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Kommentare: 15 | Lesungen: 23648 | Bewertung: 8.72 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 28.01.2004

Karriere 3

von

eine Geschichte von Luisa und Icho

Die Hauptpersonen im 3. Teil:


Christa (Schülerin): 18 Jahre alt, Babysitterin und Fotomodel – Ich-Erzählerin


John: Kameramann und Christas große Liebe


Karl Neumann (Fotograf): 35 Jahre, verschafft Christa Modeljobs


Birgit Neumann: 32 Jahre: weiht Christa in die Geheimnisse lesbischer Liebe ein


Helga: Freundin aus der Clique outet sich als lesbisch.

Was bisher geschah: Christa – eine 17jährige Gymnasiastin – jobbt als Babysitterin bei Karl und Birgit Neumann. Als ein Model ausfällt springt sie ein. Mit der Zeit werden die Aufträge gewagter – bis zu Pornoszenen. Christa zieht bei den Neumanns ein und erlebt einige sexuelle Abenteuer mit Birgit, Karl und Gerd. Ihre Bilder werden ein Riesenerfolg. Schließlich wird sie zu einer Party bei den Produzenten des amerikanischen Magazins eingeladen. Dort lernt sie John, einen Kameramann, kennen und verliebt sich in ihn. Gemeinsam erleben sie ein traumhaftes Wochenende auf einer Insel.

Teil 3: “Das Appartment”

Der Tag danach

Ein ganz gewöhnlicher Schultag - doch alles war anders. Verliebt bis über beide Ohren, glücklich wie nie, ging ich zur Schule. Helga lief mir über den Weg und sah sofort was mit mir geschehen war.

“Mein Gott hat es dich erwischt. So sieht man nur aus wenn man den Traummann gefunden hat, und wunderbaren Sex hatte!” meinte sie.

“Den hatte ich und es war mehr als schön - es war gigantisch!” antwortete ich Helga.

“Erzähl schon.”

Mit flüsternder Stimme berichtete ich ihr in Stichpunkten von dem Wochenende mit John. Immer wieder sah ich nach vorne, zu unserem Mathelehrer und unseren Banknachbarn. Sie sollten keinesfalls etwas davon mitbekommen. In den beiden Pausen verdrückte ich mich mit Helga in eine ruhige Ecke und stillte ihre Wissbegier nach Details. Das Erzählen ließ erneut höchst erregende Bilder vor meinen Augen auftauchen. Mein Slip fühlte sich ziemlich feucht an, als es endlich zum Unterrichtsende läutete.

Ich eilte nach Hause - wollte gleich John anrufen, um seine Stimme zu hören. Als ich in unsere Straße kam stutzte ich. Die Plakatwand gegenüber zog meinen Blick an. Ungläubig starrte ich darauf.

Für meine Prinzessin


Ich liebe Dich über alles!


Dein John

stand da in knallroten, riesigen Buchstaben auf weißem Grund – umrahmt von einer Unzahl roter Herzen in unterschiedlichster Größe. Immer wieder las ich die Botschaft - konnte es nicht glauben. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich ins Haus ging. Dort erwartete mich die nächste Überraschung.


Birgit kam grinsend aus der Wohnung und sagte: “ Das ist ein Liebhaber der alten Schule. Wahnsinn was der alles treibt um dir seine Liebe zu zeigen. Halte ihn nur fest. Ich bin gespannt was ihm noch alles einfällt. Den Boten habe ich reingelassen.”

„Was für ein Bote? ...“

„Schau mal ins Wohnzimmer ... du wirst dich wundern.“

grinste Birgit und begleitete mich hinein. In der Wohnzimmertür blieb ich wie angewurzelt stehen. Alles rot ... Hunderte von Rosen standen auf Tisch, Boden, ... einfach überall. Es roch betäubend. Mir blieb der Mund offen stehen.


Birgit stand dicht hinter mir und streichelte sanft meine Haare.

„Ich kann ihn schon verstehen ... so schön, wie du bist ... hast du Lust auf eine kleine Massage...?“

Nanu – hörte ich da ein Quentchen Eifersucht in ihrer Stimme? Zum ersten Mal zeigte sie von sich aus sexuelles Interesse an mir. Aber ins Bett wollte ich jetzt nicht mit ihr. Dazu stand ich noch viel zu sehr in Johns Bann. Langsam drehte ich mich zu ihr um, legte meine Hände auf ihre Schultern und küsste kurz ihre Wangen.

„Sei mir nicht böse, aber momentan bin ich noch viel zu sehr abgelenkt, durch das da alles.“


Ich deutete auf das Blumenmeer und sagte dann tröstend:

„Wenn du heute Abend zu mir kommen willst ...“

„Gerne“, lächelte Birgit. „Ich hoffe dein Lover läßt dir noch genug Zeit für unsere Shootings. Wäre schade, wenn das plötzlich so enden würde. ... Also dann ... bis um Acht etwa.“

Kaum war Birgit aus der Tür, griff ich zum Telefon und rief John an. Zwei Stunden sprachen wir miteinander, wobei die gegenseitigen Liebesschwüre den Hauptanteil einnahmen. Zum Schluss meinte John, er würde mich am Mittwoch Abend abholen um mit mir essen zu gehen. Ich sollte wieder mein Kleid von der Party anziehen, da es ihm so gut gefiel.

Widerwillig legte ich auf und machte mich an meine Hausaufgaben. War mit meinen Gedanken immer noch bei ihm.

Zum Essen musste ich mich zwingen, so hüpften die Schmetterlinge in meinem Bauch. Birgit gab sich bei unserem Stelldichein alle Mühe, mich zu verwöhnen. Von sanftem Knabbern an meinen Ohrläppchen, über 69er Stellung bis zu einem Vibrator in meinem Hintern, während sie mich leckte. Ich kam auch zum Höhepunkt – mehrmals sogar. So wie sie auch. Trotzdem fehlte etwas. Der Sex mit Birgit war ganz nett – mehr auch nicht. Von wilder, geiler Leidenschaft wie bei John keine Spur.

Standesgemäß

Mittwoch Abend - ich war längst fertig und wartete auf MEINEN Schatz. Als es endlich klingelte sprang ich auf und lief nach unten. John stand im Flur, hielt mir seinen Arm einladend entgegen und meinte:

“Darf ich Euer Hochwohlgeboren bitten? Die Kutsche harret Euer.”

“Er darf, er darf!” meinte ich schmunzelnd und ging wieder auf unser vertrautes Spiel der Worte ein.


Langsam öffnete er die Tür und mir fiel die Kinnlade nach unten. Nicht zu glauben, was ich da sah. John hatte sich selbst übertroffen.


Ein roter Teppich führte von der Tür bis zu..... ja - bis zu einer KUTSCHE mit zwei wunderschönen schwarzen Pferden. Damit längst nicht genug. Am Rande des Teppichs standen “Lakaien” mit Fackeln, erleuchteten den Weg. Die Nachbarn waren auch zahlreich auf der Straße und wollten wissen, was da los war. Rot bis unter die Haarspitzen sah ich in lächelnde, staunende Gesichter. Applaus brandete auf, als mir John galant in die Kutsche half und wir losfuhren.

Ich fiel ihm sofort um den Hals und presste meine Lippen auf seine. Wild spielten unsere Zungen, begannen die Hände zu wandern. Der Kuss war viel zu wenig, um meine Dankbarkeit und Liebe zu zeigen. Ich wollte ihn spüren und dirigierte seine Hand in meinen Schoß.


John ließ sich nicht lange bitten. Seine Finger glitten über meinen Slip. Meine Beine weit spreizend, machte ich ihm Platz. Er schob mühelos den Zwickel zur Seite und tauchte mit zwei Fingern zwischen meine Schamlippen. Stöhnend warf ich meinen Kopf zurück.

