Karriere 4
von Luisa-Icho
Liebe Leser
Obwohl ich Luisa nur über einige Monate hinweg kennen lernen, ihr nie gegenüber stehen durfte, werde ich sie und ihre besondere Ausstrahlung nie vergessen - im Gegenteil, sie wird für mich stets present sein. Luisas letzter Wunsch war es, „Karriere“ zu Ende zu bringen. Weil sie viel zu früh aus ihrem jungen Leben gerissen wurde, sorgen enge Freunde von ihr dafür, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Mir wird unter anderem die Ehre zuteil, die Geschichte bei seVac.com zu veröffentlichen – in ihrem Namen, der mit ihrem Lebenswerk hoffentlich allen in guter Erinnerung bleiben wird.
Von Beileidsbekundungen bitte ich Abstand zu nehmen.
+++ In memoriam, Luisa +++
”Karriere” - Teil 4
eine Geschichte von Luisa und Icho
Die Hauptpersonen im 4. Teil:
Christa: 18 Jahre alt, Fotomodel auf dem Sprung zu einer Pornofilmkarriere – Icherzählerin
John: Kameramann im Pornofilmgewerbe - Christas große Liebe
Karl und Birgit Neumann: 36 und 33 Jahre, Fotografenehepaar und Christas Vermieter
Helga: Freundin aus der Clique kommt zum Einkaufen mit.
Gülay: 25 Jahre alt, Haushaltshilfe bei John mit lesbischen Neigungen und gelegentliche Pornodarstellerin
Claudia: Eine Verkäuferin mit „speziellem Service“ in Christas Lieblingsboutique
Was bisher geschah: Christa – eine 17jährige Gymnasiastin – jobbt als Babysitterin bei Karl und Birgit Neumann. Als ein Model ausfällt, springt sie ein. Mit der Zeit werden die Aufträge gewagter – bis zu Pornoszenen. Christa zieht bei den Neumanns ein und erlebt einige sexuelle Abenteuer mit Birgit, Karl und Gerd. Ihre Bilder werden ein Riesenerfolg. Schließlich wird sie zu einer Party bei den Produzenten des amerikanischen Magazins eingeladen. Dort lernt sie John, einen Kameramann, kennen und verliebt sich in ihn. Gemeinsam erleben sie ein traumhaftes Wochenende auf einer Insel.
Nachdem Christa ihr Abitur bestanden hat, lädt John sie in sein Penthouse - Apartment ein. Er verwöhnt sie mit luxuriösen Geschenken und verspricht ihr, sie zu einem Filmset mitzunehmen.
Fotogeschenk
Widerwillig stand ich auf, duschte und frühstückte eine Kleinigkeit. Im Jogginganzug machte ich mich auf den Weg nach unten. Birgit öffnete und schob mich ins Wohnzimmer. Karl wartete bereits. Sie schenkte mir ein Glas Sekt ein und wir prosteten uns zu.
„Zuerst - Glückwunsch zum bestandenen Abitur“, rief sie, umarmte und küsste mich. Wir lagen uns in den Armen. Ich spürte ihre großen Brüste an meinen. Sofort kam wieder die alte Vertrautheit auf. Unsere Zungen fanden zueinander. Berührten sich - zuerst nur ganz vorsichtig - dann tanzten sie wild hin und her. Birgit streichelte mich und mir liefen heiße Schauer durch den Körper. Wenn Karl nicht gewesen wäre, hätte ich Birgit ausgezogen und sie auf der Couch mit der Zunge verwöhnt. So blieb es nur beim kribbelnden Kuss, der an vergangene Liebesnächte erinnerte.
„Ähem ...“ Das kam eindeutig von Karl. „Liebe Christa ... Du hast sicher bemerkt, dass seit kurzem ein neues Model zu den Shootings kommt. John hat dir sicher schon erzählt, dass ich am liebsten mit Anfängerinnen arbeite. Du allerdings bist weit über dieses Stadium hinaus.
