Gülay noch einmal Wäsche und Deko, ich kümmerte mich um die Spielzeuge, legte Desinfektionsspray und Tücher bereit.


Danach ein Blick auf den Getränkevorrat. Alles, auch Wohlstandsbrause war ausreichend vorhanden. Zufrieden rauchte ich in der Küche, als Gülay hereinkam.


„Schnuckelchen, es kann losgehen. Ich bin so was von heiß auf Frischfleisch.“


„Männlich oder weiblich?“


„Wird sich ergeben, du kennst ja meine Vorgehensweise beim casten.“


Die Männer kamen in die Küche. „Alles gecheckt, die Kameras auf Stand By, die Scheinwerfer eingerichtet“, erklärte Dieter.


„Mir ist da noch etwas eingefallen“, ergriff ich das Wort.


Neugierig sahen mich meine Partner an.


„Magic Dong - Beim schneiden blenden wir am Anfang das Bild des Spielzeuges mit Beschreibung ein. Dann kommt der Film mit den Anwendungsmöglichkeiten.


Frei nach dem Motto: Alleine, zu zweit, zu dritt, Magic Dong macht alles mit.“


Gülay spendete mir Beifall, lachte.


„Zu den Filmen – Mehrere Variationen wären gut.“


„Wie stellst du dir das vor?“, wollte Gerd wissen.


„Mal zart, mal hart. Mit und ohne Vorspiel. Dazu drehen wir kleine Szenen wenn er, sie vor der Tür stehen, klingeln, hereinkommen. Damit haben wir einen Einstieg in die Szene.“


„Du meinst in der Art, er bringt sie nach Hause, Kuss zum Abschied, dann darf er doch mit rein?“


„So, oder so ähnlich. Kann auch als Besuch ablaufen, eine oder einer kommt alleine, beide kommen zusammen gehen hinein, u.s.w.“


„Okay, das habe ich verstanden.“


Wir wurden unterbrochen – Es klingelte.


Ich ging zur Tür, öffnete sie.


Vor mir standen zwei junge Frauen, die sichtlich nervös waren.


„Wir haben…, wir sollen…, es geht um ein Casting. Sind wir hier richtig?“, stotterte die eine.


Ich bestätigte dies, brachte sie in Dieters Studio, übergab sie an Gülay, die sofort ihre Liste nahm, Namensschilder verteilte. Auch wir steckten diese nun an. In kurzer Folge kamen noch weitere fünf Frauen und vier Männer.


Nach einem ersten Umtrunk zum auflockern wurde es geschäftlich. Der übliche Ablauf begann. Meine Freundin prüfte Ausweise und Gesundheitspässe, erledigte die Vertragsformalitäten. Dann war Dieter an der Reihe, machte die ersten Bilder.


Wie immer der erste Test, wie sich die Probanden verhielten, wenn sie sich vor Fremden und einer Kamera immer freizügiger präsentieren mussten. Abwechselnd posierten sie, erst so wie sie angekommen waren, dann in eigener, später in ausgesuchter Unterwäsche. Bis dahin war es einfach, es gab wenig Probleme. Die kamen erst, als die letzten Hüllen fallen sollten. Marion zierte sich etwas, gab erst nach, als Dieter mit „Hand anlegen“ drohte.


Wolfgang schien es unangenehm zu sein, dass sein „bester Freund“ in hab Acht Stellung stand, versuchte mit den Händen…


Dieter knipste was das Zeug hielt, Wolfgang wurde locker, gab seine Zurückhaltung schnell auf.


Peter zeigte weniger Erregung, dafür aber einen tollen durchtrainierten Körper. Hoffentlich hielt der was der Anblick versprach.


Katja schien Notgeil zu sein, ließ tiefe Einblicke zu, scheute sich auch nicht sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander zu ziehen – toller Einstieg.


Geli war der totale Ausfall, sich vor den anderen nackt zu zeigen kam für sie nicht in Frage.


Heulend verschwand sie, nachdem ihr Dieter deutlich gemacht hatte, dass dies noch der harmloseste Teil sei, sie vor, und mit ihr fremden vögeln sollte.


„Noch jemand Bedenken?“, fragte Dieter in die Runde.


Nur Kopfschütteln, das Shooting ging weiter.


Noch hatte ich Zeit zuzusehen, besorgte etwas zu trinken. Dieter hatte alle durch, brachte sie einander näher. Dazu machte er Pärchenbilder. Marion und Helga befingerten sich, Kerstin durfte Peters Riemen wichsen, Katja spürte Wolfgangs harten Prügel an der Muschi, und vieles mehr. Es endete mit angedeutetem Oralverkehr. Gülay, die ebenfalls beobachtet hatte, stellte nun die Paare für die ersten Szenen zusammen, verteilte Kleidung. War es in vielen Pornos üblich, dass Frauen Ultrakurze Röcke trugen, blieben wir bei den eher üblichen Hosen – meist Jeans.


Natürlich gab es auch Szenen in denen wir Kleider und Röcke einsetzten, doch dies war eher die Ausnahme. Hosen waren nun einmal Standard bei den Frauen. Bequem, und man konnte sich zwanglos bewegen.


Karin und Biggi trafen ein, und ich konnte das weitere Geschehen nicht mehr beobachten.


Mit den beiden verschwand ich in einem der Zimmer. Kurzer Small Talk, Vertragsunterzeichnung, eine Zigarette. Dann zeigte ich ihnen die Auswahl, erklärte kurz die ersten Szenen, reichte ihnen andere Kleidung.


Für Karin hatte ich eine weiße, weite Stoffhose ausgesucht. Dazu kam eine unspektakuläre Bluse. Auch die Unterwäsche war nicht gerade aufreizend. Biggi wurde ähnlich ausgestattet. Nur trug sie eine Art Jogginghose. Ich füllte eine Tüte mit diversen Spielzeugen, dann ging es in den Hof.


Ich drehte wie die beiden zur Tür gingen, sich unterhielten wie Biggi aufschloss. Sie spielten Freundinnen, die sich trafen, nachdem die eine (Karin) in einem Erotik-Shop war.


Da sie schon etwas Erfahrung hatten, genau wussten auf was es mir ankam, lies ich sie gewähren. Schneiden kann man immer.


Sie setzten sich auf das Sofa, redeten, kicherten.


Biggi wollte natürlich wissen warum Karin sie unbedingt treffen wollte.


„Erinnerst du dich an unser letztes Treffen?“


„Was meinst du genau?“


„Ich meine als wir den Katalog von Magic Dong gefunden haben.“


„Ach das meinst du.“


„Du warst wie ich ganz schön angetan von dem was die anbieten.“


„Na und, anschauen ist doch kein Verbrechen“, Biggi mimte die schüchterne.


Karin griff nach ihrer Tüte, schwenkte sie grinsend.


„Ich habe heute genau dort eingekauft!“


„Du hast…, du hast…?“


„Ja, ich habe Spielzeuge gekauft, und deshalb solltest du herkommen.“


„Das ist nicht wahr, du bist irre. Und was soll ich deshalb hier?“


„Wir sind doch beste Freundinnen, und jetzt werden wir die Dinger zusammen anschauen, und…“


„Und was?“


„…testen natürlich.“


„Du hast doch ein Keramikdefizitsyndrom, ich brauche keine solchen Dinger, muss also auch nichts testen.“


„Ich habe was?“


„Nicht alle Tassen im Schrank.“


Karin lachte laut, auch ich hatte Mühe nicht loszuprusten bei der Umschreibung.


„Aber anschauen…?“


„Dagegen ist nichts einzuwenden.“


Karin wühlte, holte eine Schachtel hervor, packte den Inhalt langsam aus.


Biggi verfolgte es neugierig.


Grinsend hielt Karin einen künstlichen Penis hoch, betrachtete ihn von allen Seiten.


Er wirkte natürlich, die Adern fein nachgebildet, auch die Größe war nicht zu übertrieben.


„Fühl mal, wie echt“, damit drückte sie das Teil Biggi in die Hand.


Etwas zögerlich drückte sie daran herum, während Karin das nächste Päckchen öffnete, den Inhalt hochhielt.


Diesmal ein Dildo, dessen Spitze sich bewegte. Ein tiefes Brummen machte klar, dass zusätzliche Vibration für Lust sorgen sollte.


Karin strich sich mit dem Gerät über die Brust, bis ihre Warzen deutlich sichtbar gegen die Bluse drückten. Kopfschüttelnd sah Biggi zu, konnte nicht fassen was dann passierte. Karin drückte den Dildo zwischen ihre Schenkel, ließ ihn dort rotieren. „Geiles Feeling, wie muss das sein, wenn kein Stoff… Willst du es auch einmal spüren?“


„Muss ich nicht haben.“


Karin ignorierte dieses schwache ablehnen, hielt ihn an die Brust der Freundin.


Diese quiekte kurz erschrocken, zeigte aber sofort Wirkung. Auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart, traten deutlich hervor.


„Nimm, und halte ihn an deine Muschi“, forderte Karin.


Noch war Biggi nicht bereit, und das nächste Teil wurde ausgepackt.


Zwei kleine Behälter mit Schnüren versehen, die deutlich vibrierten.


„Die muss man einführen, sonst hat man nichts davon“, erklärte Karin und griff wieder in die Tüte. Ein weiterer Gummischwanz kam zum Vorschein, ähnelte dem ersten.


„Warum hast du den doppelt gekauft“, staunte Biggi.


„Nix doppelt, der kann spritzen. Wenn du so weit bist, drückst du unten, dann ist es als wenn ein Kerl in deiner Schnecke kommt.“


Als letztes kam ein „Schmetterling“ hervor, den man ähnlich wie Liebeskugeln diskret unter dem Slip tragen konnte.


Biggi hatte noch immer den rotierenden Dildo umklammert, schien nicht bemerkt zu haben, dass er schon gefährlich nahe an ihrer empfindlichsten Stelle war.


Karin sah dies, übernahm die Initiative.


„Mir egal was du machst, ich will jetzt wissen wie sich der künstliche Schwanz anfühlt.“


Bevor Biggi antworten konnte stand sie im Slip da, drückte den künstlichen Schwanz gegen den dünnen Slip, dann darunter.


„Verdammt ist das geil, das musst du auch probieren“, keuchte Karin, während sie sich den Kunstschwanz tief in die Grotte schob.


Biggis Antwort war ein tiefes Seufzen, was Karin veranlasste zu ihr zu sehen.


Halb liegend, die Beine gespreizt, drückte sie den rotierenden Dildo dazwischen.


„So spürst du doch nicht genug, zieh dich aus“, forderte Karin.


Da die Freundin nicht wirklich reagierte half sie einfach nach.


Mit flinken Fingern öffnete sie die Hose, streifte sie samt Slip nach unten.


„Jetzt kannst du ihn einführen“, Karins Stimme war kaum hörbar.


„Hilf mir…, mach du es…, Bitte!“


Mit viel Gefühl schob sie Biggi das Plastikteil in den heißen Kanal, bis zum Anschlag. Dann die Intensität auf höchste Stufe. Biggi wand sich, warf sich hin und her. Biggi schrie, keuchte, jammerte, sie kam. Ein heftiger Höhepunkt schüttelte sie, dann blieb sie reglos liegen.


„Jetzt du bei mir“, forderte Karin, und sie bekam es genauso besorgt.


Die beiden beglückten sich gegenseitig mit den anderen Spielzeugen. Der Höhepunkt: Biggi trug den Schmetterling, fickte die Freundin mit dem Spritzschwanz, bis diese wieder über den Gipfel ging.


Sie zog ihn raus, drückte, spritzte den Inhalt über den Leib der vor ihr liegenden.


Damit hatte ich erst einmal genug, machte eine Pause.


Genüsslich rauchte ich, gestand mir ein, dass sogar Spielzeuge richtig erregend sein können.


Vorsichtig schaute ich nach den anderen, stellte fest, dass überall Aktion war.


In der Küche wurde gefickt, im Bad gelesbelt, im anderen Zimmer trieben sie es zu viert.


Meine Partner waren auch nicht mehr ganz korrekt gekleidet, hatten garantiert Hilfestellung geleistet.


Ich drehte anschließend weiter.


Es ging um eine Mädchenclique, die eine Dildoparty veranstaltete. Jede brachte ihr Lieblingsteil mit, alle mussten sie nutzen. So kamen alle Teile, auch die diversen SM Teilchen von Magic Dong zum Einsatz.


Mein letzter Dreh – Ein Paar, das sich gegenseitig verwöhnt. Nackt saßen sie sich gegenüber.


Karin hatte eine Art Hülse, an deren Ende sich eine künstliche Vagina befand.


Mit etwas Gleitmittel versehen stülpte sie es über Peters Schwanz, der sichtlich zufrieden mit der Behandlung war. Von ihm bekam sie einen dicken Gummischwanz eingeführt.


Um deutlich zu machen, dass man auch alleine, bewegte Peter nun die Hülse selbst auf und ab, Karin verschaffte sich Lust mit dem Kunstprügel. Zur Belohnung ließ ich beide zum Schluss noch echt ficken.


Es wurde ruhiger, die meisten Drehs waren beendet. Nach und nach versammelten sich alle zu einem kleinen Imbiss im Studio.


Nach der üblichen Dankesrede, dem Versprechen sie vermitteln zu wollen, und natürlich der Bezahlung verabschiedeten sich unsere Besucher.


Zu viert gönnten wir uns einen guten Tropfen, zogen Tagesbilanz.


Gülay begann.


„Für die Website haben wir sicher tolles Material, es liegt nur an Gerd wann es Online gehen kann. Ich schlage vor, weiter kurze Filme mit Leuten aus der Kartei zu drehen. Wir müssen ja kein Vorrecht mehr einräumen. Was meinst du Schnuckelchen?“


Ich wollte eigentlich erst Dieters und Gerds Meinung hören, aber da ich angesprochen war…


„Ich sehe es ähnlich, auch wenn ich nicht gesehen habe was ihr alles gedreht habt. Ich durfte ja Spielzeuge bewerben“, dabei grinste ich.


„Was meinst du mit ähnlich?“ Gerd stellte diese Frage.


„Das mit weiteren kurzen Filmen ist völlig richtig, aber wir dürfen „EE“ nicht vergessen. Die haben klare Vorstellungen, und höhere Ansprüche.“


Wieder unterbrach mich Gerd: „Was schlägst du vor?“


„Wir sind leider nur zu viert, deshalb müssen wir effektiver arbeiten. Gerd, du solltest dich so intensiv wie möglich um den Schnitt kümmern. Gülay wird weiter die Web-Filme verwirklichen. Ich kümmere mich um „EE“. Castings fallen flach, bis auf, aber dazu komme ich gleich. Wir schöpfen aus der Kartei, ist zwar teurer, aber wir wissen genau wer was drauf hat, und sie wissen was wir wollen. Dieter unterstützt mit der Kamera, wo er gerade am dringendsten gebraucht wird – Einverstanden?“


Meine Freundin ergriff das Wort.


„Schnuckelchen, du sprichst mir aus der Seele. Allerdings würde ich dir bei „EE“ auch hilfreich zur Seite stehen, einzelne Szenen übernehmen. Aber du wolltest noch etwas wegen der Castings sagen.“


„Danke, dein Angebot nehme ich natürlich gerne an. Was die Castings betrifft…


…mir fehlen irgendwie die Exoten. Es geht um „Studenten“, und da sind alle Nationen vertreten. Mit Hele haben wir zumindest schon eine dunkelhäutige. Ich hätte gern auch etwas asiatisches, afrikanisches, eben auffälliges, was die Kerle sabbern lässt. Die müssten wir suchen, und eben casten.“


„Verstanden, ich starte einen neuen Aufruf, lade dann ganz speziell ein. Nur wenn schon Casting, dann auch ein paar andere, man soll uns nicht nachsagen, wir würden nur Exoten suchen.“


Ich nickte, und Dieter hatte noch etwas zu sagen: „Die Vorschläge sind gut, und doch bleibt ein Problem. Drei Kameras sind für so viele Schauplätze zu wenig, erst Recht, wenn einer von uns einspringen muss.“


„Schon klar, aber Kameraleute kosten zu viel“, warf meine Freundin ein.


„Ich hätte da vielleicht eine Lösung.“


„Und die wäre?“, Gülay klang skeptisch.


Ein paar Kumpels von mir hätten bestimmt Spaß an dem Job. An der Kamera sind sie Spitze, und über die Kohle kann man verhandeln. Ich könnte mich auch wieder etwas mehr um meine Aufträge kümmern. Soll ich anrufen?“


„Worauf wartest du noch?“


Dieter verschwand, wir diskutierten ob das wirklich eine Lösung sein konnte.


Mit einem breiten Grinsen kam Dieter nach ein paar Minuten zurück.


„Ich hätte drei Kameramänner! Zwei sind arbeitslos, einer kann nur am Wochenende.“


„Und was verlangen sie?“, Gülay war noch immer nicht überzeugt, ob wir uns das leisten können.


„Einen „Fuffi“ pro Drehtag, und die Option ab und zu zum „Schuss“ zu kommen. Soll heißen, sie wollen zwischendurch vögeln.“


„Du kannst doch von unseren Darstellern nicht verlangen, sie sollen unsere Kameramänner „bezahlen“, sich ficken lassen.“ Meine Freundin war richtig sauer.


„Stopp“, rief ich, „dies ist doch gar kein Problem. Wir können das sogar einbauen. Er filmt sie beim an- umziehen, baden, duschen. Sie besorgt es ihm Oral, was er natürlich von oben filmt. Logischerweise kommt es dann zum Fick, den die festen Kameras aufnehmen, oder jemand anders übernimmt den weiteren Dreh. Voraussetzung – Gesundheitszeugnis wie alle von uns. Sie müssen sich vertraglich bereit erklären, dass wir die Filme verwerten. Notfalls achten wir darauf sein Gesicht nicht zu zeigen. Wenn sie damit einverstanden sind bring sie mit, damit wir sehen ob sie sich auf die Kamera konzentrieren können während vor ihnen gevögelt wird.“


Dieter versprach sich darum zu kümmern, wurde von Gülay gleichzeitig darauf hingewiesen, dass er die Verantwortung tragen müsse. Damit war der geschäftliche Teil beendet, wir ließen den Abend gemütlich ausklingen. Mit der nötigen Bettschwere machten wir uns dann auf den Heimweg. Im Bad holte ich mir noch eine „Spritze“ von Dieter, bevor ich mit Gülay im Schlafzimmer verschwand, sie sollte sich auch Heute nicht über mangelnde Aufmerksamkeit von mir beschweren können.


Ein paar Streicheleinheiten, dann spürte ich, dass sie etwas zu bedrücken schien.


„Was ist los mit dir?“


„Ich bin nicht sicher ob das mit Dieters Kumpels gut gehen kann.“


„Einen Versuch ist es wert. Wir brauchen wirklich Hilfe weil wir zu viel auf einmal, mehrere Schauplätze nutzen wollen.“


„Und wenn wir nicht gleichzeitig, sondern nach und nach die Location wechseln?“


„Würde teurer für uns. Wir zahlen pro Drehtag, je mehr Szenen wir reinpacken können, desto effektiver die Ausnutzung des Tages. Ich bin dafür es zu riskieren.“


„Okay Schnuckelchen, ich gebe mich geschlagen. Aber wenn die nicht so filmen wie wir es vorgeben, dann ist Schluss mit lustig. Hast du eigentlich schon alle Spielzeuge durch?“, wechselte sie plötzlich das Thema.


Ich grinste. „Nein, die Puppen fehlen noch, dazu hat Magic Dong noch einen Nachschlag angekündigt.“


„Noch mehr Werbefilme?“


„Nein, die sollen nicht beworben, sondern auf Tauglichkeit getestet werden. Ist keine Eigenmarke von denen, und man überlegt sie im Programm aufzunehmen. Die Teile kommen aus Japan, sollen Schweineteuer sein.“


„Na denn, schlaf gut, wir haben wieder einen harten Tag vor uns.“


Ein langer Kuss, dann kuschelte sich meine Freundin eng an mich.


Der neue Tag begann wie viele zuvor, nach einer erfrischenden Dusche – Ausgiebiges Frühstück zu viert.


Auch bei der anschließenden Zusammenkunft im Wohnbereich lief es wie in den vielen davor.


Gülay und ich rauchten, während wir kurz das geplante durchgingen.


Dieter bekam den Auftrag seine Kumpels zur Probe einzuladen, sie entsprechend unserer Bedingungen zu instruieren.


Gülay wie immer für die „Neuen“ zuständig, hatte diesmal nur fünf Mädchen geladen, Männer waren keine brauchbaren Bewerbungen vorhanden, deshalb hatte sie aus der Kartei so lange ausgesucht, bis sie drei gefunden hatte, die so kurzfristig konnten. Ganz ohne Männer wäre der Drehtag nicht so erfolgreich, auch wenn Gerd und Dieter eingesprungen wären.


Ich wollte abwarten, ob ich etwas für „EE“ auf die Beine stellen konnte, dazu musste ich aber erst sehen was von dem „Frischfleisch“ geeignet sein könnte. Andernfalls mussten diese Szenen bis zum Wochenende warten, zu dem ich neben Heidi und Thomas weitere „alte Bekannte“ gebucht hatte.


Gut gelaunt ging es ins Studio, wo wir auf unsere Gäste warteten.


Dieter hatte gerade eine Runde Sekt verteilt, als ein Spediteur vor der Tür stand, nach Chantal Ltd. fragte.


Nachdem wir ihm erklärt hatten er wäre an der richtigen Adresse, brachte er seine Lieferung herein.


Kurze Zeit später stapelten sich große Kartons im Studio.


Ich las das Begleitschreiben von Magic Dong.

Hallo Chantal,

wie angekündigt ein paar Neuheiten, die wir eventuell ins Programm aufnehmen wollen.


Mir ist wichtig eine Meinung von Profis zu hören, da die Preise enorm hoch sind, wir uns Reklamationen nicht leisten können. Wer außer einer Pornoproduktion könnte härter testen. Ich erwarte einen Bericht über die Tauglichkeit, Belastbarkeit und den Spaß Faktor.

Mit freundlichem Gruß

Manfred (Magic Dong)

P.S. Bildmaterial willkommen.

Zum auspacken kamen wir nicht, die Arbeit rief.


Ab jetzt lief alles nach einem genauen Plan ab.


Papierkram, Shooting mit Dieter, Einweisung durch Gülay.


Fünf junge Frauen, und kein Ausfall, wenn das kein gutes Omen war.


Bevor wir die ersten Szenen drehten, gab es Wohlstandsbrause zum auflockern.


Alle machten zwar den Eindruck zu wissen was sie erwarten würde, doch Nacktbilder waren das eine, mit fremden vögeln etwas ganz anderes.


Meine Freundin nutzte die kleine Pause Pärchen einzuteilen, die gewünschte Handlung zu erklären, Kleidung zu verteilen.


Zeit zu beginnen.


Gerd deutete auf Sasha und Kira, dirigierte sie nach nebenan. Gülay wollte mit Fred und Sandra im Bad arbeiten. Dieter bekam Christian und Mandy für Autosex. Alle Paare würden abwechselnd die gleichen Stationen mit kleinen Ablaufänderungen durchlaufen. Übrig blieben Lea und Lara, um die ich mich kümmern würde.


„Okay ihr beiden, ihr dürft euch erst einmal alleine b.z.w. gegenseitig anheizen.“


„Und wie?“, Lara schien unsicher.


„Spielzeuge! Ihr liegt einsam im Bett, und habt Lust. Da kein Kerl da ist, bleibt nur der Griff in die Schublade. Ein Dildo muss für Entspannung sorgen.“


„Da habe ich Erfahrung“, kicherte Lea.


„Na denn, dann zeig was du drauf hast. Leg dich ins Bett.“


Lea setzte meine Anweisung sofort um. Nur mit Slip stieg sie ins Bett, deckte sich zu.


Mit der Kamera stand ich davor, Lara beobachtete von etwas weiter hinten.


„Wälz dich etwas hin und her, als könntest du nicht schlafen.“


Auch diesen Befehl führte Lea aus.


„Die Hand langsam unter die Decke, zwischen die Beine. So bewegen, dass der Zuschauer sofort ahnt wo sie ist, was die Hand treibt.“


Deutlich erkennbar hob und senkte sich die Decke über ihrem Unterleib, bevor sie die Beine aufstellte, auseinanderdrückte. Noch verbarg die Decke jeden Blick.


„Sehr gut, langsam die Decke nach unten treten, bis der Slip zu sehen ist.“


Ich muss gestehen, es wirkte echt, in keiner Weise gekünstelt.


Erst sah man den Bund, dann den kompletten Slip. Die Hand strich langsam über ihre Scham. Schemenhaft war ihr dunkles Dreieck zu sehen.


„Ja, jetzt langsam Finger unter den Stoff.“


Wie tausendfach geprobt schob sie einen Finger unter den dünnen Slip, rieb an dicken Schamlippen, die sich inzwischen abzeichneten.


„Finger, besser zwei rein! Die andere Hand an die Titten. Zeig uns Gefühle.“


Eigentlich sah man nichts, von blanken Brüsten abgesehen, und doch wirkte die Szene, baute Spannung auf mehr auf.


„Slip runter, und dann richtig fingern und reiben!“, war die nächste Anweisung, die sofort umgesetzt wurde.


Lea war ein Talent, ihr Spiel mit den Fingern, das zupfen an den kurzen Haaren, das massieren der Schamlippen. Ihre Lust war echt, ihr kurzer Atem deutlich zu hören.


„Okay, Finger sind dir zu wenig. In der Schublade findest du etwas…“


Das Lea nicht geflunkert hatte, mit Spielzeugen konnte, zeigte sich sofort.


Mit leuchtenden Augen betrachtete sie ihr Fundstück, suchte, fand den kleinen Schalter.


Der Dildo begann zu rotieren.


Zum Mund, lecken, lutschen, anfeuchten und dann zum Ziel dirigieren.


Immer noch hatte Lea zwei Finger in ihrer nassen Höhle, mit denen sie nun die Schamlippen spreizte, Platz für den Plastikkameraden schaffte.


Ich filmte, Lea besorgte es sich. Sie war so heiß, es bedarf keiner weiteren Anweisung mehr.


Nahaufnahme von der Nässe die aus ihrer Muschi strömte, dann wieder die Totale, bei der man sah wie ihr Körper reagierte.


„Okay Süße - Finale. Zeig wie du kommst, lass deine Lust heraus. Danach deckst du dich wieder zu.“


Sie gab alles, ihr Stöhnen ging in ein heiseres Keuchen über, endete in einem langen Schrei, der erst endete, als ihr Körper nicht mehr bebte. Völlig geschafft zog sie die Decke über ihren nackten Leib.


Ich konnte nicht anders, klatschte Beifall. Auch Lara war sichtlich beeindruckt.


„Lara, dein Einsatz.“


Lara machte es kaum schlechter. Auch bei ihr würde der Betrachter auf seine Kosten kommen. Ich gönnte uns eine Pause, rauchte.


Danach durften sie sich mit Dildos gegenseitig verwöhnen, bevor sie sich per Doppeldildo zum Orgasmus brachten.


Die anderen Szenen waren inzwischen auch alle abgedreht, die Darsteller wurden ausgetauscht, neue Paare gebildet. So verging der Tag. Ich machte immer wieder Aufnahmen mit Spielzeugen, später auch im Bad. Mädchen alleine, zwei Mädchen, Pärchen, wo er sie mit einem Dildo verwöhnt. Dieter versuchte sich sogar an einem Dreier im Auto.


Am Abend, als wir wieder alleine waren - die übliche Besprechung.


Selbst wenn nicht alle Aufnahmen gelungen wären, ein Erfolg war der Tag in jedem Fall.


Irgendwie fiel mir auf, dass ich auch diesmal nicht mitgemischt hatte, rallig war, und unbedingt Entspannung brauchte.


Dann erinnerte ich mich an die gelieferten Kartons, und sofort beschlossen wir diese endlich zu inspizieren, wollten vorher aber etwas essen.


Gerd und Gülay boten an ein paar Hamburger von Mc. Doof zu holen. Dieter kümmerte sich um trinkbares. Ich musste mich zusammenreißen die Kartons nicht zu öffnen.


Zum Glück war es Fast Food, schnell gegessen.


Endlich durfte ich meiner Neugier nachgeben.


Mit Gülay machte ich mich über die Kartons her.


Aufreißen, wühlen, rausholen – alles in einem Höllentempo.


Die Männer schauten kopfschüttelnd zu, staunten aber nicht schlecht als meine Freundin einen Sybian präsentierte. Dazu gab es eine Reihe austauschbarer Aufsätze. Genoppt, mit Fransen, von klein bis riesig. Für jeden Geschmack etwas dabei.


„Testen, testen, testen…“, Gerd konnte sich den Zuruf nicht verkneifen, erntete einen eiskalten Blick von Gülay.


Alle schauten jetzt zu mir.


Ich förderte einen riesigen, etwa 150 cm großen Teddy hervor, wunderte mich, was dieser mit Sex-Toys zu tun haben sollte. Der Teddy war mit Shirt und Shorts bekleidet, darunter sogar ein Slip. Mädchen hatten die Barbie zum an- und umziehen, Frauen sollten jetzt…? Für ein Stoffteil war es allerdings verdammt schwer.


Ein beigelegtes Heftchen klärte mich auf.


Laut las ich vor:

Für alle, die Spielzeuge verstecken müssen – Vor Eltern, Freunden, dem Partner!


„Baloo“, der Freund für einsame Stunden.


Diskret, unscheinbar, effektiv, leise!

Nach dieser Beschreibung blätterte ich natürlich weiter.


Bedienungsanleitung!


Bitte beachten:


Batterien bei längerem nichtbenutzen entfernen!


Aus Hygiene-Gründen empfehlen wir Kondomnutzung!

Gülay setzte sich zu mir. Sie platzte vor Neugier, tastete über die Shorts. „Der Teddy hat einen Schwanz.“


Sie trieb mich an weiter zu lesen.

Schritt 1 – Aktivieren


Hinter dem rechten Ohr ist ein Druckschalter Ein/Aus

Meine Freundin tastete, drückte. Ein leises Summen wurde hörbar.

Schritt 2 – Jetzt ist ihre Fantasie gefragt. Ausziehen, und wenn sie bereit sind, genügt ein kurzer Druck auf die Hoden – Viel Vergnügen!

Meine Freundin war nicht mehr zu halten. Shorts und Slip vom Teddy landeten neben ihr.


Das „Tier“ präsentierte tatsächlich einen künstlichen Schwanz von stattlicher Größe, allerdings zum einführen nicht wirklich geeignet. Gülay betastete sorgfältig, stellte fest: „Sehr gefühlsecht, aber nicht hart.“


Dann erinnerte sie sich an den Hinweis – Ein Druck auf die Hoden.


Irre, der Schwanz richtete sich auf, wurde hart, wurde härter, stand wie eine Eins, vibrierte sogar leicht.


„Jungs, wir brauchen euch nicht mehr, der kann immer!“, lachte meine Freundin.


Dieter und Gerd fanden den Teddy brauchbar, aber als wirkliche Konkurrenz…?


Gerd bekam einen Kuss von Gülay, ich bediente Dieter, versicherte, dass ich „echt“ bevorzuge.


Wir machten weiter, fanden noch zwei weitere dieser Plüschkameraden, und einen zweiten Sybian, ebenfalls gut ausgestattet.


Zwei Kartons waren übrig.


Wir trauten unseren Augen nicht als sie geöffnet waren.


Lebensechte Puppen, männlich, weiblich, vollständig bekleidet.


Der Beschreibung nach werden diese Puppen wunschgemäß gefertigt.


Alle Maße entsprechen dem Kundenwunsch, das Gesicht nach Foto geformt.


Preis zwischen 2000€ und 5000€, je nach Ausstattung.


Bei genauer Betrachtung entschied ich mich für ein klares – durchgefallen!


Dieter wollte natürlich sofort wissen warum.


„Zu teuer, so etwas kann sich kein „Normalo“ leisten. Für Filme ebenso ungeeignet, es sei denn man dreht in der Welt der Reichen und Schönen. Wir aber drehen meist Studenten-Leben.“


Das leuchtete ein.


Und was machen wir mit den Teilen?“, wollte Gerd wissen.


Wir sollen sie testen, das tun wir auch. Teddys und Sybian passen in meine Serie, ebenso in andere Streifen.


Wenn euch etwas zu den teuren Puppen einfällt – Bitte!


Magic Dong werden wir später eine Beurteilung senden, bis dahin gehören sie zu unserem Fundus.“


Es war spät geworden, wir brachen auf, freuten uns auf ein ausgiebiges Bad.


Was dabei alles passierte muss hier nicht näher beschrieben werden, nur so viel sei erwähnt, angezogen haben wir uns danach nicht, landeten zu viert im Schlafzimmer, wo wir auch die letzten Reserven verbrauchten.

Nicht zu bremsen

Ein weiterer anstrengender Drehtag stand bevor, dabei war ich alles andere als fit.


Der letzte Abend war an die Substanz gegangen. Wir waren früh aufgestanden, zum Frühstück ins Studio gewechselt, hatten entsprechend unserer Planungen umdekoriert. Was mich anspornte, war die Freude auf Heidi und Thomas, mit denen ich weitere Episoden drehen wollte. Dafür musste Dieter aber noch zaubern. Ich wollte die beiden auch im Auto filmen, fand den Bus aber nicht passend. Unser Wagen sollte es sein. Etwas mürrisch machte er sich nach einem langen Kuss doch ans Werk, und meisterte auch diese Aufgabe.


Dann kamen Dieters angekündigte Freunde.


„Das ist Werner, 25 Jahre, Karl, 23 Jahre, und Siggi, 46 Jahre“, stellte er sie uns vor.


Mit Handschlag begrüßten wir die Ankömmlinge, bevor wir uns zusammensetzten.


Siggi, der älteste, nutzte die Gelegenheit.


„Das wir Freunde von Dieter sind, hat er sicher erwähnt. Wir haben einige Kurzfilme zusammen gedreht, verschiedene Projekte verwirklicht. Allerdings nichts Weltbewegendes.“


„Und warum jetzt Pornos?“, bohrte Gülay sofort.


Siggi grinste.


„Wir sind Männer, nicht gebunden, und wenn man Arbeit und Vergnügen verbinden kann…“


„Porno und Vergnügen, das haben schon andere gedacht“, wieder unterbrach meine Freundin, die sich verantwortlich fühlte.


„Vergnügen stimmt schon, wir sind ja nicht die Hauptpersonen, sondern nur Beiwerk. Hautnah am Geschehen, hier und da ein kleiner Fick, das ist bestimmt nicht zu anstrengend.“


„Die Bedingungen kennt ihr aber – Oder?“


„Dieter hat uns alles genau erklärt. Die Gesundheitszeugnisse sind vorhanden, wer das Sagen hat ist bekannt.“ Jetzt grinste Siggi.


„Also gut, wir riskieren es. Ihr werdet mit Gerd und Dieter arbeiten. Erst Castings, dann kurze Szenen nach Anweisung. Die beiden wissen was geplant ist, weisen euch ein. Wenn alles klappt, kommt ihr auch zum Schuss. Am besten bei der üblichen Schlussszene. Meist eine kleine Orgie, bei der es nicht so auf Ausdauer und punktgenaues spritzen ankommt.“


„Ihr werdet es nicht bereuen.“


„Hoffentlich, Gerd und Dieters Urteil entscheidet über die weitere Zusammenarbeit.“


Damit war alles gesagt. Natürlich kontrollierte Gülay die Papiere, kam dann zu mir.


Wir rauchten, gönnten uns einen Schluck Sekt.


„Schnuckelchen, wenn das gut geht, haben wir ein Problem weniger.“


„Denk positiv.“


„Ich meine nicht nur wegen der zusätzlichen Kameras.“


„Was noch?“


„Siggi ist doch schon älter, den könnte man als den „Onkel“, der auf junge Dinger steht verwenden.“


„Meinst du wirklich?“


„Klar, im Netz gibt es jede Menge solcher Streifen. Vater und Tochter, Nichte und Onkel. Eben Alt und Jung.“


„Dein Part, du schreibst entsprechende Scripts wenn Siggi geeignet ist.“


Wir wurden unterbrochen, Frischfleisch traf ein. Auch Heidi und Thomas erschienen.


Den üblichen Papierkram erledigte Gülay schnell und gewissenhaft, dann überließ sie die Neulinge den Männern, die wissen sollten was zu tun, zu drehen ist.


Das ich Gülay an meiner Seite hatte, fand ich mehr als gut, konnte ich so aufwendiger drehen.


Der Teddy fiel mir ein, den würde ich nutzen.


Zuerst aber wollte ich Sex im Auto abhandeln.


Dazu bekam Heidi einen kurzen Hosenrock verpasst, der, wenn sie nicht aufpasste, freien Blick auf den schwarzen Slip darunter erlaubte. Ein Trägershirt unter dem der BH „vergessen“ wurde, eine Badetasche, vervollständigte ihr Outfit.


Thomas trug Bermudas, unspektakulär, aber er musste ja nicht reizen.


Am Auto erklärte ich kurz was ich mir vorstellte.


„Pärchen auf dem Weg zur Kiesgrube im Wald.


Auf dem Weg dahin muss sie sich natürlich noch den Bikini anziehen. Im Auto nicht ganz problemlos, vor allem wenn man dabei nicht alleine ist.


Ergo, er sieht mehr als er soll, wird frech. Nach anfänglichem Zögern gibt sie Stück für Stück nach, es kommt zum Fick im Auto.


Nach Erguss zieht sie endlich den Bikini an, die Fahrt geht weiter – Ende!


Ich lasse euch wie üblich an der langen Leine, stoppe nur, wenn etwas nicht passt. Sprecht euch kurz ab, wir rauchen noch eine bevor wir beginnen.“


„Äh…, eine Frage hätte ich noch“, meldete sich Thomas.


„Die wäre?“


„Was soll alles passieren?“


Gülay lachte, und auch ich musste grinsen. Alles hatte ich erklärt, aber daran hatte ich nicht gedacht.


„Sorry, mein Fehler. Es beginnt mit vorsichtigem Fummeln, was Heidi natürlich erst einmal unterbindet. Je weiter sie nachgibt, desto mehr passiert. Fingerspiele, lecken, blasen, Verkehr, sichtbarer Erguss. Ach ja, bevor die Frage auftaucht, kein Anal, ist im Auto zu unbequem, passt nicht zur Handlung.“


„Schade“, entfuhr es Heidi.


„Ist da jemand auf den Geschmack gekommen? Anal bauen wir später ein – versprochen.“


Über Heidis Gesicht huschte ein zufriedenes Lächeln, bevor sie erklärte: „Besser in kleinen Dosen beginnen, sich daran gewöhnen. Je öfter man es probiert, desto leichter fällt es. Alles andere schaffen wir auch.“


Endlich konnte ich rauchen, während die beiden sich absprachen.


Thomas „übte“ zusätzlich den stehenden Wagen filmgerecht zu steuern.


Gülay stand beim Beamer, hatte sich vorher von Dieter einweisen lassen, der auch weitere Hintergrundfilme auf DVD gebrannt hatte.


Meine Freundin drängte auf Beginn, ich griff nach meiner Kamera.


Im Hintergrund erschienen Häuser, an denen Thomas sich umsehend, suchend vorbeizufahren schien. Heidi kam ins Bild, sie lief ihm entgegen, er hielt an. Auch der Film stoppte.


Die beiden unterhielten sich durch das Seitenfenster. Heidi war unterwegs zum Schwimmbad, Thomas wollte zum Waldsee, versuchte sie zum mitkommen zu überreden.


Nach kurzer Diskussion war sie überzeugt, hatten seine Argumente gezogen. Kein Gedränge, mehr Möglichkeiten sich zu entfalten, kein nerviger Bademeister, und später würde man am Lagerfeuer sitzen.


Heidi stieg ein, die „Fahrt“ ging weiter.


Nach kurzem Schweigen begann Heidi: „Du sagst da ist alles unkomplizierter – Umkleide und WC gibt es aber?“


„WC ja, Umkleide nicht - dafür genug Bäume und Büsche.“


„Du glaubst doch nicht, dass ich mich im Wald umziehe, damit rechnen muss, dass einer deiner Freunde mich beobachtet.“


„Was sie bei dir sehen, können sie bei ihren Freundinnen greifen!“


„Ihr Kerle glotzt immer wenn irgendwo die Chance besteht.“


Der Beamer zeigte die ersten Bäume, der Wald war erreicht, Heidi schien nervös.


„Bist du wirklich so prüde?“


„Was hat das mit prüde zu tun, ich kann es nicht ab, wenn mich jemand bespannt.“


„Hab dich nicht so, im Schwimmbad wird auch gelunzt, Löcher in die Umkleiden gebohrt, Spiegel hingehalten. Außerdem bekommen die Jungs genug geboten.“


„Wie soll ich das verstehen?“


„Viele verzichten auf ein Oberteil, und die Höschen verdienen diese Bezeichnung oft nicht.“


„Dann bin ich die Ausnahme, mein Bikini hat genügend Stoff, nur muss ich ihn erst anhaben.“


Thomas grinste, schlug dann vor: „Ich könnte im Wald anhalten.“


„Und was soll das bringen?“


„Niemand ist da, du kannst dich in Ruhe umziehen!“


„Ich gehe doch nicht da rein, Spinnen, Käfer und Würmer – iihhhhhh.“


„Meine Güte – Weiber. Weißt du was du willst? Am See nicht, weil da jemand was sehen könnte, alleine im Wald nicht, wegen der Bestien die es da gibt.“


„Du bist ein Idiot!“


„Dann gibt es nur eine Möglichkeit, du ziehst dich hier im Auto um.“


„Dich haben sie wohl mit dem Klammersack gepudert, du bist gegen einen Schrank gelaufen“, Heidi schnappte nach Luft.


Thomas bemerkte wie der Film langsamer wurde, reagierte, „hielt“ an.


„Wenn ich das geahnt hätte. Was ist jetzt – Hier im Wald, im Auto oder am See?“


„Wenn überhaupt, dann im Auto. Versprich mir nicht zu gucken.“


„Mein Gott, wir kennen uns tausend Jahre, haben im Suff auf Partys geknutscht. Ich habe dich im Bikini gesehen, sogar in BH und Slip, und jetzt machst du ein solches Drama daraus.“


„In BH und Slip? Wann? Wo?“


„Auch auf irgendeiner Party, ich glaube es ging um Wahrheit oder Pflicht Ich war echt sauer, weil ich nie bei dir landen konnte. Was hätte ich dafür gegeben dir näher zu kommen.“


Heidi streckte die Waffen, wühlte ihren Bikini aus der Tasche.


Heißer Fummel, bist du sicher, dass du dich damit an den See traust?“, Thomas wurde sarkastisch.


„Ha, ha, ha, der bedeckt alles, garantiert, und jetzt dreh dich um – und Augen zu!“ Wir drehten von vorn und der Seite, bekamen die Versuche mit, das Oberteil an-, ohne das Trägerhemd auszuziehen.


Es machte Laune Heidi zu beobachten.


Thomas erkannte natürlich, dass seine Mitfahrerin kleine Probleme hatte.


„Kann ich dir helfen?“


„Wage es nicht mich anzufassen, ich kratze dir die Augen aus.“


„Keine Sorge“


„Schei…, ich glaube…, kannst…, kannst du mir das Oberteil zu machen?“


„Zu? Ich mache solche Dinger sonst nur auf! Aber weil du so lieb Bitte sagst.“


Heidi hatte verstanden – „Bitte.“


Sie bekam Hilfe, der Verschluss war in Sekunden eingehakt. Jetzt kam das größere Problem.


Hosenrock und Slip, und Thomas machte keine Anstalten sich wieder umzudrehen, schaute gelangweilt nach vorn.


Verschämt öffnete sie den Hosenrock, achtete peinlich genau darauf nicht zu viel zu zeigen.


„Wie hast du das vorhin gemeint mit - Was hätte ich dafür gegeben dir näher zu kommen?“


„Na wie wohl? Ich mochte dich schon lange, aber irgendwie hatte ich nie den Mut, waren andere am Zug…“


„Das…, das ist mir nie aufgefallen, dabei fand ich dich immer ganz lieb.“


„Lieb?“


„Na gut, du hast mir irgendwie gefallen.“


Heidi war währenddessen nicht untätig geblieben, saß im schwarzen Slip neben Thomas.


Er drehte sich zur Seite, und sie nahm dies dankbar zur Kenntnis. Der Slip wurde gegen das Bikinihöschen getauscht. Toller Anblick, die Schleifen an der Seite waren ein echter Hingucker. Gülay unterbrach, wollte eine Pause – Die Lunge „pfiff“.


„Die beiden sind wirklich der Hammer“, gestand meine Freundin.


„Sag ich doch. Einmal erklärt was man will – Die beiden setzen es um.“


Die Zigarette war geraucht, Gülay wandte sich den beiden zu. „Okay, das gefällt, aber so langsam…“


„Unser Pärchen grinste nur, verschwand im Auto.


Nahtlos ging es weiter.


„Danke, du hast dir eine Belohnung verdient.“


Thomas bekam einen Kuss auf die Wange.


„Ist das alles? Habe ich nicht etwas mehr verdient?“


„Männer, kaum reicht man ihnen den kleinen Finger…“


Den nächsten Kuss hauchte sie ihm auf die Lippen.


„Mehr, ich hätte gern einen Nachschlag.“


Heidi gab nach, wollte wie vorher nur ganz kurz seine Lippen berühren, doch Thomas hielt sie fest, setzte die Zunge ein.


Vergeblich bemühte sie sich zu befreien, der Zunge zu entkommen.


Der Kuss endete, sie wollte losschimpfen. Sofort küsste Thomas sie wieder, erstickte diesen Versuch im Keim.


Den nächsten wehrte sie nicht mehr ab, erwiderte ihn sogar.


Thomas musste sie nicht mehr halten, sie entzog sich nicht mehr, im Gegenteil, sie drängte sich ihm entgegen.


War ihr Widerstand gebrochen?


Zu seinem Vorteil hatte sie Hosenrock und Trägershirt nicht wieder angezogen, bot viel Haut zum berühren.


Thomas testete dies, streichelte über ihre Schultern, den Rücken, den Bauch.


Da sie verkrampfte, lies er sich Zeit, küsste sie leidenschaftlich, bis ihr Körper sich lockerte.


Ganz vorsichtig läutete er die nächste Runde ein. Erst harmlos über nackte Haut, strich er dann über das Oberteil, spürte harte Spitzen, drückte sie vorsichtig.


Spürbare Abwehr gab es nicht, also müsste es doch möglich sein…


Langsam tastete er sich zu dem Verschluss, den er kurz vorher zu machen musste.


Abwartend verharrte er kurz, jetzt ein geschickter Griff – Offen.


Heidi nahm es hin, dass ihr Oberteil haltlos, ihre Brüste halb entblößt waren.


„Du bist so schön, ich hoffe ich träume nicht.“


„Schmeichler.“


„Ich meine es wirklich so, ich kann es nicht glauben, dass wir hier alleine sind, du mir so nah bist.“


Statt einer Antwort reckte sie sich ihm entgegen, verlangte nach einem weiteren Kuss, den Thomas nutzte, ihr das Oberteil endgültig auszog.


Ein Griff zur Seite, der Sitz klappte nach hinten – Heidi kiekste kurz auf.


Thomas war auf dem richtigen Weg. Finger, Lippen, Zunge, Finger liebkosten ihre Brüste.


Es gab nur noch einen Schritt, den wagte er nun auch.


Langsam tastete er sich abwärts, berührte Stoff, sie hielt seine Hand fest.


Zwei weitere Versuche stoppte sie ebenfalls.


Noch einmal riskierte Thomas die Berührung, nichts geschah.


Er wagte sich weiter, ihre Beine öffneten sich langsam, machten ihm Platz.


Ich zoomte, bekam hautnah mit wie er ihre Schamlippen nachzeichnete, vorsichtig darüber rieb.


„Küss mich“, forderte Heidi.


Nach dem Kuss flüsterte sie: „Nicht, dass du denkst, ich würde das immer so…“


„Sei still, so würde ich nie denken.“


Wieder ein langer Kuss. Thomas versuchte ihre Hand zu seiner deutlichen Beule zu bringen, doch Heidi verweigerte es, und er versuchte sie seinerseits noch mehr anzuheizen. Voll auf Angriff programmiert schob er seine Finger unter ihr Bikinihöschen. Er war zu schnell, ihre zur Abwehr bereite Hand kam zu spät, diesen Etappensieg lies Thomas sich nicht mehr nehmen.


Ihren Versuch ihn mit Worten zum aufhören zu bringen erstickte er mit einem heftigen Kuss.


Heidi entspannte sich, schien zu genießen, dass er danach an ihren Brüsten saugte, sich unaufhaltsam abwärts küsste.


Am Bund des Höschens stoppte er, die Hand darunter zog er hervor, hauchte kurze Küsse auf den Stoff. Gleichzeitig der nächste Versuch ihre Hand zu seinem Schwanz zu dirigieren.


Jetzt griff sie zögernd zu, drückte ihn kurz.


Thomas, kurz vor dem Ziel wurde etwas hektischer. Mit den Zähnen zog er an den Schleifen des Bikinis, der jeden Halt verlor. Danach verbiss er sich im Stoff, zog, entfernte das lästige Teil, drückte seine Lippen auf die heiße Grotte.


Heidi stöhnte kurz, wand sich, kam ihm entgegen. Nach den Lippen kam die Zunge, die sich tief in ihren feuchten Kanal bohrte, ihre Lust anstachelte.


Noch machte seine Partnerin keinerlei Anstalten aktiver zu werden, die Hand lag unbeweglich auf der „Beule“..


Thomas unterbrach seine Zungenspiele und flüsterte ihr zu: „Wenn du es auch willst, dann zeig es mir.“


„Und wie?“


„Nimm ihn in die Hand, zieh mir die Hose aus.“


Heidi war jetzt am Zug, zerrte an der Bermuda.


Es war nicht einfach ihm die Hose auszuziehen, im Auto ist wenig Raum für solche Dinge.


Heidi hatte es geschafft. Da dies das Zeichen für ihre Bereitschaft war, ging es für ihn jetzt darum in die richtige Position zu kommen.


Thomas kniete sich vor sie in den Fußraum, rutschte nach vorn, bis sein Speer fast drohend auf ihren Lustkanal zeigte.


Heidi rieb an dem harten Fleisch, zog ihn fast in ihren Schoß.


Mit einem schmatzenden Geräusch versenkte Thomas seinen Schwanz in ihr, hielt dann inne.


Ich hatte Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Was die beiden abzogen war erste Sahne. Auch Gülay schien sehr angetan, ihre Brustwarzen schienen ihr Shirt durchbohren zu wollen.


Heidi und Thomas begannen zu vögeln. Schnell, langsam, schnell, langsam.


Sie wechselten die Stellung, er lag im Sitz, sie wollte reiten. Vorher verwöhnte sie ihn allerdings mit der Zunge. Die beiden gaben alles, schenkten sich und uns nichts.


Die letzte Stellung, sie halb stehend, hielt sich an der Lehne, er nimmt sie von hinten.


Hart rammt er ihr seinen Pfahl in den Leib, sie spielt zusätzlich an sich.


Ein letzter harter Stoß – Thomas holt seinen Schwaz aus ihrer Muschi, ein paar Wichsbewegungen, dann ergießt er sich auf ihrem Rücken.


Mit Tempos wischt er die Spuren weg, sie ziehen sich an.


Ein letzter Kuss, dann haucht sie: „Jetzt sollten wir aber zum See fahren, ein Bad haben wir beide nötig.“


„Stimmt, und wenn du Lust hast, kannst du heute Abend noch mit zu mir kommen.“


„Du Nimmersatt.“


Abfahrt – Ende!


Die folgende Pause war nötig.


Meine Freundin lobte die beiden, hatte dann eine Idee.


„Könnt ihr noch?“


„Ich bestimmt, und Thomas in Kürze auch“, grinste Heidi.


„Gut, dann schlage ich vor, wir drehen das gleiche noch einmal, allerdings etwas abgewandelt.“


„Und wie?“, Heidi war hellhörig geworden.


