Kastanienallee - Teil 3
von Angelika
Genervt stellte ich meine Wagen auf dem Besucherparkplatz ab und ging die wenigen Treppen hoch ins Büro. Dort ließ ich mir von Kerstin der Sekretärin die Mappe mit der Objektbeschreibung „Kastanienallee“ geben. Kerstin war schnippisch und frech wie immer, konnte sie sich aber auch deshalb erlauben, da sie - wie jeder in der Firma wusste - das langjährige Betthäschen des Chefs war. Ich nahm den Ordner und blätterte ihn auf der Sitzecke im Pausenbereich bei einem Becher Automatenkaffee durch. Ich merkte mir kurz Stichpunkte: Treppenhaus täglich nass wischen, Geländer und Fensterbänke wöchentlich abstauben, Keller einmal monatlich aufwischen. Putzraum im Keller unter der Treppe, eigener Parkplatz hinten links etc.. Dann gab ich den Ordner zurück und ging.
„Na gut, das war zu schaffen!“ dachte ich erleichtert und machte mich auf den Weg zu meiner ersten regulären Putzstelle in der Innenstadt.
Mir lief der Schweiß aus allen Poren, als ich das dritte Mal um den Block fahren musste. Jetzt hatten sie im Radio auch noch mein Lieblingslied abgewürgt. Dafür erzählten sie heute im Verkehrsfunk schon zum zehnten Mal, dass die Leute, die letzte Woche den Geldtransport der Diskontobank überfallen haben, noch immer nicht geschnappt wurden. Deshalb würde es auch heute Morgen auf Grund von verstärkten Kontrollen im Innenstadtbereich zu Staus kommen. Ich war tierisch genervt. Drei Millionen Euro hatten die erbeutet und ich muss mich wegen der paar Kröten hier quälen. Mit Mühe fand ich endlich einen Parkplatz, der nicht allzu weit vom Objekt entfernt war. Hier in der Innenstadt ist das einfach grausam mit der Parkerei.
Im ersten Haus war das ganze Treppenhaus mit Cola verklebt, da im Erdgeschoss ein Flasche zu Bruch gegangen war. Die klebrige Substanz hatte sich dann schön durch das ganze Haus bis nach oben verteilt. Mit ein wenig warmem Wasser und Meister Proper war auch dies kein unlösbares Problem. Der weitere Vormittag plätscherte so dahin. Die Arbeit ging mit trotz der Hitze gut von der Hand. So gut, dass es heute für eine sehr lange Mittagspause in der Stadt reichte. Ich wollte ein wenig bummeln gehen und eine Kleinigkeit essen.
Der Zufall wollte es, dass ich während meiner Mittagspause in der nahe gelegenen Fußgängerzone meine alte Schulfreundin Andrea Wittkamp wieder traf. Ich sah sie zwar zuerst nur von hinten, dennoch hatte ich sie sofort wieder erkannt. Unverkennbar Andrea! Sie kam gradewegs aus dem Karstadt gewackelt. Sie war zwar über die Jahre etwas reifer geworden, aber ihre Figur war immer noch der Hammer! Ein dunkles elegantes Kostüm mit heller Bluse. Ihre Pumps hatten grob geschätzt zehn Zentimeter Absatz und brachten ihre Figur in dem kurzen Rock richtig zur Geltung. Wie eine Löwenmähne wallte ihr Haar den Rücken herab und zeigte pfeilförmig auf ihren knackigen Hintern.
„Hallo Andrea!“ rief ich ihr rasch nach.
Sie drehte sich mit einem Ruck um und kam sofort freudestrahlend mit offenen Armen zu mir getippelt. Natürlich hatte sie ihre Bluse wie immer halb offen und ihre festen, durch einen spitzenbesetzten Push-up zudem stark hoch gedrückten Brüste hüpften fast aus dem Ausschnitt.
„Mensch, das ist wirklich eine Überraschung, das kleine scharfe Julchen!“ rief Andrea und hakte sich spontan bei mir unter.
