Karriere einer Diplomatengattin - Teil 4
von Jena
Am nächsten Mittag fanden Dirk und die zwei Soldaten zur Hazienda zurück. Rasch brachen wir auf, um zurück nach Lima zu kommen. Während wir aufbrachen hatte der Hausherr sich nicht gezeigt, so konnten Dirk und die Soldaten ihn nicht fragen, warum er sie nicht mit zurück genommen hatte…!
…und ich würde es ihnen auch bestimmt nicht auf die Nase binden…!
In der Zeit nach diesem Vorfall war mein Mann Dirk irgendwie anders. Er wollte unbedingt wissen, was auf der Hazienda geschehen war. Irgendwie schien er zu spüren, dass mit mir etwas nicht stimmte...!
Und damit hatte er Recht, denn ich sehnte mich nach Juan Carlos…, na ja…, vor allem wohl nach seinem dicken Penis…!
Mein Mann spürte genau, dass ich nicht bereit war mit ihm zu schlafen. Nun ja…, er konnte zum Glück nicht wissen, dass ich riesige Lust empfunden hatte, als Juan Carlos mich genommen hatte.
Ca. 4 Wochen später fuhren mein Mann und ich zu einem Empfang in die kolumbianische Botschaft. Ich wurde vielen hohen Persönlichkeiten vorgestellt. Gegen 23.00 Uhr fand ich mich auf einmal auf der Tanzfläche wieder. Ein Offizier aus Kolumbien hatte mich in gebrochenem Deutsch aufgefordert, und obwohl mein Mann direkt neben mir stand stimmte ich zu.
„Ich muss einfach auf andere Gedanken kommen“, meinte ich kurz zu Dirk und ließ mich schon mit auf die Tanzfläche ziehen.
Während wir uns auf der Tanzfläche drehten, überhäufte er mich mit Komplimenten. Ich wurde ganz verlegen. Klar! Jede Frau hört es gerne, wenn ein Mann ihr sagt, was für eine tolle Figur und welch schöne Augen sie hat, doch er hörte überhaupt nicht auf!
Plötzlich wurde ich von hinten herumgezogen... Juan Carlos stand vor mir... „Hallo Victoria, schön dich hier zu sehen... lass uns tanzen...!“
… mein Herz pochte plötzlich wie wild…!
Während er mit mir tanzte er unterhielten wir uns in einem gemütlichen Plauderton.
Immer wieder schaute er mir dabei tief in die Augen.
Plötzlich nahm er meinen Arm und zog mich wie selbstverständlich durch einen schmalen Flur in ein abgelegenes Schlafzimmer. Total nervös ließ ich es geschehen, denn schon während des Tanzes hatte er sein mächtiges Glied immer wieder gegen mich gedrückt. Somit war mir sofort klar, was mich erwartete, wenn er mich erst mal für sich allein haben würde ...!
… und ich konnte es kaum abwarten…!
Während er die Tür zu zog sah ich noch, dass mein Mann sich angeregt mit dem Botschafter unterhielt. Juan Carlos setzte mich auf die Bettkante und öffnete seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Seine Hose rauschte zu Boden. Nur noch der Stoff seiner Shorts verhüllte sein Glied.
Lang und dick hing es unter dem dünnen Stoff. Mein Puls schnellte in die Höhe. Ich dachte kurz an meinen Mann...! Doch der konnte dem Vergleich auf keinem Fall standhalten…!
Er sah grinsend von oben auf mich herunter und zog seine Shorts langsam aus. Fassungslos starrte ich auf sein Gerät. Wie selbstverständlich er annahm, dass er mich herumkriegen würde...! Doch ich wollte es ja auch…!
Nun kniete er sich vor mir... langsam wanderten seine Hände an meinen Schenkeln empor... zogen so den Rock mit hoch... bis zu meinem Schoß... er konnte nun meinen hübschen weißen Slip sehen... der Stoff spannte sich eng um meinem Venushügel... Er drückte mich rückwärts auf das Bett... kniete zwischen meinen Oberschenkeln... Sein mächtiges Glied ragte über meinen Unterkörper empor... er hatte nun auch die Bluse geöffnet und meine runden Brüste entblößt...!