„Thomas nimmt dich wie vorher mit. Nur diesmal kletterst du auf den Rücksitz, musst ja den Bikini anziehen. Im Spiegel sieht er deine Brüste, hält an, sagt dir unverblümt wie er auf diesen Anblick abfährt. Du beginnst zu kokettieren, ziehst den Hosenrock aus, gönnst ihm freien Blick auf den Slip.


Er fordert Zugabe, die du selbstverständlich gibst. Anders als eben beginnst du. Seine Hose steht ab, du machst dir einen Spaß daraus ihn damit aufzuziehen. Ist da wer erregt – oder so.


Dann griff in seine Hose, den Kerl rausholen und blasen. Er kommt zu dir nach hinten. Nackt bist du ja, also gleich zur Sache. Ficken in verschiedenen Stellungen, lecken, blasen.


Das Ende – Missionarsstellung. Bevor er kommt, raus, mit Hand und Mund zum Erguss bringen. Anziehen und Abfahrt.“


Staunend hörte ich was Gülay von sich gab, etwas besseres wäre mir auch nicht eingefallen.


So hatten wir gleich verschiedene Variationen des gleichen Themas. Solche Variationen sollten wir in Zukunft immer drehen.


Heidi und Thomas, vor allem er, brauchten noch etwas bevor wir wieder beginnen konnten, deshalb ging ich zu den anderen, wollte sehen wie man zurecht kam.


An der entspannten Ruhe, die Gerd und Dieter ausstrahlten, meinte ich zu erkennen, dass alles wie geplant lief.


Im Hintergrund zusehend rauchte ich, wollte nicht stören.


Die Castings schienen abgewandelt. Eine der Frauen saß auf dem Sofa, wurde von Werner befragt, dabei von Karl gefilmt. Clever eingefädelt – Der neben der „Neuen“ musste testen ob sie für Pornos geeignet sei. Ich bekam gerade mit, wie die Frau aufgefordert wurde Haut zu zeigen, die Brüste zu präsentieren.


Kaum hatte sie „blank gezogen“, kam der Festigkeitstest. Werner knetete hingebungsvoll ihre Oberweite, verlangte als nächstes das ausziehen der Hose.


Auch hier ein prüfender Griff.


„Okay Süße, das fühlt sich vielversprechend an, aber bevor der letzte Test kommt, hol mir die „Nudel“ raus und blase ihn hart.“


Werner hatte sich vor ihr aufgebaut und die Anweisung gegeben.


Ohne das geringste Zögern führte sie es aus.


Geschickt öffnete sie seine Hose, holte den halbharten Schwanz hervor und stülpte ihre Lippen über das „Gute Stück“.


Den folgenden Fick sah ich nicht mehr, ich ging zum Auto zurück, berichtete meiner Freundin was ich gesehen hatte.


„Scheint ja zu funktionieren.“


Mit Heidi und Thomas auch. Sie setzten um was Gülay erklärt hatte. Heidi schien Freude daran zu haben die Verführerin zu geben.


Nach dem auch diese Aufnahmen im Kasten waren, drehten wir mit den beiden noch ein paar Fummelszenen in verschiedenen Outfits. Gülay meinte, die kann man vor anderen Filmen als Einstieg nutzen. Paar auf der Fahrt. Erste Berührungen, Fortsetzung im Bett oder sonst wo. Dazu passend drehten wir vor dem Haus wie man ankam, sich verabschiedete, dann doch gemeinsam hineinging.


Wir waren so weit fertig, zumindest was Autosex betraf, also gingen wir gemeinsam in die Wohnung.


Hier wurde fleißig gedreht. Aus dem Bad hörten wir eindeutige Geräusche, eines der Zimmer war ebenso belegt wie die Küche. Ich wusste nicht ob, und wen ich eventuell bei folgenden Szenen mit Heidi und Thomas verwenden sollte, stören wollten wir auch nicht, also gingen wir leise in das andere, freie Zimmer.


Gülay sorgte für Getränke, dann machten wir es uns erst einmal gemütlich.


Thomas hatte schon zwei Mal „abgeliefert“, verheizen wollte ich ihn auch nicht. Heidi schien gerade so richtig in Hochform zu sein, brannte auf einen Schwanz in ihrem Lustkanal.


Mir kam eine neue Idee. Gegen andere Männer hatte sie nichts, und Thomas war nicht eifersüchtig. Hatten beide jedenfalls kurz nach meiner Drohung beteuert. Bewiesen hatten sie es auch schon.


Siggi! Ich musste Siggi haben, der passte als älterer Mann so was von ideal in meinen Plan.


Sofort ging ich los, erklärte Dieter, dass ich ihn von seiner Kameraarbeit entbinden müsse.


Der grinste nur, war natürlich einverstanden – Noch war Gerd mit von der Partie.


Mit Siggi im Schlepptau ging ich zurück.


Gülay sah mich überrascht an. „Was hast du vor?“, dabei reichte sie mir eine Zigarette.


Tief inhalierte ich, bevor ich meine Idee erklärte.


„Okay, eigentlich wollte ich das mit unserem Pärchen drehen, aber Thomas sollte noch etwas Ruhe haben, und mit Siggi passt es viel besser.“


„Und was?“, Gülay platzte vor Neugier.


„Die Teddyszene! Ich will den Kerl unbedingt einbauen.“


Um mich herum nur fragende Blicke. Nur meine Freundin grinste wissend.


Ich erklärte was als nächstes gedreht werden sollte.


„Mädchen alleine zu Hause. Eltern sehr konservativ und streng. Sex ist vor der Ehe kein Thema, Selbstbefriedigung, vor allem mit Toys schon gar nicht. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Heidi hat einen riesigen Plüschteddy, der ein intimes Geheimnis birgt. Mit dem Teddy wird sie sich beschäftigen. Auf dem Höhepunkt ihres Tuns, platzt Siggi ins Zimmer, spielt den Onkel, der zu Besuch ist. Heidi, fast nackt, versucht ihre Blößen zu verdecken, weiß nicht was sie tun soll, schämt sich weil sie erwischt wurde.


Der Onkel genießt den Anblick, erkennt seine Chance das junge Gemüse zu vernaschen.


Heidi jammert, bettelt er solle sie nicht verraten, Siggi stellt Bedingungen, will zusehen wie sie sich mit dem Teddy vergnügt.


Nur dies genügt ihm nicht, er will immer mehr.


Heidi muss schließlich mit ihm vögeln, alles ohne küssen, es geht nur um seine Lust auf ficken. Gut, oder gut?“


Allgemeine Zustimmung. Gülay holte den angesprochenen Teddy, erklärte Heidi wie sie ihn aktivieren musste.


„Alles klar, wir können“, Heidi hatte die Anleitung verstanden.


Ich nötigte sie in einen Schlafanzug mit kurzer Shorts, schickte sie zum Bett. Die Kamera aufnahmebereit ging ich zu ihr, auch Gülay war auf Position. Siggi wartete auf seinen Einsatz.


„Dann los, du liest, bist aber in Gedanken bei einem Freund, dann der Griff zum Teddy!“


Wie verlangt lag sie mit einer Bravo auf dem Bett, blätterte gelangweilt darin herum, legte sie weg, griff nach dem Stofftier.


Eine Umarmung, dann stricht sie über die Shorts des Teddys. Die andere Hand stimuliert ihre Brüste unter der Schlafjacke.


Wie in Trance finden ihre Finger den Weg abwärts, schlüpft unter ihre Shorts. Ich bin so nah, dass ich durch eines der Hosenbeine ihre Finger filme, wie sie die Schamlippen spreizen, für Aufruhr sorgen. Dann genügt ihr diese Berührung nicht mehr, sie setzt sich auf den Plüschkameraden, reibt sich daran. Als hätte sie einen lebenden Kerl bei sich, beginnt sie ihn auszuziehen.


Der Plastikpenis, noch im Ruhezustand ist Ziel ihrer Finger.


Sie ist geil, drückt, der künstliche Schwanz wird hart, richtet sich auf.


Sie zerrt sich ihre Shorts vom Leib.


Mit Spucke anfeuchten, sich aufspießen ist das folgende.


Wild reitet sie auf dem Teil, stößt spitze Schreie aus.


Sie wird jäh unterbrochen, die Tür geht auf, ihr Onkel steht im Zimmer.


Notdürftig versucht sie ihre Blößen zu verdecken.


Die Hände über den nur halb bedeckten Brüste, die Beine zusammengepresst sitzt sie auf dem Bett, neben sich der Teddy mit fickbereitem Kunstschwanz.


„Was… was machst du in meinem Zimmer, noch nichts von anklopfen gehört?“


„Ich habe geklopft. Aber was machst du hier?“


„Das… das… das geht dich gar nichts an!“


„Du kleines geiles Biest, was werden deine Eltern dazu sagen?“


„Bitte…, die dürfen das nicht erfahren.“


„Ich könnte auch schweigen, aber…“


„Aber was?“


„Das kostet dich etwas, umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben.“


„Und was kostet es mich?“ Heidi spielte die ängstliche.


„Mach einfach weiter, kann sein, dass mir das genügt.“


„Du perverses Schwein, und wenn es dir nicht genügt?“


„Du hast eben den Preis in die Höhe getrieben, ich bin nicht pervers! Und jetzt mach endlich weiter.“


Heidi ergab sich in ihr Schicksal, führte sich den Plastikschwanz ein. Lust zeigte sie keine mehr, es war unter Zwang.


„Wer hätte gedacht, dass meine kleine Nichte so gut vögeln kann.“


Antwort bekam er keine.


„Ich bin der Meinung, du solltest den Unterschied kennenlernen.“


„Welchen Unterschied?“ Angst war in ihrer Stimme.


„Den zwischen Plastik und Fleisch!“


„Was meinst du damit?“


„Ganz einfach, wenn ich schweigen soll, holst du mir einen runter.“


„Nie!“


„Dann soll ich doch mit deinen Eltern…?“, dabei baute er sich direkt vor Heidi auf.


Zögernd, angewidert, nestelte sie an seiner Hose, holte Siggis Hammer hervor, begann lustlos zu wichsen.


„He Püppchen, so wird das nichts, so kommt mein Saft nicht raus. Blas mir einen, aber strenge dich an, ich will Spaß haben.


Wieder gehorchte sie, begann seinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Da er es als zu zögerlich empfand, drückte er ihr seinen Prügel hart in den Mund, als wäre es ihre Muschi.


„Na also, geht doch, aber üben musst du noch. Ich fürchte so wird das auch nichts.“


Siggi drückte Heidi mit etwas Gewalt auf das Bett. Sie, ahnend was folgen würde presste die Schenkel zusammen.


„Püppchen, ich will dir nicht weh tun. Mach die Beine breit, dann hast du es schneller hinter dir.“


„Okay, ich mache alles, aber nur mit Gummi. In der Schublade ist einer.“


Siggi holte den Präser hervor, drückte ihn Heidi in die Hand.


„Dann streif ihn auch über. Und vergiss nicht – Beine breit machen.“


Heidi gehorchte, holte das Gummi aus der Folie, stülpte es ihm über den Schwanz.


Siggi zerrte an ihren Beinen, brachte sie in die richtige Stellung.


Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein, begann sie wie eine Maschine zu vögeln.


Reglos nahm sie es hin, verbarg ihr Gesicht unter einem Kissen.


Siggi war so weit, zog seinen Schwanz aus der geschundenen Frau.


Ein Ruck, das Gummi war weg. Heiß spritzte sein Saft auf den nackten Körper.


Wortlos brachte er seine Kleidung in Ordnung, drehte sich weg, ging Richtung Tür.


Noch einmal drehte er sich zu ihr.


„Püppchen, für den Anfang nicht Übel. Ich bin noch ein paar Tage hier, Zeit genug es zu lernen – ich komme wieder!“


Damit verließ er das Zimmer.


Heidi hatte es durchgehalten, es vor Thomas mit einem anderen getrieben. Nicht in einer Orgie, wo alles unübersichtlich war, nein zu zweit, während ihr Mann zuschaute. Ich war sehr zufrieden mit dieser Entwicklung. Demnächst würde es genau andersherum passieren, Heidi würde tatenlos zusehen wie Thomas sich mit anderen Frauen beschäftigte, vielleicht sogar Anal.


Wir hatten wieder einen tollen Streifen gedreht, waren mehr als zufrieden.


Auch bei Gerd und Dieter schien alles gut gelaufen zu sein.


Ich traf die beiden im Flur, berichtete ganz knapp was wir im Kasten hatten.


„Wir wollen noch die übliche kleine Orgie drehen, dann ist Feierabend.“


Ist gut, ich schicke dir Siggi.


Nachdem Siggi weg war, tranken, rauchten wir. Mit Thomas und Heidi besprachen wir weitere Filme bevor sie sich verabschiedeten.


„Die beiden sind echt ein Gewinn. Sie kommen so echt rüber. Ich hatte beim drehen Mühe nicht mitzumischen“, gestand Gülay.


„So geht es mir auch jedes Mal.“


„Unsere Männer werden es nachher ausbaden müssen.“


„Da mache ich mir keine Sorgen, die lassen uns nicht hängen, und wenn, haben wir uns und den Teddy.“


Gülays Sorge war mehr als unberechtigt.


Kaum hatten uns alle verlassen, fielen Gerd und Dieter über uns her, besorgten es uns mehr als ein Mal.


Im Penthaus blieb nur noch das gemeinsame Bad, dann gingen wir ganz brav zu Bett. Gülay schlief bei mir, damit waren weitere Samenspenden ausgeschlossen.

Lob und Ehre

Die folgenden Wochen waren mit Dreharbeiten ausgefüllt.


Unsere drei neuen Kameramänner leisteten gute Arbeit, und Gerd konnte sich völlig auf schneiden konzentrieren.


Castings wurden seltener, wir griffen lieber auf uns bekannte Mimen zurück.


Gülay hatte inzwischen erfolgreich „Exoten“ geladen, von denen auch einige für meine Serie in Frage kamen.


Was uns noch fehlte waren Außenaufnahmen, Szenen am See, im Wald, Feld und Wiese. Orte dafür kannte ich genügend.


Bald würden die Temperaturen dies möglich machen, konnte ich meine Scripts verwirklichen.


Besonders erwähnenswert wären noch die regelmäßigen Chats mit Stammusern.


Dazu kamen Privatchats, die nur ganz besonderen Kunden zugänglich waren.


Schnell lernte ich, welche „Macht“ ich über die geilen Böcke hatte, wie ich sie hinhalten konnte. Ich zog alle Register, nutzte Spielzeuge, nahm die Finger, machte den Kerlen den Mund wässrig, lies sie zappeln bevor ich alles zeigte. Je länger, desto mehr Kohle verdienten wir. Dazu ließen wir uns „überreden“ zu zweit vor der Cam zu agieren. Gülay und ich, Dieter und ich, oder Gülay und Gerd. Sogar zu viert wurden wir gebucht. Selbstredend, dass wir immer unsere Kameras laufen ließen, die Aufnahmen auf unserer Seite noch einmal versilberten. Private Treffen schlossen wir aber (noch) aus.


Manfred von „EE“ kündigte überraschend seinen Besuch an, wollte ein paar Dinge abklären.


Wir waren mehr als gespannt, was dieser Besuch bringen würde, war er doch unser wichtigster Geschäftspartner.


Gülay und ich empfingen ihn freundlich, boten ihm Platz und Getränke an.


Seine Frage nach unseren Partnern beantwortete ich mit: „Gerd bearbeitet Filme, und Dieter hat Termine in seinem Studio.


Wir prosteten uns zu, dann rückte Manfred mit der Sprache heraus.


„Meine Lieben, ich habe das Vergnügen euch im Namen von „EE“ ganz herzlich zu gratulieren.“


„Für was?“, unterbrach ihn Gülay.


„Eure Streifen, insbesondere die begonnene Serie brechen bei uns alle Rekorde. Stammkunden fragen nach Fortsetzungen. Wenn wir neue Filme einstellen, gehen die Server fast in die Knie. Dazu haben wir uns erlaubt einen Film mit euren beiden Stars bei einem Wettbewerb einzureichen. Obwohl er laut Statuten eigentlich etwas zu lang war, wurde er mit 91% der abgegebenen Stimmen zum Sieger erklärt. Die Fachleute waren sich einig, der Film hat alles – Handlung, ohne langweilig zu sein, anspruchsvoll erotisch, und doch ein echter Pornofilm. Besonders erstaunt war die Jury, dass dies von Newcomern geleistet wurde.“


Wir hörten staunend und gebannt zu, trauten uns nicht ihn zu unterbrechen.


„Um es kurz zu machen, ihr habt einen Pokal, im Prinzip den „Porno Oscar“ gewonnen.


Für „EE“ natürlich ein Grund, dies gebührend zu feiern.“


Gülay konnte sich nicht mehr beherrschen, umarmte, küsst mich, wandte sich dann zu Werner: „Wann, wie und wo?“


Der grinste leicht, verstand aber Gülays Freude.


„Wir schlagen Samstag in 14 Tagen vor. Ort wäre dem Anlass angemessen hier bei euch. Das wie, überlassen wir euch natürlich auch, kommen aber für alle Kosten auf.“


„Mit wie, hatte ich eher etwas anderes gemeint“, druckste meine Freundin herum.


„Ach so, ich verstehe. Ich denke, trotz des Anlasses, keine Orgie!


Wir würden ein paar Geschäftsfreunde laden, dazu euer gesamtes Team, die beiden aus dem Film. Dazu ein paar nette Frauen, die für das leibliche Wohl sorgen. Alles in allem ein zwangloses Treffen, Gelegenheit sich näher kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen.“


Wieder war es Gülay, die antwortete.


„Wir freuen uns Gastgeber zu sein. Der Grund für die Party natürlich noch viel mehr.“


Damit schien der offizielle Teil des Besuches beendet zu sein. Das folgende Gespräch war ungezwungen und sehr aufschlussreich.


Privateer hatte „EE“ vor uns gewarnt, wir würden Verträge zu unseren Gunsten auslegen, Versprechen nicht einlösen.


In kurzen Worten klärte ich Manfred über diese Sache auf, machte auch deutlich, dass dies eine Art Rache an Vinzenz war, der mir gedroht hatte.


„Ich hatte dem auch keine Bedeutung beigemessen, bisher haben wir nur gute Erfahrungen mit „Chantal Ltd.“, dazu die mehr als positive Meinung von „JJ“ bestätigten mein Gefühl, auf das richtige „Pferd“ gesetzt zu haben“, beteuerte Manfred.


Dann lies Manfred noch eine Bombe platzen.


„Ich denke, dass wisst ihr noch gar nicht. Privateer versucht euch nachzuahmen. Im Prinzip drehen die Filme wie sie von euch kommen, machen aber einen entscheidenden Fehler. Die Darsteller – Auf jung getrimmte bekannte Pornostars, die solche Szenen überhaupt nicht gewohnt sind. Die Kameraführung – Auch hier kein Plan wie man solche Szenen glaubhaft filmt. Alles wie im Allerweltsporno. Die Handlung – Eher unglaubwürdig, nicht wirklich nachvollziehbar, stümperhaft in Szene gesetzt. Fazit – Privateer macht ungewollt Reklame für euch.“


„Oft kopiert aber nie erreicht“, konnte ich mir nicht verkneifen.


Manfred verabschiedete sich, nicht ohne einen großzügigen Scheck da zu lassen. „Für eure Auslagen. Wenn es nicht reicht, sagt mir Bescheid“, dann verschwand er im Aufzug.


Wir waren echt geplättet, mussten natürlich sofort unsere Männer informieren. Ich rief Dieter, Gülay Gerd an.


Nächster Schritt – Einladung an Thomas und Heidi.


Danach wählte ich aus meiner „heimlichen“ Kartei geeignete Frauen aus, die sich um die Gäste kümmern sollten.


Ganz deutlich machte ich klar, dass auf der Party keinerlei sexuelle Handlungen angeboten oder verlangt würden. Was sie danach machten war mir egal, drehen konnten sie nur mit unserem Einverständnis.


Die zwei Wochen bis zur Party nutzten wir, drehten so viel wie möglich, auch um mit weiteren Filmen aufwarten zu können. Privateers Versuche uns auszustechen machten mir keine Angst. Es machte sich bezahlt, dass wir so konsequent Castings veranstaltet hatten, konnten aus dem Vollen schöpfen. Gerd hatte Mühe Schritt zu halten.


Die gedrehten Szenen deckten so ziemlich alle Fantasien ab.


Dinge die man erlebt hat, erleben möchte, von denen man nur träumen kann.


Filme, die auch Frauen ohne Ekel ansehen konnten.


Frauen „heimlich“ im Bad beobachtet, Lesben in Dusche und Wanne. Zu zweit, zu dritt, zu viert in der Wanne.


Schlafzimmer – Vom Masturbieren bis zur kleinen Orgie kam alles vor, immer mit kleinem Vorspann, einer schlüssigen Handlung, einem klaren Ende.


Wohnzimmer – Sofa, Sessel, Boden. Überall ließen wir agieren.


Im Keller von Dieters Studio drehten wir Sex auf der Waschmaschine.


Die Zelte hatten wir völlig vergessen – bauten sie wieder ab. Irgendwie wirkten sie auf der Terrasse nicht so echt wie ich gedacht hatte.


Und natürlich drehten wir weiter Sex im Auto.


Wir, bzw. Gerd schaffte es, dass wir zur Party 20 neue Streifen anbieten konnten.


Besonders unsere neuen Kameramänner machten es möglich, dass wir so viel geschafft hatten. Die drei erwiesen sich als wahre Glücksgriffe, wobei Siggi vom Alter her oft den „Onkel“, der junge Mädchen verführt geben musste.


Gerd war jedenfalls voll ausgelastet, stöhnte unter der Flut neuer Streifen, die er zu schneiden bekam.


Freizeit hatten wir nur wenig. Tagsüber Drehen, Abends Chatten, vor der Webcam agieren – Aber der Rubel rollte.


Unsere privaten „Orgien“ blieben auf der Strecke, zu viel Sex macht auch keinen Spaß. Okay, wie Mönche und Nonnen lebten wir dennoch nicht.

Ein unmoralisches Angebot

Dann war es soweit, der große Abend, an dem wir geehrt werden sollten.


Auf der Terrasse war ein Buffet aufgebaut, dazu gab es wieder die Cocktailbar. Im Atrium gab es die Möglichkeit in Grüppchen oder zu zweit zu sitzen. Kerzen sorgten für festliche Stimmung.


Auf Filmvorführungen wollten wir bewusst verzichten, notfalls könnte man einzelnen Interessenten per Laptop oder PC dienen. Alles sollte schon etwas festlich sein. Deshalb hatten wir uns auch entsprechend gekleidet. Die Männer, für uns ungewohnt in Anzügen, wir in langen Kleidern.


Unsere Helfer hatten wir in schwarze Hosen und weiße Blusen, b.z.w. Hemden gesteckt, noch einmal darauf hingewiesen, dass hier keinerlei sexuelle Handlungen geduldet würden.


Nervös sah ich mich noch einmal überall um, vergewisserte mich, dass alles vorbereitet war.


Ich rauchte Kette, schaute alle paar Sekunden zur Uhr.


Gülay schien dagegen die Ruhe in Person zu sein, verteilte Namensschilder, nötigte mich einen Kaffee zu trinken.


Der Türgong erlöste mich. Ich schaute auf den Monitor an der Tür – Manfred von „EE“!


Das er nicht alleine war, sah ich, als er aus dem Lift stieg.


Eine herzliche Umarmung, dann stellte er seine Begleiter vor.


„Christian vom Marketing, Peter, unser Systemadministrator, den ihr ganz schön ins Schwitzen bringt, Rudi unser Verkaufsdirektor, Bernd unserAnwalt.“


Brav schüttelte ich allen die Hand, geleitete sie ins Atrium, stellte unser Team vor.


„Tolle Idee mit den Namensschildern, bekommen wir auch welche?“, erkundigte sich Manfred.


„Gülay, kümmerst du dich bitte darum“, richtete ich mich an meine Freundin, bevor ich den Gästen unsere Räumlichkeiten zeigte.


Inzwischen trafen Heidi und Thomas ein, die sofort im Mittelpunkt standen. Auch die beiden waren dem Anlass entsprechend gekleidet.


Nach und nach trafen weitere Gäste ein, die abgesehen von Vertretern von Magic Dong hier nicht unbedingt sofort genannt werden müssen. Alles mehr oder weniger wichtige Leute aus der Pornobranche. Als wir der Liste nach komplett waren, bat ich alle zum Sektempfang auf die Terrasse. Streng genommen war „EE“ Gastgeber, und so ergriff Manfred das Wort.


„Ich will es kurz machen, niemanden mit einer langen Rede nerven, und doch bedarf es einiger Worte.


Für uns war es ein Glücksgriff die Partnerschaft mit „Chantal Ltd.“ einzugehen. Was manch einer für ein Risiko angesehen hätte, entpuppte sich als Lottogewinn. Natürlich haben wir im Vorfeld recherchiert, fanden die Ergebnisse für gut und fördernswert. Das die Filme aber solch einen Erfolg haben würden, hätten selbst wir nicht zu hoffen gewagt. Da müssen erst ein paar „Grünschnäbel“ kommen um die gesamte Branche aufzumischen. Selbst große Labels versuchen inzwischen auf den Zug aufzuspringen, allerdings fürchte ich, dass dies vergebens ist. „Chantal Ltd.“ geht einen völlig neuen Weg. Keine bekannten Gesichter, das Augenmerk nicht auf den Akt gerichtet, entstehen hier Streifen, mit deren Handlung sich Otto Normalverbraucher identifizieren kann. Ich lege die Betonung auf Handlung, da wirklich jeder Film eine solche hat. Hier wird auf Pornoübliche Schnitte verzichtet, auch das ausziehen gezeigt. Man hat immer das Gefühl eine komplette Geschichte zu sehen. Es beginnt mit Treffen/Kennenlernen, dem annähern, setzt sich fort mit dem eigentlichen, der sexuellen Handlung, ebenfalls Themengerecht, endet mit einem nachvollziehbaren Schluss. Ich glaube wir haben dies früher abfällig als Frauenpornos bezeichnet. Wir haben jedenfalls aus dem Erfolg gelernt, Schlüsse gezogen. Unsere anderen Partner wurden angewiesen, zumindest ansatzweise Handlung einzubinden. Dies gilt natürlich nicht für Kurzfilme, die ausschließlich Online verfügbar sind. Nun aber zum eigentlichen Anlass dieser Zusammenkunft.


Ich empfinde es als große Ehre „Chantal Ltd.“ einen Preis zu überreichen. Den Pokal für den besten Pornostreifen des Jahres. Besonders Stolz macht es mich, verantwortlich dafür zu sein, dieses Team als Partner für „EE“ gewonnen zu haben.“


Manfred nahm den ihm hingereichten Pokal, hielt ihn in meine Richtung.


Es war ein tolles Gefühl das kalte Metall zu berühren. Triumphierend hielt ich ihn unter dem Beifall der Gäste nach oben.


Manfred bekam selbstverständlich die fälligen Küsschen, bevor ich mich bedankte.


„Wooohhhh… Wer hätte das gedacht. Vielen Dank an euch, die ihr den Film eingereicht habt, den Erfolg so erst ermöglicht habt. Mehr noch gilt mein Dank natürlich meinen Partnern, besser meinen Freunden, mit denen ich zusammen arbeite. Auch wenn es mir nicht leicht fällt, auch bei John bedanke ich mich, von dem ich viel gelernt habe, der sich hoffentlich über diesen Erfolg schwarz ärgert. Wir hatten vorher einen Vertrag bei einem anderen großen Label, fühlten uns eigentlich gut aufgehoben. Warum auch immer haben sie den Vertrag gelöst – selbst Schuld. Ich stelle fest, wir haben uns, was den Partner angeht verbessert. Mit „EE“ an der Seite haben wir die Freiheiten die wir brauchen solche Filme zu verwirklichen. Dieser Preis wird nicht der letzte sein. Wir haben Ideen, eine starke Truppe, wunderbare Darsteller und einen verständnisvollen starken Partner.“


Ich hob mein Glas: „Auf eine tolle Zusammenarbeit, das Buffet ist eröffnet.“


Der offizielle Teil war beendet, es wurde gemütlich.


Hier ein Gespräch, dort ein Tanz, Angebote, Nachfragen wegen Darstellern. Nur über geplante Filme gab ich keinerlei Auskunft.


Gülay hatte es sich nicht nehmen lassen, füllte zu später Stunde den Pokal mit Sekt, lies ihn kreisen. Die Stimmung war locker, aber es wurde kein Versuch unternommen eines unserer Mädchen zu betatschen. Man saß zusammen, unterhielt sich, scherzte, lachte, plante.


Der Abend war mehr als gelungen, vor allem weil wirklich wichtige Kontakte geknüpft wurden, die uns auf Dauer sehr nützlich sein würden.


Dann allerdings nahm der Abend eine ganz andere Wendung.


Durch die vielen Gespräche, bei denen ich natürlich mit meinem gegenüber anstoßen musste, war ich leicht angeschickert, als sich ein Mann mittleren Alters zu mir gesellte. Wirklich aufgefallen war er mir bisher nicht, ein unscheinbarer Kerl im mittleren Alter. Leichter Bauchansatz, aber der Anzug – Maßanfertigung. Manieren hatte er, wie ich kurz darauf erkennen konnte. Mit einem Handkuss stellte er sich vor. „Gestatten, von Brommer!“


Während er seine Worte wirken lies, hielt er meine Hand weiter fest.


Leicht irritiert entzog ich sie ihm, schaute ihn verwundert an.


„Von Brommer?“


„Entschuldigung, ein Bekannter hat mich hergeschleppt. Ich bin als stiller Teilhaber in seinem Label eingestiegen. In meinen Kreisen muss man sich bedeckt halten.“

„Aha, bedeckt halten, aber auf so einer Party erscheinen“ Ich konnte mir diesen Seitenhieb nicht verkneifen.


Er lächelte. „Ist Diskretion nicht selbstverständlich? Jedenfalls hat man mir dies zugesichert.“


Jetzt musste ich lächeln. „Keine Sorge, von mir wird niemand etwas erfahren.“


Wir prosteten uns zu, unterhielten uns über mehr oder weniger belangloses, bis er die Katze aus dem Sack lies.


„Chantal, ich habe dieses Gespräch aus einem ganz bestimmten Grund gesucht. Natürlich kenne ich ihre Website, weiß also was ihr Label außer Filmen anbietet. Partys, private Aufnahmen, Chats, sogar die Aussicht ein privates Treffen zu gewinnen.“


Wie er das von sich gab, machte mich hellhörig. „Auf was genau wollen sie hinaus?“


„Ich will sie buchen!“


„Buchen….?“


„Ja, ich möchte sie, und ihre Freundin für eine private Feier engagieren.“


Ich schnappte nach Luft, konnte kaum fassen was er da von sich gab. „Ich…, ich bin doch keine…Und meine Freundin auch nicht. Holen sie sich ihre Gespielinnen im Bordell oder von der Straße.“ Ich stand auf, wollte nur noch weg.


„Sorry, so war es nicht gemeint“, versuchte er zu beschwichtigen.


Ich drehte mich um, schaute ihn an. Mein Blick war eisig, durchbohrte ihn förmlich. „Und was war gemeint?“


Ganz so selbstsicher war Herr Brommer nicht mehr, als er leise antwortete: „Wenn es um reinen Sex ginge, würde ich nicht bei ihnen anfragen. Ich suche das besondere. Frauen, die Ausstrahlung haben, sich bewegen, tanzen können, und auch nackt eine gute Figur machen.“


„Striptease, Stangentanz, das können sie billiger haben.“


„Mag sein, aber wenn die Frauen auch noch gesellschaftsfähig sein sollen, wird es schwer.“


„Wenn ich das richtig verstehe, sollen wir unterhalten, und später die Hüllen fallen lassen. Bis zum letzten, aber keinerlei Sex?“


„Sex ist Tabu, es sei denn es geht von ihnen aus. Allerdings würde ich mir eine heiße Lesbenshow wünschen.“


„Ich denke, damit ist das Gespräch zu Ende.“


„Ihre Haltung verstehe ich nicht ganz. Vor der Kamera machen sie nichts anderes, man kann die Filme kaufen, sieht also das, was sie bei der Feier Live vorführen sollen.“


Das Argument war nicht von der Hand zu weisen.


„Angenommen ich würde akzeptieren, die Zustimmung meiner Partnerin vorausgesetzt, wie genau haben sie sich den Abend vorgestellt, was für eine Art Feier ist es?“


„Ein paar Freunde hatten die Idee ihre Frauen aus der Reserve zu locken, sie richtig anzuheizen, damit sie ihre Hemmungen über Bord werfen, anderes erleben wollen.“


„Und sie glauben, wenn sie zwei Frauen zusehen, werden sie so heiß, dass sie über ihre Männer herfallen? Träumen sie weiter!“


„Sie meinen das wäre nicht das richtige?“


„Wenn sie ihre Frauen aufgeilen wollen, müssen sie stärkere Geschütze auffahren. Wenn sich zwei Frauen vor aller Augen räkeln, gibt es höchstens „dicke Eier“, und bei den anwesenden Frauen der heimliche Wunsch so etwas auch zu testen.“


„Das habe ich nicht bedacht, was könnte man sonst tun?“


Ich war plötzlich Geschäftsfrau, obwohl ich nicht wusste, ob Gülay da mitspielen würde. „Sie müssten Paare suchen, die sich vor den Gästen vergnügen. Allerdings muss es wie zufällig aussehen. Die Frauen tanzen, ziehen sich aus, lesbeln. Dann kommen die Partner dazu. Am Ende vögeln, Partnertausch, Sex vom feinsten – aber das kostet.“


„Geld spielt keine Rolle, und der Vorschlag ist gut. Man würde es als Einblick in meine stille Teilhaberschaft ankündigen. Die Überraschung dabei, wenn es Gäste sind, mit denen man sich den Abend über unterhalten hat. Was würden sie verlangen?“


Mein Gegenüber war überzeugt, ich hatte mich selbst in eine dumme Lage manövriert, er wollte uns. Wohl war mir dabei nicht, es gab nur eine Möglichkeit aus der Nummer herauszukommen – Der Preis.


Gespannt sah mich Herr Brommer an, wartete auf eine Antwort.


„Angenommen, wir wären bereit, was noch zu klären wäre, würde es sie 10000 Euro kosten.“


Ich war sicher diesen Preis würde er nicht akzeptieren.


Wortlos zog er ein Scheckbuch hervor, unterschrieb das Stück Papier und hielt es mir hin.


„Einverstanden. Wenn der Scheck eingelöst wird, ist dies die Zusage für ihr Kommen.


Einzelheiten können wir telefonisch besprechen.“


Ich war sprachlos, hatte eine Abfuhr erwartet, nein, erhofft. Jetzt musste ich mit den anderen reden, oder die Sache einfach im Sande verlaufen lassen. Kein einlösen, keine Verpflichtung.


Herr Brommer verabschiedete sich mit Handkuss, flüsterte mir im gehen zu: „Es war mir eine Freude sie kennen zu lernen.“ Dann verschwand er im Aufzug.


Jetzt brauchte ich eine Stärkung. Mit Sekt und einer Zigarette bewaffnet zog ich mich in eine Ecke zurück. Viele Gäste waren nicht mehr da, andere befanden sich im Aufbruch.


„Was ist los Schnuckelchen?“ Gülays Stimme riss mich aus meinen Gedanken.


„Später, nachher muss ich mit euch reden.“


„Wegen dem Typen, mit dem du dich so lange unterhalten hast?“


„Genau deswegen, aber im Moment kann ich nicht.“


Meine Freundin kannte mich, wusste, dass ich jetzt nicht reden würde, verschwand.


Ich trank, ich rauchte, ich begriff mich selbst nicht mehr. Da lies ich mich breitschlagen auf einer Feier vor den Gästen zu vögeln, und zog meine besten Freunde mit rein.


Zwei Stunden später waren wir alleine. Trotz der Uhrzeit gönnten wir uns ein entspannendes Bad. Während die anderen noch einmal mit Sekt anstießen, hatte ich mir einen Espresso gemacht. Alkohol hatte ich genug.


Gülay platzte vor Neugier, drängte mich endlich zu erzählen.


Erst etwas stockend, dann aber langsam sicherer werdend, erzählte ich von dem Angebot, machte sofort deutlich, dass dies eigentlich nicht unser Ding sei. Dann war alles gesagt.


Gülay begann zu lachen. „Und deshalb warst du so Scheiße drauf? Deshalb hast du dich verkrochen und fast voll laufen lassen?“


„Du könntest dich damit anfreunden?“


„Schnuckelchen, wir machen doch jeden Tag nichts anderes. Wir vögeln wie Kaninchen vor „Fremden“, vor unbeteiligten. Ob Darsteller, die noch nicht im Einsatz sind, Kameraleute oder Beleuchter. Wir treiben es vor der Webcam, lassen uns dirigieren wie wir es machen sollen. Der Kunde zahlt, der Kunde ist König.“


„Das ist aber kein Film, da sind Leute, die mit der Branche eher nichts zu tun haben“, antwortete ich trotzig. Dieter schaltete sich ein: „Ich muss Gülay beipflichten. Ob sich der Zuschauer am Schirm oder im Raum aufgeilt – Ist das wirklich so ein Unterschied? Und für so viel Kohle müssen wir eine Menge Filme absetzen.“


„Du bist auch dafür?“


„Bevor du fragst, ich bin dabei, aber nur wenn wir jetzt für den Auftritt üben“, grinste Gerd.


Ich war völlig verblüfft, mit so einer einstimmigen Reaktion hätte ich nicht gerechnet.


Wenn die drei das so locker sahen, konnte ich auch nicht mehr zurück. Das war jetzt beschlossene Sache, da hieß es Augen zu und durch.


„Was meinst du mit jetzt üben?“


„Raus aus der Wanne und tanzen. Gülay, du auch. Wir geben euch ein Zeichen wenn wir heiß genug sind.“


„Du hast doch einen an der Waffel. Wenn ihr einen Samenstau habt, kann euch geholfen werden, aber tanzen werde ich nicht.“


Damit war eine Runde Rudelbumsen eingeläutet. Gut, dass wir uns für den kommenden Tag nichts vorgenommen hatten. Frühstück gab es um 12 Uhr.


Der heikle Auftrag war kein Thema, Einzelheiten würde ich klären.


Die folgenden Tage drehten wir. Meist Kurze Streifen ohne wirkliche Handlung. Schnell, billig, einträglich.


Dazwischen machte ich mir Notizen für den ultimativen Aussendreh.


Die Abende waren für private Camchats mit Stammusern reserviert. Wir verdienten nicht schlecht, mussten aber auch einiges für neue Ausrüstung investieren. Wenn man nachrechnete, die investierte Zeit berücksichtigte, war ein „normaler“ Job fast einträglicher.


Langsam war es warm genug um den Pool ohne Seitenverkleidung zu nutzen. Wenn ich es einrichten konnte, drehte ich kurze Sequenzen von Pärchen aus unserer Kartei. Kennenlernen, im Cafe treffen, beim Einkauf, auf dem Rummel. Diese endeten meist mit dem betreten des Hauses, sollten als Einstieg in die folgende Handlung dienen. Klar drehten wir dann auch noch in den Zimmern, kleinere Episoden. Und dann kam der Tag, vor dem ich richtig Bammel hatte – Die Feier bei von Brommer. Wir hatten gemeinsam öfter darüber gesprochen, das für und wider abgewägt, aber gegen meine drei Partner kam ich nicht an, ihre Argumente waren zu gut. Wir hatten akzeptiert, allerdings auch ein paar Bedingungen gestellt. Keinerlei Aufnahmen von unserem „Auftritt“! Keiner der Gäste wird griffig! Wenn, bestimmen wir selbst, ob und mit wem wir sexuelle Kontakte zulassen.


Wie gewünscht, hatten wir uns in Schale geworfen. Dieter und Gerd in Nadelstreifenanzügen, meine Freundin trug ein enges Stretchkleid, das nicht kurz, aber auch nicht wirklich lang war. Tiefes bücken verboten. Ich hatte mich für Rock und Bluse entschieden, wobei ich deutlich mehr Beinfreiheit hatte, da dieser weit geschnitten und notfalls tanztauglich war.


Wir nahmen ein Taxi, falls wir dem Alkohol zusprechen würden.


Die Adresse, ein riesiges Haus mit ebensolchem Grundstück. In mir wurden Erinnerungen wach, dachte sofort an meinen Ausflug mit John.


In mir begann sich alles zu verkrampfen, am liebsten hätte ich kehrt gemacht.


Wir wurden erwartet, von Herrn Brommer persönlich mit einem Sekt begrüßt und als Inhaber einer seiner Beteiligungen vorgestellt.


Damit waren wir erst einmal auf uns alleine gestellt, schlenderten durch den Saal, sahen uns die anwesenden Gäste genauer an. Was mir Brommer erzählt hatte, konnte ich nicht wirklich glauben. Wir sollten die Frauen animieren? Wenn man sich die Paare so ansah, war es eher das Gegenteil. Die meisten Herren bedurften gewisser blauer Pillen, um ihre Frauen/Begleiterinnen befriedigen zu können. Durchschnittlich waren die Frauen garantiert 20 Jahre jünger als die Männer. Ich flüsterte Gülay zu: „Die Herren im zweiten Frühling, die Frauen auf der Suche nach einer guten Partie.“


„Hoffentlich haben die einen Notarzt unter den Gästen, wenn wir tanzen, blank ziehen, werden Herzschrittmacher explodieren. Was sollen wir hier wirklich?“ Meine Freundin grinste schelmisch.


Dieter war im Gespräch mit einer rothaarigen, die die Tochter ihres Beleiters sein konnte, sich an seinen Arm krallte. Nur nicht loslassen, sonst ist er weg, dachte ich bei mir.


Gerd war ebenfalls mit Small Talk beschäftigt. In der Ecke war ein Alleinunterhalter, der auf einem Key-Board versuchte eher gelangweilt etwas Stimmung zu machen.


Gülay und ich mischten uns unter die anwesenden, dabei bemerkte ich, dass uns die Frauen argwöhnisch beobachteten. Kamen wir einem Mann etwas zu nahe, sofort stürzte die entsprechende Begleiterin herbei, schien die Krallen auszufahren, zog ihr „Eigentum“ schmollend in eine andere Ecke. Erst als sie betatscht und geküsst wurde, war der Eifersuchtsanfall beendet.


Es war totlangweilig, ich hoffte, bald das Zeichen für unsere „Show“ zu bekommen, damit wir verschwinden konnten. Es kam ganz anders. Gülay kam zu mir, flüsterte mir zu: „Jetzt mische ich diese Gesellschaft auf. Nix mit strippen und vögeln vor den Leuten, die machen es vor uns!“ Und wie willst du das machen?“


„Abwarten, die Weiber mache ich so eifersüchtig, die fallen über ihre Kerle her, damit wir sie nicht vernaschen.“


Gülay verschwand. Ich sah sie noch mit dem Musiker reden, bevor sie wieder, leicht angetrunken spielend in die Mitte des Raumes kam.


„Wie wäre es denn mit etwas Bewegung, wer tanzt mit mir?“


Keine Reaktion. Entweder war es zu überraschend, oder die Kavaliere hatten keinen Mumm.


Dafür reagierte der Musiker. Die Musik kannte ich. Schei…, das kann sie nicht bringen, schoss es mir durch den Kopf – Zu spät. Langsam begann meine Freundin mit ihren berühmt berüchtigten Bauchtanz. Langsam, dann schneller werdend tänzelte sie durch den Raum. Auch wenn der Bauch bedeckt war, die Wirkung war frappierend. Männeraugen fielen fast aus den Höhlen, Frauenarme umklammerten ihre Kerle. Gülay zog alle Register, wiegte sich, bog sich, schüttelte sich. Der Saum des Kleides rutschte gefährlich nach oben, lies zeitweise weiße Spitze blitzen. Als sie fertig war, gab es Beifall, den die Damen eher weniger spendeten. „Okay, das war wohl nicht der Tanz für die Allgemeinheit. Wie wäre es mit Tango?“


Auch diesmal keine Reaktion, also rief sie nach Gerd, der brav gehorchte.


Das Gerd so tanzen konnte war mir neu, aber man lernt ja nie aus.


Die beiden schwebten über das Parkett, dass es eine reine Freude war. Wer den Film „True Lies“ kennt, weiß sofort, was die beiden da abzogen, nur in einer „freigegeben ab 18 Jahren“ Version. Längst hatte man tiefe Einblicke, entweder unter den Rock, oder tief in den Ausschnitt. Es wurde mit jedem Tanzschritt schärfer, glich einem Geschlechtsakt in Kleidung.


Den Männern wurde garantiert heiß, die Damen schwitzten vor Angst, Brommer zwinkerte mir zu.


Zeit, in das Geschehen einzugreifen. Der Musiker hatte erkannt, dass hier die Stimmung anstieg, änderte sein Programm. Langsame Stücke, dann wieder schnelleres. Mal Walzer, dann Blues, dann wieder etwas mit weniger Körperkontakt.


Ich hatte mir Brommer geschnappt, mich an ihn geschmiegt – Klammerblues. Ich zeigte ihm was Frau beim Tanzen anrichten kann. Mein Oberschenkel war die ganze Zeit zwischen seinen Beinen, hatte die gewünschte Wirkung. Er löste sich von mir, entschuldigte sich, verschwand mit hochrotem Kopf und deutlich sichtbarer Erregung an die Bar. Dieter „bediente“ eine der Grazien, die so bestimmt noch nie getanzt hatte. Nicht nur sein „bestes Stück“ war an einer strategisch wichtigen Stelle, nein, auch die Finger strichen frech über die Arschbacken seiner Partnerin. Plötzlich waren Gerd und Dieter die gefragtesten Männer im Saal, sammelten Pluspunkte. Nicht nur Pluspunkte, wie ich kurz danach erfuhr.


Vor allem Dieter fiel mir auf, der immer wieder in eine der Ecken tanzte, eine ganze Weile nicht zu sehen war. Neugierig wie ich nun einmal bin, nutzte ich eine Pause, ging Richtung Toilette, schielte zu ihm rüber. Der Schuft – Statt normal zu tanzen, hatte er sie von hinten umfasst, strich über ihren prallen Busen, schien ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Natürlich war ich nicht eifersüchtig, es gab dafür keinen Grund, wir waren Partner, kein Paar, auch wenn wir uns privat sehr nahe standen. Gespannt schaute ich weiter zu. Ich konnte mir vorstellen was in der Frau vor sich ging. Kräftige Hände auf der Oberweite, und ein mächtiger Kolben, der sich gegen ihren Hintern presste. Solche „Teile“ war sie garantiert nicht gewohnt. Dieter ließ sich nicht beirren. Weg konnte/wollte sie nicht, dazu hielt er sie zu fest. Zielstrebig schob er eine Hand tiefer, schob die andere ohne Vorwarnung in ihren tiefen Ausschnitt. Ihr Versuch durch zusammenpressen der Beine etwas zu verhindern, erwies sich schnell als zwecklos. Kaum war die Hand unter den Rock geschoben, darunter nach oben gewandert, gab sie auf. Sie tat mir fast leid, da ich genau wusste, was sie jetzt spürte. Finger, die sich gnadenlos tiefer bohrten, jeden Widerstand brechen konnten. Sie wiegten sich weiter im Takt, als er ihre Hand zwischen ihre Leiber brachte, sie den harten Prügel unter dem Stoff ertasten konnte. Dieter hatte sie, sie war „besiegt“. Der nächste Schritt – Seine Hand kam unter ihrem Rock hervor, und er hielt ihr die Finger an den Mund. Wie abwesend leckte sie ihren eigenen Saft ab. Noch einmal flüsterte er ihr etwas ins Ohr, und dann, ich glaubte nicht richtig zu sehen, zog sie ihren Slip aus reichte ihn Dieter. Der steckte ihn ein, dann ging es zurück zu den anderen.


Ihr „Mann“ würde sich wundern wie geil seine Gespielin plötzlich sein würde. An der Bar traf ich auf Gülay. „Das wird bald eine Orgie!“


Wie kommst du denn darauf?“


„Na weil unsere Jungs die Weiber aufgeilen. Deren Muschis müssen so etwas von nass sein!“


„Stimmt, das habe ich eben gesehen, und ohne Slip unter dem Rock…“


Okay, dann hilf mir die restlichen Kerle in Schwung zu bringen.“


„Die restlichen?“


Ja, einige habe ich schon verarztet. Eng tanzen, die Titten an deren Brust reiben, Finger in die Hose, und auch fühlen lassen, dass der Slip offen ist. Mann sind die überrascht.“


„Luder!“


„Besser als hier offen zu ficken.“


„Okay, dann auf in den Kampf.


Einige der betuchten Herren wollten nicht mehr tanzen, waren mit ihren Gedanken ganz woanders. Noch blieb es bei mehr oder weniger heftigen Knutschereien und versteckten Versuchen die Bereitschaft der Frauen zu testen. Ich kümmerte mich wie Gülay um diverse Männer, ermutigte sie handgreiflich zu werden. Wie viele mir unter den Rock griffen habe ich nicht gezählt. Dumm war nur, so geil sie auch waren, die Hemmschwelle zu überschreiten trauten sie sich nicht, was sicher nicht an ihren anwesenden „Püppchen“ lag. Auf der Toilette traf ich auf das letzte Opfer von Dieter, die nicht gerade glücklich aussah.


Höflich grüßte ich.


„Hallo, tolle Feier – Übrigens Chantal.“


„Hi, Monika - Geht so, könnte besser sein.“


„Besser?“


„Na ja, ich habe gedacht ich würde etwas erleben. Jedenfalls gab es diverse Andeutungen. Andere, die ich näher kenne, sind ähnlich enttäuscht. Aber die ollen Säcke sind verklemmt.“


Ich grinste wissend.


„Verklemmt?“


„Ja, nach außen der Gentleman, und wenn sie zu Hause sind sollen wir bereit sein. Ich soll mich präsentieren, möglichst in heißen Dessous rumhüpfen damit er in Stimmung kommt. Sind wir dann im Bett, alles brav im Dunkeln unter der Decke. Nichts was prickelt mitmachen. Mit dem Maul sind sie die stärksten Hengste, die wildesten Ficker. Alles nur Angabe. Wenn die Kohle nicht wäre…“


„Ich verstehe.“


„Nichts verstehst du. Kannst du dir vorstellen mit einem Kerl zu vögeln, der dein Vater sein könnte? Und alles ohne wirkliche Befriedigung für mich. Ohne Spielzeuge…“


„Und warum suchen sie sich dann jüngere Frauen?“


„Ich bin sein Statussymbol. Schaut her, was ich für eine junge Frau habe. Genau wie die anderen Kerle hier. Wenn die geil sind, haben wir bereit zu sein, wenn wir es sind, kräht kein Hahn danach. Kennst du das Gefühl, wenn du am liebsten sofort…?“


„Oh doch, ich kenne das Gefühl. Ohne Slip unter dem Rock zu sein, feucht, sich nach Berührung sehnend.“


„Du… du weißt das?“


„Ich habe gesehen wer ihn dir abgenommen hat.“


„Und dann hat er mich stehen lassen.“


„Dann hol es dir bei deinem Mann.“


„Verklemmt, sag ich doch.“


„Gegen die Waffen einer Frau hilft Verklemmtheit nicht wirklich.“


„Wie meinst du das?“


„Beobachte meine Freundin, dann verstehst du mich schon.“


Wie heimliche Verbündete gingen wir wieder in den Saal.


Getanzt wurde derzeit nicht, man saß sich unterhaltend zusammen.


Es knisterte, aber der Funke, der fehlte, wollte nicht überspringen. Die Männer hielten sich zurück weil sie sich nicht bloß stellen wollten, die Frauen, weil sie finanziell abhängig waren, sich zurückhalten mussten. Scheiß Situation. Brommer wollte ein Rudelbumsen provozieren, nur nach dem Gespräch mit Monika waren die Fakten ganz anders. Nach seiner Aussage waren die Frauen das „Problem“, sollten zu sexuellen Handlungen animiert werden – eine glatte Lüge. Ihm ging es um seine männlichen Gäste, die wollte er in Aktion sehen. Aber warum? Erpressung? Ich überlegte unseren Besuch sofort abzubrechen, für so etwas war ich mir zu Schade, das wollte ich nicht unterstützen. Ich winkte Gülay zu mir, die sich nur schwer von ihrem derzeitigen Opfer trennen konnte.


