Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 1616 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 29.08.2019

Karriere 12 - Höhenflug

von

Basierend auf den Ideen von Luisa und Icho21


Umsetzung: Carmen


Korrektur: fact2 und Freunde

Die Teile 0 bis 4 sind von Luisa (https://www.sevac.com/erotische-geschichten/autor/2458/ ) und die Teile 5 bis 11 sind von Icho21 ( https://www.sevac.com/erotische-geschichten/autor/1604/ ) veröffentlich worden.

Schulden wollen bezahlt werden

Es lief, wir hatten Erfolg, verdienten Geld.


Die Vertragskündigung von Privateer war glücklicherweise glimpflich abgegangen – Dank „EE“ und Magic-Dong. Wir waren zwar wieder gebunden, abhängig, doch hier hatten wir mehr Freiheit, vor allem wurden meine Ideen unterstützt.


„EE“ war mit dem was ich drehen wollte einverstanden, übernahm die Kosten, garantierte den Vertrieb, beteiligte uns an den Erlösen. Unser Risiko bestand nur darin, dass sich die Filme nicht verkauften. Terry hatte gemailt, die Rückzahlung des Darlehens angemahnt, für mich eine reine Kriegserklärung.


Ein befreundeter Anwalt klärte mich auf. Die Rückzahlung ist nicht an die gekündigte Zusammenarbeit gekoppelt, an den abgesprochenen Raten ändert sich nichts. Wenn wir pünktlich überweisen würden, konnte Privateer nichts gegen uns unternehmen.


Sofort bekam Terry die entsprechende Antwort.

Betrifft Darlehen!

Bezugnehmend auf die von ihnen erhaltene Mail teile ich ihnen mit, dass wir die vereinbarten Raten pünktlich auf eines ihrer Konten überweisen werden.


Eine sofortige Fälligkeit nach Vertragsende ist nicht schriftlich vereinbart, nicht Gegenstand der gekündigten Zusammenarbeit.


Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass eventuelle Partys in unseren Räumen jeweils einzeln vertraglich geregelt und entsprechend honoriert werden müssen, da eben diese Bestandteil unserer ursprünglichen Geschäftsbeziehung waren.


Natürlich erfüllen wir den einzigen noch offenen Punkt: Die Mitwirkung bei einem Film von Privateer, der vor kurzem wegen diverser Probleme verschoben wurde, zu den vereinbarten Bedingungen. Hierzu bitte ich um rechtzeitige Terminabsprache.

Mit freundlichem Gruß Chantal Ltd.

Nachdem ich die Mail versendet hatte, war ich sicher, dass Terry kochen, sie aber machtlos sein würde.


Ich besprach das alles mit Gülay und Dieter, die sofort klar stellten, dass ich jetzt nicht nur Vinzenz als Feind hatte. Ein As im Ärmel behielt ich vorerst für mich, ein gemeiner Schachzug, von dem die anderen besser nichts wussten.


„Okay, dann Vorschläge wie wir die Kohle auftreiben um dem zu entgehen.“


Betretenes Schweigen!


„Also gut, dann sollten wir die nächsten Aktionen planen. Wir sollten nicht nur auf „EE“ bauen. Wie schnell das zur Katastrophe werden kann…“


„Welche Aktionen meinst du genau?“, wollte Gülay wissen.


Unabhängig von „EE“ drehen wir kurze Filme für unsere Internetseite. Hier werden wir uns auch persönlich mehr einbringen.“


„Persönlich einbringen?“ Dieter schaute mich fragend an.


„Für besondere Kunden räkeln Gülay und ich uns vor der Webcam, lassen uns beim duschen beobachten – war schon länger geplant. Persönliche Chats, bei denen wir auch Einblicke gewähren kommen dazu. Eventuell kann man ein Treffen mit mir oder Gülay ersteigern, wobei alles passieren kann. Ansonsten warten wir ab was wir für unseren neuen Partner alles drehen sollen. Nicht zu vergessen – wir casten weiter, schon um auch diese Szenen zu Geld machen können, immer frisches Blut zur Verfügung haben.“


Ich griff nach meinem Glas, zündete mir eine Zigarette an.


Gülay, die ebenfalls rauchte klatschte zustimmend, während Dieter seinen Daumen nach oben streckte. Die Richtung war klar, und Gerd würde bestimmt unserer Meinung sein.


Die nächsten Wochen arbeiteten wir wie besessen.


Dank unserer Kartei hatten wir genügend Auswahl, griffen aber gern auf schon erprobte Darsteller zurück.


Die meisten Streifen entsprachen dem normalen Porno, der nur als Wichsvorlage dienen musste.


Schnell zur Sache, Nahaufnahmen beim Fick, der Abschuss und Ende. Kein Dialog, nur Stöhnen war gefragt. Für uns schnell Routine, für neue Darsteller auch keine Herausforderung, da es nur um die Fickerei ging.


Selbstredend nutzte ich jede Gelegenheit meine kleine Serie weiter zu führen.


Durch geschicktes umdekorieren gelang es uns immer „neue Drehorte“ zu haben.


Wenn wir nur endlich auch Außenaufnahmen machen könnten…


…im Wald, am See, im Auto. Das fehlte in meiner Reihe noch. Doch noch war es zu kalt, und der Pool war die einzige Möglichkeit ficken unter „freiem Himmel“ zu drehen.


Thomas und Heidi, meine heimlichen Stars, hatten inzwischen einige ihrer Freunde angeschleppt, von denen sich allerdings nur zwei als brauchbar erwiesen. Pornos drehen ist kein einfacher Job. Mal war es Eifersucht, dann Standvermögen wegen der „Zuschauer“, oder einfach Scham es mit jedem X-beliebigen zu treiben. Die beiden hatten inzwischen zum Glück einige ihrer „No-Go`s“ teilweise abgelegt, lehnten Anal oder andere Partner nicht mehr kategorisch ab. OK, die Drohung sie in Zukunft nicht mehr so oft zu buchen, weil diese Szenen wichtig wären…


…ich war wohl überzeugend, und ich hatte für meine Serie die ideale Besetzung.


Gemeinerweise nahm ich mir vor die beiden gegeneinander auszuspielen, sie noch schamloser zu machen.


Thomas, der Anal im Gegensatz zu seiner Frau genoss, würde ich diese Möglichkeit mit anderen Partnerinnen ermöglichen. Dafür würde sich Heidi immer öfter mit anderen Männern vergnügen müssen. Erst wenn beide ohne Wenn und Aber jedes Spielchen mitmachen würden, wären sie wirklich perfekt. Sie waren aber auf dem besten Weg dahin.

Freitagnachmittag, wir freuten uns auf ein Wochenende an dem wir uns nur ausruhen wollten, lümmelten uns im Wohnbereich auf dem Sofa, tranken, rauchten und unterhielten uns.


Dann kam die Mail von Privateer, von der ich hoffte sie würde nie eintreffen. Gülay, die etwas im Netz recherchieren wollte hatte sie entdeckt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit teilen wir ihnen mit, dass die zugesagte Mitwirkung an einem unserer Projekte nun fällig wird. Um ihre eigenen Produktionen nicht zu stören, haben wir nur Chantal vorgesehen.


Drehbeginn: Montag 10 Uhr


Bei Rückfragen bitte Mail an Vinzenz.

Meine Stimmung sank auf Null, aber da musste ich durch.


„Das Schwein, der will seine Rache, deshalb will er nur dich haben“, regte sich Gülay auf.


„Lass nur, ich werde es überleben.“


„Ich könnte ja als Begleitung…“


„Wie ich den einschätze, würde er dich rauswerfen, damit er keine Zeugen hat. Erst wenn er den Film zeigen kann ist er am Ziel.“


„Und du willst wirklich?“


„Wollen? Müssen ist richtiger, das einzige was wir aus den alten Abmachungen erfüllen müssen ist dieser Film. Ich werde ihm wohl gleich antworten.“


Mit gemischten Gefühlen ging ich zum PC um meine Antwort zu senden.

Hi Vinzenz,

der Termin ist OK, ich werde pünktlich erscheinen.


Bitte sende mir einen Vertrag zu, in dem vermerkt ist, dass damit alle Verbindlichkeiten, mit Ausnahme der Rückzahlungen beglichen sind.

Gruß Chantal

Ich hoffte nur, dass meine Rechnung aufging, er den üblichen Vertag, den auch wir verwendeten senden würde.


Meine Stimmung war nicht mehr ganz so düster, aber Ablenkung tat Not.


Zurück bei den anderen rief ich: „Wir sollten etwas unternehmen.“


„Und was?“, wollte Dieter sofort wissen.


„Am Ostpark ist doch „Dippemess“, da sollten wir hin.“


„Autoskooter und Riesenrad?“, Gerd war nicht wirklich begeistert.


„Schaschlik, Bratwurst, Pommes – Frustfressen.“ Dabei grinste ich breit.


„Popcorn, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln“, ergänzte meine Freundin lachend.


„Mein Gott, unsere Mädels sind schwanger. Soll ich Gewürzgurken holen?“


Dieter schüttelte sich vor Lachen.


„Das hättest du gerne. Wenn ich einen Bauch bekomme, dann nur vom Essen und Trinken. Schwanger werde ich frühestens in 10 Jahren, wenn wir genug Kohle haben um auf heile Familie zu machen.“


„Wir? Habe ich etwas verpasst?“


„So…, so habe ich das nicht gemeint.“ Ich glaube ich wurde richtig rot als mir klar wurde was ich da gesagt, Dieter es irgendwie auf sich bezogen hatte.


Gülay rettet mich aus der Situation.


„Bevor hier weiter Familie geplant wird, lasst uns losziehen.“


Wir schlüpften in bequeme Sachen und verließen unser Heim.


Wie Liebespaare schlenderten wir über den gut gefüllten Platz. Gülay bekam von Gerd ein riesiges Lebkuchenherz, Dieter schoss mir einen kuscheligen Teddy.


Ich beobachtete andere Paare, stellte fest, dass wir uns eigentlich nicht von ihnen unterschieden. Wir alberten wie sie, amüsierten uns wie sie, schrieen in Fahrgeschäften wie sie, benahmen uns wie sie. Wir waren wie sie, stinknormale Menschen, die sich einen schönen Abend machten. Ihnen sah man nicht an welche Sorgen sie hatten, womit sie ihr Geld verdienten, uns eben auch nicht. Hier waren wir Gleiche unter Gleichen.


Ein Pärchen mit Kinderwagen erinnerte mich an meine Worte. Würde ich irgendwann einen Mann, Kinder haben?


Ich schielte zur Seite, könnte es Dieter…?


Sofort schob ich diesen Gedanken weg, steuerte auf das große Festzelt zu – Durst!


Je später der Abend, desto gröhl.


Nach einigen Bier schunkelten wir mit der Masse, sangen Gülay und ich lautstark mit.


Unseren Kavalieren wurde dies sichtlich peinlich und sie drängten zum Aufbruch.


Sie hatten richtig zu tun uns zum und ins Auto zu bringen.


Wir hatten uns völlig abgeschossen, kicherten, lallten die ganze Fahrt.


Im Penthaus angekommen ging es erst einmal „Bröckelchen lachen“, frei nach dem Motto: „Hicks sprach das Bier, da bin ich wieder, und sieh mal was ich alles mitgebracht habe.“


Gerd und Dieter amüsierten sich königlich wie wir abwechselnd ins Bad stürmten.


„Sollen wir euch ins Bett bringen?“, wollte Dieter mit einem breiten Grinsen wissen.


„Nischt nötisch, dasch schaffe isch alleine“, kam es wenig überzeugend von Gülay, die sich dabei mitten im Wohnbereich begann auszuziehen. Auch ich wollte raus aus dem Stoff.


Das Shirt ging einfach, der BH ebenfalls kein Problem. Die Schuhe kickte ich einfach zur Seite. Dann allerdings nahm das Unheil seinen Lauf – Die Hose.


Öffnen ein Kinderspiel. Sie nach unten streifen – ganz easy, allerdings hatte ich im Suff nicht bemerkt, dass ich meinen Slip ebenfalls…


Gülay hatte längst völlig blank gezogen, versuchte krampfhaft sich eine Zigarette anzuzünden – vergeblich.


Dieter und Gerd grinsten diabolisch, während ich versuchte die Hose los zu werden.


Bis zu den Kniekehlen hatte ich es geschafft, aber dort hing sie wie angeklebt. Ich hüpfte, schüttelte die Beine, strampelte. Vergebliche Liebesmühe. Dann der große Fehler. Nach vorn beugen, mit den Händen…


…Platsch, wie ein nasser Sack landete ich auf dem Boden. Begleitet von schallendem Gelächter saß ich auf dem Teppich, verstand die Welt nicht mehr.


Ich bekam noch mit wie Dieter und Gerd immer noch lachend den Raum verließen, danach nichts mehr.


Ein stechender Schmerz weckte mich, mein Kopf schien platzen zu wollen.


Verwundert bemerkte ich, dass ich vor dem Sofa lag. Der Versuch aufzustehen scheiterte an meiner Hose, die merkwürdigerweise an meinen Füßen hing.


Langsam kam die Erinnerung an den vergangenen Abend. Ich begann mich zu schämen, vor allem wenn ich an mir herunterschaute, den Zustand meiner Bekleidung betrachtete.


Ein leises grunzen verriet mir, dass ich nicht alleine war.


Ein Blick zur Seite, da saß Gülay, die wie ich in einem erbarmungswürdigen Zustand war.


Splitternackt, und sichtlich zerknirscht war auch sie über ihren Zustand geschockt. Leises klappern aus der Küche, unsere Männer waren schon fit, kümmerten sich wohl um Kaffee.


Schnell huschten wir ins Bad um uns einigermaßen frisch zu präsentieren.


Der Tisch gedeckt, duftender Kaffee erwartete uns. Dieter und Gerd hatten sich im Griff. Nur das leichte Grinsen konnten sie nicht ganz abstellen.


Das Frühstück verlief ohne Anspielungen auf den Abend, die Nacht. Gentlemanlike verkniffen sich die Herren jeden Kommentar, und ich war sehr dankbar dafür.


Wie üblich ging es dann zum rauchen, auch hier ging das Gespräch nur in unverfängliche Bahnen.

Das Telefon unterbrach uns, meine Freundin nahm den Anruf entgegen.


Sie kam gar nicht zum antworten, hörte nur zu.


Außer ein kurzes: „Ich schaue sofort nach, Tschüss“, gab sie nichts von sich.


Sofort verschwand sie, kam nach kurzer Zeit mit ein paar Blättern zurück.


Diese schwenkend, erklärte sie: „Die Verträge von Privateer.“


„Gib her.“ Angespannt las ich, suchte ich bestimmte Passagen.


Die Faust in die Luft streckend, ein lautes: Ja, jetzt habe ich dieses Schwein am Arsch“, zündete ich mir eine weitere Zigarette an.


„Was steht da drin, was dich so zufrieden macht?“ Gülay schaute mich staunend an, und auch Dieter und Gerd schienen verwirrt.


Meine Freundin setzte noch einen drauf. „Du scheinst dich ja darauf zu freuen, dass Vinzenz dir deinen Hintereingang wund vögeln will. Rücksicht wird der bestimmt nicht nehmen.“


„Abwarten und Tee trinken. Der hat sich sein eigenes Grab geschaufelt. Am Montag werde ich es euch erzählen – Wenn ich wieder zu Hause bin.“


Die Drei merkten, dass ich darauf nicht weiter eingehen wollte.


Den Rest des Tages verbrachten wir am und im Pool, nutzten die freien Stunden. Logisch, dass wir nicht immer brav waren, die Lust nicht zu kurz kam.


Am Sonntag bereiteten wir kommende Drehs vor, schrieben Darsteller an, machten Notizen, kümmerten uns um die Homepage. Für den Abend gab es eine Chat Anfrage eines unserer Stammuser, die ich einfach bestätigte.


Es wurde Zeit wieder einmal etwas für die Figur zu tun, also zerrte ich meine völlig überraschte Freundin in den Fitnessraum.


Entgegen der sonst üblichen Bekleidung schwitzten wir in Unterwäsche, was Dieter und Gerd, die kurze Zeit später nach uns sahen ebenfalls ins Schwitzen brachte.


Ich glaubte zu spüren, wie sich Dieters Blick auf eine bestimmte Stelle in meinem Schritt bohrte. Ich war mir dessen bewusst, dass der dünne Slip feucht, und damit durchsichtig war.


Gülay saß breitbeinig am Boden, arbeitete mit Hanteln. Dabei zeigte sie mindestens genau so viel wie ich, was sie aber ebenso ignorierte. Vor den beiden musste nichts verborgen werden.


Aber einfach begaffen lassen wollte sie sich nicht.


„He, nicht glotzen, mitmachen.“


„Wir haben aber keine Lust, der Anblick ist gerade so herrlich“, grinste Gerd.


„Runter mit den Klamotten, mitmachen oder raus hier“, bellte meine Freundin.


Raus wollten sie nicht, also gehorchten sie. Allerdings nahmen sie Gülays Aufforderung sehr wörtlich, standen zwei Minuten später Splitternackt, mit leicht angedickten Schwänzen vor uns. Selbst als Pornodarstellerin machte mich der Anblick an, ließ mein Herz schneller schlagen, machte mich geil. Alles in mir begann nach: „Fick mich“ zu schreien, doch ich beherrschte mich.


Zu viert tobten wir uns aus, am Boden, mit Hanteln, auf dem Trimmrad, dem Laufband.


Auch wenn wir bei einigen Übungen Körperkontakt hatten, Finger gefährliche Zonen berührten – nichts passierte.


Gerd bot Gülay eine Massage an, die sofort einwilligte. Dieter durfte natürlich mich massieren. Die beiden auf dem Boden, ich legte mich auf die Bank. Hart walkte er meinen Rücken, meine Schultern. Es knisterte zwischen unseren Körpern, doch er blieb hart. Sein wippender Speer vor meinen Augen ließ meine Säfte sprudeln. Er forderte mich auf mich umzudrehen. Meine Lust stieg weiter, meine Warzen schmerzten, so hart waren sie. Öl brauchte es nicht, mein Körper war schweißüberströmt. Mit starken Händen bearbeitete er meinen Bauch, die Brüste, die Schenkel. Ich wollte schreien, Stöhnen, verkniff es mir. Anders meine Freundin, die von Gerd aufgespießt wurde, sich keuchend seinen Stößen entgegenstemmte. Dieter schien davon animiert zu werden – endlich. Quälend langsam schoben sich seine Finger unter den Slip, schoben ihn weg. Drei Finger drangen in meinen heißen Kanal ein, sein Daumen traf meinen empfindlichen Gnubbel. Ich zitterte, bebte, wollte nur noch das eine, als seine Hand sich entfernte.


Ein kurzer Ruck, Dieter hatte den dünnen Stoff einfach zerrissen, hatte nun freie Bahn, die er sofort nutzte. Er zog mich zu sich, brachte mich in die richtige Position.


Mit einem heftigen Stoß rammte er mir seinen harten Stab bis zum Anschlag in die triefende Grotte, was ich mit einem Aufschrei quittierte.


Abwechseln sanft oder wild nahm er mich, schickte er mich auf eine himmlische Reise.


Sobald er spürte, dass ich vor dem Höhepunkt war, hielt er inne, um mich dann mit heftigen Stößen wieder an diese Schwelle zu treiben. Ich war fertig, am Ende meiner Kraft als er mich endlich erlöste. Gut, dass er mich hielt, ich wäre von der Bank gefallen. Erst jetzt dachte er an seine eigene Lust, drückte mir seinen Prügel noch einige Male in die Muschel, um mir dann seinen heißen Saft in den Leib zu spritzen.


Gerd und Gülay waren längst fertig, warteten geduldig bis wir uns beruhigt hatten. Zu viert ging es Richtung Bad, wobei ich ohne Dieters Hilfe nicht fähig gewesen wäre dieses zu erreichen, meine Beine waren wie Pudding.


Die Seifenorgie verlief ohne Austausch von Körperflüssigkeiten, das holten wir am Nachmittag im Pool nach. Ein heftiger Vierer mit viel Partnertausch. Später gestand Gerd, dass er die Kameras eingeschaltet hatte. Tolles Material für unsere Website, wie wir erkennen konnten.


Hunger machte sich bemerkbar, und wir entschieden uns für unseren Italiener.


Wieder zu Haus stiegen wir in bequeme Sachen, dann war es Zeit für den versprochenen Chat.


Mein gegenüber stellte die üblichen Fragen, wieso ich Pornos drehe, wie ich dazu kam.


Ehrlich antwortete ich.


Nach etwa einer Stunde, nicht gerade billig für ihn, wollte er wissen, ob ich auch mit Cam chatten würde, dabei auch etwas zu zeigen bereit wäre.


Ich machte ihm klar, dass dies durchaus möglich sei, aber über einen anderen, teureren Link ginge.


Er wollte sofort, doch es war spät, und ich vertröstete ihn.


Mit Gülay rauchte ich danach noch eine, bevor wir uns ins Schlafzimmer verzogen.


Am nächsten Morgen stand ja Privateer auf dem Plan, und ich wollte ausgeschlafen sein.

Denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt

Nach einem ausgiebigen Frühstück hatte ich mich auf den Weg zu Privateer gemacht.


Ein kurzes Minikleid, knappe Unterwäsche, etwas Make Up.


Ich musste Vinzenz in Sicherheit wiegen, Einblicke gestatten, damit mein Plan klappte.


Dann stand ich in seinem Büro.


„Hallo Chantal, schön dich zu sehen“, schleimte er, während sich sein Blick in meinen Ausschnitt bohrte.


„Ich bin nicht zum Süßholzraspeln hier.“


„Oh eine kleine Kratzbürste, das liebe ich. Frauen deren Widerstand ich erst brechen muss.“


„Abwarten, als erstes sollten wir die Verträge unterschreiben.“


Damit beugte ich mich zu meiner Tasche, gab den Blick auf meinen knappen String frei.


Das er ihn gesehen hatte sah ich an seinem leicht gerötetem Gesicht, der leichten Unsicherheit als er die Verträge entgegen nahm.


Bevor er unterschreiben konnte, hielt ich ihm meine Set Card vor die Nase.


„Hier, damit alles seine Richtigkeit hat.“


„Süße, das wäre nicht nötig gewesen, wir kennen uns doch lange genug. Außerdem ist das kein Casting, sondern du bist für die Rolle gesetzt.“


„Wie du meinst, deine Entscheidung.“


Wir unterschrieben die Verträge, dann orderte er Sekt.


Nachdem wir uns zugeprostet hatten wollte ich natürlich wissen was gedreht werden sollte.


„Du hast noch etwas Zeit. Erst drehen wir ein paar andere Szenen, die wir dann einfügen. Willst du zusehen?“


Ich nickte kurz, und er begleitete mich zum Studio.


Wir kamen gerade dazu, als ein an einen Ringer erinnernder Kerl ein junges Mädchen auf das Bett warf, ihr die Kleidung vom Leib riss, und ohne Gnade seinen Prügel in ihre Muschi rammte. Sie hatte Schmerzen, das war deutlich zu sehen – Gewollt?


Wie eine Maschine rammelte er das arme Geschöpf, wechselte dann zu ihrem Hintertürchen. Sie schrie, ich ekelte mich vor dieser Brutalität.


Vinzenz genoss meine Abscheu, wollte mir wohl zeigen was mich später erwarten sollte.


Die Kleine wurde erlöst, musste nur noch blasen bis er ihr seinen Saft ins Gesicht spritzte.


Vinzenz sorgte dafür, dass ich noch zwei weitere dieser demütigenden Szenen zu sehen bekam. Die Kleine hatte sich erholt, bekam es jetzt mit zwei Kerlen zu tun.


Sie ritt auf dem einen, saugte gleichzeitig am Schwanz des vor ihr stehenden.


Mir war sofort klar was kommen würde.


Stellungswechsel – Sie lag auf dem ersten, bekam seinen Riemen in die Muschel.


Der andere stand hinter ihr, feuchtete ihren Anus an und schob seinen Schwanz in ihren Hintern. Obwohl sie Tränen in den Augen hatte spielte sie Lust, tat als würde sie es genießen.


Mit einem breiten Grinsen bewegte sich Vinzenz zu den dreien, stellte sich vor das Mädchen.


Langsam öffnete er seine Hose, holte seinen noch schlaffen Freund hervor und drückte ihn gegen ihre Lippen.


Tapfer lutschte sie ihn bis er hart wurde.


Vinzenz wollte mir seine Macht demonstrieren, fickte sie in den Mund. Immer tiefer schob er ihr seinen Riemen in den Rachen. Sie würgte, wollte den Kopf wegziehen, doch er hielt sie fest, machte erbarmungslos weiter.


Das Finale – Völlig apathisch lag sie da, drei Kerle standen daneben, wichsten, besudelten den Körper mit ihrem Sperma.

Vinzenz kam zu mir, strich mir über das Haar.


„Okay Süße, kurze Pause, dann bist du dran.“


Die Beleuchter und Kameraleute nutzten die Pause ebenfalls sich zu erfrischen.


Wir hatten uns gesetzt, ich nutzte die Gelegenheit, sprach ihn an.


„Glaubst du wirklich die Kleine kann noch, hat noch Lust auf eine Lesbenszene?


„Wieso Lesbenszene? Du wirst von mir gevögelt. In die Möse, den Arsch und den Mund, wie die Kleine, das habe ich dir doch versprochen!“


„Das halte ich für ein Gerücht, du wirst mir deinen Schwanz nirgends reinstecken!“


„Schon vergessen, wir haben einen Vertrag.“


„Eben, das ist ja das Gute.“


„Wie meinst du das?“, Vinzenz schien verunsichert.


„Du bist in deiner auf Rache besonnenen Geilheit noch dümmer als ich dachte. Etwas Haut, ein Slip, dein Verstand war weg, du hast den Vertrag unterschrieben. Dabei habe ich dir noch eine Brücke gebaut, meine Set Card mitgebracht.“


„Was hat deine Set Card damit zu tun?“


„Hättest du sie dir angesehen...“


„Ich kenne deine Set Card.“


„Nicht gut genug, denn dann hättest du darauf geachtet, dass die Vertragsbedingungen geändert wurden. So aber ist sie Bestandteil. Und in meiner Card steht, dass ich bei Aufnahmen keine Kerle dulde, mit Ausnahme von John, und du bist sicher nicht John!“


„Du… du Miststück, damit kommst du nicht durch. Du hast einen Film für Privateer abzuliefern.“


„Deshalb bin ich hier, aber du wirst darin keine Rolle spielen, zumindest nicht indem du es mit mir treibst. Du kannst dich als Zuschauer aufgeilen, wenn ich es mit der Kleinen mache, aber wenn du mich nur berührst, wirst du eine Anzeige wegen Nötigung bekommen, hier sind genug Zeugen!“


Täuschte ich mich, oder grinsten die Anwesenden alle, gönnten dem arroganten Kerl diese Niederlage.


Ich bohrte in dieser Wunde.


„Was ist jetzt? Drehen, oder soll ich gehen?“


„Das wirst du bereuen – verschwinde, auf Lesben habe ich jetzt keine Lust.“


Wollte er vor den anderen sein Gesicht wahren, zeigen, dass er noch Herr der Lage ist?


Den Zahn zog ich ihm sofort.


„Immer diese leeren Versprechungen. Du hast mir schon einmal gedroht, und hast verloren. Ich habe meinen Vertrag erfüllen wollen. Wenn du nicht willst, ist es dein Problem. Damit du nicht später etwas anderes behauptest werde ich mir die Namen deiner Mitarbeiter notieren, die meine Bereitwilligkeit bestätigen können.“


Bevor er etwas unternehmen konnte, hatte ich mir die Namen aufgeschrieben.


Wie vom Donner gerührt saß er da als ich die Tür öffnete um zu gehen.


Eine letzte Spitze konnte ich mir nicht verkneifen: „Tschüss, und grüß deine Chefin von mir.“


Ich hatte hoch gepokert und gewonnen. Rache hatte ich nicht mehr zu fürchten, die Schuld war vom Tisch, ein erneutes aufeinandertreffen ausgeschlossen. Bis auf die Rückzahlung an Privateer waren wir jetzt frei.


Ich machte mich gut gelaunt auf den Heimweg.


Am Pool wurde gedreht, und ich hatte noch keine Gelegenheit zu erzählen was ich erlebt hatte.


Mit Kaffee und Zigarette sah ich dem Treiben zu.


Wie geplant wurden nur kurze Filmchen abgedreht. Kein Aufwand, keine Handlung, reine Fickerei.


Es wurde Zeit wieder mit Thomas und Heidi zu drehen, anspruchsvollere Streifen zu drehen. Das war geplant, und genau das würde ich umsetzen.


Gerd, Dieter und Gülay hatten die Dreharbeiten beendet, die Leute ausgezahlt und verabschiedet.


Im Wohnbereich trafen wir zusammen, und meine Freundin platzte vor Neugier.


„Schnuckelchen, wie war es, was hat das Schwein alles verlangt, war es sehr schlimm?“


„Beruhige dich, wie du siehst bin ich in Ordnung, geht es mir gut.“


Ausführlich klärte ich dann alle über den Verlauf dieses Drehtages der anderen Art auf. Besonders gefiel ihnen die Beschreibung der Reaktion von Vinzenz.


