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Kommentare: 3 | Lesungen: 8895 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.08.2006

Karriere einer Diplomatengattin - Teil 9

von

Juan Carlos zeigte mir seinen Schlafraum. Er war sehr luxuriös eingerichtet, dann verließ er das Zimmer. Ich war allein.


In einem Nebenraum fand ich das Bad. Erleichtert zog ich mich aus und duschte erst einmal lange und ausgiebig. Endlich hatte ich Zeit für mich allein. Ich konnte ungestört über die Ereignisse nachdenken.


Eins war mir ziemlich rasch klar: Juan Carlos hatte mich in seinem Büro extra gebumst. Er hatte geahnt, dass Vittorio und Clemens kommen würden um ihm Bericht zu erstatten. Die beiden sollten mich also nackt unter ihm sehen… sollten sehen, wie ich von ihm gebumst wurde…!


Aber warum?


Dann wurde mir alles klar. Er hatte es wegen Pablo, dem Mann den er erschossen hatte getan. Seine Männer sollten erkennen, dass ich zu ihm gehörte… er wollte mich vor seinen Männern schützen.


Das eröffnete mir auf einmal ganz neue Perspektiven. Ich war ihm also nicht ganz gleichgültig. Und dementsprechend war ihm nicht bewusst welche Rolle ich hier tatsächlich spielte.


Hoffentlich verrät mich Mike nicht, war der nächste Gedanke der mir durch den Kopf schoss.


Langsam wurde das Duschwasser kalt und ich merkte, dass ich bereits 30 min. geduscht hatte. Ich trocknete mich ab und ging nur in ein großes Badetuch gehüllt in den Schlafraum. Ich erschrak, den ich war so in Gedanken, dass mir zuerst gar nicht auffiel, dass Juan Carlos mich von einem großen Ohrensessel aus beobachtete.


„Victoria, bitte zieh dich an, ich möchte dich meinen Männern vorstellen“, sagte er sanft.


Ich ging zu meiner Reisetasche, zog neue Unterwäsche hervor und löste den Knoten des Handtuches. Mir war total bewusst, dass Juan mich die ganze Zeit beobachtete. Da ich nicht wusste was genau er vorhatte zog ich nach Slip und Unterhemd noch eine Jeans und einen Pullover drüber.


Ich wollte seine Männer schließlich nicht reizen.


Nun nahm sich Juan sehr viel Zeit für mich und führte mich durch das komplette Lager. Mike bekam ich nicht zusehen. Überall waren mit Gewehren bewaffnete Männer. Bestimmt 30 Mann insgesamt. Wie wollte Henry mich hier rausholen und mich bzw. Mike befreien? Wusste die CIA überhaupt, dass Mike gefasst worden war?


Ich merkte, wie ich immer nervöser wurde. Mein Adrenalinspiegel war auf seinem Höchststand. Aber irgendwie fand ich diese gefährliche Situation auch total spannend. Mein Verstand realisierte überhaupt nicht, dass auch ich in höchster Gefahr schwebte.


Man sagt ja, dass bei Menschen die sich permanent in Gefahr befinden, die gesamten Körperempfindungen und Sinne viel schärfer als bei „Normalbürgern“ wären… Na ja bisher hatte ich das zwar nicht geglaubt, doch jetzt war mir klar was gemeint war:


Ich hörte die Tiergeräusche und das Knacken der kleinen Äste unter meinen Füßen viel stärker… ich konnte sogar die Vögel in den höchsten Baumwipfel noch klar erkennen… meine Haut prickelte dort wo sie sich an meiner Kleidung rieb… selbst meine Brustwarzen wurden durch die Reibung am Unterhemd bereits wieder hart, obwohl ich doch vor nicht mal 2 Stunden bereits einen heftigen Orgasmus genossen hatte.


Juan betrachtete mich von der Seite und es kam mir vor als würde er meine Gefühle genau kennen… als würde er genau fühlen, dass ich wieder erregt war…!


Als letztes kamen wir zu einem Holzverschlag. Der Eingang wurde von Vittorio und Clemens bewacht. Beide traten mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht schnell zur Seite, als wir näher kamen.


„Victoria, ich will dir einen Verräter zeigen… einen amerikanischen Agenten von der CIA oder der DEA. Es tut mir leid, dass du das mitbekommst, doch du hast dich für mich entschieden, dann musst du auch hiermit klarkommen.


Juan öffnete die Hüttentür. Im Halbdunkel lag Mike auf dem harten Boden. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sein Gesicht war überall von blutigen Wunden überzogen. Er war schwer verprügelt worden.


Auch seine Schusswunde an der Schulter war nicht behandelt worden. Mir wurde schlecht. Mit kreidebleichen Gesicht wandte ich mich Juan zu: „Ihr könnt den Mann doch nicht misshandeln… bitte bring mich hier weg… Juan… ich konnte Mike nicht helfen ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.


Ein ironisches Lächeln umspielte Juans Mundwinkel: „Wäre es dir lieber ich ließe ihn laufen…? Und die Amerikaner würden mich dann fassen und sicherlich töten…!“


Ich schaute ihn an. Zu keinem Wort fähig…


Juan merkte, dass ich noch blasser wurde, deshalb streckte er die Hände zu mir aus und fuhr mit seinen Fingern sanft über meine Handinnenflächen. Er hatte meine Blässe falsch verstanden und dachte, dass ich so davon geschockt wäre ihn verlieren zu können. Er zog mich sanft aus der Hütte noch tiefer in den Dschungel hinein.


Nach ca. fünf Minuten kamen wir an eine kleine Lichtung. Doch statt sie zu überqueren blieb Juan mitten auf der Lichtung stehen. Kaum hatte ich mich ihm zugewandt, da zog er mich schon an seinen harten, muskulösen Körper heran.


Fest drückte er sich an mich, so dass sich seine Schenkel gegen meine pressten.


Meine Augen weiteten sich, als ich seine pralle Härte an meinen Lenden spürte.


Keuchend zog ich dir Luft ein, als meinem Körper bei dieser Berührung die Erregung wie ein Blitz durchzuckte.


Juan Carlos schlang einen Arm um meinen Rücken, hielt mich fest, und umfasste mit der anderen meinen Po, um sich noch inniger an mich zu pressen. Ein erregtes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Seine Augen tauchten tief in meine Augen… Ja… er sah, dass auch ich für ihn bereit war…aber… nicht hier… auf diesem dreckigen Dschungelboden… und schließlich lag nicht weit von hier der verletzte Mike in seinem Hüttenverschlag… hier konnte er es doch unmöglich mit mir treiben wollen…!


„Bitte… lass… uns… gehen…“, stammelte ich atemlos. Es war nicht nur der feste Druck seiner Hand auf meinem Po, der mir den Atem nahm, sondern auch das süße Gefühl meiner steigenden Erregung.


„Selbstverständlich…“, Juan schaute mich eine Sekunde lang an. Dann ließ er mich mit einem vor Erregung heiserem Lachen los.


Ich ging mit zitternden Beinen weiter über die Lichtung um wieder zu den Anwesen zu gelangen.


Als ich mich umsah, sah ich, dass Juan immer noch mitten auf der Lichtung stand.


Er hatte die Arme leicht nach vorne ausgebreitet, um mir klarzumachen, dass ich wieder zurückkommen solle.


Sein Blick glitt von meinem Gesicht langsam tiefer bis zu meiner Brust. Dort verweilte er, bis ich auch neugierig an mir herabsah, um dahinter zukommen, was er den so interessant finden könnte.


Mein dünner enger Pullover klebte förmlich an mir… klar…, bei dieser Luftfeuchtigkeit…! Doch das führte dazu, dass sich meine Brüste hervorragend unter dem Pullover abzeichneten. Sogar meine Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.


Mit gesenktem Blick und unsicheren Schritten ging ich langsam auf ihn zu.


Mir war selbst nicht klar, ob ich es wirklich wollte… doch bald stand ich direkt vor ihm… er hatte sich nicht bewegt… nur abgewartet…


Dort wo seine Blicke meine Haut berührten, glühte sie förmlich. Mir war unerträglich heiß. Juan lächelte mich an, dann zog er mich langsam auf den Boden der Lichtung. Er hockte sich neben mich, schon spürte ich seine Finger langsam meinen Pullover hochschieben.


Sehen konnte ich ihn nicht, da ich direkt in die untergehende Sonne schaute. Er strich unter dem Pullover über meine Brüste.


Ich ließ ihn gewähren… genoss seine Zärtlichkeiten…


Bald lagen der Pullover und das Unterhemd um meinen Hals. Er hatte meine Brüste komplett entblößt.


Seine Hände tasteten zärtlich über meine hervorstechenden Rippen, um dann zu den Brüsten zu gleiten. Sanft massierte er sie. Zuerst an den äußeren Rändern… arbeitete er sich immer weiter auf die Mitte der Hügel vor… bis er mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen reiben konnte…


Die schwielige Härte seiner Finger ließ mich unwillkürlich erschaudern.


Plötzlich stieg kurz Panik in mir auf: würden Vittorio und Clemens uns wieder überraschen?


Er überraschte mich, indem er ohne Vorwarnung seine Lippen über meine Brustwarze schloss. Sofort konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht zurückhalten und die Panik wich einem Wohlgefühl.


Mit quälender Langsamkeit leckte er meine linke Brustwarze… dann wechselte sein Mund auf meine andere Brust und knabberte sacht daran, bis sich meine Warze hart aufstellte.


Juan Carlos Mund glitt höher. Seine Lippen zwangen meine sich zu öffnen.


Seine langsame Erkundung war wunderbar.


Zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund ein während ich gleichzeitig seine Hand über meinen nackten Bauch tiefer gleiten spürte. Ein kleiner Ruck, ein kurzes Ratschen des Reisverschlusses und schon konnte er meine Hüften anheben, um mir die Jeans von den Beinen zu ziehen.


Mein Körper war mittlerweile von einem ungeduldigen Pochen erfüllte.


Wieder spürte ich seine Hände auf meinen Hüftknochen. Als er diesmal an meinen Beinen tiefer strich, nahmen seine geschickten Finger meinen Slip mit herab.


Juan berührte mich nicht länger…!


Ich riss die Augen auf… wollte sehen wo er war… was er tat…!


Mit einer Hand beschattete ich meine Augen, um etwas erkennen zu können. Juan stand über mir. Er betrachtete und verschlang mich mit seinen dunklen Augen, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Dann begann er langsam sein Hemd auszuziehen.


Ich spürte seine Hände auf meinen Knien: „ du bist wunderschön, Victoria! Ich kann meine Hände nicht von deiner herrlichen Haut lassen.“


Seine Hände glitten wie der Blitz an meinen Schenkeln hinauf und berührten sanft meine empfindlichste Stelle. Meine Lippen öffneten sich zu einem leisen Stöhnen der Lust, meine Knie schoben sich auseinander. Mit einem Ruck kniete er sich plötzlich zwischen meine Schenkel.


Ich stöhnte wieder, als er mit dem Daumen das zarte Fleisch meiner Scham teilte… und es mit der Zunge erforschte… saugte… knabberte und mit der Zungenspitze liebkoste…!


Mein Stöhnen wurde lauter… ich konnte es nicht zurückhalten… jeglicher Gedanke an Vittorio und Clemens war verschwunden… Mit beiden Händen packte Juan meine Hüften und hielt mich still, während seine Zunge beharrlich über meine Muschi fuhr. Meine Lustgefühle explodierten fast… wie von selbst fuhren meine Hände nach unten… fuhren durch seine Haare… drückten seinen Kopf noch fester gegen meine Scham…!


Kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte hörte Juan plötzlich auf…!


Ich quälte mich die Augen zu öffnen und starrte ihn mit lustvollen Augen an…


Er kniete zwischen meinen Beinen. „Warum…?“ meine Stimme war heiser und bebte leicht…


Er öffnete den Reisverschluss seiner Hose. Ich schluckte heftig, als ich sein Glied sah. Wie jedes Mal war ich von der Größe überwältigt. Ehrfürchtig schaute ich zu ihm hoch. Er senkte sich langsam auf mich herab und ich konnte den Blick nicht von ihm wenden. Er zog die Eichel seines Penis durch die Haare meiner Scham… bewegte sich dann von unten nach oben. Die Lust, die seine Zunge bereits so stark geweckt hatte, kehrte schlagartig zurück, mein Rücken wölbte sich vor Verlangen, während er seinen Penis weiter an meiner Scheide rieb.


Dann drang er in mich ein... langsam schob er sich in mich hinein… ein kurzes Stück nur…


„Bitte… Juan… komm zu mir… “, waren Worte die aus meinem Mund sprudelten.


Er verschloss meinen Mund mit seinen Lippen und ich konnte den Geschmack meiner Muschi auf seiner Zunge schmecken.


Behutsam hielt er mich weiter auf dem Boden der Lichtung gedrückt und schob sein pulsierendes Glied bis zur Hälfte in mich hinein, während seine Hand zu meiner Brust glitt und sanft die Warze mit Daumen und Zeigefinder stimulierte.


Ein Pfahl der Lust schien mich zu durchdringen, als er tiefer und tiefer in mich hineinstieß.


Keuchend rang ich nach Luft, als er mich gänzlich ausfüllte.


Dann glitt er langsam wieder hinaus und stieß abermals heftig in mich hinein. Rhythmische Schockwellen durchfuhren meinen Körper. Mit jedem Rammstoß stieg meine Lust weiter an… bis… bis… ich meinen Höhepunkt in den Wald hinausschrie…!


Danach lag ich total erschöpft unter seinem Gewicht. Ich fühlte mich total geschwollen zwischen den Beinen und wund in meiner Kehle.


Hatte ich so laut geschrieen? Ich wusste es nicht mehr.


Vorsichtig bewegte ich ein Bein.


„Bin ich zu schwer für dich?“ fragte Juan mit rauer Stimme.


Sein Atem an meinem Ohr war warm. Er begann sacht an meinem Hals zu knabbern, stützte sich dann auf einen Ellenbogen und betrachtete mich. Ich schaute ihm tief in die Augen, sah die Befriedigung, aber auch wiederkehrende Lust… etwas regte sich in mir, ein hartes pulsierendes Etwas, das sich wieder bemerkbar machte.


Er las wohl die Überraschung in meinem Blick und zwinkerte mir zu.


„Ich bin immer noch in dir…“, flüsterte er. „… merkst du es?“


Heftig zog ich den Atem ein, als das Pulsieren in mir stärker wurde.


„Das gefällt dir, nicht wahr?“


Dann begann er sich langsam und bedächtig in mir zu bewegen, diesmal mit größter Selbstbeherrschung. Er beobachtete dabei mein Mienenspiel und berechnete die Wirkung jedes seiner Stöße. Er lächelte während seine Stöße heftiger wurden.


In meiner steigenden Lust begann ich, mich jedem seiner Rammstöße entgegen zu heben, bis ich mich ganz meinen Lustgefühlen hingab.


Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass Juan nicht mehr über mir war… oder in mir…!


Ich richtete mich ein Stück auf, stützte mich auf beide Ellenbogen und sah, dass die Sonne bereits sehr tief stand. Es musste bereits fast Abend sein. Ich sah Juan auf mich zukommen.


Mein Blick wanderte träge über seinen flachen, muskulösen Bauch. Er war wirklich wahnsinnig attraktiv… aber auch ein Drogengangster… und ein kaltblütiger Killer…! Ich musste ihn so betrachten wie er wirklich war!


Er streckte seine Hand aus und half mir auf die Beine.


Erst in diesem Moment dachte ich auch an meine eigene Nacktheit, ich sah, dass meine Kleidungsstücke über die ganze Lichtung verstreut lagen. Rasch hob er meine Kleidung auf, er reichte sie mir und sah dann zu, wie ich meinen Slip und die Jeans anzog. Auch den Pullover zog ich rasch über.


Uns zärtlich küssend gingen wir Hand in Hand in Richtung Lager.


Als wir an dem Bretterverschlag vorbeikamen, musste ich an den CIA Agenten Mike denken.


Er hatte meine Lustschreie bestimmt nicht überhören können… was sollte er nur von mir denken… er lag da… in seinem eigenen Blut… schwer verletzt… und ich… ich vergnügte mich mit seinem Peiniger… ließ mich nur wenige hundert Meter von ihm entfernt von einem Drogenboss bumsen… und empfand dabei auch noch tiefe animalische Lust…!

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.05.2021:
»Geile Geschichte, wieder. Aber leider ohne Ende oder Fortsetzung.«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 03.03.2022:
»ja, ja so ist das oft - zuerst wird frau mit aller macht heiß gemacht - und dann kein befriedigendes ende! :-(«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 15.01.2023:
»Leider ein Ende der Geschichte ohne ein richtiges Ende. Schade, dass die gut geschriebene Story nicht weitergeht.«


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