Karriere einer Diplomatengattin - Teil 7
von Jena
Es war so gegen 22 Uhr Dienstagabend..., der Abend, der mein Leben verändern sollte...!
Ich setzte mich an einen freien Tisch und bestellte ein Glas Sekt. Von dort beobachtete ich das Geschehen in der Bar, als ich die beiden Männer am Nebentisch bemerkte. Es waren Henry Braun und ein mir völlig Fremder. Sie baten mich an ihren Tisch.
Ich setzte mich zu ihnen und sie bestellten eine Flasche Sekt. Wir sprachen über Gott und die Welt.
Als die beiden Männer so gegen 1:30 Uhr die vierte oder fünfte Flasche Sekt bestellen wollten, sagte uns der Barmann, dass die Bar leider geschlossen hätte und forderte uns freundlich zum Gehen auf.
Die beiden entschlossen sich, mich noch bis zu meinem Apartment zu bringen und so gingen wir hinaus auf den düsteren Botschaftsinnenhof.
Als ich die frische Luft einatmete wurde mir schwindlig und ich blieb stehen.
Der Alkohol schlug plötzlich voll durch. Ich kicherte dümmlich vor mich hin.
Henry, mit dem ich mich besonders ausgiebig unterhalten hatte, nahm mich nun in den Arm und küsste mich. Ich wollte mich aus seiner Umarmung winden, doch mir fehlte die Widerstandskraft. Er küsste mich lange und leidenschaftlich und seine Hände wanderten über meinen Körper.
Als eine Hand die Knöpfe meiner Bluse öffneten und er meine Brust küsste, war mir der Alkohol bereits so zu Kopfe gestiegen, dass mir warm wurde und meine Knie anfingen zu zittern.
Seine Hand wanderte herunter und lag nun genau auf meinem Dreieck und drückte sanft zu. „Na, Victoria, weißt du noch wie gut wir uns immer verstanden haben...“! hörte ich ihn sprechen.
Ich wollte meinen Unterkörper zurückziehen, doch seine Hand machte die Bewegung unbeirrt mit und drückte noch etwas fester zu.
Jetzt spürte ich, wie sich der Fremde von hinten an mich presste und meinen Hals küsste. Seine Hände wanderten von hinten zu meinen Brüsten und er begann sie zu kneten, während Henry meine Brustwarzen küsste. Der fremde Mann knetete meine Brüste nun gleichmäßig.
Henrys Hand ließ mein Dreieck los und ich spürte sie sogleich etwas tiefer auf meinem Oberschenkel, um dort zielsicher unter meinen Rock zu fahren. Seine Finger glitten wie von selbst unter meinen Slip und fuhren sanft durch meine dunklen Schamhaare.
Ein Finger drang vorsichtig in mich ein.
Total benebelt bekam ich im Unterbewusstsein mit, was weiter geschah…
Der Fremde hielt mich fest von hinten umschlungen und streichelte sanft meine prallen Rundungen. Henrys Hand in meinem Schoß wurde schneller und seine Zunge bearbeitete noch schneller meine Brustwarze.
Sein Finger stieß vorsichtig aber energisch in mich hinein. Seine Bewegungen wurden noch schneller. Immer wieder wechselte sein Finger die Geschwindigkeit, um dann wieder tief in mich einzudringen, immer schneller, immer fester. Ich japste nach Luft, zappelte in der Umarmung der beiden Männer..., da hörte Henry plötzlich auf…!
Er nahm mich an die Hand und führte mich wortlos über den dunklen Hof in eine Wohnung.
Bereits am Eingang sah ich, dass alles voller High Tech und Elektronik war.
Im Wohnzimmer liefen bestimmt zwanzig Monitore..., auf einem war mein Mann im Wohnzimmer unserer Wohnung zu sehen..., wie er vor dem Fernseher saß...!
Erst da begriff ich, dass mein Mann und ich immer unter Beobachtung gestanden hatten...!