„Das hat der miese Hund verdient, und so wie er seine Darstellerin behandelt hat, erst Recht.“


Wir feierten unsere „Freiheit“ mit einer Flasche Sekt.

Es gibt viel zu tun…

Danach wurden wir wieder geschäftlich. Gülay informierte uns über eingegangene Mails.


„EE“ hatte eine Anfrage gesendet, wollte mehr Material. Andere Labels suchten Darsteller.


Der Steuerberater mahnte an, wir dürften nicht zu viel in Deutschland arbeiten. Magic Dong kündigte neue Spielzeuge an, wollte natürlich Werbefilmchen haben.


„Ganz schön lange Liste“, stellte ich fest.


„Stimmt, wir werden uns teilen müssen.“ Dieter brachte diese Idee auf den Tisch.


„Nein, teilen bringt nichts. Wenn wir uns auf „EE“ konzentrieren, sollten wir alle daran arbeiten.“


„Und die Anfragen wegen neuer Darsteller?“


„Das kombinieren wir. Castings bis Nachmittags, danach drehen wir mit uns bekannten, und eventuell bei den Castings entdeckten. Bleiben mit denen aus der Kartei genügend für andere Labels. Allerdings werden unsere Kurzfilme erst einmal auf Eis gelegt, aber dafür haben wir die Aufnahmen vom Casting.“


Ich hatte meine Partner überzeugt, jetzt begann die weitere Planung.


„Schnuckelchen, du bist für die „EE“ Scripts zuständig, wir setzen um. Schreib bis dir die Finger bluten.“


„Im Prinzip ist es ganz einfach. Alles dreht sich um Studenten. Partys, Ausflüge, Paare die sich treffen, gemeinsam lernen mit anschließendem Sex u.s.w.“


„Einverstanden, da bleiben genügend Variationen. Die Zimmer müssen allerdings anders gestaltet werden, typisch Studentenbude. Das machen unsere starken Männer, die notfalls ein paar Möbel besorgen müssen.“


Dieter zückte einen Block und meinte: „Wie sollen die Zimmer aussehen, was wird gebraucht?“


Gülay war ganz in ihrem Element.


„Ein Zimmer bekommt zwei getrennte Betten, Schrank, Schreibtisch, kleine Sitzgruppe. Deko folgt später, wird immer wieder variiert.


Das andere sollte ein Doppelstockbett haben, ebenfalls Schrank, Schreibtisch und Sitzecke.


Das Bad bleibt, die Küche auch. Alles in allem kein großer Aufwand. Fernseher, PC und ähnliches bei Bedarf, kannst dich ja einmal in einem Studentenwohnheim umsehen.


Dazu halten wir passende Kleidung parat, also eher leger.“


Dieter hatte alles mitgeschrieben, versprach fehlendes zu besorgen.


Gerd hatte weitere Ideen.


„Wir sollten, so lange wir noch nicht im Freien drehen können ein Zelt auf die Terrasse stellen.


Studenten beim Camping! Mit einem guten Hintergrund wäre auch Sex im Auto machbar.“


Auch das hatte sich Dieter notiert.


Ich hatte allerdings einen Einwand.


„Das Zelt ist gut, besser zwei oder drei, damit es echt wirkt. Das mit dem Auto kann ich mir schwer vorstellen.“


„Ist doch einfach. Ein paar dicke Büsche daneben stellen, und die Illusion ist perfekt.“


„Für Parkplatzsex ja, aber erste Fummeleien währen der Fahrt…?“


„Das könnte man mit dem Beamer und der Leinwand lösen. Wäre zumindest einen Versuch wert.“


„Und wo soll das Auto stehen? Vor allem welches Auto, unseres brauchen wir? Im Hof geht das kaum wegen der Nachbarschaft.“


„Nachbarschaft? Die gibt es kaum, und ein großes Zelt darüber würde genügen. Auto, am besten einen VW Bus, kann man günstig besorgen.“


Ich gab mich geschlagen, die Argumente waren gut.


„Okay, ich bin überzeugt. Dieter und Gerd besorgen alles. Das Zelt für das Auto allerdings erst, wenn das mit dem Beamer funzt. Gülay und ich kümmern uns um die Darsteller und Scripts.“


Damit wurde die Geschäftsrunde beendet, wir schauten uns einen Krimi an, gingen gemeinsam ins Bad, danach schlafen. Dabei teilte ich wieder einmal das Bett mit Gülay, sie sollte nicht wieder das Gefühl haben ich würde sie vernachlässigen.


Ein paar Streicheleinheiten, heiße Küsse, dann schliefen wir ein.


Die kommenden Tage waren ausgefüllt mit Vorbereitungen für die nächsten Filme. „EE“ hatten wir zugesagt in Kürze zu liefern.


Unser Plan war, ab Donnerstag zu casten und drehen.


Die Scripts waren fertig, auch die Zimmer umgestaltet.


Zelte waren aufgestellt. Ein Bus war auch da, sehr günstig wegen Motorschaden erstanden. Der absolute Hammer dabei, der Vorbesitzer hatte ihn zu einem Wohnmobil umgerüstet, damit passte es besonders gut für die „Studentenszenen“. Statt der Sitzbänke war dort ein Tisch, der mit den umgeklappten Bänken davor zu einem Bett wurde. Einziges Problem war das einstellen des Beamers und der Beleuchtung für den Dreh, da stimmte die Abstimmung noch nicht, es wirkte unecht wenn man aus dem Autofenster sah. Dieter wäre nicht Dieter, wenn er das nicht in den Griff bekommen hätte. Er stellte ein, filmte, änderte, filmte.


Als er endlich zufrieden war, zeigte er uns das Ergebnis – Beeindruckend, man glaubte das Auto würde durch einen Wald fahren. Dieter hatte unter den Rädern Federn angebracht, damit man durch leichtes drücken den Wagen zum schaukeln bringen konnte. Damit hatten wir einen weiteren tollen Drehort, wenn das geplante Zelt aufgestellt war. Doch dies war die geringste Sorge.


Es konnte also losgehen, alles war bereit.


Magic Dong hatte die neue Kollektion gleich in Dieters Studio liefern lassen. Noch wussten wir nicht um was es sich handelt, aber im Hinterkopf plante ich schon die Aufnahmen, griff zum Telefon.


Es kostete einige Überredungskunst Karin und Biggi auch für diese Werbeaufnahmen zu gewinnen. Erst als ich versprach, es würden auch andere mitmachen, die Spielzeuge gegenseitig verwendet würden waren sie bereit.


Gülay schüttelte den Kopf. „Wie willst du das umsetzen?“


„Ganz einfach. Mädchenclique trifft sich, finden Magic Dong Prospekt.


Man beschließt ein paar Dinge zu kaufen. Schnitt – Wieder kommen sie zusammen, eine schwenkt Paket. Auspacken, staunen, wundern, vorsichtig testen. Anderer Film – Pärchen sitzt zusammen, Freund entdeckt was sie eigentlich verbergen wollte. Klar wie es weitergeht. Logischerweise werden wir nur die „harmlose“ Variante an den Kunden senden, also alles was mit den Spielzeugen passiert. Wenn unsere Probanten dann zum wesentlichen kommen…“


„Alles klar, du hast dir das schon vorher überlegt. Man könnte auch zwei Paare…“


„Nichts ist unmöglich. Übrigens kann man dies auch mit Bade- oder Unterwäsche drehen.“ „Du bist die Größte, genau das machen wir zusätzlich“, grinste meine Freundin und umarmte mich.


„Danke für die Blumen, wir gehen zu Dieter, wir müssen ja wissen was da geschickt wurde.“


Sofort schlüpften wir in bequeme Jogging Anzüge, machten uns auf den Weg.


Dieter, Gerd und zwei Unbekannte waren damit beschäftigt den Bus zu „verstecken“. Was dort stand, war kein Zelt wie es geplant war, sondern eine stabile Wellblechgarage.


Ich staunte wie viel Platz um den Wagen war, man konnte sich mühelos mit der Kamera um das ganze Fahrzeug bewegen, musste sich nicht verrenken. Im Bus gab es noch zusätzliche Kameras, die alles aus verschiedenen Blickwinkeln filmten. Dieter stellte die beiden Helfer als Freunde vor, die ihm die Garage verkauft hatten, versprach dann auch gleich alles für die kommenden Drehs einzurichten.


Da wir neugierig waren, ließen wir die Männer alleine, gingen ins Studio.


Wie an Weihnachten wühlten wir uns durch die vielen Pakete. Wir fanden Dildos in verschiedenen Farben und Formen, mit und ohne Motor. Strap-Ons, Doppeldildos, aufblasbare Puppen, SM Teile, die so gearbeitet waren, dass sie garantiert keine Schmerzen bereiten würden, verkniffen uns aber etwas zu testen. Eine große Auswahl an Kondomen fehlte ebenso nicht, wie erotische Gesellschaftsspiele, Cremes und Öle. Sogar für die Männer gab es diverses. Das konnten sehr heiße Dreharbeiten werden.


Wir schafften alles nach nebenan, da sie im Studio zu weit entfernt vom Geschehen wären, stellten sie griffbereit auf einen Tisch im Flur. Gülay sortierte außerdem Wäsche, machte Stapel, legte Zettel darauf. Badesachen, Unterwäsche (bieder), Dessous, fein säuberlich nach Männlein und Weiblein getrennt. Weitere Stapel bestanden aus Oberbekleidung nach Anlass sortiert. Es gab Sport und Freizeit, festlich, Nachtwäsche, ebenfalls Geschlechtsbezogen. Wir konnten dank der Funde im Keller und diverser Schnäppchenkäufe aus dem Vollen schöpfen.


Wir waren vorbereitet, die Aufgaben verteilt, ich wollte nach Hause.


Allerdings machte mir meine Freundin einen Strich durch die Rechnung.


Sie konnte es sich nicht verkneifen den Bus zu „testen“, hatte sich einen kurzen Rock und ein knappes Top angezogen.


Gerd nötigte sie auf den Fahrersitz, nahm neben ihm Platz.


Dieter schaltete den Beamer an, griff sich eine Kamera – Wenn schon, denn schon.


Ich durfte für etwas Bewegung sorgen, ging einfach, zu einfach.


„Nicht so wild, es ist keine Geländefahrt“, grinste Dieter. Kurze Zeit später hatte ich ein Gefühl dafür.


Im Bus wurde gehandelt als wäre man auf großer Fahrt. Die Straße führte deutlich sichtbar durch einen Wald. Gerd schaltete, lenkte, achtete auf die „Straße“. Gülay räkelte sich auf ihrem Sitz, ließ ihren Slip blitzen.


Die beiden verhielten sich wie ein braves Paar, bis Gülay ihre Hand auf seinem Schenkel platzierte, ihm zuflüsterte: „Wie wäre es mit einer Pause?“


„Wir sind doch bald zu Hause.“


„Ich will aber noch nicht nach Hause“, dabei griff sie frech in Gerds Schritt.


„He, willst du einen Unfall riskieren?“


„Nein, deshalb habe ich ja Pause vorgeschlagen.“


„Okay, du hast gewonnen, da vorne halten wir an.“


Dieter kümmerte sich um den Beamer, verlangsamte den Film, schaltete dann auf Standbild.


Gerd hatte aufgepasst, sein Verhalten angepasst - es sah echt aus als er die Handbremse zog. „Und jetzt?“


Gülay antwortete nicht, begann ihn zu küssen.


Anweisungen gab es keine, warum auch. Erstens war es ein Test, zweitens waren beide erfahren genug zu wissen auf was es ankam.


Wildes Küssen und Fummeln begann.


Das Top verschwand, blanke Brüste wurden von Gerds Lippen verwöhnt.


Gülay zerrte an Gerds Hose, öffnete sie, ließ ihre Hand hineingleiten, holte den strammen Riemen hervor. Dieter umrundete den Bus, bemüht alles aufzunehmen. Den Rest mussten die Innencams besorgen. Ich war echt gespannt, wurde aber von dem Geschehen abgelenkt, dachte nicht weiter darüber nach.


Meine Freundin empfing gerade zwei Finger, die sich langsam in ihre Muschi bohrten. Wann sie ihren Slip verlor hatte ich nicht mitbekommen. Die nächste Aktion übernahm sie, beugte sich vor, leckte, saugte an dem harten Riemen. Die beiden schenkten sich nichts, schaukelten sich hoch.


„Komm, wir gehen nach hinten“, keuchte Gerd und schob Gülay mit sanfter Gewalt von sich.


Fast wäre sie gestürzt, weil ihr Slip an den Füßen hing.


Hastig richteten sie das Bett her, um sofort wieder übereinander her zu fallen.


Lecken, blasen, ficken folgte. Nach diversen Stellungswechseln kamen sie zum Ende.


Noch einmal stülpten sich ihre Lippen über den Schwanz von Gerd, dann Filmgerecht wichsen, bis sein Saft sich über ihren Bauch und die Brüste verteilte.


Mit Kleenex beseitigte sie die Spuren, beide zogen sich an, setzten sich nach vorne um endgültig nach Hause zu fahren.


Noch einmal sah man den Wald an den Fenstern vorbeiziehen – Ende!


Ich war begeistert, Dieter ebenfalls.


„Wollt ihr noch duschen?“, fragte ich leise.


„Nein, wir würden lieber eine Wannenorgie veranstalten“, grinste meine Freundin.


Dieter kopierte noch das gefilmte, dann ging es zurück.


Natürlich wollten wir vor dem Baden Ergebnisse sehen.


Es dauerte etwas bis Dieter so weit war, aber das warten hatte sich gelohnt.


Die Aufnahmen von außen waren schon geil, doch die von innen machten es noch prickelnder. Wenn das alles zusammengeschnitten ist, dann ist es perfekt.


Nach einer letzten Zigarette ging es ins Bad.


Wir trieben es als gäbe es kein weiteres Mal.


Gerd und Gülay, Dieter und ich.


Dazwischen kümmerte ich mich um meine Freundin, oder um Gerds Hammer.


Ich sah zu wie Dieter Gülays Hintern besuchte, während mich Gerd gefühlvoll vögelte.


Ich mochte Dieter sehr, und doch kam nicht die geringste Eifersucht in mir auf als er seinen Saft in meine Freundin spritzte.


Es war spät als wir die Spuren abduschten, endlich ins Bett gingen. Wie selbstverständlich folgte mir Dieter, weil Gülay sich zu Gerd begeben hatte.


Eng an ihn geschmiegt schlief ich ein.

Ein eingespieltes Team

Ein gutes Frühstück ist bekanntlich ein guter Start, und genau ein solches gönnten wir uns.


Danach saßen wir noch zusammen bevor wir uns auf den Weg zum Studio machen wollten, wir hatten viel vor.


Obwohl die Aufgaben längst verteilt waren, nutzten wir die Zeit noch einmal alles abzustimmen.


Ich sollte mich um die Magic Dong Kollektion kümmern, mit Karin und Biggi die Spielzeuge präsentieren. Von Gülay, die für die Castings verantwortlich war, sollten geeignete Mädchen dazukommen. Nicht zu vergessen, mindestens ein Mann musste dabei sein, besser zwei. Da verließ ich mich aber völlig auf meine Freundin.


Gerd und Dieter würden drehen. Erst die Casting-Filmchen mit Gülay, anschließend kleine Episoden, bei denen es natürlich auf Eignung ankam. Bei Bedarf würde auch einer der drei einspringen, mitmachen. Eine entsprechende Ideenliste hatten die beiden.


Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg.


In etwa einer Stunde würden die Bewerber erscheinen, auch Karin und Biggi sollten dann anwesend sein.


Gerd und Dieter prüften Licht und Kameras, Gülay noch einmal Wäsche und Deko, ich kümmerte mich um die Spielzeuge, legte Desinfektionsspray und Tücher bereit.


Danach ein Blick auf den Getränkevorrat. Alles, auch Wohlstandsbrause war ausreichend vorhanden. Zufrieden rauchte ich in der Küche, als Gülay hereinkam.


„Schnuckelchen, es kann losgehen. Ich bin so was von heiß auf Frischfleisch.“


„Männlich oder weiblich?“


„Wird sich ergeben, du kennst ja meine Vorgehensweise beim casten.“


Die Männer kamen in die Küche. „Alles gecheckt, die Kameras auf Stand By, die Scheinwerfer eingerichtet“, erklärte Dieter.


„Mir ist da noch etwas eingefallen“, ergriff ich das Wort.


Neugierig sahen mich meine Partner an.


„Magic Dong - Beim schneiden blenden wir am Anfang das Bild des Spielzeuges mit Beschreibung ein. Dann kommt der Film mit den Anwendungsmöglichkeiten.


Frei nach dem Motto: Alleine, zu zweit, zu dritt, Magic Dong macht alles mit.“


Gülay spendete mir Beifall, lachte.


„Zu den Filmen – Mehrere Variationen wären gut.“


„Wie stellst du dir das vor?“, wollte Gerd wissen.


„Mal zart, mal hart. Mit und ohne Vorspiel. Dazu drehen wir kleine Szenen wenn er, sie vor der Tür stehen, klingeln, hereinkommen. Damit haben wir einen Einstieg in die Szene.“


„Du meinst in der Art, er bringt sie nach Hause, Kuss zum Abschied, dann darf er doch mit rein?“


„So, oder so ähnlich. Kann auch als Besuch ablaufen, eine oder einer kommt alleine, beide kommen zusammen gehen hinein, u.s.w.“


„Okay, das habe ich verstanden.“


Wir wurden unterbrochen – Es klingelte.


Ich ging zur Tür, öffnete sie.


Vor mir standen zwei junge Frauen, die sichtlich nervös waren.


„Wir haben…, wir sollen…, es geht um ein Casting. Sind wir hier richtig?“, stotterte die eine.


Ich bestätigte dies, brachte sie in Dieters Studio, übergab sie an Gülay, die sofort ihre Liste nahm, Namensschilder verteilte. Auch wir steckten diese nun an. In kurzer Folge kamen noch weitere fünf Frauen und vier Männer.


Nach einem ersten Umtrunk zum auflockern wurde es geschäftlich. Der übliche Ablauf begann. Meine Freundin prüfte Ausweise und Gesundheitspässe, erledigte die Vertragsformalitäten. Dann war Dieter an der Reihe, machte die ersten Bilder.


Wie immer der erste Test, wie sich die Probanden verhielten, wenn sie sich vor Fremden und einer Kamera immer freizügiger präsentieren mussten. Abwechselnd posierten sie, erst so wie sie angekommen waren, dann in eigener, später in ausgesuchter Unterwäsche. Bis dahin war es einfach, es gab wenig Probleme. Die kamen erst, als die letzten Hüllen fallen sollten. Marion zierte sich etwas, gab erst nach, als Dieter mit „Hand anlegen“ drohte.


Wolfgang schien es unangenehm zu sein, dass sein „bester Freund“ in hab Acht Stellung stand, versuchte mit den Händen…


Dieter knipste was das Zeug hielt, Wolfgang wurde locker, gab seine Zurückhaltung schnell auf.


Peter zeigte weniger Erregung, dafür aber einen tollen durchtrainierten Körper. Hoffentlich hielt der was der Anblick versprach.


Katja schien Notgeil zu sein, ließ tiefe Einblicke zu, scheute sich auch nicht sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander zu ziehen – toller Einstieg.


Geli war der totale Ausfall, sich vor den anderen nackt zu zeigen kam für sie nicht in Frage.


Heulend verschwand sie, nachdem ihr Dieter deutlich gemacht hatte, dass dies noch der harmloseste Teil sei, sie vor, und mit ihr fremden vögeln sollte.


„Noch jemand Bedenken?“, fragte Dieter in die Runde.


Nur Kopfschütteln, das Shooting ging weiter.


Noch hatte ich Zeit zuzusehen, besorgte etwas zu trinken. Dieter hatte alle durch, brachte sie einander näher. Dazu machte er Pärchenbilder. Marion und Helga befingerten sich, Kerstin durfte Peters Riemen wichsen, Katja spürte Wolfgangs harten Prügel an der Muschi, und vieles mehr. Es endete mit angedeutetem Oralverkehr. Gülay, die ebenfalls beobachtet hatte, stellte nun die Paare für die ersten Szenen zusammen, verteilte Kleidung. War es in vielen Pornos üblich, dass Frauen Ultrakurze Röcke trugen, blieben wir bei den eher üblichen Hosen – meist Jeans.


Natürlich gab es auch Szenen in denen wir Kleider und Röcke einsetzten, doch dies war eher die Ausnahme. Hosen waren nun einmal Standard bei den Frauen. Bequem, und man konnte sich zwanglos bewegen.


Karin und Biggi trafen ein, und ich konnte das weitere Geschehen nicht mehr beobachten.


Mit den beiden verschwand ich in einem der Zimmer. Kurzer Small Talk, Vertragsunterzeichnung, eine Zigarette. Dann zeigte ich ihnen die Auswahl, erklärte kurz die ersten Szenen, reichte ihnen andere Kleidung.


Für Karin hatte ich eine weiße, weite Stoffhose ausgesucht. Dazu kam eine unspektakuläre Bluse. Auch die Unterwäsche war nicht gerade aufreizend. Biggi wurde ähnlich ausgestattet. Nur trug sie eine Art Jogginghose. Ich füllte eine Tüte mit diversen Spielzeugen, dann ging es in den Hof.


Ich drehte wie die beiden zur Tür gingen, sich unterhielten wie Biggi aufschloss. Sie spielten Freundinnen, die sich trafen, nachdem die eine (Karin) in einem Erotik-Shop war.


Da sie schon etwas Erfahrung hatten, genau wussten auf was es mir ankam, lies ich sie gewähren. Schneiden kann man immer.


Sie setzten sich auf das Sofa, redeten, kicherten.


Biggi wollte natürlich wissen warum Karin sie unbedingt treffen wollte.


„Erinnerst du dich an unser letztes Treffen?“


„Was meinst du genau?“


„Ich meine als wir den Katalog von Magic Dong gefunden haben.“


„Ach das meinst du.“


„Du warst wie ich ganz schön angetan von dem was die anbieten.“


„Na und, anschauen ist doch kein Verbrechen“, Biggi mimte die schüchterne.


Karin griff nach ihrer Tüte, schwenkte sie grinsend.


„Ich habe heute genau dort eingekauft!“


„Du hast…, du hast…?“


„Ja, ich habe Spielzeuge gekauft, und deshalb solltest du herkommen.“


„Das ist nicht wahr, du bist irre. Und was soll ich deshalb hier?“


„Wir sind doch beste Freundinnen, und jetzt werden wir die Dinger zusammen anschauen, und…“


„Und was?“


„…testen natürlich.“


„Du hast doch ein Keramikdefizitsyndrom, ich brauche keine solchen Dinger, muss also auch nichts testen.“


„Ich habe was?“


„Nicht alle Tassen im Schrank.“


Karin lachte laut, auch ich hatte Mühe nicht loszuprusten bei der Umschreibung.


„Aber anschauen…?“


„Dagegen ist nichts einzuwenden.“


Karin wühlte, holte eine Schachtel hervor, packte den Inhalt langsam aus.


Biggi verfolgte es neugierig.


Grinsend hielt Karin einen künstlichen Penis hoch, betrachtete ihn von allen Seiten.


Er wirkte natürlich, die Adern fein nachgebildet, auch die Größe war nicht zu übertrieben.


„Fühl mal, wie echt“, damit drückte sie das Teil Biggi in die Hand.


Etwas zögerlich drückte sie daran herum, während Karin das nächste Päckchen öffnete, den Inhalt hochhielt.


Diesmal ein Dildo, dessen Spitze sich bewegte. Ein tiefes Brummen machte klar, dass zusätzliche Vibration für Lust sorgen sollte.


Karin strich sich mit dem Gerät über die Brust, bis ihre Warzen deutlich sichtbar gegen die Bluse drückten. Kopfschüttelnd sah Biggi zu, konnte nicht fassen was dann passierte. Karin drückte den Dildo zwischen ihre Schenkel, ließ ihn dort rotieren. „Geiles Feeling, wie muss das sein, wenn kein Stoff… Willst du es auch einmal spüren?“


„Muss ich nicht haben.“


Karin ignorierte dieses schwache ablehnen, hielt ihn an die Brust der Freundin.


Diese quiekte kurz erschrocken, zeigte aber sofort Wirkung. Auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart, traten deutlich hervor.


„Nimm, und halte ihn an deine Muschi“, forderte Karin.


Noch war Biggi nicht bereit, und das nächste Teil wurde ausgepackt.


Zwei kleine Behälter mit Schnüren versehen, die deutlich vibrierten.


„Die muss man einführen, sonst hat man nichts davon“, erklärte Karin und griff wieder in die Tüte. Ein weiterer Gummischwanz kam zum Vorschein, ähnelte dem ersten.


„Warum hast du den doppelt gekauft“, staunte Biggi.


„Nix doppelt, der kann spritzen. Wenn du so weit bist, drückst du unten, dann ist es als wenn ein Kerl in deiner Schnecke kommt.“


Als letztes kam ein „Schmetterling“ hervor, den man ähnlich wie Liebeskugeln diskret unter dem Slip tragen konnte.


Biggi hatte noch immer den rotierenden Dildo umklammert, schien nicht bemerkt zu haben, dass er schon gefährlich nahe an ihrer empfindlichsten Stelle war.


Karin sah dies, übernahm die Initiative.


„Mir egal was du machst, ich will jetzt wissen wie sich der künstliche Schwanz anfühlt.“


Bevor Biggi antworten konnte stand sie im Slip da, drückte den künstlichen Schwanz gegen den dünnen Slip, dann darunter.


„Verdammt ist das geil, das musst du auch probieren“, keuchte Karin, während sie sich den Kunstschwanz tief in die Grotte schob.


Biggis Antwort war ein tiefes Seufzen, was Karin veranlasste zu ihr zu sehen.


Halb liegend, die Beine gespreizt, drückte sie den rotierenden Dildo dazwischen.


„So spürst du doch nicht genug, zieh dich aus“, forderte Karin.


Da die Freundin nicht wirklich reagierte half sie einfach nach.


Mit flinken Fingern öffnete sie die Hose, streifte sie samt Slip nach unten.


„Jetzt kannst du ihn einführen“, Karins Stimme war kaum hörbar.


„Hilf mir…, mach du es…, Bitte!“


Mit viel Gefühl schob sie Biggi das Plastikteil in den heißen Kanal, bis zum Anschlag. Dann die Intensität auf höchste Stufe. Biggi wand sich, warf sich hin und her. Biggi schrie, keuchte, jammerte, sie kam. Ein heftiger Höhepunkt schüttelte sie, dann blieb sie reglos liegen.


„Jetzt du bei mir“, forderte Karin, und sie bekam es genauso besorgt.


Die beiden beglückten sich gegenseitig mit den anderen Spielzeugen. Der Höhepunkt: Biggi trug den Schmetterling, fickte die Freundin mit dem Spritzschwanz, bis diese wieder über den Gipfel ging.


Sie zog ihn raus, drückte, spritzte den Inhalt über den Leib der vor ihr liegenden.


Damit hatte ich erst einmal genug, machte eine Pause.


Genüsslich rauchte ich, gestand mir ein, dass sogar Spielzeuge richtig erregend sein können.


Vorsichtig schaute ich nach den anderen, stellte fest, dass überall Aktion war.


In der Küche wurde gefickt, im Bad gelesbelt, im anderen Zimmer trieben sie es zu viert.


Meine Partner waren auch nicht mehr ganz korrekt gekleidet, hatten garantiert Hilfestellung geleistet.


Ich drehte anschließend weiter.


Es ging um eine Mädchenclique, die eine Dildoparty veranstaltete. Jede brachte ihr Lieblingsteil mit, alle mussten sie nutzen. So kamen alle Teile, auch die diversen SM Teilchen von Magic Dong zum Einsatz.


Mein letzter Dreh – Ein Paar, das sich gegenseitig verwöhnt. Nackt saßen sie sich gegenüber.


Karin hatte eine Art Hülse, an deren Ende sich eine künstliche Vagina befand.


Mit etwas Gleitmittel versehen stülpte sie es über Peters Schwanz, der sichtlich zufrieden mit der Behandlung war. Von ihm bekam sie einen dicken Gummischwanz eingeführt.


Um deutlich zu machen, dass man auch alleine, bewegte Peter nun die Hülse selbst auf und ab, Karin verschaffte sich Lust mit dem Kunstprügel. Zur Belohnung ließ ich beide zum Schluss noch echt ficken.


Es wurde ruhiger, die meisten Drehs waren beendet. Nach und nach versammelten sich alle zu einem kleinen Imbiss im Studio.


Nach der üblichen Dankesrede, dem Versprechen sie vermitteln zu wollen, und natürlich der Bezahlung verabschiedeten sich unsere Besucher.


Zu viert gönnten wir uns einen guten Tropfen, zogen Tagesbilanz.


Gülay begann.


„Für die Website haben wir sicher tolles Material, es liegt nur an Gerd wann es Online gehen kann. Ich schlage vor, weiter kurze Filme mit Leuten aus der Kartei zu drehen. Wir müssen ja kein Vorrecht mehr einräumen. Was meinst du Schnuckelchen?“


Ich wollte eigentlich erst Dieters und Gerds Meinung hören, aber da ich angesprochen war…


„Ich sehe es ähnlich, auch wenn ich nicht gesehen habe was ihr alles gedreht habt. Ich durfte ja Spielzeuge bewerben“, dabei grinste ich.


„Was meinst du mit ähnlich?“ Gerd stellte diese Frage.


„Das mit weiteren kurzen Filmen ist völlig richtig, aber wir dürfen „EE“ nicht vergessen. Die haben klare Vorstellungen, und höhere Ansprüche.“


Wieder unterbrach mich Gerd: „Was schlägst du vor?“


„Wir sind leider nur zu viert, deshalb müssen wir effektiver arbeiten. Gerd, du solltest dich so intensiv wie möglich um den Schnitt kümmern. Gülay wird weiter die Web-Filme verwirklichen. Ich kümmere mich um „EE“. Castings fallen flach, bis auf, aber dazu komme ich gleich. Wir schöpfen aus der Kartei, ist zwar teurer, aber wir wissen genau wer was drauf hat, und sie wissen was wir wollen. Dieter unterstützt mit der Kamera, wo er gerade am dringendsten gebraucht wird – Einverstanden?“


Meine Freundin ergriff das Wort.


„Schnuckelchen, du sprichst mir aus der Seele. Allerdings würde ich dir bei „EE“ auch hilfreich zur Seite stehen, einzelne Szenen übernehmen. Aber du wolltest noch etwas wegen der Castings sagen.“


„Danke, dein Angebot nehme ich natürlich gerne an. Was die Castings betrifft…


…mir fehlen irgendwie die Exoten. Es geht um „Studenten“, und da sind alle Nationen vertreten. Mit Hele haben wir zumindest schon eine dunkelhäutige. Ich hätte gern auch etwas asiatisches, afrikanisches, eben auffälliges, was die Kerle sabbern lässt. Die müssten wir suchen, und eben casten.“


„Verstanden, ich starte einen neuen Aufruf, lade dann ganz speziell ein. Nur wenn schon Casting, dann auch ein paar andere, man soll uns nicht nachsagen, wir würden nur Exoten suchen.“


Ich nickte, und Dieter hatte noch etwas zu sagen: „Die Vorschläge sind gut, und doch bleibt ein Problem. Drei Kameras sind für so viele Schauplätze zu wenig, erst Recht, wenn einer von uns einspringen muss.“


„Schon klar, aber Kameraleute kosten zu viel“, warf meine Freundin ein.


„Ich hätte da vielleicht eine Lösung.“


„Und die wäre?“, Gülay klang skeptisch.


Ein paar Kumpels von mir hätten bestimmt Spaß an dem Job. An der Kamera sind sie Spitze, und über die Kohle kann man verhandeln. Ich könnte mich auch wieder etwas mehr um meine Aufträge kümmern. Soll ich anrufen?“


„Worauf wartest du noch?“


Dieter verschwand, wir diskutierten ob das wirklich eine Lösung sein konnte.


Mit einem breiten Grinsen kam Dieter nach ein paar Minuten zurück.


„Ich hätte drei Kameramänner! Zwei sind arbeitslos, einer kann nur am Wochenende.“


„Und was verlangen sie?“, Gülay war noch immer nicht überzeugt, ob wir uns das leisten können.


„Einen „Fuffi“ pro Drehtag, und die Option ab und zu zum „Schuss“ zu kommen. Soll heißen, sie wollen zwischendurch vögeln.“


„Du kannst doch von unseren Darstellern nicht verlangen, sie sollen unsere Kameramänner „bezahlen“, sich ficken lassen.“ Meine Freundin war richtig sauer.


„Stopp“, rief ich, „dies ist doch gar kein Problem. Wir können das sogar einbauen. Er filmt sie beim an- umziehen, baden, duschen. Sie besorgt es ihm Oral, was er natürlich von oben filmt. Logischerweise kommt es dann zum Fick, den die festen Kameras aufnehmen, oder jemand anders übernimmt den weiteren Dreh. Voraussetzung – Gesundheitszeugnis wie alle von uns. Sie müssen sich vertraglich bereit erklären, dass wir die Filme verwerten. Notfalls achten wir darauf sein Gesicht nicht zu zeigen. Wenn sie damit einverstanden sind bring sie mit, damit wir sehen ob sie sich auf die Kamera konzentrieren können während vor ihnen gevögelt wird.“


Dieter versprach sich darum zu kümmern, wurde von Gülay gleichzeitig darauf hingewiesen, dass er die Verantwortung tragen müsse. Damit war der geschäftliche Teil beendet, wir ließen den Abend gemütlich ausklingen. Mit der nötigen Bettschwere machten wir uns dann auf den Heimweg. Im Bad holte ich mir noch eine „Spritze“ von Dieter, bevor ich mit Gülay im Schlafzimmer verschwand, sie sollte sich auch Heute nicht über mangelnde Aufmerksamkeit von mir beschweren können.


Ein paar Streicheleinheiten, dann spürte ich, dass sie etwas zu bedrücken schien.


„Was ist los mit dir?“


„Ich bin nicht sicher ob das mit Dieters Kumpels gut gehen kann.“


„Einen Versuch ist es wert. Wir brauchen wirklich Hilfe weil wir zu viel auf einmal, mehrere Schauplätze nutzen wollen.“


„Und wenn wir nicht gleichzeitig, sondern nach und nach die Location wechseln?“


„Würde teurer für uns. Wir zahlen pro Drehtag, je mehr Szenen wir reinpacken können, desto effektiver die Ausnutzung des Tages. Ich bin dafür es zu riskieren.“


„Okay Schnuckelchen, ich gebe mich geschlagen. Aber wenn die nicht so filmen wie wir es vorgeben, dann ist Schluss mit lustig. Hast du eigentlich schon alle Spielzeuge durch?“, wechselte sie plötzlich das Thema.


Ich grinste. „Nein, die Puppen fehlen noch, dazu hat Magic Dong noch einen Nachschlag angekündigt.“


„Noch mehr Werbefilme?“


„Nein, die sollen nicht beworben, sondern auf Tauglichkeit getestet werden. Ist keine Eigenmarke von denen, und man überlegt sie im Programm aufzunehmen. Die Teile kommen aus Japan, sollen Schweineteuer sein.“


„Na denn, schlaf gut, wir haben wieder einen harten Tag vor uns.“


Ein langer Kuss, dann kuschelte sich meine Freundin eng an mich.


Der neue Tag begann wie viele zuvor, nach einer erfrischenden Dusche – Ausgiebiges Frühstück zu viert.


Auch bei der anschließenden Zusammenkunft im Wohnbereich lief es wie in den vielen davor.


Gülay und ich rauchten, während wir kurz das geplante durchgingen.


Dieter bekam den Auftrag seine Kumpels zur Probe einzuladen, sie entsprechend unserer Bedingungen zu instruieren.


Gülay wie immer für die „Neuen“ zuständig, hatte diesmal nur fünf Mädchen geladen, Männer waren keine brauchbaren Bewerbungen vorhanden, deshalb hatte sie aus der Kartei so lange ausgesucht, bis sie drei gefunden hatte, die so kurzfristig konnten. Ganz ohne Männer wäre der Drehtag nicht so erfolgreich, auch wenn Gerd und Dieter eingesprungen wären.


Ich wollte abwarten, ob ich etwas für „EE“ auf die Beine stellen konnte, dazu musste ich aber erst sehen was von dem „Frischfleisch“ geeignet sein könnte. Andernfalls mussten diese Szenen bis zum Wochenende warten, zu dem ich neben Heidi und Thomas weitere „alte Bekannte“ gebucht hatte.


Gut gelaunt ging es ins Studio, wo wir auf unsere Gäste warteten.


Dieter hatte gerade eine Runde Sekt verteilt, als ein Spediteur vor der Tür stand, nach Chantal Ltd. fragte.


Nachdem wir ihm erklärt hatten er wäre an der richtigen Adresse, brachte er seine Lieferung herein.


Kurze Zeit später stapelten sich große Kartons im Studio.


Ich las das Begleitschreiben von Magic Dong.

Hallo Chantal,

wie angekündigt ein paar Neuheiten, die wir eventuell ins Programm aufnehmen wollen.


Mir ist wichtig eine Meinung von Profis zu hören, da die Preise enorm hoch sind, wir uns Reklamationen nicht leisten können. Wer außer einer Pornoproduktion könnte härter testen. Ich erwarte einen Bericht über die Tauglichkeit, Belastbarkeit und den Spaß Faktor.

Mit freundlichem Gruß

Manfred (Magic Dong)

P.S. Bildmaterial willkommen.

Zum auspacken kamen wir nicht, die Arbeit rief.


Ab jetzt lief alles nach einem genauen Plan ab.


Papierkram, Shooting mit Dieter, Einweisung durch Gülay.


Fünf junge Frauen, und kein Ausfall, wenn das kein gutes Omen war.


Bevor wir die ersten Szenen drehten, gab es Wohlstandsbrause zum auflockern.


Alle machten zwar den Eindruck zu wissen was sie erwarten würde, doch Nacktbilder waren das eine, mit fremden vögeln etwas ganz anderes.


Meine Freundin nutzte die kleine Pause Pärchen einzuteilen, die gewünschte Handlung zu erklären, Kleidung zu verteilen.


Zeit zu beginnen.


Gerd deutete auf Sasha und Kira, dirigierte sie nach nebenan. Gülay wollte mit Fred und Sandra im Bad arbeiten. Dieter bekam Christian und Mandy für Autosex. Alle Paare würden abwechselnd die gleichen Stationen mit kleinen Ablaufänderungen durchlaufen. Übrig blieben Lea und Lara, um die ich mich kümmern würde.


„Okay ihr beiden, ihr dürft euch erst einmal alleine b.z.w. gegenseitig anheizen.“


„Und wie?“, Lara schien unsicher.


„Spielzeuge! Ihr liegt einsam im Bett, und habt Lust. Da kein Kerl da ist, bleibt nur der Griff in die Schublade. Ein Dildo muss für Entspannung sorgen.“


„Da habe ich Erfahrung“, kicherte Lea.


„Na denn, dann zeig was du drauf hast. Leg dich ins Bett.“


Lea setzte meine Anweisung sofort um. Nur mit Slip stieg sie ins Bett, deckte sich zu.


Mit der Kamera stand ich davor, Lara beobachtete von etwas weiter hinten.


„Wälz dich etwas hin und her, als könntest du nicht schlafen.“


Auch diesen Befehl führte Lea aus.


„Die Hand langsam unter die Decke, zwischen die Beine. So bewegen, dass der Zuschauer sofort ahnt wo sie ist, was die Hand treibt.“


Deutlich erkennbar hob und senkte sich die Decke über ihrem Unterleib, bevor sie die Beine aufstellte, auseinanderdrückte. Noch verbarg die Decke jeden Blick.


„Sehr gut, langsam die Decke nach unten treten, bis der Slip zu sehen ist.“


Ich muss gestehen, es wirkte echt, in keiner Weise gekünstelt.


Erst sah man den Bund, dann den kompletten Slip. Die Hand strich langsam über ihre Scham. Schemenhaft war ihr dunkles Dreieck zu sehen.


„Ja, jetzt langsam Finger unter den Stoff.“


Wie tausendfach geprobt schob sie einen Finger unter den dünnen Slip, rieb an dicken Schamlippen, die sich inzwischen abzeichneten.


„Finger, besser zwei rein! Die andere Hand an die Titten. Zeig uns Gefühle.“


Eigentlich sah man nichts, von blanken Brüsten abgesehen, und doch wirkte die Szene, baute Spannung auf mehr auf.


„Slip runter, und dann richtig fingern und reiben!“, war die nächste Anweisung, die sofort umgesetzt wurde.


Lea war ein Talent, ihr Spiel mit den Fingern, das zupfen an den kurzen Haaren, das massieren der Schamlippen. Ihre Lust war echt, ihr kurzer Atem deutlich zu hören.


„Okay, Finger sind dir zu wenig. In der Schublade findest du etwas…“


Das Lea nicht geflunkert hatte, mit Spielzeugen konnte, zeigte sich sofort.


Mit leuchtenden Augen betrachtete sie ihr Fundstück, suchte, fand den kleinen Schalter.


Der Dildo begann zu rotieren.


Zum Mund, lecken, lutschen, anfeuchten und dann zum Ziel dirigieren.


Immer noch hatte Lea zwei Finger in ihrer nassen Höhle, mit denen sie nun die Schamlippen spreizte, Platz für den Plastikkameraden schaffte.


Ich filmte, Lea besorgte es sich. Sie war so heiß, es bedarf keiner weiteren Anweisung mehr.


Nahaufnahme von der Nässe die aus ihrer Muschi strömte, dann wieder die Totale, bei der man sah wie ihr Körper reagierte.


„Okay Süße - Finale. Zeig wie du kommst, lass deine Lust heraus. Danach deckst du dich wieder zu.“


Sie gab alles, ihr Stöhnen ging in ein heiseres Keuchen über, endete in einem langen Schrei, der erst endete, als ihr Körper nicht mehr bebte. Völlig geschafft zog sie die Decke über ihren nackten Leib.


Ich konnte nicht anders, klatschte Beifall. Auch Lara war sichtlich beeindruckt.


„Lara, dein Einsatz.“


Lara machte es kaum schlechter. Auch bei ihr würde der Betrachter auf seine Kosten kommen. Ich gönnte uns eine Pause, rauchte.


Danach durften sie sich mit Dildos gegenseitig verwöhnen, bevor sie sich per Doppeldildo zum Orgasmus brachten.


Die anderen Szenen waren inzwischen auch alle abgedreht, die Darsteller wurden ausgetauscht, neue Paare gebildet. So verging der Tag. Ich machte immer wieder Aufnahmen mit Spielzeugen, später auch im Bad. Mädchen alleine, zwei Mädchen, Pärchen, wo er sie mit einem Dildo verwöhnt. Dieter versuchte sich sogar an einem Dreier im Auto.


Am Abend, als wir wieder alleine waren - die übliche Besprechung.


Selbst wenn nicht alle Aufnahmen gelungen wären, ein Erfolg war der Tag in jedem Fall.


Irgendwie fiel mir auf, dass ich auch diesmal nicht mitgemischt hatte, rallig war, und unbedingt Entspannung brauchte.


Dann erinnerte ich mich an die gelieferten Kartons, und sofort beschlossen wir diese endlich zu inspizieren, wollten vorher aber etwas essen.


Gerd und Gülay boten an ein paar Hamburger von Mc. Doof zu holen. Dieter kümmerte sich um trinkbares. Ich musste mich zusammenreißen die Kartons nicht zu öffnen.


Zum Glück war es Fast Food, schnell gegessen.


Endlich durfte ich meiner Neugier nachgeben.


Mit Gülay machte ich mich über die Kartons her.


Aufreißen, wühlen, rausholen – alles in einem Höllentempo.


Die Männer schauten kopfschüttelnd zu, staunten aber nicht schlecht als meine Freundin einen Sybian präsentierte. Dazu gab es eine Reihe austauschbarer Aufsätze. Genoppt, mit Fransen, von klein bis riesig. Für jeden Geschmack etwas dabei.


„Testen, testen, testen…“, Gerd konnte sich den Zuruf nicht verkneifen, erntete einen eiskalten Blick von Gülay.


Alle schauten jetzt zu mir.


Ich förderte einen riesigen, etwa 150 cm großen Teddy hervor, wunderte mich, was dieser mit Sex-Toys zu tun haben sollte. Der Teddy war mit Shirt und Shorts bekleidet, darunter sogar ein Slip. Mädchen hatten die Barbie zum an- und umziehen, Frauen sollten jetzt…? Für ein Stoffteil war es allerdings verdammt schwer.


Ein beigelegtes Heftchen klärte mich auf.


Laut las ich vor:

Für alle, die Spielzeuge verstecken müssen – Vor Eltern, Freunden, dem Partner!


„Baloo“, der Freund für einsame Stunden.


Diskret, unscheinbar, effektiv, leise!

Nach dieser Beschreibung blätterte ich natürlich weiter.


Bedienungsanleitung!


Bitte beachten:


Batterien bei längerem nichtbenutzen entfernen!


Aus Hygiene-Gründen empfehlen wir Kondomnutzung!

Gülay setzte sich zu mir. Sie platzte vor Neugier, tastete über die Shorts. „Der Teddy hat einen Schwanz.“


Sie trieb mich an weiter zu lesen.

Schritt 1 – Aktivieren


Hinter dem rechten Ohr ist ein Druckschalter Ein/Aus

Meine Freundin tastete, drückte. Ein leises Summen wurde hörbar.

Schritt 2 – Jetzt ist ihre Fantasie gefragt. Ausziehen, und wenn sie bereit sind, genügt ein kurzer Druck auf die Hoden – Viel Vergnügen!

Meine Freundin war nicht mehr zu halten. Shorts und Slip vom Teddy landeten neben ihr.


Das „Tier“ präsentierte tatsächlich einen künstlichen Schwanz von stattlicher Größe, allerdings zum einführen nicht wirklich geeignet. Gülay betastete sorgfältig, stellte fest: „Sehr gefühlsecht, aber nicht hart.“


Dann erinnerte sie sich an den Hinweis – Ein Druck auf die Hoden.


Irre, der Schwanz richtete sich auf, wurde hart, wurde härter, stand wie eine Eins, vibrierte sogar leicht.


„Jungs, wir brauchen euch nicht mehr, der kann immer!“, lachte meine Freundin.


Dieter und Gerd fanden den Teddy brauchbar, aber als wirkliche Konkurrenz…?


Gerd bekam einen Kuss von Gülay, ich bediente Dieter, versicherte, dass ich „echt“ bevorzuge.


Wir machten weiter, fanden noch zwei weitere dieser Plüschkameraden, und einen zweiten Sybian, ebenfalls gut ausgestattet.


Zwei Kartons waren übrig.


Wir trauten unseren Augen nicht als sie geöffnet waren.


Lebensechte Puppen, männlich, weiblich, vollständig bekleidet.


Der Beschreibung nach werden diese Puppen wunschgemäß gefertigt.


Alle Maße entsprechen dem Kundenwunsch, das Gesicht nach Foto geformt.


Preis zwischen 2000€ und 5000€, je nach Ausstattung.


Bei genauer Betrachtung entschied ich mich für ein klares – durchgefallen!


Dieter wollte natürlich sofort wissen warum.


„Zu teuer, so etwas kann sich kein „Normalo“ leisten. Für Filme ebenso ungeeignet, es sei denn man dreht in der Welt der Reichen und Schönen. Wir aber drehen meist Studenten-Leben.“


Das leuchtete ein.


Und was machen wir mit den Teilen?“, wollte Gerd wissen.


Wir sollen sie testen, das tun wir auch. Teddys und Sybian passen in meine Serie, ebenso in andere Streifen.


Wenn euch etwas zu den teuren Puppen einfällt – Bitte!


Magic Dong werden wir später eine Beurteilung senden, bis dahin gehören sie zu unserem Fundus.“


Es war spät geworden, wir brachen auf, freuten uns auf ein ausgiebiges Bad.


Was dabei alles passierte muss hier nicht näher beschrieben werden, nur so viel sei erwähnt, angezogen haben wir uns danach nicht, landeten zu viert im Schlafzimmer, wo wir auch die letzten Reserven verbrauchten.

Nicht zu bremsen

Ein weiterer anstrengender Drehtag stand bevor, dabei war ich alles andere als fit.


Der letzte Abend war an die Substanz gegangen. Wir waren früh aufgestanden, zum Frühstück ins Studio gewechselt, hatten entsprechend unserer Planungen umdekoriert. Was mich anspornte, war die Freude auf Heidi und Thomas, mit denen ich weitere Episoden drehen wollte. Dafür musste Dieter aber noch zaubern. Ich wollte die beiden auch im Auto filmen, fand den Bus aber nicht passend. Unser Wagen sollte es sein. Etwas mürrisch machte er sich nach einem langen Kuss doch ans Werk, und meisterte auch diese Aufgabe.


Dann kamen Dieters angekündigte Freunde.


„Das ist Werner, 25 Jahre, Karl, 23 Jahre, und Siggi, 46 Jahre“, stellte er sie uns vor.


Mit Handschlag begrüßten wir die Ankömmlinge, bevor wir uns zusammensetzten.


Siggi, der älteste, nutzte die Gelegenheit.


„Das wir Freunde von Dieter sind, hat er sicher erwähnt. Wir haben einige Kurzfilme zusammen gedreht, verschiedene Projekte verwirklicht. Allerdings nichts Weltbewegendes.“


„Und warum jetzt Pornos?“, bohrte Gülay sofort.


Siggi grinste.


„Wir sind Männer, nicht gebunden, und wenn man Arbeit und Vergnügen verbinden kann…“


„Porno und Vergnügen, das haben schon andere gedacht“, wieder unterbrach meine Freundin, die sich verantwortlich fühlte.


„Vergnügen stimmt schon, wir sind ja nicht die Hauptpersonen, sondern nur Beiwerk. Hautnah am Geschehen, hier und da ein kleiner Fick, das ist bestimmt nicht zu anstrengend.“


„Die Bedingungen kennt ihr aber – Oder?“


„Dieter hat uns alles genau erklärt. Die Gesundheitszeugnisse sind vorhanden, wer das Sagen hat ist bekannt.“ Jetzt grinste Siggi.


„Also gut, wir riskieren es. Ihr werdet mit Gerd und Dieter arbeiten. Erst Castings, dann kurze Szenen nach Anweisung. Die beiden wissen was geplant ist, weisen euch ein. Wenn alles klappt, kommt ihr auch zum Schuss. Am besten bei der üblichen Schlussszene. Meist eine kleine Orgie, bei der es nicht so auf Ausdauer und punktgenaues spritzen ankommt.“


„Ihr werdet es nicht bereuen.“


„Hoffentlich, Gerd und Dieters Urteil entscheidet über die weitere Zusammenarbeit.“


Damit war alles gesagt. Natürlich kontrollierte Gülay die Papiere, kam dann zu mir.


Wir rauchten, gönnten uns einen Schluck Sekt.


„Schnuckelchen, wenn das gut geht, haben wir ein Problem weniger.“


„Denk positiv.“


„Ich meine nicht nur wegen der zusätzlichen Kameras.“


„Was noch?“


„Siggi ist doch schon älter, den könnte man als den „Onkel“, der auf junge Dinger steht verwenden.“


„Meinst du wirklich?“


„Klar, im Netz gibt es jede Menge solcher Streifen. Vater und Tochter, Nichte und Onkel. Eben Alt und Jung.“


„Dein Part, du schreibst entsprechende Scripts wenn Siggi geeignet ist.“


Wir wurden unterbrochen, Frischfleisch traf ein. Auch Heidi und Thomas erschienen.


Den üblichen Papierkram erledigte Gülay schnell und gewissenhaft, dann überließ sie die Neulinge den Männern, die wissen sollten was zu tun, zu drehen ist.


Das ich Gülay an meiner Seite hatte, fand ich mehr als gut, konnte ich so aufwendiger drehen.


Der Teddy fiel mir ein, den würde ich nutzen.


Zuerst aber wollte ich Sex im Auto abhandeln.


Dazu bekam Heidi einen kurzen Hosenrock verpasst, der, wenn sie nicht aufpasste, freien Blick auf den schwarzen Slip darunter erlaubte. Ein Trägershirt unter dem der BH „vergessen“ wurde, eine Badetasche, vervollständigte ihr Outfit.


Thomas trug Bermudas, unspektakulär, aber er musste ja nicht reizen.


Am Auto erklärte ich kurz was ich mir vorstellte.


„Pärchen auf dem Weg zur Kiesgrube im Wald.


Auf dem Weg dahin muss sie sich natürlich noch den Bikini anziehen. Im Auto nicht ganz problemlos, vor allem wenn man dabei nicht alleine ist.


Ergo, er sieht mehr als er soll, wird frech. Nach anfänglichem Zögern gibt sie Stück für Stück nach, es kommt zum Fick im Auto.


Nach Erguss zieht sie endlich den Bikini an, die Fahrt geht weiter – Ende!


Ich lasse euch wie üblich an der langen Leine, stoppe nur, wenn etwas nicht passt. Sprecht euch kurz ab, wir rauchen noch eine bevor wir beginnen.“


„Äh…, eine Frage hätte ich noch“, meldete sich Thomas.


„Die wäre?“


„Was soll alles passieren?“


Gülay lachte, und auch ich musste grinsen. Alles hatte ich erklärt, aber daran hatte ich nicht gedacht.


„Sorry, mein Fehler. Es beginnt mit vorsichtigem Fummeln, was Heidi natürlich erst einmal unterbindet. Je weiter sie nachgibt, desto mehr passiert. Fingerspiele, lecken, blasen, Verkehr, sichtbarer Erguss. Ach ja, bevor die Frage auftaucht, kein Anal, ist im Auto zu unbequem, passt nicht zur Handlung.“


„Schade“, entfuhr es Heidi.


„Ist da jemand auf den Geschmack gekommen? Anal bauen wir später ein – versprochen.“


Über Heidis Gesicht huschte ein zufriedenes Lächeln, bevor sie erklärte: „Besser in kleinen Dosen beginnen, sich daran gewöhnen. Je öfter man es probiert, desto leichter fällt es. Alles andere schaffen wir auch.“


Endlich konnte ich rauchen, während die beiden sich absprachen.


Thomas „übte“ zusätzlich den stehenden Wagen filmgerecht zu steuern.


Gülay stand beim Beamer, hatte sich vorher von Dieter einweisen lassen, der auch weitere Hintergrundfilme auf DVD gebrannt hatte.


Meine Freundin drängte auf Beginn, ich griff nach meiner Kamera.


Im Hintergrund erschienen Häuser, an denen Thomas sich umsehend, suchend vorbeizufahren schien. Heidi kam ins Bild, sie lief ihm entgegen, er hielt an. Auch der Film stoppte.


Die beiden unterhielten sich durch das Seitenfenster. Heidi war unterwegs zum Schwimmbad, Thomas wollte zum Waldsee, versuchte sie zum mitkommen zu überreden.


Nach kurzer Diskussion war sie überzeugt, hatten seine Argumente gezogen. Kein Gedränge, mehr Möglichkeiten sich zu entfalten, kein nerviger Bademeister, und später würde man am Lagerfeuer sitzen.


Heidi stieg ein, die „Fahrt“ ging weiter.


Nach kurzem Schweigen begann Heidi: „Du sagst da ist alles unkomplizierter – Umkleide und WC gibt es aber?“


„WC ja, Umkleide nicht - dafür genug Bäume und Büsche.“


„Du glaubst doch nicht, dass ich mich im Wald umziehe, damit rechnen muss, dass einer deiner Freunde mich beobachtet.“


„Was sie bei dir sehen, können sie bei ihren Freundinnen greifen!“


„Ihr Kerle glotzt immer wenn irgendwo die Chance besteht.“


Der Beamer zeigte die ersten Bäume, der Wald war erreicht, Heidi schien nervös.


„Bist du wirklich so prüde?“


„Was hat das mit prüde zu tun, ich kann es nicht ab, wenn mich jemand bespannt.“


„Hab dich nicht so, im Schwimmbad wird auch gelunzt, Löcher in die Umkleiden gebohrt, Spiegel hingehalten. Außerdem bekommen die Jungs genug geboten.“


„Wie soll ich das verstehen?“


„Viele verzichten auf ein Oberteil, und die Höschen verdienen diese Bezeichnung oft nicht.“


„Dann bin ich die Ausnahme, mein Bikini hat genügend Stoff, nur muss ich ihn erst anhaben.“


Thomas grinste, schlug dann vor: „Ich könnte im Wald anhalten.“


„Und was soll das bringen?“


„Niemand ist da, du kannst dich in Ruhe umziehen!“


„Ich gehe doch nicht da rein, Spinnen, Käfer und Würmer – iihhhhhh.“


„Meine Güte – Weiber. Weißt du was du willst? Am See nicht, weil da jemand was sehen könnte, alleine im Wald nicht, wegen der Bestien die es da gibt.“


„Du bist ein Idiot!“


„Dann gibt es nur eine Möglichkeit, du ziehst dich hier im Auto um.“


„Dich haben sie wohl mit dem Klammersack gepudert, du bist gegen einen Schrank gelaufen“, Heidi schnappte nach Luft.


Thomas bemerkte wie der Film langsamer wurde, reagierte, „hielt“ an.


„Wenn ich das geahnt hätte. Was ist jetzt – Hier im Wald, im Auto oder am See?“


„Wenn überhaupt, dann im Auto. Versprich mir nicht zu gucken.“


„Mein Gott, wir kennen uns tausend Jahre, haben im Suff auf Partys geknutscht. Ich habe dich im Bikini gesehen, sogar in BH und Slip, und jetzt machst du ein solches Drama daraus.“


„In BH und Slip? Wann? Wo?“


„Auch auf irgendeiner Party, ich glaube es ging um Wahrheit oder Pflicht Ich war echt sauer, weil ich nie bei dir landen konnte. Was hätte ich dafür gegeben dir näher zu kommen.“


Heidi streckte die Waffen, wühlte ihren Bikini aus der Tasche.


Heißer Fummel, bist du sicher, dass du dich damit an den See traust?“, Thomas wurde sarkastisch.


„Ha, ha, ha, der bedeckt alles, garantiert, und jetzt dreh dich um – und Augen zu!“ Wir drehten von vorn und der Seite, bekamen die Versuche mit, das Oberteil an-, ohne das Trägerhemd auszuziehen.