Juan hob meine Beine in die Höhe, legte sie gegen seine Schultern und rutschte etwas dichter an mich heran. Da spürte ich auch schon, wie seine mächtige Eichel gegen meine Scheide stieß. Nur kurz war sie noch vom Slip bedeckt!
Nur mit dem Daumen einer Hand zog er blitzschnell den Zwickel zur Seite...!
Plötzlich hörte ich draußen die Stimme meines Mannes...
Er suchte mich bereits…
Er würde bestimmt gleich hier reinkommen… deshalb versuchte ich unter Juan wegzurutschen, doch er hatte die Zeit genutzt. Er rieb seine Penisspitze ein paar Mal an meiner Scham, bevor er begann, seinen Pfahl in mich hineinzuschieben. Dabei war er sehr behutsam und beobachtete die ganze Zeit mein Gesicht. Immer tiefer glitt er hinein.
Er war gerade ganz tief in mir eingetaucht, als sich der Türgriff nach unten bewegte…, aber zum Glück hatte er abgeschlossen…, so dass mein Mann nicht ins Zimmer konnte. Während Dirk draußen gedämpft nach mir rief, fing Juan nun an, mich gleichmäßig und ruhig zu stoßen. „Dein Mann…?“ grinste er...!
Es war verrückt...!
Doch er stieß mich einfach weiter...!
Meine Brüste wippten im Rhythmus seiner Stöße...!
Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und beobachtete, wie er seinen Penis in mich hinein schob und wieder herauszog. Immer wieder verschwand er in meinem dunklen Haarbusch... Japsend ließ ich mich in die Kissen zurücksinken.
Kurz darauf war ich dann auch schon soweit...!
Ich war völlig irritiert, als sich alles in mir zusammenzog und ich zu einem gigantischen Orgasmus kam..., denn so schnell ging es normalerweise nicht!
Ich konnte es nicht fassen, doch diese ganze Situation und dieser unglaublich dicke Penis übten eine noch nie da gewesene Wirkung auf meinen gesamten Körper aus…!
"Ja…, tiefer…!" keuchte ich noch,… musste dann aber plötzlich an eine ungewollte Schwangerschaft denken… doch es war einfach zu schön…nun presste ich mir ein Stück der Bettdecke vor den Mund und schrie diesen Megaorgasmus aus vollem Halse heraus. Ich konnte einfach nicht anders, denn so heftig war es mir noch nie zuvor in meinem Leben gekommen!
Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er sich nur noch mühsam zurückhalten konnte. Jetzt war höchste Eile geboten, denn ich wollte auf gar keinen Fall, dass er sich in meiner Scheide entlud. "Zieh ihn heraus!" rief ich, "Bitte..., ich will nicht schwanger werden...!"
Er schüttelte den Kopf. Er stieß nun wie besessen in mich, während er mit seinen großen, kräftigen Händen meine Brüste knetete. Da stöhnte er laut auf. Ich sah in sein Gesicht. Er hatte die Augen zu gekniffen. Sein Mund war völlig verzerrt. Es war soweit! Und dann kam es ihm.
Ein unglaublich langer, warmer Spermastrahl schoss in mich. Es war soviel, dass ich es kaum in mich aufnehmen konnte...
…und ja auch nicht wollte...
…doch dafür war es bereits zu spät... Juan Carlos rutschte ein Stück nach hinten und ich spürte sein Sperma in meiner Muschi als er aus mir heraus glitt... !
Er glitt von mir herunter und sank neben mir auf den Rücken. Schwer atmend lagen wir so eine ganze Weile nebeneinander.
Später zog ich meinen Slip zurecht, den Rock herab knöpfte auch die Bluse wieder zu. Juan Carlos schloss die Tür wieder auf und verschwand. Als ich ebenfalls durch die Tür wieder zu den anderen Gästen ging, sah ich sofort meinen Mann, der mich immer noch suchte. Freudestrahlend, aber auch besorgt kam er sofort zu mir.
Führsorglich umarmte er mich und fragte wo ich den gewesen sei. Schnell ließ ich mir die Ausrede einfallen, dass mir schlecht sei und ich deshalb lange im WC gewesen sei.
Ich fühlte mich total schlecht, dass ich ihn betrogen hatte, überspielte dies aber mit einem aufgesetzten Lächeln.
Mir kam es so vor, als würden mich alle Leute anstarren und genau erkennen, dass ich gerade von einem riesigen Gli
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