“Oh wie ich mich danach gesehnt habe, aber der wäre mir jetzt noch lieber.”

Sagte ich nach Luft ringend, während meine Hand die Beule in seiner Hose knetete.

“Liebste Prinzessin wir sollten uns noch etwas Zurückhaltung auferlegen, da wir in Bälde am Ziel sind, und ein gar wohlschmeckend Mahl uns erwartet. Danach dürfen Euer Hochwohlgeboren über mich verfügen wie es beliebt.”

Sagte John mit leiser Stimme, und ließ seine Finger wieder verschwinden. Etwas enttäuscht zog auch ich meine Hand zurück und ordnete mein Kleid.

Wir betraten das Restaurant und wurden zu einem abseits stehenden Tisch gebracht.


John bestellte einen Aperitif und wir redeten über vieles was uns bewegte. Vor allem über Literatur. Er erwies sich wieder einmal als außerordentlich gebildeter Mann, mit dem auch ernsthafte Diskussionen möglich waren.

Leider musste ich ihn unterbrechen, denn meine Blase drückte. Außerdem fühlte ich eine unangenehme Feuchtigkeit zwischen den Beinen, an der er nicht ganz unschuldig war, wie ich ihm mit einem Augenzwinkern zuflüsterte. Ich wusste, dass er mir hinterhersah, deshalb schritt ich wie auf dem Laufsteg dahin.


In der Toilette zog ich den Slip aus und ließ ihn in meiner Handtasche verschwinden. Nach ein paar Hakle feucht fühlte ich mich wieder sauber und ging zum Tisch zurück.

John hatte inzwischen bereits bestellt. Ich sah ihn erstaunt an und er erklärte entschuldigend:

„Ich wollte dich nicht übergehen. Aber hier ist das so üblich. Nichts a la carte. Nur auf Empfehlung des Küchenmeisters hin. Ich wurde noch nie enttäuscht.“

Ich auch nicht. Vier Gänge. Jeder einzelne ein Zungenschmeichler. Das Essen gehörte zum Besten, was ich jemals genossen hatte. Dazu verschiedene Weine.

Nach dem Dessert glitt unsere Unterhaltung immer mehr in eine gewisse Richtung. Aber noch sehr gewählt. Von Kamasutra bis Henry Miller. Was wir beide wollten, war längst klar und so ergriff ich die Initiative:

“Hast du Lust DAS Zimmer zu sehen?” fragte ich leise.

“Auf diesen Vorschlag habe ich nur gewartet.” kam es von John.

“Dann sollten wir langsam los, ich habe morgen Schule.”

“Wie meine Prinzessin wünscht.”

Wir gingen nach draußen, ohne zu zahlen. John erklärte es mir, während wir auf ein Taxi warteten:

„Die Rechnung wird mir zugesandt. Nur weil ich Stammgast bin, haben wir so kurzfristig überhaupt einen Tisch bekommen.“

Im Auto konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Mehr als wilde Küsse und ein gelegentliches Streicheln ging nicht. Der Fahrer sah uns jetzt bereits mit großen Augen durch den Rückspiegel zu.


Endlich – zu hause! Schnell eilte ich die Treppe hoch - nicht daran denkend, dass ich keinen Slip mehr trug.


Dafür bemerkte es John. Mitten auf der Treppe hielt er mich fest. Ich spreizte die Beine und genoss das geschickte Spiel seiner Finger. Während er meine Muschi in einen strömenden Bach verwandelte, küsste er mit wilder Leidenschaft meinen Hals.

„Ohhhh ... Gott ... das ist so wunderbar ...“

seufzte ich und löste mich widerwillig aus seiner Umarmung. Nur mühsam schafften wir die letzten Schritte zur Tür, öffneten sie und retteten uns in die Wohnung. Sofort drehte ich mich zu John und begann ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Kein Wort fiel. Nur gelegentliches, heftiges Atmen.


