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Kommentare: 12 | Lesungen: 7315 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.04.2014

Kastanienallee - Teil 1

von

1. Kapitel - Endlich Wochenende

Der Freitag fing schon äußerst bescheiden an. An jenem Morgen im Juli waren es bereits um acht Uhr schon 21 Grad im Schatten und es war unangenehm schwül in der Stadt. In der Innenstadt herrschte Chaos. Der Citi-Ring war ab der Schuhmannstrasse wegen einer Baustelle halbseitig gesperrt. Ich stand im Stau und war wieder einmal viel zu spät dran.

„Hoffentlich wird das nicht schon wieder Ärger mit meinem Chef geben“, dachte ich mir, als ich in die Straße zu meinem ersten heutigen Objekt einbog.

„Mist, schon halb neun!“ fluchte ich.

Obendrein fand ich keinen Parkplatz und musste mich halb in eine Einfahrt stellen. Rasch putzte ich das Treppenhaus durch und eilte zurück zum Wagen. Natürlich hing wieder mal ein Strafzettel unter dem Scheibenwischerarm. Der Dritte diesen Monat. Ich war stinksauer und fuhr zu meiner nächsten Putzstelle.

Später vormittags hatte mich dann mein Chef angerufen und mir nach langem Hin und Her erklärt, dass ich für die nächsten drei Wochen dieses seltsame Mietshaus in der Kastanienallee vertretungsweise zu putzen habe, da die eigentlich zuständige Kollegin in den Urlaub gegangen sei. Jenes düstere Haus, vor dem sich alle anderen Kolleginnen stets drückten. Dies passte mir nun gar nicht. Gut, ich brauchte den Job, aber bei dieser schon seit Wochen anhaltenden Hitze vier ganze Mietshäuser zu putzen, das war mir doch ein wenig zu viel. Da ich jedoch bei der Gebäudereinigungsfirma nicht viel verdiene und ich mir einen neuen LED-Fernseher anschaffen wollte, sagte ich dennoch zu. Seit meiner Scheidung brauche ich jeden Cent.

Es war Nachmittag geworden und ich war abgearbeitet. Endlich Wochenende! Im Auto war es drückend heiß und mir rann der Schweiß den Hals herunter und sammelte sich zwischen meinem Busen. Für ein Auto mit Klimaanlage hat es nie gereicht. Ich knüpfte beim Fahren die obersten zwei Knöpfe meiner Arbeitsbluse auf und tupfte vorsichtig den zwischen meinen Brüsten zusammengelaufenen Schweiß mit einem Tempotuch ab, bevor der ganze BH durchgeschwitzt sein würde. Manchmal wünschte ich mir schon, nicht so große Brüste zu haben.

„Jetzt noch schnell was zu Essen holen und dann endlich aufs Sofa“, sagte ich leise, als ich in die Einfahrt des Supermarkts bog.

Ich suchte mit der Hand in der Hosentasche. Mein Geld reichte grade so für etwas Brot und einen halben Ring Fleischwurst. Schnell huschte ich durch die angenehm kühlen Gänge des Markts. Ich stellte mich an die Wursttheke und genoss eine Weile die eisige Luft, die aus der Kühlung strömte. Ich blieb so lange stehen, bis sich meine Brustwarzen schmerzhaft durch die Kälte zusammenzogen. Da ich recht große Brustwarzen habe, drückten sich meine harten Nippel trotz BH gut sichtbar durch den Stoff der Bluse. Erhobenen Hauptes schritt ich nun zur Kasse und genoss stolz die missbilligenden Blicke der Verkäuferin.

Zum Glück war wenig Betrieb an den Kassen. Ich stellte mich bewusst bei jenem jungen Kassierer an, der mir jedes Mal beim Einkaufen so frech auf die Brust starrt. Langsam legte ich meine zwei Artikel aus dem Einkaufswagen auf das Förderband an der Kasse. Ich beugte mich dabei extra soweit herunter, so dass der Kassierer mir tief in den Ausschnitt auf meinen Busen sehen konnte. Der junge Mann verrenkte sich wie erwartet fast den Hals und starrte mit geöffnetem Mund auf meine prallen Brüste.

