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Kommentare: 9 | Lesungen: 26117 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.02.2003

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 1

von

An 27.12.2000 kam mein Mann Dirk mit einer Neuigkeit zu mir, die mir die Sprache verschlug. „Hallo Victoria“, sagte er, „ich bin zum diplomatischen Dienst in Kolumbien eingeteilt worden. An Sylvester soll ich schon an einem Empfang teilnehmen.“


Mein war Berufssoldat. Bisher hatte er mir versichert, das wir nie umziehen müßten, doch mit diesem Aufstieg war ein Umzug unumgänglich.


Am Silvesterabend wurden wir dann allen möglichen Leuten vorgestellt. Sogar mehrere Abgeordnete und der Botschafter persönlich waren dabei. Immer wieder erntete ich bewundernde Blicke. Mit meinen 27 Jahren und meiner schlanken Figur sah ich in dem schwarzen Abendkleid aber auch wirklich gut aus, so sagte mein Mann mehrmals. Da wir erst 3 Jahre verheiratet waren, wußte ich wie der Abend enden würde, denn mein Mann wurde immer besonders heiß, wenn er merkte, daß ich auch von anderen Männern begehrt wurde.


Meine Brustwarzen richteten sich leicht auf, als ich an Dirk dachte. Ach wie sehr ich ihn liebe...!


Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, der Botschafter forderte mich zum Tanzen auf. „Herzlich willkommen in meinem Team,“ lächelte er mir zu, während wir tanzten. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Mann... und ihnen...!“


Ich schaute ihm in die Augen. War da ein leichtes Glitzern zu sehen?!


Ich war mir nicht sicher, was er mir eigentlich sagen wollte.


Gegen 1.00 Uhr kamen wir wieder zu Hause an. Als ich das Schlüsselloch suchte, spürte ich bereits wie sich Dirks Arme um mich legten. Sein Glied drückte gegen meinen Po.


„Ach Victoria, wir haben es geschafft. Jetzt machen wir richtig Karriere. Das wovon ich immer geträumt habe.“ Dirk schob mich ins Haus und fiel regelrecht über mich her. Seine Hände glitten über meine Schenkel und streiften das Kleid hoch, während er mich an sich zog. Ich sank an seine breite Brust. Nun streichelte er meine entblößten Hüften. Um meine Bereitschaft zu zeigen schmiegte ich meinen Busen an seine Brust. Er küßte mich. Gleichzeitig schob er seine Daumen in mein Höschen und zerrte es nach unten. Ich umschlang seinen Nacken und erwiderte den Kuß, während Dirk den Reisverschluß seiner Hose öffnete.


Mühelos hob er mich hoch, setzte mich auf den Küchenschrank und drang sofort in mich ein.


Ich war total bereit für ihn, nahm ihn tief in mich auf. Die Beine um seine Hüften geklammert lehnte ich mich leicht zurück. Immer tiefer ließ ich ihn in mich hinein, stöhnte auf, ein Schaudern durchlief mich. Dirk lächelte auf mich herab, als er es fühlte.


Ungeduldig zerrte er an meinem Kleid. Entblößte meine vollen Brüste. Sofort packte er zu... streichelte über die festen Warzen... meine Lust wuchs ins Unermeßliche...


Meine Finger krallten sich in seinen Rücken..., dann überliefen mich die Wellen des Orgasmus... gleichzeitig konnte sich Dirk nicht mehr länger zurückhalten... sein Penis schwoll noch mehr an... dann spürte ich sein Sperma in mich hineinschießen.


Erschöpft lag ich unter ihm, als ich ihn flüstern hörte: „Victoria, wie haben es geschafft. Finanziell kann uns nichts mehr geschehen. Jetzt möchte ich ein Kind mit dir. Bitte setze die Pille ab. Mir liefen die Tränen herab vor Glück. 3 Jahre hatte ich auf diese Worte gewartet.


2 Wochen später waren wir bereits in Kolumbien und natürlich hatte ich seit dem Tag nicht mehr verhütet. Wir hatten innerhalb der Botschaft eine 4 Zimmer Wohnung zugeteilt bekommen. Leider bemerkten wir bei der Besichtigung der Räume nicht, dass in jedem Raum eine versteckte Kamera angebracht war. Und im Schlafzimmer sogar zwei, denn hier in Kolumbien war der Geheimdienst CIA allgegenwärtig.


