Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 19155 | Bewertung: 6.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.05.2003

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 3

von

Ca. 2 Wochen später offenbarte mein Mann mir, dass wir ins Landesinnere zu einem Treffen müssten. Der Geschäftspartner meines Mannes hatte darauf bestanden, dass ich mitfahren solle, um dem Treffen einen halb privaten Charakter zu verleihen.


Am nächsten Morgen ging es los. Als wir am Jeep ankamen, sah ich 2 Soldaten bereits warten. Dirk erklärte mir, dass man in Kolumbien niemals allein fuhr, da es eine hohe Kriminalitätsrate gab. Etwas beunruhigt stieg ich ein…, doch dann ging es auch schon los. Erst 5 Kilometer weiter bemerkte ich, dass einer unserer Begleiter Henry Braun war. Beim Einsteigen hatte er mir den Rücken zugewandt, so dass ich seine Begleitung nun nicht mehr ablehnen konnte.


Die Straßen wurden schnell schlechter und schlechter, bis wir über Feldwege durch den Dschungel fuhren. Erst nach 3 Stunden Fahrt kamen wir am Zielort an. Eine einsame Hazienda lag vor uns. Ziemlich groß und hell erleuchtet.


Da wir 2 Nächte zu Gast waren, bezogen wir unsere Zimmer. Mein Mann erzählte, dass der Geschäftspartner ein sehr mächtiger Mann in Kolumbien sei und wir deshalb höflich und zuvorkommend sein müssten.


Später wurde ich ihm vorgestellt... Juan Carlos... ich erinnere mich als wäre es heute... war ein stämmiger Kolumbianer, dem man schon an den Augen ansah, das er skrupellos, mächtig und herrschsüchtig war!


Während des Essens saß er mir gegenüber. Ich bemerkte, dass er mir immer wieder schöne Augen machte und versuchte mit mir zu flirten. Ich reagierte einfach nicht auf seine Anmache, doch bevor mein Mann und ich hochgingen sagte er im vorbeigehen zu mir:


"Senorita Victoria, ich bekomme immer alles was ich will... Und ich will Sie...!"


Ich erschauerte... und spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch...!


Meinem Mann verschwieg ich die Anmache lieber… ich wollte ihn nicht beunruhigen…!


Am Morgen lud der Gastgeber zur Jagd ein.


Direkt bevor Juan Carlos ins Auto stieg, wandte er sich noch einmal an mich, er lächelte: "Hallo Senorita Victoria…, ich weiß, das sie früher oder später in meinem Schlafzimmer landen werden... in meinem Bett...!"


Ich konnte ihn nur offenen Mundes anstarren, konnte einfach nicht glauben, wie dreist dieser Kerl vorging:


"Ich in ihrem Schlafzimmer...", fauchte ich ihn an, "lieber würde ich ins Kloster gehen, als zu ihnen ins Bett zu steigen...", doch irgendwie spürte ich, dass diese Art der Anmache mich auch erregte…!


Er lachte und wandte sich ab.


Da der Jeep nur 4 Personen fasste blieb ich auf der Hazienda zurück. Ich konnte ja nicht wissen, dass das nur ein Trick war…, Dirk und die 2 Soldaten weg zu locken…, denn ca. 60 Minuten später fuhr der Jeep wieder auf den Hof…!


Juan Carlos stieg aus... allein...!


Als ich ihn grinsend auf mich zukommen sah, wusste ich sofort, warum er diese Show abgezogen hatte:


Er wollte mich haben…!


In meinem Unterleib zog sich alles zusammen…!


Es machte mich stolz, was er alles tat, um in aller Ruhe mit mir schlafen zu können…!


Er kam direkt zu mir: "Ich habe nicht gewusst das der Deutsche eine so hübsche Frau hat..., aber es hat sich gelohnt, dass ich euch beide zusammen eingeladen habe...!"


Er zog mich hoch, ergriff meinen Arm und zerrte mich ins Halbdunkel des Hauses. Dort beugte er sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund.


"Du weißt was ich will...", hörte ich seine Worte.


Schweigend schaute ich zu ihm hoch… hatte meinen Mann vergessen…!