Es machte Laune Heidi zu beobachten.


Thomas erkannte natürlich, dass seine Mitfahrerin kleine Probleme hatte.


„Kann ich dir helfen?“


„Wage es nicht mich anzufassen, ich kratze dir die Augen aus.“


„Keine Sorge“


„Schei…, ich glaube…, kannst…, kannst du mir das Oberteil zu machen?“


„Zu? Ich mache solche Dinger sonst nur auf! Aber weil du so lieb Bitte sagst.“


Heidi hatte verstanden – „Bitte.“


Sie bekam Hilfe, der Verschluss war in Sekunden eingehakt. Jetzt kam das größere Problem.


Hosenrock und Slip, und Thomas machte keine Anstalten sich wieder umzudrehen, schaute gelangweilt nach vorn.


Verschämt öffnete sie den Hosenrock, achtete peinlich genau darauf nicht zu viel zu zeigen.


„Wie hast du das vorhin gemeint mit - Was hätte ich dafür gegeben dir näher zu kommen?“


„Na wie wohl? Ich mochte dich schon lange, aber irgendwie hatte ich nie den Mut, waren andere am Zug…“


„Das…, das ist mir nie aufgefallen, dabei fand ich dich immer ganz lieb.“


„Lieb?“


„Na gut, du hast mir irgendwie gefallen.“


Heidi war währenddessen nicht untätig geblieben, saß im schwarzen Slip neben Thomas.


Er drehte sich zur Seite, und sie nahm dies dankbar zur Kenntnis. Der Slip wurde gegen das Bikinihöschen getauscht. Toller Anblick, die Schleifen an der Seite waren ein echter Hingucker. Gülay unterbrach, wollte eine Pause – Die Lunge „pfiff“.


„Die beiden sind wirklich der Hammer“, gestand meine Freundin.


„Sag ich doch. Einmal erklärt was man will – Die beiden setzen es um.“


Die Zigarette war geraucht, Gülay wandte sich den beiden zu. „Okay, das gefällt, aber so langsam…“


„Unser Pärchen grinste nur, verschwand im Auto.


Nahtlos ging es weiter.


„Danke, du hast dir eine Belohnung verdient.“


Thomas bekam einen Kuss auf die Wange.


„Ist das alles? Habe ich nicht etwas mehr verdient?“


„Männer, kaum reicht man ihnen den kleinen Finger…“


Den nächsten Kuss hauchte sie ihm auf die Lippen.


„Mehr, ich hätte gern einen Nachschlag.“


Heidi gab nach, wollte wie vorher nur ganz kurz seine Lippen berühren, doch Thomas hielt sie fest, setzte die Zunge ein.


Vergeblich bemühte sie sich zu befreien, der Zunge zu entkommen.


Der Kuss endete, sie wollte losschimpfen. Sofort küsste Thomas sie wieder, erstickte diesen Versuch im Keim.


Den nächsten wehrte sie nicht mehr ab, erwiderte ihn sogar.


Thomas musste sie nicht mehr halten, sie entzog sich nicht mehr, im Gegenteil, sie drängte sich ihm entgegen.


War ihr Widerstand gebrochen?


Zu seinem Vorteil hatte sie Hosenrock und Trägershirt nicht wieder angezogen, bot viel Haut zum berühren.


Thomas testete dies, streichelte über ihre Schultern, den Rücken, den Bauch.


Da sie verkrampfte, lies er sich Zeit, küsste sie leidenschaftlich, bis ihr Körper sich lockerte.


Ganz vorsichtig läutete er die nächste Runde ein. Erst harmlos über nackte Haut, strich er dann über das Oberteil, spürte harte Spitzen, drückte sie vorsichtig.


Spürbare Abwehr gab es nicht, also müsste es doch möglich sein…


Langsam tastete er sich zu dem Verschluss, den er kurz vorher zu machen musste.


Abwartend verharrte er kurz, jetzt ein geschickter Griff – Offen.


Heidi nahm es hin, dass ihr Oberteil haltlos, ihre Brüste halb entblößt waren.


„Du bist so schön, ich hoffe ich träume nicht.“


„Schmeichler.“


„Ich meine es wirklich so, ich kann es nicht glauben, dass wir hier alleine sind, du mir so nah bist.“


Statt einer Antwort reckte sie sich ihm entgegen, verlangte nach einem weiteren Kuss, den Thomas nutzte, ihr das Oberteil endgültig auszog.


Ein Griff zur Seite, der Sitz klappte nach hinten – Heidi kiekste kurz auf.


Thomas war auf dem richtigen Weg. Finger, Lippen, Zunge, Finger liebkosten ihre Brüste.


Es gab nur noch einen Schritt, den wagte er nun auch.


Langsam tastete er sich abwärts, berührte Stoff, sie hielt seine Hand fest.


Zwei weitere Versuche stoppte sie ebenfalls.


Noch einmal riskierte Thomas die Berührung, nichts geschah.


Er wagte sich weiter, ihre Beine öffneten sich langsam, machten ihm Platz.


Ich zoomte, bekam hautnah mit wie er ihre Schamlippen nachzeichnete, vorsichtig darüber rieb.


„Küss mich“, forderte Heidi.


Nach dem Kuss flüsterte sie: „Nicht, dass du denkst, ich würde das immer so…“


„Sei still, so würde ich nie denken.“


Wieder ein langer Kuss. Thomas versuchte ihre Hand zu seiner deutlichen Beule zu bringen, doch Heidi verweigerte es, und er versuchte sie seinerseits noch mehr anzuheizen. Voll auf Angriff programmiert schob er seine Finger unter ihr Bikinihöschen. Er war zu schnell, ihre zur Abwehr bereite Hand kam zu spät, diesen Etappensieg lies Thomas sich nicht mehr nehmen.


Ihren Versuch ihn mit Worten zum aufhören zu bringen erstickte er mit einem heftigen Kuss.


Heidi entspannte sich, schien zu genießen, dass er danach an ihren Brüsten saugte, sich unaufhaltsam abwärts küsste.


Am Bund des Höschens stoppte er, die Hand darunter zog er hervor, hauchte kurze Küsse auf den Stoff. Gleichzeitig der nächste Versuch ihre Hand zu seinem Schwanz zu dirigieren.


Jetzt griff sie zögernd zu, drückte ihn kurz.


Thomas, kurz vor dem Ziel wurde etwas hektischer. Mit den Zähnen zog er an den Schleifen des Bikinis, der jeden Halt verlor. Danach verbiss er sich im Stoff, zog, entfernte das lästige Teil, drückte seine Lippen auf die heiße Grotte.


Heidi stöhnte kurz, wand sich, kam ihm entgegen. Nach den Lippen kam die Zunge, die sich tief in ihren feuchten Kanal bohrte, ihre Lust anstachelte.


Noch machte seine Partnerin keinerlei Anstalten aktiver zu werden, die Hand lag unbeweglich auf der „Beule“..


Thomas unterbrach seine Zungenspiele und flüsterte ihr zu: „Wenn du es auch willst, dann zeig es mir.“


„Und wie?“


„Nimm ihn in die Hand, zieh mir die Hose aus.“


Heidi war jetzt am Zug, zerrte an der Bermuda.


Es war nicht einfach ihm die Hose auszuziehen, im Auto ist wenig Raum für solche Dinge.


Heidi hatte es geschafft. Da dies das Zeichen für ihre Bereitschaft war, ging es für ihn jetzt darum in die richtige Position zu kommen.


Thomas kniete sich vor sie in den Fußraum, rutschte nach vorn, bis sein Speer fast drohend auf ihren Lustkanal zeigte.


Heidi rieb an dem harten Fleisch, zog ihn fast in ihren Schoß.


Mit einem schmatzenden Geräusch versenkte Thomas seinen Schwanz in ihr, hielt dann inne.


Ich hatte Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Was die beiden abzogen war erste Sahne. Auch Gülay schien sehr angetan, ihre Brustwarzen schienen ihr Shirt durchbohren zu wollen.


Heidi und Thomas begannen zu vögeln. Schnell, langsam, schnell, langsam.


Sie wechselten die Stellung, er lag im Sitz, sie wollte reiten. Vorher verwöhnte sie ihn allerdings mit der Zunge. Die beiden gaben alles, schenkten sich und uns nichts.


Die letzte Stellung, sie halb stehend, hielt sich an der Lehne, er nimmt sie von hinten.


Hart rammt er ihr seinen Pfahl in den Leib, sie spielt zusätzlich an sich.


Ein letzter harter Stoß – Thomas holt seinen Schwaz aus ihrer Muschi, ein paar Wichsbewegungen, dann ergießt er sich auf ihrem Rücken.


Mit Tempos wischt er die Spuren weg, sie ziehen sich an.


Ein letzter Kuss, dann haucht sie: „Jetzt sollten wir aber zum See fahren, ein Bad haben wir beide nötig.“


„Stimmt, und wenn du Lust hast, kannst du heute Abend noch mit zu mir kommen.“


„Du Nimmersatt.“


Abfahrt – Ende!


Die folgende Pause war nötig.


Meine Freundin lobte die beiden, hatte dann eine Idee.


„Könnt ihr noch?“


„Ich bestimmt, und Thomas in Kürze auch“, grinste Heidi.


„Gut, dann schlage ich vor, wir drehen das gleiche noch einmal, allerdings etwas abgewandelt.“


„Und wie?“, Heidi war hellhörig geworden.


„Thomas nimmt dich wie vorher mit. Nur diesmal kletterst du auf den Rücksitz, musst ja den Bikini anziehen. Im Spiegel sieht er deine Brüste, hält an, sagt dir unverblümt wie er auf diesen Anblick abfährt. Du beginnst zu kokettieren, ziehst den Hosenrock aus, gönnst ihm freien Blick auf den Slip.


Er fordert Zugabe, die du selbstverständlich gibst. Anders als eben beginnst du. Seine Hose steht ab, du machst dir einen Spaß daraus ihn damit aufzuziehen. Ist da wer erregt – oder so.


Dann griff in seine Hose, den Kerl rausholen und blasen. Er kommt zu dir nach hinten. Nackt bist du ja, also gleich zur Sache. Ficken in verschiedenen Stellungen, lecken, blasen.


Das Ende – Missionarsstellung. Bevor er kommt, raus, mit Hand und Mund zum Erguss bringen. Anziehen und Abfahrt.“


Staunend hörte ich was Gülay von sich gab, etwas besseres wäre mir auch nicht eingefallen.


So hatten wir gleich verschiedene Variationen des gleichen Themas. Solche Variationen sollten wir in Zukunft immer drehen.


Heidi und Thomas, vor allem er, brauchten noch etwas bevor wir wieder beginnen konnten, deshalb ging ich zu den anderen, wollte sehen wie man zurecht kam.


An der entspannten Ruhe, die Gerd und Dieter ausstrahlten, meinte ich zu erkennen, dass alles wie geplant lief.


Im Hintergrund zusehend rauchte ich, wollte nicht stören.


Die Castings schienen abgewandelt. Eine der Frauen saß auf dem Sofa, wurde von Werner befragt, dabei von Karl gefilmt. Clever eingefädelt – Der neben der „Neuen“ musste testen ob sie für Pornos geeignet sei. Ich bekam gerade mit, wie die Frau aufgefordert wurde Haut zu zeigen, die Brüste zu präsentieren.


Kaum hatte sie „blank gezogen“, kam der Festigkeitstest. Werner knetete hingebungsvoll ihre Oberweite, verlangte als nächstes das ausziehen der Hose.


Auch hier ein prüfender Griff.


„Okay Süße, das fühlt sich vielversprechend an, aber bevor der letzte Test kommt, hol mir die „Nudel“ raus und blase ihn hart.“


Werner hatte sich vor ihr aufgebaut und die Anweisung gegeben.


Ohne das geringste Zögern führte sie es aus.


Geschickt öffnete sie seine Hose, holte den halbharten Schwanz hervor und stülpte ihre Lippen über das „Gute Stück“.


Den folgenden Fick sah ich nicht mehr, ich ging zum Auto zurück, berichtete meiner Freundin was ich gesehen hatte.


„Scheint ja zu funktionieren.“


Mit Heidi und Thomas auch. Sie setzten um was Gülay erklärt hatte. Heidi schien Freude daran zu haben die Verführerin zu geben.


Nach dem auch diese Aufnahmen im Kasten waren, drehten wir mit den beiden noch ein paar Fummelszenen in verschiedenen Outfits. Gülay meinte, die kann man vor anderen Filmen als Einstieg nutzen. Paar auf der Fahrt. Erste Berührungen, Fortsetzung im Bett oder sonst wo. Dazu passend drehten wir vor dem Haus wie man ankam, sich verabschiedete, dann doch gemeinsam hineinging.


Wir waren so weit fertig, zumindest was Autosex betraf, also gingen wir gemeinsam in die Wohnung.


Hier wurde fleißig gedreht. Aus dem Bad hörten wir eindeutige Geräusche, eines der Zimmer war ebenso belegt wie die Küche. Ich wusste nicht ob, und wen ich eventuell bei folgenden Szenen mit Heidi und Thomas verwenden sollte, stören wollten wir auch nicht, also gingen wir leise in das andere, freie Zimmer.


Gülay sorgte für Getränke, dann machten wir es uns erst einmal gemütlich.


Thomas hatte schon zwei Mal „abgeliefert“, verheizen wollte ich ihn auch nicht. Heidi schien gerade so richtig in Hochform zu sein, brannte auf einen Schwanz in ihrem Lustkanal.


Mir kam eine neue Idee. Gegen andere Männer hatte sie nichts, und Thomas war nicht eifersüchtig. Hatten beide jedenfalls kurz nach meiner Drohung beteuert. Bewiesen hatten sie es auch schon.


Siggi! Ich musste Siggi haben, der passte als älterer Mann so was von ideal in meinen Plan.


Sofort ging ich los, erklärte Dieter, dass ich ihn von seiner Kameraarbeit entbinden müsse.


Der grinste nur, war natürlich einverstanden – Noch war Gerd mit von der Partie.


Mit Siggi im Schlepptau ging ich zurück.


Gülay sah mich überrascht an. „Was hast du vor?“, dabei reichte sie mir eine Zigarette.


Tief inhalierte ich, bevor ich meine Idee erklärte.


„Okay, eigentlich wollte ich das mit unserem Pärchen drehen, aber Thomas sollte noch etwas Ruhe haben, und mit Siggi passt es viel besser.“


„Und was?“, Gülay platzte vor Neugier.


„Die Teddyszene! Ich will den Kerl unbedingt einbauen.“


Um mich herum nur fragende Blicke. Nur meine Freundin grinste wissend.


Ich erklärte was als nächstes gedreht werden sollte.


„Mädchen alleine zu Hause. Eltern sehr konservativ und streng. Sex ist vor der Ehe kein Thema, Selbstbefriedigung, vor allem mit Toys schon gar nicht. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Heidi hat einen riesigen Plüschteddy, der ein intimes Geheimnis birgt. Mit dem Teddy wird sie sich beschäftigen. Auf dem Höhepunkt ihres Tuns, platzt Siggi ins Zimmer, spielt den Onkel, der zu Besuch ist. Heidi, fast nackt, versucht ihre Blößen zu verdecken, weiß nicht was sie tun soll, schämt sich weil sie erwischt wurde.


Der Onkel genießt den Anblick, erkennt seine Chance das junge Gemüse zu vernaschen.


Heidi jammert, bettelt er solle sie nicht verraten, Siggi stellt Bedingungen, will zusehen wie sie sich mit dem Teddy vergnügt.


Nur dies genügt ihm nicht, er will immer mehr.


Heidi muss schließlich mit ihm vögeln, alles ohne küssen, es geht nur um seine Lust auf ficken. Gut, oder gut?“


Allgemeine Zustimmung. Gülay holte den angesprochenen Teddy, erklärte Heidi wie sie ihn aktivieren musste.


„Alles klar, wir können“, Heidi hatte die Anleitung verstanden.


Ich nötigte sie in einen Schlafanzug mit kurzer Shorts, schickte sie zum Bett. Die Kamera aufnahmebereit ging ich zu ihr, auch Gülay war auf Position. Siggi wartete auf seinen Einsatz.


„Dann los, du liest, bist aber in Gedanken bei einem Freund, dann der Griff zum Teddy!“


Wie verlangt lag sie mit einer Bravo auf dem Bett, blätterte gelangweilt darin herum, legte sie weg, griff nach dem Stofftier.


Eine Umarmung, dann stricht sie über die Shorts des Teddys. Die andere Hand stimuliert ihre Brüste unter der Schlafjacke.


Wie in Trance finden ihre Finger den Weg abwärts, schlüpft unter ihre Shorts. Ich bin so nah, dass ich durch eines der Hosenbeine ihre Finger filme, wie sie die Schamlippen spreizen, für Aufruhr sorgen. Dann genügt ihr diese Berührung nicht mehr, sie setzt sich auf den Plüschkameraden, reibt sich daran. Als hätte sie einen lebenden Kerl bei sich, beginnt sie ihn auszuziehen.


Der Plastikpenis, noch im Ruhezustand ist Ziel ihrer Finger.


Sie ist geil, drückt, der künstliche Schwanz wird hart, richtet sich auf.


Sie zerrt sich ihre Shorts vom Leib.


Mit Spucke anfeuchten, sich aufspießen ist das folgende.


Wild reitet sie auf dem Teil, stößt spitze Schreie aus.


Sie wird jäh unterbrochen, die Tür geht auf, ihr Onkel steht im Zimmer.


Notdürftig versucht sie ihre Blößen zu verdecken.


Die Hände über den nur halb bedeckten Brüste, die Beine zusammengepresst sitzt sie auf dem Bett, neben sich der Teddy mit fickbereitem Kunstschwanz.


„Was… was machst du in meinem Zimmer, noch nichts von anklopfen gehört?“


„Ich habe geklopft. Aber was machst du hier?“


„Das… das… das geht dich gar nichts an!“


„Du kleines geiles Biest, was werden deine Eltern dazu sagen?“


„Bitte…, die dürfen das nicht erfahren.“


„Ich könnte auch schweigen, aber…“


„Aber was?“


„Das kostet dich etwas, umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben.“


„Und was kostet es mich?“ Heidi spielte die ängstliche.


„Mach einfach weiter, kann sein, dass mir das genügt.“


„Du perverses Schwein, und wenn es dir nicht genügt?“


„Du hast eben den Preis in die Höhe getrieben, ich bin nicht pervers! Und jetzt mach endlich weiter.“


Heidi ergab sich in ihr Schicksal, führte sich den Plastikschwanz ein. Lust zeigte sie keine mehr, es war unter Zwang.


„Wer hätte gedacht, dass meine kleine Nichte so gut vögeln kann.“


Antwort bekam er keine.


„Ich bin der Meinung, du solltest den Unterschied kennenlernen.“


„Welchen Unterschied?“ Angst war in ihrer Stimme.


„Den zwischen Plastik und Fleisch!“


„Was meinst du damit?“


„Ganz einfach, wenn ich schweigen soll, holst du mir einen runter.“


„Nie!“


„Dann soll ich doch mit deinen Eltern…?“, dabei baute er sich direkt vor Heidi auf.


Zögernd, angewidert, nestelte sie an seiner Hose, holte Siggis Hammer hervor, begann lustlos zu wichsen.


„He Püppchen, so wird das nichts, so kommt mein Saft nicht raus. Blas mir einen, aber strenge dich an, ich will Spaß haben.


Wieder gehorchte sie, begann seinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Da er es als zu zögerlich empfand, drückte er ihr seinen Prügel hart in den Mund, als wäre es ihre Muschi.


„Na also, geht doch, aber üben musst du noch. Ich fürchte so wird das auch nichts.“


Siggi drückte Heidi mit etwas Gewalt auf das Bett. Sie, ahnend was folgen würde presste die Schenkel zusammen.


„Püppchen, ich will dir nicht weh tun. Mach die Beine breit, dann hast du es schneller hinter dir.“


„Okay, ich mache alles, aber nur mit Gummi. In der Schublade ist einer.“


Siggi holte den Präser hervor, drückte ihn Heidi in die Hand.


„Dann streif ihn auch über. Und vergiss nicht – Beine breit machen.“


Heidi gehorchte, holte das Gummi aus der Folie, stülpte es ihm über den Schwanz.


Siggi zerrte an ihren Beinen, brachte sie in die richtige Stellung.


Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein, begann sie wie eine Maschine zu vögeln.


Reglos nahm sie es hin, verbarg ihr Gesicht unter einem Kissen.


Siggi war so weit, zog seinen Schwanz aus der geschundenen Frau.


Ein Ruck, das Gummi war weg. Heiß spritzte sein Saft auf den nackten Körper.


Wortlos brachte er seine Kleidung in Ordnung, drehte sich weg, ging Richtung Tür.


Noch einmal drehte er sich zu ihr.


„Püppchen, für den Anfang nicht Übel. Ich bin noch ein paar Tage hier, Zeit genug es zu lernen – ich komme wieder!“


Damit verließ er das Zimmer.


Heidi hatte es durchgehalten, es vor Thomas mit einem anderen getrieben. Nicht in einer Orgie, wo alles unübersichtlich war, nein zu zweit, während ihr Mann zuschaute. Ich war sehr zufrieden mit dieser Entwicklung. Demnächst würde es genau andersherum passieren, Heidi würde tatenlos zusehen wie Thomas sich mit anderen Frauen beschäftigte, vielleicht sogar Anal.


Wir hatten wieder einen tollen Streifen gedreht, waren mehr als zufrieden.


Auch bei Gerd und Dieter schien alles gut gelaufen zu sein.


Ich traf die beiden im Flur, berichtete ganz knapp was wir im Kasten hatten.


„Wir wollen noch die übliche kleine Orgie drehen, dann ist Feierabend.“


Ist gut, ich schicke dir Siggi.


Nachdem Siggi weg war, tranken, rauchten wir. Mit Thomas und Heidi besprachen wir weitere Filme bevor sie sich verabschiedeten.


„Die beiden sind echt ein Gewinn. Sie kommen so echt rüber. Ich hatte beim drehen Mühe nicht mitzumischen“, gestand Gülay.


„So geht es mir auch jedes Mal.“


„Unsere Männer werden es nachher ausbaden müssen.“


„Da mache ich mir keine Sorgen, die lassen uns nicht hängen, und wenn, haben wir uns und den Teddy.“


Gülays Sorge war mehr als unberechtigt.


Kaum hatten uns alle verlassen, fielen Gerd und Dieter über uns her, besorgten es uns mehr als ein Mal.


Im Penthaus blieb nur noch das gemeinsame Bad, dann gingen wir ganz brav zu Bett. Gülay schlief bei mir, damit waren weitere Samenspenden ausgeschlossen.

Lob und Ehre

Die folgenden Wochen waren mit Dreharbeiten ausgefüllt.


Unsere drei neuen Kameramänner leisteten gute Arbeit, und Gerd konnte sich völlig auf schneiden konzentrieren.


Castings wurden seltener, wir griffen lieber auf uns bekannte Mimen zurück.


Gülay hatte inzwischen erfolgreich „Exoten“ geladen, von denen auch einige für meine Serie in Frage kamen.


Was uns noch fehlte waren Außenaufnahmen, Szenen am See, im Wald, Feld und Wiese. Orte dafür kannte ich genügend.


Bald würden die Temperaturen dies möglich machen, konnte ich meine Scripts verwirklichen.


Besonders erwähnenswert wären noch die regelmäßigen Chats mit Stammusern.


Dazu kamen Privatchats, die nur ganz besonderen Kunden zugänglich waren.


Schnell lernte ich, welche „Macht“ ich über die geilen Böcke hatte, wie ich sie hinhalten konnte. Ich zog alle Register, nutzte Spielzeuge, nahm die Finger, machte den Kerlen den Mund wässrig, lies sie zappeln bevor ich alles zeigte. Je länger, desto mehr Kohle verdienten wir. Dazu ließen wir uns „überreden“ zu zweit vor der Cam zu agieren. Gülay und ich, Dieter und ich, oder Gülay und Gerd. Sogar zu viert wurden wir gebucht. Selbstredend, dass wir immer unsere Kameras laufen ließen, die Aufnahmen auf unserer Seite noch einmal versilberten. Private Treffen schlossen wir aber (noch) aus.


Manfred von „EE“ kündigte überraschend seinen Besuch an, wollte ein paar Dinge abklären.


Wir waren mehr als gespannt, was dieser Besuch bringen würde, war er doch unser wichtigster Geschäftspartner.


Gülay und ich empfingen ihn freundlich, boten ihm Platz und Getränke an.


Seine Frage nach unseren Partnern beantwortete ich mit: „Gerd bearbeitet Filme, und Dieter hat Termine in seinem Studio.


Wir prosteten uns zu, dann rückte Manfred mit der Sprache heraus.


„Meine Lieben, ich habe das Vergnügen euch im Namen von „EE“ ganz herzlich zu gratulieren.“


„Für was?“, unterbrach ihn Gülay.


„Eure Streifen, insbesondere die begonnene Serie brechen bei uns alle Rekorde. Stammkunden fragen nach Fortsetzungen. Wenn wir neue Filme einstellen, gehen die Server fast in die Knie. Dazu haben wir uns erlaubt einen Film mit euren beiden Stars bei einem Wettbewerb einzureichen. Obwohl er laut Statuten eigentlich etwas zu lang war, wurde er mit 91% der abgegebenen Stimmen zum Sieger erklärt. Die Fachleute waren sich einig, der Film hat alles – Handlung, ohne langweilig zu sein, anspruchsvoll erotisch, und doch ein echter Pornofilm. Besonders erstaunt war die Jury, dass dies von Newcomern geleistet wurde.“


Wir hörten staunend und gebannt zu, trauten uns nicht ihn zu unterbrechen.


„Um es kurz zu machen, ihr habt einen Pokal, im Prinzip den „Porno Oscar“ gewonnen.


Für „EE“ natürlich ein Grund, dies gebührend zu feiern.“


Gülay konnte sich nicht mehr beherrschen, umarmte, küsst mich, wandte sich dann zu Werner: „Wann, wie und wo?“


Der grinste leicht, verstand aber Gülays Freude.


„Wir schlagen Samstag in 14 Tagen vor. Ort wäre dem Anlass angemessen hier bei euch. Das wie, überlassen wir euch natürlich auch, kommen aber für alle Kosten auf.“


„Mit wie, hatte ich eher etwas anderes gemeint“, druckste meine Freundin herum.


„Ach so, ich verstehe. Ich denke, trotz des Anlasses, keine Orgie!


Wir würden ein paar Geschäftsfreunde laden, dazu euer gesamtes Team, die beiden aus dem Film. Dazu ein paar nette Frauen, die für das leibliche Wohl sorgen. Alles in allem ein zwangloses Treffen, Gelegenheit sich näher kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen.“


Wieder war es Gülay, die antwortete.


„Wir freuen uns Gastgeber zu sein. Der Grund für die Party natürlich noch viel mehr.“


Damit schien der offizielle Teil des Besuches beendet zu sein. Das folgende Gespräch war ungezwungen und sehr aufschlussreich.


Privateer hatte „EE“ vor uns gewarnt, wir würden Verträge zu unseren Gunsten auslegen, Versprechen nicht einlösen.


In kurzen Worten klärte ich Manfred über diese Sache auf, machte auch deutlich, dass dies eine Art Rache an Vinzenz war, der mir gedroht hatte.


„Ich hatte dem auch keine Bedeutung beigemessen, bisher haben wir nur gute Erfahrungen mit „Chantal Ltd.“, dazu die mehr als positive Meinung von „JJ“ bestätigten mein Gefühl, auf das richtige „Pferd“ gesetzt zu haben“, beteuerte Manfred.


Dann lies Manfred noch eine Bombe platzen.


„Ich denke, dass wisst ihr noch gar nicht. Privateer versucht euch nachzuahmen. Im Prinzip drehen die Filme wie sie von euch kommen, machen aber einen entscheidenden Fehler. Die Darsteller – Auf jung getrimmte bekannte Pornostars, die solche Szenen überhaupt nicht gewohnt sind. Die Kameraführung – Auch hier kein Plan wie man solche Szenen glaubhaft filmt. Alles wie im Allerweltsporno. Die Handlung – Eher unglaubwürdig, nicht wirklich nachvollziehbar, stümperhaft in Szene gesetzt. Fazit – Privateer macht ungewollt Reklame für euch.“


„Oft kopiert aber nie erreicht“, konnte ich mir nicht verkneifen.


Manfred verabschiedete sich, nicht ohne einen großzügigen Scheck da zu lassen. „Für eure Auslagen. Wenn es nicht reicht, sagt mir Bescheid“, dann verschwand er im Aufzug.


Wir waren echt geplättet, mussten natürlich sofort unsere Männer informieren. Ich rief Dieter, Gülay Gerd an.


Nächster Schritt – Einladung an Thomas und Heidi.


Danach wählte ich aus meiner „heimlichen“ Kartei geeignete Frauen aus, die sich um die Gäste kümmern sollten.


Ganz deutlich machte ich klar, dass auf der Party keinerlei sexuelle Handlungen angeboten oder verlangt würden. Was sie danach machten war mir egal, drehen konnten sie nur mit unserem Einverständnis.