„Hoffentlich ist es wichtig, der Kerl hat echt goldene Finger“, tat sie empört über die Störung.


Schnell klärte ich sie auf.


„Geh zu Brommer, konfrontiere ihn mit deinem Verdacht. Wenn es so ist, verschwinden wir, wenn nicht…“


„Okay, ich kläre das.“


Sofort stürmte ich auf unseren Auftraggeber zu, der gerade alleine an der Bar stand.


Ich war echt sauer, entsprechend war mein Auftreten.


Brommer war sichtlich geschockt.


„Also gut, es war nicht ganz die Wahrheit. Ich bin bei meinen Freunden etwas aufgefallen, sie haben von meinem Engagement in der Porno Branche erfahren. Alter Adel, Banker, Politiker, erfolgreiche Unternehmer, das verträgt sich nach deren Meinung einfach nicht. Und dann Porno… Ich bin von den meisten finanziell und gesellschaftlich abhängig, kann mir einen Skandal nicht leisten.“


„Aber was soll diese Aktion bringen?“


„Ich will ihre Doppelmoral ans Licht bringen, sie damit an bestehende Verträge und Abmachungen binden. Dazu braucht es keine Aufzeichnungen, da jeder von dem anderen weiß, was bei diesem Treffen geschehen ist.“


„Also gut, keine Erpressung. Allerdings wird der geplante Strip zu keinem Ergebnis führen, ein von uns gezeigter Akt ebensowenig.“


„Dann war alles umsonst?“


„Ich glaube nicht, wir gehen nur anders vor.“


„Ihr habt freie Hand, ich brauche nur den Erfolg.“


Ich ließ Brommer mit seinen Problemen stehen, gab meiner Freundin mit erhobenem Daumen das Zeichen, dass alles in Ordnung sei, suchte Monika, mit der ich mir ein Glas Sekt genehmigte.


„Hast du meinen Rat befolgt, gut beobachtet?“


„Schon krass was deine Freundin da macht.“


„Eifersüchtig?“


„Nein, ich weiß ja, dass es da keine ernsten Absichten gibt.“


„Aber…?“


„Was glaubst du was los ist, wenn wir so offen mit anderen Männern rummachen. Was er darf, daran dürfen wir nicht einmal denken. Wir werden gut versorgt, müssen eben spuren – Moderne Sklavinnen.“


„Okay, ändern willst du das wohl nicht, ist mir auch egal, aber alles musst du dir nicht bieten lassen.“


„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“


„Eifersüchtig machen!“


„Dann kann ich gleich meine Sachen packen.“


„Hast du Mut?“


„Wenn du meinst, ich soll mit einem andern… Nein!“


Keine Sorge, da gibt es besseres. Wir beide schmusen in der Nähe deines Mannes. Ich werde schon dafür sorgen, dass er erkennt, was er an dir hat.“


„Wir beide? Ich habe aber noch nie…“


„Überlass mir alles. Komm wir setzen uns.“


Brav folgte mir Monika. Auf dem Weg zur großen Sitzgruppe versorgten wir uns mit frischem Sekt.


Kaum saßen wir, begann ich ein lebhaftes Gespräch mit Monika. Uns gegenüber vier Männer, einer davon Monikas Begleiter, in dunklen Anzügen, die den Zenit ihres Lebens längst überschritten hatten, tranken und rauchten dicke Zigarren. Von uns nahmen sie kaum Notiz. Ich kramte nach meinen Zigaretten, ließ die Herren dabei tief in meinen Ausschnitt blicken.


Monika und ich redeten weiter, kicherten, deuteten dabei immer wieder auf andere Gäste, taten als würden wir über diese lästern. Die vier gegenüber folgten mit den Augen, neugierig über wen wir herzogen. Ihr Interesse war geweckt. Jetzt kam Stufe zwei. Gespräch unter Frauen. Wir spielten Brustvergleich, prüften gegenseitig wie "fest" sie waren. Besonders leise waren wir nicht, ich wollte, dass man mithörte.


„Wie groß ist eigentlich der Pimmel von deinem?“


Mit den Fingern deutete Monika die Größe an.


„Hart oder schlaff?“


„Hart!“


„Du arme, der von meinem ist bestimmt fast doppelt so groß.“


„Glaub ich nicht.“


„Ist aber wahr, wenn du willst…“


„Nein, lieber nicht.“


Ich spürte Monikas Lippen an meinem Ohr.


„Ich würde ich ihn schon gern sehen und spüren, aber du weißt ja…“


Anders als sie erwartete reagierte ich.


„Was, du hast keinen… Das will ich sehen.“


Kaum gesagt, lupfte ich ihren Rock, prüfte ob sie wirklich keinen Slip trug.


Den vieren uns gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf, ihre blanke Muschi war deutlich zu sehen.


„Schau mal da hinten, die zwei scheinen sich sehr nah zu sein.“


Ich deutete auf Gülay und Gerd, die im Nahkampf waren.


Sie, halb auf der Fensterbank sitzend, die Beine weit geöffnet, er vor ihr stehend, eindeutige Bewegungen machend. Monika schluckte.


„Die treiben es richtig!“


„Ich denke schon. Macht dich das an?“


Statt auf eine Antwort zu warten „prüfte“ ich es einfach. Zum zweiten Mal lupfte ich ihren Rock, griff ungeniert zu.


Monika zuckte zusammen als ich mit zwei Fingern eindrang, begann leise zu jammern, als ich sie für unsere Beobachter deutlich sichtbar hin und her bewegte. Mit einem innigen Kuss beendete ich das Schauspiel. Ihr Mann hatte gesehen was er sollte, die anderen sollten nicht mehr als unbedingt nötig sehen.


Monika entschuldigte sich, wollte zur Toilette. Dabei warf sie ihrem Mann einen sehr deutlichen Blick zu.


Er schien verstanden zu haben, folgte ihr kurz darauf, danach verschwanden zwei weitere der Herren, schauten sich suchend um. Um den verbliebenen kümmerte ich mich sofort.


„Na, so alleine? Ich hätte Lust auf ein Glas Sekt.“


Wortlos erhob er sich, kam mit Sekt zurück. Seine Hose war deutlich ausgebeult als er mit zuprostete.


„Monika ist schon ein heißer Feger, schade, dass sie weg ist.“


„Ähem… Ja…. Schade.“


„Du bist aber auch ganz schön aufgeheizt, soll ich dir helfen?“


Statt eine Antwort abzuwarten griff ich beherzt zu, knetete sein „bestes Stück“ mit sanftem Druck.


„Wie heißt du eigentlich?“


„Werner, und du?“


„Chantal – Soll ich dir jetzt helfen?“


„Ich bin nicht alleine hier.“


„Na und, ich doch auch nicht.“


Kaum hatte ich dies erwähnt, war seine Hose offen, griff ich hinein. Nur Schiesser Feinripp verhinderte die direkte Berührung


Was für ein mickriges Ding, dachte ich, sagte aber: „Das ist aber ein strammer Max.“


Nervös schaute er sich um, hinderte mich aber nicht daran an der Unterhose zu ziehen, den Schwanz zu befreien.


„Ich hätte Lust, du auch“ flüsterte ich ihm zu.


Werner nickte nur.


Also worauf warten wir. Ich hole ein Gummi, und wir treffen uns vor der Toilette.


Schon war ich weg. Kondome hatte ich immer in der Tasche, und vor der Toilette stand sichtbar nervös wartend – Werner.


Meine Hoffnung erfüllte sich, wir waren nicht alleine. Monika und ihr Mann waren noch nicht fertig.


Werner wollte flüchten, doch das lies ich nicht zu.


„Hiergeblieben, du hast mir was versprochen. Gekniffen wird nicht.“


Ich hielt ihm das Kondom hin.


„Also runter mit der Hose und dann will ich dich spüren.“


Monika stand, am Waschbecken abgestützt, zwinkerte mir zu.


Werner war endlich bereit und ich dirigierte ihn auf das WC.


Rock hoch, Slip zur Seite, und schon saß ich auf ihm. Der Kerl japste, schien nach ein paar kurzen Bewegungen schon kurz vorm spritzen zu sein, als eine weitere Frau hereinkam- Werners Frau, wie sich sofort herausstellte.


Sie schimpfte, tobte, wollte auf mich losgehen, als Monika beschwichtigte.


„Ist doch nichts schlimmes. Mach einfach mit. Hast du nicht immer von einem Dreier geträumt?“


„Geträumt vielleicht, aber auf der Toilette?“


„Bequem ist es wirklich nicht, aber wir könnten uns eine stille Ecke suchen, und dann zu fünft weitermachen.“


Der Bann war hier zumindest gebrochen, deshalb wollte ich mich ausklinken.


„Gleich zu fünft, macht es doch unter euch aus, zwei Männer, zwei Frauen, das passt doch viel besser.“


Ich verschwand, bekam dann noch mit, wie die vier notdürftig bekleidet in einem der Zimmer verschwanden. Ich hatte Blut geleckt, brauchte dringend einen vernünftigen Fick – Dieter!


Ich suchte, ich fand ihn. Beschäftigt mit einer kleinen rothaarigen, die er auf dem großen Esstisch nagelte. Auf einem der dazugehörigen Stühle saß Brommer, der von meiner Freundin mit dem Mund verwöhnt wurde. Natürlich nicht ohne Gummi.


Kurzerhand klopfte ich Dieter auf die Schulter, der sich sofort löste. Die kleine wollte protestieren, wurde aber einfach vom Tisch gehoben und auf Brommers Schoß gesetzt.


Fast dankbar nahm sie die erneute Füllung ihres Lustkanals an.


Überall im Raum vielen nun Hüllen und Hemmungen. Dort wurde gefingert, da geblasen, und in Ecken gevögelt. Zeit für uns zu verschwinden.


Die Zeit für ein Abendessen beim Italiener unseres Vertrauens nahmen wir uns, bevor wir eine sehr heftige Orgie mit Licht und Musik in unserem Pool auf der Terrasse feierten.


Wirklich wohl war mir nicht, ich kam mir fast wie eine Nutte vor. Ficken für ein paar Scheine, Sex mit einem Kerl, den ich mir, anders als beim Drehen nicht wirklich aussuchen konnte, und auch noch loben musste.


Zum Glück waren diese trüben Gedanken schnell verflogen. Etwas Alk und Dieter sorgten dafür.

Warten auf den Sommer

Es zahlte sich aus, dass wir so viele Filme gedreht, sie nicht gleich weitergegeben hatten. Plötzlich hatten wir etwas Zeit für uns. Dieter kümmerte sich mehr um seine eigentliche Arbeit, war oft in seinem Fotostudio, für ihn ein willkommener Ausgleich.


Ich nutzte die Zeit, das „Projekt“ vorzubereiten, schrieb Scripts, traf eine Vorauswahl aus unserem Darsteller Pool. Gülays frisch gecastete „Exoten“ passten sehr gut, dazu hatten wir einige Darsteller, die in anderen Produktionen garantiert nicht zum Zuge gekommen wären, da sie nicht dem Idealbild entsprachen. Frauen, die etwas molliger, deren Brüste nicht so fest waren, dadurch auch mal hingen. Dazu etwas Hüftgold oder dickere Schenkel. Auch die Jungs waren nicht alle so gut „bestückt“ wie es die anderen Labels verlangten. Mir war das egal, mit meiner Serie sollten sich alle, die sich die Filme ansahen identifizieren können. Im wahren Leben hatten auch nicht alle Kerle einen riesigen Schwanz, der immer und jederzeit bereit war, hatten Frauen ihre Problemzonen.


Das einzige was ich nicht hatte – Einen geeigneten Ort an dem wir das alles umsetzen konnten. Klar kannte ich einige Örtlichkeiten, aber ob man dort so einfach Pornos…?


Die Wünsche von „EE“ waren klar umrissen - Viel Aktion im Freien, weshalb wir dies erst im Sommer umsetzen konnten.


Das geplante Pfadfinderlager war verworfen, mein Vorschlag ein Klassentreffen ehemaliger zu veranstalten angenommen worden. Der große Vorteil zu anderen Filmen meiner Reihe – Sex gehörte zu ihrem Leben, Piercings und Tattoos waren kein Problem, die Teilnehmer längst in Lohn und Brot oder Studenten.

Auch wenn wir nicht unter Druck waren, drehten wir weitere Filme, die dem „normalen“ Porno entsprachen. Wenig Handlung, schnell zur Sache, abspritzen und Schnitt!


Wir nutzten diese Drehs, dem „Frischfleisch“ Gelegenheit zu geben sich an Kameras zu gewöhnen, Erfahrung zu sammeln, damit sie bei dem „Projekt“ im Sommer wussten worauf es ankommt, wir nicht durch plötzliche Hemmungen überrascht werden konnten, die die Drehs erschweren oder verzögern würden.


Dabei achteten wir aber darauf, sie nicht zu „verderben“, ihre Glaubwürdigkeit als „Amateure“ zu bewahren.

Hatten wir keine Drehs geplant, waren wir unterwegs suchten nach dem ultimativen Drehort – Leider ohne Erfolg.

Noch etwas bewirkte der Abend bei Brommer, es folgten in Absprache mit Dieter und Gerd erste Treffen mit Stammusern. Diese natürlich in der Wohnung neben dem Studio, und unter Beobachtung zumindest von einem unserer Partner.


Gerda hatte längst eine Art Bonussystem als Anreiz eingerichtet. Wer dann wirklich ein Treffen gewinnt, was dabei passiert – Konnten wir immer noch beeinflussen.


Anwärter gab es jedenfalls schon einige. Einziges Manko – Die Kerle waren meist älter, aber welcher Jungspund konnte sich auch die dauerhaften Besuche unserer Seite leisten.


Wir begannen langsam, ließen uns nur fotografieren, zeigten dafür aber alles.


Die Herren durften Wäsche und Posen bestimmen, nur anfassen war Tabu.


Das dies nicht so blieb…


…lag am Lockruf des Geldes!


Einige Angebote waren einfach zu verlockend.


Die erste Ausnahme machte, wie sollte es anders sein, Gülay.


Ihr Gast, ein Mittvierziger, bot ihr 300 Euro für einen Hand Job. Es dauerte nur 3 Minuten, dann hatte er fertig.


Ein paar Tage später durfte mein „Gast“ mich mit einem Dildo beobachten, bekam dann von mir eine gut dotierte Entspannung per Hand.


Besonders beliebt waren gemeinsame Duschen. Seifenspiele, die für die Herren mit einem schnellen Erguss endeten.


Es machte fast Spaß, die Kerle erst auf Touren zu bringen, und sie erst wenn die Kasse klingelte erlöste.


Was mich am Abend bei Brommer noch belastet hatte, wurde immer einfacher. Ich stellte mir einfach vor wir würden drehen, mein „Gast“ ein Darsteller.


Es war nur eine Frage der Zeit und des Angebotes, und ich würde mich vögeln lassen.


Auch meine Freundin deutete so etwas an, aber noch waren unsere „Gäste“ auch ohne spendabel genug.


Nach solchen Treffen gaben sich unsere Männer immer besonders viel Mühe uns zu verwöhnen, was wir nur zu gerne annahmen.

Die Wochen vergingen, es wurde wärmer, langsam wurde es wirklich Zeit einen Drehort zu finden.


Was wir planen konnten war erledigt, die Scripts geschrieben, die Akteure informiert.


Unsere Ausflüge wurden ausgedehnt, wir suchten auch im Umland.

An einem Samstag, ich war mit Dieter unterwegs, sollte uns der Zufall helfen.

Das Projekt

Der Tag ein einziger Reinfall, kein Glück bei der Suche. Auf dem Heimweg hatte Dieter ein „Bedürfnis“, wir bogen in einen kleinen Weg ein. Dabei kamen wir an einem alten Bauernhof vorbei, der am Rand eines Sees lag. Die blutrote Sonne malte impressionistische Muster auf das Wasser. Wir hielten an und gingen ans Ufer.


Dieter entleerte sich an einem Baum, ich nutzte die Gelegenheit ebenfalls, verschwand hinter einem dichten Busch.

„Traumhaft, hier würde ich gerne Fotografieren und Filmen“, seufzte Dieter, als ich wieder auftauchte.


Der Anblick war wirklich berauschend.


„Stimmt, das wäre ein geeigneter Ort. Abgelegen, ruhig, und viel Platz“, stimmte ich ihm zu.


Ich dachte, das würde ein Traum bleiben, bis ich das Schild entdeckte. Mieten oder Kaufen? Bei Anfragen Maklerbüro Hildebrand.


Ich glaube, dein Traum könnte wahr werden“, lächelte ich Dieter an, zog mein Handy heraus und wählte die Nummer die dort angegeben war.


Fast wäre mein Anruf vergebens gewesen, der ganze Traum geplatzt.


Der Makler erklärte, dass dieses Objekt gar nicht mehr zu mieten wäre. Es sei verkauft, würde in einigen Monaten saniert, sollte von einem Schullandheim (was für ein Zufall), zu einer Jugendherberge werden. Meinen ganzen Charme einsetzend bekam ich die Zusage es für zwei Wochen nutzen zu dürfen, vorher schon uneingeschränkt Zugang hätte. Natürlich erwähnte ich nicht, zu welchem Zweck, sondern erzählte etwas von Abenteuerurlaub mit jungen Leuten.


Für die anderen machte ich noch einige Bilder.

Als wir nach Hause kamen, wurden wir schon voller Neugier erwartet, da ich Gülay natürlich per Handy informiert hatte.


In kurzen Worten, mit den Bildern dokumentiert, brachte ich Gerd und Gülay auf den neuesten Stand, versuchte sie so zu begeistern, wie Dieter und ich es längst waren.


Gerd war am Anfang sehr skeptisch, hatte Bedenken wegen der Kosten, und der Logistik, die nötig war um das alles umzusetzen.


Ich rief deshalb bei Manfred von „EE“ an, der einen dicken Scheck als Vorschuss versprach.


Mit dieser Zusage, den Einnahmen der schon produzierten Filme und unserem Nebenerwerb, konnte sich auch Gerd zu einer Zustimmung durchringen, dem „Projekt“ stand nichts mehr entgegen.


Kaum hatten wir uns geeinigt, begann ich mit den endgültigen Planungen.


Per Fax wurde der Vertrag mit dem Makler besiegelt.


Der Termin stand, jetzt mussten wir die Verträge schließen, Listen erstellen, was wir alles brauchten – Mein Job!


Darsteller – Aus unserer Kartei suchte ich gezielt Charaktere, die noch keinerlei Buchungen hatten. Allen erklärte ich, dass diese Aufnahmen eine weitere Chance sein könnte in der Branche Fuß zu fassen. Die meisten sagten zu, waren auch mit der eher schmalen Gage einverstanden. Dazu kamen natürlich auch einige unserer "Stars", die mit ihrer Erfahrung die Newbies unterstützen und leiten konnten.


Zum Glück hatte ich Partner, die mich bei den trotz allem weiter laufenden Dreharbeiten, der Rubel musste ja rollen, fast komplett heraushielten. Natürlich musste ich auch ein paar Szenen liefern, Vertrag ist Vertrag, doch hielt sich das in Grenzen, konnte ich mich intensiv um unser „Projekt“ Klassentreffen kümmern.

Der Bauernhof alleine hätte schon für viele Filme als Kulisse genügt, doch der angrenzende See bot noch viel mehr Möglichkeiten. Dazu konnte Dieter hier ganz besondere Bilder schießen, Models bekam er genügend.

Wie abgesprochen lag das Hauptaugenmerk auf dem Klassentreffen ehemaliger Schüler, die lieber naturverbunden ihr altes Schullandheim, eben diesen alten Bauernhof als Ziel hatten. So konnte man auch erklären, dass zwischendurch neue Gesichter auftauchten, andere verschwanden, weil man nicht gleichzeitig Urlaub hatte. Zwei Wochen mit den gleichen Leuten erinnerte mich zu sehr an die Zeit mit John, dazu wären es zu viele geworden. So waren wir flexibler. Für die erotischen, längeren Streifen war ich verantwortlich, würde jede Unterstützung der anderen bekommen. Dazu würden zwei weitere Teams kurze Wichsvorlagen nach dem üblichen Pornomuster drehen. Gülay fiel die Aufgabe zu, zwischen allen Drehs zu pendeln, einzuspringen, zu helfen wenn es nötig wurde.


Wir hatten 5 Kameramänner. Dieter, Gerd, Werner, Karl, und Siggi. Bei Bedarf konnten auch Gülay und ich einspringen.


Gerd und Dieter wollten mehr Fotos, also mussten Gülay und ich los.

Ortsbegehung – Da der Makler keine Zeit, oder keine Lust hatte, besorgte ich mir die Schlüssel und fuhr mit Gülay zu dem Bauernhof.


„Traumhaft“, stammelte sie nur als wir vor dem alten Hof ankamen. Ein großes Wohngebäude, daneben ein weiteres, allerdings ohne Fenster – Scheune vermutlich.


Dazwischen ein großes Tor, über dem noch ein von hier nicht zu deutender Aufbau zu erkennen war.


„Das hat Dieter auch gesagt, deshalb sind wir jetzt hier“, lachte ich.


Wir stiegen aus dem Auto. Erst jetzt wurde uns die Größe bewusst. Vor dem Hauptgebäude war bestimmt Platz für 8 Autos. Okay, früher fuhren hier Busse vor, lieferten die Schüler ab. Obwohl hier seit einiger Zeit niemand mehr war, machte das Anwesen einen gepflegten Eindruck. Beindruckend, fast Furcht einflößend war die Hecke, die den Hof zu umschließen schien.


„Großes Tor oder Tür?“, fragte ich meine Freundin.


„Erst einmal von außen ansehen“, antwortete sie.


Also suchte ich den Schlüssel und wir traten ein.


Eine große, mit altem Kopfsteinpflaster bedeckte Fläche empfing uns. Rechts und links standen ehemalige Stallungen. Ein kurzer Blick hinein zeigte, dass man für die Freizeitgestaltung der Schüler an alles gedacht hatte. Im ersten Stall - Sauber, mit Planen abgedeckt standen hier zwei Tischtennisplatten, Kicker und ein Billard Tisch. Auch Tische und Stühle waren vorhanden. Schlechtes Wetter war also kein Problem für die Schüler. Der andere Stall wurde für „Leibesertüchtigung“ genutzt. Diverse Geräte wie Medizinbälle, Matten und eine Sprossenwand machten dies deutlich. Sogar Ringe hatte man an die Deckenbalken montiert. Mit Schrecken erinnerte ich mich an meine Schulzeit. Ich notierte eifrig was alles vorhanden war, Gülay knipste wie besessen, dann verließen wir diese Stätte, um uns weiter umzusehen. Am Ende der befestigten Fläche war Rasen, der sich schnell als riesige Wiese entpuppte, die bis zum See reichte. Dieser zog uns magisch an. Am Rand hatte man etwas Sand und Kies verteilt. Es gab sogar drei freistehende Duschen. Das Wasser, klar und sauber. Deutlich sah man den Boden, der langsam abfiel. Ein langer Steg führte ein ganzes Stück hinein. Hier sah man, dass der See nicht wirklich tief war, zum Schwimmen reichte es aber längst. Gülay legte sich bäuchlings auf den Steg, testete mit der Hand die Temperatur.


„Noch ein paar Tage Sonne, und das Wasser wird „Pipiwarm“, kicherte sie.


„So wie du daliegst, fängt es bald an zu kochen“, konterte ich, und schob ihr meinen Fuß zwischen die Beine.


„Du geiles Luder, aber wir sind im Dienst, keine sexuellen Belästigungen bitte“, prustete sie los, sprang auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.


„Okay, arbeiten wir weiter“. Geschickt wand ich mich aus ihrer Umarmung.


In einem Schuppen neben dem Steg fanden wir drei größere Ruderboote.


Die Männer müssen die Boote testen schrieb ich mir auf, während meine Freundin brav Bilder machte.


Wir schlenderten zurück, wollten ja auch noch das Haus besichtigen.


Am Rande der Wiese gab es eine Kiesfläche, die als Feuerstelle genutzt worden war, wie man an den Spuren erkennen konnte.


Sogar einen kleinen Spielplatz gab es hier. Schaukel, Rutsche, Klettergerüst. Auch hier sollten die Männer nachsehen ob alles sicher war.


Zuerst besichtigten wir die ehemalige Scheune, die man vom Innenhof frei betreten konnte. Der Boden dick mit Stroh bedeckt lud zum rumtollen und anderem förmlich ein. Eine schmale Leiter führte zum Heuboden, und meine Fantasie überschlug sich förmlich.


Vor meinem geistigen Auge sah ich Thomas und Heidi, die sich im Heu wälzten, sich langsam auszogen um sich zu vereinigen. Ich merkte wie ich reagierte, meine Brustwarzen ausfuhren, was Gülay mit einer spitzen Bemerkung quittierte.


Es blieb das Haus, also betraten wir es. Sofort erkannte man, dass hier einiges auf neue Verwendung umgestellt war. Nichts erinnerte an Bauernhof.


Im Erdgeschoss eine große voll eingerichtete Küche, in der man für viele hungrige Mäuler sorgen konnte. Ein kurzer Blick in die Schränke, alles vorhanden. Von dort kam man in den Raum, der als Speisesaal eingerichtet war. Auf der anderen Seite zwei Toilettenanlagen – Männlein und Weiblein, die jeweils mit Gemeinschaftsduschen ausgestattet waren. Erstaunlich war, dass es sogar eine kleine Sauna gab. Nicht besonders groß, aber sechs Personen würden gleichzeitig saunieren können. Ich fragte mich, was das für eine Schule war, die sich eine solche Ausstattung leisten konnte.


Im oberen Stock gab es drei Zimmer, vermutlich für die begleitenden Lehrer. Auch hier oben gab es Toilette und Dusche. Eine einfache Holztreppe führte auf einen Dachboden, der ausrangierte Möbel und anderes Gerümpel enthielt. Blieb der Aufbau über dem Tor, der bis zur Scheune reichte.


Es war der absolute Hammer, so etwas hätte ich nicht zu hoffen gewagt.


Zwei große Räume, besser Säle, vollgestellt mit Doppelstockbetten. Hier waren wohl früher die Schüler, streng nach Geschlecht getrennt untergebracht. Statt Matratzen gab es Strohauflagen. Schlafen musste man mit Schlafsack.


Innerlich jubilierte ich, dieser Hof war ein „Sechser im Lotto“, entsprach genau dem was ich drehen wollte, und die Kulisse war echt!


Wir hatten genug gesehen, zufrieden fuhren wir zurück, erstatteten am Abend unseren Männern Bericht. Gülay zeigte zusätzlich die gemachten Bilder, die Gerd und Dieter endgültig überzeugten.


Ab sofort begannen die finalen Vorbereitungen für das „Projekt“.


Ganz wichtig war ein Zeit- und Ablaufplan.


Dieter wollte einen groben bis zum nächsten Tag aufstellen, den wir dann beim Frühstück beraten und ergänzen sollten.


Schade, das bedeutete, dass er nicht bei uns bleiben würde, und ich war so heiß.


Das bekam dafür Gülay zu spüren, die ich fast vergewaltigte.


Voller Spannung warteten wir am Morgen beim Frühstück auf Dieter, der kurze Zeit später erschien. Ohne lange Worte bekamen wir ein Blatt Papier, auf denen er einiges aufgelistet hatte.

Planung Projekt:


14 Tage, davon 2 für letzte Vorbereitungen, 12 zum Arbeiten.


Zelte, möglichst gebraucht. Schlafsäcke, Decken müssen besorgt werden.


Kameras im Schlafsaal, Heuboden, Spielhalle und Scheune fest installieren. Das Geschehen auf der Wiese mit den Zelten muss permanent aufgezeichnet werden – Füllmaterial und zufällige Szenen. Problem, dazu haben wir zu wenige Kameras. Anmieten?


Drehplan erstellen – Wer, wann, was, wo!


Vorräte und Getränke. Kühlung? Wer kocht, Transport, Fahrservice für später kommende Darsteller…

Die Liste war lang, Dieter hatte sich wirklich bemüht, jetzt wurden Aufgaben verteilt.


Gerd und Dieter waren für alles Technische zuständig. Gülay und ich teilten uns alle anderen Aufgaben.


Ein fast unlösbares Problem stellte die Verpflegung dar. Nur Grillfleisch und Wurst würde nicht genügen, doch kochen konnten weder meine Freundin noch ich. Lieferservice schied ebenfalls aus. Zu große Entfernung, und das verheimlichen dessen, was wir wirklich in dem alten Hof trieben. Wenn wir keine Lösung fanden, blieben nur Fertiggerichte. Wir verschoben dieses Problem, hatten noch genug anderes zu organisieren.


Nach einer weiteren Zigarette gab ich mir einen Ruck, begab mich zum PC.


Wenn man etwas sucht – Die Kristall-Google hilft!


Mit Gülay abgesprochen suchte sie nach Zelten und Schlafsäcken, ich kümmerte mich um einen Transporter, drei Busse und Umzugskisten. Danach erstellte ich eine Liste was eingepackt werden sollte. Kleidung, Spielzeuge waren wichtig, dazu alles was man so an Schminkutensilien braucht.


Der nächste Schritt: Versenden der Verträge mit endgültigem Datum und dem Zusatz, dass Badesachen, Nacht- und Unterwäsche wichtig seien. Dazu Sportsachen, festes Schuhwerk und Regenkleidung. Durch Zufall stieß ich auf die Seite eines Möbelhauses, das Garten- und Sommersachen „verschleuderte“.


Vier Liegestühle mit Auflagen und zwei Hängematten bestellte ich. Dazu, in mir kam das Kind zum Vorschein, sechs große Wasser Pump-Guns, Luftmatratzen, Federballspiele und diverse Bälle. Dieter bekam sofort die Order alles abzuholen, und bei nächster Gelegenheit mit zum Hof zu nehmen.


Wir hatten ein Ziel, das wir gewissenhaft vorbereiteten. Nichts wollten wir dem Zufall überlassen, da es um viel Geld, unsere Existenz ging. Aber wie bei jedem Geschäft, ohne Einsatz kein Gewinn.


Wie erwähnt, hatte ich die meiste Zeit alles zu planen, zu koordinieren, während weiter kleine Streifen produziert wurden. Unsere Stammuser erwarteten ständig neues Material.

Inzwischen waren einige Tage verstrichen, die letzten Vorbereitungen liefen, meine lange To Do Liste war fast abgearbeitet.


Die Verträge waren zurück, alle Wunschkandidaten verfügbar.


Noch drei Tage, dann würde das Abenteuer Bauernhof beginnen.


Ein letztes Mal fuhren wir zu viert hinaus, um sicher zu gehen, dass wir nichts vergessen hatten. Es war heiß an diesem Tag, entsprechend knapp fiel unsere Kleidung aus. Kurze Hosen und Top bei Gülay und mir, die Männer in Shorts und T-Shirt.


Als wir ankamen, sagte ich zu Dieter: „Von der Front und dem Eingang sollten wir ein paar Aufnahmen machen, als Einstieg für die Filme.“


„Schon geplant, aber erst wenn unsere Darsteller hier sind. Gruppenweise, oder Paarweise, so wie sie laut Liste besetzt sind.“


Was sollte ich Dieter noch erklären, er war Profi.


Wir betraten den Innenhof.


Dieter und Gerd hatten fleißig alles vorbereitet. Überall sah man Halterungen für Kameras und Beleuchtung. Im Haus stapelten sich Umzugskisten, die sie bei jedem Besuch hergebracht hatten, die Gülay und ich dann auspacken und die Sachen sinnvoll verstauen müssten.


„Habt ihr hier auch fest installierte Kameras geplant?“, fragte ich Dieter. Wir hatten schon große Probleme genügend Kameras zu besorgen, uns deshalb auf die Gemeinschaftsduschen, Schlafsäle, Sauna, Spielhalle, Heuboden, Ufer und Zeltplatz konzentriert. Diese Bereiche werden permanent aufgezeichnet, sogar Nachts mit Infrarotlicht. Alles andere wird, wenn nötig, mit Handkameras gedreht“, Dieter grinste schelmisch.


„Ihr seid die Größten“, lobte ich, umarmte ihn und gab ihm einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Die letzte Zeit hatte ich ihn schon arg vernachlässigt.


Gülay und Gerd schlenderten derweil schon Richtung See, schnell folgten wir den beiden.


Es war einfach atemberaubend, die Sonne spiegelte sich im Wasser, Vögel zwitscherten, ein ganz leichter Hauch von Wind bewegte Grashalme und Schilf am See.


An Seilen befestigt dümpelten die drei Ruderboote im Wasser. Natur pur!


Aber irgendwie erinnerte mich das alles an eine Insel. Eine Insel, auf der ich so herrliche Erlebnisse hatte.


Gülays Ruf riss mich aus meinen Gedanken.


„He ihr drei, wie wäre es mit einer Runde Baden?“


„Keine Badehose dabei“, versuchte Gerd sich zu drücken.


„Runter mit den Klamotten, Nacktbaden ist angesagt.“


Meine Freundin ließ ihren Worten sofort Taten folgen, stand kurz darauf splitternackt am Ufer, tastete sich langsam ins kühle Nass.


Klar mussten wir mitmachen, ließen ebenfalls die Hüllen fallen.


Meine Angst, das Wasser könnte „eisig“ sein war unbegründet, die Sonne hatte ganze Arbeit geleistet. Ausgelassen tobten wir nackt in dem angenehm temperierten See.


Gülay kümmerte sich sehr um Gerd, der schnell zeigte wie sehr. Steil zeigte sein „Bestes Stück“ nach oben. Als wäre genau dies ein geheimes Signal verließen wir das Wasser, legten uns gemütlich ins Ufergras. Okay, lange lagen wir nicht brav nebeneinander. Das wir anschließend noch einmal ins Wasser mussten, lag nicht nur an dem Gras, das sich an unseren Körpern befand.


Wir beendeten unser Tour und fuhren in jeder Beziehung befriedigt nach Hause.

Am Abend vor der Abfahrt ließen wir es noch einmal richtig krachen. Erst ein Schlemmermahl beim Italiener unseres Vertrauens, dann eine Badeorgie, die ein romantisches Ende im Bett hatte. Dieter verwöhnte mich, ging völlig auf mich ein, las in meinen Augen, meinen Reaktionen was ich gerade fühlte, fühlen wollte. Und er „quälte“ mich. Immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, brach er ab, wartete bis ich ruhiger wurde, um mich dann sofort wieder an den Rand der Glückseligkeit zu treiben.


Ich jammerte, bettelte, japste, doch er gab nicht nach. Endlich, waren es Stunden?


Dieter hatte mich wieder an den Rand des Orgasmus geführt, zögerte diesmal nicht, pumpte mir mit meinem Schrei seinen heißen Saft in den Unterleib. Alles in mir verkrampfte, ich zuckte, schrie, zappelte, sank erschöpft zusammen.


Ein sanfter Kuss holte mich in die Wirklichkeit zurück.


Als ich aufstehen wollte versagten mir die Beine den Dienst. Dieter trug mich ins Bad, stellte sich mit mir unter die Dusche, wusch mich, sich, trocknete mich ab. Danach wurde ich sanft ins Bett gebracht. Engumschlungen, wie ein Ehepaar schliefen wir ein.

Der Wecker riss mich unsanft aus meinen Träumen, ich war alleine.


Schnell ins Bad, frisch machen, anziehen und zum Frühstück.


Gerd und Dieter waren schon da, hatten Kaffee gekocht und Brötchen besorgt.


Gülay kam etwas später, ihr Schlafanzug wies deutliche Spuren auf. Ein paar Flecken, die dort nicht hingehörten, und die Knöpfe der Jacke schienen sich in Luft aufgelöst zu haben, weshalb sie uns ihre herrlichen Brüste darbot.


„Ging es Gerd nicht schnell genug?“, stocherte ich grinsend.


„Das musst ausgerechnet du sagen. Du, die ständig nach Erlösung geschrien hat“, konterte sie schnell.


Die Männer schwiegen, schauten sich nur grinsend an.


Das weitere Frühstück verlief eher schweigsam.


Danach die übliche Zigarette.


Während wir auf die anderen warteten, ging Gülay ins Bad.


20 Minuten später trafen Werner, Karl, und Siggi, unsere bewährten Aushilfskameraleute ein, die zu Dieters Verwunderung noch 20 gebrauchte Überwachungskameras mitgebracht hatten.


„Leihgabe aus Beständen eines Kumpels. Nicht High End, aber doch eine gute Auflösung. Vor allem senden auch sie alles per Funk zum Server, reagieren auf Bewegung, brauchen kein Kabel. Nur die Akkus müssen wir beobachten, und laden“, grinste Werner, als er Dieters verdutzten Gesichtsausdruck sah.


Gemeinsam ging es zu Dieters Studio, wo auf dem Hof die gemieteten und gepackten Fahrzeuge standen. Nur die Lebensmittel mussten wir noch einladen, dann war Abfahrt. Ein kleiner Konvoi machte sich auf den Weg zu dem abgelegenen Bauernhof. Gülay und ich fuhren mit dem Espace vorne weg, die Männer folgten in den anderen Fahrzeugen. Eine unglaubliche Spannung nahm mich gefangen, löste sich erst als wir endlich am Ziel waren, ich das große Tor öffnete.

Unsere gemieteten Busse und der Kleintransporte rollten auf dem Innenhof des Anwesens aus. Die Wiese und das alte Gebäude mit der großen Küche und den dazugehörigen Anbauten würden die nächsten 14 Tage unser Zuhause sein - und die ganze Welt würde daran teilhaben dürfen.


Doch vorher gab es noch eine Menge zu tun, schließlich würden wir in zwei Tagen die ersten Darsteller abholen.


Zuerst die Lebensmittel in die Kühlung, die Autos ausladen, alles einfach abstellen. Es war eine schweißtreibende Arbeit, die Sonne brannte unerbittlich vom Himmel.


Gülay reagierte, verschwand kurz, kam in einem für ihre Verhältnisse viel bedeckenden Bikini zurück. Die anerkennenden Pfiffe nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Da sich alle Männer jetzt nur noch mit Shorts bekleidet zeigten, kam ich mir etwas dümmlich vor, wechselte ebenfalls zum Bikini. Gülay bemerkte, dass unsere Aushilfen ständig zu uns schielten.


„He, hier wird nicht gegafft. Hebt euch das für später auf, wir sind vergeben!“


Das war deutlich, und wir hatten Ruhe.


Nach der zweiten Flasche Wasser hatten wir die Umzugskisten sortiert und verteilt.


Alles was Garderobe und ähnliches betraf, verstauten wir im „Sportraum“, der genügend Platz bot, die Sachen nicht stören würden. Hier sollten eigentlich Karin und Biggi agieren, schminken und Wäsche ausgeben, ihre Forderungen waren uns dann aber zu übertrieben, und für unsere Zwecke war „Kriegsbemalung“ nicht unbedingt erforderlich. Die Hauptarbeit hatten Dieter und Gerd.


Kameras anbringen, anschließen und testen. Durch die zusätzlichen Kameras mussten sie neu planen, doch auch dies lösten sie schnell. Der Transporter diente als mobiles Studio, von dem aus alles gesteuert werden konnte, in dem die Server zum Speichern der riesigen Datenmenge standen. Werner, Karl und Siggi waren dazu verdonnert die Zelte aufzustellen, dazu hatten sie von Gerd einen Stellplan erhalten, wichtig wegen der Kameras.


Die Zeit verging wie im Flug, es war schon später Nachmittag, der Hunger kam. Und da war es wieder – Unser Problem! Wer kocht?


Dieter entschied, schob Pizzen in den Ofen, die wir genüsslich verspeisten.


Da wir im Zeitplan waren, gönnten wir uns eine Pause, erfrischten uns im See – angezogen natürlich, man soll nichts übertreiben. Fünf Männer zu zwei Frauen, das Verhältnis wäre nicht fair. Noch einmal packten wir an, erledigten Kleinigkeiten. Luftmatratzen aufpumpen, Schlafsäcke verteilen, Campingleuchten verteilen. Im Vorfeld hatte ich darauf bestanden ein Zelt mit Gülay zu beziehen, um immer nah am Geschehen zu sein. Da es ein großes, für sechs Personen ausgelegtes Zelt war, würden wir hier auch drehen. Dieter und Gerd würden ebenfalls Zeltbewohner spielen. Unseren drei Zusatzkameraleuten hatten wir eines der „Lehrerzimmer“ zugewiesen, sie aber darauf hingewiesen, dass Damenbesuch dort unerwünscht sei, sie sich bei der Allgemeinheit verlustieren sollten.


Blieben 4 Hauszelte und 4 kleinere Zelte übrig. Die Belegung würden wir weitestgehend unseren Darstellern überlassen, die wir zur Not auch noch in einem Schlafsaal unterbringen konnten. Wir ließen diesen arbeitsreichen Tag an einem Lagerfeuer ausklingen. Probeweise liefen die Kameras schon mit.


Es war schon sehr spät als wir uns zum Schlafen entschlossen.


Ein Problem, das ich nicht bedacht hatte, wurde mir in der Nacht bewusst. Toilette gab es nur im Haus. Entweder man schlug sich in die Büsche, bei „kleinem Geschäft“, oder nahm den Weg zum Haus auf sich. Ich entschied mich für Toilette im Haus. Allerdings musste ich dazu unsere Campingleuchte mitnehmen, der Weg war stockfinster. Da würden die Männer Abhilfe schaffen müssen.


Lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen. Obwohl es noch früh war, im Zelt wurde es schnell sehr warm. Gülay war auch gerade erwacht, und so schlurften wir gemeinsam mit Kulturtasche und frischer Wäsche zum Haus.


Die Dusche tat gut, weckte sofort alle Lebensgeister, auch wenn es eine ungewohnte Umgebung war. Ich dachte gerade an Schüler, die unter diesen Bedingungen, ohne jede Intimsphäre duschen mussten. Hänseleien, weil man eventuell etwas weniger gut bestückt war, konnten die Jugend stark belasten.


Egal, nicht unser Problem.


Gerade als wir uns abtrockneten, kamen Werner und Karl herein.


„Oh Entschuldigung, wir wussten nicht…“, stammelte Werner, während ich gerade meinen Slip hoch zog.


„Kein Problem, habt ihr doch alles schon oft gesehen, aber die nächste Dusche nehmt ihr im richtigen Raum“, beruhigte ihn meine Freundin und grinste.


Ohne Eile zogen wir uns an, beachteten die beiden Männer nicht weiter.


In der Küche duftete es verführerisch nach Kaffee und Brötchen, die Dieter frisch aufgebacken hatte.


Das war mir einen Kuss wert.


Ich fühlte mich wie im Urlaub, dabei wartete ein hartes Stück Arbeit auf uns. Noch war nicht alles vorbereitet, noch kein Film gedreht.


Zum Rauchen gingen wir, noch einen Kaffee mitnehmend nach draußen.


Dieter rief nach Gülay und mir, wollte uns unbedingt etwas zeigen.


Wir folgten ihm zum Transporter, staunten nicht schlecht wie dieser jetzt von innen aussah.


Mischpulte, Monitore, und massenhaft blinkende Lämpchen.


Stolz wie ein Kind, das seinen ersten Baukasten bekommen hatte, begann er uns ein paar Einzelheiten zu erklären.


„Hier laufen alle Daten der Kameras auf, wird alles gespeichert. Von hier können viele der Cams gesteuert werden. Zoomen und schwenken, Es wird eine Heidenarbeit werden das zu sichten, zu schneiden, einzuarbeiten. Die Handkameras haben eigene Speichermedien, aber das kennt ihr ja. Hier in der Ecke findet ihr Ersatzakkus, wenn wirklich einmal der „Saft“ knapp wird.“ Dieter war in seinem Element, erklärte, zeigte, demonstrierte.


Zum Schluss sahen wir noch Aufnahmen vom gestrigen Lagerfeuer und unserer Morgendusche.


„Du Spanner, uns ohne Vorwarnung…“, spielte Gülay die empörte.


„Alles zu Testzwecken. Aber du musst zugeben, die Aufnahmen sind gestochen scharf. Kein Wunder bei diesen Models.“ Sofort duckte sich Dieter, doch meine Freundin grinste nur.


„Noch Fragen?“


„Natürlich“, schaltete ich mich ein.


„Wo sind jetzt feste Cams, wir müssen den Akteuren eine Liste geben, damit sie wissen, wo man sie filmen kann, wo sie unbeobachtet sind?“


„Hatten wir nicht schon darüber gesprochen? Ich drucke dir eine Liste aus, wenn ich die zusätzlichen Kameras verteilt habe.“


Das genügte mir, wenn Dieter etwas versprach, war Verlass darauf. Ich zog Gülay mit nach draußen, zündete mir erst einmal eine Zigarette an. Nach den Kosten für den ganzen Aufwand wagte ich nicht zu fragen, Zweifel, ob sich das alles rechnen würde kamen auf.


„Ich habe ja noch etwas vergessen“, kam Dieter uns nach.


„Und was?“


Im Espace und einem der Busse habe ich jeweils vier Knopfkameras versteckt. Hat mich die Einforderung aller offenen Gefallen bei meinen Kollegen gekostet. Da kommen auch einige der Cams her.“


Den folgenden Kuss hatte er sich mehr als verdient.


Den Rest des Tages verbrachten wir mit ungeliebten Arbeiten - Saubermachen und aufräumen.


Zur Abkühlung sprangen wir zwischendurch immer wieder in den See, dabei „testete“ ich meine diversen Badeoutfits. Bikini, Badeanzug, barbusig mit einem an Shorts erinnernden Höschen. Auch Gülay probierte ihren Wäschebestand. Natürlich mussten wir die Boote testen, ruderten über den See. Am anderen Ufer war nur dichter Wald, der so dicht bewachsen war, dass er undurchdringlich wirkte. Davor eine kleine Schilfumrahmte Sandbank. Dabei kam mir eine Idee


Ich suchte nach Dieter, fand ihn natürlich bei seinem liebsten „Spielzeug“, dem Transporter.


„Hast du zufällig noch Cams übrig?“


„Ich glaube schon, warum?“


„Könnte man die auf Stangen auch im See? Ich meine, wenn man Sex im Ruderboot oder der kleinen Sandbank drehen will, hätte man zusätzliche Perspektiven.“


„Du meinst also, nicht nur aus einem zweiten Boot?“


„Geeeenauuuuu“


„Das lässt sich bestimmt noch einrichten.“


„Danke mein Liebster.“


„Danke ist mir zu wenig!“


„Nimmersatt, aber heute Abend bedanke ich mich noch einmal – versprochen!“


Am frühen Nachmittag hatten wir alle Vorbereitungen abgeschlossen. Da unser Verpflegungsproblem immer noch nicht gelöst war, fuhren wir eine Gaststätte suchend durch die Gegend. Wie abgelegen unser Drehort war, wurde uns erst jetzt wirklich bewusst.


Nach dreißig Minuten, in denen wir außer Feldern und Weiden mit Kühen nichts sahen, tauchte ein kleines Dorf vor uns auf. Ob es hier eine Kneipe gibt? Eine Wette darauf würde ich nicht wagen.


Doch wir hatten Glück – Es gab eine Gasstätte – Die Dorfschänke.


Klein, gemütlich und vor allem sauber. Die Auswahl beschränkte sich auf Schnitzel mit Beilage und Schweinebraten mit Klößen, beides mit Salat. Alles besser als schon wieder Pizza, und vor allem absolut schmackhaft.


Bevor wir wieder aufbrachen, fragten wir nach der nächsten Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen.


„Fünf Kilometer weiter ist ein Discounter, da gibt es alles.“


Wir bedankten uns, zahlten und fuhren zurück.


Einkaufen brachte nicht wirklich etwas, solange niemand etwas damit anfangen konnte.


Zwei Wochen gegrilltes Fleisch und Würstchen und Tiefkühlpizza - mir graute davor.

Unsere letzten Stunden Freizeit nutzten wir am und im See, genehmigten uns ein paar Gläschen Sekt, rauchten und ließen uns von fünf Männern bedienen.

Später, es war längst dunkel, saßen wir gemütlich am Lagerfeuer. Es war immer noch verdammt warm, so genügten auch jetzt noch Badesachen.


Werner, Karl uns Siggi zogen sich diskret zurück, als Gerd und Gülay ungeniert zu schmusen und Fummeln begannen. Dieter holte mir gerade Zigaretten, als Gerd seine Shorts einbüßte, meine Freundin sie achtlos ins Gras warf. Dies erinnerte mich an ein Versprechen, das ich jemandem gegeben hatte.


Ich stand auf, ging Richtung See, winkte Dieter, der gerade zurück kam mir zu folgen.


Vor ihm hergehend „verlor ich mein Bikini Oberteil. Ein kurzer Ruck an den Schleifen des Höschens, ich „verlor“ auch dies. Sekunden später packten mich Hände, drehten mich, drückten mich sanft in den Sand. Ich wollte kein langes Vorspiel, ich wollte kein hinauszögern wie die letzte Nacht bevor wir hier her fuhren.


„Komm, ich will dich“, hauchte ich, öffnete meine Schenkel so weit es ging.


Dieter lies sich nicht lange bitten. Da er mich genau kannte, wusste er, dass er nicht zögern durfte.


Die Shorts auf „Halbmast“ kniete er sich zwischen meine Beine, setzte an, und versenkte seinen „Speer“ in meiner Lusthöhle.


Genau diesen Moment hatte ich herbeigesehnt. Meine Beine umklammerten ihn, drückten sein Gemächt bis zum Anschlag in meinen Körper, ließen ihn nicht zurückweichen.


Ich spürte jeden Pulsschlag der Adern seines „Kolbens“ in meinem innersten.


Dieses Spüren machte mich noch geiler. Alle meine Muskeln waren darauf bedacht den „Eindringling“ zu massieren. Erst als er mir seine Zunge in den Mund schob löste ich die Klammer, gab ihn frei. Augenblicklich begann er mich mit kurzen harten Stößen zu ficken.


Jeder Stoß kam an, jeder Stoß machte mich wilder, jeder Stoß lies meine Brüste wippen.


Es war nicht nötig meinen Liebhaber zu steuern, ihm zu zeigen was ich wollte – Er wusste es.


Dieter achtete auf alles, wie ich atmete, mich bewegte, und seine Reaktion darauf traf immer ins Schwarze.


Ich kam, und auch er schien kurz vor seinem „Abschuss“ zu sein.


„Stopp, nicht in mir, ich will dich aussaugen“, keuchte ich, und es fiel ihm sichtlich schwer sich zu lösen.


Ich machte es wieder gut, jagte ihn mit Fingern, Zunge und Mund ganz schnell zum Erguss. Keinen Tropfen ließ ich mir entgehen, saugte, leckte, schluckte, bis sein „Prügel“ sich völlig entspannt hatte.


Nebeneinander lagen wir im Sand.


Ich rauchte genüsslich, spielte dabei weiter mit seinem schlaffen Lustspender, während er mich liebevoll streichelte. Ganz leise sagte ich: „Noch einmal Danke mein Liebster.“


Über uns funkelten Millionen von Sternen.


Ein letzter Kuss, dann brachte er mich zu meinem Zelt.


Da Gülay nicht da war, zog ich ihn einfach mit hinein, teilte meinen Schlafsack mit ihm.


Als wir aufwachten, war meine Freundin immer noch nicht da.

Unser Frühstück nahmen wir zu siebt ein, für die nächste Zeit das letzte im kleinen Kreis.


Danach machten sich Werner, Karl und Siggi auf den Weg die erste Gruppe abzuholen.


Gelegenheit die allerletzten Dinge zu erledigen.


Zuerst allerdings ging es duschen. Wir waren unter uns, konnten also ungeniert gemeinsam duschen. Es blieb, bis auf intensives einseifen harmlos.

Ein letztes Mal kontrollierten Dieter und Gerd die Kameras, Gülay und ich die Zelte und alles was wir an Vorräten hatten.


Ein Anruf kündigte unseren Konvoi an, der in etwa einer Stunde eintreffen würde.


Zeit genug für ein erfrischendes Bad.


Vier Nackedeis tobten im Wasser, auf Badeklamotten hatten wir verzichtet.

Dann wurde es Zeit sich auf die Ankömmlinge vorzubereiten.


Anziehen, Getränke bereitstellen, warten.

Nervös rauchte ich, bekam wieder Zweifel, ob dieses Projekt nicht eine Nummer zu groß für mich, für uns war. Bisher hatten wir immense Unkosten, und keine Garantie, dass wir gute und erfolgreiche Filme produzieren würden. Es gab eine Menge Dinge, die man nicht vorhersehen kann. Vertragen sich die Leute, kommt es zum Streit, Revolte, Verweigerungen? Unsere Akteure, Männer und Frauen die sich kaum oder gar nicht kannten, außer den Castings und kleiner Szenen unerfahren waren, sollten auf engstem Raum für knapp zwei Wochen miteinander auskommen. Mehr noch, anders als in Schmuddel Pornos sollten sie auch noch „schauspielerisch“ glänzen, in meinen Filmen den Eindruck vermitteln, dass hier der Spaß der Akteure real ist.


Sicher konnte man bei der Unterbringung noch ausweichen, aber wenn die Stimmung hin ist, fehlt auch die Einsatzbereitschaft.


Um mich abzulenken, dachte ich darüber nach, was ich zur Begrüßung sagen würde.


Es war heiß, ich schwitzte, ich brauchte ein Glas Sekt.


Gülay hatte natürlich gemerkt, dass ich gedanklich weit weg war, legte den Arm um mich, gab mir einen Kuss und fragte: „Schiss?“


Ich nickte kurz.


„Schnuckelchen, du, nein, wir schaffen das!“


„Danke!“

Endlich, lautes Hupen kündigte unsere Kleinbusse an, sofort war ich wieder Chantal, Schwäche zeigen kam nicht in Frage, auch wegen der Worte meiner Freundin.


Langsam rollten sie durch das von Gerd geöffnete Tor.


12 junge Frauen der unterschiedlichsten Herkunft, und 6 Männer stiegen aus den Autos, schauten sich neugierig um. Dazu kamen noch Heidi und Thomas, die fast schon Stars in dieser Runde waren.


Gülay kam mit Getränken und etwas Gebäck, verteilte es.


Ich hatte Zeit mir meine Auswahl im Gesamtbild zu betrachten, und war zufrieden.


Alles Menschen wie du und ich. Kein Mister Universum, kein Supermodel.


Einige mit kleinen Fehlern, die man schon beim ersten Betrachten erkennen konnte.


Männer mit Bauchansatz, Frauen mit wenig, oder fast ohne Oberweite.


Mit diesen Darstellern konnte sich Otto-Normal-Verbraucher identifizieren, bekam nicht sofort Minderwertigkeitskomplexe. Das betraf auch die „Anhängsel“ der Männer, wie ich natürlich wusste.


Zeit für meine Begrüßungsrede.


Ich klopfte an mein Glas, das Stimmengewirr verstummte.

„Hallo, und herzlich willkommen! Schön, dass ihr gut angekommen seid. Was wir hier vorhaben, muss ich ja nicht erklären, ist vertraglich geregelt. Wir wollen hier eine schöne und natürlich arbeitsreiche Zeit miteinander verbringen. Im Vorfeld habe ich euch schon grob erklärt was wir geplant haben.


Zum einen werden wir erotische Filme drehen, bei denen die Handlung, die Realitätsnähe im Vordergrund steht. Dafür werden Gülay und ich verantwortlich sein. Daneben werden die ganz üblichen Pornos gedreht. Ihr kennt das, man trifft sich, kurzes küssen, Klamotten weg und zur Sache. Das Ganze mit diversen Stellungswechseln und allen Spielarten. Diese Aufnahmen übernehmen unsere Männer, die auch klare Ansagen machen, was ihr gerade zu tun habt. Ein paar von euch bleiben ja bis zum Ende, einige werden früher wieder weg sein, andere dafür kommen.


So weit zu dem was wir vorhaben.


Nun zum Thema Unterkunft.


Wir haben Zelte und zur Not einen Schlafsaal. Ihr könnt selbst entscheiden wer wo mit wem schläft. Die Zelte haben zwei Schlafkabinen, ihr könnt also auch streng getrennt...“


Allgemeines Gelächter.


„Ganz wichtig! Big Brother ist ein Scheißdreck gegen uns hier. Alles, aber auch alles wird ständig per Cams überwacht und aufgezeichnet. Einzige Ausnahme – Die Toiletten! Beim pinkeln will ich niemanden filmen, so tief bin ich noch nicht gesunken!


Eine Bitte, ihr wisst welches Motto für diese Drehtage ausgegeben ist. Klassentreffen ehemaliger im alten Landheim. Das bedeutet, ihr seid alles ehemalige Schüler, kennt euch natürlich. Bei den Zelten, am See, am Lagerfeuer sollte man dies auch erkennen. Alte Freundschaften, heimliche Verliebtheit, leben neu auf. Das wird gefilmt. Ihr könnt, sollt euch näherkommen, doch bedenkt, geht nicht zu weit. Jeder Fick schwächt die Männer, und wenn einer vor der Kamera versagt…


Für die geplanten Aufnahmen gibt es einen Plan. Die jeweils eingeteilten werden entsprechend instruiert, bekommen Anweisung, wann sie was zu tun, sich zu verhalten haben, um einen nahtlosen Übergang vom Lagerleben zum erotischen Teil zu garantieren.“


„Und wie sollen wir uns verhalten wenn wir nicht dran sind“, Heidi warf diese Frage in die Runde.


„Danke für diese wichtige Frage. Wenn ihr „frei“ habt, nicht irgendwo am Drehen seid, dürft ihr entspannen, spielen, euch annähern, wie ich schon angedeutet hatte. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die euch noch gezeigt werden. Wichtig, für den späteren Betrachter soll alles nach einem Treffen ehemaliger Schüler aussehen. Gemeinsames Schwimmen, mit allem was man so treibt. Wasserschlachten, einölen, kleine Zärtlichkeiten, Abfuhren. Ihr dürft, besser sollt Haut zeigen, aber bitte, es ist kein FKK Camp. Kleine zufällige Einblicke kommen besser als totale Nacktheit. Gerade am Anfang so eines Treffens, wird niemand sofort hüllenlos vor den anderen herumspringen. Nach und nach kann es dann freizügiger werden. Oben ohne ins Wasser, offene Küsse, Streicheleien im Gras. Besonders Abends am Lagerfeuer ist mehr „erlaubt“. Es werden gemeinsame Spiele gemacht, die immer mehr in eine bestimmte Richtung gehen, bis es am Ende zu sexuellen Handlungen kommt, die dann professionell gefilmt werden. Das ist jedenfalls so in der Planung vorgesehen.“


Schnell teilte ich noch die Liste mit den Kameras aus, machte darauf aufmerksam, dass auf einer großen Tafel im Speisesaal alles wichtige für den Tag zu finden sei.


„Das soll jetzt aber erst einmal genügen. Seht euch um, bezieht die Zelte, packt eure Sachen aus. Viel Spaß wünsche ich uns allen.“


Bevor sich die Gruppe auflösen konnte, rief Dieter ein lautes: „Stopp!“


„Ich hätte da noch eine wichtige Frage“.


Neugierig sahen alle zu ihm.


„Wer kann kochen? Nichts großartiges, aber essbares. Wir haben hier das kleine Problem uns selbst versorgen zu müssen, und nur gegrilltes oder Pizza ist auf Dauer langweilig. Gibt es also jemanden, der es schafft Schnitzel zu braten, Kartoffeln und Nudeln zu kochen, eine Soße zuzubereiten?“


Vier Frauenhände hoben sich.


„Okay, dann kommt später zu mir, damit wir das besprechen. Einkaufen müssen wir dann ja auch. Die anderen sind dann zuständig für spülen und aufräumen!“

Unter der Führung von Dieter und Gerd machten sich unsere Darsteller auf den Weg zu ihren Zelten.


Gülay und ich atmeten durch, rauchten genüsslich, gönnten uns ein weiteres Gläschen.


Für heute war kein Dreh geplant, alle sollten sich erst einmal mit der Umgebung vertraut machen, sich beschnuppern, immerhin sollten sie, die sich nicht kannten, miteinander vögeln, dabei so tun, als wären sie alte Freunde. Kein leichter Job, vor allem bei meinen Ansprüchen. Sollten die Kameras trotzdem was einfangen…

Auch heute brannte die Sonne gnadenlos vom Himmel. Zeit für eine Erfrischung.


Im Zelt schlüpfte ich in einen Bikini, bekam mit, dass überall reges Treiben herrschte. Kichern, Stimmengewirr, Zelte waren eben hellhörig.


Gutgelaunt ging ich zum See, kühlte mich ab und schwamm eine Runde.


Als ich etwas später aus dem Wasser stieg, traf ich auf Thomas und Heidi, die auf mich zu warten schienen. Er, in Shorts und T-Shirt, sie in einem knappen Hosenrock und Trägerhemdchen, unter dem sie offensichtlich nichts trug.


„Hi ihr beiden, keine Lust zu schwimmen? Ist herrlich erfrischend!“


„Später vielleicht, erst einmal nur umsehen.“


„Und zufrieden?“


„Echt tolles Gelände, viele Möglichkeiten sich zu erholen“, kicherte Heidi und zwinkerte mir zu, und fügte hinzu: „Du hast mich für Morgen eingeplant, aber für was und vor allem mit wem?“


„Du weißt doch, nur mit Thomas kann ich dich nicht immer einsetzen. Auch er wird andere Damen beglücken müssen. Immerhin habt ihr schon etwas Erfahrung, könnt andere mitreißen, leiten. Das hatte ich dir aber schon bei der Anfrage angedeutet. Hast du damit ein Problem?“


„Nein, das geht in Ordnung. Es ist ein Job, ohne wirkliches Gefühl. Vor der Kamera ist nicht privat. Nur…“, druckste Heidi etwas herum.


„Nur was?“


„Na ja, dass Thomas mein „Hintertürchen“ nutzt nehme ich inzwischen hin, aber bei anderen möchte ich das immer noch nicht.“


„Keine Bange, musst du nicht. Oral kann ich dir aber nicht ersparen!“


„Das bringe ich, versprochen, und wenn Thomas eine andere in den Hintern vögeln muss, kann ich auch damit leben. Er mag es, also soll er.“


„Dann ist ja alles geklärt.“


Sichtlich zufrieden zogen die beiden von dannen. Das Ufer füllte sich, viele nutzten die Zeit sich im Wasser zu tummeln. Alle brav in Badeanzügen, Bikinis und Badehosen oder Shorts.


Langsam ging ich zum Transporter, wollte sehen, was die Kameras so einfingen.


Ich traf auf Dieter, der mit den Knöpfen spielte, hier zoomte, dort schwenkte.


„Tolle Stimmung da draußen, das werden tolle Szenen zum Einstieg“, gab dieser kund, und fuhr fort: „Gib mir lieber einen Kuss, den habe ich verdient.“


„Verdient? Womit?“, grinste ich, spielte die schüchterne.


„Dafür, dass ich die Verpflegung organisiert habe, dafür, dass ich deine weiteren Kamerawünsche am See umgesetzt habe, dafür, dass ich ein so lieber Kerl bin!“


„Okay, du hast gewonnen“.


Der Kuss war heftig, machte Lust auf mehr, aber ich beherrschte mich. Wir schauten dem bunten Treiben noch eine Weile zu, gingen dann auf die Suche nach dem Rest des Teams, das wir dann beim Kicker fanden.


Kurz besprachen wir die Drehs für den nächsten Tag, bevor ich meine Freundin nötigte mit zum See zu gehen. , wo wir uns unter unsere Mimen mischten.


Der Tag klang mit einem Lagerfeuer aus, an dem wir uns mit Würstchen stärkten. In den Zelten wurde es schnell ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm.

Der folgende Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem jeder aus dem Team seine Mitstreiter für den Dreh instruierte.

Ich hatte mir Heidi und Herbert zur Seite genommen.


Herbert, 19, Student. Mit einer Größe von 1,73 Durchschnitt, schlank und gepflegt. Sicher kein Adonis, aber ein Kerl der bei Frauen ankam. Beim Casting fiel er durch Ausdauer und Einfühlungsvermögen auf. Anweisungen setzte er schnell und genau um. Er war fähig auf Worte seiner Partnerin zu reagieren, war Mitglied einer Laienschauspielgruppe. Die Bilder vom Casting belegten, dass er kaum Körperhaare hatte, die Haut leicht Sonnengebräunt war.


Ich war sicher, mit ihm die Idealbesetzung für Heidi, die ihre erste Szene, bei der Thomas nicht anwesend war drehen sollte.


Auch Heidis Mappe hatte ich mir noch einmal kurz angesehen.


1,70 groß, kleine Fettpölsterchen. Brüste fest mit großen Warzenhöfen. Extrem große Nippel, die sehr empfindlich sind. Schambehaarung – großes schwarzes Dreieck, kurz getrimmt, könnte etwas kleiner sein. „Makel“ – Sonnengebräunt, aber weiße Stellen wo der Bikini saß.


Bei den letzten Aufnahmen stimmte diese Beschreibung.

In kurzen Worten erklärte ich den beiden was ich wollte.


„Ehemalige Schulfreunde gehen am See spazieren. Ein Spielplatz am Rand macht sie übermütig, sie schaukelt. Dann wird ein Ruderboot entdeckt. Sie nehmen es, rudern über den See, finden kleine Schilfinsel, anlegen ins Gras legen. Wichtig, sie hatten noch nie gemeinsamen Sex. Sie kennen sich schon lange, ein paar harmlose Küsse auf Partys, aber mehr war nicht. Alles verstanden?“


Herbert nickte, und Heidi mein heimlicher „Star“ hatte eine Frage.


„Was ziehen wir an?“


Ich grinste, war froh jemanden zu haben, der sich Gedanken machte.


„Du, Heidi, trägst einen kurzen Rock und Trägerhemdchen. Darunter einen schlichten Bikini und Turnschuhe.


Herbert Hose, lang oder kurz, T-Shirt. Badehose oder Shorts darunter, ebenfalls Turnschuhe.


Sofort machten sich beide auf den Weg um meine Anweisungen die Kleidung betreffend umzusetzen.


Ich lief los mir eine Cam zu holen, fing dabei auch Gülay ein, die bei diesem Dreh ebenfalls filmen musste. Gemeinsam warteten wir auf die Rückkehr meiner Akteure, rauchten schweigend.

Um die Zelte war es ruhig geworden, da viele mit den anderen am Drehen waren.


Die übriggebliebenen machten das richtige, lagen auf der Wiese, sonnten sich oder waren am Wasser – Statisten eben, aber immer im Bild, die Kameras liefen ja mit.


Unser Paar traf ein.


Ich schickte sie in verschiedene Zelte.


Herbert kam aus seinem, holte Heidi von ihrem ab. Nebeneinander, sich über alte Zeiten unterhaltend schlenderten sie über die Wiese, von zwei Cams verfolgt. Der Spielplatz – Kaum entdeckt, rannte Heidi darauf zu, lies die obligatorische Handtasche fallen, schwang sich auf die Schaukel.


Herbert schaute ihr lächelnd zu.


Ausgelassen schwang sie hin und her, Folge, ihr kurzes Röckchen gab den Blick auf ihr Bikinihöschen frei. Dieser Anblick schien Herbert zu faszinieren, er starrte förmlich auf den bunten Stoff.


Ein Handzeichen von mir, Heidi sprang von der Schaukel. Fast wäre sie gefallen, wurde von ihrem Begleiter gerade noch gehalten. Der erste Körperkontakt.


Sie gingen weiter zum See. Wie von selbst fanden sich ihre Hände.


Das Boot.


„Wollen wir?“, fragte Heidi.


„Ich weiß nicht wem das Boot gehört.“


„Es ist auf dem Gelände des Landheimes, also spricht nichts dagegen.


Das einsteigen war nicht ganz so einfach, das Boot schaukelte heftig.


Herbert ruderte, Heidi lehnte sich entspannt zurück. Wieder konnte er unter den Rock schauen.


Gülay filmte, ich ruderte unser Boot, mit dem wir die beiden begleiteten.


Die Sonne meinte es gut, ich kam schnell ins Schwitzen.


„Toller Anblick“, grinste Herbert.


„Was meinst du damit?“


„Dein darunter natürlich, da wird einem ganz anders.“


„Du musst ja nicht hinsehen, und außerdem ist es ein Bikinihöschen, also nichts anrüchiges.“


„Aber es beflügelt meine Fantasie.“


Keine Antwort.


„Schau mal da hinten, eine kleine Bucht im Schilf. Wollen wir, da können wir auch baden?“


„Ich weiß nicht, ist das Wasser nicht zu kalt?“


Gleichzeitig tauchte sie die Hand ins Wasser.


„Okay, das Wasser ist erträglich, aber ob ich wirklich reingehe.“


Kannst dich ja sonnen“, kam es schelmisch aus seinem Mund.


„Du willst ja nur nackte Haut sehen.“


„Ist das bei einer so schönen Frau verwerflich?“


„Charmeur“


Schweigend steuerte Herbert die kleine Insel an, half Heidi aus dem Boot und machte es fest. „Hose und Shirt ausziehen“, kommandierte ich leise.


Herbert tat wie gefordert, setzte sich in Badeshorts ins Gras.


Fasziniert schielte Heidi zu ihm, weil diese bestimmt zwei Nummern zu groß war, sie einen tiefen Einblick gewährte.


„Willst du dich nicht auch ausziehen?“


„Das hättest du gerne du Lustmolch. Ich ziehe mich doch nicht aus!“


„So war das nicht gemeint, du hast doch deinen Bikini darunter, den sollst du nicht ausziehen.“ Sein geflüstertes „noch nicht“ überhörte Heidi geflissentlich.


Langsam zog sie das Trägerhemdchen aus, richtete schnell ihr Oberteil, das dabei etwas verrutscht war.


„Holla die Waldfee, mehr davon“, konnte Herbert sich nicht verkneifen, erntete dafür einen Blick der Wasser hätte gefrieren lassen.


Der Rock folgte ohne weitere Pannen, aber vorsichtshalber prüfte Heidi den Sitz des Höschens bevor sie sich rücklings ins Gras legte.


Ich zoomte auf Heidis Schritt. Unter dem Stoff waren ihre Schamlippen sehr deutlich zu erkennen. Ein geiler Anblick.


Das erkannte auch Herbert, der sich mühte immer so zu sitzen, dass er freie Sicht auf diese Stelle hatte.


„Hast du Sonnenmilch dabei, dann kann ich dich einreiben?“


„Eine Frau geht bei so einem Wetter nie ohne ins Freie“, dabei richtete sie sich auf.


„Dann gib her.“


„Du gibst ja doch keine Ruhe. In meiner Tasche.“


Herbert holte diese aus dem Boot, reichte sie Heidi.


Kaum hatte er die Sonnenmilch, befahl er: „Hinlegen.“


Heidi gehorchte, legte sich allerdings auf den Bauch. Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen.


Hingebungsvoll massierte er ihr die Sonnenmilch ein. Schultern, Rücken, Beine.


Heidi schien zu verkrampfen, als seine Hände innen an den Schenkeln entlang nach oben massierten. Doch er gab ihr keinen Grund zu protestieren, weiter als ihre zusammengepressten Beine es zuließen versuchte Herbert nichts.


„Umdrehen“, war sein nächstes Kommando.


Auch jetzt gehorchte sie.


Ihren Oberkörper behandelte Herbert mit größter Sorgfalt, stoppte erst als er Stoff berührte. Alles was nicht vom Stoff bedeckt war wurde behandelt, nicht ohne Wirkung. Wie Nadeln bohrten sich Heidis Brustwarzen gegen ihr Oberteil, drohten es zu durchbohren. Grund genug sich schnell den Beinen zu widmen, die er bisher vernachlässigt hatte. Ein dicker Klecks Sonnenmilch klatschte auf ihren Oberschenkel. Mit beiden Händen verteilte er ihn, massierte sie tief in die Haut. Mit sanftem Druck nötigte er Heidi die Beine etwas aufzustellen, massierte unbeirrt weiter. Sie ließ es zu, obwohl sie die Beine am liebsten zusammengepresst hätte. Herbert sah jetzt das, was meine Cam längst im Speicher abgelegt hatte. Die Konturen ihrer Schamlippen, das geheimnisvolle Dreieck unter dem bunten Stoff.


„Komm wir gehen schwimmen“, entzog sie sich weiterer Blicke und Berührungen.


„Und wofür habe ich dich eingecremt?“


„Ist Wasserfest“, erklärte sie, erhob sich und ging vorsichtig in den See. Herbert folgte, versuchte mit der Hand die sichtbare Erregung zu verbergen. Nebeneinander schwammen sie etwas, immer von unseren Linsen beobachtet.


Eine kleine Überraschung erlebten wir, als sie wieder ans Ufer, aus dem Wasser kamen.


Der bunte Stoff war nicht so blickdicht wie man erwartet hätte. Dunkel schimmerte ihr Schamhaar durch das Höschen. Ebenso waren ihre Warzenhöfe deutlich zu sehen. Herbert schluckte, sein „kleiner Mann“ probte sofort wieder den Aufstand, drückte sichtbar gegen seine Shorts. Schnell legte er sich ins Gras, Heidi daneben.


Wieder unterhielten sie sich, erzählten sich gegenseitige Abenteuer, Liebschaften. Beide waren derzeit Solo wie sie verwundert feststellten. Er gestand sie schon früher angebetet zu haben, sie gab zu, auch ihn gerne näher kennengelernt hätte.


Das Eis war gebrochen. Man ulkte herum, kitzelte sich gegenseitig.


Es blieb nicht aus, dass manche Berührung eher intimer war. Herbert erwischte ihr Oberteil, erhaschte dabei einen Blick auf ihre halb entblößte Brust. Kurz danach streifte sie die „Beule“, entschuldigte sich sofort.


Es knisterte, Herbert leitete die nächsten Schritte ein.


Beide lagen sich jetzt seitlich gegenüber. Tief schauten sie sich in die Augen. Seine schienen zu fragen ob er dürfe, ihre mit „ja“ zu antworten.


Ganz langsam näherten sich ihre Köpfe, ihre Lippen.


Der erste Kuss, vorsichtige Lippenberührung.


Der zweite Kuss, leicht geöffnete Lippen erwarten seine, und mit der Kamera bin ich ganz nahe dabei, fange jedes Zucken der Lippen ein. Gülay hält sich etwas im Hintergrund, zoomt auf Hände, Beine, Körper.


Der dritte Kuss, Zungen suchen, finden sich, berühren sich vorsichtig, Hände streichen über den Leib des anderen.


Der vierte Kuss, kein Halten mehr. Wild umspielen sich Zungen, erforschen das gegenüber.


Schwer atmend schauen sie sich wieder in die Augen. Jetzt sind es ganz andere Fragen und Antworten die sie ausdrücken.


Ganz vorsichtig tasten sich Herberts Finger zu ihrem Oberteil, stoppen erst als sie auf Stoff treffen. Zögernd, auf Reaktion wartend verharren sie kurz, um dann ihren Weg fortsetzend auf eine harte Brustwarze zu stoßen. Heidi hält die Luft an, Herberts Hand legt sich sanft auf eine Brust, danach auf die andere. Dabei schiebt er vorsichtig einen Finger unter den Stoff. Heidi erkennt den Angriff erst, als es längst zu spät ist, er über ihre empfindliche Stelle streift. Ihre Anspannung fällt ab, sie gibt sich den liebkosenden Fingern hin, genießt dieses streicheln sichtlich.


Wieder heftiges Küssen, das Oberteil ist Vergangenheit. Fast unbemerkt hat er es nach oben geschoben, ihre Brüste entblößt. Verwundert sehe ich, dass dort keine helle Stelle mehr zu sehen ist, sie oben ohne in der Sonne war. Nur oben ohne oder völlig nackt? Ich speicherte diese Frage, würde genau darauf achten.


Beide Hände beschäftigten sich jetzt mit diesen prallen Kugeln, verdrängen die letzten Zweifel ihrerseits dies zuzulassen.


Herbert schafft es, sie sanft auf den Rücken zu drehen, kniet sich zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie dies zu verhindern. Ihr Busen bebt, ihr Atem macht Erregung deutlich.


Auch Herbert ist erregt, was er deutlich zeigt. Seine Shorts zeigt ein „Zelt“, was sie fast erschreckt bemerkt.


Herbert erkennt die plötzliche Angst in ihren Augen, gibt sie frei. Wieder liegen sie nebeneinander. Alles passiert fast ohne eingreifen von mir. Ein paar kleine Handzeichen, ein geflüsterter Hinweis, mehr nicht. Beide sind absolut der Renner.


Wieder liegen sie sich gegenüber.


„Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten, aber…“


„Pssst, schon gut. Ich war nur über mich selbst erschrocken, normalerweise dauert so etwas viel länger bei mir.“


„Du alleine entscheidest was passiert. Wenn nichts passiert, bin ich dir nicht böse. Alleine das wir zusammen hier sind, ist schon ein Erlebnis.“


Wieder wird geküsst, noch heftiger als zuvor. Heidis Höschen zeigt deutlich eine feuchte Stelle, die nicht vom Seewasser sein konnte.


Das Weib war genauso geil, als würde sie es mit Thomas treiben. Wenn der wüsste.


Kurzes verschnaufen, dann wieder heftigstes Küssen. Jetzt zieht sie seine Hände zu ihren Brüsten, macht damit deutlich, dass sie diese Berührung wünscht.


Vorsichtig als fürchtete er, sie könnte es sich wieder anders überlegen umspielte er die harten Nippel. Das aber tat sie nicht, im Gegenteil. Sie zog an ihm, bis er wie zuvor zwischen ihren Beinen kniete. Jetzt konnte er sich mit Mund und Zunge um die empfindlichen Warzen kümmern, was Heidi dazu brachte leise zu stöhnen. Gleichzeitig nahm sie die Beine noch weiter auseinander – Ein weiteres Zeichen das sie zu mehr bereit war. Herbert nahm die Einladung an, legte sich auf sie. Nur zwei Fetzen Stoff verhinderten die endgültige Vereinigung. Ihre Augen schienen zu betteln als er an ihrer empfindlichsten Stelle „anklopfte“, seinen harten Stab gegen ihre Schamlippen drückte, sich daran rieb.


Jetzt spielte er mit Heidi, wollte sie zum agieren zwingen – Mit Erfolg. Heidi hielt diese Folter nicht mehr aus. Ihre Hand schob sich zwischen ihre Leiber, tastete nach dem heißen Fleisch. Ein kurzer Ruck, die Hand verschwand in seiner Shorts, umklammerte sanft den pulsierenden Schwanz. Das schaffte sie aber nur, weil er sich etwas erhoben hatte, so den nötigen Platz geschaffen hatte. Ihr Nachteil, der Druck auf ihre Schamlippen war weg, der Druck, der sie so angemacht hatte.


Zu ihrem Glück wurde Herbert jetzt wieder aktiv. Er war sicher, dass Heidi sich nicht mehr wehren würde. Deshalb änderte er seine Position, kniete sich neben sie. Eine Hand an den Brüsten, suchte die andere den Weg zum Ziel. Ganz leicht fuhr sein Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, bevor er ihn unter das Bikinihöschen gleiten ließ, den Stoff bei Seite schob. Heidis Quell sprudelte. In der Nahaufnahme sah man die Feuchtigkeit glitzern. Mühelos glitt sein Finger in die nasse Spalte, was Heidi dazu brachte einen kurzen Schrei auszustoßen. Ich gab Heidi ein unmissverständliches Zeichen für Blow Job, was sie sofort verstand. Sich etwas aufrichtend erreichten ihre Lippen den halb entblößten Schwanz ihres Partners.


Erst etwas zaghaft, dann aber intensiv begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen.


Herbert nahm diese Behandlung dankend an, revanchierte sich augenblicklich.


Tief schob er ihr die Zunge in den heißen Schlund Sein Kopf verdeckte mir fast die Sicht auf das Geschehen. Erschwerend kam hinzu, dass sie immer noch nicht nackt war. Egal, die Fantasie würde das wett machen.


Heidi hatte sich jetzt in der 69 auf ihn gelegt, ihm die Shorts ausgezogen, leckte und saugte wieder wie besessen.


Mit der Hand hielt Herbert den Stoff zur Seite um ungehindert mit der Zunge agieren zu können. Schlürfend holte er sich den herrlichen Nektar aus ihrem Honigtöpfchen. Abwechselnd fickte er sie mit der Zunge, dann wieder saugte er ihre Schamlippen in den Mund, dass es fast schmerzhaft sein musste.


Für Heidi wurde es fast zu viel.


„Bitte, zieh mich aus, ich will es!“, jammerte sie fast unverständlich.


Herbert wollte mehr, es deutlicher hören.


„Bist du sicher?“


„Natürlich, komm, Bitte nimm mich endlich.“


Das war genug.


Er drehte sich, sie ebenfalls.


Wenn sie es will – Ein Griff, ein Ziehen, das Höschen gab den Blick auf ihr dunkles Dreieck vollends frei. Für mich die Gelegenheit zu erkennen, dass sie immer noch helle Stellen von der Badekleidung hatte. Es erinnerte an eine Farbtafel. Hell, etwas getönt, Dunkel. Ihre Bikinis schienen knapper geworden sein, sie zeigte mehr Haut. Also nicht völlig Textilfrei. Geschickt zog er es weiter nach unten, streifte es ihr von den Füßen. Dem leichten Druck auf ihre Knie gab sie sofort nach.


Nackt, mit weit gespreizten Beinen erwartete sie ihn. Seine Augen saugten sich an der nassen Muschel fest bevor er ihr seinen harten „Stachel“ bis zum Anschlag in den Lustkanal drückte.


Es folgte ein wunderschöner Fick mit vielen Stellungswechseln. Missionarsstellung, Reiten, Hündchen und Löffelchen. Gülay und ich hatten Mühe immer ganz nah dran zu sein, nichts zu verpassen. Herbert war gut, Heidi glücklich.


Finale – Ich flüsterte Herbert zu in ihr abzuspritzen, danach noch in ihr zu bleiben bis sein Schwanz schlaff würde.


So geschah es. Wild nahm er seine Partnerin, die ihm ihren Höhepunkt deutlich zeigte, wie eine besessene ihre Lust heraus schrie. Dann entlud er sich in Heidi, die diese Anweisung überhört hatte.


Als er sich dann zurückzog, zoomte ich auf ihre Muschi, filmte wie sein Sperma langsam aus ihrer Muschi tropfte.


Nach einer kurzen Ruhezeit gingen beide zum Wasser, wuschen sich bevor sie sich wieder anzogen und zurück ruderten. Auch das filmten wir alles. Herbert brachte Heidi wieder zum Zelt, verabschiedete sich mit einem langen Kuss.


Cut – Alles im Kasten. Vielen Dank ihr beiden. Ihr habt für Heute genug gezeigt.

Mit Gülay ging ich zum „Studio“, wo wir die Speicherkarten hinterlegten und die Batterien zum aufladen einsteckten.

„Mann, Schnuckelchen, ich bin so was von rallig. Die beiden haben mich richtig geil gemacht. Am liebsten hätte ich mit Heidi getauscht.“


„Nicht nur du“, grinste ich.


„Ich gehe mal zu den anderen, ein Schwanz wäre jetzt nicht übel.“


Natürlich ließ ich sie nicht alleine ziehen.


Wir hatten Glück, konnten mitmischen, bekamen noch einen ordentlichen Fick – Alles fürs Geschäft natürlich.

Am späten Nachmittag waren alle Drehs beendet. Als Team saßen wir zusammen, berichteten gegenseitig was wir im Kasten hatten. Gülay konnte es nicht lassen von unserem Film zu schwärmen, Heidi und Herbert in den Himmel zu loben. Dabei machte sie Gerd unmissverständliche Zeichen. Der Arme würde in der Nacht noch ran müssen.


Auch an diesem Abend blieb nur Grillen oder Würstchen am Lagerfeuer. Einkaufen und Kochen würde erst ab Morgen möglich sein.


Bei dieser Gelegenheit kam Heidi zu mir.


„Chantal, ich habe eine Frage.“


„Und welche?“


Das mit Herbert war echt heiß, und ich habe fast ein schlechtes Gewissen weil es mir so gefallen hat.“


„Von mir erfährt Thomas nichts, wenn du davor Angst hast.“


„Nein, nein, das meine ich nicht. Du willst doch, dass die Männer sich zurückhalten, ihre Kraft für die Drehs aufheben. Für Morgen bin ich ja wieder ohne ihn dabei, und ich würde deshalb gerne mit ihm schlafen, er hat Drehfrei.“


„Wenn er nicht dreht, spricht auch nichts dagegen.“


„Danke, wenn du willst, kannst du auch dabei sein.“


„Du willst einen Dreier?“


„Das hatte ich nicht gemeint, eher mit Kamera. Aber Dreier wäre auch nicht übel“, grinste sie schelmisch


„Nicht übertreiben, der Dreier oder mit noch mehr Leuten kommt bestimmt. Ansonsten ist dein Vorschlag nicht schlecht. Wenn schon ficken, dann vor der Cam. Vorschlag – Am Lagerfeuer flirtest du mit Thomas, der ja nur ein ehemaliger Mitschüler ist. Dann seilt ihr euch heimlich ab, trefft euch auf dem Spielplatz. Alles weitere überlege ich mir noch. Morgen hast du es übrigens nicht nur mit Frauen zu tun, wurde geändert. Du, ein Mann und ein weiteres Paar. Ich hoffe, du bekommst danach nicht wieder ein schlechtes Gewissen.“


„Vielen Dank für dein Verständnis.“


„Kein Problem, bringt mir einen weiteren Film mit euch beiden. Kläre deinen Schatz auf was du vorhast.“


Sie ging zu den anderen. Ich sah sie kurz darauf im Gespräch mit Thomas.


Hatte sie wirklich ein Problem, glaubte sie, wegen ihrer Lust den realen Partner betrogen zu haben?


Ich wischte diese Gedanken weg, solche Dinge würden mich nur ablenken.


Und wieder hatte ich eine Kamera in der Hand, ging zu den anderen, die sich am Lagerfeuer amüsierten. Gülay informierte ich kurz, da sie mich fragend ansah. Allerdings verzichtete ich auf eine weitere Cam, da es schon etwas duster wurde, ich also näher an den beiden sein musste, wir uns eventuell gegenseitig im Bild standen.


Heidi hatte sich wohl mit ihrem Thomas besprochen. Beide hatten sich entsprechend bekleidet. Thomas in Hemd und Hose, Heidi mit weitem Rock und Bluse, unter der sie einen BH trug. Das es noch recht warm war schienen sie zu ignorieren


Als ich zu ihnen kam, gab ich grob die Linie vor, sie begannen ihren Part.


Sie tuschelten, lachten, schäkerten.


Heidi stand, nachdem sie ihm etwas ins Ohr geflüstert hatte auf und verschwand kurz winkend Richtung Zelte.


Kaum war sie außer Sicht, erhob sich auch Thomas.


Ich folgte ihm.


Am Spielplatz trafen wir auf Heidi, die ihn dort erwartet hatte.


Ohne langes Zögern umarmten sie sich, wurden wilde Küsse ausgetauscht.


Anders als beim Film mit Herbert war hier die Verabredung zum Quickie der Ausgangspunkt.


Nach den ersten Küssen hatte Thomas ihre Bluse geöffnet und ausgezogen. Der BH folgte Sekunden später. Ich umrundete das Pärchen, filmte seine Zungenspiele an ihren harten Warzen, deren Größe mich immer wieder faszinierten. Heidis Hand tastete über seine Hose, drückte den Schwanz darin. Thomas saugte an ihren Brüsten, sie zerrte an seinem Gürtel.


Gürtel auf, Hose auf, Hose herunterzerren, das geschah schnell und geübt.


Jetzt kam sein Slip dran, gab sein Geheimnis preis. Ein paar Wichsbewegungen, dann setzte sich Heidi auf die Schaukel, zog Ihren Schatz zu sich, begann zu blasen.


Erst als sie sicher war, dass dieser Schwanz nicht mehr härter wurde beendete sie ihre Lippen- und Zungenspiele, hielt sich an den Ketten der Schaukel fest, lehnte sich nach hinten.


Diese Position war eine einzige Einladung für Thomas.


Ein Griff und ihr Rocksaum war nach oben geschoben. Das Biest! In Erwartung eines Ficks hatte sie auf einen Slip verzichtet.


Rosig schimmerte ihre empfangsbereite und nasse Grotte.


Ein Schritt vorwärts und der dicke, nicht ganz so lange Schwanz verschwand mit einem sattem Schmatzen in Heidis Körper.


Mit wilden kurzen Stößen bearbeitete er seine Partnerin, die jeden dieser dankbar annahm, nach kurzer Zeit heftig zu stöhnen begann.


Schneller Stellungswechsel, er auf der Schaukel, sie reitet.


Ihre Augen strahlen, machen klar wie sehr sie diesen Fick genießt.


Wieder Wechsel, alles ohne Anweisung meinerseits.


Sie legt sich auf die Schaukel, er nimmt sie von hinten. Statt sich, bewegt Thomas die Schaukel, läßt sie schwingen. Bei jedem Rückwärtsschwung teilt sein Kolben ihre Schamlippen, klatschen seine Eier an ihren Hintern.


Thomas beendet diese Aktion, sein Schwanz gleitet über ihren Hintern. Er ist soweit dachte ich, er spritzt ihr gleich auf Arsch und Rücken. Falsch gedacht. Dies diente dazu ihren Saft an eine strategisch wichtige Stelle zu bringen. Ich zoomte wieder. In Nahaufnahme sah ich die Eichel, die an ihrem kleinen engen Loch Einlass begehrte.


Heidi, nicht wieder zu erkennen, stemmte sich dem Eindringling entgegen, wollte ihn einlassen.


Ganz langsam verschwand der Prügel in ihrem engen Loch. Entzückt, entrückt schrie sie ihre Lust in den lauen Abend.


Langsam nahm er Rhythmus auf, vögelte hemmungslos Heidis Arsch.


Dann kam wirklich das Finale.


Thomas war kurz vor dem Höhepunkt, den Heidi sicher längst hinter sich hatte.


Rausziehen, sich vor sie stellen geschah in Sekunden.


Gierig brachte sie es zu Ende, wichste seinen harten Schwanz, bis ihr sein Saft ins Gesicht spritzte. Eine letzte Umarmung, ein letzter Kuss, dann verschwand Heidi. Thomas ging kurze Zeit später.


Ich war zufrieden, es hatte sich gelohnt „Überstunden“ zu machen.


Allerdings war ich schon wieder geil. Ob ich Dieter noch vernaschen sollte?


Diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder, würde mich nicht wehren, aber es auch nicht erwarten. Gelegenheiten würden sich noch genügend bieten.

Ich machte mich auf den Weg zum Lagerfeuer, an dem gute Stimmung zu herrschen schien.


Man trank, unterhielt sich, oder man hielt Würstchen über das Feuer.


Inzwischen hatten alle die Badesachen gegen Freizeitkleidung getauscht – Jogginganzüge herrschten vor. Für die Frauen ein Vorteil, konnten sie sich so ungeniert bewegen, für die Herren hatte es dagegen den Nachteil keine „nackten Tatsachen“ zu sehen. Tolles Füllmaterial für unsere Filme. So hatte ich mir das vorgestellt, würden sich die vielen Cams lohnen.


Es wurde später, es bildeten sich Grüppchen. Hier wurde nur geredet, dort Karten gespielt oder gewürfelt. Alles so, wie man es in einem Landheim erwartete. Andere tobten sich am Kicker aus, spielten Tischtennis oder Billard. Sex war jedenfalls, außer in Gesprächen, kein Thema. Das sich das in den nächsten Tagen ändern würde, war fest geplant.


Ich besorgte mir etwas zu trinken, setzte mich rauchend und weiter beobachtend etwas abseits ins Gras.


Anders als bei Castings konnte ich jetzt die private Seite sehen, die Frauen und Männer anders einordnen.


Gülay kam, setzte sich zu mir.


„Na Schnuckelchen, willst du spannen?“


„Ganz sicher nicht, nur beobachten. Zu spannen gibt es nichts, alles ganz brav.“


„Die schonen sich für Morgen. Komm mit, wir schauen mal was die Cams so alles einfangen.“


„Jetzt willst aber du spannen“, grinste ich.


Aber ich erhob mich, ging mit ihr zu unserem „Studio“.


Unterwegs fragte ich sie: „Wo sind eigentlich unsere Kerle.“


„Fußball gucken, die haben einen kleinen Fernseher mitgebracht. Auf die brauchen wir nicht mehr zählen.“


Ein Blick auf die Bildschirme zeigte, dass doch einiges los war. In der Dusche machte man sich für die Nacht fertig.


Hele, die gerade duschte, sich ausgiebig einseifte.


Daneben trocknete sich Maren ab, bevor sie in einen Männerschlafanzug schlüpfte.


Es waren noch zwei Frauen da, die ich aber namentlich gerade nicht einsortieren konnte – Zu lange her.


Völlig unerwartet kam Christian in den Raum, scherte sich nicht um die Proteste der Frauen.


Genug gesehen, wir schalteten auf andere Cams.


Am See hatte man sich zu viert getroffen, schaute nach den Sternen, beim Kicker war niemand mehr.


Wir gingen wieder zurück. Das Feuer niedergebrannt, nur noch Glut, fast alle auf dem Weg zur Dusche oder in die Schlafsäcke.


Wir schauten uns kurz an, waren uns wortlos einig – „Matratzenhorchdienst“.


Aus dem Zelt holten wir Nachtwäsche und Kulturbeutel gingen zur Dusche, die wir leer vorfanden.


Lange brauchten wir nicht für die Körperpflege. Fünf Minuten später waren wir bereit für die Nacht. Anstandshalber schauten wir noch bei den Herren der Schöpfung rein, wünschten Gute Nacht. Gülays Nachthemd erregte dabei deutlich mehr Aufsehen als mein gepunkteter Schlafanzug.


Herrlich so eine Nacht unter (fast) freiem Himmel, oder lag es an der guten Luft, ohne Abgase. Tief und traumlos hatte ich geschlafen.


Aufstehen war hier, anders als zu Hause eine Freude. Einziges Manko, eine Luftmatratze ersetzt kein gutes Bett. Aber was ist schon perfekt.


Übermütig zerrte ich Gülay aus ihrem Schlafsack, bekam dafür einen „bösen“ Blick zugeworfen. Entschädigt wurde ich allerdings durch den Anblick der sich mir bot. Ihr Nachthemd war weit nach oben gerutscht, und Unterwäsche – Keine!


Ab zur Morgentoilette. Die Dusche war gut besucht, warten war angesagt.


Wieder war es Christian, der sich wohl im Raum „geirrt“ hatte, hier duschen wollte.


„Raus hier, ist für Mädchen!“, schallte es ihm entgegen. Gleichzeitig hatte er Glück, dass die Flasche Shampoo ihn knapp verfehlte, die von Hele auf die Reise geschickt war.


Ein Duschplatz wurde frei, meine Freundin und ich teilten ihn schwesterlich rotierten einfach.


Ich stellte mich unter die Brause bis ich nass genug war, machte dann Platz für Gülay.


Einseifen, waschen war der zweite Schritt, dem der dritte folgte, abspülen.


Kein Problem, da meine Freundin jetzt Waschlotion auf ihrem Körper verteilte, die Brause für mich frei war. Dusche effektiv genutzt, und unser Beispiel machte Schule.


Die noch warteten bildeten eine Reihe.


Wie in einer Waschanlage ging es weiter. Erste Brause – Anfeuchten. Danach einseifen, während die nächste nachrutschte. Zweite Brause – abspülen. Jetzt ein weiteres einseifen um dann unter der dritten Brause wieder abzuspülen, die Haare anzufeuchten. Vor der letzten Brause kam Shampoo auf den Kopf, wurden die Haare gepflegt.


Letzter Schritt, letzter Duschkopf, endgültiges entschäumen.


Zur Seite, abtrocknen und anziehen, so schnell können viele Frauen gleichzeitig duschen.


Insgeheim war ich auf die Aufnahmen gespannt, denn den Cams entging nichts.

In der Küche gab es frischen Kaffee und Aufbackbrötchen oder Toastbrot,


Wurst oder Konfitüre – Große Auswahl gab es nicht.

Karl, der Kameramann war dazu verdonnert mit einer unserer „Köchinnen“ zum einkaufen zu fahren, für die anderen bedeutete dies Freizeit bis zum Mittag. Drehen wollten wir erst später, die Akteure, vor allem die männlichen nicht überfordern.


Gülay, Dieter und ich hatten uns mit einer großen Decke auf der Wiese niedergelassen.


Meine Freundin, die sich wieder für einen (sehr) kurzen weißen Rock entschieden hatte, vermied es sich zu setzen oder legen. Kniend konnte sie wenigstens zu tiefe Einblicke verhindern. Diverse Busenblitzer konnte sie nicht vermeiden. Ihr Shirt war an den Armen so weit ausgeschnitten, dass man bei jedem vorbeugen ihre prallen Brüste bewundern konnte. Ich konnte mich da freier bewegen, der Hosenrock war da praktischer, ebenso mein Shirt. Dazu hatte ich in weiser Voraussicht einen Bikini darunter.


Gerd, der Gute, stieß kurze Zeit später dazu, brachte uns eine Kanne Kaffee und unsere Zigaretten mit.


Gelegenheit über schon gedrehtes, vor uns liegendes zu reden.


Im Gegensatz zu den anderen hatten Gülay und ich nur zwei Streifen geschafft. Schnell erklärte ich den Männern unsere Filme. Gut, dass im Vorfeld geklärt war, dass unsere Szenen sich von denen der Männer klar unterschieden. Bei uns stand die Erotik, die Handlung im Vordergrund.


Von Dieter erfuhren wir was sonst noch abgedreht war.


Paar auf Wiese, zwischen Bäumen, im Stroh. Die Varianten dazu, waren Dreier und Vierer.


Rammelfilme, Wichsvorlagen, mit einem Hauch von Handlung, die aber leider unsere beste Einnahmequelle war, meine kostspieligeren Streifen mitfinanzierten.


„Nach dem Essen gehört der Dachboden uns“, gab Gülay kund.


„Steht doch im Plan“, konterte Gerd und schüttelte den Kopf.


„Ich wollte es nur noch einmal klar stellen. Bei euch Kerlen weiß man ja nie ob ihr die Regeln einhaltet!“


„Soll ich dich für diese Frechheit schlagen oder küssen?“


„Überlasse ich dir, aber wähle das richtige!“


Gerd entschied sich natürlich für den Kuss, zog meine Freundin zu sich, die mir damit einen kurzen Blick unter ihren Rock bescherte.


Das Luder! Gerd tat mir fast leid, denn sie hatte ihn als „zweites Frühstück“ eingeplant, ein „Schnellfickhöschen“ darunter – Slip Ouvert!


Unsere Besprechung war damit beendet, auch Dieter und ich kamen uns näher, tauschten innige Küsse aus.


Bevor es zu wild wurde, schlug ich einen Besuch am See vor. Gülay war davon nicht begeistert, fügte sich aber, folgte uns, zog Gerd aber mit.


Dieter breitete die Decke am Ufer aus, auf der wir es uns, so weit es ging gemütlich machten.


Wieder konnte Gülay es sich nicht ganz so gemütlich machen, wollte sie ihr „kleines Geheimnis“ nicht vorzeitig offenbaren.


Im Wasser spielte man mit Bällen, schwamm, oder brutzelte auf Luftmatratzen liegend in der Sonne. Gut, dass ich auf die Cams im See bestanden hatte.


Gaby – 23, Größe 1,63, Blond, großer Busen, leicht hängend, Verkäuferin, wie ich mir ins Gedächtnis rief, war eine davon. Mühsam, um nicht ins Wasser zu fallen ölte sie sich ein, um dann wieder dem Sonnenbad hinzugeben.


Ich fühlte mich wie im Urlaub. Neben uns waren Gerd und Gülay im Clinch. Gerd hatte längst erkannt wie einfach er es hatte mit ihren prallen Kugeln zu spielen, was sie mit einem dankbaren Lächeln zur Kenntnis nahm.


Gaby hingegen schaute sich derweil suchend um, bevor sie ihr Oberteil ablegte, dem später auch das Höschen folgte.


Nackt lag sie rücklings auf ihrer Luftmatratze, sonnte sich. Ohne Folgen blieb dies allerdings nicht. Thomas hatte sie gesehen, schwamm auf sie zu.


Erschrocken wollte sie ihre Blößen verbergen – Zu spät.


Auf die Matratze konnte er nicht, zu klein, nur daran festhalten. Was genau passierte war von hier nicht zu sehen, würden später die Aufnahmen der festen Cams zeigen.


Thomas schien sich intensiv mit ihren etwas schlaffen Brüsten zu beschäftigen, was sie zuerst noch zu verhindern versuchte, wie man am wilden Fuchteln mit den Armen erkennen konnte. Erst als sie ins Wasser zu fallen drohte, gab sie die Abwehr auf.


Dieters Handy klingelte.


„Sorry, Christa – Die Einkäufer sind zurück, ich muss zum Haus!“, erklärte er danach und verschwand.


Toll, vor mir tat sich etwas, neben mir würde es gleich zur Sache gehen, und ich würde mit „offener Wunde“ leiden müssen.


Abkühlen!


Kurzentschlossen zog ich Hosenrock und Shirt aus, stürzte mich ins Wasser.


Von dort beobachtete ich Thomas und Gaby weiter.


Er hatte sich inzwischen neu positioniert, hatte die Hände an ihren Füßen, bemüht ihre Beine zu spreizen. Ihr Widerstand war längst nicht mehr so heftig wie beim Busengrapschen.


Noch einmal der suchende Blick ob jemand sie sehen könnte, ficken sollten sie ja nicht um die Kerle zu schonen, dann gab sie auf.


Thomas drückte ihre Beine weit auseinander, die Füße baumelten im Wasser. Sehen konnte ich es nicht, aber es war klar, dass er sie mit der Zunge bearbeitete. In meiner Muschi brodelte es, und das wurde noch heftiger, als ich zur Decke zurückging.


Gülay saß auf Gerd. Eigentlich nicht spektakulär, da sie vollständig bekleidet war.


Für den unbedarften Beobachter kein Grund sich etwas zu denken, aber nicht für mich!


Gülays Unterleib bewegte sich langsam kreisend, und Gerds Augen sprachen Bände.


Die beiden waren innig vereint, vögelten fast unbemerkt.


Wie in Trance schaute ich den beiden zu. Meine Finger machten sich selbstständig, verschwanden unter dem Bikinihöschen. Ich fingerte mich ungeniert. Das Gerd dies eventuell sehen konnte blendete ich aus.


Das er es gesehen hatte zeigte sich in seiner Reaktion. Vorher eher inaktiv, drückte er sich jetzt der auf ihm sitzenden entgegen. Klar, dass Gülay diese Veränderung wahr nahm, zu mir sah.


„Oh, Schnuckelchen, du bist ja wieder da“, ihre Stimme war zittrig.


Ich gab keine Antwort, war nur auf meine Finger fixiert, die unter dem Stoff für noch mehr Gefühlsturbulenzen sorgten.


Das Paar vor mir schien von meinen Bemühungen mitgerissen, ihre Aktion war nicht mehr so diskret.


„Schnuckelchen, zeig es uns, lass uns sehen wie du es dir machst!“


Gülays Worte erschreckten mich, und doch machte ich weiter.


Der nächste „Befehl“ ließ mich zusammenzucken.


„Süße, zieh den Fetzen aus, zeig uns deine heiße Grotte, steck den Finger tief rein“.


Wie ferngesteuert tat ich es.


„Schnuckelchen, zwei Finger“, dabei hob sie ihren Rock, gab mir freie Sicht auf den Schwanz der tief in ihrer Möse steckte.


Dieses Bild vor Augen konnte ich nicht anders als wieder zu gehorchen.


Meine Freundin war wie ausgewechselt, der Fick alleine schien ihr nicht mehr zu genügen.


„Komm zu uns, leck mich und lass dich von Gerds Zunge verwöhnen!“


Die ist doch irre, dachte ich, aber ich war an einem Punkt, an dem mir alles egal war, stieg über den liegenden Gerd, hielt ihm meine Nasse Pflaume hin, beugte mich vor und begann meine Freundin, und den harten Schwanz in ihr zu lecken.


Gerds Zunge löste sofort eine heftige Welle der Lust aus, ließ mich erbeben.


