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Kommentare: 4 | Lesungen: 17299 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2004

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 6

von

Juan Carlos würde heute wieder kommen, waren meine ersten Gedanken, als ich richtig wach wurde.


Ich nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat mir gut. Mit den Fingern rieb ich die letzten Spermaspuren aus meinem Schamdreieck. Ich hörte das Öffnen der Zimmertür. Juan Carlos trat ins Zimmer.


Schnell stieg ich aus der Badewanne, trocknete mich ab, und ging zu ihm. Ich war nicht in der Lage jetzt mit ihm zu schlafen, obwohl ich sofort die Gier in seinen Augen sah.


Er wollte mich. Schließlich hatte er mich 4 Tage nicht gesehen. Zum Glück konnte ich ihn davon überzeugen, dass es für die nächsten vier Tage nicht ging. Insgeheim hoffte ich, dass mein Mann mich dann gefunden haben würde.


In den nächsten Tagen waren alle sehr umgänglich. Sie ließen mich in Ruhe. Juan Carlos war sogar höflich und sehr zuvorkommend. Ich verlor nicht die Hoffnung, dass mein Mann einen Suchtrupp losgeschickt hatte.


... und ich hatte recht. Am Morgen des nächsten Tages, ich wusste dass Juan Carlos heute wieder in mein Zimmer kommen würde, hörte ich auf einmal Krach auf dem Flur.


Plötzlich wurde die Zimmertür eingetreten und ein vermummter Soldat stand in der Tür. Er ließ mir keine Zeit irgendwelche Sachen einzupacken, sondern zerrte mich durch die Tür nach draußen. Im Flur sah ich Ernesto liegen. Er blutete stark aus einer Kopfwunde. Auf dem Hof sah ich einen Soldaten, sowie zwei von Juan Carlos Männern, die ich nicht kannte, tot liegen.


Eilig zerrte mich der Soldat über den Hof. Direkt an zwei Autos vorbei. Die Reifen waren zerstochen, und die Autos nicht mehr fahrbereit. Am Tor wurden wir von einem zweiten Soldaten erwartet. Erst da wurde mir klar, dass nur ein drei Mann Trupp zu meiner Befreiung eingesetzt worden war.


... und einer der Männer hatte sein Leben für mich gelassen...!


Über eine große Wiese flohen die Männer mit mir direkt in den Dschungel. Eins der beiden Autos hatten Sie zur Flucht nutzen wollen... und nun mussten wir also zu Fuß flüchten.


Bereits nach wenigen Metern waren wir von dichtem Blattwerk umgeben...!


Erst jetzt nahmen die beiden ihre Vermummungen ab. Einer der beiden war Henry Braun. Meinen anderen Retter kannte ich nicht. Bestimmt gehörte er aber ebenfalls zu den Marines. Wir müssen nun viel Raum zwischen uns und der Hazienda bringen, erklärten mir die beiden Männer. Ansonsten könnte man uns leicht finden...!


Somit rannten wir förmlich durch den dichten Dschungel.


Nach kurzer Zeit hatte ich bereits die Orientierung verloren. Doch die Männer wussten scheinbar Bescheid. Unbeirrt eilten wir weiter. Bald wurde es dunkel.


Henry Braun erklärte mir, dass wir zum Schutz vor wilden Tieren auf einem Baum schlafen würden. Zuerst kletterte der eine Marine auf den Baum, dann ich und hinter mir kam Henry Braun. Mir war bewusst, dass er unter mein weites Kleid schauen konnte, doch ich war erschöpft und brauchte eine Pause, so dass ich nicht mit den Soldaten diskutieren wollte, wer zuerst und wer zuletzt den Baum hoch klettern sollte.


Auf mittlerer Höhe fanden wir zwei dicke Äste. Der erste Soldat hüllte sich in sein weites Regencape und lehnte sich an den Baumstamm. Henry Braun tat es ihm gleich. Er schaute mich an. „Kommen Sie, Victoria, es wird über Nacht sehr kalt. Es ist Platz für beide unter meinem Cape“. Dankbar schaute ich ihn an. Er hatte mich gesiezt, das heißt, das der andere Mann nichts von dem was zwischen Henry Braun und mir passiert war, wusste.


Ich schlüpfte unter das Cape. Um einigermaßen bequem auf dem Ast sitzen zu können, musste ich mich an Henrys Brust anlehnen. Mit meinen Oberschenkeln umklammerte ich den Ast, um nicht vom Baum zu fallen. Langsam ließ mein Zittern nach und mir wurde etwas wärmer.


Henry Braun legte von hinten die Arme um mich und küsste sanft meinen Hals.


Der andere Soldat wandte uns den Rücken zu, so dass er nicht bemerken konnte was hier weiter passierte.


Henry zog meinen Kopf in den Nacken und flüsterte an meinem Ohr: „Entspann dich Victoria, ich habe das hier viel zu lange vermisst...“ damit fuhren seine Hände auch schon über die Spaghetti – Träger meines Kleides nach unten... berührten meine Brüste.


Schnell griff ich nach seinen Händen umfasste sie und wollte sie von meinen Brüsten lösen. „Du willst sicher nicht das Frank Miller etwas mitbekommt...?!“, hörte ich wieder seine Stimme.


Hilflos ließ ich los und legte meine Hände auf seine Oberschenkel, die ebenfalls den Ast umklammert hielten.


Henry streifte einen Spaghetti - Träger herunter... schlüpfte seitlich unter das Kleid... direkt zu meinen Brüsten... der BH war kein großes Hindernis... mit sicherem Griff fand er den Vorderverschluss und öffnete ihn... nun knetete er die nackten Brüste.


Er umfasste sie Beide... Hielt in jeder Hand eine meiner Brüste... „Ist dir noch kalt...?“ hörte ich wieder seine Stimme. Ich schüttelte in der Dunkelheit mit dem Kopf. Zufrieden brummte er: „Das kommt von meiner Massage...!“ Ich wusste, dass er recht hatte, deshalb erwiderte ich nichts.


Er nahm das als Einverständnis weiter zu machen. Seine Hände glitten aus den Armausschnitten und erreichten schnell die Knopfleiste des Kleids. Knopf für Knopf öffnete er. Dabei glitt mein Kleid unter dem Poncho ähnlichem Regencape immer weiter auseinander... bis... bis es komplett geöffnet war... er zog das Kleid auseinander... entblößte meinen Körper ganz.


Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn. Er drückte meinen Kopf zur Seite, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte...! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst... doch ich spürte gleichzeitig seine Hände über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Schnell umspielte seine Zunge meine.


Küssen konnte er wirklich!


Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis sich seine Hände auf meinem Slip trafen... mit der einen zog er das Bündchen zur Seite..., die andere glitt in meinem Slip hinein...!


Seine Hand lag auf meinem Schamhügel.


Ganz sanft streichelte er die Haare. Umwickelte die Finger mit den dunklen Löckchen. Ich ließ meine Oberschenkel total entspannt, als er mich dort immer intensiver streichelte..., bekundete somit mein Einverständnis.


Meine Brustwarzen standen mittlerweile steil ab... die Augen geschlossen ließ ich ihn gewähren... Seine Stimme an meinem Ohr war ganz sanft: „ Ich will dich, Victoria... Jetzt... aber wir müssen vorsichtig sein, ich will deinen Slip nicht zerreißen, denn du hast die nächsten Tage nichts anderes zum Anziehen.


„Bitte nicht..., gib mir noch etwas Zeit das Geschehene zu verarbeiten...! Dann schlafe ich auch gerne mit Dir Henry...“,


…ich merkte nicht, dass Frank Miller meine Worte mithörte.


Henry streichelte mich sanft weiter, bis ich mich ganz entspannt hatte und in seinen Armen einschlief.