Die zwei Wochen bis zur Party nutzten wir, drehten so viel wie möglich, auch um mit weiteren Filmen aufwarten zu können. Privateers Versuche uns auszustechen machten mir keine Angst. Es machte sich bezahlt, dass wir so konsequent Castings veranstaltet hatten, konnten aus dem Vollen schöpfen. Gerd hatte Mühe Schritt zu halten.


Die gedrehten Szenen deckten so ziemlich alle Fantasien ab.


Dinge die man erlebt hat, erleben möchte, von denen man nur träumen kann.


Filme, die auch Frauen ohne Ekel ansehen konnten.


Frauen „heimlich“ im Bad beobachtet, Lesben in Dusche und Wanne. Zu zweit, zu dritt, zu viert in der Wanne.


Schlafzimmer – Vom Masturbieren bis zur kleinen Orgie kam alles vor, immer mit kleinem Vorspann, einer schlüssigen Handlung, einem klaren Ende.


Wohnzimmer – Sofa, Sessel, Boden. Überall ließen wir agieren.


Im Keller von Dieters Studio drehten wir Sex auf der Waschmaschine.


Die Zelte hatten wir völlig vergessen – bauten sie wieder ab. Irgendwie wirkten sie auf der Terrasse nicht so echt wie ich gedacht hatte.


Und natürlich drehten wir weiter Sex im Auto.


Wir, bzw. Gerd schaffte es, dass wir zur Party 20 neue Streifen anbieten konnten.


Besonders unsere neuen Kameramänner machten es möglich, dass wir so viel geschafft hatten. Die drei erwiesen sich als wahre Glücksgriffe, wobei Siggi vom Alter her oft den „Onkel“, der junge Mädchen verführt geben musste.


Gerd war jedenfalls voll ausgelastet, stöhnte unter der Flut neuer Streifen, die er zu schneiden bekam.


Freizeit hatten wir nur wenig. Tagsüber Drehen, Abends Chatten, vor der Webcam agieren – Aber der Rubel rollte.


Unsere privaten „Orgien“ blieben auf der Strecke, zu viel Sex macht auch keinen Spaß. Okay, wie Mönche und Nonnen lebten wir dennoch nicht.

Ein unmoralisches Angebot

Dann war es soweit, der große Abend, an dem wir geehrt werden sollten.


Auf der Terrasse war ein Buffet aufgebaut, dazu gab es wieder die Cocktailbar. Im Atrium gab es die Möglichkeit in Grüppchen oder zu zweit zu sitzen. Kerzen sorgten für festliche Stimmung.


Auf Filmvorführungen wollten wir bewusst verzichten, notfalls könnte man einzelnen Interessenten per Laptop oder PC dienen. Alles sollte schon etwas festlich sein. Deshalb hatten wir uns auch entsprechend gekleidet. Die Männer, für uns ungewohnt in Anzügen, wir in langen Kleidern.


Unsere Helfer hatten wir in schwarze Hosen und weiße Blusen, b.z.w. Hemden gesteckt, noch einmal darauf hingewiesen, dass hier keinerlei sexuelle Handlungen geduldet würden.


Nervös sah ich mich noch einmal überall um, vergewisserte mich, dass alles vorbereitet war.


Ich rauchte Kette, schaute alle paar Sekunden zur Uhr.


Gülay schien dagegen die Ruhe in Person zu sein, verteilte Namensschilder, nötigte mich einen Kaffee zu trinken.


Der Türgong erlöste mich. Ich schaute auf den Monitor an der Tür – Manfred von „EE“!


Das er nicht alleine war, sah ich, als er aus dem Lift stieg.


Eine herzliche Umarmung, dann stellte er seine Begleiter vor.


„Christian vom Marketing, Peter, unser Systemadministrator, den ihr ganz schön ins Schwitzen bringt, Rudi unser Verkaufsdirektor, Bernd unserAnwalt.“


Brav schüttelte ich allen die Hand, geleitete sie ins Atrium, stellte unser Team vor.


„Tolle Idee mit den Namensschildern, bekommen wir auch welche?“, erkundigte sich Manfred.


„Gülay, kümmerst du dich bitte darum“, richtete ich mich an meine Freundin, bevor ich den Gästen unsere Räumlichkeiten zeigte.


Inzwischen trafen Heidi und Thomas ein, die sofort im Mittelpunkt standen. Auch die beiden waren dem Anlass entsprechend gekleidet.


Nach und nach trafen weitere Gäste ein, die abgesehen von Vertretern von Magic Dong hier nicht unbedingt sofort genannt werden müssen. Alles mehr oder weniger wichtige Leute aus der Pornobranche. Als wir der Liste nach komplett waren, bat ich alle zum Sektempfang auf die Terrasse. Streng genommen war „EE“ Gastgeber, und so ergriff Manfred das Wort.


„Ich will es kurz machen, niemanden mit einer langen Rede nerven, und doch bedarf es einiger Worte.


Für uns war es ein Glücksgriff die Partnerschaft mit „Chantal Ltd.“ einzugehen. Was manch einer für ein Risiko angesehen hätte, entpuppte sich als Lottogewinn. Natürlich haben wir im Vorfeld recherchiert, fanden die Ergebnisse für gut und fördernswert. Das die Filme aber solch einen Erfolg haben würden, hätten selbst wir nicht zu hoffen gewagt. Da müssen erst ein paar „Grünschnäbel“ kommen um die gesamte Branche aufzumischen. Selbst große Labels versuchen inzwischen auf den Zug aufzuspringen, allerdings fürchte ich, dass dies vergebens ist. „Chantal Ltd.“ geht einen völlig neuen Weg. Keine bekannten Gesichter, das Augenmerk nicht auf den Akt gerichtet, entstehen hier Streifen, mit deren Handlung sich Otto Normalverbraucher identifizieren kann. Ich lege die Betonung auf Handlung, da wirklich jeder Film eine solche hat. Hier wird auf Pornoübliche Schnitte verzichtet, auch das ausziehen gezeigt. Man hat immer das Gefühl eine komplette Geschichte zu sehen. Es beginnt mit Treffen/Kennenlernen, dem annähern, setzt sich fort mit dem eigentlichen, der sexuellen Handlung, ebenfalls Themengerecht, endet mit einem nachvollziehbaren Schluss. Ich glaube wir haben dies früher abfällig als Frauenpornos bezeichnet. Wir haben jedenfalls aus dem Erfolg gelernt, Schlüsse gezogen. Unsere anderen Partner wurden angewiesen, zumindest ansatzweise Handlung einzubinden. Dies gilt natürlich nicht für Kurzfilme, die ausschließlich Online verfügbar sind. Nun aber zum eigentlichen Anlass dieser Zusammenkunft.


Ich empfinde es als große Ehre „Chantal Ltd.“ einen Preis zu überreichen. Den Pokal für den besten Pornostreifen des Jahres. Besonders Stolz macht es mich, verantwortlich dafür zu sein, dieses Team als Partner für „EE“ gewonnen zu haben.“


Manfred nahm den ihm hingereichten Pokal, hielt ihn in meine Richtung.


Es war ein tolles Gefühl das kalte Metall zu berühren. Triumphierend hielt ich ihn unter dem Beifall der Gäste nach oben.


Manfred bekam selbstverständlich die fälligen Küsschen, bevor ich mich bedankte.


„Wooohhhh… Wer hätte das gedacht. Vielen Dank an euch, die ihr den Film eingereicht habt, den Erfolg so erst ermöglicht habt. Mehr noch gilt mein Dank natürlich meinen Partnern, besser meinen Freunden, mit denen ich zusammen arbeite. Auch wenn es mir nicht leicht fällt, auch bei John bedanke ich mich, von dem ich viel gelernt habe, der sich hoffentlich über diesen Erfolg schwarz ärgert. Wir hatten vorher einen Vertrag bei einem anderen großen Label, fühlten uns eigentlich gut aufgehoben. Warum auch immer haben sie den Vertrag gelöst – selbst Schuld. Ich stelle fest, wir haben uns, was den Partner angeht verbessert. Mit „EE“ an der Seite haben wir die Freiheiten die wir brauchen solche Filme zu verwirklichen. Dieser Preis wird nicht der letzte sein. Wir haben Ideen, eine starke Truppe, wunderbare Darsteller und einen verständnisvollen starken Partner.“


Ich hob mein Glas: „Auf eine tolle Zusammenarbeit, das Buffet ist eröffnet.“


Der offizielle Teil war beendet, es wurde gemütlich.


Hier ein Gespräch, dort ein Tanz, Angebote, Nachfragen wegen Darstellern. Nur über geplante Filme gab ich keinerlei Auskunft.


Gülay hatte es sich nicht nehmen lassen, füllte zu später Stunde den Pokal mit Sekt, lies ihn kreisen. Die Stimmung war locker, aber es wurde kein Versuch unternommen eines unserer Mädchen zu betatschen. Man saß zusammen, unterhielt sich, scherzte, lachte, plante.


Der Abend war mehr als gelungen, vor allem weil wirklich wichtige Kontakte geknüpft wurden, die uns auf Dauer sehr nützlich sein würden.


Dann allerdings nahm der Abend eine ganz andere Wendung.


Durch die vielen Gespräche, bei denen ich natürlich mit meinem gegenüber anstoßen musste, war ich leicht angeschickert, als sich ein Mann mittleren Alters zu mir gesellte. Wirklich aufgefallen war er mir bisher nicht, ein unscheinbarer Kerl im mittleren Alter. Leichter Bauchansatz, aber der Anzug – Maßanfertigung. Manieren hatte er, wie ich kurz darauf erkennen konnte. Mit einem Handkuss stellte er sich vor. „Gestatten, von Brommer!“


Während er seine Worte wirken lies, hielt er meine Hand weiter fest.


Leicht irritiert entzog ich sie ihm, schaute ihn verwundert an.


„Von Brommer?“


„Entschuldigung, ein Bekannter hat mich hergeschleppt. Ich bin als stiller Teilhaber in seinem Label eingestiegen. In meinen Kreisen muss man sich bedeckt halten.“

„Aha, bedeckt halten, aber auf so einer Party erscheinen“ Ich konnte mir diesen Seitenhieb nicht verkneifen.


Er lächelte. „Ist Diskretion nicht selbstverständlich? Jedenfalls hat man mir dies zugesichert.“


Jetzt musste ich lächeln. „Keine Sorge, von mir wird niemand etwas erfahren.“


Wir prosteten uns zu, unterhielten uns über mehr oder weniger belangloses, bis er die Katze aus dem Sack lies.


„Chantal, ich habe dieses Gespräch aus einem ganz bestimmten Grund gesucht. Natürlich kenne ich ihre Website, weiß also was ihr Label außer Filmen anbietet. Partys, private Aufnahmen, Chats, sogar die Aussicht ein privates Treffen zu gewinnen.“


Wie er das von sich gab, machte mich hellhörig. „Auf was genau wollen sie hinaus?“


„Ich will sie buchen!“


„Buchen….?“


„Ja, ich möchte sie, und ihre Freundin für eine private Feier engagieren.“


Ich schnappte nach Luft, konnte kaum fassen was er da von sich gab. „Ich…, ich bin doch keine…Und meine Freundin auch nicht. Holen sie sich ihre Gespielinnen im Bordell oder von der Straße.“ Ich stand auf, wollte nur noch weg.


„Sorry, so war es nicht gemeint“, versuchte er zu beschwichtigen.


Ich drehte mich um, schaute ihn an. Mein Blick war eisig, durchbohrte ihn förmlich. „Und was war gemeint?“


Ganz so selbstsicher war Herr Brommer nicht mehr, als er leise antwortete: „Wenn es um reinen Sex ginge, würde ich nicht bei ihnen anfragen. Ich suche das besondere. Frauen, die Ausstrahlung haben, sich bewegen, tanzen können, und auch nackt eine gute Figur machen.“


„Striptease, Stangentanz, das können sie billiger haben.“


„Mag sein, aber wenn die Frauen auch noch gesellschaftsfähig sein sollen, wird es schwer.“


„Wenn ich das richtig verstehe, sollen wir unterhalten, und später die Hüllen fallen lassen. Bis zum letzten, aber keinerlei Sex?“


„Sex ist Tabu, es sei denn es geht von ihnen aus. Allerdings würde ich mir eine heiße Lesbenshow wünschen.“


„Ich denke, damit ist das Gespräch zu Ende.“


„Ihre Haltung verstehe ich nicht ganz. Vor der Kamera machen sie nichts anderes, man kann die Filme kaufen, sieht also das, was sie bei der Feier Live vorführen sollen.“


Das Argument war nicht von der Hand zu weisen.


„Angenommen ich würde akzeptieren, die Zustimmung meiner Partnerin vorausgesetzt, wie genau haben sie sich den Abend vorgestellt, was für eine Art Feier ist es?“


„Ein paar Freunde hatten die Idee ihre Frauen aus der Reserve zu locken, sie richtig anzuheizen, damit sie ihre Hemmungen über Bord werfen, anderes erleben wollen.“


„Und sie glauben, wenn sie zwei Frauen zusehen, werden sie so heiß, dass sie über ihre Männer herfallen? Träumen sie weiter!“


„Sie meinen das wäre nicht das richtige?“


„Wenn sie ihre Frauen aufgeilen wollen, müssen sie stärkere Geschütze auffahren. Wenn sich zwei Frauen vor aller Augen räkeln, gibt es höchstens „dicke Eier“, und bei den anwesenden Frauen der heimliche Wunsch so etwas auch zu testen.“


„Das habe ich nicht bedacht, was könnte man sonst tun?“


Ich war plötzlich Geschäftsfrau, obwohl ich nicht wusste, ob Gülay da mitspielen würde. „Sie müssten Paare suchen, die sich vor den Gästen vergnügen. Allerdings muss es wie zufällig aussehen. Die Frauen tanzen, ziehen sich aus, lesbeln. Dann kommen die Partner dazu. Am Ende vögeln, Partnertausch, Sex vom feinsten – aber das kostet.“


„Geld spielt keine Rolle, und der Vorschlag ist gut. Man würde es als Einblick in meine stille Teilhaberschaft ankündigen. Die Überraschung dabei, wenn es Gäste sind, mit denen man sich den Abend über unterhalten hat. Was würden sie verlangen?“


Mein Gegenüber war überzeugt, ich hatte mich selbst in eine dumme Lage manövriert, er wollte uns. Wohl war mir dabei nicht, es gab nur eine Möglichkeit aus der Nummer herauszukommen – Der Preis.


Gespannt sah mich Herr Brommer an, wartete auf eine Antwort.


„Angenommen, wir wären bereit, was noch zu klären wäre, würde es sie 10000 Euro kosten.“


Ich war sicher diesen Preis würde er nicht akzeptieren.


Wortlos zog er ein Scheckbuch hervor, unterschrieb das Stück Papier und hielt es mir hin.


„Einverstanden. Wenn der Scheck eingelöst wird, ist dies die Zusage für ihr Kommen.


Einzelheiten können wir telefonisch besprechen.“


Ich war sprachlos, hatte eine Abfuhr erwartet, nein, erhofft. Jetzt musste ich mit den anderen reden, oder die Sache einfach im Sande verlaufen lassen. Kein einlösen, keine Verpflichtung.


Herr Brommer verabschiedete sich mit Handkuss, flüsterte mir im gehen zu: „Es war mir eine Freude sie kennen zu lernen.“ Dann verschwand er im Aufzug.


Jetzt brauchte ich eine Stärkung. Mit Sekt und einer Zigarette bewaffnet zog ich mich in eine Ecke zurück. Viele Gäste waren nicht mehr da, andere befanden sich im Aufbruch.


„Was ist los Schnuckelchen?“ Gülays Stimme riss mich aus meinen Gedanken.


„Später, nachher muss ich mit euch reden.“


„Wegen dem Typen, mit dem du dich so lange unterhalten hast?“


„Genau deswegen, aber im Moment kann ich nicht.“


Meine Freundin kannte mich, wusste, dass ich jetzt nicht reden würde, verschwand.


Ich trank, ich rauchte, ich begriff mich selbst nicht mehr. Da lies ich mich breitschlagen auf einer Feier vor den Gästen zu vögeln, und zog meine besten Freunde mit rein.


Zwei Stunden später waren wir alleine. Trotz der Uhrzeit gönnten wir uns ein entspannendes Bad. Während die anderen noch einmal mit Sekt anstießen, hatte ich mir einen Espresso gemacht. Alkohol hatte ich genug.


Gülay platzte vor Neugier, drängte mich endlich zu erzählen.


Erst etwas stockend, dann aber langsam sicherer werdend, erzählte ich von dem Angebot, machte sofort deutlich, dass dies eigentlich nicht unser Ding sei. Dann war alles gesagt.


Gülay begann zu lachen. „Und deshalb warst du so Scheiße drauf? Deshalb hast du dich verkrochen und fast voll laufen lassen?“


„Du könntest dich damit anfreunden?“


„Schnuckelchen, wir machen doch jeden Tag nichts anderes. Wir vögeln wie Kaninchen vor „Fremden“, vor unbeteiligten. Ob Darsteller, die noch nicht im Einsatz sind, Kameraleute oder Beleuchter. Wir treiben es vor der Webcam, lassen uns dirigieren wie wir es machen sollen. Der Kunde zahlt, der Kunde ist König.“


„Das ist aber kein Film, da sind Leute, die mit der Branche eher nichts zu tun haben“, antwortete ich trotzig. Dieter schaltete sich ein: „Ich muss Gülay beipflichten. Ob sich der Zuschauer am Schirm oder im Raum aufgeilt – Ist das wirklich so ein Unterschied? Und für so viel Kohle müssen wir eine Menge Filme absetzen.“


„Du bist auch dafür?“


„Bevor du fragst, ich bin dabei, aber nur wenn wir jetzt für den Auftritt üben“, grinste Gerd.


Ich war völlig verblüfft, mit so einer einstimmigen Reaktion hätte ich nicht gerechnet.


Wenn die drei das so locker sahen, konnte ich auch nicht mehr zurück. Das war jetzt beschlossene Sache, da hieß es Augen zu und durch.


„Was meinst du mit jetzt üben?“


„Raus aus der Wanne und tanzen. Gülay, du auch. Wir geben euch ein Zeichen wenn wir heiß genug sind.“


„Du hast doch einen an der Waffel. Wenn ihr einen Samenstau habt, kann euch geholfen werden, aber tanzen werde ich nicht.“


Damit war eine Runde Rudelbumsen eingeläutet. Gut, dass wir uns für den kommenden Tag nichts vorgenommen hatten. Frühstück gab es um 12 Uhr.


Der heikle Auftrag war kein Thema, Einzelheiten würde ich klären.


Die folgenden Tage drehten wir. Meist Kurze Streifen ohne wirkliche Handlung. Schnell, billig, einträglich.


Dazwischen machte ich mir Notizen für den ultimativen Aussendreh.


Die Abende waren für private Camchats mit Stammusern reserviert. Wir verdienten nicht schlecht, mussten aber auch einiges für neue Ausrüstung investieren. Wenn man nachrechnete, die investierte Zeit berücksichtigte, war ein „normaler“ Job fast einträglicher.


Langsam war es warm genug um den Pool ohne Seitenverkleidung zu nutzen. Wenn ich es einrichten konnte, drehte ich kurze Sequenzen von Pärchen aus unserer Kartei. Kennenlernen, im Cafe treffen, beim Einkauf, auf dem Rummel. Diese endeten meist mit dem betreten des Hauses, sollten als Einstieg in die folgende Handlung dienen. Klar drehten wir dann auch noch in den Zimmern, kleinere Episoden. Und dann kam der Tag, vor dem ich richtig Bammel hatte – Die Feier bei von Brommer. Wir hatten gemeinsam öfter darüber gesprochen, das für und wider abgewägt, aber gegen meine drei Partner kam ich nicht an, ihre Argumente waren zu gut. Wir hatten akzeptiert, allerdings auch ein paar Bedingungen gestellt. Keinerlei Aufnahmen von unserem „Auftritt“! Keiner der Gäste wird griffig! Wenn, bestimmen wir selbst, ob und mit wem wir sexuelle Kontakte zulassen.


Wie gewünscht, hatten wir uns in Schale geworfen. Dieter und Gerd in Nadelstreifenanzügen, meine Freundin trug ein enges Stretchkleid, das nicht kurz, aber auch nicht wirklich lang war. Tiefes bücken verboten. Ich hatte mich für Rock und Bluse entschieden, wobei ich deutlich mehr Beinfreiheit hatte, da dieser weit geschnitten und notfalls tanztauglich war.


Wir nahmen ein Taxi, falls wir dem Alkohol zusprechen würden.


Die Adresse, ein riesiges Haus mit ebensolchem Grundstück. In mir wurden Erinnerungen wach, dachte sofort an meinen Ausflug mit John.


In mir begann sich alles zu verkrampfen, am liebsten hätte ich kehrt gemacht.


Wir wurden erwartet, von Herrn Brommer persönlich mit einem Sekt begrüßt und als Inhaber einer seiner Beteiligungen vorgestellt.


Damit waren wir erst einmal auf uns alleine gestellt, schlenderten durch den Saal, sahen uns die anwesenden Gäste genauer an. Was mir Brommer erzählt hatte, konnte ich nicht wirklich glauben. Wir sollten die Frauen animieren? Wenn man sich die Paare so ansah, war es eher das Gegenteil. Die meisten Herren bedurften gewisser blauer Pillen, um ihre Frauen/Begleiterinnen befriedigen zu können. Durchschnittlich waren die Frauen garantiert 20 Jahre jünger als die Männer. Ich flüsterte Gülay zu: „Die Herren im zweiten Frühling, die Frauen auf der Suche nach einer guten Partie.“


„Hoffentlich haben die einen Notarzt unter den Gästen, wenn wir tanzen, blank ziehen, werden Herzschrittmacher explodieren. Was sollen wir hier wirklich?“ Meine Freundin grinste schelmisch.


Dieter war im Gespräch mit einer rothaarigen, die die Tochter ihres Beleiters sein konnte, sich an seinen Arm krallte. Nur nicht loslassen, sonst ist er weg, dachte ich bei mir.


Gerd war ebenfalls mit Small Talk beschäftigt. In der Ecke war ein Alleinunterhalter, der auf einem Key-Board versuchte eher gelangweilt etwas Stimmung zu machen.


Gülay und ich mischten uns unter die anwesenden, dabei bemerkte ich, dass uns die Frauen argwöhnisch beobachteten. Kamen wir einem Mann etwas zu nahe, sofort stürzte die entsprechende Begleiterin herbei, schien die Krallen auszufahren, zog ihr „Eigentum“ schmollend in eine andere Ecke. Erst als sie betatscht und geküsst wurde, war der Eifersuchtsanfall beendet.


Es war totlangweilig, ich hoffte, bald das Zeichen für unsere „Show“ zu bekommen, damit wir verschwinden konnten. Es kam ganz anders. Gülay kam zu mir, flüsterte mir zu: „Jetzt mische ich diese Gesellschaft auf. Nix mit strippen und vögeln vor den Leuten, die machen es vor uns!“ Und wie willst du das machen?“


„Abwarten, die Weiber mache ich so eifersüchtig, die fallen über ihre Kerle her, damit wir sie nicht vernaschen.“


Gülay verschwand. Ich sah sie noch mit dem Musiker reden, bevor sie wieder, leicht angetrunken spielend in die Mitte des Raumes kam.


„Wie wäre es denn mit etwas Bewegung, wer tanzt mit mir?“


Keine Reaktion. Entweder war es zu überraschend, oder die Kavaliere hatten keinen Mumm.


Dafür reagierte der Musiker. Die Musik kannte ich. Schei…, das kann sie nicht bringen, schoss es mir durch den Kopf – Zu spät. Langsam begann meine Freundin mit ihren berühmt berüchtigten Bauchtanz. Langsam, dann schneller werdend tänzelte sie durch den Raum. Auch wenn der Bauch bedeckt war, die Wirkung war frappierend. Männeraugen fielen fast aus den Höhlen, Frauenarme umklammerten ihre Kerle. Gülay zog alle Register, wiegte sich, bog sich, schüttelte sich. Der Saum des Kleides rutschte gefährlich nach oben, lies zeitweise weiße Spitze blitzen. Als sie fertig war, gab es Beifall, den die Damen eher weniger spendeten. „Okay, das war wohl nicht der Tanz für die Allgemeinheit. Wie wäre es mit Tango?“


Auch diesmal keine Reaktion, also rief sie nach Gerd, der brav gehorchte.


Das Gerd so tanzen konnte war mir neu, aber man lernt ja nie aus.


Die beiden schwebten über das Parkett, dass es eine reine Freude war. Wer den Film „True Lies“ kennt, weiß sofort, was die beiden da abzogen, nur in einer „freigegeben ab 18 Jahren“ Version. Längst hatte man tiefe Einblicke, entweder unter den Rock, oder tief in den Ausschnitt. Es wurde mit jedem Tanzschritt schärfer, glich einem Geschlechtsakt in Kleidung.


Den Männern wurde garantiert heiß, die Damen schwitzten vor Angst, Brommer zwinkerte mir zu.


Zeit, in das Geschehen einzugreifen. Der Musiker hatte erkannt, dass hier die Stimmung anstieg, änderte sein Programm. Langsame Stücke, dann wieder schnelleres. Mal Walzer, dann Blues, dann wieder etwas mit weniger Körperkontakt.


Ich hatte mir Brommer geschnappt, mich an ihn geschmiegt – Klammerblues. Ich zeigte ihm was Frau beim Tanzen anrichten kann. Mein Oberschenkel war die ganze Zeit zwischen seinen Beinen, hatte die gewünschte Wirkung. Er löste sich von mir, entschuldigte sich, verschwand mit hochrotem Kopf und deutlich sichtbarer Erregung an die Bar. Dieter „bediente“ eine der Grazien, die so bestimmt noch nie getanzt hatte. Nicht nur sein „bestes Stück“ war an einer strategisch wichtigen Stelle, nein, auch die Finger strichen frech über die Arschbacken seiner Partnerin. Plötzlich waren Gerd und Dieter die gefragtesten Männer im Saal, sammelten Pluspunkte. Nicht nur Pluspunkte, wie ich kurz danach erfuhr.


Vor allem Dieter fiel mir auf, der immer wieder in eine der Ecken tanzte, eine ganze Weile nicht zu sehen war. Neugierig wie ich nun einmal bin, nutzte ich eine Pause, ging Richtung Toilette, schielte zu ihm rüber. Der Schuft – Statt normal zu tanzen, hatte er sie von hinten umfasst, strich über ihren prallen Busen, schien ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Natürlich war ich nicht eifersüchtig, es gab dafür keinen Grund, wir waren Partner, kein Paar, auch wenn wir uns privat sehr nahe standen. Gespannt schaute ich weiter zu. Ich konnte mir vorstellen was in der Frau vor sich ging. Kräftige Hände auf der Oberweite, und ein mächtiger Kolben, der sich gegen ihren Hintern presste. Solche „Teile“ war sie garantiert nicht gewohnt. Dieter ließ sich nicht beirren. Weg konnte/wollte sie nicht, dazu hielt er sie zu fest. Zielstrebig schob er eine Hand tiefer, schob die andere ohne Vorwarnung in ihren tiefen Ausschnitt. Ihr Versuch durch zusammenpressen der Beine etwas zu verhindern, erwies sich schnell als zwecklos. Kaum war die Hand unter den Rock geschoben, darunter nach oben gewandert, gab sie auf. Sie tat mir fast leid, da ich genau wusste, was sie jetzt spürte. Finger, die sich gnadenlos tiefer bohrten, jeden Widerstand brechen konnten. Sie wiegten sich weiter im Takt, als er ihre Hand zwischen ihre Leiber brachte, sie den harten Prügel unter dem Stoff ertasten konnte. Dieter hatte sie, sie war „besiegt“. Der nächste Schritt – Seine Hand kam unter ihrem Rock hervor, und er hielt ihr die Finger an den Mund. Wie abwesend leckte sie ihren eigenen Saft ab. Noch einmal flüsterte er ihr etwas ins Ohr, und dann, ich glaubte nicht richtig zu sehen, zog sie ihren Slip aus reichte ihn Dieter. Der steckte ihn ein, dann ging es zurück zu den anderen.


Ihr „Mann“ würde sich wundern wie geil seine Gespielin plötzlich sein würde. An der Bar traf ich auf Gülay. „Das wird bald eine Orgie!“


Wie kommst du denn darauf?“


„Na weil unsere Jungs die Weiber aufgeilen. Deren Muschis müssen so etwas von nass sein!“


„Stimmt, das habe ich eben gesehen, und ohne Slip unter dem Rock…“


Okay, dann hilf mir die restlichen Kerle in Schwung zu bringen.“


„Die restlichen?“


Ja, einige habe ich schon verarztet. Eng tanzen, die Titten an deren Brust reiben, Finger in die Hose, und auch fühlen lassen, dass der Slip offen ist. Mann sind die überrascht.“


„Luder!“


„Besser als hier offen zu ficken.“


„Okay, dann auf in den Kampf.


Einige der betuchten Herren wollten nicht mehr tanzen, waren mit ihren Gedanken ganz woanders. Noch blieb es bei mehr oder weniger heftigen Knutschereien und versteckten Versuchen die Bereitschaft der Frauen zu testen. Ich kümmerte mich wie Gülay um diverse Männer, ermutigte sie handgreiflich zu werden. Wie viele mir unter den Rock griffen habe ich nicht gezählt. Dumm war nur, so geil sie auch waren, die Hemmschwelle zu überschreiten trauten sie sich nicht, was sicher nicht an ihren anwesenden „Püppchen“ lag. Auf der Toilette traf ich auf das letzte Opfer von Dieter, die nicht gerade glücklich aussah.