Wir waren früher beste Freundinnen, hatten uns aber leider seit Jahren aus den Augen verloren. Ehe, Mann, Scheidung und Job ließen halt nicht viel Zeit für Freundschaften über. Ich freute mich tierisch, sie wieder zu sehen. Andrea war immer für eine Überraschung gut und in punkto Männerbeschaffung und -verbrauch war sie schon früher unschlagbar. Mit ihr konnte man Pferde stehlen. Wir beschlossen sofort, das nächste Kaffee aufzusuchen, um über alten Zeiten zu plaudern.
Kurz darauf saßen wir uns in einem Stehkaffee auf den beiden einzigen Barhockern gegenüber. Der Laden hatte Imbissatmosphäre. Plastiktische, Reklameständer und im Hintergrund dudelte aus dem Radio ein Hausfrauensender Schlagermusik, Werbung und Smalltalk. Es war auf Anhieb wie früher, so als hätten wir uns nie aus den Augen verloren. Wir verstanden uns sofort wieder und plapperten munter darauf los. Die alten Zeiten vermisste ich doch sehr.
„Kannst du dich noch an unsere Shopping Tour nach Pfingsten erinnern? Dein Vater hatte uns damals noch viel Spaß gewünscht“, sagte Andrea.
"Und wir besoffen zurück kamen!" erwidere ich reflexartig und schmunzelnd.
Lang, lang ist es her. Eine unserer glorreichen Unternehmungen. Ich sah sie kurz nachdenklich an und erinnerte mich schweigsam. Mit dreizehn hatte ich das erste Mal geraucht, mit vierzehn Sex und mit fünfzehn gekifft - und dies nur aus einem einzigen Grund: Weil mein Vater es streng verboten hatte.
„Den haben wir auch gehabt“, ergänzte ich lächelnd, „Wenn der damals gewusst hätte, wie oder besser gesagt, mit wem alles wir uns an dem Nachmittag amüsiert hatten?“, kamen wir ins schwärmen. Schmunzelnd gab ich mich meinen Erinnerungen hin und hörte dabei der endlos plappernden Andrea nur noch mit einem Ohr zu.
Damals waren Andrea und ich oft in der Innenstadt unterwegs. Wir waren hungrig und durstig, aber da die Mittagszeit längst schon vorüber war, hatten alle Lokale bereits geschlossen. Schwer mit Einkaufstüten voller Schnäppchen beladen irrten wir auf der Suche nach einer leckeren Kleinigkeit durch Fußgängerzone. Wir wollten schon aufgeben, als wir um die Ecke bogen und plötzlich vor einer netten kleinen Pizzeria standen. Ein Mann südländischer Erscheinung war im Moment dabei, die Speisekarten im Reklamekasten auszutauschen. Als wir liebenswürdig anfragten, ob wir hier noch etwas zu essen bekommen könnten, nickte er freundlich und bat uns höflich mit einer weit ausholenden Handbewegung herein.
Im typisch sizilianisch dekorierten Gastraum saßen weitere dunkelhaarige Männer an einem Tisch, tranken und aßen. Als sie uns sahen, standen sie auf und begrüßten uns überfreundlich mit ihrem südländischen Temperament. Sie rückten zusammen und wir durften uns zwischen sie setzen. Sie tischten alles auf, was die Küche hergab und natürlich gab es reichlich Rotwein. Chianti, wenn ich mich richtig erinnere. Die Stimmung war großartig, die Pasta und der frische Tomatensalat schmeckten hervorragend. Als einer der Männer eine CD mit alten italienischen Schlagern auflegte, hatte die Stimmung, auch auf Grund des reichlichen Rotweins, ihren Höhepunkt erreicht.