Am nächsten Morgen lag ich immer noch in seinen Armen gekuschelt. Unter dem Regencape schloss ich den BH und knöpfte das Kleid zu, bevor ich vom Baum stieg.


Dann ging es weiter. Während wir gut voran kamen lief Frank Miller vorweg, dann kam ich und als letzter lief Henry Braun. Immer wieder nutzte Henry die Chance meinen Po oder meine Taille zu streicheln, wenn er sich unbeobachtet fühlte.


... und ich genoss seine Zärtlichkeiten.


Abends schlüpfte ich ohne zu Fragen wieder unter sein Cape... und sofort begann das Spiel seiner Finger... er küsste mich auch immer wieder... lang und ausgiebig... ich fühlte mich wohl bei seinen Eroberungsversuchen. Auch an diesem Abend ließ ich es nicht bis zum „Letzten“ kommen. Ich fasste immer mehr Vertrauen zu ihm, denn Henry akzeptierte meine Entscheidung sofort.


Am nächsten Tag standen wir plötzlich vor einem zehn Meter breiten Fluss. Frank überquerte ihn zuerst, um eine etwas seichte Stelle zu finden. Zuerst beobachteten wir ihn, unser Gespräch plätscherte derweil so dahin, doch als Frank Miller auf der anderen Seite im Dickicht verschwand trafen sich Henrys und meine Blicke.


Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an... und dann lagen wir uns auf einmal in den Armen.


Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Henry mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe..., dass ich verheiratet sei..., mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie eine Hand meine Brust erforschte.


Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein Kleid. Sofort drückte er vorsichtig meine harten Brustwarzen und streichelte meinen Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt...


'Was tust du hier?' sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die aus meinem Gehirn kamen.


Wir hörten auf uns zu küssen... Ich stand vor ihm, als ich seinen Reisverschluss fand... ich öffnete ihn langsam... legte seinen Penis frei..., er sprang mir groß und steif entgegen.


Seine Hand wanderte inzwischen an meiner Hüfte herunter... zog mein Kleid nach oben..., suchte meinen Schritt..., zog mein Höschen zur Seite... und streichelte meinen Schamhügel. Ich wurde bereits feucht.


Ich umfasste sein schwarzes großes Glied und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück... das erste Mal, dass ich es mit der Hand umfasste..., es fühlte sich so gut an... hart... steif... und sooo groß...!


Wir bemerkten beide nicht, dass Frank Miller uns vom gegenüberliegenden Ufer aus heimlich beobachtete.


Ein Finger suchte meinen Eingang und als er ihn fand, führte er nur die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinen Po... Wir beide wussten, was nun kommen würde...


Ich legte einen Arm um seinen Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und meine Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Meine Hand hielt zwischen unseren Körpern seinen aus der Hose ragenden Penis. Ich führte seinen Harten zu meiner Scheide, hielt mit einem Finger mein Höschen zur Seite, um ihn beim Eindringen zu unterstützen. Sofort fand er die Öffnung, ich hielt die Luft an und ohne viel Anstrengung versenkte er seinen Stab tief in meine feuchte Muschi.


Nun verschränkte ich meine beiden Arme hinter seinen Nacken.


'Oh, was tust du bloß hier?' Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön... er hatte mich wirklich erobert... meine Gefühle für ihn geweckt...!


Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an, seinen großen Penis in mir hin und her zu schieben. Er lehnte mit seinem Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf. Ganz langsam drang er in mich ein... und zog sich danach fast ganz zurück..., so dass nur seine Penisspitze in mir steckte. Immer wieder ließ er ihn tief in mir verschwinden.


Beide schauten wir nach unten, um „ES“ zu beobachten. Sein Penis glänzte feucht, wenn er aus mir heraus glitt. Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofort warum. Auch ich hatte Frank Miller für kurze Zeit vergessen.


Auch ich schaute ängstlich in Richtung des dichten Buschgürtels. Beruhigt konnte ich aber sehen, dass uns scheinbar niemand beobachtete.


Wir konnten unser Liebesspiel weiter fortsetzen. Keuchend vereinigten wir uns weiter. Nun zog er sich soweit von mir zurück, dass sein Glied ganz aus mir heraus glitt. Es stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit...


Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf...!


Ich hob mein Becken etwas an. Sofort fing er an, mich von unter her zu stoßen..., am Slip vorbei..., steckte sein Stab ganz tief in mir..., das tat sooo gut...!


Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Ich verhielt mich still und genoss nur noch, wie er in mich stieß. Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung noch mehr steigerte. Eine wunderbare Wärme überkam meinen ganzen Körper und ich wusste, gleich ist es soweit.


Er konnte mich nicht mehr halten..., ließ mich auf den Waldboden gleiten..., keuchend gab er mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, etwas nach hinten zu gehen.


Ich schaute mich kurz um und sah einen Ast von einem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich mich darauf.


Dies war die ideale Position, ich spreizte meine Beine etwas und hielt mich an seiner Schulter fest. Ohne dass Henry in die Knie gehen musste, konnte er nun wieder tief in mich hinein stoßen. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an sich heran. Es fühlte sich unheimlich gut an, wie sein strammer harter Penis immer wieder in mich hinein und aus mir heraus fuhr. Wir stöhnten beide vor Lust laut auf.


Ich spürte, wie sich meine Scheide langsam zusammen zog. Meine Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.


Der „kleine“ Henry in mir war soweit. Er stand komischer weise nun ganz still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.


»Jetzt...! « sagte er stöhnend. »Jetzt...«


»Ja, mir auch. « konnte ich noch heiser Antworten. »Ja... ja... ja... mir auch.«


Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Penis, um ihn ganz tief in mir zu spüren.


Auch er fing nun an, sich zuckend in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss. Unsere Körperflüssigkeiten vermischten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir das Sperma in den Unterleib... mein Orgasmus schien ebenfalls nicht enden zu wollen.


Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung, die mich immer noch überwältigten. Mir war nun egal, ob Frank Miller mich sehen könnte.


...Wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, bis er es aus mir heraus zog.


Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen. Mit zitternden Beinen ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch Henry ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort.


Ein ganzes schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meiner und auch eine große Scham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Verschämt schaute ich auf den Boden. Ihm schien es ebenso zu gehen, als er plötzlich in die Stille hinein stammelte: »Ich... ich...ich wollte dich nicht so überfallen...! « Er verstummte.


Wieder herrschte eine verschämte Stille, als er noch einmal ansetzte, mir etwas zu sagen. »Ich... ich... weiß auch nicht, entschuldige bitte, Victoria... ich... ich. weiß nicht, wie... das kommen konnte... ich...« Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd, dass auch ich nicht wusste, wieso, warum, weshalb es so schnell passiert war, wo ich mich doch am Vorabend noch geweigert hatte, mit ihm zu schlafen.


»Es war wunderschön..., unvergesslich...« sagte Henry daraufhin und gab mir verschämt einen Kuss auf die Wange.


»Ja! « hauchte ich. »Auch ich fand es sehr schön. «


Wir sprachen noch eine kurze Weile und beschlossen, nun Frank Miller über den Fluss zu folgen.


Ein dunkler Fleck breitete sich langsam im Schritt meines Höschens aus. Zum Glück würde Frank Miller es unter dem Kleid nicht erkennen können. Ich zog das Höschen wieder zurecht und richtete mein Kleid.


Auf der anderen Seite stießen wir schnell zu Frank Miller und weiter ging unsere Flucht durch den Dschungel. Den ganzen Tag über kamen wir drei nun recht zügig voran.


Die nachfolgende Nacht verbrachten wir wieder auf einem hohen Baum. Henry streichelte mich in den Schlaf. Da ich total erschöpft war, ließ ich es nicht weiter kommen, genoss aber seine sanften Berührungen. Am nächsten Morgen liefen wir schon früh wieder los. Henry ließ sich mit mir etwas zurück fallen.


„Du Victoria...,“ sprach er mich an, „Frank Miller hat mitbekommen, was gestern zwischen uns passiert ist..., er will auch mit dir..., ansonsten wird er uns bei deinem Mann verraten...!“


„Oh nein“, schüttelte ich den Kopf, „Henry bitte rede mit ihm. Ich werde auf keinen Fall mit ihm schlafen. Mit dir..., das ist etwas anderes..., dich mag ich doch so sehr...!“, ich streichelte ihm durchs Gesicht.


Den ganzen Tag über machte Frank Miller anzügliche Bemerkungen, und zog mich förmlich mit seinen Blicken aus. Mir war das alles total unangenehm.


Auch 2 Tage später hatte sich keine Gelegenheit mehr geboten in Ruhe mit Henry zu sprechen, denn Frank Miller war immer in meiner Nähe. Gegen Mittag meinte Frank Miller plötzlich, dass es nun nicht mehr sehr lange dauern könne bis wir aus dem verdammten Dschungel herauskämen. Henry solle doch einmal die Gegend erkunden, denn bisher habe er es immer gemacht und Henry wäre nun auch einmal dran.


Somit verschwand Henry dann im dichten Unterholz. Ich dachte mir überhaupt nichts dabei.


Eine Weile ging Frank Miller vor mir her durch das dichte Gebüsch. Bald kamen wir an eine kleine Lichtung. Plötzlich drehte er sich um und schaute mich an. Ich erkannte schon an seinem Gesichtsausdruck was er wollte. Mir war auf einmal sehr heiß. Er trat auf mich zu...!


„Na wie war es mit Henry...?“


„Was denken Sie sich...“, meinte ich empört und schaute ihn trotzig an.


Frank Miller griff mit einer Hand in mein Kleid, packte eine Brust und drückte sehr kräftig..., ohne mir aber weh zu tun. Seine Hüfte drückte gegen mich.


„Nein“, dachte ich wütend, „ ich lasse das nicht zu, doch insgeheim spürte ich bereits, wie sich in meinem Körper Hitzewallungen aufstauten.


Seine Hand drückte wieder meinen Busen und wie ich merkte versteifte sich der Nippel. Er strich darüber..., bemerkte sofort meine Reaktion... und lächelte mich an...!


Ich bäumte mich auf..., wollte ihm widerstehen, aber er presste seine Lippen auf meinen Mund, und küsste mich, als wäre es selbstverständlich. Er setzte seinen wilden Überfall fort, mit einer Wildheit der ich mich nicht widersetzen wollte. Mein Widerstand erlahmte rasch und wandelte sich zu purer Lust.


Bald war ich willig bereit mich den kräftigen Stößen seines Penis zu unterwerfen. Mein Mund suchte den Seinen, um ihn zu küssen, meine Hände zogen seinen Kopf herunter zu meinen Lippen.


Er traute mir nicht... hielt plötzlich mit einer Hand meine beiden Handgelenke über meinem Kopf fest. Mit der anderen zerrte er mein Kleid hoch, bis es um meine Hüften lag. Er griff in mein Höschen und zerriss es mit einem Ruck, dann führte er ein Knie zwischen meine Schenkel und drückte sie sanft auseinander.


Wir lagen mitten auf der Lichtung... „Ja, du kleine Wildkatze, schau dich nur um. Wenn Henry wiederkommt soll er ruhig sehen, wie es dir besorge...!


Seine Eichel schob sich zwischen die Lippen meiner Scham. Ich spürte sein hartes Glied direkt am Eingang... steif geschwollen, hart wie Ebenholz.


Er keuchte... starrte mir in die Augen... dann stieß er zu... ich zuckte zusammen... ich hob den Kopf und bis in seinen Hals..., doch er stieß nur noch härter zu. Ich schrie auf: „Ja..., Kräftig... Tiefer…!“ er lachte nur und hörte nicht auf wild in mich hineinzustoßen.


„Ooohhh...“, wimmerte ich und hob meine Hüfte seinen Stößen entgegen. Meine Gefühle wurden schnell intensiver. Heiße Schauer durchliefen mich. Ich hatte nicht damit gerechnet zu einem Höhepunkt zukommen, und als er einsetzte war ich atemlos vor Überraschung.


„Oh Himmel“, schrie ich, „weiter..., bitte mach weiter...“ Dann zuckte mein Körper auch schon.


Meine Brüste hüpften, als Frank die Handgelenke endlich losließ und seine Hände unter meine Pobacken schob, um mich für seine letzten Stöße stillzuhalten. Ich spürte seinen Penis in mir pochen und pulsieren, plötzlich wurde er noch einmal dicker, dann entlud sich sein Sperma direkt in mich hinein.


Er ließ sich auf mich fallen und lag einige Zeit still auf mir..., ruhte sich aus. Dabei rieb er seine rauhe Wange gegen meine Brüste, so dass die Nippel aufgerichtete blieben.


„Wunderschöne Victoria“, flüsterte er und küsste mich sanft, „komm wir müssen weiter.“ Er half mir beim Aufstehen, richtete sogar mein Kleid. Nur mein Slip, der war nicht mehr zu gebrauchen. Später am Nachmittag war Henry auf einmal wieder bei uns. Er sah mein dreckiges Kleid und schloß daraus, dass etwas schlimmes passiert war (was ja nicht stimmte).


Nun gab er eine neue Richtung an, ohne über den Vorfall zu reden.


Nach kurzer Zeit stießen wir an einen schmalen Flusslauf. Ohne Zögern wollte Frank hindurchwaten. Ich folgte ihm direkt, doch bevor ich den Fluss betreten konnte hielt Henry Braun mich zurück. Das Wasser wurde bereits einen Meter vom Ufer entfernt hüfttief. Plötzlich brodelte es auf und ein großes Krokodil glitt auf Frank zu. Bevor er reagieren konnte hatte es ihn gepackt und unter Wasser gezogen...!


Er tauchte nicht wieder auf...!


„Der wird dir nicht mehr wehtun“, war der lapidare Spruch von Henry Braun. Erst da wurde mir bewusst, dass auch er ein sehr gefährlicher Mann war. Ich fing am ganzen Körper an zu zittern. Frank zog mich vom Flusslauf weg. „Er hat es nicht anders verdient“, versuchte er mich zu beruhigen.


Er wusste ja nicht, dass ich freiwillig mit Frank geschlafen hatte.


„Victoria, wir müssen nur noch eine Nacht im Dschungel verbringen, dann erreichen wir morgen Abend einen größeren Ort.“


Und so gingen wir weiter.


Abends machte Henry unser Nachtlager fertig. Er erwartete, dass ich mich wieder unter seinen Regenponcho legen würde, doch ich hatte noch nicht überwunden wie leichtfertig er Frank Miller in den Tod geschickt hatte. Ich wehrte ihn ab, als er anfing mich zu streicheln.


Abends drauf sahen wir tatsächlich die Stadt und erreichten schnell unsere Botschaft. Ich fiel meinen Mann in die Arme und ließ mich lange von ihm trösten. Über zwei Wochen ging ich nicht aus der Wohnung, doch dann hielt ich es nicht mehr aus.

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schlechtgut
12345678910
Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


heavenly
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 12
schrieb am 05.02.2004:
»Wahnsinn...Teil 1 bis Teil 6 sind sehr aufregend und spannend geschrieben. Mit sehr viel Stil und Niveau. Wunderschöne erotische Geschichten. Danke!!

MfG
heavenly«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 03.03.2021:
»völliger Schwachsinn!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Puh war das wieder geil und aufregend. Was für eine geile Frau, eine Megaschlampe, die nicht genug geilen Sex kriegen kann.«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 15.01.2023:
»Die Geschichte ist gut geschrieben. Ich glaube aber, du hast ein paarmal die Namen verwechselt.«


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