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Kommentare: 4 | Lesungen: 23321 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 06.01.2004

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 5

von

Während ich gerade dabei war meinen Slip wieder hoch zu zerren, stürmten plötzlich zwei bewaffnete Männer ins Zimmer und überwältigten mich. Ich sah noch, wie Juan Carlos verschiedene meiner Kleidungsstücke in eine Reisetasche warf, da zogen die Männer mich auch schon nach draußen. Ein geländegängiger Wagen wartete dort bereits. Ich wurde auf den Rücksitz verfrachtet. Juan Carlos stieg ebenfalls hinten ein, dann ging es auch schon los.


Als wir vom Hof fuhren, sah ich meinen Mann gerade auf das Gästeappartment zugehen. Doch momentan konnte er mir nicht helfen. Ich wurde tatsächlich entführt.


Na ja…, nachdem ich vorher mehrmals verführt worden war, konnte das ja mal ganz amüsant sein…, dachte ich so bei mir!


Ich schaute mich in dem großen Wagen um. Eine getönte Scheibe trennte uns vom Fahrer. So war mir meine Nacktheit nicht mehr ganz so peinlich. Meine nackten Brüste wippten bei jeder Bodenwelle hin und her. Juan reichte mir einen BH, Rock und eine Bluse aus meinem Kleiderschrank. Schnell streifte ich die Sachen über.


Die ganze Nacht fuhren wir durch. Bis die Wege immer schlammiger und unbefestigter wurden. Gegen 9.00 Uhr am nächsten Morgen meinte Juan, dass wir in einer Stunde da wären. Und das er bis dahin noch etwas Spaß haben wolle.


Nun ja, da er während der Fahrt immer wieder auf meine schaukelnden Brüste gestarrt hatte, war ich natürlich nicht überrascht, als er unvermutet seinen Mund auf meinen legte. Er küsste mich.


Schon drang seine Zunge in meinen Mund vor und erforschte ihn auf sehr erfahrene Weise.


Seine Hände glitten über meine Schultern bis hinunter zu meinen Brüsten. Als seine Daumen sacht mit meinen Brustwarzen spielten, wurden sie sofort hart und zeichneten sich dunkel unter der Bluse ab.


Ich sank gegen das Rückenpolster, als ich spürte, wie Juan sacht meinen Rock über meine Schenkel nach oben zog, ich ließ ihn gewähren, denn ich wollte ihn ja auch…!


Seine Hand schlüpfte unter meinen Slip immer tiefer. Berührte zuerst mein Schamhaar glitt dann noch tiefer, um direkt zum Eingang zwischen meinen Schenkeln zu gelangen. Seine Küsse wurden noch fordernder, als er mich tiefer in die Sitzpolster hinunter drückte. Er legte sich auf mich, hielt mein linkes Bein mit seinem Gewicht fest und drückte mein rechtes Bein mit dem Knie noch weiter zur Seite.


Langsam spreizte ich meine Schenkel, damit er meine empfindlichste Stelle besser erreichen konnte. Seine Finger stießen sofort tief in meine Muschi hinein, so dass ich laut aufstöhnte vor Erregung und vor Scham.


Ja, ich schämte mich, dass ich seinen Berührungen keinen Widerstand entgegen setzten konnte, doch es war nun mal so, dass ich vor Erregung fast aufschrie, wenn ich nur an den leidenschaftlichen Sex mit ihm dachte.


Mit einem Mal hielt der Wagen an, so dass Juan von mir abließ. Wir waren da. Ich durfte aussteigen.


Ein überraschend großes Anwesen erwartete mich. Juan Carlos führte mich in ein großes Gästezimmer mit eigenem Bad und allem Komfort, den man hier nie vermuten würde.


„Hier wirst du die nächste Zeit verbringen, Victoria. Ich freue mich, dass wir zusammen sind, denn es ist einfach unglaublich mit dir zu schlafen..., in dir zu sein...“, mit diesen Worten trat er bereits wieder von hinten auf mich zu.


Seine Hände schlüpften unter meine Arme, berührten die Unterseite meiner Brüste, glitten dann höher und rieben über meine Nippel, so dass diese bereits wieder hart wurden und sich zusammen zogen.


Er grinste: „Wie entzückend!


Du siehst, Victoria wie sehr du mich ebenfalls willst...!“


Als er mich an sich heranzog drängte ich mich in seine Arme. Sofort spürte ich, wie sehr ihm meine Bereitwilligkeit gefiel, denn an meiner Hüfte wuchs seine Erregung heran!