Höflich grüßte ich.


„Hallo, tolle Feier – Übrigens Chantal.“


„Hi, Monika - Geht so, könnte besser sein.“


„Besser?“


„Na ja, ich habe gedacht ich würde etwas erleben. Jedenfalls gab es diverse Andeutungen. Andere, die ich näher kenne, sind ähnlich enttäuscht. Aber die ollen Säcke sind verklemmt.“


Ich grinste wissend.


„Verklemmt?“


„Ja, nach außen der Gentleman, und wenn sie zu Hause sind sollen wir bereit sein. Ich soll mich präsentieren, möglichst in heißen Dessous rumhüpfen damit er in Stimmung kommt. Sind wir dann im Bett, alles brav im Dunkeln unter der Decke. Nichts was prickelt mitmachen. Mit dem Maul sind sie die stärksten Hengste, die wildesten Ficker. Alles nur Angabe. Wenn die Kohle nicht wäre…“


„Ich verstehe.“


„Nichts verstehst du. Kannst du dir vorstellen mit einem Kerl zu vögeln, der dein Vater sein könnte? Und alles ohne wirkliche Befriedigung für mich. Ohne Spielzeuge…“


„Und warum suchen sie sich dann jüngere Frauen?“


„Ich bin sein Statussymbol. Schaut her, was ich für eine junge Frau habe. Genau wie die anderen Kerle hier. Wenn die geil sind, haben wir bereit zu sein, wenn wir es sind, kräht kein Hahn danach. Kennst du das Gefühl, wenn du am liebsten sofort…?“


„Oh doch, ich kenne das Gefühl. Ohne Slip unter dem Rock zu sein, feucht, sich nach Berührung sehnend.“


„Du… du weißt das?“


„Ich habe gesehen wer ihn dir abgenommen hat.“


„Und dann hat er mich stehen lassen.“


„Dann hol es dir bei deinem Mann.“


„Verklemmt, sag ich doch.“


„Gegen die Waffen einer Frau hilft Verklemmtheit nicht wirklich.“


„Wie meinst du das?“


„Beobachte meine Freundin, dann verstehst du mich schon.“


Wie heimliche Verbündete gingen wir wieder in den Saal.


Getanzt wurde derzeit nicht, man saß sich unterhaltend zusammen.


Es knisterte, aber der Funke, der fehlte, wollte nicht überspringen. Die Männer hielten sich zurück weil sie sich nicht bloß stellen wollten, die Frauen, weil sie finanziell abhängig waren, sich zurückhalten mussten. Scheiß Situation. Brommer wollte ein Rudelbumsen provozieren, nur nach dem Gespräch mit Monika waren die Fakten ganz anders. Nach seiner Aussage waren die Frauen das „Problem“, sollten zu sexuellen Handlungen animiert werden – eine glatte Lüge. Ihm ging es um seine männlichen Gäste, die wollte er in Aktion sehen. Aber warum? Erpressung? Ich überlegte unseren Besuch sofort abzubrechen, für so etwas war ich mir zu Schade, das wollte ich nicht unterstützen. Ich winkte Gülay zu mir, die sich nur schwer von ihrem derzeitigen Opfer trennen konnte.


„Hoffentlich ist es wichtig, der Kerl hat echt goldene Finger“, tat sie empört über die Störung.


Schnell klärte ich sie auf.


„Geh zu Brommer, konfrontiere ihn mit deinem Verdacht. Wenn es so ist, verschwinden wir, wenn nicht…“


„Okay, ich kläre das.“


Sofort stürmte ich auf unseren Auftraggeber zu, der gerade alleine an der Bar stand.


Ich war echt sauer, entsprechend war mein Auftreten.


Brommer war sichtlich geschockt.


„Also gut, es war nicht ganz die Wahrheit. Ich bin bei meinen Freunden etwas aufgefallen, sie haben von meinem Engagement in der Porno Branche erfahren. Alter Adel, Banker, Politiker, erfolgreiche Unternehmer, das verträgt sich nach deren Meinung einfach nicht. Und dann Porno… Ich bin von den meisten finanziell und gesellschaftlich abhängig, kann mir einen Skandal nicht leisten.“


„Aber was soll diese Aktion bringen?“


„Ich will ihre Doppelmoral ans Licht bringen, sie damit an bestehende Verträge und Abmachungen binden. Dazu braucht es keine Aufzeichnungen, da jeder von dem anderen weiß, was bei diesem Treffen geschehen ist.“


„Also gut, keine Erpressung. Allerdings wird der geplante Strip zu keinem Ergebnis führen, ein von uns gezeigter Akt ebensowenig.“


„Dann war alles umsonst?“


„Ich glaube nicht, wir gehen nur anders vor.“


„Ihr habt freie Hand, ich brauche nur den Erfolg.“


Ich ließ Brommer mit seinen Problemen stehen, gab meiner Freundin mit erhobenem Daumen das Zeichen, dass alles in Ordnung sei, suchte Monika, mit der ich mir ein Glas Sekt genehmigte.


„Hast du meinen Rat befolgt, gut beobachtet?“


„Schon krass was deine Freundin da macht.“


„Eifersüchtig?“


„Nein, ich weiß ja, dass es da keine ernsten Absichten gibt.“


„Aber…?“


„Was glaubst du was los ist, wenn wir so offen mit anderen Männern rummachen. Was er darf, daran dürfen wir nicht einmal denken. Wir werden gut versorgt, müssen eben spuren – Moderne Sklavinnen.“


„Okay, ändern willst du das wohl nicht, ist mir auch egal, aber alles musst du dir nicht bieten lassen.“


„Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“


„Eifersüchtig machen!“


„Dann kann ich gleich meine Sachen packen.“


„Hast du Mut?“


„Wenn du meinst, ich soll mit einem andern… Nein!“


Keine Sorge, da gibt es besseres. Wir beide schmusen in der Nähe deines Mannes. Ich werde schon dafür sorgen, dass er erkennt, was er an dir hat.“


„Wir beide? Ich habe aber noch nie…“


„Überlass mir alles. Komm wir setzen uns.“


Brav folgte mir Monika. Auf dem Weg zur großen Sitzgruppe versorgten wir uns mit frischem Sekt.


Kaum saßen wir, begann ich ein lebhaftes Gespräch mit Monika. Uns gegenüber vier Männer, einer davon Monikas Begleiter, in dunklen Anzügen, die den Zenit ihres Lebens längst überschritten hatten, tranken und rauchten dicke Zigarren. Von uns nahmen sie kaum Notiz. Ich kramte nach meinen Zigaretten, ließ die Herren dabei tief in meinen Ausschnitt blicken.


Monika und ich redeten weiter, kicherten, deuteten dabei immer wieder auf andere Gäste, taten als würden wir über diese lästern. Die vier gegenüber folgten mit den Augen, neugierig über wen wir herzogen. Ihr Interesse war geweckt. Jetzt kam Stufe zwei. Gespräch unter Frauen. Wir spielten Brustvergleich, prüften gegenseitig wie "fest" sie waren. Besonders leise waren wir nicht, ich wollte, dass man mithörte.


„Wie groß ist eigentlich der Pimmel von deinem?“


Mit den Fingern deutete Monika die Größe an.


„Hart oder schlaff?“


„Hart!“


„Du arme, der von meinem ist bestimmt fast doppelt so groß.“


„Glaub ich nicht.“


„Ist aber wahr, wenn du willst…“


„Nein, lieber nicht.“


Ich spürte Monikas Lippen an meinem Ohr.


„Ich würde ich ihn schon gern sehen und spüren, aber du weißt ja…“


Anders als sie erwartete reagierte ich.


„Was, du hast keinen… Das will ich sehen.“


Kaum gesagt, lupfte ich ihren Rock, prüfte ob sie wirklich keinen Slip trug.


Den vieren uns gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf, ihre blanke Muschi war deutlich zu sehen.


„Schau mal da hinten, die zwei scheinen sich sehr nah zu sein.“


Ich deutete auf Gülay und Gerd, die im Nahkampf waren.


Sie, halb auf der Fensterbank sitzend, die Beine weit geöffnet, er vor ihr stehend, eindeutige Bewegungen machend. Monika schluckte.


„Die treiben es richtig!“


„Ich denke schon. Macht dich das an?“


Statt auf eine Antwort zu warten „prüfte“ ich es einfach. Zum zweiten Mal lupfte ich ihren Rock, griff ungeniert zu.


Monika zuckte zusammen als ich mit zwei Fingern eindrang, begann leise zu jammern, als ich sie für unsere Beobachter deutlich sichtbar hin und her bewegte. Mit einem innigen Kuss beendete ich das Schauspiel. Ihr Mann hatte gesehen was er sollte, die anderen sollten nicht mehr als unbedingt nötig sehen.


Monika entschuldigte sich, wollte zur Toilette. Dabei warf sie ihrem Mann einen sehr deutlichen Blick zu.


Er schien verstanden zu haben, folgte ihr kurz darauf, danach verschwanden zwei weitere der Herren, schauten sich suchend um. Um den verbliebenen kümmerte ich mich sofort.


„Na, so alleine? Ich hätte Lust auf ein Glas Sekt.“


Wortlos erhob er sich, kam mit Sekt zurück. Seine Hose war deutlich ausgebeult als er mit zuprostete.


„Monika ist schon ein heißer Feger, schade, dass sie weg ist.“


„Ähem… Ja…. Schade.“


„Du bist aber auch ganz schön aufgeheizt, soll ich dir helfen?“


Statt eine Antwort abzuwarten griff ich beherzt zu, knetete sein „bestes Stück“ mit sanftem Druck.


„Wie heißt du eigentlich?“


„Werner, und du?“


„Chantal – Soll ich dir jetzt helfen?“


„Ich bin nicht alleine hier.“


„Na und, ich doch auch nicht.“


Kaum hatte ich dies erwähnt, war seine Hose offen, griff ich hinein. Nur Schiesser Feinripp verhinderte die direkte Berührung


Was für ein mickriges Ding, dachte ich, sagte aber: „Das ist aber ein strammer Max.“


Nervös schaute er sich um, hinderte mich aber nicht daran an der Unterhose zu ziehen, den Schwanz zu befreien.


„Ich hätte Lust, du auch“ flüsterte ich ihm zu.


Werner nickte nur.


Also worauf warten wir. Ich hole ein Gummi, und wir treffen uns vor der Toilette.


Schon war ich weg. Kondome hatte ich immer in der Tasche, und vor der Toilette stand sichtbar nervös wartend – Werner.


Meine Hoffnung erfüllte sich, wir waren nicht alleine. Monika und ihr Mann waren noch nicht fertig.


Werner wollte flüchten, doch das lies ich nicht zu.


„Hiergeblieben, du hast mir was versprochen. Gekniffen wird nicht.“


Ich hielt ihm das Kondom hin.


„Also runter mit der Hose und dann will ich dich spüren.“


Monika stand, am Waschbecken abgestützt, zwinkerte mir zu.


Werner war endlich bereit und ich dirigierte ihn auf das WC.


Rock hoch, Slip zur Seite, und schon saß ich auf ihm. Der Kerl japste, schien nach ein paar kurzen Bewegungen schon kurz vorm spritzen zu sein, als eine weitere Frau hereinkam- Werners Frau, wie sich sofort herausstellte.


Sie schimpfte, tobte, wollte auf mich losgehen, als Monika beschwichtigte.


„Ist doch nichts schlimmes. Mach einfach mit. Hast du nicht immer von einem Dreier geträumt?“


„Geträumt vielleicht, aber auf der Toilette?“


„Bequem ist es wirklich nicht, aber wir könnten uns eine stille Ecke suchen, und dann zu fünft weitermachen.“


Der Bann war hier zumindest gebrochen, deshalb wollte ich mich ausklinken.


„Gleich zu fünft, macht es doch unter euch aus, zwei Männer, zwei Frauen, das passt doch viel besser.“


Ich verschwand, bekam dann noch mit, wie die vier notdürftig bekleidet in einem der Zimmer verschwanden. Ich hatte Blut geleckt, brauchte dringend einen vernünftigen Fick – Dieter!


Ich suchte, ich fand ihn. Beschäftigt mit einer kleinen rothaarigen, die er auf dem großen Esstisch nagelte. Auf einem der dazugehörigen Stühle saß Brommer, der von meiner Freundin mit dem Mund verwöhnt wurde. Natürlich nicht ohne Gummi.


Kurzerhand klopfte ich Dieter auf die Schulter, der sich sofort löste. Die kleine wollte protestieren, wurde aber einfach vom Tisch gehoben und auf Brommers Schoß gesetzt.


Fast dankbar nahm sie die erneute Füllung ihres Lustkanals an.


Überall im Raum vielen nun Hüllen und Hemmungen. Dort wurde gefingert, da geblasen, und in Ecken gevögelt. Zeit für uns zu verschwinden.


Die Zeit für ein Abendessen beim Italiener unseres Vertrauens nahmen wir uns, bevor wir eine sehr heftige Orgie mit Licht und Musik in unserem Pool auf der Terrasse feierten.


Wirklich wohl war mir nicht, ich kam mir fast wie eine Nutte vor. Ficken für ein paar Scheine, Sex mit einem Kerl, den ich mir, anders als beim Drehen nicht wirklich aussuchen konnte, und auch noch loben musste.


Zum Glück waren diese trüben Gedanken schnell verflogen. Etwas Alk und Dieter sorgten dafür.

Warten auf den Sommer

Es zahlte sich aus, dass wir so viele Filme gedreht, sie nicht gleich weitergegeben hatten. Plötzlich hatten wir etwas Zeit für uns. Dieter kümmerte sich mehr um seine eigentliche Arbeit, war oft in seinem Fotostudio, für ihn ein willkommener Ausgleich.


Ich nutzte die Zeit, das „Projekt“ vorzubereiten, schrieb Scripts, traf eine Vorauswahl aus unserem Darsteller Pool. Gülays frisch gecastete „Exoten“ passten sehr gut, dazu hatten wir einige Darsteller, die in anderen Produktionen garantiert nicht zum Zuge gekommen wären, da sie nicht dem Idealbild entsprachen. Frauen, die etwas molliger, deren Brüste nicht so fest waren, dadurch auch mal hingen. Dazu etwas Hüftgold oder dickere Schenkel. Auch die Jungs waren nicht alle so gut „bestückt“ wie es die anderen Labels verlangten. Mir war das egal, mit meiner Serie sollten sich alle, die sich die Filme ansahen identifizieren können. Im wahren Leben hatten auch nicht alle Kerle einen riesigen Schwanz, der immer und jederzeit bereit war, hatten Frauen ihre Problemzonen.


Das einzige was ich nicht hatte – Einen geeigneten Ort an dem wir das alles umsetzen konnten. Klar kannte ich einige Örtlichkeiten, aber ob man dort so einfach Pornos…?


Die Wünsche von „EE“ waren klar umrissen - Viel Aktion im Freien, weshalb wir dies erst im Sommer umsetzen konnten.


Das geplante Pfadfinderlager war verworfen, mein Vorschlag ein Klassentreffen ehemaliger zu veranstalten angenommen worden. Der große Vorteil zu anderen Filmen meiner Reihe – Sex gehörte zu ihrem Leben, Piercings und Tattoos waren kein Problem, die Teilnehmer längst in Lohn und Brot oder Studenten.

Auch wenn wir nicht unter Druck waren, drehten wir weitere Filme, die dem „normalen“ Porno entsprachen. Wenig Handlung, schnell zur Sache, abspritzen und Schnitt!


Wir nutzten diese Drehs, dem „Frischfleisch“ Gelegenheit zu geben sich an Kameras zu gewöhnen, Erfahrung zu sammeln, damit sie bei dem „Projekt“ im Sommer wussten worauf es ankommt, wir nicht durch plötzliche Hemmungen überrascht werden konnten, die die Drehs erschweren oder verzögern würden.


Dabei achteten wir aber darauf, sie nicht zu „verderben“, ihre Glaubwürdigkeit als „Amateure“ zu bewahren.

Hatten wir keine Drehs geplant, waren wir unterwegs suchten nach dem ultimativen Drehort – Leider ohne Erfolg.

Noch etwas bewirkte der Abend bei Brommer, es folgten in Absprache mit Dieter und Gerd erste Treffen mit Stammusern. Diese natürlich in der Wohnung neben dem Studio, und unter Beobachtung zumindest von einem unserer Partner.


Gerda hatte längst eine Art Bonussystem als Anreiz eingerichtet. Wer dann wirklich ein Treffen gewinnt, was dabei passiert – Konnten wir immer noch beeinflussen.


Anwärter gab es jedenfalls schon einige. Einziges Manko – Die Kerle waren meist älter, aber welcher Jungspund konnte sich auch die dauerhaften Besuche unserer Seite leisten.


Wir begannen langsam, ließen uns nur fotografieren, zeigten dafür aber alles.


Die Herren durften Wäsche und Posen bestimmen, nur anfassen war Tabu.


Das dies nicht so blieb…


…lag am Lockruf des Geldes!


Einige Angebote waren einfach zu verlockend.


Die erste Ausnahme machte, wie sollte es anders sein, Gülay.


Ihr Gast, ein Mittvierziger, bot ihr 300 Euro für einen Hand Job. Es dauerte nur 3 Minuten, dann hatte er fertig.


Ein paar Tage später durfte mein „Gast“ mich mit einem Dildo beobachten, bekam dann von mir eine gut dotierte Entspannung per Hand.


Besonders beliebt waren gemeinsame Duschen. Seifenspiele, die für die Herren mit einem schnellen Erguss endeten.


Es machte fast Spaß, die Kerle erst auf Touren zu bringen, und sie erst wenn die Kasse klingelte erlöste.


Was mich am Abend bei Brommer noch belastet hatte, wurde immer einfacher. Ich stellte mir einfach vor wir würden drehen, mein „Gast“ ein Darsteller.


Es war nur eine Frage der Zeit und des Angebotes, und ich würde mich vögeln lassen.


Auch meine Freundin deutete so etwas an, aber noch waren unsere „Gäste“ auch ohne spendabel genug.


Nach solchen Treffen gaben sich unsere Männer immer besonders viel Mühe uns zu verwöhnen, was wir nur zu gerne annahmen.

Die Wochen vergingen, es wurde wärmer, langsam wurde es wirklich Zeit einen Drehort zu finden.


Was wir planen konnten war erledigt, die Scripts geschrieben, die Akteure informiert.


Unsere Ausflüge wurden ausgedehnt, wir suchten auch im Umland.

An einem Samstag, ich war mit Dieter unterwegs, sollte uns der Zufall helfen.

Das Projekt

Der Tag ein einziger Reinfall, kein Glück bei der Suche. Auf dem Heimweg hatte Dieter ein „Bedürfnis“, wir bogen in einen kleinen Weg ein. Dabei kamen wir an einem alten Bauernhof vorbei, der am Rand eines Sees lag. Die blutrote Sonne malte impressionistische Muster auf das Wasser. Wir hielten an und gingen ans Ufer.


Dieter entleerte sich an einem Baum, ich nutzte die Gelegenheit ebenfalls, verschwand hinter einem dichten Busch.

„Traumhaft, hier würde ich gerne Fotografieren und Filmen“, seufzte Dieter, als ich wieder auftauchte.


Der Anblick war wirklich berauschend.


„Stimmt, das wäre ein geeigneter Ort. Abgelegen, ruhig, und viel Platz“, stimmte ich ihm zu.


Ich dachte, das würde ein Traum bleiben, bis ich das Schild entdeckte. Mieten oder Kaufen? Bei Anfragen Maklerbüro Hildebrand.


Ich glaube, dein Traum könnte wahr werden“, lächelte ich Dieter an, zog mein Handy heraus und wählte die Nummer die dort angegeben war.


Fast wäre mein Anruf vergebens gewesen, der ganze Traum geplatzt.


Der Makler erklärte, dass dieses Objekt gar nicht mehr zu mieten wäre. Es sei verkauft, würde in einigen Monaten saniert, sollte von einem Schullandheim (was für ein Zufall), zu einer Jugendherberge werden. Meinen ganzen Charme einsetzend bekam ich die Zusage es für zwei Wochen nutzen zu dürfen, vorher schon uneingeschränkt Zugang hätte. Natürlich erwähnte ich nicht, zu welchem Zweck, sondern erzählte etwas von Abenteuerurlaub mit jungen Leuten.


Für die anderen machte ich noch einige Bilder.

Als wir nach Hause kamen, wurden wir schon voller Neugier erwartet, da ich Gülay natürlich per Handy informiert hatte.


In kurzen Worten, mit den Bildern dokumentiert, brachte ich Gerd und Gülay auf den neuesten Stand, versuchte sie so zu begeistern, wie Dieter und ich es längst waren.


Gerd war am Anfang sehr skeptisch, hatte Bedenken wegen der Kosten, und der Logistik, die nötig war um das alles umzusetzen.


Ich rief deshalb bei Manfred von „EE“ an, der einen dicken Scheck als Vorschuss versprach.


Mit dieser Zusage, den Einnahmen der schon produzierten Filme und unserem Nebenerwerb, konnte sich auch Gerd zu einer Zustimmung durchringen, dem „Projekt“ stand nichts mehr entgegen.


Kaum hatten wir uns geeinigt, begann ich mit den endgültigen Planungen.


Per Fax wurde der Vertrag mit dem Makler besiegelt.


Der Termin stand, jetzt mussten wir die Verträge schließen, Listen erstellen, was wir alles brauchten – Mein Job!


Darsteller – Aus unserer Kartei suchte ich gezielt Charaktere, die noch keinerlei Buchungen hatten. Allen erklärte ich, dass diese Aufnahmen eine weitere Chance sein könnte in der Branche Fuß zu fassen. Die meisten sagten zu, waren auch mit der eher schmalen Gage einverstanden. Dazu kamen natürlich auch einige unserer "Stars", die mit ihrer Erfahrung die Newbies unterstützen und leiten konnten.


Zum Glück hatte ich Partner, die mich bei den trotz allem weiter laufenden Dreharbeiten, der Rubel musste ja rollen, fast komplett heraushielten. Natürlich musste ich auch ein paar Szenen liefern, Vertrag ist Vertrag, doch hielt sich das in Grenzen, konnte ich mich intensiv um unser „Projekt“ Klassentreffen kümmern.

Der Bauernhof alleine hätte schon für viele Filme als Kulisse genügt, doch der angrenzende See bot noch viel mehr Möglichkeiten. Dazu konnte Dieter hier ganz besondere Bilder schießen, Models bekam er genügend.

Wie abgesprochen lag das Hauptaugenmerk auf dem Klassentreffen ehemaliger Schüler, die lieber naturverbunden ihr altes Schullandheim, eben diesen alten Bauernhof als Ziel hatten. So konnte man auch erklären, dass zwischendurch neue Gesichter auftauchten, andere verschwanden, weil man nicht gleichzeitig Urlaub hatte. Zwei Wochen mit den gleichen Leuten erinnerte mich zu sehr an die Zeit mit John, dazu wären es zu viele geworden. So waren wir flexibler. Für die erotischen, längeren Streifen war ich verantwortlich, würde jede Unterstützung der anderen bekommen. Dazu würden zwei weitere Teams kurze Wichsvorlagen nach dem üblichen Pornomuster drehen. Gülay fiel die Aufgabe zu, zwischen allen Drehs zu pendeln, einzuspringen, zu helfen wenn es nötig wurde.


Wir hatten 5 Kameramänner. Dieter, Gerd, Werner, Karl, und Siggi. Bei Bedarf konnten auch Gülay und ich einspringen.


Gerd und Dieter wollten mehr Fotos, also mussten Gülay und ich los.

Ortsbegehung – Da der Makler keine Zeit, oder keine Lust hatte, besorgte ich mir die Schlüssel und fuhr mit Gülay zu dem Bauernhof.


„Traumhaft“, stammelte sie nur als wir vor dem alten Hof ankamen. Ein großes Wohngebäude, daneben ein weiteres, allerdings ohne Fenster – Scheune vermutlich.


Dazwischen ein großes Tor, über dem noch ein von hier nicht zu deutender Aufbau zu erkennen war.


„Das hat Dieter auch gesagt, deshalb sind wir jetzt hier“, lachte ich.


Wir stiegen aus dem Auto. Erst jetzt wurde uns die Größe bewusst. Vor dem Hauptgebäude war bestimmt Platz für 8 Autos. Okay, früher fuhren hier Busse vor, lieferten die Schüler ab. Obwohl hier seit einiger Zeit niemand mehr war, machte das Anwesen einen gepflegten Eindruck. Beindruckend, fast Furcht einflößend war die Hecke, die den Hof zu umschließen schien.


„Großes Tor oder Tür?“, fragte ich meine Freundin.


„Erst einmal von außen ansehen“, antwortete sie.


Also suchte ich den Schlüssel und wir traten ein.


Eine große, mit altem Kopfsteinpflaster bedeckte Fläche empfing uns. Rechts und links standen ehemalige Stallungen. Ein kurzer Blick hinein zeigte, dass man für die Freizeitgestaltung der Schüler an alles gedacht hatte. Im ersten Stall - Sauber, mit Planen abgedeckt standen hier zwei Tischtennisplatten, Kicker und ein Billard Tisch. Auch Tische und Stühle waren vorhanden. Schlechtes Wetter war also kein Problem für die Schüler. Der andere Stall wurde für „Leibesertüchtigung“ genutzt. Diverse Geräte wie Medizinbälle, Matten und eine Sprossenwand machten dies deutlich. Sogar Ringe hatte man an die Deckenbalken montiert. Mit Schrecken erinnerte ich mich an meine Schulzeit. Ich notierte eifrig was alles vorhanden war, Gülay knipste wie besessen, dann verließen wir diese Stätte, um uns weiter umzusehen. Am Ende der befestigten Fläche war Rasen, der sich schnell als riesige Wiese entpuppte, die bis zum See reichte. Dieser zog uns magisch an. Am Rand hatte man etwas Sand und Kies verteilt. Es gab sogar drei freistehende Duschen. Das Wasser, klar und sauber. Deutlich sah man den Boden, der langsam abfiel. Ein langer Steg führte ein ganzes Stück hinein. Hier sah man, dass der See nicht wirklich tief war, zum Schwimmen reichte es aber längst. Gülay legte sich bäuchlings auf den Steg, testete mit der Hand die Temperatur.


„Noch ein paar Tage Sonne, und das Wasser wird „Pipiwarm“, kicherte sie.


„So wie du daliegst, fängt es bald an zu kochen“, konterte ich, und schob ihr meinen Fuß zwischen die Beine.


„Du geiles Luder, aber wir sind im Dienst, keine sexuellen Belästigungen bitte“, prustete sie los, sprang auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.


„Okay, arbeiten wir weiter“. Geschickt wand ich mich aus ihrer Umarmung.


In einem Schuppen neben dem Steg fanden wir drei größere Ruderboote.


Die Männer müssen die Boote testen schrieb ich mir auf, während meine Freundin brav Bilder machte.


Wir schlenderten zurück, wollten ja auch noch das Haus besichtigen.


Am Rande der Wiese gab es eine Kiesfläche, die als Feuerstelle genutzt worden war, wie man an den Spuren erkennen konnte.


Sogar einen kleinen Spielplatz gab es hier. Schaukel, Rutsche, Klettergerüst. Auch hier sollten die Männer nachsehen ob alles sicher war.


Zuerst besichtigten wir die ehemalige Scheune, die man vom Innenhof frei betreten konnte. Der Boden dick mit Stroh bedeckt lud zum rumtollen und anderem förmlich ein. Eine schmale Leiter führte zum Heuboden, und meine Fantasie überschlug sich förmlich.


Vor meinem geistigen Auge sah ich Thomas und Heidi, die sich im Heu wälzten, sich langsam auszogen um sich zu vereinigen. Ich merkte wie ich reagierte, meine Brustwarzen ausfuhren, was Gülay mit einer spitzen Bemerkung quittierte.


Es blieb das Haus, also betraten wir es. Sofort erkannte man, dass hier einiges auf neue Verwendung umgestellt war. Nichts erinnerte an Bauernhof.


Im Erdgeschoss eine große voll eingerichtete Küche, in der man für viele hungrige Mäuler sorgen konnte. Ein kurzer Blick in die Schränke, alles vorhanden. Von dort kam man in den Raum, der als Speisesaal eingerichtet war. Auf der anderen Seite zwei Toilettenanlagen – Männlein und Weiblein, die jeweils mit Gemeinschaftsduschen ausgestattet waren. Erstaunlich war, dass es sogar eine kleine Sauna gab. Nicht besonders groß, aber sechs Personen würden gleichzeitig saunieren können. Ich fragte mich, was das für eine Schule war, die sich eine solche Ausstattung leisten konnte.


Im oberen Stock gab es drei Zimmer, vermutlich für die begleitenden Lehrer. Auch hier oben gab es Toilette und Dusche. Eine einfache Holztreppe führte auf einen Dachboden, der ausrangierte Möbel und anderes Gerümpel enthielt. Blieb der Aufbau über dem Tor, der bis zur Scheune reichte.