Deshalb bist du leider für meine Zwecke nicht mehr der ideale Typ.“
Hastig fügte er hinzu: „Das soll aber nicht heißen, dass ich mit dir nicht mehr arbeiten will. Bei besonders ... nun ja ... „heißen“ Shootings werden wir auch weiterhin auf deine Mitarbeit zählen – wenn du willst.
Als Dank für deine großartige Mitarbeit haben wir ein Geschenk für dich. Auch als Belohnung für dein Abitur.“
Karl überreichte mir feierlich ein dickes Päckchen. Neugierig riss ich das Geschenkpapier auf. Eine professionelle Set-Card! Ich schnappte nach Luft, als ich durch das Album blätterte. Großformatige Aufnahmen von allen Shootings. Karl hatte sich die Mühe gemacht, die besten Aufnahmen herauszusuchen. So schön hatte ich mich noch nie gesehen.
Selbst die Fotos, auf denen ich mit einem Mann vögelte, waren unglaublich erotisch gehalten. Das sollte ich sein?
Ich fiel Karl um den Hals, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und stotterte ein Danke. Etwas konsterniert schob er mich von sich und meinte:
„Das Beste kommt erst zum Schluss. Blättere doch weiter.“
Im hinteren Bereich standen Verträge mit allen namhaften Fotoagenturen und Belegfotos aus den Magazinen.
„Das wird dir viele Türen öffnen.“, meinte Karl. „Du musst nur wählen, welche du nehmen willst. Auch wenn es die feierliche Stimmung durchbricht und du mir nicht glaubst - ich muss dich vor John warnen. Er ist in sehr viele windige Deals verstrickt, die alle etwas mit der Pornobranche zu tun haben.“
Das meinte er wohl nicht ernst! John und unsaubere Geschäfte? Niemals! Karl war wohl eifersüchtig auf ihn. Empört sah ich ihn an, raffte die Set-Card an mich, stotterte ein kurzes Danke heraus und lief in meine Wohnung hoch.
Beim nächsten Telefonat mit John erzählte ich ihm alles, was Karl gesagt hatte. Prompt teilte mir John - von vielen rauschenden Störungen unterbrochen - mit:
„Der ist bloß neidisch auf meine internationalen Kontakte. Ich bin gerade auf Barbados. Frag ihn doch, ob er schon Aufnahmen hier gemacht hat. Garantiert zuckt er mit den Achseln und sagt, dass ihn die Kulisse nicht interessiert.
Ich muss jetzt Schluss machen, du bist kaum zu verstehen und der Regisseur will mich auf dem Set sehen. Ich liebe dich, mein Schatz! - tut - tut – tut …“
Das war die Erklärung - purer Neid!
Beruhigt schlief ich ein ...
Wohnungsfrage
Am nächsten Morgen lief ich Birgit im Treppenhaus über den Weg. Peinliche Stille. Das Erste, das mir einfiel, war:
„Wie ist das mit meiner Wohnung, muss ich jetzt ..."
„Nein, natürlich nicht. Du kannst weiter bei uns wohnen. Passt du hin und wieder auf Simone auf? Du weißt doch, wir sind oft gemeinsam bei Fotosessions und sie mag dich sehr!“, fiel mir Birgit ins Wort.
„Na ja - schon. Ich mag sie ja auch. Nur werde ich wohl gerade an Wochenenden nicht mehr so viel Zeit haben. Jedenfalls nicht, wenn John keinen Drehtermin hat. Über kurz oder lang ziehe ich sowieso in sein Appartment. Bist du mir böse?“
„Warum sollte ich? Du musst selbst entscheiden, was du willst. Die Warnungen von Karl solltest du nicht vergessen. John ist gefährlich. ... aber das glaubst du mir eh nicht.“
Sie ließ mich einfach stehen und ging aus dem Haus. Mir erschien sie wie eine fremde Frau. Das Vertrauen, die Verbundenheit - weggewischt, als es hätte es sie nie gegeben.