Kaum war die Wohnungstür hinter uns geschlossen, kam Dirk auch schon auf mich zu... Ich sah am Glitzern in seinen Augen was er wollte...


Er küßte mich. Bereitwillig öffnete ich die Lippen und ließ seine Zunge mit meiner spielen. Ich fühlte seine Hände an meinen Schenkeln, wie er den Rock hochschob. Dann lag er zwischen meinen Beinen, ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel.


Dirk kniete sich hin: „Zieh dich aus Victoria. Ich will dich...!“


Mit zitternden Händen öffnete ich das Kleid. Sofort schob er das Oberteil auseinander und küßte meine nackte Haut. Der Verschluß des BHs befand sich zwischen meinen Brüsten und Dirk löste zärtlich das Häkchen. Trotzdem klammerten sich die Körbchen weiter um meinen vollen Busen.


Seine Finger schoben den BH an die Seite, dann preßte er die Lippen auf meine linke Brust. Ich stöhnte auf... genoß seinen Kuß... langsam ließ Dirk seinen Mund über meinen Bauch wandern. Er schob meine Beine noch weiter auseinander. Als er meine Hüften festhielt, wußte ich was er tun würde.


Ich schloß die Augen, ließ mich ganz aufs Bett zurück sinken. Sein Mund fuhr durch mein Schamhaar, dann legten sich seine Lippen über meinen Schamhügel.


Ich spürte die Zärtlichkeiten seiner Zunge. Hilflos stöhnte ich auf... Während sein Mund mich immer leidenschaftlicher liebkoste, streichelten seine Hände meine Schenkel, hielten mich ruhig, während ich immer wieder laut aufstöhnen mußte. Immer wieder schob er seine Zunge tief in mich hinein..., bis... bis es mir kam. Er spürte das pulsieren meiner Muschi, denn er schaute lächelnd zu mir auf.


Mein Mann war der tollste Liebhaber den ich mir vorstellen konnte. Das flüsterte ich ihm auch zu, während wir ausruhten. Wir konnten ja nicht wissen, daß der Geheimdienst in einer abgetrennten Wohnung alles sehen und hören konnte, was hier bei uns geschah. Selbst leise gesprochene Worte wurden von den Mikrofonen registriert.


Dirk sagte lächelnd. „Ich will dir ein Kind machen...!“


Seine Zunge suchte meine. Stöhnend glitt er über meinen entblößten Körper. Mit seinem ganzen Gewicht lag er auf mir. Ich bemerkte kaum, daß er schon zwischen meinen Beinen lag.


Plötzlich hob er den Kopf und drang dabei unvermittelt tief in mich ein. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, als er immer tiefer in mich hinein kam. Schneller und schneller wurden seine Stöße, bis er sich in mich ergoß. Zärtlich umschlungen verging eine Stunde bis wir uns voneinander lösen konnten. Erst dann packten wir unsere Sachen aus.


Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Wir lernten die Botschaftsangestellten und sogar einige Marines des Wachpersonals ken

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Kommentare


Magnolie
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 25.02.2003:
»Ich hoffe es gibt Fortsetzungen«

Peter26
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2003:
»Hallo Jena

Das ist megageile Geschichte. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung. Wie wäre es mit Gruppensex?

Gruss
«

Burns
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 25.02.2003:
»Eine sehr schöen Geschichte, ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 27.02.2003:
»Vergewaltigen und dabei Kinder machen scheint ja im Moment der Renner zu sein. 3 geschichten in der letzten zeit. (Kegelausflug? und vatertag?) «

Hansi37
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 28.02.2003:
»echt geile story..... freue mich auf mehr«

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 01.03.2003:
»sehr geile geschichte! bin gespannt was da noch passiert:-)
Weiter so!!«

jochen_geizel
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 12.03.2003:
»habe ich ein deja-vu? oder sind die geschichten dieses autors alle gleich. ach nein, das war jetzt gemein, die protagonisten heißen hier anders.... das ist schon mal eine anerkennung wert...«

Jogie
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 20.11.2003:
»super geile geschichte würde gern mehr lesen zb. über flitterwochen /Hochzeitsreisen usw.. wo weiße frauen von schwarzen genommen werden....«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Sehr geile Geschichte. Frecher Schwarzer. Ein wenig kurz erzählt.«



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