„Tja Victoria, wenn du das Video von unserem letzten Zusammensein in eurer Wohnung sehen willst..., wir haben hier ein sehr gutes Archiv...!“
Fassungslos ließ ich es zu, dass Henry mich zu einem Bett führte. Er setzte mich darauf und kniete sich vor mich hin. Henry küsste mich wieder und seine Hände streichelten meine Oberschenkel. Der Fremde setzte sich direkt hinter mich auf das Bett und knetete wieder ausgiebig meine Brüste von hinten. Schnell hatte er die Knopfleiste meiner Bluse ganz geöffnet, so dass er nun meine nackten Brüste streicheln konnte.
Henry stand auf und zog seine Hose aus. Mit steif aufgerichtetem Glied trat er ans Bett, er nahm mich an den Beinen und zog mich an die Bettkante. Er fasste meinen Slip an den Seiten und zerrte ihn langsam herab. Immer noch ungläubig ließ ich es geschehen, dass er meine Unterschenkel packte und sie auf seine breiten Schultern legte.
Mit vom Alkohol immer noch vernebeltem Gehirn ließ ich es zu, dass er sein Glied langsam in Richtung meiner Scham führte und dann vorsichtig in mich eindrang. Henry fing an, mich langsam zu stoßen. Dabei hielt er mich an den Unterschenkeln fest und stieß seinen großen Penis in meine Muschi.
Seine Penis Spitze prallte gegen meinen Muttermund und seine Hoden klatschten gegen meinen Po. Er küsste meine Beine und stieß mich nun immer schneller und heftiger. Als er kam, presste er seinen Penis in mich hinein und sein Samen landete tief in mir.
Sogleich hob er meine Beine von seinen Schultern und drückte sie zusammen. Er ließ meine Beine auf den Boden herunter und legte sich außer Atem neben mich aufs Bett.
Ich begriff langsam, dass es sich hier um einen Überwachungsraum handeln musste.
Geheimdienst!
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich von einer unglaublichen Neugier und Anspannung ergriffen wurde.
Durch den Alkohol war ich außerdem enthemmt und sexuell leicht erregbar!
Diese Gelegenheit nutzte der fremde Mann sogleich. Er zog mich auf das Bett und legte sich zwischen meine Beine und drang ungehindert in mich ein. Er kniete sich hin und hob meine Beine hoch, um noch tiefer in mich hineinstoßen zu können.
Ich sah, wie er beobachtete, wie sein Penis in mich eindrang und wieder herausgezogen wurde. Unter seinen kräftigen Stößen stöhnte er laut auf. Als der Mann kurz vor seinem Orgasmus war, zog er seinen Penis heraus und zog mich noch weiter aufs Bett.
Er forderte von mir, dass ich mich umdrehen und hinknien sollte. Bereitwillig tat ich was er sich wünschte. Sofort schob er mir seinen Penis von hinten in die Muschi und nahm mich weiter mit tiefen, langausholenden Stößen. Er wollte überhaupt nicht mehr aufhören und stieß wild zu.
Jedes Mal, wenn mich der Fremde von hinten kräftig stieß, küsste mich der nun vor mir liegende Henry auf den Mund.
Immer heftiger wurden die Stöße. Der Mann konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen Samen endlos und tief in mich hinein.
Ich spürte das Pochen seines Glieds. Er stieß mich weiter, bis der Penis seine Steifheit verlor und aus mir herausrutschte.
Apathisch sank ich aufs Bett. Konnte nicht fassen, was soeben passiert war, konnte aber ebenso wenig begreifen, dass mein Mann und ich die ganze Zeit über ausspioniert worden waren.
Oh Gott..., die beiden Männer hatten mich in der Hand.
Die Zwei ließen mir diese kleine Erholungspause damit mir auch wirklich klar wurde, dass ich ihnen ausgeliefert war, dann erzählten sie mir was sie hier in der Botschaft tatsächlich für einen Job hatten.