Gülay steuerte den „Dreier“ jetzt nach ihren Vorstellungen.


Langsam erhob sie sich, bis meine Zunge sogar die Eichel erreichte, dann wieder ließ sie sich nieder, und mir blieb der Saft, der an ihren Schamlippen klebte.


Immer wieder trieb sie dieses Spiel, um den heißen Kolben dann ganz zu entlassen, der mir sofort gegen die Lippen schlug, den ich sofort einsaugte, schmatzend massierte.


Die Zunge an meiner empfindlichsten Stelle leistete ganze Arbeit, trieb mich mal tief in mir, mal bis zum Hintertürchen leckend zum Höhepunkt.


Der harte Prügel in meinem Mund entglitt mir bei meinem Aufschrei, und Gülay verleibte ihn sich sofort wieder ein, ritt jetzt hektisch auf Gerd.


Kraftlos ließ ich mich auf die Decke fallen, rang mit geschlossenen Augen, alle Viere von mir gestreckt, auf dem Rücken nach Atem.


Neben mir Stöhnen und das klatschen aufeinandertreffender Körper.


Gerade als ich mich etwas beruhigt hatte, wieder ruhiger atmete, spürte ich, dass sich jemand genähert hatte, zwischen meinen Beinen kniete. Gerd? Gülay? Eigentlich unmöglich, wenn ich die Geräusche richtig deutete. Bevor ich die Augen öffnen, nachsehen konnte, wurde ich aufgespießt, drang ein heißer Schwanz in meinen Lustkanal – Dieter!


Es war herrlich von diesem Kerl genommen zu werden.


Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich, und heißes Sperma überflutet meine zuckende Muschel.


Danach brauchte ich eine Zigarette.


Während Gülay und ich rauchten, gab Dieter bekannt, dass es gleich Essen geben würde.


Zu viert gingen wir ans Wasser, beseitigten die Spuren dieses ungeplanten Abenteuers, begaben uns zur Küche.


Frisch panierte Schnitzel, Pommes und sogar frischen Salat gab es. Tolle Abwechslung zu dem was wir die letzten Tage hatte.

Langsam wurde es Zeit wieder etwas zu arbeiten.


Gülay versammelte unsere vier Darsteller auf dem Dachboden, damit wir ihnen noch einmal erklären konnten was gedreht wird.


Neben Heidi, die wegen ihrer Erfahrung wichtig war, standen:


Li – 19, Chinesin, Größe 1,57, schwarze kurze glänzende Haare, Typ scheues Reh, sehr kleine Brüste aber gepierct.


Rolf – 19, Größe 1,78, durchtrainiert, gebräunt, gute Figur, Typ Sunnyboy.


Karl- 19, Größe 180, leichter Bauchansatz, dicke Brille, vor uns.


Den Männern hatten wir lange Hosen, Hemd oder Shirt verpasst, die Frauen trugen ebenfalls Hosen. Dazu Blusen, unter denen ein verführerischer BH obligatorisch war. Welche Slips sie trugen hatten wir ihnen überlassen, bei Heidi aber eine Strumpfhose vorgeschrieben.


Das ich Heidi derzeit lieber ohne Thomas einsetzte hatte nur einen Grund, die beiden waren zu vertraut, und hier trafen sich ehemalige, die sich lange nicht gesehen hatten.


Diesmal war es Gülay, die den Ablauf erklärte.


„Ihr vier habt euch von den anderen abgesetzt, nachdem ihr über eure Vergangenheit, auch die Schule betreffend geredet habt. Dieser Dachboden, früher ein heimlicher Treff vertieft diese Erinnerungen. Ihr tauscht euch über erlebtes aus, was ihr wie getrieben habt. Zu was das führt ist klar. Wichtig! Langsames agieren, glaubhafte Darstellung. Heidi und Karl, ihr hattet hier eure erste heimliche Zusammenkunft. Li und Rolf, auch ihr habt euch hier näher kennengelernt. Setzt euch kurz zusammen und sprecht euch ab, wir gehen noch eine rauchen.“


Wir ließen die vier alleine.


Zehn Minuten später waren wir wieder oben, machten unsere Kameras einsatzbereit.


„Alles klar, können wir?“, wollte Gülay wissen.


Alle vier nickten.


„Dann los, ihr kommt von der Treppe, seht euch hier um, setzt euch auf die alten Bänke.“

Der erste Versuch ging gleich schief.


„Nicht zu uns, in die Kamera sehen. Wir sind nicht hier, nur ihr seid auf diesem Dachboden – Noch einmal bitte!“


Diesmal haute es hin. Nacheinander kamen sie herein, schauten sich neugierig um.


Hier hat sich kaum etwas verändert in den Jahren“, stellte Heidi fest.


„Stimmt, sogar die alten mit Stroh gefüllten Säcke als Matratzen sind noch da. Erinnerst du dich?“, erwiderte Karl.


„Oh ja, ich erinnere mich. Heulend bin ich rausgelaufen.“


Li spielte die Neugierige. „Warum bist du heulend…“


„Ach, daran will ich gar nicht mehr denken.“


„Komm, raus mit der Sprache!“


„Okay, ich bin damals mit Karl hier hoch. Erst war es ja ganz lustig. Dann wollte er unbedingt knutschen. War auch noch in Ordnung, obwohl ich mir später vor Schiss fast in die Hose gemacht hätte.“


„Du hattest Schiss? Du warst es doch, die gleich mit Zunge…“ Karl schien verwirrt.


„Da war es mit der Angst ja noch nicht so schlimm, das begann als du mir unter den Pulli wolltest, ich Mühe hatte dies zu verhindern.“


„Weiter, ich will wissen wie es weiterging“, drängelte Li.


„Also gut, aber danach müsst ihr erzählen.“


„Versprochen!“


Na gut. Zugegeben, beim knutschen war ich die aktive, wollte unbedingt wissen wie das ist. Man hat ja immer gehört, dass dies so toll sei. War es gar nicht. So weit so gut. Irgendwie hat Karl das aber als Einladung gesehen mir an die Wäsche zu gehen. Das Streicheln erlaubte ich, wehrte mich erst, als er mir an die damals noch sehr kleinen Brüste wollt, und erst recht als er versuchte die Hand unter...“


„Bist du heute auch noch so gegen berühren?“, zischelte Karl und versuchte zu grapschen. Der Klaps auf die Finger war nicht wirklich heftig, aber er gab Ruhe.


„Erzähl du weiter, dann kommst du nicht auf dumme Gedanken“, forderte sie Karl auf.


„Klar, ich war ein junger Kerl. Überall hörte man wie geil es ist Titten zu berühren, oder sogar tiefer zu dürfen. Die Freunde erzählten, gaben an. Wenn du erst mal knutschen darfst, kannst du sie auch anfassen. Und wenn du ihre Titten berührt hast, läßt sie dich auch unten dran. Deshalb habe ich nach der Knutscherei halt gedacht sie will das.“


„Falsch gedacht!“, kicherte Heidi.


„Stimmt, kaum habe ich versucht unter den Pulli zu kommen hast du dich gewehrt.“


„Das schon, aber später hast du gedurft.“


„Mann das war ein geiles Gefühl. Ich hatte die Hand auf deinen kleinen Knospen, knetete sie.“


„Und das hat weh getan, bis ich dir klar machen konnte, dass dies keine Bälle sind. Danach warst du vorsichtiger.“


„Und dann?“, jetzt war es Rolf der ungeduldig wurde.


Der Idiot wurde frech. Erst hat er mir zwischen die Beine gegriffen, im Schritt gegrabscht, dann wollte er mir die Hose aufmachen. Ich habe mich gewehrt, aber er hat es doch geschafft. Als er an meiner Unterhose zerrte, bin ich heulend weg.“


„Dann ist ja gar nichts passiert“, Li schien enttäuscht.


„Das nicht, aber danach war ich vorsichtiger mit Kerlen. Und wie war es bei euch?“


„Bei uns war es heftig“, begann Li.


Wir hatten hier auch Unterricht. Einmal war es Bio, Aufklärung! Man hat uns beigebracht wie man Kondome benutzt. Das war eklig, die glitschigen Dinger auszupacken und auf ein Stück Holz zu packen. Es gab viel Gelächter wenn es nicht gleich klappte.


Dazu natürlich die Belehrung warum man Gummis nehmen sollte.“


Jetzt mischte sich Rolf ein.


„Nach dem Unterricht haben wir natürlich untereinander weiter über Gummis geredet. Jungs unter sich eben. Aufgeblasen haben wir auch einen und die Mädchen damit geärgert.“


Heidi und Karl hatten sich enger zusammengesetzt, man erkannte sogar Berührungen der Finger.


Li machte weiter.


„Am Nachmittag, bin ich hier auf den Dachboden. Eine Freundin hatte mir ein Pornoheft gegeben, das wollte ich mir ansehen – Alleine. Dummerweis kam Rolf mir nach, wollte gleich wissen was ich hier wollte. Natürlich habe ich geschwiegen.


Irgendwann hat er mich dann gefragt ob ich schon einmal…


Natürlich hatte ich nicht. Seine Fragen wurden immer heftiger, ich wurde rot wenn ich Antwort gab“.


„Oh ja, das hat mir richtig Spaß gemacht. Und einen Steifen hatte ich auch ganz schnell“, warf Rolf ein.


„Dann habe ich den Spieß umgedreht, ihn ausgefragt. Der Angeber tat als hätte er schon mehr Erfahrung. Klar wusste ich wie es ist wenn Jungs spitz werden, dass sich da unten etwas regte. Gesehen hatte ich es noch nicht, jedenfalls nicht wenn er steif ist. Bei Rolf sah ich aber, dass seine Hose abstand. Da musste doch sein Ding steif sein.“


„Und ob der steif war, hat langsam weh getan. Und das Miststück hat das gesehen, das war mir richtig peinlich. Deshalb habe ich mich einfach auf die alte Matratze gelegt.“


„Ach ja, da sind dir die Gummis aus der Tasche gefallen, und ich habe dann in dieser Wunde gebohrt, über die Bio Stunde geredet.“


„Stimmt du kleines Luder, du hast mich so was von in Verlegenheit gebracht!“


„Und wie?“, bohrte Heidi jetzt.


„Frech wie Rotz hat sie behauptet ich könne kein Gummi benutzen, außer es auf Holz abrollen.“


„Stimmt, ich habe da mit dem Feuer gespielt, wollte unbedingt sein steifes Ding sehen. Dummerweise habe ich mir damit ein Eigentor geschossen. Rolf hat logischerweise behauptet er könne das. Ob Holz oder… wäre doch egal. Dann beweise es mir, zieh einen drüber.“


„Du spinnst wohl, ich mache mich doch nicht nackig vor dir.“


Habe ich es doch gewusst, du kannst es nicht. Ich habe Rolf gereizt bis er einen Vorschlag machte – Das Eigentor.“


Rolf begann laut zu lachen bevor er wieder den Faden aufnahm.


„Mit den eigenen Waffen habe ich sie geschlagen! Wenn du es unbedingt willst, zeige ich dir das ich es kann, aber unter einer Bedingung!“


Li schaltete sich wieder ein, während Heidi und Karl sich zu streicheln begannen, dies nicht mehr wirklich verbargen.


„Ja die Bedingung. Er hat verlangt, dass ich mich auch ausziehe. Wenn er mir seinen Schwanz zeigen soll, will er auch meine Muschi sehen. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Ihn hatte ich als Feigling bezeichnet, da konnte ich jetzt nicht kneifen. Einverstanden, aber du fängst an. Mein Gott war das spannend. Rolf hat dann im liegen seine Hose runtergezogen, danach ich.


Klar sah ich jetzt seinen Harten unter der Unterhose. Weiter, runter damit, er tat es. Zum ersten Mal sah ich einen steifen Schwanz, echt und in Farbe. Ich hätte jetzt gemein sein, kneifen können, doch so fies war ich nicht.“


„Sehr spannend, sehr erregend“, flüsterte Heidi, schob Karls Hand zur Seite, die sich mit den Knöpfen ihrer Bluse beschäftigen wollte. „Später – vielleicht“, grinste sie schelmisch, bevor Rolf wieder dran war.


„Mann, wenn ich daran denke, schwitze ich immer noch Blut und Wasser. Ich lag vor ihr, mein bestes Stück stand wie eine Eins. Und vor mir stand ein Mädchen in Unterhose, das versprochen hatte mir ihre Muschi zu zeigen. Auf Bildern und von weitem hatte ich so was schon gesehen, aber so nah, und freiwillig… Mach du weiter Li.“


Karl war schon wieder an Heidis Bluse, besser in Heidis Bluse. Den BH verteidigte sie aber eisern, der blieb wo er war.


„Na ja, ich habe es getan, meine Unterhose ausgezogen. Viel sehen konnte er ja nicht, rasiert wurde erst später. Dann habe ich ihm ein Gummi gereicht, ihn aufgefordert es überzuziehen. Er konnte es wirklich! Und ich habe es mir aus der Nähe betrachtet. Dann wurde er aber gemein. Kannst du das auch? Und jetzt?“


„Da hatte ich sie wirklich in der Falle. Wenn sie ja sagt, musste sie mir an den Pimmel greifen, wenn sie nein sagt, ist sie feige“, übernahm wieder Rolf.


„Ich hätte nie geglaubt, dass Li sich traut, aber sie hat sich ein Gummi genommen, wollte es mir beweisen. Jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß. Wenn du mich berührst, will ich auch!


Li war jetzt so wild mir das Teil über zu streifen, dass sie auch das in Kauf nahm. Sie kam näher, und ich durfte sie anfassen. Herrlich wenn man zum ersten Mal eine Muschi berührt.


Und dann kam es zu der kleinen Katastrophe. Li streifte mir vorsichtig das Gummi über, rollte es ab, wollte es noch etwas richten, da war es geschehen, ich kam, spritzte in das Gummi. Mann war sie erschrocken. Ich allerdings auch, und dazu die Angst sie würde mich auslachen.“


„Und danach?“, wollte Heidi wissen, die sich nur mühsam gegen das öffnen ihrer Hose wehren konnte. Das man wegen der offenen Bluse ihren BH sehen konnte, schien sie nicht zu stören.


„Nichts danach. Rolf hatte fertig, und wir gingen wieder runter.“


„Vergiss nicht zu erwähnen, dass wir danach noch öfter Petting hatten“, erinnerte Rolf.


„Ja, hatten wir. Knutschen, fummeln, aber gefickt haben wir nicht.“


„Könnten wir ja nachholen!“


„Hättest du gerne.


„Wenn du mich so fragst - Ja!“


Nachdem wir zwischendurch die eine oder andere Unterbrechung hatten, machten wir jetzt eine längere Pause. Ich brauchte eine Zigarette.

Bisher waren wir sehr zufrieden, sagten es auch unseren vier Mimen. Noch ein paar weitere Tipps, dann ging es weiter.


„Hättest du gerne.“


„Wenn du mich so fragst - Ja!“, stiegen sie wieder ein.


„Li, wie ist es jetzt, bist du immer noch so zurückhaltend?“, ergriff Heidi die Initiative.


„Nein, ich bin selbstbewußter geworden. Früher haben mich meine kleinen Brüste belastet, hatte ich Komplexe. Doch seit den Piercings ist das Schnee von gestern.“


„Du bist gepierct?“, Rolf wurde hellhörig.


„Ja, beide Brustwarzen!“


„Würdest du sie mir zeigen?“


„Fängst du schon wieder an? Was zeigst du mir dafür.“


„Was ich dir zeigen kann, kennst du doch. Du könntest mir aber auch ein Kondom… Ich habe immer welche in der Tasche, und diesmal blamiere ich mich nicht.“


„Aber nur ganz kurz, und nicht anfassen!“, überhörte Li dieses Angebot.


Gleichzeitig öffnete sie ihre Bluse, lupfte kurz den BH. Drei Augenpaare saugten sich an den Piercings fest.


„Geiler Anblick, und so süße Brüste, zum anbeißen“, stellte Rolf fest, griff sich an die Hose.


„Na, wird die Hose schon wieder zu eng?“, grinste Li, bedeckte ihre Brüste wieder, setzte dann fort: „Was habt ihr denn sonst noch so beim Landheimaufenthalt getrieben?“ Dabei sah sie zu Karl, der gerade wieder vergeblich versuchte Heidis BH zu öffnen.


„Das übliche eben. Mädchen heimlich beobachten wenn sie duschen waren. Mann war das ein Erlebnis wenn man Tittchen oder Schneckchen sehen konnte. Mit den Jungs die üblichen Spiele, wer pinkelt am weitesten, wer wichst am schnellsten, wer hat den längsten…“


„So war es bei uns auch, und natürlich angeben wieviel man schon mit Mädchen erlebt hat“, bestätigte Rolf schnell.


„Bei uns Weibern war es fast genauso. Nur statt der Anhängsel haben wir Busen verglichen, wollten wissen wer schon die meisten Haare da unten hat. Dazu kamen noch die Fragen welche Unterwäsche man denn trägt. Von den Jungs, die wir auch heimlich beobachtet haben, wussten wir, dass Feinripp die Norm war. Bei uns Schlüpfer mit Muster oder einfarbig. Nichts was man auch nur annähernd als erotisch bezeichnen könnte. Wir waren ja Schüler“, mischte Heidi sich grinsend ein.


Li nahm dies als Steilvorlage. „Und was trägt man jetzt?“


„He, unsere Li will es aber genau wissen!“


„Na immerhin habe ich euch schon meinen BH und die Piercings gezeigt, da wird es Zeit, dass ich auch etwas zu sehen bekomme. Heidis BH sehe ich schon, also sind die Herren an der Reihe.“


„Na gut, machen wir das frivole Spielchen mit, der schönen Erinnerungen zuliebe“, erhob sich Rolf und öffnete die Hose, zog sie aus. Kein Feinripp, sondern eine enge Shorts kam zum Vorschein. Auch Karl zeigte das darunter, einen gut sitzenden knappen Slip, der nicht verbergen konnte, dass sein Schwanz nicht mehr in absoluter Ruhestellung war.


Li und Heidi spendeten Beifall, mussten dann aber der Aufforderung Folge leisten nun ebenfalls ihre Unterwäsche zeigen.


Blusen wurden ausgezogen, mit Spitzen verzierte BH`s gezeigt. Der von Heidi war nicht gerade blickdicht, zeigte deutlich ihre großen Warzenhöfe.


„Welch ein herrlicher Anblick“, stieß Rolf hervor, fügte sofort: „Und jetzt die Hosen“, hinzu.


Was Karl zuvor vergeblich versucht hatte, Heidis Hose zu öffnen, erledigte sie jetzt selbst.


Li stand in einer nachtblauen Pants, völlig durchsichtig, ihre blank rasierte Muschi war deutlich zu sehen, Heidi in Strumpfhose vor den beiden Männern. Darunter sah man schemenhaft einen sehr knappen String Tanga.


„Heidi trägt Liebestöter! Das giltet nicht. Runter damit, Unterwäsche war gesagt!“, protestierte Karl.


„Strumpfhosen sind Unterwäsche!“, konterte Heidi.


„Nix da, runter damit“, forderte nun auch LI, die nicht alleine ihr intimstes darbieten wollte.


Leise protestierend zog Heidi die Strumpfhose aus. Der String war kaum in der Lage etwas zu verbergen. Die Schamhaare zeichneten sich ebenso wie ihre Schamlippen ab. Ein echter Hingucker, der die Männer anheizte.


Noch einmal gönnten wir uns eine Zigarettenpause, gab es letzte Hinweise, bevor wir weiter drehten.


Bisher mussten wir uns nicht viel bewegen, um unsere Paare herum laufen. Dies würde sich jetzt schnell ändern, wenn wir zum eigentlichen kamen.


Rolf übernahm den nächsten Angriff.


„Um auf die Idee von vorhin zurückzukommen. Li, ich würde gerne nachholen, was wir damals versäumt haben!“


„Ich weiß nicht, und außerdem, wir sind nicht alleine!“


Heidi und Karl waren schon etwas weiter, schmusten heftig.


„Lasst euch von uns nicht stören, wenn ihr anfangt, ziehen wir nach!“, versprach Heidi.


Karl nahm dies wörtlich, zog sie auf die Matratze und begann ihren Körper zu erforschen, während Li immer noch unschlüssig vor Rolf stand, der jetzt Initiative zeigte.


Ein kurzer Schritt, er war bei ihr, umarmte sie sanft. Noch sperrte sich Li, gab aber schnell nach, als sich Rolfs Lippen den ihren näherte.


Danach legte sie ihre Arme ebenfalls um ihn, hielt ihn, streichelte ihn.


Eng umschlungen wurde geküsst, und ihrer Größe wegen, spürte sie seinen heißen Dorn am Bauch. Rolf setzte sich auf die Bank, zog Li auf seinen Schoss. Heidi und Karl beobachteten das Geschehen, warteten ab, wollten sie doch „nur“ folgen.


Gülay und ich umrundeten jetzt die beiden Paare.


Mit geschickten Fingern wurde Li`s BH geöffnet. Lippen, Zunge umspielten die Piercings. Der Druck gegen ihre Schamlippen, den Rolf verursachte, ließ sie alle Scheu vergessen. Gierig rieb sie sich an dem unter Stoff verborgenen Schwanz. Auch Heidi und Karl gingen in den „Nahkampf“. Ihre Finger umklammerten Karls Schwengel, während er ihre nasse Spalte erforschte. Folgen war vergessen, Heidi war nicht mehr zu bremsen, begab sich in die 69.


Die schmatzenden Laute wiederum machten das andere Paar wild.


Li erhob sich, gab Rolf die Gelegenheit ihr die Pants auszuziehen. Fast schien es als wollte sie mit den Händen ihre Blöße bedecken, doch das unterband Rolf sofort, machte ihr deutlich, dass sie sich auf die Bank legen solle.


Kaum hatte sie dies getan, wurde ihre Muschel mit der Zunge bearbeitet, dass ihr die Sinne schwanden. Sie zitterte, zuckte, keuchte.


Heidi und Karl vögelten derweil wie wild.


Rolf küsste die vor ihm liegende Li, die das nutzte ihm in die Shorts zu fassen, den Luststab zu befreien, ihn an die richtige Stelle zu bringen. Ein aufbäumen, und der Schwanz drang in ihren gierigen Leib. Für Rolf schien das fast überraschend, aber er nahm es hin. Langsam begann er seine alte „Schulliebe“ zu ficken, die jeden Stoß dankbar erwiderte.


Das andere Paar hatte derweil den nächsten Stellungswechsel hinter sich.


Li, das vorher so scheue Reh entpuppte sich als wildes Raubtier.


Auf Rolfs Rücken sah man rote Streifen von ihren Fingernägeln, was ihn aber nur antrieb es ihr so richtig zu besorgen. Die Bank wackelte verdächtig, knarrte laut.


Rolf zeigte jetzt, dass er es gewohnt war Gewichte zu heben.


Als wäre Li eine Feder hob er sie von der Bank, trug sie zur Matratze, legte sie neben dem anderen Paar ab. Das alles schaffte er ohne sich aus der vor Lust wimmernden zurückzuziehen.


Kaum lag sie, ließ er sie mit schnellen harten Stößen erzittern.

Gülay bestand noch auf den einen oder anderen Stellungswechsel, ließ noch einmal blasen. Das Finale – Rolf kam, Li schluckte, ließ wie gefordert etwas von seinem Erguss aus dem Mund tropfen, während der Saft von Karl in Heidis Schambehaarung landete.


Nach einem verschnaufen, ein paar zarten Küssen, erhoben sich die vier, wischten die Spuren ihres Tuns grob weg, zogen sich an und gingen grinsend zur Treppe.


„Gestorben – Danke schön“, rief eine mehr als zufriedene Gülay.

In den folgenden Tagen drehten wir ähnliche Filme mit wechselnden Partnern. Klar, dass wir dies auch mit anderen schon gedrehten Szenen machten – Vielfalt ist Trumpf!


Wir waren auf dem Weg die Kameras los zu werden, als meine Freundin eine überraschende Frage stellte.


„Sag mal Schnuckelchen, was ich eigentlich zum ersten Mal bei dir und, Sorry, John erlebt habe, passiert hier ständig.“


„Was meinst du?“ Den Genannten Namen überhörte ich einfach, auch wenn es nicht einfach war.


„Wenn ich an die vier denke, mir das am See in Erinnerung rufe… Die gehen ja wirklich ab wie Schmidts Katze. Die haben obwohl sie beobachtet werden Spaß am ficken. Bei den Drehs, die ich sonst kenne, ist das alles gekünstelt. Da wird in die Cam geglotzt, jeder versucht sich in den Vordergrund zu setzen. Was ist der Unterschied, das Geheimnis?“


Ich lachte.


Mit einem „Arsch“, den ich mal kannte, habe ich meine ersten Schritte in der Szene gemacht.


Der hat es geschafft mich so abzulenken, dass ich alles ausblenden konnte.


Wenn er seinen Darstellern etwas Freiheit ließ, waren sie freier, „echter“.


Die Kameraführung – Nah, aber nicht so nah, dass die Linse fast nackte Haut berührt!


So hat er viele seiner Filme gemacht, und ich habe es übernommen, verfeinert.


Mehr Freiheit = Lange Leine, Eigeninitiative. Geht natürlich nicht immer, aber wenn man alles im Vorfeld genau abspricht, vorbereitet, muss man weniger eingreifen.


Lieber mit zwei Cam`s und viel Zoom, als die Akteure zu stören. Mir ist es egal, ob man den Schwanz einmal nicht richtig sieht, das Kameragerechte abspritzen schief geht. So fühlen sich die Akteure wohler, gehen eher aus sich heraus, vergessen in ihrem Eifer was um sie herum passiert, lassen sich richtig gehen. Das geht natürlich nur mit unverbrauchten Leuten, die nicht schon etliche Pornodrehs hinter sich haben, gar nicht mehr echt agieren können. Auch sind die Herren nicht so abgestumpft, müssen nicht erst „aufgeblasen“ werden, sind meist schon deutlich sichtbar bereit.


Das mein Konzept richtig ist, hast du mir gerade bestätigt!“


„Nicht nur ich, du hast ja schließlich einen Preis bekommen!“


„Falsch, den Preis haben WIR bekommen. Ohne euch bin ich nichts!!!“


Wie zum Beweis küsste ich meine Freundin liebevoll, bevor wir unseren Ballast los wurden.


Essen fiel heute aus, Grillen und drehen war für den Nachmittag angesagt.

Dazu wurde ein festes Motto vorgegeben – Badebekleidung.


Wir wollten rund um die Zelte, auf der Wiese und natürlich am Wasser ein buntes Treiben filmen. Flirten, Spiele, Anmachen, erste Zärtlichkeiten. Wir würden dann immer Zeichen geben, um bestimmte Situationen zu drehen.

Als alle an den Zelten versammelt waren erklärte ich kurz was wir erwarteten.


„Okay Leute, im Prinzip wisst ihr was Sache ist. Die ganze Gruppe trifft sich zum grillen, vertreibt sich auf verschiedenste Art die Zeit. Pärchen finden sich, man kommt sich näher. Küsse und vorsichtige Berührungen sind erwünscht, aber kein Sex vor den anderen! Das eigentliche Zusammensein bleibt harmlos bis auf knisternde Stimmung. Wir werden immer wieder „Opfer“ aussuchen, die sich dann von der Gruppe absetzen. Außerhalb des Zeltbereiches werden sie dann informiert, was sie wo machen sollen.


Danke für die Aufmerksamkeit – Viel Spaß und auf gutes Gelingen.“


Wir hatten drei Teams geplant.


Werner mit Gerd, Karl mit Siggi waren für die üblichen Szenen vorgesehen, während Gülay mit mir weiter die erotische Schiene fahren würden.


Dieter würde alles überwachen, notfalls einspringen.


Zuerst ließen wir ihnen aber genügend Vorlauf, Zeit zum Essen, Zeit „Partner“ zu finden, Zeit etwas zu trinken.


Ich registrierte erste kleine „Frechheiten“, verdeckte Versuche beim Küssen Körper zu erkunden, mit Fingern unter Stoff in „verbotene“ Zonen vorzudringen. Wie gewünscht, wurde dies mit sanfter Gewalt verhindert.


Sehr genau beobachtete ich die Entwicklung, deutete dann unsere ersten „Opfer“ aus.

Luigi, ein 20jähriger Italiener, der von seiner Wirkung auf Frauen überzeugt war obwohl er nicht sehr groß war. Mit 1,58 musste er damit leben, dass ihn viele seiner Gespielinnen überragten. Das versuchte er mit Witz und Charme zu überspielen. Im Casting war er ausdauernd, hatte eine verdammt gute Körperbeherrschung. Luigi hatte eine Reihe von Tätowierungen, die er gern mit vor Stolz geschwellter Brust zeigte. Das irrste daran, er war total rasiert, hatte auch seinen Lümmel verzieren lassen. Ein Ausrufezeichen in Rot, und ein Piercing zierten sein „besten Stück“. Seine Badeshorts verbarg dieses kleine Geheimnis. Natürlich wusste ich dies nicht alles auswendig, hatte immer wichtige Infos in meinem Handy. Alles mit Bildern und Text.


Luigi hatte sich mit Rosi etwas abseits auf einer Decke niedergelassen.

Rosi, 21 Jahre hatte sehr blasse Haut. Dadurch wirkte ihr rotes Haar wie ein Zuruf – Hallo hier bin ich.


Bestimmt brauchte sie bei der Länge des Haares, bis zum Hintern, damit ihr „Arschgeweih“ verdeckend, das ihr selbst nicht mehr gefiel, viel Zeit zur Pflege.


Auf meine Bitte, hatte sie zugesagt im Schambereich zum „Beweis der Echtheit“ einen kleinen Streifen stehen lassen. Echte rothaarige beflügeln oft die Fantasie der Männer, die erst glauben wenn sie gesehen haben, dass die Haare nicht gefärbt sind. Ihre Figur hatte Dieter beim Shooting sehr beindruckt, vor allem die schier endlos langen Beine. Dazu feste Brüste, die auch ohne Halt nicht hingen. Rosi trug einen schlichten, schwarzen Bikini, der nicht den Hauch von erotisch war.


Deutlich erkennbar baggerte Luigi, versuchte bei Rosi zu landen, die eher gelangweilt aussah, alle Annäherungsversuche im Keim erstickte.


Ich machte Gülay deutlich, dass dies unser erstes Paar sei. Sofort begann sie aus etwas Abstand zu filmen, um sich dann unauffällig zu nähern.


Das Mikro war empfindlich, und so war es möglich auch von etwas weiter entfern alle Gespräche zu hören.


Bei den beiden ging es erst um alte Zeiten, Luigi gab an wie eine Tüte Mücken, versuchte sein Gegenüber zu beeindrucken.


Luigi änderte die Taktik, sprach genau dieses Tattoo von ihr an, worauf sie sofort jammerte, dass sie es am liebsten los wäre, entfernen aber zu teuer sei.


Endlich ein Thema das beide interessierte.


Luigi machte deutlich wie sehr er seine Körperbilder mochte, noch mehr haben wolle.


Er schaffte es, sie zu bewegen sich auf die Decke zu legen damit er ihr Tattoo besser sehen könne.


Erst lobte er das Bild, versicherte, dass es sehr gut zu ihr passen würde, strich dann dreist über das Bild.


„Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten“, protestierte Rosi und setzte sich auf.


Erster Versuch – Kläglich gescheitert


Doch Luigi wäre kein Italiener, wenn er jetzt aufgeben würde.


Er zog alle Register, lobte sie, machte Komplimente.


Langsam taute Rosi auf, Luigi wurde geadelt, durfte sie, nachdem er es als seinen Beruf erwähnt hatte massieren. Allerdings warnte sie ihn ausdrücklich vor Frechheiten.


Jetzt wurde es interessanter, ich zoomte auf flinke Finger, die sich sanft aber kraftvoll über Rosis Rücken bewegten. Er hatte wirklich Ahnung, wusste was er tat. Auch wenn er absolut brav blieb, Wirkung hatte es doch. Das sah man als Rosi sich umdrehte, harte Warzen gegen ihr Oberteil drückten, was ich durch eine Nahaufnahme dokumentierte.


Luigi war sich sicher, dass er auf dem richtigen Weg war, drehte den Spieß um, verlangte eine Massage von Rosi.


Massage war das nicht, ein unbeholfenes Kneten wäre die richtige Beschreibung, aber sie berührte ihn, ein wichtiger Schritt.


Ich musste lachen, als er dann zu ihr sagte: „Ich glaube ich brauche kaltes Wasser!“


Nicht verstehend sah sie ihn an. „Kaltes Wasser?“


„Ja, ich muss die Rebellion abkühlen, sonst verhakt sich der Ring im Stoff!“


„Rebellion? Ring im Stoff?“


„Willst du mich verkohlen, oder kapierst du das wirklich nicht?“


„Sorry, aber…“


„Okay, deine Finger haben mich nicht kalt gelassen, und den Ring habe ich genau da! Und jetzt gehe ich ins Wasser. Kannst ja mitkommen.“ Er stand auf, hielt ihr die Hand hin um ihr beim aufstehen zu helfen.


Zögerlich griff sie zu.


Gemeinsam gingen sie zum Ufer.


Zeit für mich sie anzusprechen.


„He ihr beiden, wir sollten die nächsten Schritte besprechen, wir wollen euch in Aktion filmen. Die beiden schienen überrascht. Hatten sie wirklich nicht bemerkt, dass wir sie schon eine Weile filmten?


Egal, ich legte jetzt die Richtung fest, machte deutlich, dass reden nicht wirklich wichtig sei, wir Anweisungen zurufen würden, dann durften sie weiter gehen.


Luigi, ganz Macho, war schnell im Wasser, Rosi tastete sich vorsichtig hinein.


Sie unterhielten sich weiter, obwohl ich es nicht verlangt hatte.


„Und besser?“, kicherte Rosi, der das Wasser eindeutig zu kalt war.


„Geht wieder!“


„Und du hast da wirklich ein Piercing? Eigentlich glaube ich das nicht.“


„So etwas erzählt man doch nicht einfach.“


„Dann beweise es, zeig her!“


„Erst maulen weil ich dein Tattoo berühre, und jetzt willst du meinen „Kleinen“ sehen?“


„War doch nicht böse gemeint, dafür durftest du mich massieren.“


„Unter zwei Bedingungen!“


„Bedingungen – Welche?“ Rosi war erschrocken.


Erstens, wenn du den Ring sehen willst, musst du dir den Anblick selbst ermöglichen. Zweitens, ich will sehen ob du echt rothaarig bist!“


„Ich soll deine Hose… Ich soll dir meine… zeigen?“


Luigi hatte sie dort, wo er sie haben wollte. Neugierig sein Piercing zu sehen musste sie ihre Abwehr aufgeben. Wenn er erst einmal unter ihr Höschen sehen konnte, würde sicher viel mehr möglich sein.


„Also gut, ich bin einverstanden, aber nicht hier. Gehen wir zu den Bäumen, da sieht uns niemand.“

Sehr gut, dachte ich, folgte den beiden.


Gülay war vorgesprintet, filmte die Ankunft, das vorsichtige umsehen ob sie wirklich ungestört wären.


Sie standen sich an einem dicken Baum gegenüber, keiner wollte den Anfang machen.


„Na komm Süße, der beißt nicht!“


Rosi schien unschlüssig, kämpfte mit sich.


„Was ist, oder gehen wir wieder zu den anderen?“


Das zog. Langsam näherte sich ihre Hand griff zum Bund, lupfte die Shorts, darauf bedacht nicht mit dem Schwanz in Berührung zu kommen.


So nah wie möglich zoomte ich heran um nichts zu verpassen.


Langsam zog sie den Stoff abwärts, bis sie den Schwanz frei vor sich hatte. Dumm war, dass er noch schlaff, der Ring für sie nicht sichtbar war.


Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig als ihn doch anzufassen, aufzurichten, worauf dieser sofort anwuchs, härter wurde.


Endlich hatte sie den Ring entdeckt, bestaunte das Teil. Mehr noch, sie war mutig, berührte ihn, zog leicht daran. Folge, der Schwanz richtete sich zu seiner vollen Größe auf.


„Tut so etwas nicht weh?“


„Nein, nur wenn man hängenbleibt. Und jetzt darf ich!“


Bevor Rosi es sich anders überlegen konnte, hatte Luigi zugepackt, zog ihr das Höschen bis zu den Kniekehlen nach unten.


„Ein echter Rotfuchs, ich bin platt“, dabei strich er über den kleinen roten Streifen Schamhaar. Als er es wagte bis zu ihren Schamlippen vorzudringen protestierte sie kurz.


Was ist, gleiches Recht für alle. Du hast bei mir, ich fühle jetzt bei dir“, konterte er und drückte seine Finger erst gegen, dann zwischen ihre Schamlippen. Bei der ersten Berührung zuckte sie, doch er blieb am Ball.


„Du willst es doch, warum zierst du dich. Du bist doch klatschnass da unten.“


„Ich habe einen Freund, und will ihn nicht betrügen.“


„Schätzchen, jetzt willst du mich aber verarschen! Ich will meinen Freund nicht betrügen“, äffte er sie nach.


„Bis jetzt habe ich ihn doch nicht betrogen, und das soll so bleiben – Ficken ist nicht drin!“


„Bist du wirklich so naiv? Denk doch mal nach. Ich stehe hier, mein „Dicker“ steht wie eine Eins, weil du ihn ausgepackt, angefasst hast. Du stehst da, halbnackt, und ein Mann hat einen Finger an deiner süßen vor Geilheit tropfenden Schnecke! Was glaubst du was du gerade machst? Du betrügst deinen Freund!“


„Tue ich nicht – Basta. Und wir sollten uns jetzt an…“, weiter kam sie nicht.


Luigi wollte nicht aufgeben, so weit, und dann nicht ficken, das geht gar nicht.


Um sie nicht abkühlen zu lassen, sie weiter zu fesseln, bohrte er einen Finger tief in ihre Grotte, stellte ihr dann eine entscheidende Frage.


„Also gut, das hier ist nach deiner Ansicht kein Betrug – Was, wenn du deinen Freund so erleben würdest, er seinen Finger in einer anderen Frau hätte, dir dann erklärt, ist doch nichts passiert, ich bin dir doch treu.“


Das hatte ins Schwarze getroffen. Rosi war noch nicht völlig bereit, aber sie machte auch keinerlei Anstalten sich dem jetzt sehr aktiven Finger zu entziehen.


Luigi hakte nach, war seinem Ziel ganz nah.


„Süße, wenn dieses Treffen vorbei ist, sehen wir uns wahrscheinlich nie wieder. Alles ist vergessen und vorbei, alles war ein toller Spaß. Nimm es mit, tobe dich aus, die anderen machen es genauso.“


„Aber…, aber“, Rosi versuchte verzweifelt dem unvermeidlichen zu entgehen, doch sie hing am Haken, war Chancenlos. Die Argumente waren stark, der Finger in ihr tat ein übriges. Dazu der heimliche Wunsch diesen Ring zu erleben, zu spüren.


Sie entspannte sich sichtlich, nahm es hin, dass Luigi sie an sich zog, umarmte. Auch den pulsierenden Stab, der gegen ihre Schenkel drückte.


Das sie ihren Freund betrog hatte sie wohl endgültig realisiert, ließ sich sogar küssen.


Um sie nicht sofort zu überfallen, kümmerte Luigi sich um ihr Oberteil, das er geschickt öffnete, zur Seite fallen ließ, um sich intensiv mit ihren Brüsten zu befassen.


Leichtes kneten, streicheln, lecken und saugen. Rosi begann zu genießen, ihr schlechtes Gewissen wurde von Lust überdeckt.


Außer den Küssen, die sie jetzt erwiderte war sie allerdings eher passiv, was Luigi nicht gefiel. Er führte ihre Hand zu seinem harten Glied. Rosi zögerte ein letztes Mal, doch mit sanfter Gewalt hielt er ihre Hand fest, bis sie endlich zugriff. Kaum hatte sie den Ring ertastet, veränderte sich ihr Verhalten schlagartig. Wie ausgewechselt begann sie nun seinen Luststab zu verwöhnen.


Es war Zeit für Oral, also machte ich ein unmissverständliches Zeichen.


Luigi lehnte sich an den Baum, dirigierte seine Partnerin mit leichtem Druck tiefer, bis ihre Lippen seinen Schwanz berührten.


Rosis Zunge umspielte die feucht glänzende Eichel, glitt über den Schaft, spielte mit dem Ring und saugte an den Eiern.


Luigi wollte endlich zum Schuss kommen, zog Rosi hoch, und forderte: „Beug dich vor Süße und lehne dich gegen den Baum.“


Kaum stand sie wie gewünscht, entfernte er ihr Höschen endgültig, kniete sich hinter sie, drückte ihre Arschbacken auseinander und begann sie zu züngeln.


Zu ihrer Überraschung umspielte er auch ihre Rosette.


Ich hatte echt Probleme alles gut erkennbar zu filmen.


Wie kleine Lappen hingen ihre Schamlippen hervor, wurden von Luigi ausgiebig bedient.


Endlich, Rosis Atem ging schon sehr heftig, stand er auf, stellte sich hinter ihr in Position.


Ein kurzes zielen, dann versenkte er seinen Schwanz in der triefenden Muschel.


Es folgte ein wunderbarer Fick, der mit dem üblichen Pornogerammel nichts zu tun hatte.


Lust, nicht der „Zwang“ stand im Vordergrund.


Nach dem Stehfick, machten die beiden Kameragerecht im Gras weiter, wechselten mehrfach die Position.


Das Finale war ein Blow Job, den Rosi erst mit seinem Erguss beendete.


Schnell zogen sich die beiden an, schlenderten als wäre nichts gewesen zu den Zelten.


Bis auf ein paar kurze Unterbrechungen um Anweisungen zu geben, hatten wir die beiden völlig frei agieren lassen, und es hatte sich wieder einmal gelohnt, wie Gülay mir bestätigte.


Für weitere Filme war es jetzt zu spät, es wurde schon duster.


Gerd und Werner drehten gerade im Zelt einen heftigen Vierer, man sah wegen der Beleuchtung darin eindeutige Schattenspiele. Die anderen unseres Teams waren ebenfalls noch beschäftigt, jedenfalls waren sie nicht am Feuer, das wie jeden Tag einen Mittelpunkt bildete.


Egal, wir krabbelten erst einmal in unser Zelt um wie die anderen Badesachen anzuziehen. Danach mischten wir uns unter die Leute. Die Stimmung war gut, nur wollte es nicht abkühlen.


Hier wurde gespielt, dort lag man im Gras, genoss die Ruhe, ließ die Seele baumeln. Niemand würde bei diesen Bildern ahnen, was hier wirklich geschah, warum man hier zusammengekommen war.


Es war fast Mitternacht, als sich die Gruppe auflöste, man in die Schlafsäcke kroch.

So vergingen die ersten Tage.


Man traf sich zum gemeinsamen Frühstück, um danach vor der Kamera zu stehen, besser zu liegen. Einigen sah man an, dass ständiges vögeln an die Substanz gehen kann, und doch gab es keine Ausfälle. Alle leisteten wirklich ihr Bestes.

Für ein paar unserer „Gäste“ war heute der letzte Tag, andere würden dafür kommen. Deshalb war für den späten Nachmittag Aktion mit allen geplant, um „Abschied“ zu feiern, die neuen Gesichter im Gesamtbild zu erklären.


Bis dahin drehten wir nur kleinere Filme. Einölen auf der Wiese mit Fingerspielen, die letztendlich zum Fick führten. Stehfick im Wasser, Quickies im Heu, im Auto.


Etwas ausführlicher, länger, war der Dreh mit Robert und Victoria, den Gülay und ich geplant hatten.

Robert, 20 Jahre Blond. Größe 1.80. Sein „Anhang“ eher nicht erwähnenswert, was ihn etwas schüchtern macht. In Fahrt gekommen, macht er dieses Manko aber durch viel Einfühlungsvermögen und Ausdauer wett – Genau deshalb hatte ich ihn für meine Zwecke als gute Besetzung eingestuft und eingeladen.

Victoria, 20 Jahre schwarzes Kraushaar. Größe 1.75. Victoria war Afrikanerin, ihre Haut sehr dunkel, fast schwarz. Mittelgroße, feste Brüste machten sie zu einem Hingucker. Die ebenfalls gekräuselte Schambehaarung war ein weiteres Highlight, das nur von den dicken, fleischigen Schamlippen getoppt wurde.

Krasser konnten die Gegensätze bei einem Paar kaum sein. Beide standen uns nun gegenüber, wurden von meiner Freundin mit kurzen Worten informiert.


„Wir beginnen am See. Ihr trefft euch, kommt auf die Idee mit dem Ruderboot zu fahren.


Dummerweise habt ihr keine Badesachen. Nach dem Ausflug, Robert will Bilder von dir als Andenken, tummelt ihr euch etwas auf der Wiese. Danach geht es auf den Heuboden, auf dem ihr alles auslebt was sich bis dahin angestaut hat!“


Danach wurden die beiden zum umziehen geschickt.


Während wir warteten rauchten wir, sprachen uns über die Kameraführung ab.


Ein paar Minuten später waren die beiden zurück. Beim Anblick von Victoria blieb mir die Luft weg.


Weiße Hot-Pants, die fast an einen kurzen Hosenrock erinnerte. vorne durch Schnüre geschlossen Dazu ein bauchfreies, ebenfalls weißes Top. Beides unterstrich natürlich ihre Hautfarbe. Unter dem Top zeichnete sich ein spitzenbesetzter BH ab. Am liebsten hätte ich zugefasst, auch erkundet, was unter der Hot-Pants versteckt war.


Robert kam eher unspektakulär zurück.


Helle weite Leinenhose, Muscle-Shirt und Turnschuhe.


Gemeinsam ging es Richtung See.


Bevor sich Victoria am Wasser niederließ, bekamen beide noch: „Text ist nicht wichtig. Ihr könnt euch unterhalten, macht es euch eventuell leichter, aber ob wir nicht nur Musik unterlegen ist noch nicht klar“, mit auf den Weg.


Der Dreh begann.


Robert schlenderte heran, entdeckte Victoria, sprach sie an.


Die Unterhaltung endete in der Idee eines der Ruderboote zu besteigen.


Robert ruderte, Victoria räkelte sich in der Sonne, Gülay und ich waren im zweiten Boot nahe am Geschehen. Nach einer Weile; die beiden redeten belangloses miteinander, ließ Robert das Boot treiben, ruderte nicht mehr. Den Vorschlag ein Bad zu nehmen lehnte Victoria ab.


„Ich habe keinen Bikini an“.


„Badehose habe ich auch nicht, aber wir sind alleine, könnten in Unterwäsche oder nackt…“, grinste ihr Gegenüber.


„Das hättest du gerne. In Unterwäsche, die durchsichtig wird wenn sie nass ist. Und nackt schon gar nicht. Netter Versuch, seit wann bist du so forsch?“, ereiferte sich Victoria.


„Forsch? Ich? Liegt bestimmt am Anlass, all die Wegbegleiter wieder zu sehen, alte Erinnerungen aufleben zu lassen.“


„Okay, ich lass dies als Erklärung gelten.“ Victoria lächelte.


Statt zu baden holte Robert Zigaretten aus seiner Hosentasche, bot auch ihr eine an.


Beide rauchten schweigend, und ich ärgerte mich, nicht ebenfalls rauchen zu können. Mit der Kamera war dies nicht möglich ohne die Aufnahmen zu verwackeln.


Danach kramte Robert ein Handy aus der Tasche, bat darum ein Erinnerungsfoto machen zu dürfen.


Victoria war einverstanden, setzte sich in Position.


War es wirklich Zufall, dass dabei ihr Höschen unter der Pants blitzte?


Man einigte sich darauf wieder an Land zu gehen, auf der Wiese noch Bilder zu machen.


Gelegenheit zu unterbrechen, meine Lunge zu befriedigen.


Wir machten weiter.


Victoria posierte, Robert „knipste“.


Mal stand, lag oder kniete sie. Jeder Versuch seinerseits tiefere Einblicke zu erhaschen scheiterten. Entweder passte sie auf, oder sie verweigerte verfängliche Positionen.


Bilder hatte er genug, man setzte sich zusammen, unterhielt sich wieder.


Er erzählte von sich, hörte zu wenn sie über ihr Leben berichtete. Langsam ging es in intimere Bereiche, kamen sie sich auch körperlich näher. Den Arm um sie gelegt gab er zu sexuell ein eher unbeschriebenes Blatt zu sein, Hemmungen zu haben.


„Ist das deine Masche?“


„Nein…, nein, ich bin etwas…“, dann schwieg er.


„Du bist was?“


„Na ja, andere Jungs sind da besser ausgestattet.“


„Du Spinner, darauf kommt es doch nicht an!“


„Das sagst du.“


„Aber du willst mir jetzt nicht erzählen das du noch nie…“


„Nein, das nicht, aber mehr als einmal wollte keine mit mir.“


„So hat jeder sein Päckchen zu tragen“, kam es traurig von Victoria.


„Du hast doch garantiert keine Komplexe, so wie du aussiehst, bei deiner Figur!“


„Mag sein, aber für die meisten bin ich die Exotin. Einmal eine Schwarze flach legen, damit angeben, aber auf Dauer…“


„Tut mir leid, das wusste ich nicht.“


Tröstend nahm er Victoria in den Arm, strich über ihren Rücken.


Ich schielte zu Gülay, wir machten eine Pause, weil Gülay mir ein Zeichen gab.


Meine Freundin kam zu mir.


„Kann es sein, dass sich da etwas anbahnt, die beiden etwas füreinander empfinden? Wenn nicht, sind es Naturtalente was das schauspielern betrifft.“


„Dachte ich mir auch gerade – Wenn ja, wird es nur echter.“


Wir setzten fort, ließen den beiden noch Gelegenheit zu reden.


„Ich mag dich wirklich“, gestand Robert.


„Ich dich auch“, bekam er zur Antwort, dazu einen gehauchten Kuss auf die Wange.


Robert schien unschlüssig, nicht sicher ob er auch ihr einen Kuss aufhauchen durfte, sollte.


Stattdessen küsste er ihre Hand, die Finger, den Arm, ohne abgewehrt zu werden.


Mutiger werdend küsste er sich bis zu ihrem Hals, bevor sich endlich ihre Lippen trafen.


Der erste Kuss war kurz, mehr ein Test.


Die nächsten wurden schon inniger, endeten in heftigen Zungenspielen.


Eng umschlungen tauschten die beiden Zärtlichkeiten aus.


Den Versuch von ihm sich ihren Brüsten zu nähern unterband sie aber sofort.


„Bitte, nicht hier wo uns jeder sehen kann.“


Ich musste grinsen – Wo uns jeder sehen kann.


Victorias Mund war an seinem Ohr, schien ihm etwas zuzuflüstern, worauf sie sich wortlos erhoben, Hand in Hand Richtung Scheune gingen.


An der Scheune blieben sie stehen, schauten sich tief in die Augen.


Gülay kletterte derweil auf den Heuboden um die beiden zu erwarten.


Es knisterte als sie eng umschlungen da standen, Scheu vor dem nächsten Schritt zu haben schienen. Ein weiterer Kuss schien die Entscheidung leichter zu machen.


Victoria kletterte die wacklige Leiter empor, Robert folgte.


Ich selbst nutzte eine zweite Leiter um nicht zu stören.


Es war für Gülay und mich nicht einfach das folgende zu filmen ohne in den Aufnahmebereich der Kamera zu geraten, aber es klappte doch.


Die beiden hatten eine Entscheidung getroffen als sie den Heuboden aufsuchten, waren sich einig, wollten es beide. Zurückhaltung gab es keine mehr, und doch ließen sie sich viel Zeit.


Geduldig erkundeten Finger den Körper des anderen, ohne störenden Stoff zu berühren. Robert hatte durch ihr Top einen klaren Vorteil, mehr nackte Haut die er berühren konnte.


Victoria begann deshalb unter sein Shirt zu dringen, seine Brust zu liebkosen.


Auch wenn wir am Ende viel wegschneiden mussten, ließen wir die beiden gewähren, unterbrachen nicht, hatten Geduld, wurden belohnt.


Roberts Shirt verschwand, gefolgt von ihrem Top.


Was für ein Anblick.


Der BH im Kontrast zu dieser Haut.