Geld wie Heu
Nur schnell weg hier, dachte ich, lief in meine Wohnung und wählte Johns Handynummer. Nach vielen Klingeltönen nahm er ab. Er klang sehr verschlafen.
„Hallo Schatz ... was ist denn los? Hier ist es fünf Uhr morgens.“
„Ich halte es bei den Neumanns nicht mehr aus. Darf ich in dein Appartment ziehen?“ platzte ich heraus.
„Natürlich. Sofort - wenn du willst. Mich hat es schon gewundert, was dich bei denen festhält.“
„Bisher hatte ich ja keine Bleibe.“
„Dummerchen - du hättest mich gleich fragen sollen.“
Den gönnerhaften Ton überhörte ich großzügig. Jetzt war nicht die Zeit um uns über solche Kleinigkeiten zu streiten.
„Ich rufe sofort Gülay an, damit du den Schlüssel bekommst. ... Richte dir die drei Zimmer am Ende des Gangs so ein, wie du willst. Unter der Tastatur in meinem Arbeitszimmer liegt eine Scheckkarte auf deinen Namen ausgestellt. Das Konto ist bis 10.000 Euro gedeckt. Also tu dir keinen Zwang an und kauf ein.“
Mir blieb die Luft weg. Anscheinend hatte ich nicht richtig verstanden:
„Was war das mit der Scheckkarte? Das mit den 10 000 Euro hast du doch nicht ernst gemeint?“
„Doch - mein Schatz - das Teil wurde letzte Woche auf dich ausgestellt - deine Unterschrift habe ich von einem Einkaufsschein gescannt. Bist du mir jetzt böse?“
„Spinnst du, mir so viel Geld zu schenken?“
„Du bist es mir wert - es soll ein Vertrauensbeweis sein und ein Zeichen, wie sehr ich dich liebe.“
„Aber ...“
„Nichts aber ... Gülay wird dich wegen des Schlüssels gleich zurückrufen. Ich muss jetzt schlafen. Der Drehtag morgen wird sehr stressig. Ohhh ... bevor ich es vergesse: Eine Emailadresse in unserem Firmenrechner habe ich ebenfalls eingerichtet, inklusive Privat-Chat. Die Passwörter und Zeiten in denen ich erreichbar bin, findest du bei der Scheckkarte. Besser wir chatten - die Telefonverbindung hier ist miserabel.“
Plötzlich brach die Verbindung ab. Als ob die Telefongesellschaft Johns Worte bekräftigen wollte.
Wie vom Donner gerührt saß ich da. Stierte ins Leere, während meine Gedanken versuchten Tritt zu fassen. Das Telefon klingelte. Ich zuckte erschrocken zusammen. Gülay.
„Hi Christa. Leider habe ich heute keine Zeit, dir den Wohnungsschlüssel zu geben. Drehtermin - du verstehst?“
„Na klar - es eilt ja nicht.“
„John klang da aber anders. Es gibt noch einen Weg, um an den Schlüssel zu kommen - sozusagen als Notfall. Dass John dir den anvertrauen will ... ts ts ts er muss dich sehr lieben. Also - du klingelst bei der Hausverwaltung und sagst ihnen, dass du seinen Schlüssel willst. Hast du was zum Schreiben da? - okay: P-Q-A-T-T-X-2-5. Wiederhole noch mal. - Gut - du hast ihn. Viel Vergnügen. Wir werden uns sicher dort über den Weg laufen. Ciao. - Ich steh auf dich ..."
Der Kuss knallte im Ohr. Klick. Ich war alleine. Nun gut. John überließ mir sein Bankkonto und seine Wohnung. Soviel zu den Bedenken der Neumanns. Die konnten mir in Zukunft gestohlen bleiben.
Ein Koffer voll Dinge, die Frau dringend braucht, waren schnell im Kofferraum meines nagelneuen Autos verstaut. Ich hatte es mir als Belohnung zum Abi geleistet. In der Tiefgarage des Appartments stellte ich mich frech auf Johns reservierten Parkplatz. Den verdutzten Parkplatzwächter bat ich um den Weg zur Hausverwaltung und schon kurze Zeit später stand ich ihm Lift zur obersten Etage.