Seine Lippen berührten meinen Mund. Kurz hielt ich ihn geschlossen, doch als ich seine Zunge über meine Lippen streichen spürte, und seine Erektion noch stärker gegen meinen Bauch drückte, gab ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.


Er hob mich plötzlich an und setzte mich auf einen Schreibtisch. Schnell nutzte er die Chance und trat zwischen meine leicht gespreizten Beine, bevor ich sie schließen konnte. Dadurch rutschte der Rock noch höher..., bis zu den Oberschenkeln hinauf...!


Juan schob ihn bis zur Hüfte und entblößte meinen Slip.


Er drückte meinen Oberkörper hinunter und betrachtete mich als wäre ich sein Eigentum: „Du bist so schön...!“Seine Finger glitten über den Slip... Erkundeten meinen Schamhügel... „Ich liebe deinen Körper..., diesen Moment bevor ich dich nehme...!


Doch für mein jetziges Vorhaben bist du eindeutig zu sehr bekleidet...!“


Ich spürte seine Finger über den dünnen Stoff des Slips reiben.


Dann langte er in seine Tasche, und hielt plötzlich eine scharfe Klinge in der Hand.


Mit einem kurzen Schnitt hatte er die Seiten durchtrennt die den Slip hielten.


Juan zog den Stoff-Fetzen weg und warf ihn auf den Boden.


„So gefällst du mir viel besser und den Slip brauchst du hier sowieso nicht mehr...!“


Sein Blick fiel auf meinen nackten Schamhügel.


Er ließ die Klinge wieder verschwinden, zog mich an den Hüften zu sich heran, und spreizte meine Schenkel noch weiter. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte er sich ebenfalls entblößt. Sein großes, steifes Glied stand senkrecht zwischen meinen Oberschenkeln.


„Ich werde dich vögeln, Victoria...“! mit diesen Worten drückte er sein Glied gegen meine Scheide. Der Druck gegen den Eingang wurde stärker und stärker...,


Er umfasste meine Hüften und zog mich näher zu sich heran. Dabei drückte der Peniskopf weiter gegen meine Muschi, bis er sie aufdrückte und hineinglitt. Von einem Augenblick zum Nächsten war er tief in mir... füllte mich aus...!


Er stieß nur zwei --- drei Mal in mich, dann konnte er sich nicht länger zurückhalten...! sein Sperma schoss in mich hinein.


„Nun...“! sagte er, als er seinen Reisverschluss hochzog, „... so hatte ich unsere Ankunft zwar nicht geplant, aber es war trotzdem sehr erfrischend...!


Während er schon die Tür schloss, lag ich noch erschöpft und nicht ganz befriedigt auf dem Schreibtisch. Er hatte es einfach zu eilig gehabt! Aber ich wusste, dass er es später sicher wieder gut machen würde…!


Später wurde ich zu einem Spaziergang über das Gelände eingeladen. Juan Carlos führte mich über das riesige Anwesen...


Bald kamen wir an einen ca. 3m hohen Zaun. Juan erzählte mir, dass diese Hazienda in einer Flussbiegung errichtet wurde, so dass man sie nur von einer Seite erreichen könne. Sofort sah er mein Stirnrunzeln und kam stolz darauf zu sprechen, warum er hier total sicher war. Wir traten an den Zaun heran. Aus einem bereitstehenden Eimer nahm er ein großes Stück Fleisch. Mit einem Schwung warf er es über den Zaun. Es landete kaum 2m von uns entfernt auf der anderen Seite... es waren keine 10 Sekunden vergangen…, da schoss ein großes Krokodil aus dem Wasser hervor und schlang mit einem Bissen das Fleisch herunter…!


Ebenso schnell verschwand es kurz darauf wieder im Wasser.


Nach weiteren 20 Sekunden hatte sich die Wasseroberfläche beruhigt, als sei nichts geschehen. Schreckensbleich starrte ich ihn an.


Er lachte aus vollem Hals: „Jetzt verstehst du, warum die großen Zäune hier stehen. Sie sollen uns vor ungebetene Besucher schützen. Victoria, du brauchst keine Angst zu haben, hier auf der Hazienda kannst du dich überall frei bewegen, doch solltest du innerhalb der Umzäunung bleiben, denn im dichten Dschungel gibt es auch noch andere gefährliche Tiere.“


Auf dem Rückweg gingen wir am Eingangsbereich vorbei. Auch hier gab es starke Sicherheitsvorkehrungen.


Juan Carlos ging auf 3 Männer zu. „Das sind Pablo, Ernesto und Pepe. Sie bilden den Sicherheitsdienst. Wenn ich weg bin, hat Pablo das Sagen. Er erledigt während meiner Abwesenheit alles in meinem Sinne.“


Am Abend sagte Juan zu mir, dass er leider dringend für 4 Tage geschäftlich verreisen müsse.