Robert bedeckte jeden Zentimeter dieser nun mit kurzen Küssen, bevor er sich traute den BH zu öffnen, ihre herrlichen Brüste zu berühren.


Eng umschlungen, küssend, streichelnd steuerten die beiden dem nächsten Schritt entgegen.


Fast wirkte es ängstlich, als seine Finger nach der Schleife der Pants griffen, langsam daran zogen. Würde sie es stoppen, verhindern?


Natürlich nicht, sie hatte im Prinzip vorgelegt, ihm das Shirt ausgezogen. Kaum war die Verschnürung gelockert, hob sie etwas den Hintern, ermöglichte so, dass er ihr die Pants nach unten streifen konnte. Ganz nah hatte ich gezoomt um diesen Moment einzufangen.


Ihr Slip darunter – Ein Hauch von Nichts. Bis auf den eigentlichen Bund, und die Beinabschlüsse war der Stoff völlig durchsichtig. Nicht einmal an der entscheidenden Stelle gab es ein Stück um etwas zu verbergen.


Das sah Robert allerdings noch nicht, weil er sie gerade küsste, spürte so nur, dass der Stoff sehr fein war.


Ganz langsam tastete er sich darüber, bis er ihre wulstigen Schamlippen berührte.


Zeitgleich zerrte Victoria am Reißverschluss seiner Hose griff hinein, umfasste den kleinen aber steinharten Schwanz, den sie darin fand. Dies war für den Zuschauer nur zu ahnen, passierte verdeckt.


Als wäre ein Damm bei ihr gebrochen erhob sich Victoria, zerrte ihm Hose und Unterhose von den Beinen. Dabei hatte er erstmals Gelegenheit zu sehen was er bisher nur gefühlt hatte.


Kaum war seine Hose Vergangenheit beugte sie sich vor, stülpte ihre Lippen über seinen Schwengel, saugte und leckte als wolle sie ihm beweisen, dass es ihr nicht auf Größe ankam.


Diese Behandlung genießend lag Robert still im Heu.


Victoria war jetzt die Aktive. Blitzschnell zog sie ihren Slip aus, setzte sich auf ihn, begann ihn spielerisch zu quälen. Sein Schwanz berührte ihre intimste Stelle, dabei achtete sie aber darauf, dass er nicht eindringen konnte. Mehr als die Spitze der Eichel kam nicht zwischen ihre Schamlippen. Diese glänzte von ihrer Nässe. Noch schlimmer für ihn wurde es, als sie sich an seinem Schaft rieb, aber auch jetzt ein eindringen nicht zuließ.


Sie wichste ihn förmlich mit ihren prallen Lippen, bis sie erkannte, dass er sie bald „besudeln“ würde. Zeit sich verwöhnen, seine Erregung etwas abklingen zu lassen.


„Leck mich bitte“, hauchte sie, legte sich erwartungsvoll neben Robert, der sich dies nicht zweimal sagen ließ. Voller Inbrunst kümmerte er sich um die „klaffende Wunde“, schien sie mit seiner Zunge zu vögeln. Victoria zuckte und zappelte, schrie ihren ersten Höhepunkt heraus, wollte sich lösen. Robert hielt sie fest, machte unbeirrt weiter. Sein Gesicht, von ihrer Nässe bedeckt, zeigte Zufriedenheit. Wieder schrie Victoria, wieder entkam sie nicht.


Verzweifelt versuchte sie ihn zu wichsen, ihn zum Spritzen, ihn damit zum aufhören zu bringen. Doch Robert dachte gar nicht daran, trieb sie dem nächsten Höhepunkt entgegen.


Victoria gab sich geschlagen, nahm seine Behandlung hin. Nahm hin, dass außer der Zunge inzwischen ein Finger in ihrem Lustkanal wühlte, ein anderer ihren Hintereingang bearbeitete, langsam eindrang. Das war fast zu viel für die schwarze Schönheit.


„Bitte, bitte nimm mich endlich. Nicht so, ich möchte richtig, will dich in mir spüren“, jammerte Victoria, deren Keuchen deutlich auf einen weiteren bevorstehenden Orgasmus schließen ließ.


Diesmal gab Robert nach, wollte sie nicht länger zappeln lassen.


Sich an ihre Behandlung erinnernd revanchierte er sich jetzt.


Sein Schwanz teilte ihre Schamlippen, drang aber nicht ein.


Durch ein plötzliches aufbäumen wollte Victoria es erzwingen, doch Robert hatte das erwartet.


Ein paar Mal wiederholte er dieses Spiel, um dann völlig unerwartet für sie seinen Schwanz tief in ihr zu versenken.


Ein geseufztes „Jaaaaa“, zeigte ihre Dankbarkeit. Mit einer Beinschere umklammerte sie Robert, wollte verhindern, dass er sich zurückziehen konnte.


Mein Mund war trocken, der Slip klatschnass, meine Finger auf verbotenen Wegen. Die Kamera hielt ich nur mit Mühe bei dem was mir da geboten wurde.


Ganz zärtlich begann das Paar sich zu bewegen. Keine Eile, Gefühl war gefragt. Beide hielten sich zurück, achteten darauf nicht zu schnell zum Höhepunkt zu kommen.


Schweiß und Heu bedeckte beide Körper, die sich innig vereinigt hatten. Die Stellungswechsel verliefen fast nahtlos.


Mal war er oben, dann wieder sie. Mal von Hinten, dann wieder in Missionarsstellung, in der es auch endete.


Robert war am Ende seiner Beherrschung, deutete dies durch tiefes Schnaufen an.


Rausziehen schaffte er gerade noch, Hand anlegen war nicht mehr nötig.


Mit einem Aufschrei verteilte er seinen Saft auf der schwarzen Haut, sank erschöpft neben ihr ins Heu.


Ein liebevoller Kuss, dann säuberte Victoria mit Heu ihren Leib und den Schwanz ihres Liebhabers.


Gülay beendete den Dreh, bedankte sich und lud die beiden zu einem Getränk ein.


Victoria, die sichtlich in besserer Verfassung schien lächelte und antwortete: „Robert und ich bleiben noch etwas. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt, und er hat auch so etwas angedeutet. Das nächste Mal gemeinsam würden wir lieber alleine sein.“


Dazu gab es nichts zu sagen. Meine Freundin gratulierte, wies fairerweise noch einmal auf die Kameras hin und wir verschwanden.


Wiedergesehen haben wir die beiden erst am nächsten Morgen bei der Abfahrt, und später beim sichten der gespeicherten Aufnahmen.


Wir sahen sie am See, wo sie schnell die Hüllen fallen ließen, nackt ins Wasser gingen. Danach eine Nummer auf der Wiese, und ein Finale auf dem Heuboden, wo sie dann völlig erschöpft, nackt und engumschlungen einschliefen.


Dafür, dass sie alleine sein wollten…


Es waren sagenhafte Aufnahmen.

Nach diesem Erlebnis, wer hätte an so eine Entwicklung gedacht, gönnte ich mir mit Gülay erst einmal etwas für den Kreislauf. Die Flasche Champus war eigentlich für den Dank an das Team gedacht, aber Sekt war mir jetzt zu billig. Mussten die Einkäufer eben neuen kaufen.

Am Zeltlager die üblichen Bilder. Kleine Spiele, große Wirkung, und die Kamera ist dabei. Noch waren die Spiele eher harmlos, das war so abgesprochen. Erst ab dem nächsten Abend würden auch die Spiele anders ablaufen, so war es jedenfalls fest vorgesehen.

Der Abschied am nächsten Morgen nach einem letzten gemeinsamen Frühstück war herzlich.


Ich versprach, bei unserem Partner für jeden ein gutes Wort einzulegen, eine wirkliche Empfehlung weiter zu geben.


Dann waren sie auch schon weg. Es würde Mittag werden, bis die neuen hier eintreffen würden. Zeit für alle gebliebenen und uns einen gemütlichen Tag einzulegen.


Gerd und Dieter allerdings bildeten eine Ausnahme. Die beiden kümmerten sich um die bereits gespeicherten Daten, sicherten sie nochmals extern, schafften Platz für noch mehr Daten.


Auf meinen Wunsch wurden alle Kameras abgeschaltet, sollten erst wieder in Betrieb gehen, wenn die Austauschdarsteller eintrafen. Wenn ich dachte den verbliebenen damit Jubelschreie zu entlocken, hatte ich mich aber sehr getäuscht. Man nahm es zur Kenntnis, machte deutlich, dass es eigentlich egal wäre, man sich an die Cams gewöhnt hatte.


Mit Gülay ging ich ausgiebig schwimmen. Dabei tauschten wir uns doch über die letzten Tage aus, berieten was noch sein sollte. Von wegen gemütlicher Tag, von wegen einfach nur gammeln.

Lautes Hupen kündigte unsere Busse an. Schnell die Neuankömmlinge grüßen, danach die Einkäufe verstauen.


Platzverteilung und Führung übernahmen die, die von Anfang an da waren.


Danach wurde gegessen.


Da wir vor dem Essen doch irgendwie „gearbeitet“ hatten, gönnten wir uns jetzt eine weitere Auszeit vom Drehen, schlenderten beobachtend über unser Reich. In den Zelten wurde ausgepackt, Wäsche und anderes verstaut. Auf der Wiese lagen Männlein und Weiblein schmorten in der Mittagshitze. Am See flogen Bälle durch die Luft, tobte man ausgelassen im kühlen Nass.


Genug gesehen, ich trottete zurück, suchte Dieter, hatte das Gefühl ihn vernachlässigt zu haben. Mir war nach etwas Nähe, Zärtlichkeit.


Zu mehr als einer innigen Umarmung, ein paar leidenschaftlichen Küssen reichte es leider nicht, die Pflicht rief, er musste mit Werner und Gerd Dusch- und Schlafraumszenen drehen.


Etwas enttäuscht lies ich ihn ziehen. Er drehte sich kurz zu mir, lächelte verführerisch und fragte: „Heute Nacht im Heu?“


„Ich kann es kaum erwarten, du solltest dich bis dahin schonen!“


Laut lachend verschwand er.


Zeit wieder zu den Orten des Geschehens zu gehen.


Aus der Scheune drang lautes Stöhnen, ein kurzer Blick hinein – Karl drehte mit drei Frauen eine Lesbenszene im Stroh.


Siggi, das wusste ich, war für Quickies im Zelt zuständig. Alle waren also beschäftigt, außer Gülay und mir, die nächsten Szenen waren erst für den Abend geplant.


Meiner Freundin schien es allerdings langweilig geworden zu sein, jedenfalls entdeckte ich sie, mit Kamera bewaffnet auf der Wiese.


Langsam, leise um nicht zu stören näherte ich mich. Vor ihr auf einer Decke ein Pärchen, das gerade konzentriert ihren Anweisungen lauschte.


Als ich nahe genug war, erkannte ich auch mit wem Gülay zu drehen gedachte, holte mir die dazugehörigen Infos aus meinem Handy.

Manuela – 19, Größe 1,63, braune Haare mit hellen Strähnchen, schlank, schöner mittelgroßer Busen, ganz leicht hängend. Vom Typ die unnahbare, aber für alles offen. Im Vorgespräch zu diesen Drehtagen hat sie mir gestanden, dass sie jetzt ein Schamlippenpiercing hätte, und auch viel Zeit im Sportstudio verbringen würde.

Ben – 24, Größe 1,80, sportlich, muskulös, Studiogebräunt. Typ Mister Bombastic. Der geborene Frauenheld, der nichts anbrennen lässt. Was er unter seiner Hose versteckte, machte manch unbedarftem weiblichen Wesen echt Angst. Eigentlich ein Glücksgriff für jede Pornoproduktion, wenn da nicht sein Eigensinn wäre. Anweisungen anzunehmen war nicht wirklich sein Ding.


Ich hatte ihn nur eingeladen weil er zu dem Grundmotto passte, Gülay sich für ihn „stark“ gemacht hatte, ihm aber unmissverständlich erklärt, dass ich keinerlei Abweichungen vom geplanten dulden würde, diesen Passus im Vertrag schriftlich fixiert.

Für die Pornos der üblichen Art sicher gut, aber für die eher erotische Schiene…? Ich war und blieb skeptisch, wurde dann doch überrascht.

Beide waren erst angekommen, und schon hatte Gülay sie am Wickel – Bestimmt um gleich Bens Wandlung zu testen.

„…also, ihr habt hoffentlich alles verstanden. Du liegst auf dem Bauch, liest. Ben kommt vorbei, quatscht dich an. Erst abweisend, lässt du ihn zu dir. Sein Angebot dich mit Sonnenmilch einzureiben nimmst du an. Ben – Schultern, Oberteil auf, Rücken, Oberteil zu, dann Beine. Umdrehen lassen. Jetzt wieder Schultern, Bauch und Beine. Das soll erst einmal genügen“, hörte ich gerade noch Gülays Zusammenfassung.


Gelegenheit zu ihr zu gehen, mit ihr noch eine Zigarette zu rauchen, bevor ich mich diskret im Hintergrund hielt.


Meine Freundin drängte zum Beginn, Manuela legte sich bäuchlings auf die Decke, blätterte in einer Zeitung.


Ben, der abseits wartete bekam ein Zeichen, kam näher.

Vor der Decke blieb er stehen, betrachtete Manuela, vor allem den knappen Bikini sehr genau.


Unter seiner Badehose im klassischen Schnitt war selbst im schlaffen Zustand zu erahnen, dass sich dort ein wahres „Ungeheuer“ verbergen musste.


Wie befohlen kamen die beiden ins Gespräch, das damit endete, dass Ben sich zu ihr setzte.


Sich näher gekommen redeten sie weiter, Gülay unterbrach.


„Kleine Änderung! Manuela, du nimmst deine Sonnenmilch, schmierst dich selbst ein, da dies nur vorn möglich ist, bittest du Ben um Hilfe – Und weiter!“


Manuela setzte die Anweisung sofort um, erhob sich, holte ihre Sonnenmilch aus einer Tasche, begann sich einzucremen. Auf der Decke stehend verteilte sie Kleckse der Milch, begann sie zu verteilen. Dies tat sie gründlich und teilweise sehr erotisch. Als sie ihre Beine behandelte, gestattete sie „unfreiwillig“ einen tiefen Einblick in ihr Oberteil. So tief, dass man den Rand ihrer Warzenhöfe erkennen konnte.


Wie gefordert bat sie Ben danach ihr den Rücken einzucremen, legte sich dazu wieder auf den Bauch.


Ben kannte sich mit solchen Dingen aus, machte dies bestimmt sehr oft, ist ja auch eine alte Anmache. Ben verteilte Milch, rieb, massierte sie in Manuelas Haut.


Schultern, Rücken, Schultern. Dann öffnen des Oberteils, Ben hielt sich wirklich an Gülays Vorgabe. Oberteil zu, weiter zu den Beinen.


Hier machte er meine Freundin dann wütend, griff Manuela ohne Vorwarnung in den Schritt, versuchte einen Finger unter ihr Höschen zu schieben.


„Stopp! Hast du Bohnen in den Ohren? Rede ich Chinesisch? Wenn du noch einmal versuchst deine Partnerin intim zu berühren BEVOR ich dies sage, gibt es einen Satz heiße Ohren und eine Freifahrt nach Hause – Verstanden?“


Ben schien erschrocken, murmelte: „Verstanden“.


„Ich höre dich nicht!“


„Sorry, verstanden“, kam es jetzt lauter.


„Kurze Pause.“


Wutschnaubend zündete Gülay sich eine Zigarette an, inhalierte tief, beruhigte sich langsam.


In der alten Position ging es dann weiter. Ben, sichtlich bemüht keine falsche Bewegung zu machen, keinen Stoff oder gar „verbotene Zonen“ zu berühren. Meine Freundin lächelte zufrieden. Brav legte Ben sich nach erledigter Arbeit neben Manuela. Und doch, wieder handelte er eigenmächtig.


Mit einem Grashalm strich er über Manuelas Oberkörper, die dies als angenehm hinnahm.


Vorsichtig schielte er zu Gülay, doch die reagierte nicht, gab ihm etwas mehr „Leine“.


Vom Bauch zum Gesicht, Manuela kicherte, revanchierte sich jetzt ebenfalls mit einem Grashalm. Ein kleiner „Krieg“ der Geschlechter entwickelte sich auf der Decke.


Nach den Grashalmen wurde mit Fingern gekitzelt, dabei kam es wie zufällig zu kleinen Kontakten der intimeren Art.


Ein Arm streifte Brüste, ein Knie berührte Badehose.


Das Gerangel wurde wilder. Ben setzte sich auf Manuela, hielt ihre Arme fest, kitzelte die wehrlose weiter. Strampelnd versuchte die sich zu befreien – vergeblich.


Ihre Brüste schaukelten wild hin und her, das Oberteil hatte Mühe sie bedeckt zu halten,


„Aufhören, ich kann nicht mehr“, jammerte Manuela.


„Nur wenn ich einen Kuss bekomme“, war die Antwort. Gleichzeitig beugte Ben sich vor, doch sie drehte den Kopf weg.


Dies wiederholte sich, bis sie endlich nachgab, sich ihre Lippen trafen.


Nach diesem ersten Erfolg setzten die beiden ihre Unterhaltung fort.


„Weißt du noch, damals, die Abschlussfahrt?“, hörte ich Ben.


„So etwas vergisst man nicht. Ihr Kerle seid Nachts in unseren Schlafsaal gekommen und habt euch an unserer Unterwäsche aufgegeilt.“


„Wenn ihr die so offen rumliegen lasst.“


„Ha, ha, und das wir in den Betten lagen, uns die Decken ängstlich hochgezogen haben, hat euch so richtig angemacht.“


„Stimmt, und bei Geli hat es am meisten Spaß gemacht die Decke weg zu ziehen. Die Süße hat nur ein Unterhöschen angehabt. Ich denke heute noch an die kleinen Tittchen.“


„Und der armen Hilde habt ihr den Schlüpfer unter dem Nachthemd ausgezogen, euch gegenseitig zugeworfen.“


„Oh ja, das war lustig. Und dann der Wilfried, der so irre in Irene verknallt war. Bei der Gelegenheit hat er sie so richtig befummelt.“


„Echt, habe ich gar nicht mitbekommen!“


„Doch, er hat sie im Bett festgehalten, hat unter ihr Nachthemd gegriffen, die kleinen Nippel gerieben. Mann hat die gezappelt und gejammert. Aber den Kerl hat das nur angestachelt. Sie hatte keine Chance als er nach ihrem Schlüpfer gegriffen hat. Ein Ruck, und der Blick auf ihr dichtes schwarzes Dreieck war frei, und seine Hand an ihrer Muschi. Erst als sie geweint hat, hat er sie wieder zugedeckt.“


„Krass, und kein Lehrer hat den Lärm gehört.“


„Dafür hatten wir gesorgt – Schlafmittel im Tee“, grinste Ben.


„Da hatte ich ja Glück, bei mir hat es keiner versucht.“


„Hattest du, aber nur weil ich plötzlich Angst hatte.“


„Weil DU Angst hattest? DU, der alles befummelte was sich nicht wehrte? DU, der Mädchen nur als Spielzeug wahr nahm? DU, der jede Gelegenheit nutzte Mädchen zu erniedrigen, mit seinen „Erfolgen“ angeben musste? DU, der Mädchen als Zicken betitelte, wenn sie nicht auf dich abfuhren? Und ICH soll dir das glauben. Ben hatte Angst – Und die Kinder bringt der Klapperstorch!“ Manuelas Zorn war deutlich zu sehen.


„Okay, ich war ein Arschloch, aber wenn man in der Gruppe…“


„Wenn man in der Gruppe…“, äffte Manuela nach, bevor sie zynisch fortfuhr: „Gruppenzwang als Entschuldigung ein Arschloch zu sein. Und die Gruppe hat festgelegt wer sich um welches Mädchen kümmern sollte?“


„Jepp, du warst eigentlich mein Opfer, so war es ausgemacht. Ich wollte bei dir…“


„Was wolltest du bei mir?“


„Na was wohl? Deine wunderschönen kleinen Titten sehen, anfassen. Vielleicht sogar „da unten“ berühren.“


„Und warum ich?“


„Damit dich kein anderer anfasst. Mein Gott war ich verliebt. Ich habe von dir geträumt, mir vorgestellt wie es wäre wenn wir…


Am See, dein Badeanzug… Mann hat der meine Fantasie angeregt. Oben die kleinen Hügelchen, unten der Schlitz, den man erkennen konnte wenn du aus dem Wasser gekommen bist. Ich habe immer am Ufer gelegen um dich zu sehen, gehofft, beim umziehen würdest du mit dem vorgehaltenen Handtuch unvorsichtig, ich könnte einen Blick…“


„Aber dann im Schlafsaal hast du mich doch nicht…“


„Nein, nachdem Irene so geheult hat, wollte ich nicht mehr, habe mir später einen runter geholt. Dabei habe ich mir vorgestellt wie ich dich im Schlafsaal anfasse, und du mir auch an die Nudel greifst.“


„Danke, dafür hast du dir einen Kuss verdient!“ Manuelas Zorn schien vergessen.

Gülay unterbrach an dieser Stelle, kam auf eine Zigarette zu mir.


„Ben gibt sich ja wirklich Mühe nicht aus der Rolle zu fallen.“


Dein Anschiss war ja auch nicht von schlechten Eltern, und er hat natürlich gesehen, dass ich auch hier bin.


„Was meinst du, soll ich die beiden vögeln lassen? Eigentlich wollte ich nur Hand Job drehen.“


„Entscheide es spontan, aus der Situation heraus – Ist immer das Beste.“

„Okay, weiter geht es. Ach ja Ben, du hast dich zwar wieder nicht genau an meine Vorgaben gehalten, aber da es gut war, lasse ich es durchgehen. Auf Position – Ab dem Kuss Bitte – Und Action!“

Der Kuss war nach Bens Geständnis innig, auch umarmte man sich dabei.


Mehr als ihr über den Rücken zu streifen traute sich Ben jedoch nicht.

Jetzt begann Manuela Erlebnisse aus dem Landheim zu erzählen. Auch die Mädchen hätten versucht nackte Tatsachen bei den Jungs zu erhaschen, wollten vergleichen ob das wie auf den Bildern die man hatte ist. Auch über ihre ersten lesbischen Erfahrungen sprach sie. Mädchen unter der Dusche, vergleichende Blicke, vorsichtiges berühren.


„Wir haben sogar küssen geübt! Dann war die Frage wie es ist, wenn eine andere Hand als die eigene die Muschi anfasst. Gebracht hat es nichts, dran ist nicht drin. Aber man ist ja erfinderisch, also wurden Haarbürsten zweckentfremdet, der Griff vorsichtig…“


„Ihr habt euch mit Bürsten selbst…?“


„Klar, Dildos hatten wir natürlich nicht. Meine Jungfernschaft habe ich so verloren – Mann war das ein Schreck als ich das Blut sah.“


„Also habt ihr es euch auch selbst gemacht?“


„Klaro, und wie ihr hatten wir dabei ganz bestimmte Vorstellungen.“


„Schade, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann.“


„Was wäre wenn?“


„Ich würde dich im Schlafsaal nicht unberührt lassen.“


„Der Gedanke macht dich ganz schön an – Oder?“


„Wie…, wie kommst du da drauf?“


„Da schaut etwas neugierig aus deiner Hose heraus“, grinste Manuela.


„Schei… Und du, macht es dich an, über die alte Zeit zu reden?“


„Kalt lässt es mich auch nicht, aber nach so langer Zeit…“


„Wir könnten es testen!“


„Wie soll ich das verstehen?“


„Schlafsaal! Du legst dich in eines der Betten, ich komme rein...“


„Ach ja, und dann?“


„…komme ich zu dir, mache das, was ich damals verpasst habe.“


„Das wäre?“, spielte Manuela die nicht verstehende.


„Ich fasse dich an, wie ich es mir damals ausgemalt habe.“


„Nur anfassen?“


„Wenn ich dich so ansehe, wünsche ich mir mehr. Küssen, Fummeln“ – für Ficken machte er ein eindeutiges Zeichen.


„Ich weiß nicht, nach so langer Zeit, einfach so, und das andere schon gar nicht. Den Kerl schiebst du mir nicht rein, der ist viel zu groß!“


„Kann ich dies als „Ja“ deuten?“


„Nicht ganz, Knutschen und Fummeln würde ich riskieren, aber mehr ist nicht drin!“


„Also gut, ich überlasse dir was möglich ist, und wenn ich später mit der Hand…“


„Dann sollten wir nicht länger warten. Ich gehe ins Zelt, hole mir mein Nachthemd, gehe in den Schlafsaal. Du kommst dann nach.“


„Einverstanden, aber ich muss mich auch umziehen.“


„Mach nur, ich warte – versprochen!“


Beide standen auf, gingen in ihre Zelte.


Guter Punkt für einen Cut.


„Wir sollten eine zweite Cam…“, stellte meine Freundin fest.


„Ich hole mir eine, gehe in den Schlafsaal, filme Manuela im Bett und die Ankunft von Ben, den du begleitest.“


Wir rauchten auf dem Weg, besprachen noch ein paar Details, dann betrat ich den Schlafsaal.


Manuela kam kurze Zeit später, ließ ihren Bikini fallen, zog einen Slip an, ein langes Nachthemd darüber. So legte sie sich in das einfache Bett, zog die Decke bis zum Kinn.


Das Bett umrundend filmte ich Manuela, fing auch noch ein paar Eindrücke des Raumes ein.


Leise öffnete sich die Tür, Ben trat ein, schlich sich leise zum Bett. Der Trainingsanzug den er trug war schon älter, passte aber wie die Faust aufs Auge zur Situation.

Manuela schreckte hoch als Ben vor ihrem Bett auftauchte, krallte sich an der Decke fest, wollte sich darunter verstecken.


Mit sanfter Gewalt versuchte Ben ihr die Decke zu entreißen, was nicht sofort gelang.


Stück für Stück schaffte er es dann doch.


Die Beine zusammengepresst, die Arme über der Brust verschränkt lag sie verschüchtert vor ihm.


„Was willst du, Jungs dürfen hier nicht rein?“


„Sei still, es wird Zeit für etwas Spaß. Wie wäre es mit einem Kuss?“


„Verschwindest du dann?“


„Mal sehen.“


Die beiden küssten sich, erst vorsichtig, dann heftiger, wobei sie eher unbeteiligt war. An danach verschwinden dachte Ben aber nicht.


„Zeig doch Mal was du unter dem Hemd hast.“


„Du spinnst wohl.“


„Lass dich nicht so feiern, hoch mit dem Hemd, sonst helfe ich nach!“


„Niemals!“


Bis zu den Oberschenkeln schob er den Stoff, mehr war nicht möglich, Manuela sah sich schon als Siegerin.


Weit gefehlt. Statt vom Saum anzugreifen, öffnete er die Knöpfe in Brusthöhe, eroberte die beiden Halbkugeln im Sturm.


„Die sind wunderschön, zu schön sie zu bedecken!“


„Das dürfen wir nicht, das geht nicht.“


„Du siehst doch das es geht, und jetzt solltest du dich entspannen, mir den Rest zeigen.“


„Bitte, sonst muss ich das Hemd zerreißen!“


„Aber nur gucken, nicht anfassen!“


Ben schwieg, und Manuela zog ihr Nachthemd höher, bis ihr weißer Baumwollslip sichtbar wurde.


„Weiter, runter mit der Unterhose. Wenn ich nicht anfassen darf, musst du selbst…“


Manuela fügte sich in ihr Schicksal, schob den Slip nach unten. Die Beinschere musste sie dabei lockern, gab den Blick auf ihre blank rasierte Muschel frei.


„Du bist eine Traumfrau, der Besuch hat sich gelohnt.“


Es folgte ein Kuss, den Manuela nutzte ihren Slip wieder nach oben zu ziehen.


„Wer hat gesagt du sollst dich anziehen? Strafe muss sein“, sprach Bernd und bedeckte ihre Brüste mit Küssen und Streicheleinheiten. Manuela wurde lockerer, verlor ihre Scheu etwas. Ben begann ihren Körper zu erkunden. Von den Brüsten streichelte er sich abwärts, stoppte kurz am Slip, tastete sich darauf weiter, bis er auf Widerstand ihrer geschlossenen Schenkel stieß. Durch weitere Küsse schaffte er es den Bann zu brechen.


Ihre Beinschere lockerte sich endgültig, er konnte jetzt ungehindert unter den Slip gleiten, traf auf Hitze, Feuchtigkeit und das Piercing.


Als nächste schälte er sie aus dem Rest ihrer wenigen Kleidung. Nachthemd und Slip landeten achtlos auf dem Boden.


Trotz der Küsse, mit denen er ihren nackten Leib bedeckte blieb Manuela inaktiv, konnte aber ihre wahren Gefühle nicht mehr ganz verbergen. Sie atmete längst nicht mehr so ruhig wie vorher, dazu kamen hart hervorgetretene Brustwarzen und der Schimmer von Nässe an ihrem Piercing. Die Kamera war unbestechlich.


Ben versuchte nun Manuela dazu zu bewegen sich um seinen „strammen Max“ zu kümmern, was sie wie erwartet nicht sofort tat.


Das eigentliche Spiel, Reise in die Vergangenheit war vorüber, es zählte das Jetzt.


Für ihn kam es jetzt darauf an ihr – der kommt aber nicht rein – zu brechen.


Aber dazu musste sie ihn erst einmal per Hand kennen lernen.


Endlich, sie gab nach, griff nach dem prächtigen Schwanz, spielte an der Eichel, bewegte die Vorhaut.


Ben zog sich schnell aus, legte sich zu Manuela auf das Bett. Sofort erstarrte sie.


„Ich habe dir etwas gesagt, versuche es also nicht.“


Ben änderte seine Position, begann sie Oral zu verwöhnen, achtete darauf seinen Kolben in ihrer Reichweite zu halten.


Schmatzend wühlte seine Zunge in ihrem Unterleib. Das Piercing war dabei ein Hauptziel, ihm war klar, dass er gerade hier für Stimulanz sorgen konnte.


Wie richtig er lag, zeigte sich kurze Zeit später. Gierig umklammerte Manuela den Speer, der vor ihr aufragte.


Vorsichtig berührte ihre Zunge den großen Kolben, bevor die Lippen folgten, die Eichel umschlossen.


Bis etwa zur Hälfte schaffte sie es ihn einzusaugen ohne zu würgen.


Ben genügte dies schon, er war sich der Probleme mit seinem Gemächt bewusst.


Manuela schien alles was sie vorher verneint hatte vergessen zu haben.


Nur Fummeln war ihr Zugeständnis gewesen, jetzt hatte sie den Schwanz im Mund.


Ein Ruck ging durch ihren Körper.


„Also gut, du hast gewonnen, ich bin bereit.“


„Bereit zu was.“


„Ich will es wissen, wissen ob der wirklich reinpasst.“


„Das er passt, dessen bin ich sicher.“


„Dann komm, aber bitte ganz langsam.“


Ben legte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.


Fast drohend zeigte der harte Speer auf ihre Schamlippen, berührte sie, begann sie zu spalten.


Wie in Zeitlupe verschwand die Eichel in ihrem mit Schleim verschmierten Lustkanal.


Ein geiler Anblick, wie dieser Kolben immer tiefer eindrang.


Ben zögerte, Manuela keuchte: „Weiter, tiefer, ich will ihn ganz haben.“


Sie bekam was sie wollte, schrie kurz auf, als seine Eier gegen ihren Hintern klatschten, er irgendwo in ihrem inneren aufprallte.


Es folgte ein hemmungsloser Fick, ohne weiteren Stellungswechsel.


Beide schienen um ihr Leben zu vögeln, waren nicht fähig sich zu trennen.


Manuela wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt, war nicht mehr fähig seine heftigen Stöße zu erwidern.


Ben schaffte es nur mit Mühe seinen Erguss kameragerecht zu gestalten, spritzte heißes Sperma auf ihren Bauch.


Das er einen großen Teil schon in ihr abgegeben hatte sah man als er sich erschöpft neben sie legte, sein Saft aus ihrer Grotte tropfte.


Wir beendeten den Dreh, zogen uns zurück. Den beiden ließen wir Zeit sich zu erholen.

Bei den Zelten herrschte reges Treiben.


Es war immer noch sehr warm, und doch saß man rund um das Lagerfeuer oder in der Nähe eines großen Grills. Die Stimmung ausgelassen. Die Bekleidung gemischt. Manche trugen Badsachen, andere waren in legerer Freizeitkleidung erschienen. Es gab sogar etwas alkoholisches. Bier für die Männer, Bowle für die Frauen, natürlich in Maßen!


Da Gülay und ich länger gebraucht hatten, hatte Dieter das Kommando übernommen, gab gerade noch letzte Infos.


„Kurz noch einmal für alle, vor allem die „Neuen“! Klassentreffen ist der Zweck eures hierseins. Man kennt sich, hat sich halt viele Jahre nicht gesehen. Man erinnert sich an alte Freundschaften, erste Lieben und Schwärmereien. Bei alten, echten Klassentreffen wurden immer Gemeinschaftsspiele gemacht – Jedenfalls war es bei mir so. Ähnliches soll heute geschehen. Einziger Unterschied – Die Spiele werden dem Alter angepasst frivoler, erotischer. Wahrheit oder Pflicht, die Einsätze werden langsam schlüpfriger, auch beim unvermeidlichen Flaschendrehen. Alles kann, nichts muss, nur gevögelt wird nicht vor der Allgemeinheit, dazu geht ihr in ein Zelt, hinter Büsche, die Scheune, Heuboden u.s.w. Dabei werdet ihr natürlich nicht alleine sein! Wir werden immer wieder auftauchen, alles in die gewünschte Richtung lenken. Und nun viel Vergnügen.“

Ich sprach mich mit den anderen ab, wir verteilten die Aufgaben.


Gülay und ich würden die Spiele begleiten, Ausführung der Aufgaben filmen.


Werner würde in den Zelten agieren, Gerd übernahm Wiese und See. Karl, Siggi und Dieter würden einspringen wo es nötig war.

Um nichts zu verpassen, möglichst viele Aktivitäten einzufangen trennten Gülay und ich uns, wollten aber regelmäßig zusammentreffen, rauchen und uns austauschen.

Vor einem der Zelte traf ich auf eine kleine Gruppe, Robert, Manuela, Peter und Victoria, die sich den Karten verschrieben hatte. Man spielte „Schwimmen“, ein beliebtes Spiel bei vielen Gelegenheiten.


Man spielte um kleines Geld, Cent Stücke. Kein Grund für mich zu bleiben.


Auf der Wiese spielte man Federball, auch nicht der Bringer, wenn man von heftig wippenden Brüsten absah. Ich sah mich weiter um, aber noch passierte nichts. Was geschah, würde von den festen Cams aufgezeichnet, würde als Füllmaterial ausreichen.


Am Feuer traf ich auf meine Freundin, die auch nichts vor die Linse bekommen hatte.


Eine Wurst und eine Zigarette später änderte sich die Lage allerdings, lohnte es langsam die Cam zu aktivieren.


Obwohl es noch immer warm, fast schwül war, hatten alle die Badekleidung gegen bequeme Sachen getauscht.


Frauen in Rock oder kurzer Hose, Bluse, Shirt oder Trägerhemd, was nicht zwangsweise bedeutete, dass man keine nackte Haut mehr sehen konnte. Tiefe Einblicke waren nicht unmöglich.


Die Männer in Shorts oder dünnen Leinenhosen, Hemd oder T-Shirt, zeigten da wesentlich weniger.


Die Zusammensetzung der Grüppchen variierte ständig. Man kam dazu, ging wieder.


Der erlaubte Alkohol tat ein übriges, die Stimmung wurde lockerer, „Hemmungen“ bauten sich ab – Ganz wie geplant.

Am Ufer hatten sich Ben, Luigi, Li und Heidi zu einer Runde „Twister“ getroffen.


Die Verrenkungen die man dort machte um die verlangten Felder mit Händen und Füßen zu treffen, verlangten Körperbeherrschung um nicht umzufallen, das Spiel zu verlieren.


Li z.B. stand gerade auf dem Spielfeld, versuchte die von Luigi gewünschte Kombination zu erfüllen. Viele Felder waren von den anderen besetzt, die in mehr oder weniger komischen Verrenkungen versuchten das Gleichgewicht zu halten. Li begann ein Bein auf eines der geforderten Felder zu stellen. Das andere zu positionieren war schwerer, sie musste dazu zwischen Bens Beine grätschen, fast einen Spagat hinlegen. Hinzu kam, dass dabei ihr Oberschenkel engen Kontakt mit dessen „Anhang“ kam.


Die Hände machten ähnliche Probleme. Weit nach vorn gebeugt schaffte sie es schließlich, musste aber hinnehmen, dass Luigi in den Genuss freier Sicht kam, sich an den Ringen durch ihre Nippel nicht sattsehen konnte.


Heidi, die als nächste an der Reihe war, schafft es nicht, hatte verloren.


Konsequenzen hatte es allerdings keine, ich ging weiter, verließ mich auf die automatischen Aufnahmen.

Die Gruppe der Kartenspieler war größer geworden, bestand nun aus Victoria, Manuela, Dorthe, Hele, Christian, Robert, Peter und Heidis Thomas. Die Karten lagen im Gras, dafür hatte Manuela Würfel in der Hand.


Hele, die kaffeebraune hochgewachsene junge Frau, deren kleine, feste Brüste riesige, vorstehende Höfe und Nippel aufwiesen,


Dorthe – 19, Größe 1,63, braune Haare mit Strähnchen, schlank, mittelgroßer Busen, Bauchnabelpiercing,


Christian, Größe 1,80, sportlich, unauffällig, der nette Kerl von nebenan, mit 24 Jahren unser ältester und


Peter, 21 Jahre kurzes leicht gelocktes schwarzes Haar. Größe 1.77,


schmächtige Figur, blass, gehörten zu den erst angekommenen.


Manuela schien so etwas wie die Organisatorin des Spieles zu sein.


„Ihr wollt also Wahrheit oder Pflicht spielen, was früher bei Klassenfahrten ein verbotenes aber beliebtes Spiel war. Bei den meisten war ein Kuss der höchste Einsatz, alles andere waren kleinere Aufgaben. Da wir inzwischen reifer geworden sind, mit dem Kinderkram kaum Spaß haben würden, sollten wir verschärfte Regeln anwenden.“


„Verschärft? Was meinst du damit?“, wollte Christian wissen.


„Drei Würfel, es wird reihum gewürfelt. Die höchste Zahl, bei drei Würfeln maximal 18 gewinnt, die niedrigste verliert.


Der Gewinner bestimmt ob Wahrheit oder Pflicht, fragt oder stellt die Aufgabe. Sollte für eine gestellte Aufgabe eine weitere Person nötig sein, wird diese in einer weiteren Runde ermittelt. Männlich, würfeln nur die Männer, weiblich…“


„Zweite Person?“, wieder war es Christian.


„Um beim Beispiel von früher zu bleiben – Kannst du dich selbst küssen?“


„Wenn ich das richtig verstanden habe – Ich habe verloren, meine Aufgabe wäre jemanden zu küssen. Die Frauen würfeln dann aus wen ich küssen muss?“


„Wenn du nicht schwul bist – Ja. Andernfalls müssten die Männer würfeln!“


Die ganze Runde lachte.


„Okay, letzte Gelegenheit auszusteigen. Wer bleibt macht mit, antwortet ehrlich, erfüllt bedingungslos die Aufgaben.“


Keiner wollte sich die Blöße geben, alle blieben.


Auf Drängen von Victoria einigte man sich darauf erst einige Runden nur Wahrheit zu spielen, bevor man beide Varianten zur Auswahl hätte.

Das Spiel begann, ich umkreiste die Gruppe, sah teils angespannte, teils erwartungsvolle Gesichter.


Die erste Runde gewann Peter, durfte seine Frage an Dorthe stellen.


„Bist du in einer festen Beziehung?“


„Nein, seit zwei Monaten nicht mehr!“


Die folgenden Fragen, alle eher harmlos, niemand wollte vorpreschen.


Thomas hatte gerade gewonnen, Victoria erwartete seine Frage, und diese ging nun in die beabsichtigte Richtung.


„Befriedigst du dich selbst?“


„Natürlich, wer macht das nicht?“


Ich rauchte gerade als Gülay kurz vorbei kam. Auch bei ihr noch nichts spektakuläres, aber das konnte nicht mehr lange dauern.


Sie ging, ich achtete wieder auf die Gruppe vor mir, freute mich über die jetzt deutlich intimeren Fragen.


Welche Stellung, Arschfick, ja oder nein, schon zu dritt oder viert. Es ging um Intimschmuck und ob dieser den Sex beeinflusst. U.s.w.


Victoria musste gerade antworten ob sie Sperma schluckt.


„Wenn die ersten Tropfen schmecken – Ja.“


Thomas machte einen Vorschlag.


„Wir hole noch etwas zu trinken, danach sollten wir zur „Pflicht“ übergehen. Nur Fragen wird doch etwas langweilig.“


Allgemeines Kopfnicken bestätigte seinen Vorschlag.


Zu dritt machten sie sich auf den Weg, die Frauen steckten die Köpfe zusammen, schmiedeten wohl Pläne.


Nach ihrer Rückkehr prostete man sich zu – Mögen die Spiele beginnen.


Wieder rollten Würfel, diesmal ging es aber um zu erledigende Aufgaben, die wie bei den Fragen zu Beginn einfach waren.


Kniebeugen, Liegestütz wurden von den Männern erwartet. Dorthe bewies gerade, dass sie Spagat beherrschte ohne umzufallen.


Robert forderte von Hele ein Rad zu schlagen, was sie erst im dritten Versuch schaffte.


Der erste Kuss wurde gefordert.


Christian erkannte die Gunst der Stunde, verlangte von Victoria einen einminütigen Handstand, wenn nötig mit Hilfe.


Was er damit wirklich bezweckte zeigte sich schnell.


Alleine schaffte sie es nicht – Christian half, hielt sie an den Füßen damit sie nicht umfiel.


Sein Lohn – Ihr Trägershirt rutschte haltlos in Richtung Kopf, gab den Blick auf ihre schwarzen Brüste frei.


Als sie sich ihrer Blöße bewusst wurde, zappelte sie, wollte den Handstand abbrechen, doch Christian verhinderte dies. Eine Minute war gefordert!


Danach raunte sie ihm ein „Schuft“ entgegen, lächelte aber.


Den ersten wirklichen Hammer verlangte Dorthe von der Verliererin Victoria.


„So, es wird Zeit – Du wirst jetzt dein Höschen opfern, in die Mitte legen, und den Rest des Abends nicht mehr anziehen.“


Victorias einziges Plus, sie hatte einen kurzen weiten Rock an, also keine Mühe die Aufgabe zu erledigen ohne etwas zeigen zu müssen. Beim Sitzen musste sie allerdings jetzt vorsichtiger sein. Es knisterte langsam, die Hemmungen schienen endgültig weggefegt.


Als nächstes war Christian dran, der ab sofort nur noch im knappen Slip an dem Spiel teilnahm.


Eine Runde später war es Hele, die alles bis auf ihre Unterwäsche in die Mitte legen durfte.


Der weiße String und der knappe leicht durchsichtige BH - Ein irrer Kontrast zu ihrer kaffeebraunen Haut.


Nach und nach fielen immer mehr Hüllen, sah man viel nackte Haut, besonders bei Manuela, die dummerweise keinen BH unter dem Top trug.


Das letzte Tabu brach Victoria. Ihre Aufgabe – Mach einen Mann heiß, bring seinen Schwanz zum Stehen, aber ohne ihn anzufassen! Als Opfer wurde Peter ausgewürfelt, der eine enge schwarze Pants trug. Sein (noch) ruhendes Teil war gut zu erkennen, zeichnete sich mehr als deutlich ab.


Peter nahm in der Mitte Platz, die anderen bildeten davor einen Halbkreis.


Victoria tänzelte vor Peter hin und her, doch das brachte keinen Erfolg. Auch als sie ihr Trägerhemd lupfte, ihm ihre blanken Titten darbot passierte nichts. Sie ging aufs Ganze, verlieren, die Aufgabe nicht meistern – Das kann nicht sein!


Sie näherte sich dem sitzenden, ihr Rocksaum striff sein Gesicht. Wieder tänzelte sie etwas, der Stoff schwang, und Peter wusste genau, dass sich darunter kein Slip befand.


Wenn man genau hinsah, bewegte sich in seiner Hose etwas, aber nicht genug, wie sie sich selbst überzeugte.


Ein paar Zentimeter weiter nach vorn, dann hob sie den kurzen Rock, bedeckte danach seinen Kopf damit.


Ihr tänzeln begann wieder, sie drückte ihren Unterleib an sein Gesicht – Die Wirkung war frappierend.


Nicht nur, dass sich der Lümmel in Peters Hose zu seiner vollen Größe aufrichtete, nein auch Victorias Augen ließen vermuten, dass Peter dieses Geschenk dankbar annahm, sie gut verdeckt züngelte.


Die anderen riefen: „Aufgabe erfüllt.“


Doch Victoria überhörte dies, zog seinen Kopf ganz fest an sich, was deutlich machte, dass diese Vermutung stimmte, sie diese Behandlung genoss.


Manuela trennte die beiden dann mit sanfter Gewalt.


Victoria schien etwas ärgerlich, fügte sich dann aber, lies sich ins Gras fallen.


Alles lief nach Plan, und es wurde noch heißer.


Hele musste sich testen lassen, ob die letzte Aufgabe sie erregt hat, Thomas wurde der Tester.


Die beiden standen sich gegenüber, seine Hand lag auf ihrem Bauch.


Dorthe bestand darauf, dass sie die Beine weiter auseinander stellen müsse, damit alle den Test verfolgen konnten. Hele führte den Befehl aus, und Thomas schob seine Hand unter den weißen Stoff, tastete sich quälend langsam tiefer. Thomas machte dies Spaß, der „Aufstand“ in seiner Shorts sprach Bände.


Endlich, Hele schien es wie eine Ewigkeit vorgekommen zu sein, war er am Ziel. Finger bewegten sich unter dem dünnen Stoff, Hele atmete schneller.


„Warm und leicht feucht“, beantwortete Thomas die fragenden Blicke, beendete seinen Test, leckte sich grinsend seine Finger ab.


Robert bestand auf einer anderen Variante des Spiels.


„Wünsch dir was! Der Gewinner darf etwas wünschen, der Verlierer erfüllt den Wunsch. Es zählt beim Verlierer entweder die niedrigste Zahl von Mann oder Frau, je nachdem wer gewonnen hat.“


Die Runde war einverstanden.


Ich weiß nicht wie viele Zigaretten ich hinter mir hatte als Gülay auftauchte.


„Ihr hinkt ganz schön hinterher. Die Jungs kommen mit Filmen gar nicht nach. An unserem Zelt stehen drei Paare wollen zur Sache kommen.


Im Auto geht auch die Post ab.“


„Gut Ding will Weile haben, bleib am besten hier, lange wird es nicht mehr dauern.“


Fast hätte ich den ersten Wunsch verpasst.


Christian hatte gewonnen.


„Ich wünsche mir zu sehen wie eine Frau es sich selbst macht. Natürlich nicht bis zum Ende.“


Der Wunsch war geäußert, die Verliererin hieß Manuela.


„Finger oder Dildo?“


„Finger!“


Manuela ließ sich nicht lange bitten.


Im Gras liegend begann sie zu masturbieren. Dumm für Christian, sie hatte noch ihren Slip an. Seinen Protest beantwortete sie mit: „Ausziehen hast du nicht gewünscht, aber ich bin ja nicht so, du darfst mir helfen, zieh mir das Höschen aus, dann bist du näher dran, kannst du auch viel mehr sehen.“


Die Runde zeigte deutliche Zeichen von Erregung. Unterhosen die abstanden, BH`s, die von harten Warzen fast durchbohrt wurden, und natürlich verräterische dunkle Flecken an diversen Slips der Frauen.


Kaum war die Show beendet, gewann Victoria.


„Ich will zwei Frauen beim lecken sehen!“


Dorthe hatte verloren, und schon wieder war es Manuela die mitmachen musste.


Die beiden schenkten sich nichts. Manuela, garantiert spitz, gab diese Geilheit per Zunge an Dorthe weiter, die sich gnadenlos revanchierte.


Die beiden schmatzten und keuchten, dann wurden sie einfach getrennt.


Thomas und Victoria saßen Händchenhaltend da, hatten gebannt zugeschaut.


Jedem der beteiligten war klar, dass es nur noch wenige Möglichkeiten gab bevor es zum äußersten kommen würde, machten aber weiter.


Thomas war der nächste Gewinner, hatte mitbekommen, dass Victoria die niedrigste Punktzahl hatte.


„Die Verliererin ist meine Partnerin für den Rest des Abends“, bestimmte er, erntete ein dankbares Lächeln dafür.


Eine Runde später musste Hele einen Hand-Job an Peter andeuten.


Manuela und Christian waren dazu verdonnert einen Tittenfick zu zeigen.


Damit beendete man das Spiel. Die Paarungen blieben wie sie waren, so fanden zum Schluss Robert und Dorthe zueinander.


Zurückhaltung war nicht mehr gefragt, man schmuste, streichelte. Fast grotesk war allerdings der Anblick. Einige nackt, andere mit Unterhöschen, dazwischen Victoria, die immer noch den kurzen weiten Rock und das Trägerhemdchen trug. Das fehlende darunter sah man ja nicht.


Thomas zog sie zu sich, nötigte sie auf seinen Schoss. Victoria lehnte sich an ihn, hatte nichts dagegen, dass er von hinten die Arme um sie legte, ihren Nacken mit kleinen Küssen bedeckte.


Manuela und Christian schlichen sich davon, Gerd, der in der Nähe war folgte sofort. Später hörte ich, dass die beiden es bis zur Erschöpfung getrieben hatten, auf der Wiese die Nacht verbrachten. Auch Hele und Peter seilten sich ab, verschwanden im Zelt vor dem man gerade war. Gut, dass Gülay anwesend war, sofort die Aufnahmen übernahm.


Thomas hatte begonnen Victorias Brüste zu streicheln, zwirbelte ihre hart gewordenen Warzen, worauf sie unruhig auf seinem Schoss herum rutschte.


Kurz darauf setzte sie sich andersherum auf Thomas um ihn leidenschaftlich zu küssen.


Dorthe und Robert hatten ihre Umwelt ausgeblendet, lagen im Gras, bedienten sich in der 69.


Ich widmete mich wieder dem anderen Paar.


Die leuchtenden Augen, der entspannte Gesichtsausdruck von Victoria machten mich stutzig.


Ich hielt die Kamera tiefer, schob das Objektiv unter den weiten Rock, sah auf mein Display – Thomas und Victoria waren vereint, er hatte seinen harten Schwanz tief in ihren Lustkanal gebohrt. Küssend, eng miteinander verbunden streichelten und küssten sie sich. Keine Bewegung deutete auf einen Fick hin, das sparten sie sich noch auf.


Im Gras war das anders, die beiden rammelten wie Kaninchen, Zeit mich um sie zu kümmern.


Lange würden sie das nicht durchhalten ohne das er zum Schuss kam.


Ich hatte mich nicht getäuscht. Ein kurzer Ritt von ihr folgte, dann schnell ein paar Stöße von hinten. Als er versuchte in ihr Hintertürchen einzudringen war es geschehen. Ein Schrei, und sein Sperma klatschte auf ihren Rücken. Alle viere von sich gestreckt lagen sie nebeneinander, standen dann auf und gingen.


Thomas und Victoria ließen es langsam angehen, wollten es auskosten.


Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihr.


„Du Thomas, ich muss mal.“


„Dann geh in die Büsche!“


„Aber nicht nachkommen, nicht lunzen!“


„Nein, versprochen.“


Es dauerte etwas, dann erschien sie wieder – Nackt!


Es war schon etwas dunkel, fast hätte man sie übersehen wie sie hinter dem Busch hervor kam. Sofort rannte er auf sie zu, wäre fast gestürzt, weil seine Unterhose ihn behinderte.


Bei ihr angekommen umarmte, herzte er sie, bedeckte sie mit Küssen.


„Komm, da hinten liegt eine Luftmatratze“, lockte sie, eilte sich vor ihm da zu sein.


Wie die leibhaftige Sünde erwartete sie ihn.


Auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt lag sie auf der Matratze.