Johns Appartment - mein zukünftiges Zuhause. Was für ein Unterschied zu dem Kabuff bei den Neumanns!
Zuerst genoss ich die grandiose Aussicht auf der Dachterrasse und stellte mir vor, wie John mich hier von hinten nehmen würde. Die Skyline von Frankfurt vor mir, während sein Schwanz durch meine Muschi pflügte und seine Hände meine Brüste streichelten.
„JAAAAAAAAHHHHHHHH“, schrie ich in die Großstadtluft hinaus. Oh Mann! Was war das Leben schön!
Unter der Tastatur von Johns Computer lag ein dicker Brief - adressiert an mich. Die Scheckkarte - American Express Platin - purzelte heraus, dazu zwei kleine Notizzettel mit Passwörtern.
Neugierig schaltete ich den Computer ein.
Das erste Passwort galt für das Betriebssystem. Eine Botschaft blinkte auf:
„Hi Christa,
du hast gerade eine spezielle Benutzeroberfläche für dich gestartet. Versuche bitte nicht, andere Dateien auf der Festplatte zu öffnen - das würde einen Selbstzerstörungsbefehl auslösen. Dahinter verbergen sich höchst sensible Firmendaten. Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann.
Wenn du jetzt auf den Link oben rechts klickst, bist du mit dem Firmennetzwerk verbunden. Das zweite Passwort gibt dir einen speziellen Chatbereich frei. Heute Abend - deiner Zeit - ab 21 Uhr - bin ich ebenfalls online. Ich hoffe du bist auch da.
Dein dich liebender John
P.S. Viel Vergnügen beim Einkaufen mit der Amex - nur keine Hemmungen, du bist es mir wert.
Helga und die Chanel - Kleider
Ich rief in in meiner Lieblingsboutique an und buchte einen „VIP-Termin“ für heute Nachmittag. Hmmm - auch wenn die Stilberaterin dort wirklich gut war - Helga kannte mich besser und hatte einen treffsicheren Geschmack.
Sie war tatsächlich zu Hause, als ich anrief und sie zum „Edelshopping“ einlud. Keine Frage, dass sie begeistert einwilligte, als ich ihr von der Amex und dem Termin in der Boutique erzählte. Zwei Stunden später war sie am Treffpunkt und wir zogen los. Ohne direktes Ziel schlenderten wir durch die Einkaufspassagen und sprachen über „Gott und die Welt“. Wir hatten noch viel Zeit. Natürlich redeten wir auch über John. Sie fand es toll, dass ich so einen Traummann gefunden hatte.
„Ich muss dir etwas gestehen“, platzte sie plötzlich heraus. „Du kennst doch Bianca aus dem Kurs unter uns ...“
„Na klar - wir hatten doch letztes Jahr mit der Elften zusammen Sport, weil sich kein ordentlicher Grundkurs zusammengefunden hatte. Die Rothaarige mit den Sommersprossen.“
„Genau die. Wir lieben uns und sind fest zusammen. Bianca zieht nach den Ferien mit mir in eine gemeinsame Wohnung. Auf den Ball kommt sie auch mit - als meine Tischpartnerin.“
„Wow - das ist eine Überraschung! Äh - hast du wegen dem Ball keine Angst, dass da getuschelt wird, wenn du eine Frau ... ich meine, für mich ist das kein Problem, aber da sind auch viele Spießer mit kleinkarierten Vorstellungen. So von wegen Ehemann, Kinder, Küche."
„Mir doch egal. Die sollen ruhig tuscheln. Ich stehe zu Bianca und unserer Beziehung. Das kann jeder wissen!“
Helgas Wangen hatten sich gerötet und sie wurde richtig laut. So hatte ich sie nur einmal erlebt. Als sie mich im Schwimmbad vor der Clique verteidigt hatte. Schnell wechselte ich das Thema zu „Schulgesprächen" und sie ließ sich erfolgreich ablenken. Die Preise in den Auslagen hier waren mehr als teuer. Wir bewunderten handgearbeitete Schuhe für 590 Euro und diskutierten eifrig über einen Bikini, der für mein Gefühl völlig überzogene 150 Euro kosten sollte. So viel Geld für drei winzige Stoffteile!