Es war der absolute Hammer, so etwas hätte ich nicht zu hoffen gewagt.


Zwei große Räume, besser Säle, vollgestellt mit Doppelstockbetten. Hier waren wohl früher die Schüler, streng nach Geschlecht getrennt untergebracht. Statt Matratzen gab es Strohauflagen. Schlafen musste man mit Schlafsack.


Innerlich jubilierte ich, dieser Hof war ein „Sechser im Lotto“, entsprach genau dem was ich drehen wollte, und die Kulisse war echt!


Wir hatten genug gesehen, zufrieden fuhren wir zurück, erstatteten am Abend unseren Männern Bericht. Gülay zeigte zusätzlich die gemachten Bilder, die Gerd und Dieter endgültig überzeugten.


Ab sofort begannen die finalen Vorbereitungen für das „Projekt“.


Ganz wichtig war ein Zeit- und Ablaufplan.


Dieter wollte einen groben bis zum nächsten Tag aufstellen, den wir dann beim Frühstück beraten und ergänzen sollten.


Schade, das bedeutete, dass er nicht bei uns bleiben würde, und ich war so heiß.


Das bekam dafür Gülay zu spüren, die ich fast vergewaltigte.


Voller Spannung warteten wir am Morgen beim Frühstück auf Dieter, der kurze Zeit später erschien. Ohne lange Worte bekamen wir ein Blatt Papier, auf denen er einiges aufgelistet hatte.

Planung Projekt:


14 Tage, davon 2 für letzte Vorbereitungen, 12 zum Arbeiten.


Zelte, möglichst gebraucht. Schlafsäcke, Decken müssen besorgt werden.


Kameras im Schlafsaal, Heuboden, Spielhalle und Scheune fest installieren. Das Geschehen auf der Wiese mit den Zelten muss permanent aufgezeichnet werden – Füllmaterial und zufällige Szenen. Problem, dazu haben wir zu wenige Kameras. Anmieten?


Drehplan erstellen – Wer, wann, was, wo!


Vorräte und Getränke. Kühlung? Wer kocht, Transport, Fahrservice für später kommende Darsteller…

Die Liste war lang, Dieter hatte sich wirklich bemüht, jetzt wurden Aufgaben verteilt.


Gerd und Dieter waren für alles Technische zuständig. Gülay und ich teilten uns alle anderen Aufgaben.


Ein fast unlösbares Problem stellte die Verpflegung dar. Nur Grillfleisch und Wurst würde nicht genügen, doch kochen konnten weder meine Freundin noch ich. Lieferservice schied ebenfalls aus. Zu große Entfernung, und das verheimlichen dessen, was wir wirklich in dem alten Hof trieben. Wenn wir keine Lösung fanden, blieben nur Fertiggerichte. Wir verschoben dieses Problem, hatten noch genug anderes zu organisieren.


Nach einer weiteren Zigarette gab ich mir einen Ruck, begab mich zum PC.


Wenn man etwas sucht – Die Kristall-Google hilft!


Mit Gülay abgesprochen suchte sie nach Zelten und Schlafsäcken, ich kümmerte mich um einen Transporter, drei Busse und Umzugskisten. Danach erstellte ich eine Liste was eingepackt werden sollte. Kleidung, Spielzeuge waren wichtig, dazu alles was man so an Schminkutensilien braucht.


Der nächste Schritt: Versenden der Verträge mit endgültigem Datum und dem Zusatz, dass Badesachen, Nacht- und Unterwäsche wichtig seien. Dazu Sportsachen, festes Schuhwerk und Regenkleidung. Durch Zufall stieß ich auf die Seite eines Möbelhauses, das Garten- und Sommersachen „verschleuderte“.


Vier Liegestühle mit Auflagen und zwei Hängematten bestellte ich. Dazu, in mir kam das Kind zum Vorschein, sechs große Wasser Pump-Guns, Luftmatratzen, Federballspiele und diverse Bälle. Dieter bekam sofort die Order alles abzuholen, und bei nächster Gelegenheit mit zum Hof zu nehmen.


Wir hatten ein Ziel, das wir gewissenhaft vorbereiteten. Nichts wollten wir dem Zufall überlassen, da es um viel Geld, unsere Existenz ging. Aber wie bei jedem Geschäft, ohne Einsatz kein Gewinn.


Wie erwähnt, hatte ich die meiste Zeit alles zu planen, zu koordinieren, während weiter kleine Streifen produziert wurden. Unsere Stammuser erwarteten ständig neues Material.

Inzwischen waren einige Tage verstrichen, die letzten Vorbereitungen liefen, meine lange To Do Liste war fast abgearbeitet.


Die Verträge waren zurück, alle Wunschkandidaten verfügbar.


Noch drei Tage, dann würde das Abenteuer Bauernhof beginnen.


Ein letztes Mal fuhren wir zu viert hinaus, um sicher zu gehen, dass wir nichts vergessen hatten. Es war heiß an diesem Tag, entsprechend knapp fiel unsere Kleidung aus. Kurze Hosen und Top bei Gülay und mir, die Männer in Shorts und T-Shirt.


Als wir ankamen, sagte ich zu Dieter: „Von der Front und dem Eingang sollten wir ein paar Aufnahmen machen, als Einstieg für die Filme.“


„Schon geplant, aber erst wenn unsere Darsteller hier sind. Gruppenweise, oder Paarweise, so wie sie laut Liste besetzt sind.“


Was sollte ich Dieter noch erklären, er war Profi.


Wir betraten den Innenhof.


Dieter und Gerd hatten fleißig alles vorbereitet. Überall sah man Halterungen für Kameras und Beleuchtung. Im Haus stapelten sich Umzugskisten, die sie bei jedem Besuch hergebracht hatten, die Gülay und ich dann auspacken und die Sachen sinnvoll verstauen müssten.


„Habt ihr hier auch fest installierte Kameras geplant?“, fragte ich Dieter. Wir hatten schon große Probleme genügend Kameras zu besorgen, uns deshalb auf die Gemeinschaftsduschen, Schlafsäle, Sauna, Spielhalle, Heuboden, Ufer und Zeltplatz konzentriert. Diese Bereiche werden permanent aufgezeichnet, sogar Nachts mit Infrarotlicht. Alles andere wird, wenn nötig, mit Handkameras gedreht“, Dieter grinste schelmisch.


„Ihr seid die Größten“, lobte ich, umarmte ihn und gab ihm einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Die letzte Zeit hatte ich ihn schon arg vernachlässigt.


Gülay und Gerd schlenderten derweil schon Richtung See, schnell folgten wir den beiden.


Es war einfach atemberaubend, die Sonne spiegelte sich im Wasser, Vögel zwitscherten, ein ganz leichter Hauch von Wind bewegte Grashalme und Schilf am See.


An Seilen befestigt dümpelten die drei Ruderboote im Wasser. Natur pur!


Aber irgendwie erinnerte mich das alles an eine Insel. Eine Insel, auf der ich so herrliche Erlebnisse hatte.


Gülays Ruf riss mich aus meinen Gedanken.


„He ihr drei, wie wäre es mit einer Runde Baden?“


„Keine Badehose dabei“, versuchte Gerd sich zu drücken.


„Runter mit den Klamotten, Nacktbaden ist angesagt.“


Meine Freundin ließ ihren Worten sofort Taten folgen, stand kurz darauf splitternackt am Ufer, tastete sich langsam ins kühle Nass.


Klar mussten wir mitmachen, ließen ebenfalls die Hüllen fallen.


Meine Angst, das Wasser könnte „eisig“ sein war unbegründet, die Sonne hatte ganze Arbeit geleistet. Ausgelassen tobten wir nackt in dem angenehm temperierten See.


Gülay kümmerte sich sehr um Gerd, der schnell zeigte wie sehr. Steil zeigte sein „Bestes Stück“ nach oben. Als wäre genau dies ein geheimes Signal verließen wir das Wasser, legten uns gemütlich ins Ufergras. Okay, lange lagen wir nicht brav nebeneinander. Das wir anschließend noch einmal ins Wasser mussten, lag nicht nur an dem Gras, das sich an unseren Körpern befand.


Wir beendeten unser Tour und fuhren in jeder Beziehung befriedigt nach Hause.

Am Abend vor der Abfahrt ließen wir es noch einmal richtig krachen. Erst ein Schlemmermahl beim Italiener unseres Vertrauens, dann eine Badeorgie, die ein romantisches Ende im Bett hatte. Dieter verwöhnte mich, ging völlig auf mich ein, las in meinen Augen, meinen Reaktionen was ich gerade fühlte, fühlen wollte. Und er „quälte“ mich. Immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, brach er ab, wartete bis ich ruhiger wurde, um mich dann sofort wieder an den Rand der Glückseligkeit zu treiben.


Ich jammerte, bettelte, japste, doch er gab nicht nach. Endlich, waren es Stunden?


Dieter hatte mich wieder an den Rand des Orgasmus geführt, zögerte diesmal nicht, pumpte mir mit meinem Schrei seinen heißen Saft in den Unterleib. Alles in mir verkrampfte, ich zuckte, schrie, zappelte, sank erschöpft zusammen.


Ein sanfter Kuss holte mich in die Wirklichkeit zurück.


Als ich aufstehen wollte versagten mir die Beine den Dienst. Dieter trug mich ins Bad, stellte sich mit mir unter die Dusche, wusch mich, sich, trocknete mich ab. Danach wurde ich sanft ins Bett gebracht. Engumschlungen, wie ein Ehepaar schliefen wir ein.

Der Wecker riss mich unsanft aus meinen Träumen, ich war alleine.


Schnell ins Bad, frisch machen, anziehen und zum Frühstück.


Gerd und Dieter waren schon da, hatten Kaffee gekocht und Brötchen besorgt.


Gülay kam etwas später, ihr Schlafanzug wies deutliche Spuren auf. Ein paar Flecken, die dort nicht hingehörten, und die Knöpfe der Jacke schienen sich in Luft aufgelöst zu haben, weshalb sie uns ihre herrlichen Brüste darbot.


„Ging es Gerd nicht schnell genug?“, stocherte ich grinsend.


„Das musst ausgerechnet du sagen. Du, die ständig nach Erlösung geschrien hat“, konterte sie schnell.


Die Männer schwiegen, schauten sich nur grinsend an.


Das weitere Frühstück verlief eher schweigsam.


Danach die übliche Zigarette.


Während wir auf die anderen warteten, ging Gülay ins Bad.


20 Minuten später trafen Werner, Karl, und Siggi, unsere bewährten Aushilfskameraleute ein, die zu Dieters Verwunderung noch 20 gebrauchte Überwachungskameras mitgebracht hatten.


„Leihgabe aus Beständen eines Kumpels. Nicht High End, aber doch eine gute Auflösung. Vor allem senden auch sie alles per Funk zum Server, reagieren auf Bewegung, brauchen kein Kabel. Nur die Akkus müssen wir beobachten, und laden“, grinste Werner, als er Dieters verdutzten Gesichtsausdruck sah.


Gemeinsam ging es zu Dieters Studio, wo auf dem Hof die gemieteten und gepackten Fahrzeuge standen. Nur die Lebensmittel mussten wir noch einladen, dann war Abfahrt. Ein kleiner Konvoi machte sich auf den Weg zu dem abgelegenen Bauernhof. Gülay und ich fuhren mit dem Espace vorne weg, die Männer folgten in den anderen Fahrzeugen. Eine unglaubliche Spannung nahm mich gefangen, löste sich erst als wir endlich am Ziel waren, ich das große Tor öffnete.

Unsere gemieteten Busse und der Kleintransporte rollten auf dem Innenhof des Anwesens aus. Die Wiese und das alte Gebäude mit der großen Küche und den dazugehörigen Anbauten würden die nächsten 14 Tage unser Zuhause sein - und die ganze Welt würde daran teilhaben dürfen.


Doch vorher gab es noch eine Menge zu tun, schließlich würden wir in zwei Tagen die ersten Darsteller abholen.


Zuerst die Lebensmittel in die Kühlung, die Autos ausladen, alles einfach abstellen. Es war eine schweißtreibende Arbeit, die Sonne brannte unerbittlich vom Himmel.


Gülay reagierte, verschwand kurz, kam in einem für ihre Verhältnisse viel bedeckenden Bikini zurück. Die anerkennenden Pfiffe nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Da sich alle Männer jetzt nur noch mit Shorts bekleidet zeigten, kam ich mir etwas dümmlich vor, wechselte ebenfalls zum Bikini. Gülay bemerkte, dass unsere Aushilfen ständig zu uns schielten.


„He, hier wird nicht gegafft. Hebt euch das für später auf, wir sind vergeben!“


Das war deutlich, und wir hatten Ruhe.


Nach der zweiten Flasche Wasser hatten wir die Umzugskisten sortiert und verteilt.


Alles was Garderobe und ähnliches betraf, verstauten wir im „Sportraum“, der genügend Platz bot, die Sachen nicht stören würden. Hier sollten eigentlich Karin und Biggi agieren, schminken und Wäsche ausgeben, ihre Forderungen waren uns dann aber zu übertrieben, und für unsere Zwecke war „Kriegsbemalung“ nicht unbedingt erforderlich. Die Hauptarbeit hatten Dieter und Gerd.


Kameras anbringen, anschließen und testen. Durch die zusätzlichen Kameras mussten sie neu planen, doch auch dies lösten sie schnell. Der Transporter diente als mobiles Studio, von dem aus alles gesteuert werden konnte, in dem die Server zum Speichern der riesigen Datenmenge standen. Werner, Karl und Siggi waren dazu verdonnert die Zelte aufzustellen, dazu hatten sie von Gerd einen Stellplan erhalten, wichtig wegen der Kameras.


Die Zeit verging wie im Flug, es war schon später Nachmittag, der Hunger kam. Und da war es wieder – Unser Problem! Wer kocht?


Dieter entschied, schob Pizzen in den Ofen, die wir genüsslich verspeisten.


Da wir im Zeitplan waren, gönnten wir uns eine Pause, erfrischten uns im See – angezogen natürlich, man soll nichts übertreiben. Fünf Männer zu zwei Frauen, das Verhältnis wäre nicht fair. Noch einmal packten wir an, erledigten Kleinigkeiten. Luftmatratzen aufpumpen, Schlafsäcke verteilen, Campingleuchten verteilen. Im Vorfeld hatte ich darauf bestanden ein Zelt mit Gülay zu beziehen, um immer nah am Geschehen zu sein. Da es ein großes, für sechs Personen ausgelegtes Zelt war, würden wir hier auch drehen. Dieter und Gerd würden ebenfalls Zeltbewohner spielen. Unseren drei Zusatzkameraleuten hatten wir eines der „Lehrerzimmer“ zugewiesen, sie aber darauf hingewiesen, dass Damenbesuch dort unerwünscht sei, sie sich bei der Allgemeinheit verlustieren sollten.


Blieben 4 Hauszelte und 4 kleinere Zelte übrig. Die Belegung würden wir weitestgehend unseren Darstellern überlassen, die wir zur Not auch noch in einem Schlafsaal unterbringen konnten. Wir ließen diesen arbeitsreichen Tag an einem Lagerfeuer ausklingen. Probeweise liefen die Kameras schon mit.


Es war schon sehr spät als wir uns zum Schlafen entschlossen.


Ein Problem, das ich nicht bedacht hatte, wurde mir in der Nacht bewusst. Toilette gab es nur im Haus. Entweder man schlug sich in die Büsche, bei „kleinem Geschäft“, oder nahm den Weg zum Haus auf sich. Ich entschied mich für Toilette im Haus. Allerdings musste ich dazu unsere Campingleuchte mitnehmen, der Weg war stockfinster. Da würden die Männer Abhilfe schaffen müssen.


Lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen. Obwohl es noch früh war, im Zelt wurde es schnell sehr warm. Gülay war auch gerade erwacht, und so schlurften wir gemeinsam mit Kulturtasche und frischer Wäsche zum Haus.


Die Dusche tat gut, weckte sofort alle Lebensgeister, auch wenn es eine ungewohnte Umgebung war. Ich dachte gerade an Schüler, die unter diesen Bedingungen, ohne jede Intimsphäre duschen mussten. Hänseleien, weil man eventuell etwas weniger gut bestückt war, konnten die Jugend stark belasten.


Egal, nicht unser Problem.


Gerade als wir uns abtrockneten, kamen Werner und Karl herein.


„Oh Entschuldigung, wir wussten nicht…“, stammelte Werner, während ich gerade meinen Slip hoch zog.


„Kein Problem, habt ihr doch alles schon oft gesehen, aber die nächste Dusche nehmt ihr im richtigen Raum“, beruhigte ihn meine Freundin und grinste.


Ohne Eile zogen wir uns an, beachteten die beiden Männer nicht weiter.


In der Küche duftete es verführerisch nach Kaffee und Brötchen, die Dieter frisch aufgebacken hatte.


Das war mir einen Kuss wert.


Ich fühlte mich wie im Urlaub, dabei wartete ein hartes Stück Arbeit auf uns. Noch war nicht alles vorbereitet, noch kein Film gedreht.


Zum Rauchen gingen wir, noch einen Kaffee mitnehmend nach draußen.


Dieter rief nach Gülay und mir, wollte uns unbedingt etwas zeigen.


Wir folgten ihm zum Transporter, staunten nicht schlecht wie dieser jetzt von innen aussah.


Mischpulte, Monitore, und massenhaft blinkende Lämpchen.


Stolz wie ein Kind, das seinen ersten Baukasten bekommen hatte, begann er uns ein paar Einzelheiten zu erklären.


„Hier laufen alle Daten der Kameras auf, wird alles gespeichert. Von hier können viele der Cams gesteuert werden. Zoomen und schwenken, Es wird eine Heidenarbeit werden das zu sichten, zu schneiden, einzuarbeiten. Die Handkameras haben eigene Speichermedien, aber das kennt ihr ja. Hier in der Ecke findet ihr Ersatzakkus, wenn wirklich einmal der „Saft“ knapp wird.“ Dieter war in seinem Element, erklärte, zeigte, demonstrierte.


Zum Schluss sahen wir noch Aufnahmen vom gestrigen Lagerfeuer und unserer Morgendusche.


„Du Spanner, uns ohne Vorwarnung…“, spielte Gülay die empörte.


„Alles zu Testzwecken. Aber du musst zugeben, die Aufnahmen sind gestochen scharf. Kein Wunder bei diesen Models.“ Sofort duckte sich Dieter, doch meine Freundin grinste nur.


„Noch Fragen?“


„Natürlich“, schaltete ich mich ein.


„Wo sind jetzt feste Cams, wir müssen den Akteuren eine Liste geben, damit sie wissen, wo man sie filmen kann, wo sie unbeobachtet sind?“


„Hatten wir nicht schon darüber gesprochen? Ich drucke dir eine Liste aus, wenn ich die zusätzlichen Kameras verteilt habe.“


Das genügte mir, wenn Dieter etwas versprach, war Verlass darauf. Ich zog Gülay mit nach draußen, zündete mir erst einmal eine Zigarette an. Nach den Kosten für den ganzen Aufwand wagte ich nicht zu fragen, Zweifel, ob sich das alles rechnen würde kamen auf.


„Ich habe ja noch etwas vergessen“, kam Dieter uns nach.


„Und was?“


Im Espace und einem der Busse habe ich jeweils vier Knopfkameras versteckt. Hat mich die Einforderung aller offenen Gefallen bei meinen Kollegen gekostet. Da kommen auch einige der Cams her.“


Den folgenden Kuss hatte er sich mehr als verdient.


Den Rest des Tages verbrachten wir mit ungeliebten Arbeiten - Saubermachen und aufräumen.


Zur Abkühlung sprangen wir zwischendurch immer wieder in den See, dabei „testete“ ich meine diversen Badeoutfits. Bikini, Badeanzug, barbusig mit einem an Shorts erinnernden Höschen. Auch Gülay probierte ihren Wäschebestand. Natürlich mussten wir die Boote testen, ruderten über den See. Am anderen Ufer war nur dichter Wald, der so dicht bewachsen war, dass er undurchdringlich wirkte. Davor eine kleine Schilfumrahmte Sandbank. Dabei kam mir eine Idee


Ich suchte nach Dieter, fand ihn natürlich bei seinem liebsten „Spielzeug“, dem Transporter.


„Hast du zufällig noch Cams übrig?“


„Ich glaube schon, warum?“


„Könnte man die auf Stangen auch im See? Ich meine, wenn man Sex im Ruderboot oder der kleinen Sandbank drehen will, hätte man zusätzliche Perspektiven.“


„Du meinst also, nicht nur aus einem zweiten Boot?“


„Geeeenauuuuu“


„Das lässt sich bestimmt noch einrichten.“


„Danke mein Liebster.“


„Danke ist mir zu wenig!“


„Nimmersatt, aber heute Abend bedanke ich mich noch einmal – versprochen!“


Am frühen Nachmittag hatten wir alle Vorbereitungen abgeschlossen. Da unser Verpflegungsproblem immer noch nicht gelöst war, fuhren wir eine Gaststätte suchend durch die Gegend. Wie abgelegen unser Drehort war, wurde uns erst jetzt wirklich bewusst.


Nach dreißig Minuten, in denen wir außer Feldern und Weiden mit Kühen nichts sahen, tauchte ein kleines Dorf vor uns auf. Ob es hier eine Kneipe gibt? Eine Wette darauf würde ich nicht wagen.


Doch wir hatten Glück – Es gab eine Gasstätte – Die Dorfschänke.


Klein, gemütlich und vor allem sauber. Die Auswahl beschränkte sich auf Schnitzel mit Beilage und Schweinebraten mit Klößen, beides mit Salat. Alles besser als schon wieder Pizza, und vor allem absolut schmackhaft.


Bevor wir wieder aufbrachen, fragten wir nach der nächsten Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen.


„Fünf Kilometer weiter ist ein Discounter, da gibt es alles.“


Wir bedankten uns, zahlten und fuhren zurück.


Einkaufen brachte nicht wirklich etwas, solange niemand etwas damit anfangen konnte.


Zwei Wochen gegrilltes Fleisch und Würstchen und Tiefkühlpizza - mir graute davor.

Unsere letzten Stunden Freizeit nutzten wir am und im See, genehmigten uns ein paar Gläschen Sekt, rauchten und ließen uns von fünf Männern bedienen.

Später, es war längst dunkel, saßen wir gemütlich am Lagerfeuer. Es war immer noch verdammt warm, so genügten auch jetzt noch Badesachen.


Werner, Karl uns Siggi zogen sich diskret zurück, als Gerd und Gülay ungeniert zu schmusen und Fummeln begannen. Dieter holte mir gerade Zigaretten, als Gerd seine Shorts einbüßte, meine Freundin sie achtlos ins Gras warf. Dies erinnerte mich an ein Versprechen, das ich jemandem gegeben hatte.


Ich stand auf, ging Richtung See, winkte Dieter, der gerade zurück kam mir zu folgen.


Vor ihm hergehend „verlor ich mein Bikini Oberteil. Ein kurzer Ruck an den Schleifen des Höschens, ich „verlor“ auch dies. Sekunden später packten mich Hände, drehten mich, drückten mich sanft in den Sand. Ich wollte kein langes Vorspiel, ich wollte kein hinauszögern wie die letzte Nacht bevor wir hier her fuhren.


„Komm, ich will dich“, hauchte ich, öffnete meine Schenkel so weit es ging.


Dieter lies sich nicht lange bitten. Da er mich genau kannte, wusste er, dass er nicht zögern durfte.


Die Shorts auf „Halbmast“ kniete er sich zwischen meine Beine, setzte an, und versenkte seinen „Speer“ in meiner Lusthöhle.


Genau diesen Moment hatte ich herbeigesehnt. Meine Beine umklammerten ihn, drückten sein Gemächt bis zum Anschlag in meinen Körper, ließen ihn nicht zurückweichen.


Ich spürte jeden Pulsschlag der Adern seines „Kolbens“ in meinem innersten.


Dieses Spüren machte mich noch geiler. Alle meine Muskeln waren darauf bedacht den „Eindringling“ zu massieren. Erst als er mir seine Zunge in den Mund schob löste ich die Klammer, gab ihn frei. Augenblicklich begann er mich mit kurzen harten Stößen zu ficken.


Jeder Stoß kam an, jeder Stoß machte mich wilder, jeder Stoß lies meine Brüste wippen.


Es war nicht nötig meinen Liebhaber zu steuern, ihm zu zeigen was ich wollte – Er wusste es.


Dieter achtete auf alles, wie ich atmete, mich bewegte, und seine Reaktion darauf traf immer ins Schwarze.


Ich kam, und auch er schien kurz vor seinem „Abschuss“ zu sein.


„Stopp, nicht in mir, ich will dich aussaugen“, keuchte ich, und es fiel ihm sichtlich schwer sich zu lösen.


Ich machte es wieder gut, jagte ihn mit Fingern, Zunge und Mund ganz schnell zum Erguss. Keinen Tropfen ließ ich mir entgehen, saugte, leckte, schluckte, bis sein „Prügel“ sich völlig entspannt hatte.


Nebeneinander lagen wir im Sand.


Ich rauchte genüsslich, spielte dabei weiter mit seinem schlaffen Lustspender, während er mich liebevoll streichelte. Ganz leise sagte ich: „Noch einmal Danke mein Liebster.“


Über uns funkelten Millionen von Sternen.


Ein letzter Kuss, dann brachte er mich zu meinem Zelt.


Da Gülay nicht da war, zog ich ihn einfach mit hinein, teilte meinen Schlafsack mit ihm.


Als wir aufwachten, war meine Freundin immer noch nicht da.

Unser Frühstück nahmen wir zu siebt ein, für die nächste Zeit das letzte im kleinen Kreis.


Danach machten sich Werner, Karl und Siggi auf den Weg die erste Gruppe abzuholen.


Gelegenheit die allerletzten Dinge zu erledigen.


Zuerst allerdings ging es duschen. Wir waren unter uns, konnten also ungeniert gemeinsam duschen. Es blieb, bis auf intensives einseifen harmlos.

Ein letztes Mal kontrollierten Dieter und Gerd die Kameras, Gülay und ich die Zelte und alles was wir an Vorräten hatten.


Ein Anruf kündigte unseren Konvoi an, der in etwa einer Stunde eintreffen würde.


Zeit genug für ein erfrischendes Bad.


Vier Nackedeis tobten im Wasser, auf Badeklamotten hatten wir verzichtet.

Dann wurde es Zeit sich auf die Ankömmlinge vorzubereiten.


Anziehen, Getränke bereitstellen, warten.

Nervös rauchte ich, bekam wieder Zweifel, ob dieses Projekt nicht eine Nummer zu groß für mich, für uns war. Bisher hatten wir immense Unkosten, und keine Garantie, dass wir gute und erfolgreiche Filme produzieren würden. Es gab eine Menge Dinge, die man nicht vorhersehen kann. Vertragen sich die Leute, kommt es zum Streit, Revolte, Verweigerungen? Unsere Akteure, Männer und Frauen die sich kaum oder gar nicht kannten, außer den Castings und kleiner Szenen unerfahren waren, sollten auf engstem Raum für knapp zwei Wochen miteinander auskommen. Mehr noch, anders als in Schmuddel Pornos sollten sie auch noch „schauspielerisch“ glänzen, in meinen Filmen den Eindruck vermitteln, dass hier der Spaß der Akteure real ist.


Sicher konnte man bei der Unterbringung noch ausweichen, aber wenn die Stimmung hin ist, fehlt auch die Einsatzbereitschaft.


Um mich abzulenken, dachte ich darüber nach, was ich zur Begrüßung sagen würde.


Es war heiß, ich schwitzte, ich brauchte ein Glas Sekt.


Gülay hatte natürlich gemerkt, dass ich gedanklich weit weg war, legte den Arm um mich, gab mir einen Kuss und fragte: „Schiss?“


Ich nickte kurz.


„Schnuckelchen, du, nein, wir schaffen das!“


„Danke!“

Endlich, lautes Hupen kündigte unsere Kleinbusse an, sofort war ich wieder Chantal, Schwäche zeigen kam nicht in Frage, auch wegen der Worte meiner Freundin.


Langsam rollten sie durch das von Gerd geöffnete Tor.


12 junge Frauen der unterschiedlichsten Herkunft, und 6 Männer stiegen aus den Autos, schauten sich neugierig um. Dazu kamen noch Heidi und Thomas, die fast schon Stars in dieser Runde waren.


Gülay kam mit Getränken und etwas Gebäck, verteilte es.


Ich hatte Zeit mir meine Auswahl im Gesamtbild zu betrachten, und war zufrieden.


Alles Menschen wie du und ich. Kein Mister Universum, kein Supermodel.


Einige mit kleinen Fehlern, die man schon beim ersten Betrachten erkennen konnte.


Männer mit Bauchansatz, Frauen mit wenig, oder fast ohne Oberweite.


Mit diesen Darstellern konnte sich Otto-Normal-Verbraucher identifizieren, bekam nicht sofort Minderwertigkeitskomplexe. Das betraf auch die „Anhängsel“ der Männer, wie ich natürlich wusste.


Zeit für meine Begrüßungsrede.


Ich klopfte an mein Glas, das Stimmengewirr verstummte.