Ohne die Haustür zu schließen stellte er sich ganz dicht vor mich. Er umfasste meinen Nacken und zog mich zu sich… dann küsste er mich wieder…während seine rechte Hand bereits an der Knopfleiste meines dünnen Kleides nestelte. Knopf für Knopf zog er durch die Schlaufen…!


Erregt stand ich vor ihm und ließ es geschehen....!


Wie von selbst glitten meine Arme um seinen Hals… fuhren durch sein Haar…!


Meine Brüste drängten sich seinen Händen entgegen.


Ungeduldig riss er auch schon mit einem Ruck meinem BH herunter. Ebenso zerrte er an meinem Slip der dem Zug nicht lange standhielt und ich stand nackt vor ihm!


Ich sah die Gier in seinen Augen...!


Spürte meine eigene Erregung wachsen...!


Seine Augen glitten über meinen Körper, er sah meine nun nackte Scham und meine vor Erregung straffen Brüste. Schnell zog er mich auf ein Sofa herab. Und dann lag er auch schon auf mir.


Ich konnte es nicht fassen... und wunderte mich, dass mich überhaupt keine Schuldgefühle plagten..., obwohl ich doch im Begriff war meinem Mann fremdzugehen…!


Ja…, Juan würde mich nehmen… und ich konnte es kaum erwarten...!


Er entledigte sich rasch mit einer Hand seiner Hose und seines Slips, dann drückte er auch schon meine Beine auseinander.


Er rutschte etwas an mir herunter, so dass sein Gesicht auf gleicher Höhe wie mein Becken war. Mit seinen muskulösen Schultern hielt er meine Beine auseinander.


"Oh Gott das darf nicht sein", dachte ich bei mir, "…tut das gut, so begehrt zu werden...!"


Juan senkte sein Gesicht auf meine Muschi und fing an sie mit seiner Zunge zu berühren.


Er tat das was ich auch bei meinem Mann so genoss und liebte...!


Ich spürte wie seine Zunge an meiner Scham entlang fuhr.


Dann fing er an sich mit seiner Zunge einen Weg zu meinem Eingang zu bahnen. Immer flinker glitt seine Zunge über mein Geschlecht.


Jetzt drang er mit seiner Zunge ganz in mich ein.


Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meine Scheide, genoss stöhnend, was er mit mir machte.


Plötzlich ließ er von meiner Muschi ab und kam wieder nach oben. Er küsste mich. Als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte, ließ ich ihn in meinen Mund eindringen. Er küsste mich unheimlich zart… gleichzeitig spürte ich sein Glied an meinen Innenschenkeln.


Ich war bereit für ihn…ich hob den Kopf, um zu sehen was er machen wollte. Was ich dann sah ließ mir doch den Atem stocken. Was war das für ein riesiges Glied. So ein großes hatte ich vorher noch nie gesehen.


Selbst Henry Brauns Glied war nicht so groß…!


Erwartungsvoll schaute ich herab…, sah das riesige Glied zwischen meinen Schenkeln senkrecht stehen.


Juan schob meine Beine sanft weiter auseinander und führte seinen Penis zu meinem Scheideneingang.


"Oh ja…" stöhnte ich, "Gib ihn mir..." Ich spürte wie die Eichelspitze langsam einen immer stärkeren Druck gegen meinen Eingang aufbaute. Dann hatte er es geschafft.... Meine Schamlippen wurden von seiner Spitze auseinander gedrückt.


Ganz.... ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang. Ich schaute mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf sein Glied das nun mit seiner Spitze in mir steckte.


Ich stöhnte noch einmal tief. "Weiter Juan..., oh bitte... stoß mich…! Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung.


Juan Carlos lächelte auf mich herab. "Ich wollte schon immer eine hübsche deutsche Frau vernaschen. Nie hätte ich gedacht, dass es so geil ist, diese Nummer mit dir zu schieben Chica...!"


Immer weiter schob er sich tiefer in mich.


Ich spürte diesen dicken Penis in meiner Muschi, die ihn eng umschloss... die dicke Eichel, wie sie sich langsam ihren Weg bahnte.


Immer weiter schob er seinen Prügel in meine Muschi. Seine dicken Eier baumelten zwischen seinen Beinen. Auch diese waren über normal groß.


Jetzt spürte ich auf einmal wie er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund stieß. Weiter hinein ging es also nicht. Er lag nun ganz still auf mir... wohl um diesen Augenblick zu genießen...