Dann fingen wir an, für die Italiener zu tanzen. Immer aufreizender zum Takt der Schlagermusik. Wir waren beide beschwipst und umarmten uns. Meine Hände wanderten über Andreas Hinterteil und auch sie begann auch mich überall zu streicheln. Da ich wusste, dass Andrea damals nur selten einen BH trug, schob ich frech ihr T-Shirt hoch und legte ihre knackig prallen Brüste frei. Die Italiener johlten, als ich ihren festen Busen knetete. Zärtlich umspielte ich die Brustwarzen von Andrea, welche sich beträchtlich verhärteten und aufrichteten. Andrea quietschte kindisch und begann noch wilder zu tanzen, so dass ihre Brüste im Takt der Musik hin- und her hüpften.
Andrea sah mich an und gluckste: „Ich würde ja gerne jetzt mit einem von denen vögeln, aber mit wem? Die sehen alle geil aus.“
„Nimm doch alle!“, sagte ich leicht beschwipst und ließ mich auf einen Stuhl sinken, um eine Weilchen auszuruhen.
„Habe eine bessere Idee“, gluckste Andrea. „Du zwei und ich zwei.“
Ich sah zu Andrea hinüber und ihr Anblick war ein Foto wert. Sie hatte die Bluse noch immer über ihre drallen Brüste geschoben und während sie mit einer Hand die Rotweinflasche hielt, spielten die Finger ihrer anderen Hand mit ihrer rechten Brustwarze. Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie obszön und ihre braunen Rehaugen glänzten, als wäre sie schon vom vielen Wein angetrunken. Dann zog sie sich lasziv im Takt der schwülstigen Lieder vor aller Augen splitternackt aus. Die Männer umringten sie und begannen sie zu betatschen, was Andreas sichtlich genoss, denn ihr Atem wurde kürzer und heftiger.
„Schau nur richtig hin, ich habe mich gestern Abend vollkommen rasiert“ sagte Andrea und streckte ihren Unterleib vor.
Gebannt blickte ich auf Andreas kahlen Schamhügel. Ihre nunmehr glatt rasierten großen Schamlippen bedeckten die bereits weit hervorstehende Klitoris und die rosafarbenen kleinen Schamlippen nicht vollständig, so dass sich das Bild einer voll aufgeblühten rosafarbenen Orchidee zeigte, die Andrea nun mit den Fingern noch weiter aufzog. Verblüfft und mit offenem Mund starrte ich auf dieses aufklaffende haarlose Geschlecht, obwohl ich eigentlich ihren herrlich flachen Bauch, ihre leckere feuchte Möse und die festen Brüste ja schon bestens kannte, da wir beide schon seit Jahren so manche Stunden gemeinsam im Bett mit gleichgeschlechtlichen Spielen verbracht hatten.
„Julchen, schließ deinen Mund doch wieder“, war das nächste, was ich unter lautem Lachen zu hören bekam.
Sie kam an den Tisch, schnappte sich tatsächlich zwei der vier Männer und ging mit ihnen in einen Nebenraum. Die zwei Übrigen schauten mich erwartungsvoll an, während ich Andrea neidisch hinterher sah. Als ich mich wieder umdrehte und ihnen zuwandte, sah ich zwei nackte prächtige italienische Hengste. Zwei harte erfahrene Schwänze die nur auf mich warteten. So rasch hatte sich zuvor bei mir noch kein Mann ausgezogen.
Es wurde für mich ein unvergessliches Erlebnis, als der Wirt mit einem Ruck das Tischtuch samt Geschirr vom Tisch herunter zog und mich einfach auf die Tischplatte setzte. Langsam schob der zweite Mann mein Oberteil hoch und befreit meine Brüste aus dem BH. Der Wirt pfiff anerkennen durch die Zähne, als er meine große Oberweite sah. Er nahm die Brüste sofort in seine Hände. Währenddessen der Kollege mir mit ein paar Griffen gekonnt Hose und Slip auszog, presste der Wirt meine nackten Brüste zusammen und saugte abwechselnd meine Warzen tief in seinen Mund.