Demonstrativ rückte ich meine Brüste unter der knappen Bluse zurecht und flüsterte leise: „Meine strammen Möpse gefallen dir, nicht wahr? Gib es ruhig zu! Ich habe nämlich mitgekriegt, dass du schon immer draufgestarrt hast. Auch wenn du dann immer ganz schnell weggesehen hast.“

Nun lächelte ich ihn rotzfrech an und zahlte.

Während der weiteren nervigen Fahrt durch die überfüllte stickige Innenstadt überlegte ich mir, was eigentlich in meinem Leben so alles schief läuft. Ich war nun 33 Jahre alt ein wenig drall geworden und geschieden. Grade mal bis zu einer Putzfrau hab ich es im Leben gebracht. Dass mein früherer Mann während meiner kurzen Ehe unser gesamtes Geld mit Nutten und Glückspiel verprasst hat, hatte ich erst viel zu spät gemerkt. Nach meiner Scheidung stand ich da, mit einem Berg von Schulden.

Beinahe wäre ich an dem einzigen freien Parkplatz direkt vor dem Hauseingang vorbeigefahren, so war ich in Gedanken versunken. Schnell geparkt und die Taschen von dem Beifahrersitz gegriffen. Die Eingangstür klemmte mal wieder ein wenig. Langsam quälte ich mich die Stufen zu meiner kleinen Wohnung im dritten Stock hoch. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich die Treppen bis dorthinauf schon gezählt hatte, doch heute kam es mir so vor, als wäre jede einzelne Stufe doppelt so hoch. Unterwegs passte mich der Frührentner aus dem zweiten Stock ab.

„Guten Abend, Frau Weber. Sie haben die Woche die Treppe noch nicht gemacht!“ keifte der Alte.

„Ja, Ja!“ sagte ich leise. Ich war viel zu müde und kaputt, so ließ ich den Mann einfach stehen.

„Sie wissen, was das bei uns heißt“, rief der Frührentner mir hinterher.

Mir war es egal.

Als ich endlich an meiner Haustür angelangt war, schrie meine Lunge nach Luft. Eine Affenhitze empfing mich im Hausflur. Ich holte mir eine eiskalte Cola-Light aus dem Kühlschrank und zog meine verschwitzten Arbeitsklamotten noch in der Küche aus. Den durchgeschwitzen BH und meinen Slip beförderte ich mit einem galanten Fußtritt direkt auf den Wäschestapel im gegenüberliegenden Bad. Die restlichen Sachen schob ich diskret mit dem Fuß in den Flur.

Ich ließ mich splitternackt auf dem Sofa nieder und schaltete den Fernseher ein. Fußball, Tagesschau, ein deutscher Spielfilm. Ja, eine Liebesschnulze war jetzt das Richtige. Eigentlich war es egal, was da vorne lief. Ich wollte nur noch meine Ruhe. Ich nippte an meiner Cola und verfolgte den Film. Mein Leben war irgendwie langweilig geworden, seitdem ich mich von meinem Mann getrennt hatte. Damals, vor drei Jahren, da hatte ich noch Spaß und Sex. Frustriert lag ich auf der Couch. Ich musste etwas ändern! Ich nahm mir vor, es am Wochenende ordentlich krachen zu lassen und schlief dabei ein.

Als ich wieder aufwachte, konnte ich mich nur wage an den erotischen Traum erinnern, den ich grade hatte. Ich hatte Hunger. Ich schaltete den Fernseher aus, und ging in die Küche, um mir zwei Brote zu machen. Käse, Fleischwurst, Gurke. Ich belegte ein Brot mit Käse und griff zu dem Wurstmesser, um ein paar Scheiben von der Fleischwurst für das zweite Brot abzuschneiden. Die pralle feste Wurst erweckte wieder diese erotischen Gedanken in mir. Leicht erregt griff ich mir an die Scham und merkte, dass meine Haare dort feucht waren.

„Ich könnte mir ja mal die Wurst reinschieben. Schön groß und dick ist sie ja. Besser als gar nichts“, dachte ich.

„Ach was, so eine Scheiße! Ich geh lieber morgen in die Kneipe und reiß mir ’nen richtigen Kerl auf, der mich mal so richtig durchzieht!“, war mein nächster Gedanke.

Ich schnitt vier Scheiben ab, legte die Wurst wieder in den Kühlschrank und die abgeschnittenen Scheiben auf das Brot. Ich setzte mich und begann zu essen. Danach legte ich mich gefrustet auf mein Bett, und blieb für ein paar Sekunden regungslos auf der Bettdecke liegen.

„Na ja, wenigstens ist morgen Samstag und ich muss nicht arbeiten“, beruhigte ich mich.

Die Gedanken an einen geilen Stecher verursachten ein Kribbeln in meiner Schamgegend, das mich nicht zur Ruhe kommen lies. Ich wusste, dass nur dann aufhören würde, wenn ich jetzt masturbierte. Vielleicht war es das Beste. Warum sich morgen irgendwelchen Lächerlichkeiten aussetzen, wenn man sich heute prima selbst befriedigen konnte. Mit einer Hand angelte ich meinen Lieblingsdildo aus der Nachtischschublade, mit der andern Hand griff nach meiner Brust und begann sie sanft zu streicheln. Ich spürte rasch, wie sich meine Brustwarze verhärtete. Das Kribbeln wurde immer stärker. Meine linke Hand begann nun meine zweite Brust zu streicheln. Dabei ließ ich den Zeigefinger sanft auf dem Warzenvorhof kreisen, ohne die Brustwarze selbst zu stark zu stimulieren.

Als meine Brustwarzen steinhart waren, umfasste ich meine Brüste mit beiden Händen, zog sie in Richtung meines Gesichts. Ich betrachtete meinen Busen eingehend. Prall und rund war er, von dunklen daumendicken Brustwarzen gekrönt, die steinhart aus einem großen dunkelroten großen Warzenvorhof ragten. Lüstern umschloss ich eine der harten Warzen mit meinem Mund und saugte sie tief ein. In meinem Kopf tauchten obszöne Bilder auf. Ich fing an meine fleischigen Brüste derbe zu kneten, dann wanderte ich über den Bauch nach unten zu meiner Muschi, durch den inzwischen reichlich benetzten Pelz. Meine Hand berührte meinen Kitzler, fuhr durch den feuchten Schlitz, um den Kitzler weiter zu befeuchten.

Ich war total heiß und rieb meinen Kitzler, der schon ein wenig angeschwollen war. Mit der anderen Hand zog ich heftig an meinen Brustwarzen die schon leicht schmerzten. Es war soweit. Prüfend steckte ich mir zwei Finger in mein nasses heißes Loch.

„Ja, perfekt feucht, geweitet und glitschig“, knurrte ich und drang tiefer mit einem weiteren Finger ein, den Kanal aufweitend, um Platz für den Dildo zu schaffen.

Oh, ich war geil, ich war so heiß, dass ich mir jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen musste. Ich angelte nach dem Dildo. Sorgsam rieb ich den Freudenspender mit meinem eigenen Saft ein.

„Ja, hier rein!“, keuchte ich, als sich meine Muschi immer mehr weitete, bis der Umfang des Dildos mich ganz ausfüllte.

Erfreut wie mühelos die Eichel des Gummischwanzes in meine Möse rutschte, drehte ich meine Körper nun in Richtung des Schlafzimmerspiegels um mein geiles Tun genau beobachten zu können. Ich umfasste das Ende des Dildos fest mit meiner Hand und gab nicht eher Ruhe, bis die ganzen 20cm schmatzend in meinem Innersten verschwunden waren. Hörbar saugend verschwand der Gummischwanz in meiner hungrigen Öffnung und ich begann ihn langsam rein und raus zu bewegen. Die andere Hand stimulierte die Klitoris. Ich presste meine Brüste dabei so mit den Oberarmen zusammen, dass sie noch riesiger aussahen. Dabei beobachte ich mich im Spiegel.

„Ja, mach es mir, du geiler Gummipimmel, fick mich! Oh Gott...“, stöhnte ich laut und hemmungslos.

Mit kräftigen und schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk drang der Dildo hart und tief ein. Allmählich steigerte ich Tempo. Ich schloss die Augen und träumte von dem jungen verklemmten Kassierer im Supermarkt. Nackt mit dickem erregtem Glied stand er im Traum vor mir. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor, dass er mich gleich ficken würde.

Inzwischen hielt ich den Gummipenis mit beiden Händen fest. Ich fing an laut zu stöhnen und begann zu schwitzen. Mit schnellen Bewegungen glitt der Gummischwanz in der wulstigen Möse hin und her. Ich verstand es mit den Jahren, geschickt mit mir zu spielen, mich endlos zu erregen, ohne jedoch zu rasch zu kommen. So kostete ich die Erregung stets bis zum Letzten aus. Schnaufend befriedigte ich mich und ich konnte fühlen wie immer mehr Liebessaft über den Dildo aus meinem Inneren quoll.

Heftig und stoßweise gingen die Atemzüge. Ich riss die Augen auf. Mein Schamhaar war klitschnass. Durch mein eigenes Spiegelbild aufgegeilt, rammte ich mir den stummen Diener immer wilder in das geile Loch. Die Muskeln im Hintern begannen zu zucken. Rasend vor Geilheit, bemerkte ich meine Saft, der an meinen Fingern herunter lief und einen nassen Fleck auf der Bettdecke hinterließ.

„Ja, ich bin eine kleine geile Sau!“, hechelte ich laut.

Ich pfählte mich regelrecht mit dem harten Dildo, der meine Möse bis zum Bersten ausfüllte. Ein geiles Gefühl. Dann begann mein gesamter Körper sich aufzubäumen. Ein unkontrolliertes Zittern lief durch meine Oberschenkel. Der Orgasmus kam mit einer solchen Wucht, dass es mir schwindelig wurde und ich erst ein paar Sekunden später begriff, dass ich es war, die da so laut vor Erregung schrie. Fast eine Minuten dauerte der Höhepunkt an. Als er abebbte war ich so völlig fertig, dass ich zu keinerlei Reaktionen mehr fähig war. Schweißgebadet lag ich nun auf dem Bett und rang nach Luft. Ich sah in den Siegel und inspizierte meine befriedigte Möse. Verklebt das Schamhaar, aufgequollen und stark gerötet waren meine Schamlippen, der Kitzler hellrot und steinhart. Der Mösenkanal stand weit offen und zäher Schleim ran langsam aus ihm heraus.

Nach einer Weile beseitigte ich dann mit noch zittrigen Knien die Spuren meines Handelns. Ich huschte ins Badezimmer, putzte meine Zähne und ging noch einmal auf Toilette, weil ich das blöde Aufwachen in der Nacht hasste, das mir sagte, dass ich nun doch noch einmal aufs Klo müsste. Zufrieden grinsend genoss ich das erlösende Gefühl einer sich leerenden Blase und das Plätschern, als der Urin in der Kloschüssel auftrifft.

Kommentare


minolta
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 10
schrieb am 19.04.2014:
»Weiter so, ich bin sehr gespannt ...«

andy44
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 20
schrieb am 21.04.2014:
»geil!!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 22.04.2014:
»Wow, Geil wie Du die Geschichte geschrieben hast.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 22.04.2014:
»Schöne Geschichte,man muß sich halt zu helfen wissen!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 23.04.2014:
»Geile Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 23.04.2014:
»Sehr schoen geschrieben.«

BlackKnight
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 24.04.2014:
»Sehr geil...hoffentlich kommt bald die Fortsetzung«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 25.04.2014:
»Sehr schöne Einleitung, bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 26.04.2014:
»Bin ja mal gespannt was in der Kastanienallee passiert...
und mit der Kassierer!!«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 14.06.2015:
»Das liest sich sehr schön«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 09.09.2015:
»Zur Sache kommen - Schätzchen!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 17.01.2020:
»Ja, mach es mir, du geiler Gummipimmel, fick mich! Oh Gott... so ist das als Single - leider. Bin sicher sie wird noch etwas anderes finden. Fängt ja gut an.«


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