Kaum waren wir beide nackt, zerrte

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Kommentare


BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 29.01.2004:
»Ich werde mir die Story komplett erst offline durchlesen, aber der erste Eindruck bestätigt die Hoffnung, dass die Qualität der ersten beiden Teile wieder erreicht wurde.«

Gringo
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 30.01.2004:
»Langsam wir es Langweilig. Ich hoffe es geht wieder aufwärts.«

westsmoker
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 63
schrieb am 30.01.2004:
»Das war mal wieder echte klasse!! Ich warte megagespannt auf den nächsten Teil!!!«

graphy
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 19
schrieb am 30.01.2004:
»hallo luisa-icho,

schon fast täglich schau ich sevac.com rein ob es weitere teile dieser geschichte gibt. kaum eine geschichte hat mich so gefesselt und begeistert, wie es "karriere" macht. bitte diese geschichte fortsetzen. bin schon sehr gespannt wie es weitergeht mit christa.

gruss
graphy «

Walter38
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 31.01.2004:
»wann gibts mehr von der Karriere aber der nicht so wie der dritte teil sonst geile geschichte«

piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 03.02.2004:
»Mir fällt - nach dem Genuss von Teil 3 vor einer Minute - nur eins ein: Mehr davon, vieel Mehr!!!«

desperadi
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.02.2004:
»Ich habe gerade alle drei teile in einem stück gelesen und kann dazu nur eines sagen: Ich will mehr!!

Die geschichte ist echt super gut.«

Grinta
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 6
schrieb am 09.02.2004:
»tolle Geschichte kann kaum den nächsten Teil erwarten«

Shohayba
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 8
schrieb am 19.03.2004:
»Hallo,
eure Geschichte "Karriere" finde ich super, ich hoffe das ihr sie noch öfters ergänzen werdet... Sie liest sich einfach toll...
Ich finde es immer schade wenn der teil zuende gelesen ist.
Weiter so..
Shohayba«

Merlin6
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.03.2004:
»Super Geschichte, die 3 Teile sind echt klasse, weiter so, ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen :O)«

doep
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2004:
»wirklich super geschichte, lässt sich auch schon erahnen wies weitergeht ;)«

toopsy
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 15.04.2004:
»Hallo Luisa-Icho!
Ich habe gestern deine/eure Geschichte "entdeckt" und gleich alle drei Teile "runtergeladen", um dann den restlichen Tag damit zu verbringen, alle drei Teile in einem "Rutsch" zu lesen. Erst mal ein "dickes" Kompliment: ich habe hier noch keine "bessere" Geschichte gefunden. Die Story ist, und mach's mal "kurz": "saugut".
Es gibt nur einen Wermutstropfen, der das Lesen meiner Ansicht nach immens erschwert hat: es steht einfach zu viel in "Anführungszeichen", obwohl sie gar keinen "Sinn" machen. Das hat mich ziemlich genervt beim Lesen. Aber es mag auch sein, dass ich mich da einfach ein bisschen hab'. :-)
Aber "Anführungszeichen" sind immer noch tausend mal besser, als in jedem Satz drei Rechtschreibfehler! Und da wären wir wieder beim Lob. Dass in so einer langen Geschichte so wenige Fehler sind hat mich echt umgehauen. Ich sage tausendmal Danke für die Arbeit, die du/ihr in diese Geschichte gepackt hast/habt.
Hochachtungsvoll den Hut lupfend verbleibe ich in freudiger Erwartung auf den nächsten Teil

toopsy«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 30.10.2012:
»Die Story ist ein geiler WAHNSINN!!!«

theman
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 07.04.2015:
»Sehr schöne Geschichte!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 04.12.2020:
»So, jetzt hat Christa genug gevögelt. Bin gespannt, ob es noch was anderes zu berichten gibt. Werde jetzt den nächsten Teil lesen«



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