Zwischen ihren schwarzen Schenkeln leuchtete es rosa. Es wirkte wie eine Hinweistafel – Hier ist der Eingang zum Paradies. Sofort wollte er die liegende aufspießen, seinen Prügel wieder in die heiße Spalte schieben, wurde aber zärtlich gehindert.


„Bitte noch nicht, ich möchte, dass du mich leckst.“


Dieser Bitte kam er nur zu gern nach.


Keinen Zentimeter ihrer dunklen Haut ließ er aus, saugte an ihren harten Nippeln, küsste sich auf und ab, leckte wieder.


Ihre dicken Schamlippen hob er sich dabei auf, bis sie seinen Kopf in diese Richtung dirigierte.


Seine Zunge tauchte tief in ihren Honigtopf, ließ sie erzittern.


Jeden Zungenschlag quittierte sie mit einem zufriedenen Seufzen.


„Thomas, ich möchte deinen Schwanz lecken, komm hoch.“


Auch dieser Bitte kam er nach, drehte sich, bis er ihre Lippen an seinem heißen Fleisch spürte.


Armer Dieter dachte ich bei diesem Anblick, der würde meine angestaute Lust ausbaden müssen. Mein Slip jedenfalls war pitschnass.


Es half nichts, ich war bei der Arbeit, musste, wollte alles bis ins Detail filmen. Meine eigenen Gefühle wurden nach hinten gestellt.


Den ersten Orgasmus von Victoria hätte ich fast verpasst, weil sie ihn ohne Aufschrei erlebte. Nur ihr Zucken, der schwere Atem zeigte mir was sie erlebte.


„Gib mir einen Moment zum Ausruhen“, bat sie dann, und Thomas war Gentleman.


Victoria legte sich auf die Seite, hatte Mühe ihren Atem zu beruhigen.


Thomas schmiegte sich von hinten eng an sie.


Ganz vorsichtig streichelte er seine Partnerin, drückte dabei sein Schwert gegen ihren Hintern.


Endlich hatte sich Victoria erholt, war bereit ihm alles zu geben, stellte ein Bein auf, bot ihm Platz.


Sofort flutschte der harte Kolben dazwischen, wurde von einer zarten Hand empfangen, die ihn zwischen ihre wulstigen Schamlippen drückte. Sofort wollte er eindringen, doch Victoria wollte etwas anderes. Sie wollte ihn dazwischen haben, die Reibung spüren – Thomas verstand.


Ein geiles Intermezzo der beiden. Ficken ohne zu ficken. Sein Schwanz glänzte von ihrem Schleim, und immer wieder zog er sich zu weit zurück, traf die Rosette.


Wieder passierte es, und Victoria flüsterte: „Wenn du ganz vorsichtig bist, darfst du es versuchen!“


Für Thomas war es wie ein Sechser im Lotto. So oft hatte er nicht die Gelegenheit an dieser Stelle zu dürfen.


Er gab sich Mühe, war vorsichtig. Dank der Vorbereitung, ihrer Nässe die an seinem Lümmel klebte, war nur der erste Widerstand zu überwinden.


Sie wollte es, setzte alles daran es ihm zu ermöglichen.


Der Schließmuskel gab nach, der Weg war frei.


Ganz langsam begann Thomas sie zu vögeln, schob sich immer tiefer in den engen Kanal, hielt inne wenn er dachte zu ungestüm zu sein.


Gülay kam rauchend zu mir.


„Meine Güte, deine Hele und der Peter waren so was von gierig aufeinander. Aber hier steppt ja auch der Bär.“


„Kannst mich ja unterstützen.“


„Klar doch, aber was sehe ich denn da? Thomas steckt in ihrem Hintern?“


„Na und?“


„Wenn ich mich recht erinnere, hat sie vertragliche Zusicherung genau dies nie tun zu müssen. Analverkehr absolut ausgeschlossen!“


„Es kam von ihr, ich habe nichts gefordert! Aber ich werde sie darauf ansprechen.“


Für Thomas wurde es Zeit sich aus ihrem engen Loch zurückzuziehen, wollte er nicht dort seinen Saft entladen.


In der Missionarsstellung setzten die beiden ihren Akt fort, bis sie bettelte die Reiterstellung einzunehmen.


Jetzt bestimmte Victoria den Rhythmus. Weit zurückgelehnt gestattete sie mir freie Sicht auf den Schwanz und ihre Muschi, aus der immer mehr ihres Sekretes liefen, den Kolben ständig schmierten.


Dann ging ein Ruck durch ihren Körper. Wild ritt sie auf Thomas, rammte sich den Schwanz so tief wie möglich in den Schlund. Wieder begann sie zu Keuchen, zu schreien, zu zittern, bevor sie kurz zusammensackte. Bei aller Erschöpfung vergaß sie ihren Stecher jetzt nicht. Sie stieg von ihm ab, beugte sich zu ihm, stülpte ihre Lippen über den prallen, zum spritzen bereiten Speer.


Thomas krallte sich im Gras fest als es ihm kam.


Tief in ihrem Mund landete sein heißer Saft. Als wolle sie beweisen das der Erguss echt ist, ließ sie einen Teil aus ihrem Mund tropfen, bevor sie alles wieder ableckte und schluckte.


Nach einer kurzen Pause gingen sie gemeinsam zum See, wuschen sich gegenseitig die Spuren weg, bevor sie ihre Kleidung suchten und sich anzogen.


Auch dieser Streifen war damit beendet.


Aber es blieben Fragen. Eine an Victoria, eine an Thomas. Bei letzterem hatte ich eine Vermutung.


Zuerst wollte ich von Victoria wissen warum sie plötzlich Anal gestattet hatte.


„Irgendwie hat mich der Abend neugierig gemacht, und Thomas war so vorsichtig. Wenn nicht mit ihm, mit wem sonst. Aber es bleibt dabei – Kein Anal, es sei denn es überkommt mich wieder. Freiwillig oder gar nicht.


Meine Vermutung bei Thomas erwies sich als richtig. Er und Heidi hatten sich getrennt.


Für Chantal Ltd. würden sie aber weiter gemeinsam zur Verfügung stehen.


Jetzt wurde mir auch klar, warum Heidi ständig ohne Thomas agiert hatte.

Eigentlich hatte ich etwas Hunger, doch die Zeit wurde knapp.


Im Zelt suchte ich mir die passende Wäsche, machte meiner Freundin klar, dass sie nicht auf mich warten solle und begab mich zur Dusche.


Ich war alleine, die anderen immer noch am Feuer oder sogar in Aktion.


Die Kameras störten mich nicht weiter, im Gegenteil, ich machte eine heiße Show aus meiner Körperpflege.


Abtrocknen und anziehen, viel Zeit benötigte ich nicht.


Ein Blick in den Spiegel, der Body saß wie eine zweite Haut. Da er vom Hals bis zum Bauchnabel geschnürt war, der Rest Druckknöpfe bis in den Schritt hatte, war ausziehen nicht unbedingt erforderlich.


Animiert von Victoria, hatte ich mich ebenfalls für einen weiten Rock entschieden, der zwar verdeckte, aber kein echtes Hindernis für einen Mann war. Blieb die Bluse. Sorgfältig gewählt, da sie durchgehend zu öffnen war. Auch hier waren es Druckknöpfe – Ein kurzer Ruck, und ich stand im Freien.


Outfit war in Ordnung, blieben noch ein paar Kleinigkeiten.


Aus der Küche organisierte ich Sekt und ein paar Schnittchen.


Auf rauchen würde ich verzichten müssen. Feuer und Stroh ging gar nicht. Also vorher zwei hintereinander und noch einmal Zähne putzen.


In der Scheune angekommen entschied ich mich um, kletterte auf den Heuboden, richtete ein gemütliches Lager her. Dieter konnte kommen. Auch hier war mir egal, dass es Cams gab, die alles aufzeichnen würden.


Eine SMS an Dieter, dann begann das Warten.

Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor bis er endlich die Scheune betrat, die Leiter nach oben kletterte.


Am liebsten hätte ich ihm die Klamotten vom Leib gerissen, meine Gier nach seinem Liebesknochen war seit er mir den Vorschlag: „Heute Nacht im Heu“, gemacht hatte stetig gestiegen. Wir waren Profis, was wir hier wollten war geklärt, Zurückhaltung nicht gefordert, und doch fielen wir nicht übereinander her, stellten unsere Lust zurück.


Aber als scheues Paar, das sich eben Mal auf dem Heuboden traf gingen wir auch nicht durch.


Wir begannen mit einem Glas Sekt, tauschten kleine Zärtlichkeiten aus. Die Küsse und Berührungen würden auch einen Beobachter nicht vom Stuhl reißen.


Dieter begann im Heu ein gemütliches Liebesnest herzurichten. Eine dicke Schicht sollte als „Bett“ dienen. Weil das trockene Heu sehr staubte, legte er die von mir mitgebrachte Decke darüber.


Kniend mit weit ausgebreiteten Armen lockte er mich dann auf das weiche Lager.


Erst jetzt bekam ich seine wahren Gefühle, sein Einfühlungsvermögen zu spüren.


Kein schnelles „Abenteuer“, kein Quickie, kein schnelles zur Sache Schätzchen.


Ganz sanft legte er mich nieder, bedeckte mein Gesicht mit zart aufgehauchten Küssen.


Keine Hand die sich auf meine Brüste legte, keine Finger die in meinem Lustkanal wühlten.


Nur Lippen die ein wahnsinniges Feuer in mir entfachten.


Mein Leib schien: „Fick mich“, zu schreien, dabei war ich glücklich, dass genau dies nicht geschah.


Der Kerl ist irre, dachte ich als er mir an den Ohrläppchen knabberte. Das halte ich nicht aus, war der nächste Gedanke.


Dummerweise lag er halb auf mir, nahm mir jede Chance aktiv zu werden.


„Küss mich, bevor ich verrückt werde“, flüsterte ich ihm zu.


Es wurde ein Kuss der eine Frau zum schweben bringen kann.


Alles in mir begann zu kribbeln, mein Puls raste.


Mit den Zähnen begann Dieter mir die Bluse zu öffnen.


Ein Kuss, ein Knopf, ein Kuss, ein Knopf, ein…


Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren – Wie lange hat er wohl gebraucht die Bluse vollends zu öffnen?


Ich wollte nach seinem Shirt greifen, er hielt meine Hände fest, kümmerte sich um meine harten Warzen, saugte daran, züngelte darüber, durchnässte den dünnen Stoff des Bodys mit seinem Speichel. Fast war es schmerzhaft, so empfindlich waren sie jetzt.


Noch einmal setzte er seine Zähne ein. Ein kleiner Ruck, die Schleife war keine mehr. Geschickt zog er die Schnüre aus den Ösen, packte sein erstes Geschenk aus.


Endlich waren es Hände, die zart über meine Brüste strichen, während seine Zunge meinen Bauchnabel erforschte. Ich „brannte“ lichterloh, zog ihn zu mir.


Wieder ein Kuss der mich erbeben ließ.


An meinem Oberschenkel spürte ich etwas hartes, und mir war sofort klar was das sein musste.


Dieter, der Mann der ständig mit Frauen vor oder hinter der Kamera zu tun hatte, hatte ohne das wirklich etwas geschehen war ein voll ausgefahrenes Rohr.


Meine Hände, jetzt wieder frei holten nach was sie vorher schon wollten.


Sein Shirt war schnell Vergangenheit, meine Finger strichen über seinen nackten Rücken.


Auch für Dieter war Zeitpunkt gekommen das Vorspiel voranzutreiben.


Er entledigte mich meines Rockes, kniete danach vor mir, betrachtete mich einfach.


Einbildung oder „spürte“ ich seine Augen, die sich erst auf meine entblößten Brüste, danach langsam nach unten auf den Verschluss des Bodys richteten. Meine Gedanken überschlugen sich, ich war fasziniert, was dieser Blick bewirkte. Feucht war ich längst, jetzt aber sprudelten meine Säfte förmlich.


Wie hypnotisiert öffnete ich die Druckknöpfe des Bodys, strich den Stoff zur Seite. Der Body war jetzt wie eine Unterlage, auf der ich nackt diesen Augen ausgeliefert lag.


Dieter lächelte, aber sonst geschah nichts.


Nur sein Blick bohrte sich wie ein brennender Pfeil in meinen Unterleib.


Vor mir kniete Dieter, unter seiner Hose der harte Schwanz, den ich endlich in mir spüren wollte. Verdammt, was war mit mir los, ich bin doch kein kleines Mädchen, das vor ihrem ersten Fick steht. Was ich schon mit Kerlen erlebt hatte, würden andere nie erleben. Mir war doch nichts wirklich fremd, hatte nichts was Lust brachte ausgelassen – Und jetzt?


Mitten in diesen Gedanken hörte ich mich: Bitte komm, ich möchte dich in mir haben“, krächzen. War ich das wirklich, bettelte ich darum genommen zu werden?


Dieter hatte erkannt, dass weitere Zurückhaltung ein Fehler wäre.


Eilig aber nicht hastig zog er sich aus, legte sich zu mir. Auf ein beharren, das Vorspiel mit oralen Spielchen fortzusetzen verzichtete Dieter. Nur unsere Lippen verschmolzen zu einem wunderbaren Kuss.


Sekunden später hatte ich das Gefühl zu fliegen, als sein heißes Fleisch mich ausfüllte.


Das kommende hätte ich stundenlang genießen können. Dieter legte seine ganze Erfahrung in sein Tun. Ich wurde mit schnellen Stößen durchgerüttelt, mit sanften wieder zur Ruhe gebracht. Dieter kannte mich, fühlte genau was ich, wie ich es wollte, wann ich keine weitere Verzögerung mehr dulden würde.


So auch jetzt. Mein Körper schrie nach Entspannung.


Dieter trieb mich mit harten Stößen endlich über den Gipfel. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, hinterließen rote Striemen.


Kaum ebbte mein Orgasmus ab, spürte ich tief in mir seinen Erguss.


Wie selbstverständlich blieb er in mir bis unser Atem wieder normal war, sein bestes Stück schlaff aus mir heraus flutschte.


Das dies erst die Vorspeise für ein fünf Gänge Menue war, ahnte ich da noch nicht.


Dankbar überhäufte ich den tollen Mann mit Küssen, leitete unbewusst den zweiten Gang ein.


Oral bis zum abwinken.


Danach der dritte Gang ein Fick in allen erdenklichen Stellungen. Wieder bekam ich eine heiße Ladung verpasst, und Dieter war noch nicht am Ende.


Der nächste Gang, streicheln und küssen.


Zum Nachtisch, den wir Oral eröffneten gab es einen Ritt, danach nahm er mich von hinten, bevor er mir seinen Prügel zum Finale in den Hintern schob, sich dort auch ergoss.


Völlig verschmiert von Schweiß und Sperma lagen wir danach erschöpft aber glücklich nebeneinander.


Notdürftig bekleidet gingen wir schnell duschen. Es war spät, sehr spät, niemand bekam etwas davon mit.


Den Rest der Nacht verbrachten wir im Heu, ohne Kleidung, ohne Decke darunter.


Ein letzter Kuss, dann lagen wir eng umschlungen da, wünschten uns eine Gute Nacht.


Fast hätte ich ihm: „Ich liebe dich“, ins Ohr geflüstert, hatte aber Angst es könne ein Fehler sein.


Hand in Hand wie ein altes Ehepaar ging es zum Duschen, ignorierten wir das Schild, das diese eigentlich für Männer reservierte. Protestieren konnte niemand, da wir sehr früh waren, die meisten wohl noch schlummerten.


Bis nach dem Frühstück blieben wir zusammen, gaben das glückliche Paar, was Gülay mit kleinen Sticheleien honorierte.


Darf ich deine Trauzeugin sein, wann stellt er dich seinen Eltern vor, oder habt ihr schon Nachwuchs geplant, so ging das den ganzen Tag.

Der Vormittag war im Prinzip drehfrei, die meisten hatten es bitter nötig, nur Dieter wollte neue Bilder schießen, Gerd ein paar Szenen als Füllmaterial drehen.


Auch dieser Tag war heiß, die Sonne brannte unerbittlich, und die meisten waren am und im Wasser. Klar liefen auch jetzt die aufgestellten Cams, doch wurden keinerlei Verhaltensregeln ausgegeben, und doch, oder gerade deshalb lieferten sie uns Szenen, die man nicht besser in Szene hätte setzen können.


Ballspiele, Sonnenbaden auf der Wiese, Reiterkämpfe im Wasser. Die meisten Frauen hatten auf ein Oberteil verzichtet, boten etwas fürs Auge. Auf dem Spielplatz tobte ein erbitterter Kampf mit den Wasser-Pump-Guns. Natürlich zielte man fast ausschließlich auf den Intimbereich, was mich sofort animierte.


Mit einer Cam bewaffnet steuerte ich auf die Gruppe zu.


„Hallo, scheint richtig Spaß zu machen.“


„Kühlt vor allem ab“, kicherte Hele.


„Ich hätte eine Bitte an euch. Wir wollten euch heute nicht einspannen, nicht wirklich drehen, aber euer kleiner Krieg hat mich auf eine Idee gebracht.“


„Lass hören, Arbeit adelt“, meldete sich Peter zu Wort.


„Okay, mir schwebt folgendes vor. Ihr seid alle vor den Zelten, alle in Shirts und Unterwäsche. Einer beginnt dann mit Wasser zu spritzen, der kleine Kampf beginnt. Ihr kennt eure Wäsche, wisst also welche Teile bei Nässe nicht mehr ganz blickdicht sind, und genau diese tragt ihr. Ziel ist es dann so zu zielen, dass genau dieser Effekt eintritt, man unter den nassen Klamotten intime Details erkennt.“


„Geile Idee, und mit Arbeit hat es nichts zu tun. Ist doch genau wie eben, nur haben wir jetzt ein lohnendes Ziel“, kicherte Manuela mit einem Blick auf Peter.


Mein Wunsch wurde umgehend in die Tat umgesetzt. Ein paar Minuten später standen mir 4 Frauen und zwei Männer gegenüber, warteten auf mein Kommando.


Bei den Frauen sah die Kombi aus Shirt bzw. Trägerhemd und Slip verführerisch aus, bei den Männern eher zum schmunzeln, aber egal, es war eine Freizeit, ein Treffen ehemaliger.


Ich gab das Zeichen zum Beginn, und der Krieg brach aus.


Alles lief wie ich es mir ausgemalt hatte. Erst sah man nur schemenhaft was unter der Kleidung verborgen war. Je mehr Wasser kam, je nasser die Teile wurden, desto fester klebten sie an der Haut, man sah alles. Besonders bei Hele, deren kaffeebraune Haut besonders deutlich durchschimmerte.


Bei den Männern wurde gleich mehr auf die unteren Regionen gezielt, deren Brust war für die Frauen Nebensache.


Wie hinter Milchglas sah man ihre Schwänze, die nun erst recht anvisiert wurden.


Auch die Slips der Frauen waren längst völlig durchnässt. Man sah ob sie glatt rasiert waren oder ob noch etwas Schamhaar vorhanden war. Sie klebten so eng an der Haut, dass sich ihre Schamlippen überdeutlich abzeichneten.


Dann waren alle Tanks leer – Waffenstillstand.


Verlierer gab es keine, alle lachten, freuten sich, scherzten über den Anblick des anderen. Damit beendete ich meinen Sonderdreh und bedankte mich für die Mitarbeit.


Mir war heiß, also zum See, eine Runde schwimmen.


Natürlich kam Gülay mit, stichelte weiter, bis wir wieder arbeiten mussten.

Nach dem Essen drehten wir wieder. Szenen, die wir schon im Kasten hatten wiederholten wir in anderer Besetzung, setzten auch Kondome ein, welche die Frauen den Männern überziehen mussten, von Gülay hautnah gefilmt wurde. Dazu eine heftige Lesbeneinlage.


Victoria, Heidi, Manuela und Li im Zelt.


Szenenbeschreibung: „Vier Ehemalige teilen sich Zelt.


Man sitzt zusammen spricht über alte Zeiten. Drei haben schon mit anderen Frauen, nur Victoria noch nicht, wird von den anderen mit sanfter Gewalt überredet. Denkt euch was passendes aus“, erklärte ich kurz.


Nach allem was ich mit den vieren schon erlebt hatte, machte ich mir keine Sorgen, war sicher dies ohne größere Pausen zu drehen.


Wir ließen ihnen noch etwas Zeit sich passend zu kleiden, rauchten völlig entspannt, und Gülay hielt sich ausnahmsweise zurück, lästerte nicht.


Was uns die vier Damen dann boten, war weit mehr als wir zu hoffen gewagt hatten.


Li in einer Pinkfarbenen kurzen Leinenhose und T-Shirt, ohne BH


Manuela in einem blauen Hosenrock, dünner Bluse, unter dem ein knapper BH durchschimmerte.


Heidi präsentierte sich in abgeschnittenen Jeans und T-Shirt, unter dem auch sie einen BH trug.


Victoria, wie so oft ein echter Hingucker. Das weiße Tennisröckchen, das bei jedem Schritt zu schwingen begann, bei genauem hinsehen ihren Slip blitzen ließ. Dazu ein Shirt, das an den Armen weit ausgeschnitten war, den weißen Halbschalen BH nur bedingt versteckte.


So gestylt saßen sie auf den Luftmatratzen im Zelt.


Der Dreh begann.


Zwei längere Unterbrechungen, die aber mehr wegen der Hitze im Zelt nötig waren, ein paar kurze Zurufe. Den Rest erledigten sie selbst.

Wie es bei Freundinnen nun einmal ist, erzählt man sich alles.


Li erzählte, dass sie von einer Mitschülerin im Schlafsaal verführt wurde, dies mitmachte, weil sie bei den Jungs wegen ihrer kleinen Titten nicht interessant war.

Heidi schilderte den anderen ihr erstes „Petting“.


Alle waren im Wasser, die Jungs tauchten gerne zwischen den Beinen der Mädchen durch.


Horst hatte sie als Opfer ausgesucht, dabei auch plötzlich ihr Bikinihöschen runtergezogen, sie angefasst. Damit er nicht petzt, musste sie dann auch seinen Pimmel anfassen.

Manuela wurde von einem Mitschüler in der Dusche abgepasst, in Schlüpfer und Hemdchen erwischt. Klar was er wollte


Dirk, so hieß er, grabschte nach ihren Brüstchen, zwischen die Beine, wollte knutschen.


Aus Angst, dass jemand kommen könnte war es dann zum Glück schnell vorbei.


In der Scheune kam es dann ein zweites Mal zu mehr. Wildes Knutschen und Fummeln, wo sie aus Neugier auch mitmachte. Mehr Spaß als mit Dirk hatte sie im Schlafsaal mit Marion, da hätte es wenigstens etwas gekribbelt.

Victoria musste passen, sie sei eine Spätzünderin gewesen, nichts mit Jungs, schon gar nicht mit Mädchen, nur die eigenen Finger waren ihre Freunde.

Ein Zeichen von mir, Themenwechsel.


Es ging um das leidige Thema Unterwäsche.


Gekauft von Eltern, frei jeden Geschmackes, die Kinder der Blamage aussetzend.


Alle vier hatten dazu genügend zu sagen.


Baumwollslips mit Blümchen und Punkten, kratzende, juckende Unterhemdchen.


Nachthemden und Schlafanzüge mit Bibi Blocksberg oder Micky Maus. Dazu Badeanzüge, die viel zu groß waren, wenn sie nass wurden auch noch ausleierten. Die Bikinis, wenn man denn einen hatte, eine „Augenweide“ – Aus dem Stoff könnte man eigentlich drei herstellen.


Einstimmig beteuerten sie, dass ihre Kinder später niemals Omawäsche tragen müssten.


Damit war die Erinnerung an Früher abgehandelt, man tauschte sich über aktuelles darunter aus.


Heidis Vorschlag, sich die erwähnten Stücke gegenseitig zu zeigen wurde umgesetzt.


Gut, dass ich im Vorfeld jede Menge heißer Dessous verteilt hatte.


Frauen und Wäsche, die vier waren der Welt entrückt.


Höschen wurden hochgehalten, auf Blickdichte kontrolliert, der Stoff begutachtet, angehalten. Auf dem Boden ein großer Haufen der unterschiedlichsten Teile. Alles sehr unspektakulär.


Zeit für die nächste größere Pause, kurze Ansagen, und durchatmen in der Hitze vor dem Zelt.


Nahtlos ging es weiter.


Manuela leitete die nächste Stufe ein, bat Li einen ihrer Bodys anzuziehen, da sie bisher vor dem Kauf zurückgeschreckt war.


Li ließ sich nicht lange bitten. Ohne Scham, es waren ja keine Männer da, zog sie sich bis auf den Micro-Tanga aus, schlüpfte in den Body, drehte sich vor den anderen.


„Sieht ja wirklich bequem aus, aber wenn man mal muss…“


„Nie etwas von Schrittverschluss gehört? Ein kurzer Ruck, und du kannst. Ist auch praktisch wenn du mit einem Kerl zugange bist. Man sollte dann allerdings keinen Slip drunter tragen.“


„Darf ich?“, fragte Manuela und öffnete ohne die Antwort abzuwarten den Body. Der Stoff schnalzte nach oben. Nur das winzige, durch dünne Schnürchen gehaltene Stoffdreieck bedeckte ihr intimstes.


So ging es weiter, heiße Dessous nicht mehr so betrachtet, sondern am Körper vorgeführt.


Es traf natürlich auch Victoria, die erst das aktuelle darunter präsentieren sollte, bevor sie in die silberfarbenen French Knickers mit dem passenden Trägerhemd aus reiner Seide schlüpfen sollte.


Manuela ließ sich nicht davon abhalten, vorher ihren Halbschalen BH auf richtigen Sitz zu testen, was ihr sichtlich unangenehm schien.


Kurz danach stand sie in dem gewünschten Outfit vor den prüfenden Augen.


„Echt scharf, und Platz für neugierige Finger“, lobte Li, um wie zum Beweis dafür mit der Hand bis zum Slip vorzudringen. Sofort verkrampfte Victoria etwas.


„Beug dich doch bitte nach vorn“, bat Heidi.


„Doch, toller Einblick. Die Kerle müssen da einfach anspringen“, grinste sie, nachdem Victoria sich wie gewünscht nach vorn gebeugt hatte.


„Aber der Slip darunter – Das passt einfach nicht, der stört“, moserte Li, und fügte zwinkernd hinzu: „Bitte, einmal ohne den Slip.“


„Aber nicht wieder mit den Fingern!“, dann erfüllte sie den Wunsch, stellte sich wieder vor die anderen.


Li griff nicht wieder zu, sie legte sich vor sie, lunzte durch die großzügigen Beinöffnungen.


„Herrlich dieser Anblick. Schwarze Haut, gekräuseltes Haar, und diese rosige Schnecke, da wird einem ganz warm ums Herz.“


Victoria schien froh, dass Manuela an der Reihe war. Heidi hielt ihr einen Slip Ouvert vor die Nase. Der Slip war heiß, doch erst als sie saß, die Beine öffnete gab er sein Geheimnis Preis.


Die Augen der drei Frauen waren auf die große Öffnung gerichtet, sahen die saftige Pflaume, den glänzenden Ring.


Li revanchierte sich für Manuelas Zugriff am Body, spielte an dem Ring, was diese mit einem leichten Seufzen quittierte.


„Tut das nicht weh?“


„Wenn man aufpasst nicht!“


„Ich würde ja auch, aber meine Schamlippen sind bestimmt zu klein, deshalb habe ich ja die Warzen…“


„Zu klein? Es gibt immer eine Möglichkeit, zeig mal her.“


Manuela begann jetzt Li`s Schamlippen zu begutachten, bestätigte, dass auch sie einen Ring tragen könne.


„Wie ist es bei dir Victoria, würdest du dir auch ein Piercing…?“


„Ich glaube nicht!“


Völlig unerwartet holte Heidi einen Kunstschwanz aus ihrem Koffer, hielt ihn triumphierend hoch.


„Mein kleiner Freund, an so einem Ding habe ich Blasen geübt.“


„Her damit“, gierte Manuela.


Ohne jedes Schamgefühl drückte sie den Gummischwanz an ihre Schamlippen. Der Slip Ouvert machte sich jetzt bezahlt.


Bevor sie ihn einführen konnte war Heidi bei ihr, übernahm diesen Job.


Li schaute erstaunt, Victoria eher erschrocken zu, wie Heidi jetzt genüsslich den künstlichen Schwanz in Manuelas Unterleib schob, sie „vögelte“, bevor sie wieder in ihrem Koffer kramte, Manuela sich selbst überlies.


Ein leises Brummen lenkte sie dann ab. Heidi hatte ein weiteres Spielzeug hervorgezaubert, einen Dildo, dessen Spitze rotierte und vibrierte.


Sie hielt es den beiden entgegen.


Etwas zögernd griff Li nach dem Spielzeug, traute sich aber noch nicht es einzusetzen.


„Lass dich nicht so feiern, fremd ist dir so etwas bestimmt nicht.


Li legte sich neben Manuela begann jetzt ebenfalls sich zu befriedigen, lehnte Hilfe aber ab.


Heidi winkte Victoria zu sich, einen dritten, etwas kleineren Zauberstab in der Hand, der vom Aussehen täuschend echt wirkte.


„Mehr so schöne Sachen habe ich nicht, aber ich kann dir auch mit diesem viel Vergnügen bereiten!“


„Was meinst du damit?“


„Was wohl, willst du mir weismachen, dass du noch nie so ein Ding…“


„Doch schon, aber heimlich, nur wenn ich alleine war.“


„Dann wird es aber Zeit zu erfahren was Frauen besser machen als Kerle!“


Unschlüssig stand Victoria vor Heidi, kämpfte mit sich selbst.


Angst und Neugier hielten sich noch die Waage.


Bevor sie endgültig ablehnen konnte, blies Heidi zum Generalangriff.


„Mädels macht eine Pause, helft mir mal mit der Süßen hier.“


Zu dritt legten sie die verschüchterte Victoria auf die Luftmatratze.


„Was…, was soll das, was habt ihr vor?“


„Nichts was dir nicht gefallen wird. Du kannst es jederzeit beenden.“


„Dann hört jetzt auf!“


„Sei doch nicht so verklemmt, lass dich fallen, versuche es doch erst einmal. Wir haben doch noch nichts gemacht. Du wirst Gefühle erleben, die dir kein Mann schenken kann – Versprochen!“


Victoria fügte sich in ihr Schicksal, blieb liegen, wollte zumindest nicht sofort als Spielverderber gelten.


Heidi saß zu ihren Füßen, Li und Manuela rechts und links von ihr.


Sechs Hände strichen über ihren Körper, tasteten sich vorsichtig über blanke Haut. Keine der drei Frauen berührte dabei die seidene Wäsche.


Deutlich sichtbar wich die Anspannung aus ihrem Körper, begann sie die Berührungen anzunehmen. Ihr Atem ganz ruhig und gleichmäßig. Unvermittelt beugte sich Li zu ihr, hauchte Victoria einen Kuss auf die Lippen. Nur kurz, aber effektiv. Nichts an Victorias Haltung hatte sich geändert.


Ein weiterer Kuss, länger, fordernder. Ihre Lippen gaben etwas nach.


Manuela begann jetzt unter das Trägerhemd vorzudringen, näherte sich zielstrebig den Brüsten von Victoria, während Heidi intensiv ihre Schenkel streichelte.


Beim Militär würde man von einem Drei Fronten Krieg reden.


Mit kurzen Blicken verständigten sich die drei Frauen, Victoria wurde völlig überrumpelt. Li`s Zunge spaltete ihre Lippen, drangen tief in ihren Mund vor. Manuelas Hände schoben sich über ihre Brüste, spielten mit den hart werdenden Nippeln. Zu spät erkannte Victoria, dass Heidi mit einer Hand unter das Seidenhöschen vorgedrungen war, jetzt ihre Schamlippen berührte.


Kein Protest, keine Abwehr, auch nicht, als Li ihr das Hemdchen hoch schob, es ihr über den Kopf zog. Ohne ihre Hilfe wäre es nicht gegangen.


Zwei Zungen kümmerten sich jetzt um ihre Brüste, züngelten an den harten Nippeln.


Tiefe Atemzüge von Victoria zeigten, dass sie reagierte.


Heidi zog an der Hose, Victoria lag nackt vor ihnen.


Wie die Zwölf auf einer Zielscheibe leuchtete es Rosa zwischen ihren dicken Schamlippen.


Heidi griff nach dem Gummischwanz, befeuchtete ihn mit Speichel.


Ganz nah zoomte ich heran, sah wie Victoria kurz erstarrte, als der Kunstschwanz ihre Schamlippen teilte, mit einem satten Schmatzen in ihrem Lustkanal versenkt wurde.


Heidi begann Victoria mit dem künstlichen Schwanz zu vögeln.


Manuela und Li küssten sich, fingerten sich für Victoria deutlich sichtbar gegenseitig, bevor sie nach den Händen der liegenden griffen um sie zu ihren nassen Schnecken zu dirigieren.


Victoria war geknackt, machte bereitwillig mit. Ihre Finger wühlten in den feuchten Grotten, während Heidis Zunge den Kunstprügel abgelöst hatte, ihren Kitzler bearbeitete.


Li setzte sich über Victorias Gesicht, spürte augenblicklich ihre Zunge, die sich gierig in ihre Liebesmuschel bohrte.


Es entstand ein Knäuel aus nackten Leibern. Jede leckte, fingerte jede. Das Finale gestaltete sich sogar für mich völlig überraschend.


Vier Frauen lagen im Kreis, immer Zunge an Muschi. Was eine bekam, gab sie an die andere weiter, bis sie kurz nacheinander schreiend zum Höhepunkt kamen. Schweißbedeckt und geschafft blieben sie liegen um sich dann anzuziehen, gemeinsam zur Dusche gingen.


Gülay und ich klatschten uns ab – Wieder ein echt toller Film den wir da im Kasten hatten.


Ich war echt gespannt wie Manfred von „EE“ reagieren würde, wenn er die fertigen Filme sah.

Bis zum Abend begnügten wir uns mit kleineren Szenen, die nicht zwangsläufig mit einem Fick endeten.


Pärchen, die sich gegenseitig einölten, Frauen, die sich beim umziehen mit einer Decke vor Blicken zu schützen versuchten. Kleine Einblicke waren dabei aber eingeplant.


Mir fiel Heidis „Petting Geständnis“ ein, so etwas wollte ich nachstellen, schaute mich am See um. Am Ufer fand ich auf Decken liegend genügend potentielle Opfer.


Meine Wahl fiel auf Rosi unseren Rotschopf und Robert den schüchtern wirkenden blonden Hünen.


Die Situation war schnell erklärt, und ich bat die beiden sich entsprechend umzuziehen.


Gerade als sie los wollten, stoppte ich die beiden.


„Planänderung“ Ihr kommt bekleidet hier an den See. Decke ausbreiten, ausziehen. Rosi, du hast noch keine Badesachen drunter. Bleibt das Handtuch, oder der Busch da hinten. Robert bleibt brav. Entweder er hält ganz Kavalier das Handtuch, oder er lunzt verstohlen Richtung Busch, bleibt aber auf der Decke. Was ist euch lieber?“


Rosi entschied sich für das Handtuch, sie wäre das gewohnt.


Jetzt durften sie endlich zum Zelt.


Meine Freundin und ich rauchten derweil in aller Ruhe.


Lachend, froh gelaunt kamen Robert und Rosi zurück, und wir drehten schon ihre Ankunft.


Robert breitete die Decke aus, begann sich auszuziehen. Shorts und Shirt landeten im Gras, er stand in einer einfachen grünen Badehose wartend auf der Decke.


Rosi machte ihm klar, dass sie noch keinen Bikini anhatte, schnappte sich das große Handtuch aus der mitgebrachten Tasche.


Wie tausendmal geübt, wickelte sie sich darin ein. Bluse und kurzer Rock landeten auf der Decke.


„Reiche mir doch bitte den Bikini“, bat sie Robert.


Schnell bekam sie das gewünschte.


Den BH aus-, das Oberteil anziehen machte keinerlei Probleme.


Jetzt wurde es aber schwieriger. Das Handtuch mit einer Hand zusammenhaltend nestelte sie mit der anderen so lange, bis ihr Slip auf der Decke landete. Beim anziehen des Bikinihöschens musste sich nach vorn beugen, das Handtuch klaffte auseinander, der rote Streifen Schamhaar war kurz zu sehen.


Eilig kam Robert herbei, hielt ihr galant das Tuch, drehte für sie deutlich erkennbar den Kopf zur Seite.


Damit war das Thema Bikini abgehakt.


Ab ins Wasser.


Robert war relativ schnell im kühlen Nass, Rosi war vorsichtiger, kühlte sich etwas ab, tastete sich langsam hinein.


Nebeneinander schwammen sie ein Stück, blieben dann im seichteren Wasser stehen.


Rosis Höschen war knapp über der Wasserlinie. Kleine Wellen wenn Robert oder sie sich bewegten umspielten unsichtbar ihre Schamlippen.


Es folgte das – Machst du mich nass, mache ich dich nass Spiel.


Rosis langes Haar klebte an ihrem Körper.


Robert begann zu tauchen. Erst einfach nach unten, dann gezielt zwischen ihren Beinen hindurch.


Beim dritten Mal, „fing“ sie ihn ein, presste Die Beine zusammen. Er zappelte, dann ein fieser Griff sehr hoch an ihrem Schenkel, sie gab ihn frei.


Es folgte ein kleines Gerangel, bei dem er sich beschwerte fast ertrunken zu sein.


Sie beschwerte sich über seinen Zugriff, der fast unanständig war.


Sie schimpfte weiter, er zog ihren Kopf zu sich, küsste sie.


„Was…, was sollte das“, ereiferte Rosi sich jetzt.


„Es war meine Art Entschuldigung zu sagen“, grinste Robert, küsste sie noch einmal.


Noch immer schien sie zu schmollen, doch den nächsten Kuss erwiderte sie jetzt.


Weitere Küsse, die jetzt inniger wurden folgten, dazu kleine Streicheleinheiten, die sich aber noch auf beider Rückenpartien beschränkten.


Robert begann langsam zu testen wie weit er gehen durfte, strich zwei, drei Mal wie zufällig über ihr Oberteil, spürte, dass ihre Brustwarzen hart geworden waren.


Der nächste Test, er knetete kurz ihren festen Hintern.


Sofort unterband sie dies, gab aber nach weiteren Versuchen bald auf, und Robert wurde frecher.


Wieder waren ihre Pobacken Ziel, diesmal allerdings ging er unter das Bikinihöschen.


„Du spinnst wohl, wenn uns jemand beobachtet!“


„Schau dich um, es ist niemand da, und wenn ist das kaum zu erkennen.“


„Egal, ich weiß genau wohin das führt, was du willst.“


„Ich will nichts was du nicht auch willst“, versprach er, schob die zweite Hand unter den Stoff und knetete sanft ihre Rundungen.


Frechheit siegt, heißt es immer, und das beherzigte Robert. Langsam wanderte eine Hand, noch immer unter dem Stoff nach vorn.


„Wehe, wag dich ja nicht“, zeterte Rosi, doch es war zu spät. Blitzschnell hatte Robert die Hand zum Ziel gebracht, versuchte trotz ihrer zusammengepressten Schenkel ihre Scham zu berühren.


Erst in Nahaufnahme sah man, dass die Hand unter dem Stoff gut platziert war, der Stoff nicht mehr eng anlag, der suchende Finger sichtbar war. Ich blieb ganz nah dran, beobachtete den Finger, der ihre Schamlippen erreicht hatte, sich dazwischen bewegte. Rosis Widerstand gegen Roberts Aktivitäten bröckelte, sie ließ ihm Platz.


Robert wollte mehr, bemühte sich aber erst einmal um die Brüste, saugte an den Nippeln die sich hart gegen den Stoff des Oberteiles drückten. Die Hand blieb wo sie war. Einmal erobertes Terrain gibt man nicht wieder auf.


Mit den Zähnen zerrte er am Oberteil, schaffte es die Halbkugeln zu befreien.


Ängstlich schaute sie sich um, wollte sicher gehen, dass sie nicht beobachtet werden.


Inzwischen war ihr Bikinihöschen etwas auf Halbmast gesunken, gab den Blick auf den roten Streifen Schamhaar und den halben Hintern frei. Der Versuch es hoch zu ziehen scheiterte kläglich. Robert hatte jetzt zwei Finger in ihrer Grotte, die schon gut „geschmiert“ war, was an den Spuren auf der dazugehörigen Hand zu erkennen war.


Gut, dass Gülay mit der zweiten Cam dabei war, so konnte ich mich per Zoom auf die Nahaufnahmen konzentrieren.


Rosi hatte endgültig aufgegeben, nahm hin was Robert trieb. Selbst als er ihre Hand in seine Badehose dirigierte wehrte sie sich nicht.


Vorsichtig spielte sie mit dem heißen Stab. Robert zog seine Badehose nach unten, machte sichtbar was Rosi tat.


Es dauerte eine Weile bis sie ihn vorsichtig zu wichsen begann.


Kein Fick, kein Oral hatte ich vorgegeben, ich würde abbrechen wenn sie sich nicht daran hielten.


Die Fingerspiele wurden unterbrochen. Eng umschlungen küssten sie sich. Sein harter Schwanz kam gefährlich nah an ihre Muschi.


„Nicht hier, ich will nicht so gefickt werden.“


Ganz kurz berührte sein Schwanz ihre Schamlippen, glitt fast in ihren Lustkanal.


Schnell entzog sich Rosi dem drohenden Eindringling.


„Ich habe Nein gesagt, bitte mach nicht alles kaputt!“


Enttäuscht ließ er von Rosi ab. Beide richteten ihre Badekleidung, gingen zur Decke zurück.


Cut, alles im Kasten“, rief Gülay.


Die beiden lagen auf der Decke, schauten sich tief in die Augen.


Gülay reichte mir eine Zigarette.


„Verdammt, ich bin so geil, am liebsten hätte ich Robert gelassen“, lächelte Rosi.


„Für mich war es verdammt hart nicht zu vögeln“, bestätigte auch Robert.


„Wenn wir jetzt fertig sind, könnten wir doch…“ Rosi schaute Robert an.


„Okay, ihr habt gewonnen“, rief ich, und fügte hinzu: „Ihr sollt euren Fick haben. Vorschlag, ihr zieht euch an, geht zum Auto. Dort kommt ihr zur Sache.“


Die beiden lächelten fast glücklich.


Wir drehten also weiter. Das anziehen war weniger problematisch, verstecken musste Rosi sich nicht mehr unbedingt. Den Weg zum Auto filmten wir ebenfalls.


Unser Espace war zum Glück frei, stand zwischen Büschen, konnte benutzt werden.


Von außen mussten wir nicht viel aufnehmen, innen würden die eingebauten Cams alles aufzeichnen.


Wir gaben grünes Licht, die beiden stiegen ein.


Kaum saßen sie, begann Rosi ihn zu küssen.


„Hier könnten wir, hier sind wir ungestört“, zwinkerte sie ihm zu.


Wie ausgehungert fielen sie übereinander her.


Rosi zerrte an seinem Shirt, zog es ihm über den Kopf, krallte sich an seine Brust.


Robert öffnete ihre Bluse, den BH, beides landete im Fußraum.


Während Rosi an seiner Hose nestelte, sie öffnete, lutschte er an ihren harten Nippeln, hatte die Hand unter dem kurzen Rock. Rosi rutschte auf dem Sitz vor um ihm alle Freiheit zu lassen. Seine Hose war offen, er half sie mitsamt der Badehose auszuziehen.


Ungeduldig zog sie sich danach Rock und Slip aus, beugte sich zu Robert, küsste ihn voller Leidenschaft, bevor sie ihre Lippen über seinen strammen Max stülpte.


Rosi saugte, leckte, lutschte an dem harten Prügel, Robert dankte es mit Fingern, die er ihr tief in die nasse Spalte schob.


Der Liegesitz kam zum Einsatz, Robert hatte jetzt die Möglichkeit ihre Muschi mit der Zunge zu bearbeiten.


Rosi wurde immer zappeliger, ungeduldiger.


„Komm, schieb ihn mir rein, fick mich endlich.“


Ein Wunsch den man erfüllen sollte.


Rosi lag auf dem Sitz, die Beine bis zur Brust gezogen wartete sie darauf hart genommen zu werden.


Sie schrie kurz auf, als Roberts Schwanz in ihren Unterleib eindrang, sie ausfüllte.


Harte, kurze Stöße ließen Rosi erzittern.


„Fester, schneller, tiefer“, jammerte sie, und Robert gehorchte.


Bei jedem seiner Stöße hörte man ein schmatzendes Geräusch. Ein kleines Missgeschick, Roberts Schwanz glitt aus der gut geschmierten Grotte, rutschte tiefer, war, begünstigt durch ihre Haltung am falschen Eingang.


Robert schien dies nicht zu realisieren, drückte um wieder in ihre nasse Höhle zu kommen, überwand mühelos den Muskel, steckte tief in ihrem Hintern.


„Wahnsinn, weiter, da hat mich noch niemand…“, keuchte Rosi.


Aufgegeilt wie er war, ihr spürbarer Höhepunkt und das enge Loch, machten dem Fick ein schnelles Ende.


Ein paar kurze Bewegungen, dann war er so weit.


Rausziehen, kurz mit der Hand, dann sprudelte sein Saft hervor, klatschte auf Rosis klaffende Wunde. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurden die Spuren mit Taschentüchern beseitigt. Man zog sich an, verließ den Wagen.

Und wieder hatten wir einen Film den wir nicht geplant hatten. Zufrieden gönnten wir uns einen Pikkolo, bevor es wieder Zum Mittelpunkt aller Aktivitäten ging.


Werner und Siggi drehten im Akkord kurze Rammelfilme im Zelt. Das Grundthema – Paar geht schnell ins Zelt, will alleine sein. Ausziehen, ficken, spritzen, fertig.


Wie wenig Spaß es den Leuten machte, sah man ihnen an wenn sie halbnackt zur Dusche gingen. Aber so ist das Pornogeschäft nun einmal.


Wir bummelten weiter.


Karl war mit Gerd unterwegs, drehte „heimliche“ Schäferstündchen hinter Büschen, zwischen Bäumen. Immerhin gab es hier einen Hauch von Handlung.


Dieter war bei einem der Ruderboote, erklärte Hele und Ben vor ihm gerade was ihm vorschwebte.


„Ihr kommt von der Wiese zum Boot, steigt ein, lasst euch auf dem See treiben.


Ben überzeugt dich, dein Oberteil abzulegen.


Dein Höschen bleibt aber an.


Etwas küssen, er will mehr. Du lehnst ab. Einziges Zugeständnis – Hand Job.


Badehose runter-, nicht ausziehen, wichsen bis er kommt.


Wenn Ben „fertig“ hat, will ich den Saft in deiner Hand sehen! An Land rudern, Abgang.“


Dieter kam kurz zu uns, ich bekam einen Kuss und einen liebevollen Klaps auf den Hintern.


„Der Umgang mit dir färbt ab, jetzt drehe ich schon erotische Streifen“, grinste er dabei.


„Sehr schön, und es gibt noch so viele Variationen. Zwei Frauen, Fuß Job, Blow Job, sogar eine vorsichtige Nummer ist möglich. Ich sage ja immer, Männer sind lernfähig.“


„Bei nächster Gelegenheit zeige ich dir was ich alles gelernt habe, aber jetzt muss ich arbeiten!“


Wir ließen ihn in Ruhe.


Auf der Wiese trafen wir auf Rosi, Victoria, und Li. Auch dort, Joschi, den ich bisher nur von Castingaufnahmen kannte, irgendwie gar nicht auf dem Schirm hatte, und gerade eine Plane ausbreitete. Neugierig sahen wir ihm zu, wunderten uns was er da trieb.


Im Handy suchte ich nach seinen Daten.


Joschi – 21 Jahre, Größe 1.78. Vom Typ eher feminin, fast schwul wirkend. Großer dicker Penis. Ausdauernd, humorvoll. Besonderheiten: Abgebrochene Ausbildung zum Masseur.


Jetzt verstand ich die Vorbereitungen, dazu kam Victorias Aussage, er hätte gewettet jede Frau zum Orgasmus zu massieren.


Rosi hatte dagegengehalten, es als plumpe Anmache abgetan.


Regeln: Berühren und massieren der Brüste ist gestattet. Im Intimbereich ist jedes berühren unter dem Slip Tabu.


Der Einsatz von Rosi, ein Hand Job bis zum Erguss.


Victoria und Li sollten als Schiedsrichter fungieren.


Gut, dass Gülay und ich die Cams nicht vergessen hatten, dieses Schauspiel wollten wir natürlich festhalten.


Rosi hatte sich auf der Plane niedergelegt, trug nur einen einfachen Baumwollslip, harrte der Dinge die da kommen sollten.


Joschi begann, verteilte eine große Menge Öl auf ihrem Rücken.


Nach einer Minute erkannte ich, dass Joschi sein Handwerk verstand. Von fast schmerzhaftem kneten, über Streicheln bis zum leichten Kitzeln reichte die Palette. Rosis Körper glänzte vom Öl, zeigte aber auch deutliche rote Flecke, Spuren der Massage.


Der Baumwollslip, durch das Öl kein echter Schutz, war weich, durchsichtig, klebte an der Haut, gab so jede Berührung weiter.


Konzentriert bearbeitete Joschi jeden Zentimeter von Rosi, arbeitete sich abwärts.


Die runden Backen wurden besonders intensiv behandelt, geknetet, zusammengedrückt, aneinander gerieben.


Ich konnte mir vorstellen, dass diese Behandlung direkte Ausstrahlung auf Rosis Schamlippen hatte, ihr Gesichtsausdruck war jedenfalls nicht mehr so gelangweilt wie zu Beginn der Massage.


Sie musste sich umdrehen, und man konnte deutlich sehen, dass zumindest der Körper reagierte.


Ein weiterer Guss Öl, Joschi verteilte es, begann ihre Vorderfront zu massieren.


Bauch, Seiten, Arme und Hals wurden bedacht, die Brüste blieben unberührt. Immer abwechseln hart oder zart.


Die Beine und Schenkel waren das nächste Ziel. Weit nach oben, fast sah es aus als wolle er gleich über ihre Scham streichen, doch das war ein Irrtum.


Kaum zu glauben, Rosi war längst nicht mehr so ruhig wie Anfangs, doch die Wette hatte Joschi noch längst nicht gewonnen.


Lächelnd erkannte er aber die sichtbare Veränderung seines Opfers, leitete die entscheidende Massage ein.


Mit flachen Händen vom Bauch aufwärts, über die Brüste zum Hals und Nacken und leicht knetend wieder zurück. Danach die umgekehrte Reihenfolge.


Einige Male tat er dies, dann ging er weiter, stoppte nicht am Bauch, strich über den Slip, über Schenkel bis zu den Füßen.


Ein Schuss Öl, der Slip kaum noch sichtbar. Wie ein Fanal „leuchtete“ Rosis kleiner roter Streifen Schamhaar durch den Stoff.


Wie vorher den Oberkörper, massierte Joschi jetzt vom Bauch abwärts, außen an den Schenkeln zu den Füßen, innen an den Schenkeln zum Bauch. Beim nächsten aufwärts war nun auch Rosis Intimbereich betroffen. Die Hände an der Schenkelinnenseite, die Daumen massierten leicht die Schamlippen. Der Stoff war längst kein Schutz vor diesen Berührungen.


Für alle sichtbar kreisten die Daumen, öffneten den heißen Spalt, verschlossen ihn wieder.


Er wusste was er tat, was er an Druck an ihren Schamlippen aufbaute, schickten diese sofort in tiefere Regionen. Zwischendurch erhöhte er den Druck mit dem Handballen, wobei mindestens ein Finger die Rosette bearbeitete. Wenn er unter den Stoff gedurft hätte, wäre er schon fast am Ziel, so dauerte es etwas länger, doch Rosi zeigte deutliche Anzeichen von Erregung.


Hart und voll ausgefahren ragten ihre Brustwarzen hervor, die Joschi jetzt abwechselnd mit der flachen Hand bedachte, sanft zwirbelte, ohne ihre Scham zu vernachlässigen.


Rosis Beine waren weit geöffnet, sie sorgte so für den nötigen Freiraum. Ihr Slip längst weit in die gierige Grotte geschoben, hatte Joschi den empfindlichsten Punkt gefunden, gab Rosi den Rest.