„Hallo, und herzlich willkommen! Schön, dass ihr gut angekommen seid. Was wir hier vorhaben, muss ich ja nicht erklären, ist vertraglich geregelt. Wir wollen hier eine schöne und natürlich arbeitsreiche Zeit miteinander verbringen. Im Vorfeld habe ich euch schon grob erklärt was wir geplant haben.


Zum einen werden wir erotische Filme drehen, bei denen die Handlung, die Realitätsnähe im Vordergrund steht. Dafür werden Gülay und ich verantwortlich sein. Daneben werden die ganz üblichen Pornos gedreht. Ihr kennt das, man trifft sich, kurzes küssen, Klamotten weg und zur Sache. Das Ganze mit diversen Stellungswechseln und allen Spielarten. Diese Aufnahmen übernehmen unsere Männer, die auch klare Ansagen machen, was ihr gerade zu tun habt. Ein paar von euch bleiben ja bis zum Ende, einige werden früher wieder weg sein, andere dafür kommen.


So weit zu dem was wir vorhaben.


Nun zum Thema Unterkunft.


Wir haben Zelte und zur Not einen Schlafsaal. Ihr könnt selbst entscheiden wer wo mit wem schläft. Die Zelte haben zwei Schlafkabinen, ihr könnt also auch streng getrennt...“


Allgemeines Gelächter.


„Ganz wichtig! Big Brother ist ein Scheißdreck gegen uns hier. Alles, aber auch alles wird ständig per Cams überwacht und aufgezeichnet. Einzige Ausnahme – Die Toiletten! Beim pinkeln will ich niemanden filmen, so tief bin ich noch nicht gesunken!


Eine Bitte, ihr wisst welches Motto für diese Drehtage ausgegeben ist. Klassentreffen ehemaliger im alten Landheim. Das bedeutet, ihr seid alles ehemalige Schüler, kennt euch natürlich. Bei den Zelten, am See, am Lagerfeuer sollte man dies auch erkennen. Alte Freundschaften, heimliche Verliebtheit, leben neu auf. Das wird gefilmt. Ihr könnt, sollt euch näherkommen, doch bedenkt, geht nicht zu weit. Jeder Fick schwächt die Männer, und wenn einer vor der Kamera versagt…


Für die geplanten Aufnahmen gibt es einen Plan. Die jeweils eingeteilten werden entsprechend instruiert, bekommen Anweisung, wann sie was zu tun, sich zu verhalten haben, um einen nahtlosen Übergang vom Lagerleben zum erotischen Teil zu garantieren.“


„Und wie sollen wir uns verhalten wenn wir nicht dran sind“, Heidi warf diese Frage in die Runde.


„Danke für diese wichtige Frage. Wenn ihr „frei“ habt, nicht irgendwo am Drehen seid, dürft ihr entspannen, spielen, euch annähern, wie ich schon angedeutet hatte. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die euch noch gezeigt werden. Wichtig, für den späteren Betrachter soll alles nach einem Treffen ehemaliger Schüler aussehen. Gemeinsames Schwimmen, mit allem was man so treibt. Wasserschlachten, einölen, kleine Zärtlichkeiten, Abfuhren. Ihr dürft, besser sollt Haut zeigen, aber bitte, es ist kein FKK Camp. Kleine zufällige Einblicke kommen besser als totale Nacktheit. Gerade am Anfang so eines Treffens, wird niemand sofort hüllenlos vor den anderen herumspringen. Nach und nach kann es dann freizügiger werden. Oben ohne ins Wasser, offene Küsse, Streicheleien im Gras. Besonders Abends am Lagerfeuer ist mehr „erlaubt“. Es werden gemeinsame Spiele gemacht, die immer mehr in eine bestimmte Richtung gehen, bis es am Ende zu sexuellen Handlungen kommt, die dann professionell gefilmt werden. Das ist jedenfalls so in der Planung vorgesehen.“


Schnell teilte ich noch die Liste mit den Kameras aus, machte darauf aufmerksam, dass auf einer großen Tafel im Speisesaal alles wichtige für den Tag zu finden sei.


„Das soll jetzt aber erst einmal genügen. Seht euch um, bezieht die Zelte, packt eure Sachen aus. Viel Spaß wünsche ich uns allen.“


Bevor sich die Gruppe auflösen konnte, rief Dieter ein lautes: „Stopp!“


„Ich hätte da noch eine wichtige Frage“.


Neugierig sahen alle zu ihm.


„Wer kann kochen? Nichts großartiges, aber essbares. Wir haben hier das kleine Problem uns selbst versorgen zu müssen, und nur gegrilltes oder Pizza ist auf Dauer langweilig. Gibt es also jemanden, der es schafft Schnitzel zu braten, Kartoffeln und Nudeln zu kochen, eine Soße zuzubereiten?“


Vier Frauenhände hoben sich.


„Okay, dann kommt später zu mir, damit wir das besprechen. Einkaufen müssen wir dann ja auch. Die anderen sind dann zuständig für spülen und aufräumen!“

Unter der Führung von Dieter und Gerd machten sich unsere Darsteller auf den Weg zu ihren Zelten.


Gülay und ich atmeten durch, rauchten genüsslich, gönnten uns ein weiteres Gläschen.


Für heute war kein Dreh geplant, alle sollten sich erst einmal mit der Umgebung vertraut machen, sich beschnuppern, immerhin sollten sie, die sich nicht kannten, miteinander vögeln, dabei so tun, als wären sie alte Freunde. Kein leichter Job, vor allem bei meinen Ansprüchen. Sollten die Kameras trotzdem was einfangen…

Auch heute brannte die Sonne gnadenlos vom Himmel. Zeit für eine Erfrischung.


Im Zelt schlüpfte ich in einen Bikini, bekam mit, dass überall reges Treiben herrschte. Kichern, Stimmengewirr, Zelte waren eben hellhörig.


Gutgelaunt ging ich zum See, kühlte mich ab und schwamm eine Runde.


Als ich etwas später aus dem Wasser stieg, traf ich auf Thomas und Heidi, die auf mich zu warten schienen. Er, in Shorts und T-Shirt, sie in einem knappen Hosenrock und Trägerhemdchen, unter dem sie offensichtlich nichts trug.


„Hi ihr beiden, keine Lust zu schwimmen? Ist herrlich erfrischend!“


„Später vielleicht, erst einmal nur umsehen.“


„Und zufrieden?“


„Echt tolles Gelände, viele Möglichkeiten sich zu erholen“, kicherte Heidi und zwinkerte mir zu, und fügte hinzu: „Du hast mich für Morgen eingeplant, aber für was und vor allem mit wem?“


„Du weißt doch, nur mit Thomas kann ich dich nicht immer einsetzen. Auch er wird andere Damen beglücken müssen. Immerhin habt ihr schon etwas Erfahrung, könnt andere mitreißen, leiten. Das hatte ich dir aber schon bei der Anfrage angedeutet. Hast du damit ein Problem?“


„Nein, das geht in Ordnung. Es ist ein Job, ohne wirkliches Gefühl. Vor der Kamera ist nicht privat. Nur…“, druckste Heidi etwas herum.


„Nur was?“


„Na ja, dass Thomas mein „Hintertürchen“ nutzt nehme ich inzwischen hin, aber bei anderen möchte ich das immer noch nicht.“


„Keine Bange, musst du nicht. Oral kann ich dir aber nicht ersparen!“


„Das bringe ich, versprochen, und wenn Thomas eine andere in den Hintern vögeln muss, kann ich auch damit leben. Er mag es, also soll er.“


„Dann ist ja alles geklärt.“


Sichtlich zufrieden zogen die beiden von dannen. Das Ufer füllte sich, viele nutzten die Zeit sich im Wasser zu tummeln. Alle brav in Badeanzügen, Bikinis und Badehosen oder Shorts.


Langsam ging ich zum Transporter, wollte sehen, was die Kameras so einfingen.


Ich traf auf Dieter, der mit den Knöpfen spielte, hier zoomte, dort schwenkte.


„Tolle Stimmung da draußen, das werden tolle Szenen zum Einstieg“, gab dieser kund, und fuhr fort: „Gib mir lieber einen Kuss, den habe ich verdient.“


„Verdient? Womit?“, grinste ich, spielte die schüchterne.


„Dafür, dass ich die Verpflegung organisiert habe, dafür, dass ich deine weiteren Kamerawünsche am See umgesetzt habe, dafür, dass ich ein so lieber Kerl bin!“


„Okay, du hast gewonnen“.


Der Kuss war heftig, machte Lust auf mehr, aber ich beherrschte mich. Wir schauten dem bunten Treiben noch eine Weile zu, gingen dann auf die Suche nach dem Rest des Teams, das wir dann beim Kicker fanden.


Kurz besprachen wir die Drehs für den nächsten Tag, bevor ich meine Freundin nötigte mit zum See zu gehen. , wo wir uns unter unsere Mimen mischten.


Der Tag klang mit einem Lagerfeuer aus, an dem wir uns mit Würstchen stärkten. In den Zelten wurde es schnell ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm.

Der folgende Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem jeder aus dem Team seine Mitstreiter für den Dreh instruierte.

Ich hatte mir Heidi und Herbert zur Seite genommen.


Herbert, 19, Student. Mit einer Größe von 1,73 Durchschnitt, schlank und gepflegt. Sicher kein Adonis, aber ein Kerl der bei Frauen ankam. Beim Casting fiel er durch Ausdauer und Einfühlungsvermögen auf. Anweisungen setzte er schnell und genau um. Er war fähig auf Worte seiner Partnerin zu reagieren, war Mitglied einer Laienschauspielgruppe. Die Bilder vom Casting belegten, dass er kaum Körperhaare hatte, die Haut leicht Sonnengebräunt war.


Ich war sicher, mit ihm die Idealbesetzung für Heidi, die ihre erste Szene, bei der Thomas nicht anwesend war drehen sollte.


Auch Heidis Mappe hatte ich mir noch einmal kurz angesehen.


1,70 groß, kleine Fettpölsterchen. Brüste fest mit großen Warzenhöfen. Extrem große Nippel, die sehr empfindlich sind. Schambehaarung – großes schwarzes Dreieck, kurz getrimmt, könnte etwas kleiner sein. „Makel“ – Sonnengebräunt, aber weiße Stellen wo der Bikini saß.


Bei den letzten Aufnahmen stimmte diese Beschreibung.

In kurzen Worten erklärte ich den beiden was ich wollte.


„Ehemalige Schulfreunde gehen am See spazieren. Ein Spielplatz am Rand macht sie übermütig, sie schaukelt. Dann wird ein Ruderboot entdeckt. Sie nehmen es, rudern über den See, finden kleine Schilfinsel, anlegen ins Gras legen. Wichtig, sie hatten noch nie gemeinsamen Sex. Sie kennen sich schon lange, ein paar harmlose Küsse auf Partys, aber mehr war nicht. Alles verstanden?“


Herbert nickte, und Heidi mein heimlicher „Star“ hatte eine Frage.


„Was ziehen wir an?“


Ich grinste, war froh jemanden zu haben, der sich Gedanken machte.


„Du, Heidi, trägst einen kurzen Rock und Trägerhemdchen. Darunter einen schlichten Bikini und Turnschuhe.


Herbert Hose, lang oder kurz, T-Shirt. Badehose oder Shorts darunter, ebenfalls Turnschuhe.


Sofort machten sich beide auf den Weg um meine Anweisungen die Kleidung betreffend umzusetzen.


Ich lief los mir eine Cam zu holen, fing dabei auch Gülay ein, die bei diesem Dreh ebenfalls filmen musste. Gemeinsam warteten wir auf die Rückkehr meiner Akteure, rauchten schweigend.

Um die Zelte war es ruhig geworden, da viele mit den anderen am Drehen waren.


Die übriggebliebenen machten das richtige, lagen auf der Wiese, sonnten sich oder waren am Wasser – Statisten eben, aber immer im Bild, die Kameras liefen ja mit.


Unser Paar traf ein.


Ich schickte sie in verschiedene Zelte.


Herbert kam aus seinem, holte Heidi von ihrem ab. Nebeneinander, sich über alte Zeiten unterhaltend schlenderten sie über die Wiese, von zwei Cams verfolgt. Der Spielplatz – Kaum entdeckt, rannte Heidi darauf zu, lies die obligatorische Handtasche fallen, schwang sich auf die Schaukel.


Herbert schaute ihr lächelnd zu.


Ausgelassen schwang sie hin und her, Folge, ihr kurzes Röckchen gab den Blick auf ihr Bikinihöschen frei. Dieser Anblick schien Herbert zu faszinieren, er starrte förmlich auf den bunten Stoff.


Ein Handzeichen von mir, Heidi sprang von der Schaukel. Fast wäre sie gefallen, wurde von ihrem Begleiter gerade noch gehalten. Der erste Körperkontakt.


Sie gingen weiter zum See. Wie von selbst fanden sich ihre Hände.


Das Boot.


„Wollen wir?“, fragte Heidi.


„Ich weiß nicht wem das Boot gehört.“


„Es ist auf dem Gelände des Landheimes, also spricht nichts dagegen.


Das einsteigen war nicht ganz so einfach, das Boot schaukelte heftig.


Herbert ruderte, Heidi lehnte sich entspannt zurück. Wieder konnte er unter den Rock schauen.


Gülay filmte, ich ruderte unser Boot, mit dem wir die beiden begleiteten.


Die Sonne meinte es gut, ich kam schnell ins Schwitzen.


„Toller Anblick“, grinste Herbert.


„Was meinst du damit?“


„Dein darunter natürlich, da wird einem ganz anders.“


„Du musst ja nicht hinsehen, und außerdem ist es ein Bikinihöschen, also nichts anrüchiges.“


„Aber es beflügelt meine Fantasie.“


Keine Antwort.


„Schau mal da hinten, eine kleine Bucht im Schilf. Wollen wir, da können wir auch baden?“


„Ich weiß nicht, ist das Wasser nicht zu kalt?“


Gleichzeitig tauchte sie die Hand ins Wasser.


„Okay, das Wasser ist erträglich, aber ob ich wirklich reingehe.“


Kannst dich ja sonnen“, kam es schelmisch aus seinem Mund.


„Du willst ja nur nackte Haut sehen.“


„Ist das bei einer so schönen Frau verwerflich?“


„Charmeur“


Schweigend steuerte Herbert die kleine Insel an, half Heidi aus dem Boot und machte es fest. „Hose und Shirt ausziehen“, kommandierte ich leise.


Herbert tat wie gefordert, setzte sich in Badeshorts ins Gras.


Fasziniert schielte Heidi zu ihm, weil diese bestimmt zwei Nummern zu groß war, sie einen tiefen Einblick gewährte.


„Willst du dich nicht auch ausziehen?“


„Das hättest du gerne du Lustmolch. Ich ziehe mich doch nicht aus!“


„So war das nicht gemeint, du hast doch deinen Bikini darunter, den sollst du nicht ausziehen.“ Sein geflüstertes „noch nicht“ überhörte Heidi geflissentlich.


Langsam zog sie das Trägerhemdchen aus, richtete schnell ihr Oberteil, das dabei etwas verrutscht war.


„Holla die Waldfee, mehr davon“, konnte Herbert sich nicht verkneifen, erntete dafür einen Blick der Wasser hätte gefrieren lassen.


Der Rock folgte ohne weitere Pannen, aber vorsichtshalber prüfte Heidi den Sitz des Höschens bevor sie sich rücklings ins Gras legte.


Ich zoomte auf Heidis Schritt. Unter dem Stoff waren ihre Schamlippen sehr deutlich zu erkennen. Ein geiler Anblick.


Das erkannte auch Herbert, der sich mühte immer so zu sitzen, dass er freie Sicht auf diese Stelle hatte.


„Hast du Sonnenmilch dabei, dann kann ich dich einreiben?“


„Eine Frau geht bei so einem Wetter nie ohne ins Freie“, dabei richtete sie sich auf.


„Dann gib her.“


„Du gibst ja doch keine Ruhe. In meiner Tasche.“


Herbert holte diese aus dem Boot, reichte sie Heidi.


Kaum hatte er die Sonnenmilch, befahl er: „Hinlegen.“


Heidi gehorchte, legte sich allerdings auf den Bauch. Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen.


Hingebungsvoll massierte er ihr die Sonnenmilch ein. Schultern, Rücken, Beine.


Heidi schien zu verkrampfen, als seine Hände innen an den Schenkeln entlang nach oben massierten. Doch er gab ihr keinen Grund zu protestieren, weiter als ihre zusammengepressten Beine es zuließen versuchte Herbert nichts.


„Umdrehen“, war sein nächstes Kommando.


Auch jetzt gehorchte sie.


Ihren Oberkörper behandelte Herbert mit größter Sorgfalt, stoppte erst als er Stoff berührte. Alles was nicht vom Stoff bedeckt war wurde behandelt, nicht ohne Wirkung. Wie Nadeln bohrten sich Heidis Brustwarzen gegen ihr Oberteil, drohten es zu durchbohren. Grund genug sich schnell den Beinen zu widmen, die er bisher vernachlässigt hatte. Ein dicker Klecks Sonnenmilch klatschte auf ihren Oberschenkel. Mit beiden Händen verteilte er ihn, massierte sie tief in die Haut. Mit sanftem Druck nötigte er Heidi die Beine etwas aufzustellen, massierte unbeirrt weiter. Sie ließ es zu, obwohl sie die Beine am liebsten zusammengepresst hätte. Herbert sah jetzt das, was meine Cam längst im Speicher abgelegt hatte. Die Konturen ihrer Schamlippen, das geheimnisvolle Dreieck unter dem bunten Stoff.


„Komm wir gehen schwimmen“, entzog sie sich weiterer Blicke und Berührungen.


„Und wofür habe ich dich eingecremt?“


„Ist Wasserfest“, erklärte sie, erhob sich und ging vorsichtig in den See. Herbert folgte, versuchte mit der Hand die sichtbare Erregung zu verbergen. Nebeneinander schwammen sie etwas, immer von unseren Linsen beobachtet.


Eine kleine Überraschung erlebten wir, als sie wieder ans Ufer, aus dem Wasser kamen.


Der bunte Stoff war nicht so blickdicht wie man erwartet hätte. Dunkel schimmerte ihr Schamhaar durch das Höschen. Ebenso waren ihre Warzenhöfe deutlich zu sehen. Herbert schluckte, sein „kleiner Mann“ probte sofort wieder den Aufstand, drückte sichtbar gegen seine Shorts. Schnell legte er sich ins Gras, Heidi daneben.


Wieder unterhielten sie sich, erzählten sich gegenseitige Abenteuer, Liebschaften. Beide waren derzeit Solo wie sie verwundert feststellten. Er gestand sie schon früher angebetet zu haben, sie gab zu, auch ihn gerne näher kennengelernt hätte.


Das Eis war gebrochen. Man ulkte herum, kitzelte sich gegenseitig.


Es blieb nicht aus, dass manche Berührung eher intimer war. Herbert erwischte ihr Oberteil, erhaschte dabei einen Blick auf ihre halb entblößte Brust. Kurz danach streifte sie die „Beule“, entschuldigte sich sofort.


Es knisterte, Herbert leitete die nächsten Schritte ein.


Beide lagen sich jetzt seitlich gegenüber. Tief schauten sie sich in die Augen. Seine schienen zu fragen ob er dürfe, ihre mit „ja“ zu antworten.


Ganz langsam näherten sich ihre Köpfe, ihre Lippen.


Der erste Kuss, vorsichtige Lippenberührung.


Der zweite Kuss, leicht geöffnete Lippen erwarten seine, und mit der Kamera bin ich ganz nahe dabei, fange jedes Zucken der Lippen ein. Gülay hält sich etwas im Hintergrund, zoomt auf Hände, Beine, Körper.


Der dritte Kuss, Zungen suchen, finden sich, berühren sich vorsichtig, Hände streichen über den Leib des anderen.


Der vierte Kuss, kein Halten mehr. Wild umspielen sich Zungen, erforschen das gegenüber.


Schwer atmend schauen sie sich wieder in die Augen. Jetzt sind es ganz andere Fragen und Antworten die sie ausdrücken.


Ganz vorsichtig tasten sich Herberts Finger zu ihrem Oberteil, stoppen erst als sie auf Stoff treffen. Zögernd, auf Reaktion wartend verharren sie kurz, um dann ihren Weg fortsetzend auf eine harte Brustwarze zu stoßen. Heidi hält die Luft an, Herberts Hand legt sich sanft auf eine Brust, danach auf die andere. Dabei schiebt er vorsichtig einen Finger unter den Stoff. Heidi erkennt den Angriff erst, als es längst zu spät ist, er über ihre empfindliche Stelle streift. Ihre Anspannung fällt ab, sie gibt sich den liebkosenden Fingern hin, genießt dieses streicheln sichtlich.


Wieder heftiges Küssen, das Oberteil ist Vergangenheit. Fast unbemerkt hat er es nach oben geschoben, ihre Brüste entblößt. Verwundert sehe ich, dass dort keine helle Stelle mehr zu sehen ist, sie oben ohne in der Sonne war. Nur oben ohne oder völlig nackt? Ich speicherte diese Frage, würde genau darauf achten.


Beide Hände beschäftigten sich jetzt mit diesen prallen Kugeln, verdrängen die letzten Zweifel ihrerseits dies zuzulassen.


Herbert schafft es, sie sanft auf den Rücken zu drehen, kniet sich zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie dies zu verhindern. Ihr Busen bebt, ihr Atem macht Erregung deutlich.


Auch Herbert ist erregt, was er deutlich zeigt. Seine Shorts zeigt ein „Zelt“, was sie fast erschreckt bemerkt.


Herbert erkennt die plötzliche Angst in ihren Augen, gibt sie frei. Wieder liegen sie nebeneinander. Alles passiert fast ohne eingreifen von mir. Ein paar kleine Handzeichen, ein geflüsterter Hinweis, mehr nicht. Beide sind absolut der Renner.


Wieder liegen sie sich gegenüber.


„Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten, aber…“


„Pssst, schon gut. Ich war nur über mich selbst erschrocken, normalerweise dauert so etwas viel länger bei mir.“


„Du alleine entscheidest was passiert. Wenn nichts passiert, bin ich dir nicht böse. Alleine das wir zusammen hier sind, ist schon ein Erlebnis.“


Wieder wird geküsst, noch heftiger als zuvor. Heidis Höschen zeigt deutlich eine feuchte Stelle, die nicht vom Seewasser sein konnte.


Das Weib war genauso geil, als würde sie es mit Thomas treiben. Wenn der wüsste.


Kurzes verschnaufen, dann wieder heftigstes Küssen. Jetzt zieht sie seine Hände zu ihren Brüsten, macht damit deutlich, dass sie diese Berührung wünscht.


Vorsichtig als fürchtete er, sie könnte es sich wieder anders überlegen umspielte er die harten Nippel. Das aber tat sie nicht, im Gegenteil. Sie zog an ihm, bis er wie zuvor zwischen ihren Beinen kniete. Jetzt konnte er sich mit Mund und Zunge um die empfindlichen Warzen kümmern, was Heidi dazu brachte leise zu stöhnen. Gleichzeitig nahm sie die Beine noch weiter auseinander – Ein weiteres Zeichen das sie zu mehr bereit war. Herbert nahm die Einladung an, legte sich auf sie. Nur zwei Fetzen Stoff verhinderten die endgültige Vereinigung. Ihre Augen schienen zu betteln als er an ihrer empfindlichsten Stelle „anklopfte“, seinen harten Stab gegen ihre Schamlippen drückte, sich daran rieb.


Jetzt spielte er mit Heidi, wollte sie zum agieren zwingen – Mit Erfolg. Heidi hielt diese Folter nicht mehr aus. Ihre Hand schob sich zwischen ihre Leiber, tastete nach dem heißen Fleisch. Ein kurzer Ruck, die Hand verschwand in seiner Shorts, umklammerte sanft den pulsierenden Schwanz. Das schaffte sie aber nur, weil er sich etwas erhoben hatte, so den nötigen Platz geschaffen hatte. Ihr Nachteil, der Druck auf ihre Schamlippen war weg, der Druck, der sie so angemacht hatte.


Zu ihrem Glück wurde Herbert jetzt wieder aktiv. Er war sicher, dass Heidi sich nicht mehr wehren würde. Deshalb änderte er seine Position, kniete sich neben sie. Eine Hand an den Brüsten, suchte die andere den Weg zum Ziel. Ganz leicht fuhr sein Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, bevor er ihn unter das Bikinihöschen gleiten ließ, den Stoff bei Seite schob. Heidis Quell sprudelte. In der Nahaufnahme sah man die Feuchtigkeit glitzern. Mühelos glitt sein Finger in die nasse Spalte, was Heidi dazu brachte einen kurzen Schrei auszustoßen. Ich gab Heidi ein unmissverständliches Zeichen für Blow Job, was sie sofort verstand. Sich etwas aufrichtend erreichten ihre Lippen den halb entblößten Schwanz ihres Partners.


Erst etwas zaghaft, dann aber intensiv begann sie ihn mit dem Mund zu verwöhnen.


Herbert nahm diese Behandlung dankend an, revanchierte sich augenblicklich.


Tief schob er ihr die Zunge in den heißen Schlund Sein Kopf verdeckte mir fast die Sicht auf das Geschehen. Erschwerend kam hinzu, dass sie immer noch nicht nackt war. Egal, die Fantasie würde das wett machen.


Heidi hatte sich jetzt in der 69 auf ihn gelegt, ihm die Shorts ausgezogen, leckte und saugte wieder wie besessen.


Mit der Hand hielt Herbert den Stoff zur Seite um ungehindert mit der Zunge agieren zu können. Schlürfend holte er sich den herrlichen Nektar aus ihrem Honigtöpfchen. Abwechselnd fickte er sie mit der Zunge, dann wieder saugte er ihre Schamlippen in den Mund, dass es fast schmerzhaft sein musste.


Für Heidi wurde es fast zu viel.


„Bitte, zieh mich aus, ich will es!“, jammerte sie fast unverständlich.


Herbert wollte mehr, es deutlicher hören.


„Bist du sicher?“


„Natürlich, komm, Bitte nimm mich endlich.“


Das war genug.


Er drehte sich, sie ebenfalls.


Wenn sie es will – Ein Griff, ein Ziehen, das Höschen gab den Blick auf ihr dunkles Dreieck vollends frei. Für mich die Gelegenheit zu erkennen, dass sie immer noch helle Stellen von der Badekleidung hatte. Es erinnerte an eine Farbtafel. Hell, etwas getönt, Dunkel. Ihre Bikinis schienen knapper geworden sein, sie zeigte mehr Haut. Also nicht völlig Textilfrei. Geschickt zog er es weiter nach unten, streifte es ihr von den Füßen. Dem leichten Druck auf ihre Knie gab sie sofort nach.


Nackt, mit weit gespreizten Beinen erwartete sie ihn. Seine Augen saugten sich an der nassen Muschel fest bevor er ihr seinen harten „Stachel“ bis zum Anschlag in den Lustkanal drückte.


Es folgte ein wunderschöner Fick mit vielen Stellungswechseln. Missionarsstellung, Reiten, Hündchen und Löffelchen. Gülay und ich hatten Mühe immer ganz nah dran zu sein, nichts zu verpassen. Herbert war gut, Heidi glücklich.


Finale – Ich flüsterte Herbert zu in ihr abzuspritzen, danach noch in ihr zu bleiben bis sein Schwanz schlaff würde.


So geschah es. Wild nahm er seine Partnerin, die ihm ihren Höhepunkt deutlich zeigte, wie eine besessene ihre Lust heraus schrie. Dann entlud er sich in Heidi, die diese Anweisung überhört hatte.


Als er sich dann zurückzog, zoomte ich auf ihre Muschi, filmte wie sein Sperma langsam aus ihrer Muschi tropfte.


Nach einer kurzen Ruhezeit gingen beide zum Wasser, wuschen sich bevor sie sich wieder anzogen und zurück ruderten. Auch das filmten wir alles. Herbert brachte Heidi wieder zum Zelt, verabschiedete sich mit einem langen Kuss.


Cut – Alles im Kasten. Vielen Dank ihr beiden. Ihr habt für Heute genug gezeigt.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


fact2
(AutorIn)
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 9
fact2
schrieb am 30.08.2019:
»Endlich ist es geschafft, der bisher letze Teil ist veröffentlicht.

Eine Bitte an alle Leser: viel und ausführlich kommentieren und kräftig Voten. Nur wenn die Geschichte -durch die Decke geht- haben wir eine Chance das Carmen sich unserer erbarmt und es einen Teil 13 geben wird. Leider weigert sich Carmen den nächsten Teil heraus zu rücken. (Ich bettele seit zwei Jahren)«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 30.08.2019:
»3x10, aber nur weil die Fünfzehn fehlt.«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 03.09.2019:
»Wahnsinn... Habe jede freie Minute zum lesen genutzt. Schade, dass es diesen Film nicht gibt, das Kopfkino arbeitet noch daran. Einen weiteren Teil wollte ich nicht missen.«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 07.09.2019:
»Lange Story mit vielen kleinen Episoden aber ganz gut gemacht. Allein die Idee dazu ist schon bewundernswert, mein Respekt.«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 33
schrieb am 07.09.2019:
»Wahnsinn, klasse, trotz der Länge gut zu lesen. Echt gut gemacht.«

globetrotter
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.11.2020:
»einfach nur gut, das mit der 15 kann ich nur unterschreiben.
Respekt«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden