Karriere einer Diplomatengattin - Teil 8
von Jena
Mike erfand eine Geschichte die ich meinen Mann erzählen sollte, um ihm zu erklären, daß ich für zwei Wochen zurück nach Deutschland müßte. Bereits am nächsten Tag ging es los. Henry erklärte mir, daß Mike mich heute Nacht wieder zur Hazienda von Juan Carlos bringen würde, ich solle dort so tun, als hätte ich mich von meinem Mann getrennt.
Am Abend bugsierte Mike mich auf die Ladefläche eines großen geländetauglichen LKW. Der Fahrer fuhr an, noch bevor ich richtig unter der Plane war. Auch Mike sprang noch schnell hinten unter die Plane, um dafür zu Sorgen, dass ich sicher ankäme, wie er mit einem lüsternen Grinsen sagte.
Mitten in der Nacht kroch er während der Fahrt zu mir!
„Ich möchte mich doch noch gebührend von dir verabschieden“, mit diesen Worten zog er mir sanft die Decke weg. Schlaftrunken versuchte ich ihn zuerst mit den Händen abzuwehren.
Er zerrte an meinem Rock. Ich sah in seinen Augen die Gier. Je hektischer er an mir zerrte, desto schwächer wurde meine Gegenwehr, umso mehr erregte es mich.
Mit einem Ruck zog er mir endgültig den Rock und die Bluse vom Leib. Er warf mich auf den Fahrzeugboden und drang an meinem Slip vorbei mit einem heftigen Stoß in mich ein.
Ich schrie vor Überraschung auf. Dieser Schrei brachte ihn zur Besinnung. Ich merkte wie er zärtlicher wurde.
Mike fing an mich zu Küssen. Am ganzen Körper. Er streichelte die Stellen, die sich rot färbten, vom Druck seiner Hände. Er zitterte und liebkoste meine Scham. Dann begann er meine Scheide zu küssen. Seine gierigen Lippen saugten und knabberten an mir und ich trieb einem heftigen Orgasmus entgegen.
Dann bestieg er mich wieder und trieb seinen Bolzen tiefer und tiefer in mich. Mit einer Hand massierte er weiterhin meine Muschi und als er kam, stöhnte er vor Wohlbehagen auf.
Aber er war noch nicht fertig.
Er drehte mich auf den Bauch und begann mich von hinten zu liebkosen. Ich begann wieder mich zu räkeln. Sanft aber bestimmt unterband er meine Bewegungen. Er wurde nicht wieder brutal, aber ich spürte deutlich, er würde seinen Willen nun durchsetzen.
Er war anscheinend zufrieden, daß ich mich nicht mehr bewegte, denn er zog nun seine Hände weg und drang mit seinem Penis von hinten in mich ein. Ich wurde mit dem Gesicht zu Boden gepreßt und unterdrückte dadurch einen Schrei. Es tat doch etwas weh! Ich war noch nicht ganz bereit. Aber mit jedem Stoß wurde der Schmerz weniger.
Mit einer Hand streichelte er meine Brüste, die andere Hand hatte er über meinen Schamhügel gelegt und massierte mich dort sanft...
Ich konnte nicht mehr ausweichen. Aufgespießt von hinten und gestreichelt von vorne, kam ich gleich darauf sehr heftig. Mit einem erregten Schrei kam auch er ein weiteres Mal in mir. Enttäuscht, dass es so schnell vorbei war, ließ ich mich nach vorne fallen, so dass sein Penis aus mir heraus glitt.
Gegen 06.00 Uhr erwachte ich wieder. Wir hatten sternklaren Himmel, so dass ich erkennen konnte, daß meine Beine, Arme und Hintern zahlreiche blaue Flecken aufwiesen. Mike war wirklich nicht allzu sanft mit mir umgesprungen... auch meine Muschi war noch total empfindlich.
Wir waren da. Direkt vor dem Tor ließen sie mich raus und fuhren einfach weiter, als würde ich sie überhaupt nicht interessieren. Nun war ich auf mich allein gestellt und hatte die schwere Aufgabe Juan Carlos des Kokain Handels zu überführen und die Beweise der CIA zu übergeben.
Leider hatte gerade Pablo Wachdienst. Als ich mich dem großen Tor näherte, strahlte er über das ganze Gesicht. Wie alle Südländer strotzte auch er vor Selbstbewußtsein, dachte deshalb wohl, dass allein seine sexuelle Potenz dafür gesorgt hätte, daß ich wieder hier war.
Er überbrückte mit zwei großen Schritten die Distanz zu mir, dann hielt er mich an beiden Armen fest und zog mich an sich, hob mich fast von den Füßen.
„Ich hab gewußt, daß wir uns wiedersehen würden..., dir hat es gefallen, was Ernesto, Pepe und ich mit dir angestellt haben..., ja, so etwas bekommst du bei deinem Mann bestimmt nicht... Gott sei ihrer Seele gnädig...!“
Da erst erfuhr ich, daß die beiden getötet worden waren, als die Marines mich befreit hatten.
Hilflos schaute ich in Pablos dunkle Augen. „Bitte lassen sie mich in Ruhe, Juan Carlos erwartet mich“, log ich ihn an, doch er glaubte mir nicht.
Ich spürte wie sich Pablos Augen auf meine Bluse hefteten, unter der sich meine vollen Brüste wölbten. „Nein“, versuchte ich mich von ihm loszureißen, doch er war zu kräftig.
Er packte mein Arme und hielt die Gelenke mit einer Hand fest, dann hob er die Arme über meinem Kopf, und ich stand auf Zehenspitzen und konnte mich kaum bewegen. „So gefällst du mir schon viel besser“, sagte er leise.
Mit der freien Hand griff er an die Knöpfe meiner Bluse. Knopf für Knopf öffnete sich unter seinen geschickten Fingern, dann stand die Bluse offen und gab den Blick auf meine vollen festen Brüste frei, die sich unter dem dünnen Stoff des BHs wölbten.
Pablo betrachtete den weißen BH und grinste: „Du hast dich für mich schick gemacht.“ Ich wand und krümmte mich in seinem Griff, wollte ihn treten, doch er lachte wieder auf: „Kämpfe nur gegen mich..., vergeude deine Kraft...umso leichter wird es gleich für mich...!“
Ich kannte mittlerweile meinen Körper. Wenn es mir nicht sofort gelänge zu entkommen, so würde die sexuelle Gier wieder überwiegen.
„Und jetzt will ich dich nackt sehen“, hörte ich ihn sprechen. Er zerrte mich zu sich heran, zog mir blitzschnell die Bluse vom Leib, drehte mir danach abrupt den Arm auf den Rücken, so daß er mich problemlos festhalten konnte. Dann öffnete er meinen Rock, um ihn mit einer flüssigen Bewegung abzusteifen.
Jetzt stand ich in Unterwäsche vor ihm: „Sehr hübsch“, sagte er, und streichelte mit einer Hand über meinen Po.
Ich spürte schon die Erregung in mir aufsteigen und versuchte noch einmal verzweifelt seine Hand von meiner Haut zu schieben.
Pablo packte mich fester und zog mich in Richtung Wachhäuschen. Ich fluchte und schrie laut um Hilfe... dann schloß sich auch schon die Tür hinter mir... dass im Haupthaus ein Licht anging, hatten weder er noch ich mitbekommen...!
Pablo schleppte mich zu einer schmalen Pritsche.
Er starrte auf meine vor Erregung versteiften Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Gewebe des BHs abzeichneten. Lächelnd trat er vor und zog den BH etwas nach unten, so dass eine Brustwarze entblößt war. Dann nahm er beide Halbkugeln in die Hände, massierte sie überraschend sanft.
Ich stöhnte auf...!
Er schubste mich sanft auf die Pritsche..., griff mit seinen Händen an seine Gürtelschnalle... , löste auch den Reisverschluß... und streifte die Hose und den Slip in einer Bewegung ab
Er stand vor mir..., nackt..., und bereit...!
Sein hocherhobener Penis zuckte..., als könne er es nicht erwarten in mich einzudringen. Hilflos vor Lust lag ich auf der schmalen Liege..., spürte wie meine Brüste spannten … diese ungewohnte Situation machte mich an…!
„Nein...“, dachte ich als er näher trat…,
Pablo beugte sich über mich, öffnete den Mund, und umschloß mit seinen Lippen meine geschwollene Brustwarze.
Währenddessen streifte er meinen Slip über meine Hüften herab.
Plötzlich er packte mich bei den Schultern und der Hüfte und im nächsten Augenblick lag ich mit angezogenen Knien auf dem Bauch.
Jetzt kniete ich auf dem Bett, das Gesicht in den Kissen, den Po hochgereckt.
Er war hinter mir, rieb seine harte Erektion zwischen meinen Pobacken. Jedesmal wenn ich die Eichel am Eingang meiner Scheide spürte, dachte ich, daß er nun eindringen würde. Aber er tat es nicht.
Langsam wurde ich noch feuchter zwischen den Schenkeln…!
Ich stöhnte meine Lust ins Kissen und versuchte spielerisch, diesem Mann zu entkommen.
Er umschloß von hinten meine Brüste, und setzte seine Eichel von hinten an meinem Eingang an. Dann begann er mit rhythmischen Stößen, bis er die ganze Länge des Penis in mir versenkt hatte.
Ich war wieder aufgespießt von einem Mann, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Er bemerkte, dass ich feuchter geworden war: „Es gefällt dir“, flüsterte er in mein Ohr.
Und ich konnte es nicht mal leugnen…!
Er streichelte weiter meine Brüste, erst dann drang er gleichmäßig immer wieder in mich ein.
Er nahm mich nun mit seiner ganzen Kraft, rammte seinen Körper gegen meinen und begleitete jeden Stoß mit einem Aufschrei. Ich biß ins Kissen, konnte meine Lust kaum bezähmen…!
Wieder siegte mein Körper über meinen Verstand…!
Pablo packte meine weißen Pobacken und stieß wieder in mich hinein, schnell und tief, bis er seinen eigenen Höhepunkt fast erreicht hatte. Ich spürte das Glied in mir anschwellen und zucken...!
…auch bei mir war es fast soweit…!
Wellen der Erregung durchliefen meinen Körper…!
Da knallte plötzlich die Hüttentür gegen die Wand..., und Juan Carlos stand im Eingang..., er füllte fast den ganzen Türrahmen aus, so muskulös wie er war...!
„Lass Victoria sofort los… sonnst…“, schrie er Pablo an.
Ich hatte den Kopf zu ihm gedreht und sah sofort die Pistole in seiner Hand...!
Pablo hatte die Situation wohl nicht richtig erkannt, denn er schob sich noch einmal ganz tief in mich hinein..., krallte seine Hände in meine Pobacken..., und ich spürte sein Glied pumpen und pumpen... sein Sperma spritzte in mich hinein...!
„ Du Schwein...“, Juan Carlos hob die Pistole und schoß ihm eine Kugel direkt in den Kopf... !
Pablo brach auf mir zusammen. Sofort war Juan Carlos bei mir: „dieses Schwein“, sagte er wieder und befreite mich unter dem Toten Pablo. Ich wurde in die Hazienda geführt und konnte duschen und endlich auch schlafen.
Am nächsten Morgen wurde mir erst klar, was ich gesehen hatte. Juan Carlos hatte vor meinen Augen einen Menschen getötet.
Das sollte ja wohl reichen, um ihn vor Gericht zu bringen. Ich hatte meinen Auftrag erfüllt. Sofort versuchte ich den CIA Mann Henry Braun per Handy zu erreichen. Da er nicht abnahm, sprach ich auf seinen Anrufbeantworter.
Nach dem Frühstück hatte er zurück geantwortet, das er leider ca. drei Tage für das Zusammenstellen einer Eingreiftruppe brauche. Somit war mir klar, dass ich erst in vier Tagen hier wegkommen würde.
Am Abend kam Juan Carlos zu mir. „Chica, ich habe dich sehr vermißt“, so trat er hinter meinen Stuhl. Seine Hände legten sich auf meine Schultern. Im Spiegel des Frisiertisches sah ich ihn, wie er meine Schultern massierte.
Mir war total klar, dass er mit mir schlafen wollte, und das ich auch mitmachen mußte, um ihn nicht mißtrauisch zu machen. Spätestens seit dem Mord an Pablo wußte ich schließlich wie skrupellos er sein konnte.
Seine Hände wanderten langsam weiter nach vorn. Knopf für Knopf öffnete er meine weiße Bluse, so dass sie immer weiter aufklaffte. Der BH wurde sichtbar. Schon bald waren alle Knöpfe geöffnet. Sanft zerrte er die Bluse aus dem Rock und schob die Seiten weiter auseinander.
Im Spiegel sah ich mittlerweile den kompletten BH. Auch für mich war es erregend zu sehen, wie ich langsam immer mehr entblößt wurde. Seine Hände glitten zu den BH Trägern. Er zerrte beide Träger gleichzeitig von meinen Schultern, bis sie an den Armen herab rutschten. Plötzlich erkannte er wohl, dass der BH vorne geöffnet werden konnte. Schnell spürte ich seine Hände zwischen die Brüste gleiten. Mit einem geübten Griff war der Verschluß geöffnet. Der BH fiel herab. Im Spiegel sah ich, wie er meine vollen Brüste anstarrte. Die Brustspitzen hatten sich bereits aufgerichtet.
Sanft legte er beide Hände unter meine festen Brüste. Er streichelte sie, fuhr dabei immer wieder mit den Daumen über die Brustwarzen, bis ich vor Wohlbehagen erschauerte. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle.
Nun legte er seine Arme unter meine Oberschenkel und hinter meinen Rücken. Als wäre ich federleicht hob er mich hoch und trug mich zum Bett. Schnell schlüpfte er aus seinen Klamotten und legte sich neben mich.
Ich machte mit, um meiner Rolle gerecht zu werden, deshalb legte ich meine Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf herab. Wir küßten uns. Während seine Zunge intensiv mit meiner spielte, erkundeten seine Hände meine Rundungen. Total zärtlich fühlte ich sie an meinen Brüsten.
Bald glitten sie über meinen Bauch zum Rockbund. Ich spürte ein Zögern, dachte, dass er nun die Schlaufe lösen würde. Doch ich irrte mich.
„Victoria, sei mir nicht böse, doch ich halte es nicht mehr aus...“! hörte ich ihn an meinem Ohr sagen, dann merkte ich auch schon was er meinte, denn seine Hand glitt nun rasch tiefer bis zum Rocksaum. Schnell zerrte er den weiten Rock an meinen schlanken Schenkeln hoch, bis zur Hüfte.
Mein Slip war zu sehen. Doch das interessierte ihn nicht, denn er wälzte sich auf mich und spreizte meine Oberschenkel mit seinen Knien. Ich spürte sein hartes Glied an meinem Schamhügel. Juan richtete sich kurz auf, nahm meine Beine hoch, er griff unter meinen Po und zerrte das Höschen hastig herab. Als er meine Beine nun wieder losließ, sanken sie angewinkelt auf das Bett zurück.
Juan Carlos griff meine Knie und drückte sie bis auf meine Brust herunter, zwangsläufig hob sich bei dieser Bewegung mein Unterkörper seinem Penis entgegen. Er spreizte meine Knie, so dass ich nun völlig offen unter ihm lag. Durch meine Schenkel sah ich sein dickes Glied noch einmal anwachsen. Die Eichel berührte meine Schamhaare, fuhr durch das dunkle Haar und fand kurz darauf den Eingang.
Ich konnte nicht anders, sondern stöhnte auf, als er hineinglitt. Bereits nach drei oder vier Stößen war er ganz tief in mir. Er mußte mich wohl tatsächlich sehr vermißt haben, denn ich merkte, dass er nun keine Rücksicht mehr auf mich nahm.
Sein Trieb gewann die Überhand, er wollte sich nur noch in mich entleeren. Immer hektischer wurden seine Stöße bis er sich mit einem Aufschrei in mich ergoß.
Er sank auf mir zusammen. Schon bald wurde sein Atem regelmäßiger und ich spürte, dass er eingeschlafen war. Lange mußte ich diesen Abend an meinen Mann denken, bevor auch ich irgendwann endlich einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich in Juan Carlos Arme geschmiegt auf.
Er wollte wissen, warum ich zu ihm zurückgekehrt bin. Ich wußte nicht, wie ich antworten sollte, deshalb fuhr ich mit meiner Hand leicht an seinem Oberschenkel herauf, bis ich sein schlaffes, vom Schlaf warmes Glied berührte.
Mit der ganzen Hand umfaßte ich es und rieb es zärtlich.
Selbst im schlaffen Zustand fühlte es sich sehr groß an. Seine Hoden waren weich und füllten meine Hand voll aus.
Ich schob mich auf ihn, so dass er meine Brüste an seiner Brust spürte, während ich ihn nun küßte, ließ ich meine Beine links und rechts neben seine Hüfte gleiten. Ich erkundete seinen Körper mit den Händen und merkte gleichzeitig, wie sein Glied zwischen meinen Beinen zum Leben erwachte.
Es richtete sich erstaunlich schnell auf und stieß bald von unten an meinen Po. Ungeduldig bewegte ich meinen Unterkörper, bis es direkt vor meinem gekräuseltem Haarbusch stand... hart... steif... riesig...!
Ich schaute zu ihm hoch, direkt in seine Augen, und senkte mich auf ihn herab. Während wir uns ansahen, nahm ich seinen Penis langsam immer tiefer in mich auf.
Während ich mich nun langsam auf ihm bewegte, schaute ich ihm weiter in die Augen. Bald saß ich auf seinem Unterkörper und sein Glied war ganz tief in mir eingetaucht. Immer schneller bewegte ich meine Hüfte und brachte uns beide zum Orgasmus.
Ab da verhielt Juan sich mir gegenüber völlig anders, und ich merkte, dass er mir nun völlig vertraute. So erfuhr ich im Laufe des Vormittages, dass wir zu einem Treffen in die Berge fahren würden.
Seine „Mitarbeiter“ wollten ihm jemanden vorstellen.
Die Fahrt ging am Nachmittag los.
Die Wege wurden immer schlammiger, deshalb war es wichtig, daß Juan einen Geländewagen fuhr. Immer wieder sah ich am Wegesrand zerlumpte Bauern laufen, die alle irgendwelche Gepäckstücke trugen.
Manche waren sogar bewaffnet und ich bekam es langsam mit der Angst zu tun, als die Fahrt immer weiter in die Berge Kolumbiens führte. Doch Juan lächelte mich beruhigend von der Seite an:
„Keine Angst, Victoria! Diese Menschen arbeiten alle für mich...!“
„Mein Gott…“, dachte ich, was hat dieser Mann für eine Macht in diesem Land!
…und ich sollte ihn verraten…!
Bald darauf kamen wir ans Ziel.
Mir fuhr der Schreck durch alle Glieder und mein ganzer Körper fing an zu zittern, als ich den Mann erkannte, der Juan „vorgestellt“ werden sollte.
Es war Mike, der CIA Mann, der mich wieder hier her gebracht hatte. Sie hatten ihn erwischt.
Mit über dem Kopf festgebundenen Armen stand er an einem Baum. Er sah schon ziemlich schwach aus, denn seine Knie knickten immer wieder ein.
Als ich näher an ihn herantrat, erkannte ich auch eine Schusswunde. Die Kugel hatte ihn in der Schulter getroffen.
Zwei Männer kamen, um mit Juan Carlos zu sprechen. Es waren Vittorio und Clemens, zwei seiner Unterführer.
Aus dem folgenden Gespräch hörte ich heraus, dass Juan ihn unbedingt zum Sprechen bringen wollte, um zu erfahren, warum Mike hier in den Bergen war.
Da erst wurde mir klar, dass es auch für mich nun sehr gefährlich wurde…!
Zuerst führte Juan mich aber in ein komfortabel eingerichtetes Blockhaus.
Er blickte mich selbstbewusst an.
Führte mich direkt durch den großen Wohnraum hindurch in ein behagliches Büro.
Juan legte mir den Arm um die Schulter.
„Sei bitte nicht so ängstlich. Er ist einer meiner Feinde. Ich muss immer auf der Hut sein und nun unbedingt wissen, was die Polizei von meinen Geschäften weiß.
Eine Hand von ihm berührte meine Brust und umfasste sie dann fest.
Meine Brustwarze richtete sich sofort auf.
„Victoria, ich muss mich ständig verteidigen und werde schon Mittel und Wege finden, diese unangenehme Situation zu bereinigen…!“
Ich wusste nur zu gut, worauf er hinauswollte…
… er wollte Mike töten!
Mein ganzer Körper verkrampfte sich, doch innerlich wusste ich:
Ich hatte keine Möglichkeiten etwas für Mike zu tun. Im Gegenteil, ich musste selbst aufpassen, dass ich mich nicht falsch verhielt, denn in dieser Wildnis war ich Juan Carlos vollständig ausgeliefert…!
Irgendwie erregte mich dieser Gedanke an die Gefahr sogar ungemein.
„Victoria…öffne deine Bluse …!“ hörte ich plötzlich seine Stimme.
Mir drehte sich der Magen um. Draußen stand der CIA Mann und würde eventuell bald sterben und hier sollte ich Juan zu Willen sein.
Mein Herz pochte wie wild…!
Knopf für Knopf begann ich langsam meine Bluse zu öffnen.
Mit einem Schritt zurück wollte ich wenigstens die Zwischentür zum Wohnraum schließen, doch Juan schüttelte den Kopf.
Mir war klar, sollte einer seiner Kumpane nun ins Haus kommen, würde er direkt zusehen können, was Juan Carlos mit mir machte.
Seine rechte Hand schnellte blitzartig vor und zog mir mit einem Ruck meine Bluse von den Schultern. Obwohl noch der BH meine Brüste bedeckte, kam ich mir so nackt vor wie selten bisher in meinem Leben.
Steil aufgerichtet drückten meine Brustwarzen gegen die Körbchen…!
Ich musste daran denken, dass jeden Moment jemand in den Raum kommen konnte… deshalb war es das erste Mal das es mir leid tat, so feste, stattliche Brüste zu haben. Sie standen wie zwei große, pralle Halbkugeln in den Raum, zogen Juan Carlos Blicke förmlich an.
Ein erregtes Lächeln ging über sein Gesicht.
„Jetzt den Rock… Victoria…!“
Ich zögerte… schaute noch einmal auf die geschlossene Haustür…, dann griff ich hinter mich, hackte meinen Rock auf, öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock in Zeitlupe an meinen Beinen entlang zu Boden gleiten.
Ungeniert starrte er auf meinen Körper.
Seine Augen bekamen einen hungrigen, glasigen Glanz.
Meine Brüste wurden immer fester und zogen sich vor Erregung zusammen…!
„Runter mit dem Höschen… Victoria ich will dich nackt sehen…“, hörte ich seine feste Stimme. Er hatte sich gegenüber heute Morgen total verändert… war viel beherrschender geworden!
…und mir gefiel es…!
Ich wusste schließlich, dass er mich für sich allein haben wollte. Deshalb ging ich nun davon aus, dass wir wohl nicht gestört werden würden.
Bestimmt hatte er draußen den Befehl gegeben, dass er nicht gestört werden wolle…!
Ich streifte mir den Slip von den Beinen.
Juan winkte mich wortlos zu sich heran.
Doch so leicht wollte ich mein Einverständnis nicht zeigen und blieb deshalb einfach stehen…, starrte ihn an und machte keine Bewegung.
Ein triumphierendes Lächeln ging über sein Gesicht. Meine Weigerung schien ihn noch mehr zu erregen.
Rasch trat er um den Schreibtisch herum und kam auf mich zu.
Er blieb vor mir stehen, starrte auf meine immer noch durch den BH verhüllten Brüste und öffnete seine Gürtelschnalle.
Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich wusste, was er erwartete.
Erregt griff ich nun an seine Hose und öffnete den Reißverschluss.
Durch den engen Slip drückte sich seine Erektion. Die Eichel hatte sich einen Weg durch den beengenden Gummi gestemmt und schaute neugierig ins Freie.
Ich streifte ihm den Slip vom Becken. Sein Glied wippte steif nach oben.
Ich nahm es in die Hand und rieb sanft am Schaft entlang.
Seine Hände suchten meine Brüste und umfassten sie durch den BH. Er drückte und massierte sie heftig.