Ich war maßlos erregt und ein lustvolles Stöhnen entwich mir. Auch aus dem Nebenraum hörte man, wie sich Andrea bereits die Lunge aus dem Leib schrie. Laut und obszön feuerte sie ihre zwei Liebhaber an, sie noch härter ran zu nehmen. Der Wirt zog mich an den Beinen zu sich ran. Dann spürte ich nur noch sein Glied tief in mich eindringen. Augenblicklich fühlte ich nur noch seine harten Stöße in mir. Kaum, dass ich meinen ersten Höhepunkt hatte, zog er sich aus mir zurück. Er spritzte seinen heißen Saft über meinen Bauch und in mein dichtes Schamhaar.
Es fand ein Wechsel statt und ich staunte über die gänzlich andere, nicht minder geile, Empfindung. Sein stark behaarter nackter Kollege setzte sich mit voll erigiertem Schwanz vor mich auf einen Stuhl. Seine Latte stand prächtig. Man dirigierte mich zwischen die gespreizten Beine des Mannes, der mich an den Hüften festhielt und mich nun ganz langsam auf sein steifes Glied absenkte. Es war sehr dick und ich spürte, wie das harte Fleisch sich seinen Weg in meine schon sehr feuchte Scheide bahnte.
„Nicht bewegen! Genieße es!“ flüsterten sie mir ins Ohr, während der harte Schwanz langsam tiefer in mich rein glitt.
Jedoch war ich mittlerweile - unerfahren und nicht so abgebrüht, wie ich früher halt noch war - so erregt, dass ich nicht mehr still sitzen konnte. Gleichmäßig begann ich auf dem dicken Schwanz unter mir zu reiten. Der Italiener hielt mich an meinen Nippel unsanft fest und jede meiner Bewegungen bewirkte, dass meine Brustwarzen lang gezogen wurden. Der Schmerz und die Lust trieben mich schnell zu einem weiteren Orgasmus. Erschöpft wollte ich mich nach hinten fallen lassen, doch der Italiener dirigierte mich weiterhin unbarmherzig an meinen Nippeln weiter auf und ab. Ich musste ihn so lange abreiten, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzte.
„Die Italiener hatten es uns damals aber auch besorgt. Ich konnte die restliche Woche nicht mehr richtig laufen!“ unterbrach Andrea meine Erinnerungen und holte mich zurück in nüchterne Realität des kleinen Stehkaffees. Das war nicht das einzige Erlebnis, dass wir damals gemeinsam durchlebten. Worauf wir uns in lustigen Einzelheiten verloren und noch ein lustiger Schwank aus alten Tagen folgte. Und noch einer.
Nachdem wir uns ausgiebig über die vergangenen Jahre unterhalten und unsere alte Freundschaft mit reichlichem Kaffee untermauert hatten, stellten wir fest, dass uns die Zeit davongelaufen war. Die nächsten Termine drängten. Wir beschlossen, den Kontakt künftig nie mehr abbrechen zu lassen. So tauschten wir unsere Telefonnummern und Adressen aus. Andrea, die kleine verdorbene Wutz, presste zum Abschied ihre roten Lippen auf meine. Ich ließ es willig geschehen. Als ihre Zunge sachte in meinen Mund eindrang, schmeckte ich ihren, mir immer noch so bekannten Geschmack und roch ihren mir so vertrauten süßen Körpergeruch.
Für einen Moment war ich fast besinnungslos, unfähig zu denken. Die tiefe, innere Wärme, die sich schon früher immer eingestellt hatte, wenn ich mit Andrea im Bett war, überkam mich auch heute noch wie siedendes Wasser. Eine Sekunde lang erwiderte ich den Kuss. Dann drückte ich sie vorsichtig von mir.
„Jetzt muss ich aber dringend zur Arbeit!“
Voller Unruhe lief ich zurück zum Auto. Die Menschen, die mir entgegenkamen oder neben mir liefen, nahm ich kaum wahr. Tausend Gedanken wirbelten durch mein Hirn, umkreist von tausend verschiedenen Gefühlen der sexuellen Erregung.