Aber da war ja eine Kreditkarte in meiner Tasche. „Warum sich nicht einmal solchen Luxus gönnen?", fragte ich mich. Die Versuchung war groß und ich gab ihr nach. Einen String-Bikini reicher, schlenderten wir Arm in Arm weiter und ich hätte fast den Termin in „meiner" Boutique vergessen, wenn mich Helga nicht daran erinnert hätte.
„Hallo ihr zwei - hereinspaziert in den Palast der Frauensehnsüchte. Ich stehe euch voll und ganz zur Verfügung." begrüßte uns Claudia, eine rundliche Blondine, die mich schon öfters beraten hatte. Sie war viel lockerer als die anderen Verkäuferinnen und wir duzten uns. Alles Absicht - wie sich sehr schnell herausstellte:
„Eigentlich habe ich ja heute frei, aber meine Chefin hat mich angerufen und gesagt, dass du einen größeren Einkauf planst. Und nachdem wir uns schon etwas kennen ...“
Claudia legte vertraulich ihre Hand auf meine Schulter. Zum ersten Mal nahm ich sie als Frau wahr. Sie sah umwerfend aus und ihr dezentes Parfüm ließ meine Sinne rebellieren. Diesen Duft wollte ich unbedingt haben!
Etwas verwirrt folgte ich ihr - Helga im Schlepptau - in einen gemütlichen Raum hinter den Umkleiden. Wir nahmen auf einer Ledercouch Platz - ein Lehrmädchen servierte uns Sekt mit Orangensaft. Als sie gegangen war, fragte Claudia, die neben mir saß:
„Okay - dann sag mir mal, warum ich meinen freien Tag opfern musste und du den Service genießen darfst, der sonst nur für Promis stattfindet.“
„Weiß ich auch nicht. Deiner Chefin habe ich nur am Telefon gesagt, dass ich für den Abiball das Beste haben will, dass sie bieten kann. Als sie mich fragte, wie teuer es denn werden dürfte, sagte ich unbegrenzt - Hauptsache es gefällt mir.“, antwortete ich selbstsicher und zog die Kreditkarte aus meiner Handtasche. „Damit dürfte wohl auch das Finanzielle geklärt sein.“
Claudia betrachtete kurz die Karte, lächelte und streichelte meinen Arm. Warme Wellen gingen von ihrer Berührung aus.
„Deine Zahlungsfähigkeit stand nie im Zweifel. Du bist hier Stammkundin. Mal sehen, was ich dir anbieten kann.“ sagte sie und ging hinaus.
Mit einer beachtlichen Auswahl auf einem rollbaren Kleiderständer kam sie zurück. Nach einigen Anproben entschied ich mich für einen dunkelblauen Minirock mit passender Jacke. Dazu eine raffiniert geschnittene Bluse und eine kleine Handtasche. Sogar die passenden Schuhe bekam ich dazu. Helga schien mit meiner Wahl sehr einverstanden zu sein, denn sie nickte immer nur zustimmend, wenn ich sie fragend ansah.
„Hm … passende Unterwäsche dazu hast du schon – aber vielleicht findest du ja noch etwas besonderes. Wir haben einige riesige Auswahl.“, meinte Claudia und rollte einen neuen Ständer herein.
„Claudia, das ist ja wirklich lieb gemeint, aber ich besitze Berge von Unterwäsche aller Markenfirmen. Schließlich arbeite ich immer wieder als Model und darf dann die Sachen behalten.", antwortete ich.
„Jetzt ist mir klar, warum du dich bei der Anprobe so professionell bewegt hast.", gab sie bewundernd zurück und wandte sich an Helga: „Aber vielleicht möchtest du ja etwas Neues ausprobieren?"