Sie waren beide vom Geheimdienst und würden mich in ein paar Wochen für einen Überwachungsjob brauchen. Ich dürfte allerdings niemanden etwas davon sagen, da es sonst sehr gefährlich werden könne, denn sie würden Kokaingangster verfolgen, so teilten sie mir mit.
Nach dieser Offenbarung war ich erst einmal total entsetzt. Mit einem kalten Lächeln ließ mir der Fremde die Wahl: „ Entweder du machst das was wir dir sagen und hilfst uns diese Verbrecher zu fangen..., oder deine Privatvideos mit Henry kommen auf den Markt...! Es sieht übrigens sehr gut aus, wie du es dir von Henry besorgen lässt, während du mit deinem Mann telefonierst...!“
Hastig zog ich mich an und flüchtete.
Als ich in unser Apartment kam, fragte mich mein Mann vorwurfsvoll und sichtlich besorgt, wo ich denn so lange gewesen sei..., doch ich erzählte ihm nicht die Wahrheit. Die ganze Zeit musste ich an die Kameras und Mikrofone denken.
Auch in den nächsten Tagen wich ich meinem Mann immer wieder aus, denn ich wollte nicht mit ihm schlafen, während andere Männer uns zusehen konnten.
Irgendwie hatte mich aber der Nervenkitzel gepackt…!
Geheimdienst…!
Es war schon immer mein Wunsch gewesen, mal etwas wirklich Verrücktes zu machen.
…und nun bot sich die Gelegenheit dazu…!
Mir war rasch klar, dass ich den Job nicht ablehnen würde.
Nach sechs Tagen war es soweit, als mein Mann im Bad war klingelte auf einmal das Telefon. Es war Henry: „Es ist soweit, komm so gegen 10.00 Uhr hierher... und denk an die Videoaufnahmen...“! dann legte er auch schon wieder auf, ohne das ich was sagen oder ablehnen konnte.
Gegen 9.45 Uhr brachte ich meinem Mann gegenüber irgendeine Ausrede und ging zu den beiden Geheimdienstagenten.
In der Wohnung wurde ich auf eine Couch gesetzt. Sofort setzten sie sich links und rechts neben mich: „Kommen wir erst einmal zum angenehmen Teil des Morgens...“, meinte der Fremde. Er legte eine Hand auf meine Schulter, dann die zweite Hand auf mein Knie... gleichzeitig spürte ich Henrys Hand am Rücken usw.
Ich war nur noch dabei die Hände wegzunehmen und schon war eine andere wieder da.
Irgendwann, ich merkte, dass es sowieso keinen Zweck hatte, ließ ich die Hand auf meinem Knie liegen.
Die Hand machte sich auf den Weg, Henry, der gerade einen Arm um meine Schulter gelegt hatte, hielt meine rechte Hand fest, und der andere Mann, der gerade meinen Oberschenkel erkundete, begutachtete meine Armbanduhr. Dabei unterhielten sich die beiden munter über meinen Körper. Wie vollkommen er sei... wie fest meine Brüste sich anfühlten... usw...!
Mir wurde plötzlich die Situation zu heiß. Ich war eine verheiratete Frau, die ihren Mann schon viel zu oft betrogen hatte.
Ich wollte mich erheben, aber der Arm um meiner Schulter drückte mich nach unten und ehe ich mich versah spürte ich ein wohliges Gefühl zwischen meinen Beinen. Henry hatte seine Hand zwischen meinen zusammengepressten Schenkel geschoben. Ich sagte: „Nein... bitte nicht... Ich muss jetzt gehen...“, aber der andere meinte, so schnell könne ich auf keinen Fall gehen, und zudem wollten sie später noch den Auftrag mit mir durchsprechen.
Dabei knetete er mir meine volle Brust wobei ich laut aufstöhnte..., vor Scham… aber auch vor Erregung… Geheimdienst… ich fand die beiden Männer total geheimnisvoll… die Situation stimulierte mich unglaublich stark…!