Der Wagen stand leider mitten in der Sonne. Das Lenkrad war so heiß, ich konnte es kaum anfassen.
„Was eine Hitze und dann noch dieses große alte Miethaus putzen, womit hab ich das heute wieder mal alles verdient“, schimpfe ich lautstark beim Lenken.
Ich riss mich zusammen und fuhr in das andere Ende der Stadt.
Als ich in der Kastanienallee ankam, sah ich, wie zwei große schwarze Limousinen mit verdunkelten Scheiben aus der Hofeinfahrt kamen und sich mit hoher Geschwindigkeit in den Verkehr einordneten. Ich schüttelte nur den Kopf und fuhr auf den Hof. Lauter große schwarze Oberklassen-Limousinen standen hier. In der hinteren Ecke fand ich einen Parkplatz mit dem Schild „GEWORAG“, auf den ich den Wagen stellte. Ich griff meinen Kittel vom Rücksitz und ging schnellen Schrittes zu dem Haus.
Die große dunkle alte Eingangstür aus Ebenholz sah irgendwie bedrohlich aus. Ich kramte den Schlüssel hervor und schloss auf. Mir schlug eine muffige abgestandene Luft aus dem düsteren Treppenhaus entgegen und ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ganz hinten in der Eingangshalle, neben dem Treppenhaus, befand sich die Tür zum Kellerabgang. Die finsteren Stufen zu dem Putzraum im Keller stieg ich vorsichtig herunter. Jeder Tritt hallte laut auf den Steinstufen. Weit hinten im Keller beleuchtete eine einzelne trübe Glühbirne die kahlen Wände eines schmalen Flures. Das Licht schien hier wohl schon seid Jahren nicht mehr zu funktionieren. Im Halbdunkel des Gangs suchte ich den passenden Schlüssel für die Tür des Putzraumes. Sechs Türen gingen von ihm ab.
Bei dem ersten Raum handelte es sich ohne Zweifel um einen Vorratsraum. Die Regalbretter an den Wänden bogen sich unter unzähligen Konserven und Einmachgläsern. Die andere Ecke war bis unter die Decke gefüllt mit Getränkekisten. Ich war erstaunt, als ich mir den Raum näher ansah. In einem weiteren Regal lagen viele leere Kleingeldsäcke mit der Aufschrift „Deutsche Bundesbank“ gestapelt und daneben lagen diverse gebrauchte Bargeldbanderolen für Scheine. Der zweite Raum öffnete sich zu einem weiteren Gang mit den diversen Kellerboxen der Mieter, die mit allerlei Gerümpel gefüllt waren. Eine weitere Abzweigung hatte man allerdings frisch zugemauert.
„Was sich wohl dahinter verbarg?“ dachte ich.
Hinter der dritten Tür fand ich die Heizung und hinter der vierten Waschmaschine und Trockner. An einer kreuz und quer gespannten Wäscheleine hingen Lack- und Lederklamotten, Reizwäsche aller Art, Peitschen, Gerten und Ruten zum Trocknen. Lauter perverser SM-Kram. An der Wand stand ein Bügelbrett, auf dem frisch gereinigte Dildos in allen Größen lagen. Ich tauchte neugierig unter den Leinen hindurch. Die Waschmaschine war noch voll. Ich war neugierig. Mit spitzen Fingern zog ich einen schwarzen Gummislip hervor, an dem innen ein enormer Gummipimmel fest angearbeitet war. Ich schob ihn schnell zurück und verließ den Raum.
„Na ja, die Bewohner haben hier ja tolle Hobbys. Geld horten und perverse SM-Spiele“, schoss es mir durch den Kopf.
Der fünfte Raum war fest verschlossen. Kein Schlüssel passte. Der letzte Raum musste also der Putzraum sein. Der Schlüssel passte! Gott sei Dank, in dem kleinen Putzraum ging die Beleuchtung. Ich sah mich um. In der Ecke standen die Eimer und der Feudel, diverse Putzmittel und Lappen. Ein kleines altes Waschbecken mit einem Spiegel hing an der Wand. Ich schloss die Tür hinter mir und begann mich umzuziehen. Meine Sachen waren bis auf den Slip durchgeschwitzt. Ich angelte einige Papierhandtücher aus dem Spender neben dem Waschbecken und rieb damit den klebrigen Schweiß von der Haut. Insbesondere unter den Brüsten und im Schritt.
„Das müssen heute bestimmt über 35 Grad draußen sein“, dachte ich beiläufig, als ich den feuchten BH und Slip zum Trocken über den Waschbeckenrand hing.
Nachdenklich betrachtete ich meinen Köper in dem halbblinden Spiegel und sage leise zu mir: „Nun bist du fast 34 und wie weit hast du es gebracht? Na gut, du bist recht groß, aber welcher nur einigermaßen gescheit ausschauende Mann mag schon eine mollige Putzfrau mit enormen Hängebrüsten, die sich zudem von wildfremden Halbwüchsigen auf einem Kneipenklo durchvögeln lässt?“
Auf das Anziehen meiner schweißnassen Unterwäsche verzichtete ich, denn ich hoffte, dass sie ein wenig abtrocknen würde, während ich arbeitete. Ausnahmsweise streifte ich mir nur den grünen Arbeitskittel der Firma über die nackte Haut, denn ich dachte mir, dass dies eh keiner merken wird. Dann nahm ich eine der Putzeimer und füllte ihn gedankenverloren mit lauwarmem Wasser, schleppte ihn die Treppe hoch und sah mich dabei im Treppenhaus um. Totenstille. Kein Mensch war zu hören. Irgendwie unheimlich.
Im Erdgeschoß des Hauses war eine Firma geschäftsansässig „Gesellschaft für neue Medien m.b.H.“, die wohl schon Feierabend hatte. In den restlichen drei Stockwerken befanden sich Wohnungen. Je zwei Wohnungstüren pro Etage. Nur im ersten Stock war nur eine einzige Tür und zwar ohne Namenschild.
Ich putzte soeben den Treppenabsatz im zweiten Stock, als ich einen seltsamen Schrei hörte. Zuerst nur ein leiser heiserer Schrei, dann mehrere hintereinander. Ich erschrak. Das klang wie eine Frau in höchster Not. Ich hörte aufmerksam hin, woher das Geräusch wohl kam. Unter mir aus dem 2. Stock kam das Jammern. Ich schlich die Stufen runter und lauschte an der Haustür mit dem Namen „Schuster“ auf einem glänzenden Messingschild. Aus der Wohnung hörte ich deutlich ein leises Wimmern, Keuchen und Stöhnen. Ich klingelte. Es wurde schlagartig ruhig.
Jemand schlurfte in der Wohnung den Flur entlang und öffnete die Tür. Ein älterer gepflegter Herr schaute mich streng an.
„Guten Tag, alles in Ordnung? Da war so ein Geräusch!“ stotterte ich.
„Haben sie nichts zu tun?“ fragte er erbost.
„Ähh, ja, ich wollte nur…“ stammelte ich verlegen und wunderte mich nur. Doch er hatte mir bereits die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Also putzte ich die Treppe weiter und ignorierte die Geräusche. Ich war bereits eine Etage tiefer, als sich oben eine Wohnungstür öffnete. Als ich das Klicken von hohen Absätzen auf dem glänzenden Marmorboden hörte, blickte ich neugierig zwischen den Sprossen des Treppengeländers nach oben. Aber die Frau, die vorbei gegangen war, war so schnell, dass ich nur mehr einen kurzen Blick auf schlanke Beine, glatte Haut, einen hellblauen Minirock und klassische schwarze Pumps werfen konnte.
Das Haus fand ich bedrohlich und ich hatte ein beklemmendes Gefühl im Bauch. Ich kniete grade auf den Stufen, kurz vor dem unteren Treppenabsatz und putzte die staubigen Fußleisten mit einem feuchten Lappen ab, als ich ein weiteres Geräusch vernahm. Plötzlich kamen drei große Männer mit Sonnenbrillen und in dunklen Anzügen schnellen Schrittes laut polternd die Treppe herunter. Sie beachteten mich kaum, stürmten an mir vorbei und verließen eiligst das Haus. Ihre Gesichter waren gerötet und sie schwitzten. Ein weiterer älterer Mann folgte. Sein gedrungener Körper mit den vergleichsweise kurzen Beinen hatte alle Mühe, mit den Hünen mitzuhalten. Er blieb überraschend einige Stufen weiter unten stehen und drehte sich um. Da ich keine Unterwäsche anhatte, wurde schlagartig klar, dass er mir auf den nackten Hintern und auf meine Spalte starrte. Sofort zog ich den Kittel züchtig runter.
„Schöner großer Bär! Eine geile große fleischige Fotze haben sie da, gute Frau! Die gehört schön sauber ausrasiert und mal kräftig zugeritten!“ sagte er mit einem breiten Grinsen und ging schnellen Schrittes aus dem Haus.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich war sprachlos und beschämt. So was war mir in meinem ganzen Berufsleben noch nie passiert.
„Welch ein primitiver und unverschämter Mensch. Wenn hier alle so sind… na prima!“, dachte ich verärgert und mein Gesicht schwoll rot an.
Im Nachhinein fand ich die Situation total peinlich. Am ersten Tag hatte ich mich schon so blamiert. Zum Glück war ich für heute hier bald fertig. Ich beeilte mich mit meiner Arbeit, zog mich rasch wieder um - meine Sachen waren tatsächlich trocken geworden - und war froh, als ich endlich vom Hof fahren konnte.
Obwohl ich ja eigentlich noch alles zu Hause hatte, legte ich trotzdem nach Feierabend beim Supermarkt einen Zwischenstopp ein. Ich parkte den Wagen und kontrollierte kurz meine Kleidung und mein Aussehen im Rückspiegel, knöpfte einen weiteren Knopf an meiner Arbeitsbluse auf und rückte meine Brüste im BH zurecht. Dann betrat ich das Geschäft. Zwar hatte ich mich tierisch über diesen unverschämten Rotzlöffel von Kassierer geärgert, dennoch zog es mich heute aus unerfindlichen Gründen zu ihm hin.
Kurz vor Ladenschluss war es fast leer in dem Geschäft geworden. Alex saß alleine an der Kasse und bediente noch eine ältere Dame. Ich schlenderte ziellos durch die Regale. Zuerst an der Kühltheke vorbei und dann zu den Getränken hin. Lustlos legte ich eine Tüte Chips und zwei Flaschen Cola-light in meinen Wagen. Dann rückte ich nochmals meine Brüste zurecht und ging mit einem arroganten Gesichtsausdruck zur Kasse vor, wohl wissend, dass er mich wieder anstarren würde.
Er sah mich diesmal beim Kassieren nicht an, sondern starrte beschämt auf den Scanner. Dann nahm er wortlos das Geld, legte es in die Kassenschublade und verlies die Kassenbox.
Schüchtern flüsterte er, als ich weggehen wollte: „Heute um 22.00 Uhr beim Herzog in der Orangerie!“
Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte. Selbst noch im Auto auf dem Nachhauseweg überlegte ich verzweifelt.
„Ja, googeln, das wäre eine Idee!“ und wiederholte die Worte ständig, um sie nicht zu vergessen: „Orangerie, Herzog, 22 Uhr!“ und nochmals,
„Orangerie, Herzog, 22 Uhr! …. “
Ich hatte Glück und fand direkt vor meinem Haus einen Parkplatz. Ungeduldig hastete ich vielen Treppen zu meiner Wohnung hoch, ging direkt ins Wohnzimmer und schaltete meinen PC ein. Ich konnte es kaum abwarten, bis der PC fertig gebootete hatte und sich Windows meldete. Neugierig tippte ich die beiden Begriffe bei Google ein.