Am nächsten Tag nutze ich ausgiebig den Schwimmingpool. In meinem schwarzen Bikini mit den Schlaufen seitlich am Bekinihöschen faulenzte ich danach herum. Mir war gar nicht bewusst, dass Pablo mich die ganze Zeit beobachtete.


Am zweiten Tag kam er zu mir an den Pool..., er wollte mir den Rücken eincremen... schroff wies ich ihn ab, damit er merkte, dass er bei mir nicht landen konnte…!


Ich genoss diese Tage herrlicher Unbekümmertheit.


Am dritten Morgen wollte ich wieder zum Schwimmen gehen. Ich trug ein, den sommerlichen Temperaturen entsprechendes, hochgeschlossenes, leinenfarbenes Sommerkleid. Der luftige Stoff verwehrte einen Blick auf meine vollen Brüste, die sich aber deutlich durch das Leinenkleid abzeichneten.


Ich spürte förmlich Pablos Blicke die verstohlen nicht nur meine wohlgeformten Brüste, sondern auch meinen kleinen Hintern bei jeder sich bietenden Gelegenheit musterten. Als ich am Pool ankam, war ich plötzlich von Pablo, Ernesto und Pepe umringt.


Verwirrt schaute ich um mich. Ernesto und Pepe befanden sich unmittelbar links und rechts neben mir. Pablo stand plötzlich direkt vor mir.


Ehe ich wusste, was geschah, spürte ich die Hände von Ernesto und Pepe an Ober - und Unterarmen.


Pablo kam noch einen Schritt näher und schaute mir in die Augen.


" Was soll der Schwachsinn" wollte ich die Männer beruhigen, "Ihr lasst mich auf der Stelle los" Aber keiner der drei machte Anstalten, sein Verhalten zu ändern.


Pablos Blick senkte sich auf meine beiden Brüste die er mit seinem Oberkörper jetzt fast berührte.


" Macht keinen Unsinn, Männer und lasst mich los " versuchte ich es noch einmal.


"Du bist wirklich wunderhübsch" sagte er und schaute mich dabei mit aufgerissenen Augen an.


Seine Hand sank über mein Kinn und glitt nun vorsichtig über meinen Hals. Ich war geschockt... brachte keinen Ton heraus ... konnte mich nicht rühren…!


Pablos Hand war inzwischen in meinem Ausschnitt angelangt und rutschte fast zeitlupenartig über die Wölbungen.


Er formte mit seinen Händen zwei große Halbkreise, und begann meine Brüste sanft zu massieren. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Ich war stocksteif. Pablo drückte mit beiden Händen nun fester gegen meine Brüste und die beiden anderen hielten mich weiter locker an meinen Oberarmen fest.


Ich denke im nach hinein, dass ich mich hätte losreißen können, wenn ich gewollt hätte! Doch irgendwie hatten mich die sexuellen Erlebnisse mit Juan Carlos wohl für alle Arten von Zärtlichkeit empfänglich gemacht.


Pablo begann, intensiver zu kneten. Dann fasste er mit Daumen und Zeigefingern die beiden Brustwarzen, die er durch den dünnen Stoff nun immer deutlicher fühlte und rieb diese ganz langsam zwischen seinen Fingern. Dabei blickte er mir in die Augen.


Krampfhaft überlegte ich, wie ich reagieren sollte...!


Ich warf den Männern einen scheinbar wütenden Blick zu, als Pablo mit beiden Händen hinter meinen Hals griff, um den dort befindlichen Knopf zu öffnen.


Mit einem kurzen Griff hatte er den Bund an meinem Hals geöffnet. Langsam ließ er den Stoff über meine Schultern auf meine Hüften sinken.


Pablo offenbarte den Anderen nun eine freie Sicht auf meine Brüste. Meine Wangen erröteten heftig.


Ernesto stöhnte laut auf" Sagenhaft.“ Pepe nickte." So etwas Wunderbares habe ich noch nicht gesehen. Viel zu schade um sie unter einem Kleid zu verstecken".


Pablo kam einen Schritt näher "... wie reife Äpfel...“ Er blickte seine beiden Kumpane an und zwinkerte ihnen zu. „... Reif zum pflücken...!"


Mich überkam es heiß und kalt...!


Sie wollten mich…!


Alle drei…!


"Mach weiter… " forderte Ernesto Pablo ungeduldig auf: " Ich will auch den Rest von ihr sehen…!"


Doch Pablo neigte zunächst den Kopf nach vorn und begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu saugen. Abwechselnd umspielte er mit seiner Zunge die Warzen, um im nächsten Moment kraftvoll an ihnen zu saugen. Meine Brüste glänzten nun von seinem Speichel. Die Brustwarzen standen jetzt steif ab. Meine Beine zitterten.


Pablo sank langsam vor mir auf die Knie. Fast zeitlupenartig zog er das Kleid, das nur noch von einem leichten Gummibund gehalten wurde, über meine Hüften.


Leise glitt es zu Boden.


"Was für Beine..., " murmelte er. Alle drei musterten meine langen, sonnengebräunten Beine. Tausend Gedanken tobten durch meinen Kopf. Zum wiederholten Male versuchte ich an meinen Mann zu denken…, um nicht schon wieder fremd zu gehen…!


"Weiter, weiter" forderte nun Pepe, aber Pablo, der immer noch vor mir kniete, starrte fasziniert auf meinen flachen Bauch den ein feiner dunkler Haarflaum zierte.


"Schlaf nicht ein" ermahnte Ernesto. Pablo griff sachte mit seinen Händen nach dem Bund des Slips. Ich warf meine Hüfte nach vorn. Ich drehte und wendete mich, aber sofort wurden meine Arme derart kräftig gewunden, das ich, um dem Druck zu begegnen, mich kerzengerade auf die Zehenspitzen stellen musste und meine Brüste nach vorn schob. Ich hörte auf mich zu zieren, schließlich wollte ich es ja auch…!


Pablo fasste an beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger den Saum des Slips, und begann, diesen langsam nach unten zu ziehen. Ich atmete schwer. Mein Busen hob und senkte sich. Ich war nun bis auf ein goldenes Kettchen mit Herzanhänger, dass ich von meinem Mann Dirk geschenkt bekommen hatte, vollkommen nackt.


Fassungslos starrten die drei auf den Anblick der sich ihnen bot. Ein traumhaftes schwarzes Dreieck war nackt vor Ihnen zu sehen.


Pablo fuhr nun ganz langsam mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger an der Innenseite meiner Beine hoch. Über den Unterschenkel sanft und geradezu zärtlich, dann den Oberschenkel hoch bis er mit den Fingern seiner rechten Hand meine Muschi erreichte.


Er hob den Kopf und blickte in mein Gesicht, während er begann, ganz vorsichtig und mit drehenden Bewegungen die beiden Finger in meine Scham zu pressen.


Behutsam drückten seine Fingerkuppen gegen meinen Schamhügel. Er erhöhte den Druck sanft, so das er die Spannung der Pforte überwand und seine Fingerspitzen in mich eintauchten. Seine Finger ertasteten das weiche, warme Innere.


Ich schloss die Augen. Eine Mischung aus Vorfreude und Lust ließ meine Knie erzittern.


Immer wieder vor und zurück fuhr seine rechte Hand. Seine Finger verschwanden nun bis zum Knöchel um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen. Er zog sie hinaus um sie gemächlich und Stück für Stück wieder hineinzuschieben. Er stieß mich mit seinen Fingern.

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Kommentare


Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 06.01.2004:
»Ein herzliches Willkommen an Serenity im Sevac-Adder-Team. Frisches Blut ist ja jederzeit gefragt, wenn auch "Verdachtsmomente" existieren, dass das Blut soooo frisch nun wieder nicht ist, denn wo haben wir bloss das letzte Mal einen Kommentar gelesen, der dieser Beschreibung aehnelte? Irgendwie, ... ich weiss nicht, vielleicht irre ich mich auch ;-)

Serenity ........ Heiterkeit und Ruhe ........ ein schoener Nick, der hoffentlich haelt, was er verspricht.

Moege das SEVAC-Geschichtenforum auch mit dieser Team-Verstaerkung stets ein Treffpunkt ohne Tabus und Diskriminierungen bleiben.

Das wuenscht sich,

Kadiya

die mal gerade ihre Eckzaehne blutruenstigerweise in -til-'s Hals versenkt ..... frisches Blut ....... legga :-))«

-til-
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 13
-til-
schrieb am 06.01.2004:
»Wow, Kadiya! Du solltest einem Geheimdienst Deiner Wahl beitreten! :)

A propos frisches, nicht so frisches Blut: So was kann wirklich gut tun, probiere es doch mal aus! :)

Und natürlich ein herzliches Willkommen an den neuen Kollegen!

LG T.«

jochen_geizel
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 13.01.2004:
»bla bla, alles schon mal gelesen«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Das ist ja noch geiler. Die Frau wird zu noch einer geileren Schlampe, will es mit drei Kerlen treiben, kann kaum genug kriegen.«



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