Seine rechte Hand fuhr auf meinen Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Juan Carlos streifte mir die Körbchen von den Brüsten.
Natürlich erkannte er sofort, dass sie mittlerweile noch fester geworden waren. Die Brustwarzen standen prall nach vorne.
Juan lächelte wissend…!
Seine Finger fuhren über meine nackten Brüste, drückten, massierten, erforschten sie.
Sein Glied in meiner Hand schwoll immer weiter an. Es konnte nicht mehr lange dauern, und er würde sich in meiner Hand entleeren.
Doch plötzlich entzog er mir sein Glied. Verwundert und verständnislos schaute ich zu ihm hoch… sah die Erregung in seinen Augen… und wusste, dass er mich nun nehmen würde…!
Er deutete mit dem Kopf Richtung Schreibtisch. Seine Hände umfassten mich und zogen mich mit. Als wir vor dem mich Schreibtisch angekommen waren, drückte er meinen Oberkörper hinunter und stellte sich hinter mich.
Mit beiden Beinen presste er meine Schenkel auseinander. Ich hörte, wie er sich hastig die Hose ganz von den Beinen streifte und spürte auch schon, wie sein Glied sich zwischen meine Pobacken schob...!
Seine schwieligen Hände umfassten meine Hüfte, dann drang Juan mit einem einzigen harten, heftigen Stoß in mich ein.
Wie immer spürte ich die gigantische Länge und den Umfang seines Gliedes sehr intensiv. Seine Eichel stieß hart an meinen weichen, empfindsamen Muttermund.
Ich verkrampfte mich unwillkürlich ein wenig, doch Juan Carlos nahm von meinem kurzen Unbehagen keinerlei Notiz.
Seine Hände legten sich von hinten um meine Brüste und er begann sie hart und heftig zu kneten.
Immer wieder fuhren seine Daumen über die empfindlichen Warzen… erregten mich noch mehr… obwohl ich doch durch die ungewohnte Situation schon sehr erregt war…!
Nun spürte ich sein gewaltiges Glied wieder tief in mich eintauchen…!
…und dann…
…und dann explodierte ich auch schon…!
…total intensiv spürte ich, wie sich mein ganzer Unterleib bereits nach fünf oder sechs Stößen zusammenzog…!
…ich merkte nicht, dass ich immer lauter stöhnte… bis… bis…
…ich mit einem lauten Schrei kam…!
Gleichzeitig entlud sich Juan Carlos auch schon in mir… spritzte sein Sperma direkt in meine Muschi…!
Plötzlich knallte die Hüttentür mit aller Gewalt auf. Vittorio und Clemens hatten wohl meinen Schrei gehört, und stürmten herein um nachzusehen was passiert sei.
Ich konnte mir genau vorstellen welcher Anblick sich ihnen bot:
Juan Carlos hinter mir stehend… sein Glied noch tief in mir steckend… ich nackt über den Schreibtisch gebeugt… mit entblößten frei nach unten schwingenden Brüsten…!
Ich merkte wie ich knallrot anlief, als die beiden Männer näher kamen: „Hallo Jefe…, alles in Ordnung…?“ Ich sah an ihrem schmierigen Grinsen, dass sie die Situation sofort durchschaut hatten und nun nur noch auf mich starrten.
Nun spürte ich, wie Juan Carlos einen Schritt nach hinten ging.
Sein noch halbsteifes Glied rutschte aus mir heraus. Während er seine Hose hochzog, starrten die beiden mich gierig an.
„Raus“, schrie Juan die beiden Männer an.
Sie flüchteten förmlich aus der Hütte und daran erkannte ich, dass Juan Carlos auch unter seinen Männern Angst verbreitete.
Mit vom Orgasmus noch zittrigen Knien streifte ich mir rasch meinen Slip und die restlichen Kleidungsstücke über.
Kommentare
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Neiqy «
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Kommentare: 2
Mir gefallen deine Geschichten auch sehr gut...Du hast einen super Stil...und i warte schon sehrsüchtig auf die Fortsetzung...
Wer möchte auf eine Art nicht mit Victoria tauschen...;o)
Liebe Grüsse«
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