Wieder küsste er mich tief und innig.


Sein Glied füllte mich voll aus.


Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Er hatte mich vollkommen aufgespießt... gepfählt...!


Nun begann er langsam sich wieder zurückzuziehen. Dann schob er ihn wieder hinein… aber viel schneller als vorher… und es ging ohne Widerstand.


Als er wiederum an meinem Muttermund stieß zog er sich sofort wieder zurück.


Er fing an mich jetzt richtig zu vögeln. Immer wieder schob er ihn rein und raus. Meine Scheide gewöhnte sich anscheinend an diesen ungewöhnlichen Umfang des Glieds denn ich verspürte keinerlei Unbehagen, trotz seiner enormen Größe…!


Das Glied glitt regelrecht hinein.


Die Röte schoss mir vor Scham ins Gesicht, als mir kurz der Gedanke an meinen Mann durch den Kopf schoss…, aber er musste es ja nicht erfahren...!


Mein Becken streckte sich ihm entgegen, es passte sich langsam seinem Rhythmus an.


Der Mann bewegte sich immer schneller in mich rein und raus. Er schob seinen dicken Penis ohne Unterbrechung weiter in mich.


Ich erhob wieder meinen Kopf um zu sehen, wie dieser dicke Penis in mich versank. Juan Carlos genoss es sichtlich in mich hineinzustoßen.. Er beugte sich erneut mit seinem Gesicht über mich, schob seine Zunge zwischen meine Lippen um meinen Mund nun intensiv zu erforschen. Während seine Zunge mit meiner spielte, fuhr sein dicker Penis ständig in mir rein und raus.


Plötzlich kam es mir. Mit einem Schrei den die ganze Hazienda eigentlich hätte hören müssen kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte und schrie meine Lust die ich hatte regelrecht heraus.


Ermattet ließ ich mich zurück fallen. Ein leises Wimmern kam über meine Lippen. Juan Carlos hörte nicht auf mich zu bearbeiten. Der riesige Penis schob sich immer noch hinein.


Er schob ihn bis zum Anschlag in meine Muschi. Durch ein Zucken seines Beckens kündigte sich sein Erguss an. Er zuckte mit seinem Becken hervor und urplötzlich schoss es ihm mit einem gewaltigen Druck aus seinem Penis.


Nein... es war unmöglich... wieder war ich genommen worden... wieder hatte ein Mann mich ohne Verhütung gevögelt...!


Wieder war ich hilflos der Kraft eines Mannes ausgeliefert gewesen...!


Ich spürte das fremde Sperma in mir...!


… und wieder hatte ich tiefe Lust empfunden…!


Er zog seinen Penis heraus. Wie durch Nebel hörte ich seine Stimme: " Victoria das war einsame Spitze. Gerne besuche ich dich heute Abend noch einmal. Dein Mann wird nicht vor morgen Mittag zurück sein.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


skorpio54
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.05.2003:
»Der Teil 3 ist leider nicht neu, hatten wir schon, wie gehts endlich weiter. Wo bleibt der Ehemann?????«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 07.05.2003:
»Klasse Story! habe bislnag alle 3 gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Danke
«

geesus
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 14
schrieb am 07.05.2003:
»geil geil geil, hoffentlich gibt's noch ne fortsetzung!!!«

Magnolie
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 07.05.2003:
»Klasse, ich hoffe dem Autor wird die Lust nicht vergehen und weitere Teile schreiben«

galadriel
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.05.2003:
»na endlich, hoffentlich gehts bald weiter. super story! danke.«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 08.05.2003:
»ICh warte auf die Fortsetzug! Wird sicher genauso gut wie die ersten Drei Teile«

frie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
Anonym
schrieb am 09.05.2003:
»Eine raffinierte Geschichte. Begehren und Angst sind eng zusammen. Man hätte die Situation noch weiter ausschmücken können. Zum Glück ist es keine Vergewaltigung,sondern nur ein Verführen, dem die Ehefrau erliegt«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 21.04.2013:
»klasse!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.03.2021:
»Ich habe alle Teile gelesen. Sehr, sehr erotisch.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Schön geil und ausführlich erzählt. Was für eine geile Schlampe die Frau doch ist.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht