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Kommentare: 13 | Lesungen: 23960 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.03.2003

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2

von

'Dieses Schwein!', dachte ich voller Panik.


Was sollte ich tun? Henry hatte als Beweis meiner Untreue meinen Slip mitgenommen. Ich lag gevögelt auf dem Frisiertisch in der Botschaft..., meine Muschi war mit fremden Sperma gefüllt... und ich hatte keinen Slip mehr.


Was wenn ich nun von ihm schwanger war...?!


Mit noch zitternden Händen nahm ich einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig. Dann zog ich meinen Rock wieder herunter und verließ die Toilette. Das fremde Sperma in mir verursachte ein sehr seltsames Gefühl.


'Was wäre, wenn Henry Braun den Slip jetzt meinem Mann zeigen würde?', dachte ich erschreckt.


Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder zu den anderen Gästen.


Ohne Höschen stellte ich mich wieder in die Gruppe. Henry unterhielt sich jetzt mit meinem Mann Dirk. Zum Glück über belanglose Sachen. Ich blitzte ihn mit Haß erfüllten Augen an, was er jedoch eher belustigend fand. Zum Glück überstand ich diesen Abend ohne daß er es meinem Mann verriet.


2 Wochen später mußte mein Mann zu einem Botschaftsempfang verreisen und konnte mich leider nicht mitnehmen. Bereits am ersten Abend klopfte es gegen 23.00 Uhr an meiner Apartmenttür. Ich hatte es mir zum Fernsehen in meinem Nachthemd bequem gemacht und fühlte mich gestört. Trotzdem stand ich auf um zu öffnen, da ich noch einen Brief meiner Eltern aus Deutschland erwartete... !


Die Tür war kaum einen Spalt breit auf, als Henry Braun sie mit Kraft aufdrückte und hinter sich schnell wieder verschloß. In voller Soldatenmontur stand er vor mir. Er hatte wohl gerade Dienstschluß.


„Hallo Victoria...!“ grinste er mich an. „...Ich hatte dir ja versprochen dich zu besuchen... Los komm her...!“


Unsicher schaute ich ihn an: „Was wollen Sie...?“ Er runzelte die Stirn. Sein Blick streifte über meinen Körper. Das zarte Nachthemd gab den Blick auf meine vollen Brüste frei.


„Victoria..., ich will dich nackt... das sagte ich dir doch schon vor 2 Wochen...!“


„Nein...!“,versuchte ich ihn mit fester Stimme abzuhalten. Doch er griff bereits nach mir und riß mich in seine Arme. Gewaltsam riß er mein Nachthemd über meinen Brüsten auseinander. Entblößte Sie. „Was für eine Pracht...!“ Er starrte auf meine nackten Brüste. Er sah die dunklen Nippel, die sich vor Scham versteift hatten.


Sein Brustkorb hob sich in schweren Atemzügen und ich konnte sehen, daß sich sein Penis bereits erhob.


Sein Blick glitt tiefer... über meinen flachen Bauch... bis er auf meinem nun ebenfalls nackten Schamhügel haften blieb...!


Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. Ich wußte: „Er ist so stark, daß du ihn nicht davon abhalten kannst alles mit dir zu tun was er will...“


„Bitte...! Bitte nicht...! Mein Mann...!“ Er schaute mir in die Augen..., schien wütend zu sein: „Bitte nicht...?“fragte er höhnisch: „Und ob... schließlich hat es dir letztens doch auch gefallen...!“ Mit diesen Worten zog er mich an sich schob das Nachthemd ganz von meinen Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Er hielt meine Hände auf den Rücken, so daß meine nackten Brüste noch mehr hervorstanden. Er lachte und legte seine große Hand auf meine Brust. Rauh strich er über die steifen Nippel.


„Hm..., das konnte ich vor 2 Wochen nicht genießen... so fest... und rund... “, so flüsterte er, „du hast traumhafte Brüste, Victoria!“


„Nein...,“ rief ich noch einmal und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Um mein Rufen zu unterbinden preßte er seinen Mund nun fest auf meinen. Seine Zunge stieß in meinen Mund.


Verzweifelt versuchte ich nochmals mich aus seinem Griff zu befreien, doch er konnte mich weiter mühelos festhalten. Da gab ich den vergeblichen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er meine Brüste sanft knetete und mich kraftvoll küßte.


Er stieß mich rückwärts zum Bett und drückte mich hinunter. Noch bevor ich die Balance wiedergefunden hatte, warf er sich auf mich. Seine Hand packte einen meiner Schenkel und schob ihn rauh zur Seite. Kraftvoll spreizte er somit meine Beine.


„Nein...“, versuchte ich noch einmal mit ihm zu reden. Ich wollte auch unter ihm weg rutschen, aber er stieß seine Hüften zwischen meine geöffneten Schenkel und hielt mich an den Handgelenken fest, während er sie hoch über meinen Kopf auf das Ehebett drückte.


Meine Versuche mich zu wehren, scheiterten. Er war einfach zu stark für mich. Er lächelte auf mich herab und hielt mich in diesem hilflosen Zustand fest.


Ich lag keuchend da, und starrte ihm in die Augen. Sein Blick wanderte tiefer bis auf meine Brüste, die sich unter meinem heftigen Atem hoben und senkten.


Mit einer Hand hielt er meine Hände weiter überm Kopf fest, während die andere Hand zu seiner Hose glitt. Henry öffnete seinen Reisverschluß... Sofort drängte sein wirklich großer Penis ins Freie.


Ich mußte schlucken als ich ihn sah..., so dicht vor meinem Unterkörper... vor Scham schloß ich die Augen... spürte wie seine nun wieder freie Hand über meinen Körper wanderte... seine Fingerspitzen strichen behutsam durch mein dunkles Schamhaar...


Dann schlüpften seine Finger zwischen meine Schenkel... seine ganze Hand lag nun auf meiner Scheide...


Obwohl ich es nicht wollte, fing mein Geschlecht langsam an zu pochen. Und ich spürte wie ich feucht wurde.


„Ich will dich...“, murmelte er dicht an meinem Ohr.


„Bitte nicht... ich habe doch meine gefährliche Zeit... ich wollte neulich nicht mit Ihnen schlafen...“, so versuchte ich ihn abzulenken. Doch es nutzte nichts. er nahm mich trotzdem... er setzte die Spitze seines Glieds bei mir an... dann langte er zu meinen Händen und zog meine Arme weit auseinander, so daß meine Brüste wieder deutlicher hervorstanden und seinem Blick ungehindert ausgeliefert waren.


„Bitte..., ich will meinen Mann treu sein...!“


Er starrte in mein Gesicht, als er langsam den Druck auf meinen Eingang erhöhte. Weit gespreizt lag ich unter ihm...plötzlich gelang es seiner Eichel den Widerstand zu überwinden und fest in mich hineinzustoßen... die ganze Länge des steifen, dicken Penis in meiner Scheide zu versenken.


Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich sein eindringen... immer tiefer und tiefer... bis sein Unterkörper auf meinem lag. Er lächelte triumphierend auf mich herab: „Herrlich eng... und warm... Victoria du bist die absolut tollste Frau die ich kenne.“


Ich konnte mich nicht bewegen, meine Handgelenke wurden weiter von seinen kräftigen Händen festgehalten. Hilflos lag ich unter seinem schweren und muskulösen Körper. „Ich wollte dich unbedingt noch einmal vögeln...“, zischte er, zog seinen Penis wieder bis zur Spitze heraus... dann trieb er den Schaft wieder tief in mich hinein..., härter noch als vorher..., und gegen meinen Willen entfuhr meiner Kehle ein tiefer Seufzer... !


„Siehst du, du genießt es auch, mit mir zu schlafen... keine Angst, das werden wir jetzt häufiger tun...!“ Ich erschauerte bei seinen Worten. Er begann einen energischen Rhythmus... meine Scheide wurde langsam feuchter, so das das


hineingleiten immer leichter gelang.


Ich konnte nicht anders. Mein Körper reagierte von allein, so daß ich nach kurzer Zeit jeden seiner Stöße mit einem tiefen Stöhnen

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Kommentare


lotie
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 03.03.2003:
»Sehr geile und erotische Geschichte. Man kann sich vorstellen das soetwas tatsächlich vorkommt. Bin gespannt wie die Story weiter geht, denn ein Ende war das nicht.«

fred-weber
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 2
schrieb am 03.03.2003:
»Tach,

ich schaue zwei mal am Tag nach, ob schon eine neue Geschichte gibt. «

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 03.03.2003:
»Das beste was ich zuletzt gelesen habe! Sehr erotisch, sehr geil, hoffe auf mehrere Teile:-)«

StudiSt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 04.03.2003:
»Absolut geile Geschichte!!! Bitte noch eine Fortsetzung!«

Maxxx
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 04.03.2003:
»Super geile Storie ! Hoffentlich geht es bald weiter.
Sie soll ruhig noch ein wenig prüder sein. Das sie aufeinmal Lust an der ganzen Sache gewinnt, finde ich etwas schade und unrealistisch.«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 04.03.2003:
»wer weiss, vielleicht kommt er trotz mann, *gggg*
gruss
pedro«

Jacklyn
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.03.2003:
»HI
Ich fand die Geschichte Super geil!!!!
Hoffe, dass es sehr bald weiter geht kann es kaum erwarten. «

jochen_geizel
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 12.03.2003:
»irgendwie sind die geschichten alle gleich, ob es jetzt die kegelfahrt war oder diplomatengattin, frau empfindet lust bei nicht gewollten sex, immer gewinnt die dreistigkeit des mannes. alle geschichten total überbewertet. ist wie bei der party die vor dreizig jahren gemacht wurde und super war, aber seitdem immer wieder nur kopiert wurde, na dann gute nacht«

galadriel
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 5
schrieb am 24.03.2003:
»wann gehts denn endlich weiter? bin sehr gespannt!«

Schoko21
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
schrieb am 12.05.2003:
»Klasse!«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 14.12.2020:
»Eine geballte Ladung Erotik. Der gewaltige schwarze Penis dringt ein und alle Gedanken stehen auf Geilheit. Ich liebe diese Ehrlichkeit..«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 03.03.2021:
»und das alles mit den Kameras in dem Zimmer!
Sehr unglaubwürdig«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Hui, ist der Schwarze frech. Und die Frau ist so wundervoll lustvoll, kann nicht genug Sex bekommen. Schmunzel.«



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