Karriere einer Diplomatengattin - Teil 6
von Jena
Juan Carlos würde heute wieder kommen, waren meine ersten Gedanken, als ich richtig wach wurde.
Ich nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat mir gut. Mit den Fingern rieb ich die letzten Spermaspuren aus meinem Schamdreieck. Ich hörte das Öffnen der Zimmertür. Juan Carlos trat ins Zimmer.
Schnell stieg ich aus der Badewanne, trocknete mich ab, und ging zu ihm. Ich war nicht in der Lage jetzt mit ihm zu schlafen, obwohl ich sofort die Gier in seinen Augen sah.
Er wollte mich. Schließlich hatte er mich 4 Tage nicht gesehen. Zum Glück konnte ich ihn davon überzeugen, dass es für die nächsten vier Tage nicht ging. Insgeheim hoffte ich, dass mein Mann mich dann gefunden haben würde.
In den nächsten Tagen waren alle sehr umgänglich. Sie ließen mich in Ruhe. Juan Carlos war sogar höflich und sehr zuvorkommend. Ich verlor nicht die Hoffnung, dass mein Mann einen Suchtrupp losgeschickt hatte.
... und ich hatte recht. Am Morgen des nächsten Tages, ich wusste dass Juan Carlos heute wieder in mein Zimmer kommen würde, hörte ich auf einmal Krach auf dem Flur.
Plötzlich wurde die Zimmertür eingetreten und ein vermummter Soldat stand in der Tür. Er ließ mir keine Zeit irgendwelche Sachen einzupacken, sondern zerrte mich durch die Tür nach draußen. Im Flur sah ich Ernesto liegen. Er blutete stark aus einer Kopfwunde. Auf dem Hof sah ich einen Soldaten, sowie zwei von Juan Carlos Männern, die ich nicht kannte, tot liegen.
Eilig zerrte mich der Soldat über den Hof. Direkt an zwei Autos vorbei. Die Reifen waren zerstochen, und die Autos nicht mehr fahrbereit. Am Tor wurden wir von einem zweiten Soldaten erwartet. Erst da wurde mir klar, dass nur ein drei Mann Trupp zu meiner Befreiung eingesetzt worden war.
... und einer der Männer hatte sein Leben für mich gelassen...!
Über eine große Wiese flohen die Männer mit mir direkt in den Dschungel. Eins der beiden Autos hatten Sie zur Flucht nutzen wollen... und nun mussten wir also zu Fuß flüchten.
Bereits nach wenigen Metern waren wir von dichtem Blattwerk umgeben...!
Erst jetzt nahmen die beiden ihre Vermummungen ab. Einer der beiden war Henry Braun. Meinen anderen Retter kannte ich nicht. Bestimmt gehörte er aber ebenfalls zu den Marines. Wir müssen nun viel Raum zwischen uns und der Hazienda bringen, erklärten mir die beiden Männer. Ansonsten könnte man uns leicht finden...!
Somit rannten wir förmlich durch den dichten Dschungel.
Nach kurzer Zeit hatte ich bereits die Orientierung verloren. Doch die Männer wussten scheinbar Bescheid. Unbeirrt eilten wir weiter. Bald wurde es dunkel.
Henry Braun erklärte mir, dass wir zum Schutz vor wilden Tieren auf einem Baum schlafen würden. Zuerst kletterte der eine Marine auf den Baum, dann ich und hinter mir kam Henry Braun. Mir war bewusst, dass er unter mein weites Kleid schauen konnte, doch ich war erschöpft und brauchte eine Pause, so dass ich nicht mit den Soldaten diskutieren wollte, wer zuerst und wer zuletzt den Baum hoch klettern sollte.
Auf mittlerer Höhe fanden wir zwei dicke Äste. Der erste Soldat hüllte sich in sein weites Regencape und lehnte sich an den Baumstamm. Henry Braun tat es ihm gleich. Er schaute mich an. „Kommen Sie, Victoria, es wird über Nacht sehr kalt. Es ist Platz für beide unter meinem Cape“. Dankbar schaute ich ihn an. Er hatte mich gesiezt, das heißt, das der andere Mann nichts von dem was zwischen Henry Braun und mir passiert war, wusste.
Ich schlüpfte unter das Cape. Um einigermaßen bequem auf dem Ast sitzen zu können, musste ich mich an Henrys Brust anlehnen. Mit meinen Oberschenkeln umklammerte ich den Ast, um nicht vom Baum zu fallen. Langsam ließ mein Zittern nach und mir wurde etwas wärmer.
Henry Braun legte von hinten die Arme um mich und küsste sanft meinen Hals.
Der andere Soldat wandte uns den Rücken zu, so dass er nicht bemerken konnte was hier weiter passierte.
Henry zog meinen Kopf in den Nacken und flüsterte an meinem Ohr: „Entspann dich Victoria, ich habe das hier viel zu lange vermisst...“ damit fuhren seine Hände auch schon über die Spaghetti – Träger meines Kleides nach unten... berührten meine Brüste.
Schnell griff ich nach seinen Händen umfasste sie und wollte sie von meinen Brüsten lösen. „Du willst sicher nicht das Frank Miller etwas mitbekommt...?!“, hörte ich wieder seine Stimme.
Hilflos ließ ich los und legte meine Hände auf seine Oberschenkel, die ebenfalls den Ast umklammert hielten.
Henry streifte einen Spaghetti - Träger herunter... schlüpfte seitlich unter das Kleid... direkt zu meinen Brüsten... der BH war kein großes Hindernis... mit sicherem Griff fand er den Vorderverschluss und öffnete ihn... nun knetete er die nackten Brüste.
Er umfasste sie Beide... Hielt in jeder Hand eine meiner Brüste... „Ist dir noch kalt...?“ hörte ich wieder seine Stimme. Ich schüttelte in der Dunkelheit mit dem Kopf. Zufrieden brummte er: „Das kommt von meiner Massage...!“ Ich wusste, dass er recht hatte, deshalb erwiderte ich nichts.
Er nahm das als Einverständnis weiter zu machen. Seine Hände glitten aus den Armausschnitten und erreichten schnell die Knopfleiste des Kleids. Knopf für Knopf öffnete er. Dabei glitt mein Kleid unter dem Poncho ähnlichem Regencape immer weiter auseinander... bis... bis es komplett geöffnet war... er zog das Kleid auseinander... entblößte meinen Körper ganz.
Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn. Er drückte meinen Kopf zur Seite, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte...! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst... doch ich spürte gleichzeitig seine Hände über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Schnell umspielte seine Zunge meine.
Küssen konnte er wirklich!
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis sich seine Hände auf meinem Slip trafen... mit der einen zog er das Bündchen zur Seite..., die andere glitt in meinem Slip hinein...!
Seine Hand lag auf meinem Schamhügel.
Ganz sanft streichelte er die Haare. Umwickelte die Finger mit den dunklen Löckchen. Ich ließ meine Oberschenkel total entspannt, als er mich dort immer intensiver streichelte..., bekundete somit mein Einverständnis.
Meine Brustwarzen standen mittlerweile steil ab... die Augen geschlossen ließ ich ihn gewähren... Seine Stimme an meinem Ohr war ganz sanft: „ Ich will dich, Victoria... Jetzt... aber wir müssen vorsichtig sein, ich will deinen Slip nicht zerreißen, denn du hast die nächsten Tage nichts anderes zum Anziehen.
„Bitte nicht..., gib mir noch etwas Zeit das Geschehene zu verarbeiten...! Dann schlafe ich auch gerne mit Dir Henry...“,
…ich merkte nicht, dass Frank Miller meine Worte mithörte.
Henry streichelte mich sanft weiter, bis ich mich ganz entspannt hatte und in seinen Armen einschlief.
Am nächsten Morgen lag ich immer noch in seinen Armen gekuschelt. Unter dem Regencape schloss ich den BH und knöpfte das Kleid zu, bevor ich vom Baum stieg.
Dann ging es weiter. Während wir gut voran kamen lief Frank Miller vorweg, dann kam ich und als letzter lief Henry Braun. Immer wieder nutzte Henry die Chance meinen Po oder meine Taille zu streicheln, wenn er sich unbeobachtet fühlte.
... und ich genoss seine Zärtlichkeiten.
Abends schlüpfte ich ohne zu Fragen wieder unter sein Cape... und sofort begann das Spiel seiner Finger... er küsste mich auch immer wieder... lang und ausgiebig... ich fühlte mich wohl bei seinen Eroberungsversuchen. Auch an diesem Abend ließ ich es nicht bis zum „Letzten“ kommen. Ich fasste immer mehr Vertrauen zu ihm, denn Henry akzeptierte meine Entscheidung sofort.
Am nächsten Tag standen wir plötzlich vor einem zehn Meter breiten Fluss. Frank überquerte ihn zuerst, um eine etwas seichte Stelle zu finden. Zuerst beobachteten wir ihn, unser Gespräch plätscherte derweil so dahin, doch als Frank Miller auf der anderen Seite im Dickicht verschwand trafen sich Henrys und meine Blicke.
Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an... und dann lagen wir uns auf einmal in den Armen.
Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Henry mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe..., dass ich verheiratet sei..., mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie eine Hand meine Brust erforschte.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein Kleid. Sofort drückte er vorsichtig meine harten Brustwarzen und streichelte meinen Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt...
'Was tust du hier?' sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen... Ich stand vor ihm, als ich seinen Reisverschluss fand... ich öffnete ihn langsam... legte seinen Penis frei..., er sprang mir groß und steif entgegen.
Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte herunter... zog mein Kleid nach oben..., suchte meinen Schritt..., zog mein Höschen zur Seite... und streichelte meinen Schamhügel. Ich wurde bereits feucht.
Ich umfasste sein schwarzes großes Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück... das erste Mal, dass ich es mit der Hand umfasste..., es fühlte sich so gut an... hart... steif... und sooo groß...!
Wir bemerkten beide nicht, dass Frank Miller uns vom gegenüberliegenden Ufer aus heimlich beobachtete.
Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand, führte er nur die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinen Po... Wir beide wussten, was nun kommen würde...
Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und meine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Meine Hand hielt zwischen unseren Körpern seinen aus der Hose ragenden Penis. Ich führte seinen Harten zu meiner Scheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihn beim Eindringen zu unterstützen. Sofort fand er die Öffnung, ich hielt die Luft an und ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab tief in meine feuchte Muschi.
Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.
'Oh, was tust du bloß hier?' Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön... er hatte mich wirklich erobert... meine Gefühle für ihn geweckt...!
Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an, seinen großen Penis in mir hin und her zu schieben. Er lehnte mit seinem Becken leicht nach hinten g
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MfG
heavenly«
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