„Wunderschöne Stücke ... doch das kann ich mir nicht leisten.“, antwortete Helga verlegen.“
„Dann betrachte es als Geschenk von mir. Für deine Hilfe, die ich so oft in Anspruch genommen habe“, ließ ich nicht locker.
„Ansehen und anprobieren heißt ja nicht gleich kaufen.", unterstützte mich Claudia und ich glaubte ein Funkeln in ihren Augen zu sehen.
Helga hatte kein Gegenargument mehr und stimmte leicht zögernd zu. Claudia traf eine Vorauswahl. „Unser Opfer“ sah staunend auf die sehr offenherzig geschnittenen Teile, hielt sie hoch und bekam einen roten Kopf.
„So etwas kann ich doch nicht in aller Öffentlichkeit tragen!“ stotterte sie.
„Wenn ich das kann, dann du auch – Los jetzt, anziehen!“, unterbrach ich sie forsch.
Helga gab auf und ging hinter den Wandschirm. Sich vor uns auszuziehen, traute sie sich offensichtlich nicht.
Claudia und ich warteten erwartungsvoll auf ihr Erscheinen und sie stellte mir einige Fragen über meinen Modeljob. Nach kurzer Zeit kam Helga wieder hervor und mir fiel fast das Glas aus der Hand. Sie sah zum Anbeißen aus!
Ein weißer Spitzenslip, der nur an einer ganz kleinen Stelle blickdicht war. Dunkel schimmerte ihr buschiges Schamhaar durch - zog meinen Blick magisch an. Der BH aus dem gleichen Stoff konnte ihre Brustwarzen nicht wirklich verbergen. Ich schluckte und bat sie, sich zu drehen. Was für ein Knackarsch – ich konnte mich gar nicht mehr so deutlich daran erinnern. Der Slip formte und machte Helgas Po dadurch noch appetitlicher.
Auch Claudia war fasziniert und gab einen bewundernden Kommentar von sich. Helga - noch immer unsicher - errötete. Das machte sie umso begehrenswerter und ich spürte ein heftiges Kribbeln im Bauch, das langsam tiefer wanderte.
Im Laufe der nächsten halben Stunde probierte Helga die verschiedensten Kombinationen. Mir fiel auf, dass die Stücke immer gewagter wurden. Aber da Helga nicht protestierte, genoss ich den Anblick in vollen Zügen und spornte Helga durch bewundernde Kommentare weiter an.
„Hier ist das nächste Stück für dich.“, holte mich Claudias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Sofort verschwand Helga wieder hinter dem Schirm. Zurück kam sie in einer roten „Versuchung“.
Sie trug einen Slip mit Beinausschnitt vom Feinsten, der ihre etwas kurzen Beine ins Unendliche wachsen ließ. Dazu kam ein Tanzgürtel, der dem Ganzen einen „verruchten" Touch gab. Das Beste aber war die Büstenhebe. Sie verbarg nichts, sondern stützte lediglich Helgas Brüste, so dass sie noch voller wirkten. Mir fielen sofort die vorstehenden Brustwarzen auf. Offensichtlich erregte Helga inzwischen die private Wäscheschau. Ohne eine Aufforderung zeigte sie sich von allen Seiten. Claudia ließ es sich nicht nehmen, hier und da korrigierend zu zupfen, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.
Helga reagierte unbewusst auf die körperliche Nähe der anderen Frau und lehnte sich etwas an sie - berührte Claudia ebenfalls.
„Jetzt fehlt nur noch ein Kuss zwischen den beiden", dachte ich mir und spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bildete.
„Da müssen Strümpfe her, das sieht so noch nicht richtig aus.“, hörte ich Claudia sagen. Sofort begann sie Helga beim Anziehen der Strümpfe zu helfen, machte sie am Tanzgürtel fest. Mehrfach berührte sie dabei Helgas Oberschenkel, fast streichelnd. Da sie sich dabei bücken musste, offenbarte sie mir einen großherzigen Blick unter ihren knappen Minirock. Ein blasslila String wurde sichtbar, auf dem sich ein verräterischer dunkler Fleck abzeichnete. - Sie also auch!