Immer heftiger ging ihr Atem, immer deutlicher keuchte sie.


Dann hatte er es vollbracht, Rosi bäumte sich auf, begann leicht zu zittern, warf den Kopf hin und her, blieb danach dankbar lächelnd liegen.


Joschi schaute triumphierend in die Runde, sagte dann zu Rosi: „So Süße, Wettschulden sind Ehrenschulden, jetzt bist du dran.“


„Keine Bange, ich kneife nicht! Leg dich bequem hin, dann kann es losgehen.“


Joschi folgte dieser Aufforderung nur zu gern.


Seine Shorts stand weit ab, und als Rosi sie ihm nach unten zog, federte sein großer dicker Schwanz hervor.


Öl gab es genügend, und Rosi verteilte es großzügig auf seinem Speer bevor sie begann.


„Wild oder zart?“


„Schön langsam mit Gefühl bitte, ich genieße gerne.“


„Wie der Herr wünschen!“


Rosis Finger umspielten Schwanz und Gehänge, rieben über die Eichel, umklammerten den Schaft. Joschi schien zufrieden, bis er eine Bitte hatte.


„Süße, wie du weißt, isst das Auge mit. Würdest du deinen Slip ausziehen, mir dein Schneckchen zeigen?“


„War zwar nicht abgemacht, aber wenn du es möchtest!“ Rosi zog blank, setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel, kümmerte sich wieder um Joschis Prügel.


Erste Tropfen erschienen, Rosi verteilte sie.


„Soll ich dir einen blasen, oder willst du mich vögeln?“


„Wir hatten Hand Job ausgemacht, und das genügt mir.“


„Was bist du denn für ein Kerl – Will nicht ficken.“


„Ficken kann ich doch jederzeit, aber zusehen wie mir einer gerubbelt wird…“


„Dann eben nicht.“


Rosi brachte ihren Job nach kurzer Zeit zu Ende. Wie eine Fontäne spritzte sein Sperma heraus, landete auf seinem Bauch.


Wir wollten gerade gehen, als sich die Ereignisse überschlugen.


Victoria wollte auch eine dieser Massagen, und auch Li bettelte darum.


„Okay, warum nicht. Bleibt die Frage nach dem Einsatz.“


„Den bestimmst du“, lächelte Li.


„Also gut, erst die dunkle Schönheit. Wie gehabt, Slip bleibt an. Wenn du verlierst, ich dich zum Höhepunkt bringe, treibst du es mit Rosi. So richtig mit Strap On. Es muss ein geiler Anblick sein, wenn dein rosarotes Loch gestopft wird, dir der Saft an den Beinen runterläuft. Danach die kleine Chinesin. Gleiche Bedingung. Als Einsatz – Ihr Asiaten massiert doch auch gut. Ich möchte, dass du es mir nur mit den Schamlippen besorgst, mein Schwanz dazwischen hin und her gleitet ohne einzudringen. Erst wenn ich fast fertig bin, will ich, dass du mich einlässt, ich in deiner Muschi abspritze.“


Li und Victoria akzeptierten.


Während Gülay blieb, auch diese Szenen filmen wollte, verzog ich mich.


Am späten Abend berichtete mir meine Freundin, dass Joschi beide Wetten gewonnen hatte.


Der Lesbenfick hat ihn mächtig angetörnt.


Die Massage, die er von Li verlangt hatte wäre der absolute Hingucker gewesen, und beim Finalfick sei sie selbst noch einmal gekommen.

Die Zeit verging, unsere Speicher wurden immer voller. Wir hatten mehr gedreht als wir erwartet hatten. Auch ich hatte meine geplanten Filme umgesetzt, mehr noch, teilweise mit verschiedenen Besetzungen. Ab jetzt hieß es improvisieren, um die kurze Zeit die noch verblieb nicht zu vergeuden.


Gülay und ich drehten Massenduschszenen, wie sie im Landheim üblich waren. Nur rasierten sich die Frauen unter der Dusche, masturbierten heimlich, kam es hier zu sexuellen Handlungen untereinander.


Natürlich durften auch die üblichen Streifen nicht fehlen. Frau duscht, Mann kommt heimlich dazu – Sex.


Am Lagerfeuer drehten wir weiter die üblichen Trink- und Pfänderspiele, bei denen erst die Kleidung fiel, danach immer mehr verlangt wurde.


Gülay hatte noch ein paar Ideen für Handlungen im Zelt, die wir in der verbleibenden Zeit in gemischten Zusammensetzungen verwirklichen wollten, aber erst am nächsten Tag.


Die Nachmittage und Abende waren nach so vielen Einsätzen der Darsteller für anspruchsvolle Erotik eher ungeeignet, was nicht bedeutet, dass wir nicht den einen oder anderen Glücksmoment hatten.


Dank des immer noch guten Wetters, war auch am Nachmittag am See einiges los.


Die meisten verzichteten inzwischen auf alle Textilien, bekleideten sich erst wenn sie zum Dreh abgeholt wurden.


Gülay war dabei, animiert von den Massagekünsten von Joschi, kleine Szenen zu realisieren, bei denen massieren die Anmache war.


Paar auf Decke, er beginnt sanfte Massage, die harmlos beginnt, er dann etwas frecher wird. Hat er es geschafft seine Finger unter Badeanzug oder Bikinihöschen zu bekommen, wird natürlich die Location gewechselt. Richtig zur Sache geht es dann hinter Büschen, im Schilf, Boot, Auto, usw.


Länge maximal 15 – 20 Minuten. Alles mit kleiner Handlung, und wichtig, das entkleiden wird eingebunden.


Das gleiche Muster auch wenn es um Sonnenschutz geht.

Der Abend stand dann wieder ganz im Zeichen von Erinnerungen.


Wir hatten alle gebeten ihre wahren Erlebnisse aufzuschreiben, und daraus hatten wir einige ausgesucht, wollten sie in verschärfter Form realisieren.


Motto: Erinnerst du dich?


Unsere Männer hatten sich einen freien Abend verdient – Fußball und Bier.


Wie bei wirklichen Landheimaufenthalten üblich, erschienen unsere Jungs und Mädels in sittsamer Freizeitbekleidung vor den Zelten. Man trank, rauchte, scherzte und lachte.


Robert wurde von Victoria gefragt an was er sich besonders gerne erinnern würde.


„Wenn wir vom Dach in die Mädchendusche geschaut haben. Leider war kaum mehr als Titten zu sehen, weil der Blickwinkel so blöd war.“


Victoria lachte, gab zu, dass auch die Mädchen auf dem Dach waren, sich schief lachten, wenn die Jungs geprahlt hatten, und der Schniedel in Echt viel kleiner war.


„Wer von euch hat auch Mutproben machen müssen?“, wollte Heidi wissen.


„Ich musste eine Unterhose aus dem Mädchenschlafraum klauen“, beteiligte sich Peter.


Immer mehr kleine Geständnisse wurden gemacht.


Nur in Unterwäsche zur Toilette gehen, immer Gefahr laufend, man könnte gesehen werden.


„Wir mussten uns an Mädchen heranschleichen ihnen die Oberteile aufhaken oder die Bikinihöschen runterziehen. Dummerweise haben sie sich dafür gerächt“, gab Ben seinen Senf dazu.


„Stimmt, wir haben die Handtücher mit einem Ruck entfernt, wenn sich die Kerle umgezogen haben. War das eine Gaudi den hängenden Wurm zu sehen“, erinnerte sich Rosi.


„Wir hatten so eine Art Aufnahmeritual“, erinnerte sich Karl.


„Die Begleitlehrer waren sehr locker, waren nur darauf bedacht, Männlein und Weiblein getrennt zu halten. Wer zur Clique gehören wollte, zog einen Umschlag mit einer Aufgabe.


Zwei Stunden nur in Unterhose an einen Baum gebunden, oder wie gekreuzigt im Gras liegen. Verdammt haben die Opfer gezappelt wenn die Ameisen kamen.“


„Was habt ihr Jungs eigentlich getrieben wenn ihr unter euch wart?“, wechselte Victoria das Thema.


Die Antworten entsprachen dem was man immer wieder hörte. Schwanzvergleiche, Imponiergehabe was man schon alles mit Mädchen…, wer pinkelt am weitesten, wer holt sich am schnellsten einen runter.


Die Mädels mussten natürlich auch ihre Geheimnisse ausplaudern, die ebenfalls keine waren.


Busen wurden verglichen, besonders wie weit die Warzen ausfuhren, Schambehaarung war Thema, Spielzeuge wurden getestet und getauscht.


Einiges davon setzten wir um, ließen es wieder aufleben, verschärften natürlich die Regeln.


Robert, Luigi, Karl, Rolf und Ben traten an zum Schwanzmessen, zogen sich aus, standen mit schlaffen Geräten vor der Runde.


„Die Jungs brauchen Hilfe damit sie einen hoch kriegen“, kicherte Heidi.


„Okay, aber sie dürfen nicht sehen wer gerade hilft“, war Victoria einverstanden, die für das messen zuständig war.


Den fünf Männern wurden die Augen verbunden, danach von mehrfach wechselnden Händen und Fingern zur Höchstform gebracht. Eindeutiger Sieger war natürlich Ben.


Die Männer verhüllten ihre Ständer danach, zogen wenigstens das darunter wieder an.


Der Spieß wurde nun umgedreht, die Damen waren gefordert. Es ging um die Oberweite und natürlich wie weit die Schamlippen hervorschauten. Geile Variante.


Li, Victoria, Heidi, Rosi und Manuela traten an. Auch ihnen wurden die Augen verbunden, kamen nicht dazu sich zu entblößen, das hatten sich die Männer vorbehalten.


Die Jungs interessierte das Ergebnis eigentlich nicht, sie wollten ihren Spaß.


Zuerst wurden nackte Tatsachen geschaffen, die Mädels genussvoll von verhüllendem Stoff befreit. Finger wühlten, bohrten, zupften. Manuelas Piercing wurde besondere Beachtung geschenkt.


Ein echtes Ergebnis gab es nicht, die Meinungen gingen da weit auseinander.


Eine Pause wurde eingelegt, dann verlangten die Frauen ein Wettwichsen, wollten zusehen und wissen wer am schnellsten abschießt.


Damit waren die Jungs allerdings nicht einverstanden. Luigi erklärte was sie wollten.


„Das wäre einseitig, weil wir das von euch zwar fordern, aber nicht kontrollieren können. Euren Orgasmus sieht man nicht, und wer gut schauspielert würde gewinnen. Also werdet ihr Hand anlegen, uns zum Sieg wichsen.“


„Ganz schön ausgebufft, ihr wollt doch nur nicht, dass wir sehen wie ihr euch einen abrubbelt. Aber warum nicht, wie sind die Regeln?“, protestierte Heidi.


„Ganz einfach. Hinter jedem von uns eine von euch. Hand ans Glied – Sperma marsch.“


So wurde es dann umgesetzt. Es war schon ein verrückter Anblick.


Fünf Frauen wetteiferten wer seinen Partner am schnellsten zum Abschuss wichst. Davor noch drei Frauen, die nicht mit ihren Reizen geizten, tiefe Einblicke gestatteten um die Jungs zusätzlich anzuheizen.


Klar, dass die Kerle eine Pause nötig hatten bevor sie weitere Samenspenden liefern konnten, so machte man es sich auf der Wiese, nicht immer korrekt bekleidet gemütlich.


Plötzlich die Idee von Thomas. „Alle zum abkühlen ins Wasser!“


Alle folgten, niemand kam auf den Gedanken Badesachen anzuziehen. Unterwäsche reichte völlig aus.


Im Wasser kam man sich näher, fanden sich Paare.


Gülay und ich ließen es einfach laufen, blieben filmend im Hintergrund - Längen würden geschnitten. Kleine Reiterkämpfe, für die Männer besonders angenehm, da sich die Frauen eng an sie schmiegen mussten. Beim Sturz ins Wasser „verlor“ man schon einmal einen BH, rutschten Slips sehr weit nach unten, wenn es welche gab. Ca. 15 Minuten später war der Spuk vorbei, war man wieder vor den Zelten.


Dank der nassen Wäsche wurde so manch kleines Geheimnis gelüftet, was die Stimmung noch anheizte.


Irgendjemand zauberte Musik hervor, es wurde getanzt.


Zu Beginn nichts erwähnenswertes, doch die Lieder wurden langsamer, ruhiger, die Tänze enger, erotischer, körperbetonter.


Thomas und Victoria hatten sich ein paar Schritte seitwärts getanzt, begannen sich zu küssen. Ich war mir sicher, dass sie dies nicht für die Aufnahmen taten. Der Kuss war echt, innig und leidenschaftlich.


Seine Hände strichen über ihrem Hintern, der Dank des Strings (ein Mini Dreieck vorn, dass ansonsten nur aus dünnen Streifen bestand, die seitlich gebunden waren), den sie trug frei verfügbar war.


Ich gab Gülay ein kurzes Zeichen, konzentrierte mich dann nur auf die beiden.


Eng umschlungen wiegten sie sich im Takt, blendeten ihre Umwelt aus.


Victoria zog seine Hände zu ihren Brüsten, die von einem ebenso knappen BH bedeckt waren.


Schon sein erstes leichtes kneten ließ sie erzittern.


Mit geschickten Fingern öffnete Thomas den BH, legte die dunklen Halbkugeln frei, strich über harte Knospen.


Victoria wurde ebenfalls aktiv, schob ihre Hand in seinen Slip, umklammerte das harte Zepter darin. Ohne Zoom wäre mir vieles entgangen, weil ich Abstand wahren, nicht stören wollte.


Für Thomas war die Schmerzgrenze erreicht, er zog an den seitlichen Schleifen, der Tanga fiel, seine Finger spielten mit dem gekräuselten Schamhaar bevor sie zwischen die wulstigen Schamlippen tauchten. Victorias Körper erbebte förmlich.


Sanft, als wäre sie zerbrechlich wie Glas, bettete er sie ins Gras, setzte sich langsam auf ihre Oberschenkel, beugte sich vor um sie leidenschaftlich mit Küssen zu beglücken.


Danach entwickelte sich ein wunderbarer Beischlaf. Viele Fingeraktivitäten, Zungenspiele bevor es zum eigentlichen Sex kam, den sie mit diversen Stellungswechseln gestalteten.


Zugegeben, nicht alles war Kameragerecht, manches eher nicht zu sehen, doch der Anblick war mehr als anregend, machte dieses kleine Manko wett.


Beendet wurde dieses Intermezzo durch einen heftigen Schwall Sperma, den Thomas der blasenden Victoria auf die Brüste spritzte.


Zufrieden, geschafft und glücklich ruhten sich die beiden aus.


Erst jetzt bemerkte ich ein anderes Paar, das diesen Fick ebenfalls beobachtet hatte.


Heidi und Herbert standen ein paar Schritte entfernt, waren von dem gesehenen sichtlich animiert.


Klar schwenkte ich zu den beiden, hoffte so den nächsten ehrlichen Fick zu verewigen.


Heidi, die hinter ihm stand, spielte mit der Beule unter der Shorts, war dabei diese nach unten zu schieben. Federnd sprang der Kolben ins Freie, wurde sofort umklammert.


Zeit für Herbert sich seiner Partnerin zuzuwenden, ebenfalls aktiv zu werden.


Der Anblick von Heidi war einen langen Blick wert.


Eine weiße Netzpants, die mehr zeigte als verdeckte, dazu der farblich passende Halbschalen BH, der nur stützte ohne zu verbergen.


Hatte Herbert Angst, Heidi könnte es sich anders überlegen, nicht weiter gehen als ihn mit der Hand…?


Herbert hatte es jetzt eilig.


Ein Kuss, gierige Finger an ihren Nippeln, die durch seine Zunge abgelöst wurden.


Schnell streifte er ihr die Pants ab, die im Gras landete.


Ich hatte fast Mühe alles richtig aufzunehmen.


Herbert packte Heidi, hob sie hoch, zielte kurz und schob seinen Prügel in ihr Innerstes.


Ein erschrockener Kiekser, dann nahm Heidi die Stöße dankbar entgegen.


Auch die beiden machten danach im Gras weiter, wechselten die Positionen.


69, Missionar, Doggy, Löffelchen.


Der Schweiß lief in Strömen, eindeutige Laute hallten über den Rasen.


Das Finale, ein Arschfick, wie ich ihn gerade von Heidi nicht erwartet hätte.


Herbert versilberte ihren Hintern, sie rieb ihre Perle.


Fast gleichzeitig kamen sie. Keuchend entlud sich Herbert, verteilte seinen Saft auf ihrem Hintern und Rücken. Eng umschlungen lagen sie danach im Gras erholten sich.


Es war schon irre, ein Paar trennt sich, zwei neue finden sich, und das bei einer Pornoproduktion.


An den Zelten war ein Paar noch immer am Tanzen – Luigi und Li


Warum meine Freundin gerade die beiden filmte erkannte ich erst bei genauerem hinsehen.


Luigis Hose war nicht korrekt an ihrem Platz, und bei Li erkannte ich, dass ihr Slip im Schritt seitlich verschoben war. Und genau aus diesem Grund hielt Gülay sehr genau auf die beiden.


Im Stehen, beim Tanzen vögelte er die kleine Chinesin.


Auch bei anderen wurde teilweise heftig gefummelt, kam es zum Austausch von Körperflüssigkeiten bevor man sich nach und nach zur Ruhe begab.


Die Nacht war kurz, wir hatten noch einiges zu besprechen bevor wir endlich einschliefen.


Langsam gingen wir auf dem Zahnfleisch, ständig neue Ideen einbringen, die Leute motivieren und bei Laune halten stresste ganz schön.


Aber es waren ja nur noch zwei Tage an denen wir drehen wollten. Den letzten würden wir mit einer Feier begehen, bevor wir mit vereinten Kräften alles abbauen und einpacken würden. Die Nacht vor der Heimreise würden wir gemeinsam in einem der Schlafsäle verbringen – Ohne Kameras


Doch noch gab es einiges zu tun, wenn auch nicht mehr ganz so intensiv.


Was die Jungs trieben war Gülay und mir Jacke wie Hose, die Zelte gehörten jedenfalls uns, denn Gülays Vorschläge waren noch zu drehen.


Die erste Variation drehten wir mit Heidi und Herbert, auch um das zarte Pflänzchen Glück nicht zu zerstören.


Die Idee: Mädchen am Morgen im Zelt. Noch im Schlafanzug masturbiert sie. Dummerweise bemerkt sie nicht, dass man reinsehen kann, dass Zelt nicht zugezogen ist.


Natürlich nutzt Mann dies schamlos aus. Kleine Erpressung – Entweder…


Oder…!


Für Heidi und Herbert eine leichte Aufgabe, da war ich mir sicher.


Die Cams im Zelt liefen, ich war bei Heidi, Gülay stand bei Herbert, sollte sein Spannen filmen.


Es begann mit dem Aufwachen von Heidi, die sich im wegen der Wärme offenen Schlafsack reckte und streckte, bevor sie noch einen Moment ruhig liegen blieb, nachzudenken schien.


Als hätten ihre Gedanken einen schönen Moment in Erinnerung gerufen, begann Heidi ihre Brüste zu streicheln, ihre Nippel zu stimulieren.


Beide Hände verschwanden unter dem kurzen Nachtshirt, das sie dann langsam hochschob, die Brüste freilegte.


Mit Hingabe bearbeitete Heidi ihre Oberweite, bis ihr diese Stimulation nicht mehr genügte.


Erst eine, dann die zweite Hand ging tiefer, verschwand in der Schlafhose, die dabei weit nach unten rutschte, das schwarze Dreieck sichtbar machte. Natürlich hörte man auch was sie empfand, gespielt, aber gut gespielt, nicht übertrieben.


„Na du kleine Schlampe, was wird das denn?“, rief Herbert, der breit grinsend den Kopf ins Zelt streckte.


Total erschrocken bedeckte Heidi ihre Brüste, zupfte Shirt und Hose zurecht, bevor sie ängstlich versuchte ihr Tun zu verharmlosen.


„Was… was meinst du, ich habe doch nichts getan.“


„Ach so sieht nichts tun aus, und warum liegst du halbnackt hier und befummelst dich?“


„Mache ich doch gar nicht!“


„Mache ich doch gar nicht“, äffte Herbert nach, fuhr fort: „Ich bin doch nicht blind, deine Titten blank, die Hände Gott weiß wo.“


„Das Shirt ist eben hochgerutscht beim Schlafen, und die Hände – Das war nicht das was du denkst!“


„Ach so, und deswegen bin ich so geil geworden, dass mein kleiner Freund den Aufstand probt.“


Bitte, bitte sage es niemandem, ich wäre bei allen unten durch, alle würden sich die Mäuler über mich zerreißen.“


„Ganz ohne Gegenleistung geht das aber nicht.“


„Was…, was verlangst du?“


„Beginnen wir damit, dass ich deine Tittchen anfassen darf. Wenn es mir gefällt, dann schweige ich eventuell.“


„Du Schwein, aber habe ich eine andere Wahl?“


Herbert nahm es als Einladung, schob das Shirt wieder hoch, betatschte die erstarrte Heidi.


Schauspielerische Glanzleistung von beiden dachte ich bei mir.


Herbert hatte jetzt Blut geleckt, wusste, dass er Heidi in der Hand hatte.


„Fühlt sich echt geil an deine Möpse anzufassen. Da wäre aber noch etwas. Dein Bär, den man ein Stück gesehen hat würde mich brennend interessieren – Zeig ihn mir!“


„Du spinnst wohl!“


„Zeigen, oder büßen!“


Zögernd zog Heidi den Hosenbund nach unten, bis das schwarze Dreieck fast komplett sichtbar war.


„Endlich zufrieden?“


„Eigentlich schon, aber was ich jetzt sehe, macht natürlich Lust auf mehr – Runter mit der Hose, zeig mir die Muschi!“


„Niemals, du bist doch schräg gegen die Wand gelaufen!“


„Runter damit, oder…!“


Heidi hatte wieder keine Wahl, musste seinen Willen erfüllen.


Die Hose nach unten geschoben lag sie mit zusammengepressten Beinen starr vor ihm.


„Was soll das, so sehe ich nichts – Beine auseinander!“


Ein klein wenig lockerte sie sich.


„Weiter auseinander!“


Noch etwas gab sie ihre Blockade auf.


„Verdammt, mach sie endlich auseinander, oder soll ich helfen?“


Heidi war gebrochen, seine Augen bohrten sich in ihre Scham.


„Wenn du schon so geil daliegst, kann ich ja auch testen ob du gut geschmiert bist“, grinste Herbert und fummelte an ihrer Muschel.


„Bitte, bitte nicht, auch wenn du es erzählst, da mache ich nicht mit!“, kam es weinerlich von Heidi.


„Und was mache ich jetzt mit dem Steifen in der Hose?“


„Keine Ahnung, aber du kannst es dir ja selbst…“


„Quatsch, dann hättest du mich in der Hand. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. DU wirst mir jetzt einen runterholen!“


„Nein, das mache ich nicht!“


„Letzte Chance – Du machst es, dann garantiere ich dir, dass niemand etwas erfährt.“


Heidi fügte sich in ihr Schicksal.


Angewidert, den Kopf zur Seite gedreht bearbeitete sie den Schwanz ihres Peinigers bis dieser seinen Saft auf den Boden spritzte.


Damit war diese Version gestorben, weitere folgten.


Wir drehten die gleiche Situation in verschiedenen Varianten und Besetzungen.


Einmal nur mit lecken, dann Hand- und Blow Job, danach auch mit Fick, nur in Missionarsstellung.


Eine weitere Version beinhaltete beidseitige Orale Stimulierung, verschiedene Stellungen.


Gülays zweiter Vorschlag war ähnlich, hatte aber mit „Erpressung“ nichts mehr zu tun.


Es waren heimliche Besuche im Zelt.


Ein Mann bei einer Frau, Dann der Wunschtraum der Herren mit zwei Frauen im Zelt.


Auch der Vierer wurde nicht vergessen. Zwei Paare im Zelt. Eine Version, beide Paare nur untereinander, danach auch Partnertausch. Dazu Lesbenszenen, zwei, drei, vier Frauen im Zelt. So verging der Tag, der wie gewohnt am Lagerfeuer ausklang, bei dem so mancher Zufallsdreh zustande kam, weil Alkohol und nackte Haut sehr animierend wirken können.


Der letzte Tag stand am Vormittag im Zeichen der Autos, jedenfalls bei Gülay und mir.


Vögeln im Auto ist gar nicht so einfach wenn man dabei ständig in anderen Stellungen gefordert war.


Mit offenen Türen ist so einiges möglich, aber wenn es „heimlich“ sein soll, war viel Geschick gefragt.


Viel Spaß haben mir die Szenen gemacht, bei denen es um Kleiderwechsel ging.


Strassenkleidung aus, Badesachen an – Weil die Eltern nicht wissen durften was Tochter auf Party trägt, dezente Klamotten aus, Partyoutfit an. Und dabei immer darauf achten, dass der Kerl am Steuer nicht zu viel zu sehen bekommt.


Das dies nicht immer gelang war natürlich gewollt, endete ebenfalls mit einem Fick auf dem Rücksitz. Wenn nicht dort, drehten wir passend dazu an geeigneten Orten, ließen sie auf der Wiese, zwischen Bäumen, hinter Büschen agieren.


Ein weiteres Highlight waren kleine Webcam Spielereien, mit denen mich Dieter überraschte.


Weil ich etwas wissen wollte, hatte ich ihn gesucht.


Werner, der gerade in der Scheune gedreht hatte gab mir den Hinweis, ich solle zu den „Lehrerzimmern“ gehen.


Dort fand ich ihn auch. Bei ihm schien gerade eine kurze Pause zu sein, die Cam lag auf einem Tisch.


Bevor ich meine Frage wegen der Abendplanung stellte, holte ich mir einen Kuss.


„Für den Abend ist eigentlich nichts besonderes geplant, ein paar Spielchen, eventuell noch etwas am und im Wasser“, bekam ich als Antwort.


„Was drehst du hier gerade?“. Konnte ich meine Neugier nicht zügeln.


„Das solltest du erst später erfahren, als kleines Geschenk von mir an dich! Und ich glaube, es ist genau dein Stil, erotische Pornofilme mit Sinn und Handlung.“


„Jetzt sag schon“, bettelte ich weiter.


„Du gibst ja doch keine Ruhe. Im Gegensatz zu früher gibt es ja Internet.


Hier sind zwei Zimmer. In jedem ein Darsteller, Mann/Frau.


Per Webcam chatten die beiden.


Die Chats werden schlüpfriger, erotischer, heißer. Es kommt zu kleinen Gefälligkeiten.


Zeig mir, dann zeige ich dir. Als Einstieg zum Sex verabreden sie dann ein Treffen – Cut.


Weiter geht es dann, dass er oder sie ins andere Zimmer kommt. Viel zögern ist nicht angesagt, der Grund für das Zusammensein per Chat verabredet. Bleibt nur wie und was!“


„Mann ist das Geil, könnte von mir sein!“


„Ist es aber nicht“, grinste Dieter, bevor er weiter sprach.


„Ich werde dies mit verschiedenen Paaren machen. Dazu Zwei Frauen, ein Mann. Eine weitere Variation – PC kaputt, ein Bekannter soll helfen, will aber eine ganz bestimmte Gegenleistung.“


„Du bist genial, Webcam ist gut, da kannst du auch Frauen Solo…“


„Lass mich nur machen.“


„Aber natürlich, wenn nicht du, wer dann?“


Ein weiterer Kuss, ich verschwand.


Ich war wieder bei Gülay, die sich einen Sekt gönnte. Alles was wir vernichteten, mussten wir nicht zurückschleppen.


Schnell informierte ich meine Freundin über Dieters Wandlung was Pornos betrifft.


„Der Kerl will dir imponieren“, kicherte Gülay.


„Mit Erfolg, was für ein Mann!“


„Ist da jemand bis über beide Ohren verliebt?“


Darauf gab ich vorsichtshalber keine Antwort, erklärte ihr aber eine ganz neue Idee.


„Und wie lange willst du auf Regen warten?“


„Das ist das einzige Problem dabei“, gab ich zu.


„Gartenschlauch, wir brauchen einen Gartenschlauch!“


Wir suchten, wir fanden, damit war diese Idee gerettet.


Sofort begannen wir mit den Vorbereitungen.


Diesmal mussten Heidi und Thomas ran, die bisher die Hauptakteure meiner Reihe waren.


Schnell erklärte ich ihnen was ich zu drehen gedachte, schickte sie los, damit sie sich entsprechend kleiden konnten. Meine Bedenken wegen ihrer Trennung zerstreuten sie, garantierten absolute Professionalität.


Wir waren bereit, standen vor der Scheune, warteten, rauchten.


Heidi und Thomas kamen zurück.


Er trug wunschgemäß eine lange Jeans, Hemd und Turnschuhe. Darunter, so hatte ich es angeordnet, Schiesser Feinripp mit Eingriff und ein stinknormales Unterhemd.


Heidi erschien ebenfalls in Jeans. Dazu kam eine Bluse, über der sie eine kurze Weste trug. Darunter erwartete ich einen dünnen Vorderschluss-BH und eine hautenge blickdichte Pants.


Eine letzte Zigarette rauchend gaben wir die letzten Anweisungen, dann sollte es losgehen.


Gülay sollte drehen, ich hatte den Gartenschlauch.


Es war wieder sehr warm, aber das Wasser eher kalt.


Egal – Erst bekamen die beiden eine Dusche, wurden Nass bis auf die Haut.


Jetzt hielt ich den Schlauch so, dass das Wasser von oben auf sie herab prasselte – Sie standen im Regen. Es waren noch ein paar Schritte bis zur rettenden Scheune, die sie eilig hinter sich brachten, eintraten und sich umsahen.


Wasser lief an ihnen herunter, bildete Pfützen zu ihren Füßen.


Heidi spielte die frierende, Thomas meinte, sie solle sich ins Stroh setzen.


Heidi fror weiter.


Er wollte sie wärmen, umarmte sie vorsichtig, was sie sofort unterband, ihn von sich stieß.


Heidi fror lieber, und auch ihrem Begleiter wurde es kühl.


„Wir sollten die nassen Klamotten ausziehen.“


„Ha, ha, das könnte dir so passen. Du willst dich doch nur aufgeilen, mich halbnackt angaffen. Du wusstest doch genau das es regnen wird, wolltest deshalb spazieren gehen“, schimpfte Heidi.


„Denk was du willst, mir ist kalt, die nassen Sachen machen es nicht besser“, knurrte Thomas, schälte sich aus der Jeans, zog das Hemd aus, warf beides seitlich ins Stroh, suchte einen Platz um sich zu setzen Diesmal hielt er Abstand zu Heidi, die aber heimlich zu ihm sah.


Mit etwas Stroh bedeckte sich Thomas, was ihn zu wärmen schien.


„Willst du nicht doch…, es ist viel angenehmer so.“


„Aber…, aber du darfst nicht gucken!“


„Versprochen“, Thomas drehte sich brav zur Seite kniff die Augen zu.


Heidi quälte sich aus der nassen Jeans, konnte gerade noch die Pants halten, die schon ihren Hintern sichtbar gemacht hatte.


Erst als sie wieder saß, sich ebenfalls mit Stroh zugedeckt hatte rief sie: „Fertig, darfst die Augen wieder aufmachen.“


Vorsichtig, um Heidi nicht das Gefühl zu geben er wolle sie begaffen schaute er zu ihr.


Obwohl sie mit Stroh bedeckt war, sah er den dünnen BH, der schemenhaft die dunklen Warzenhöfe erahnen ließ.


Schnell wendete er den Blick ab, stand auf um die nassen Kleider notdürftig aufzuhängen. Das er dabei nur Unterhose trug schien ihn nicht zu belasten.


„Was, wenn jetzt jemand kommt, uns hier so findet?“


„Wer soll bei dem Sauwetter hier her kommen?“


„Stört es dich eigentlich nicht, nur in Unterwäsche vor mir rumzulaufen?“


„Warum sollte es mich stören. Unter- oder Badehose, ist das so ein großer Unterschied?“


„Ehrlich gesagt schon!“


„Sehe ich anders. Beides verdeckt das gleiche, nur Stoff und Schnitt ist anders!“


Das Argument schien zu überzeugen, es kam keine Antwort.


Thomas setzte sich wieder, diesmal etwas näher zu Heidi.


Die beiden unterhielten sich über belangloses, Heidi taute etwas auf.


Eine Weile später erhob sich Thomas, schaute sich suchend um.


„Was ist?“


„Ich müsste eine Stange Wasser in die Ecke stellen.“


„Du musst was…?“


„Ich muss mal für kleine Jungs“, erklärte er und verschwand in einer Ecke, aus der man es dann leise plätschern hörte, bevor er lächelnd zurück kam, sich noch näher zu Heidi setzte, die inzwischen aufgegeben hatte ihren Oberkörper mit Stroh vor seinen Blicken zu schützen.


Lag es an dem was Thomas zum Unterschied von Bade- oder Unterwäsche gesagt hatte?


Heidi rutschte unruhig im Stroh herum.


„Was ist los?“


„Ich…, ich muss auch Mal.“


„Dann geh doch, ich komme bestimmt nicht nach.“


Ein kurzes letztes Zögern, dann entschied sie sich auch in die Ecke zu gehen. Wieder das leise plätschern.


Als sie zurückkam, konnte Thomas sich einen Kommentar nicht verkneifen.


„Verdammt, siehst du scharf aus. Tolle Figur, ich ärgere mich, am Wochenende nicht mit an der Kiesgrube gewesen zu sein.“


„Warum ärgerst du dich deshalb“, wollte Heidi wissen, machte dabei keinerlei Versuch sich seinem Blick zu entziehen.


„Da hätte ich dich bestimmt im Bikini gesehen, noch weniger Stoff, noch mehr von dieser tollen Haut.“


„Das stimmt allerdings“, lachte Heidi laut, fügte leise hinzu: „Ich trage an der Kiesgrube selten ein Oberteil!“


„Und dann machst du so einen Aufstand dich in Unterwäsche zu zeigen.“


„Wir kennen uns doch erst kurz, und jetzt siehst du mich doch so.“


„So kurz ist das auch nicht um so prüde zu sein.“


„Das hat mit prüde nichts zu tun.“


„So wie du aussiehst, gibt es keinen Grund für Scham! Was also ist der Grund?“


„Du weißt doch, wie schnell man abgestempelt wird. Jungs mit vielen „Erfolgen“ sind Helden, werden von den anderen anerkannt. Mädchen, die nicht immer Nein sagen sind Schlampen!“


„Das Argument erkenne ich an. Entschuldige, dass ich dich für prüde gehalten habe!“


Beide setzten sich nebeneinander, ihr Kopf lag an seiner Schulter, sein Arm um ihre Hüfte.


Gelegenheit für eine Unterbrechung, eine Zigarette.


Ein paar Sätze zum weiteren Verlauf, dann machten wir weiter.


Durch die nun entstandene Nähe wurde auch das Gespräch offener. Man erzählte sich was man so trieb, von früheren Partnern. Heidi gestand bisher kaum Erfahrungen zu haben, auch Thomas räumte dies ein.


Man lachte, scherzte, es kam zu kleinen Berührungen.


Thomas fasste allen Mut zusammen.


„Was passiert, wenn ich versuche dich zu küssen?“


„Ich weiß nicht, vielleicht beiße, kratze oder schlage ich dich“, kicherte Heidi.


„Ich riskiere es!“


Thomas drehte seinen Kopf zu ihr, Lippen suchten Lippen. Ein Hauch von Kuss, dann löste er sich von ihr.


„Das nennst du Kuss, dafür gibt es keine Schläge!“


Der nächste Versuch, diesmal mit mehr Druck aber immer noch ohne Zunge.


„Immer noch kein Grund für einen körperlichen Verweis“, flüsterte Heidi, küsste nun Thomas, ließ ihre Zunge über seine Lippen gleiten, schob sie seiner entgegen.


„So geht das, das ist ein Kuss!“


Weitere folgten ohne, dass er dafür bestraft wurde.


Inzwischen saßen sich die beiden im Schneidersitz gegenüber, schauten sich zwischen den Küssen tief in die Augen.


Es lag etwas in der Luft, es knisterte zwischen den beiden, blieb die Frage wer den ersten Schritt machte.


„Sag mal Heidi, könntest du dir vorstellen, wir wären an der Kiesgrube und nicht hier?“


„Können könnte ich, doch warum sollte ich?“


„Dann würde ich dich jetzt ohne Oberteil, diese knackigen Halbkugeln sehen können.“


„Männer, kaum reicht man ihnen den kleinen Finger…“


„Schon gut, tut mir leid, vergiss es bitte“, wurde er kleinlaut.


„Wir können ja erst mal mit Küssen weitermachen, das kannst du gut, wärmt, und dann, wer weiß…“


Heidi hatte das Kommando übernommen, weil Thomas sich sehr passiv verhielt, ließ sich beim nächsten Kuss nach hinten ins Stroh sinken, zog den Partner mit.


Die folgende Knutscherei war schwierig zu filmen, da man nie wusste in welche Richtung die beiden sich wälzen würden, loses Stroh die Sicht behinderte. Finger strichen über nackte Haut, ohne zu forsch zu sein. Erst als Heidi über seinen Hintern strich, traute sich Thomas kurz ihre Brüste zu streifen.


Sie gönnten sich eine Verschnaufpause, richteten sich auf, saßen sich wieder gegenüber, schauten sich wieder tief in die Augen.


„Ich glaube jetzt kann ich mir vorstellen an der Kiesgrube zu sein“, hauchte sie ihm noch immer etwas außer Atem entgegen.


Ein Griff, ein kurzer Druck, der BH war offen, verschwand im Stroh. Seine Augen saugten sich an den herrlichen Halbkugeln fest, seine Hände zuckten, wollten zugreifen.


„Wunderschön, du bist einfach wunderschön“, stammelte er stattdessen.


„Jetzt musst du aber auch dein Unterhemd ausziehen“, forderte Heidi, und Thomas gehorchte nur zu gern.


Wieder ließ sich Heidi nach hinten sinken, zog Thomas mit. Diesmal allerdings lag er zwischen ihren Schenkeln.


Ein weiteres Mal ging es mit wilden Küssen weiter, erkundeten Hände den Körper des anderen. Vor allem die nackten Brüste hatten es Thomas angetan. Vorsichtig berührte, streichelte er diese


„Die sind nicht aus Zucker, du darfst ruhig etwas fester…“


Für Thomas ein eindeutiges Signal. Erst folgte er dem deutlichen Hinweis, griff beherzter zu, dann begann er seinen Unterleib an ihrem zu reiben.


Ohne die beiden noch vorhandenen Wäschestücke, würde er schon in ihrem Lustkanal stecken, sie begatten. Ganz ohne Wirkung auf sie blieb es dennoch nicht.


Küssen, an den Nippeln lutschen sich an ihr reiben schien ihm nicht mehr zu genügen.


Unaufhaltsam wanderte seine Hand tiefer, erreichte die Pants, strich darüber, traf auf Wärme und Feuchtigkeit.


Den Versuch mit der Hand unter den Stoff zu kommen wehrte sie ab.


„Bitte Thomas, gib mir, gib uns etwas Zeit. Ich weiß nicht genau ob ich das jetzt möchte.“


„Sorry, aber ich hatte mich nicht unter Kontrolle“, stammelte er und legte sich neben sie.


„Es gibt nichts für das du dich entschuldigen musst. Es ist schön, du bist so einfühlsam. Deine Finger lösen wunderbare Gefühle aus, aber zum Letzten bin ich noch nicht bereit.


„Darf ich dich weiter streicheln?“


„Ich wünsche es mir sogar. Überall, auch da wo du eben warst, nur bitte nicht unter dem Höschen – Noch nicht, du wirst erkennen wenn ich bereit bin!“


So wie sie nebeneinander lagen, war es ein guter Zeitpunkt noch eine Pause einzulegen.


Vor der Scheune rauchten wir, dabei musste ich etwas loswerden.


„Verdammt, ihr seid echt der Hammer. Das wirkt so was von echt, ich bin begeistert und gehörig erregt.“


„Kein Wunder das es echt wirkt, es ist in etwa unser erstes Mal. So ähnlich, nur in seinem Zimmer, hatten wir zum ersten Mal Sex“, grinste Heidi.


„Dann macht genauso weiter, die besten Geschichten schreibt das Leben.“


Wir warteten bis beide wieder in Position waren, bevor das Kommando Action kam.


Thomas hatte die Erlaubnis, er nutzte sie.


Ihre leicht geöffneten Schenkel waren eine einzige Einladung.


Behutsam ertastete er alles was unter ihrer Pants verborgen war.


Dazu drehte er sich, wollte sehen was er da mit den Fingern erkundete, lag so, dass er ihr seinen strammen Max fast ins Gesicht drückte.


Erst jetzt erkannte er wie eng die Pants war. Deutlich zeichnete sich das Dreieck der Schambehaarung ab, darunter die Schamlippen. Er strich deren Konturen nach, fühlte, sah die Nässe. Mit leichtem Druck fuhr er zwischen die Lippen, versuchte sie weiter zu stimulieren.


Mit Erfolg, wie ihr Atem verriet.


Thomas wurde jetzt fordernder. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln begann er ihre Oberschenkel zu küssen, arbeitete sich weiter, hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen, stieß mit der Zunge dazwischen. Nur der Stoff war noch ein Hindernis.


Ganz vorsichtig schob er zwei Finger unter den Bund, bis er auf Haare traf, in denen er leicht kraulte.


Heidis Beherrschung schien gebrochen. Die Zunge, die Finger, und vor ihren Augen ein prächtiger Schwanz, der nur darauf wartete ausgepackt zu werden, in Aktion zu treten.


Fast ängstlich kam ihre Hand näher, berührte Stoff, griff zu, massierte das harte Stück darunter. Thomas stieß hörbar die Luft aus, hoffte auf mehr, wartete auf das erlösende Zeichen ihrer Bereitschaft.


Das kam, aber völlig anders als erwartet, vor allem blitzschnell.


Heidi bäumte sich auf, sorgte so dafür, dass seine Hand endgültig unter dem Stoff verschwand, seine Finger ihre Muschi berührten.


Thomas wollte erschrocken seine Hand zurückziehen, wurde aber daran gehindert, von ihr festgehalten.


„Jetzt bin ich bereit dazu, du darfst es mir ausziehen“, hauchte sie ließ seine Hand los, befreite seinen harten Pfahl, begann ihn zärtlich zu massieren.


Thomas zerrte an der Pants, hatte, weil sie so eng war Mühe, sie nach unten zu schieben.


Heidi half, strampelte sie von sich, lag jetzt nackt im Stroh.


Für Thomas gab es kein Halten mehr, tief bohrte er seine Zunge in ihr Honigtöpfchen, leckte gierig ihre Säfte.


So angemacht konnte sich Heidi auch nicht mehr zurückhalten.


Der zuckende Stab vor ihren Augen, die Zunge, die sich tief in ihre Grotte bohrte.


Vorsichtig, als wäre es ihr erster Versuch, ließ sie ihre Zunge über die glänzende Eichel kreisen bevor sie ihre Lippen über diesen Kolben stülpte.


Thomas unterbrach sein Tun.


„Heidi, ich würde gerne mit dir…“


„Dann komm, ich will es auch!“


Damit war der Endspurt eingeläutet – Stellungswechsel.


In der Missionarsstellung fingen sie an, achteten darauf, dass ich ungehindert filmen konnte wie sein Kolben die Schamlippen teilte und schmatzend in die heiße Höhle glitt.


Bis zum Anschlag schob er seinen Schwanz in Heidi, blieb dann reglos liegen.


„Oh ist das schön, halt still, nein mach weiter, fick mich“, jammerte Heidi, drängte sich Thomas entgegen, der sofort Fahrt aufnahm.


Wir ließen es laufen, gaben nur Zeichen wenn eine andere Stellung wichtig war.


Es war zum Mäusemelken, da vögelte ein Paar, man musste zusehen und wurde, weil es so toll war, so geil, dass einem der eigene Saft an den Beinen runterlief.


Heidi ritt als wäre der Teufel hinter ihr her. Danach Doggy, und wieder Missionar.


Heidi kam, schrie, zuckte, zappelte.


Thomas kam, wollte sich zurückziehen, aber ihre Beine umklammerten ihn, machten es unmöglich.


„Komm, spritz mir alles in die Muschi, lass es laufen!“


Er konnte gar nicht anders, zu weit war er schon, und raus ging nicht.


Mit einem heiseren Schrei entlud er sich in Heidi, erst dann gab sie ihn frei.


Geschafft lag er neben ihr.


Heidi, die natürlich wusste, dass der Erguss sichtbar sein muss, machte das einzig richtige.


Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie neben Thomas, Gelegenheit auf ihre Muschel zu zoomen, aus der ein Rinnsal seines Spermas austrat.


Mit Stroh reinigten sie sich notdürftig bevor sie wieder ihre Unterwäsche anzogen.


Thomas schaute nach draußen, kam zurück.


„Es gießt immer noch in Strömen.“


Beide legten sich wieder ins Stroh – Cut, gestorben.


Wir gingen, ließen den beiden Zeit sich zu erholen.


Am Abend erklärte mir Heidi, Thomas hätte diesen Fick einfach verdient. Der Film würde eine bleibende Erinnerung sein, auch wenn die Location eine andere war. Er war ein echt toller Lebensgefährte. Schade, dass es nicht auf Dauer war, aber Freunde würden sie immer bleiben.


Der Nachmittag war Spielen und kurzen Episoden gewidmet.


Ballspiele, bei denen blanke Titten hüpften, dazu wurde Strip Poker gespielt.


Weil noch genügend Getränke vorhanden waren gab es auch Trinkspiele.


Dazu kamen Hand- und Blow Jobs in Zelten oder den Booten.


Auf Wunsch der Männer veranstalteten die Frauen am Abend eine Modenschau. Unterwäsche wohin man sah.


Joschi mit den goldenen Händen massierte was ihm unter die Finger kam, auch Gülay überzeugte sich von seinen Künsten. Gegenleistung verlangte er nicht mehr.


Wir ließen es gemütlich ausklingen, filmten nicht mehr. Nur die installierten Cams waren noch aktiv.


Es war sehr spät, als wir endlich in die Schlafsäcke krochen..

Der letzte Tag, das Frühstück war auf später verlegt.


Alle packten an, packten ein, nur was für die Abschlussfeier noch nötig war blieb an Ort und Stelle.


Es war schon Nachmittag als endlich alles abgebaut und verstaut war.


Was wir noch brauchten war im großen Schlafsaal, in dem wir alle die letzte Nacht verbringen würden – Ohne Kameras!


Ein letztes ausgiebiges Bad im See, dann trafen wir uns am Feuer. Zeit für mich den offiziellen Teil mit einer kleinen Rede zu beenden.


Dieter schaffte es, dass Ruhe einkehrte, alle im Halbkreis vor mir standen.

„Ihr Lieben, es liegen viele Tage harter Arbeit hinter uns, Zeit für ein paar Worte des Dankes.


Zuerst natürlich an mein Team, das unermüdlich schwere Kameras geschleppt, niemals die Geduld verloren hat. Alle haben Ideen entwickelt und umgesetzt. Vielen Dank dafür!


Auch dem Küchenteam gilt mein Dank, keine 5 Sterne, aber reichlich und gut!


Aber das beste Team ist nichts wert, wenn die, die als Darsteller gefordert sind nicht mitziehen. Ihr, und das ohne Ausnahme habt unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Ohne eure Bereitschaft, euer bedingungsloses Mitwirken wäre dieses Projekt in die Hose gegangen. Ihr hab vor allem mich immer wieder überrascht wenn ihr Eigeninitiative gezeigt habt, die Filme dadurch noch realistischer gestaltet habt. Ihr habt einem kleinen Label vertraut, für eine verhältnismäßig niedrige Gage mitgemacht. Ich verspreche euch, ich werde mich für jeden von euch einsetzen, alle wärmstens weiterempfehlen. Die entsprechenden Schreiben gehen die nächsten Tage an unsere Partner, mit der Bitte, euch bei künftigen Produktionen zu buchen. Auf unseren Besetzungslisten habt ihr immer einen Platz ganz oben. Euch allen ebenfalls ein – Vielen Dank!


Damit soll es genug sein, vernichten wir die Vorräte, feiern wir bis in die Puppen.“

Der Applaus tat mir gut, ich war froh, dass dieses Projekt zu Ende war, alles so reibungslos geklappt hat.


Für mich völlig überraschend kam Victoria auf mich zu, umarmte mich kurz, ergriff das Wort.

„Ich denke ich spreche im Namen aller, wenn auch ich einen großen Dank ausspreche.


Knapp zwei Wochen waren wir zusammen, haben geschwitzt, gevögelt, Spaß gehabt.


Die meisten von uns haben wenig oder keine Erfahrung in dieser Branche, wußten nicht wirklich was auf sie zukommt. Man hört ja so viel Schlechtes über solche Produktionen.


Ich hatte jedenfalls zu keiner Zeit das Gefühl als Minderwertig, als Schlampe, als williges Flittchen behandelt zu werden. Besonders interessant fanden die meisten, wir haben natürlich über die einzelnen Drehs gesprochen, die unterschiedlichen Auffassungen von Porno.


Die kurzen, aber heftigen Szenen, die nur zum aufgeilen dienen, und die realistischen Storys, bei denen wir fast agieren durften wie wir es wollten. Kein Zwang, kein lautes Wort, kein Druck etwas zu tun was man gar nicht will. Genau aus diesem Grund, weil es die eigene Entscheidung war, haben manche mehr zugelassen als sie vertraglich mussten.


Danke an das Team, das immer an kleine Pausen gedacht hat, Danke an Chantal, die an uns geglaubt hat, die auch Neulinge eingeladen hat, die nicht der absoluten Norm für solche Filme entsprechen.


Wenn Chantal ruft – Ich bin dabei!“


Noch einmal brandete Applaus auf, dann war der offizielle Teil endgültig vorbei.


Den Rest des Abends wich ich Dieter nicht von der Seite.


Wir tanzten, tranken, schmusten, feierten.


Dieter musste mich spät in der Nacht fast in den Schlafsaal tragen, so angeschickert war ich.

Das Frühstück fiel mangels Vorräten aus, würde auf der Heimfahrt nachgeholt.


Mit vereinten Kräften wurden die Reste in den Autos verstaut.


Gerd und Gülay machten einen letzten Rundgang um sicher zu sein, dass alles aufgeräumt, sauber und intakt war. Schlüsselrückgabe würde erst in drei Tagen sein, Gerd wollte dies übernehmen.


Langsam rollte unsere kleine Kolonne nach draußen, fuhr Richtung Heimat.


Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schaute ich noch einmal zurück – Tolle Tage!


Gerd schloss noch das Tor bevor er nachkam.


Unterwegs noch ein Halt an einer Raststätte – Spätes Frühstück, bevor es endgültig vorbei war, wir wieder das Penthaus betraten.

Kommentare


fact2
(AutorIn)
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 9
fact2
schrieb am 30.08.2019:
»Endlich ist es geschafft, der bisher letze Teil ist veröffentlicht.

Eine Bitte an alle Leser: viel und ausführlich kommentieren und kräftig Voten. Nur wenn die Geschichte -durch die Decke geht- haben wir eine Chance das Carmen sich unserer erbarmt und es einen Teil 13 geben wird. Leider weigert sich Carmen den nächsten Teil heraus zu rücken. (Ich bettele seit zwei Jahren)«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 30.08.2019:
»3x10, aber nur weil die Fünfzehn fehlt.«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 03.09.2019:
»Wahnsinn... Habe jede freie Minute zum lesen genutzt. Schade, dass es diesen Film nicht gibt, das Kopfkino arbeitet noch daran. Einen weiteren Teil wollte ich nicht missen.«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 07.09.2019:
»Lange Story mit vielen kleinen Episoden aber ganz gut gemacht. Allein die Idee dazu ist schon bewundernswert, mein Respekt.«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 33
schrieb am 07.09.2019:
»Wahnsinn, klasse, trotz der Länge gut zu lesen. Echt gut gemacht.«

globetrotter
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.11.2020:
»einfach nur gut, das mit der 15 kann ich nur unterschreiben.
Respekt«


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