Ich war so in Gedanken, dass ich zu spät merkte, dass ich schon mit aufgeknöpfter Bluse da saß. Als ich sie wieder zuknöpfen wollte, hielt einer der Beiden meine Arme fest, während der Andere die Bluse von meinen Armen zog.
Mit sanfter Gewalt lösten die Männer auch die Schlaufe des Rocks und zogen ihn ebenfalls herab. Innerhalb von Minuten war ich meine restliche Kleidung los.
Die zwei machten mir super Komplimente über meinen Körper. Als mir der Fremde dann die Beine spreizte und ich seine Zunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen. Ich wusste, dass ich da in etwas herein geraten war, was ich nie wieder stoppen konnte. Hilflos ließ ich alles weitere geschehen.
Ich hörte die zwei sprechen, als wenn ich in Watte gepackt sei. Ich spürte das Gefühl der eindringenden Zunge zwischen meinen Beinen. Wie lange war das schon her, dass mein Mann mich derart verwöhnt hatte.
Die zwei hoben mich aufs Bett. Ich lag auf dem Bauch und Henry kniete sich hinter mich. Ich spürte seinen steifen Penis zwischen den Pobacken stochern. Er drang von hinten in mich ein.
„OHHHH...“, das war wie ein Blitzschlag. Ich hörte nur wie er zu dem anderen sagte: „Hey Mike, die ist echt Klasse... Total eng... jetzt wird sie richtig gevögelt... mit ihrem Mann hat sie ja seit Tagen nicht mehr...“, dabei grinste er.
Nun wusste ich wenigstens wie der andere Mann hieß... und das sie mich wirklich seit Tagen beobachtet hatten.
Der große Penis von Henry lockerte meinen Widerstand, denn er wusste mittlerweile genau wie er ihn einsetzen musste..., dann spritzte er mir auch schon sein Sperma direkt in den Bauch.
Mike drehte mich herum, so dass ich auf dem Rücken lag. Mit einer riesigen Latte kniete er vor mir. Er beugte sich herab..., küsste mein Schamhaar..., meinen Bauchnabel..., meine beiden Brüste..., sein Glied schob sich dabei immer höher zwischen meine Schenkel herauf..., nun küsste er meinen Hals und ich spürte bereits sein Glied stochern und suchen..., dann küsste er mich auf den Mund und schob mir seinen Harten dabei in die Muschi..., während seine Zunge meinen Mund erforschte glitt sein Glied immer tiefer in mich hinein.
Ich wollte ihn… spürte die geheimnisvolle Aura… die Gefahr, die ihn umgab…!
Mike hielt mich an den Schultern gepackt fest aufs Bett gedrückt, während er in mich hineinstieß.
Dann schob er mir seinen Dicken noch einmal ganz tief hinein und kam mit Macht! Immer wieder schob er mir seine Stange in meine Muschi, bis er sich ganz in mir entleert hatte.
Dann ließen sie von mir ab und ich lag völlig erschöpft und befriedigt auf dem Bett. Ich war total erschöpft und wollte nur noch schlafen.
Nach einer halben Stunde kamen sie zu mir. Henry erklärte mir, was für einen Auftrag ich übernehmen sollte.
Ich war entsetzt, denn ich sollte mir das Vertrauen von Juan Carlos erschleichen und ihn des Kokain Handels überführen.
Was sollte ich nur meinem Mann erzählen...?
Wie sollte ich ihm plausibel erklären, dass ich für einige Zeit weg musste...?
Eins war mir klar, er durfte nie erfahren was ich tatsächlich machen musste...!
Er würde nicht verstehen wie ich in diese Geschichte hineingeraten bin...!
Und das ich mit verschiedenen Männern geschlafen hatte...!
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Dann müßte er ja schon mit allen Frauen des Diplomatischen Corps von Kolumbien schlafen :-)))
PS: ich frag mich eh schon länger warum sie immer noch nicht geschwängert wurde, bei den vielen Fremdinjektionen..
andererseits, Gott sei Dank noch nicht..das wäre wohl etwas zu heftig«
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Ich hoffe, es geht weiter.«
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