Fertig. Helga durfte sich wieder drehen, und ich musste zugeben - mit den Stümpfen sah sie noch besser aus.
Wir schickten Helga noch einige Male hinter den Wandschirm. Das letzte Stück war ein völlig durchsichtiger Body. Im Prinzip stand sie völlig nackt vor uns und ließ sich von allen Seiten bewundern. Claudia begann, den Sitz im Schritt zu korrigieren.
Plötzlich biss sich Helga auf die Lippen, flüsterte: „Bitte nicht ...“ und machte einen Schritt zurück.
Ich sah Claudia an, dass sie etwas enttäuscht war. Um die Situation zu retten und mich ins Spiel zu bringen, fragte ich:
„Sag mal Claudia, geht euer VIP-Service auch so weit, dass du uns etwas vorführst? Für Helga wäre es sicher von Vorteil, die Unterwäsche von allen Seiten zu sehen, ohne sich verrenken zu müssen.“
„Klar! Das mache ich gerne. Was wollt ihr denn an mir sehen?"
„Vorhin ist mir ein Slip aufgefallen, der kleine Knöpfe im Schritt hat. Sind die Zierde oder ...?“
Das „oder“ sprach ich so aus, dass gar kein Zweifel daran bestehen konnte, was ich mit den Knöpfen wollte. Claudia sah mich einen Moment lang erstaunt an, dann lächelte sie und leckte sich kurz über die Lippen. Sie hatte verstanden.
„Meinst du den da? Warte - ich ziehe ihn an. Dann kannst du ja sehen, ob die einen Zweck erfüllen.“
Ohne große Umstände zog sie ihren String unter dem Mini aus, griff nach dem besagten Slip und stieg hinein. Mit angehobenem Rock stand sie vor mir.
„So sieht man das ja nicht vernünftig!“ schimpfte ich und öffnete den Seitenverschluss des Minirocks. Er rutschte zu Boden. „Schon besser.“
Claudia begann sich zu drehen. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte, um sie zu stoppen. Die warme Haut fühlte sich samtig an.
„Jetzt will ich aber wegen der Knöpfe …"
„Bedien dich.", antwortete sie und rückte näher zu mir. Zwischen uns knisterte erotische Spannung. Ganz zart strich ich über Claudias Schamhügel und griff nach einem der Knöpfe. „Ungeschickt“ kam dabei einer meiner Finger sehr nahe an ihr Lustzentrum. Es war klar, dass ich auch die anderen Knöpfe öffnen musste. Schließlich wollte ich doch wissen, wie der Slip in geöffnetem Zustand aussah. Aber eigentlich interessierte mich viel mehr, was darunter immer noch verborgen lag.
Claudia musste - um mir das Aufknöpfen zu ermöglichen - die Schenkel etwas öffnen. Ich war meinem Ziel nahe, roch ihr Parfüm und den betörenden Duft, den ihre Scham verströmte. Ein Nesteln am Knopf, dabei berührte ich natürlich ihre intimste Stelle. Claudia atmete hörbar aus. Dann war der Slip offen und zeigte Claudias leicht geöffnete Spalte, in der es verdächtig glänzte.
Am Liebsten hätte ich sofort meinen Mund darauf gedrückt und Claudia erwartete es auch. Doch ich wollte das Spiel noch etwas weitertreiben.
Zu Helga, die neben uns in einem Sessel saß, gewandt, fragte ich:
„Wie findest du den Slip?"
„Öh ... ziemlich scharf.“, antwortete sie verdutzt.
„Wie sich das wohl anfühlt, wenn er aufgeknöpft wird? Darf ich ihn mir sofort ausleihen?“
Claudi
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Gruß Icho«
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Tom
Was ist denn aus dem angekündigten 5. Teil geworden??«
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Exhasi