„So ein Mist!“
Es wurden 22.000 Fundstellen angezeigt. Ich legte mich zurück und dachte nach.
„Was könnte der wohl gemeint haben? Gab es in draußen in Berneburg nicht einen Park, den sie Orangerie nennen?“
Ich tippte nochmals.
„Stimmt! Dort stand auch ein Reiterstandbild irgendeines Herzogs aus Bronze, das als beliebter Treffpunkt für Nachtschwärmer bekannt war.“
Um die Hitze in meiner Wohnung aushalten zu können, hatte ich bereits gestern Morgen den alten Ventilator aus dem Keller geholt. Das Gerät lief auf Hochtouren und erzeugte einen ganz passablen Luftzug. Ich streifte nun meine feuchten Arbeitsklamotten ab und warf sie achtlos auf den Boden. Nun saß ich nackt in meinem Bürostuhl vor dem PC und streckte erschöpft alle Viere von mir. Ich klickte wahllos Bilder des Parks durch und schloss die Augen.
Breitbeinig genoss ich den leichten Windzug, den mir der kleine Dunstquirl über die nackte verschwitzte Haut blies, die leichte Kühle an meinen Schamhaaren und Brustwarzen. Mit geschlossenen Augen träumte ich mich an einen Traumstrand. Eine sanfte Brise wehte übers Meer, spielte mit meinem Haar und liebkoste meine Haut. Salz auf meiner Haut, schoss es mir durch den Kopf, während ich einem Schweißtropfen nachspürte, der mir den Rücken hinunterlief. Ich liebte den Sommer. Dies erinnerte mich an früher. An meine Jugend, Ehe, gemeinsame Urlaube und meinen Exmann. Die erste Zeit nach der Scheidung war schwer gewesen. Jede Nacht, wenn ich wach wurde und nicht wieder einschlafen konnte, durchlebte ich in Gedanken mein altes Leben. Immer und immer wieder und fühlte dann schmerzhaft die Einsamkeit.
Als eifrige FKK-Anhänger waren wir seinerzeit regelmäßig am Baggersee. Wir rekelten uns den ganzen Sommer über mit Vergnügen splitternackt in der Sonne. Mein Exmann genoss es, wenn wildfremde Kerle auf meine Blöße schauten. Zuerst erregte es ihn nur, wenn ich mich Fremden nackt zeigte. Später dann sollte ich mich streicheln, wenn Zuschauer kamen. Mich erregte es auch und so ich reizte sie gern. Überdies amüsierte ich mich vortrefflich, wenn dann einer mit steifem Schwanz im Gebüsch verschwand und onanierte oder ins Wasser zum Abkühlen ging. Still grinste ich dann in mich. Ja, es machte mich an, mich zu zeigen und ich genoss die Reaktionen der Männer auf meinen damals noch jugendlichen Körper.
Mein Exmann liebte es zu jener Zeit, dass mich fremde Kerle mit ihren Augen begehrten. Wenn sich dann genügend Zuschauer versammelt hatten, wurde er erst richtig geil. Er bestieg mich regelmäßig vor den Augen der Fremden und fickte mich wild durch. Ich sollte dann stets besonders laut stöhnen und schreien. Jedes Mal wenn es dann meinem Exmann kam, spritzte er sein Sperma tief in mich rein. Er spritzte recht viel. Danach musste ich dann allen Zuschauern obszön meine frisch besamte Muschi präsentieren, aus der sein Sperma reichlich hervorquoll. Später forderte er die wildfremden Männer auf, mir ihr Sperma auf die Brüste zu onanieren, die ich denen willig hinhalten musste. Seit jener Zeit konnte ich es absolut nicht mehr leiden, wenn ein Mann in mich reinspritzte.
Irgendwann fing dann mein Exmann mit dem Trinken und dem Spielen an. Er besuchte nun auch allein Clubs und Puffs und brachte dort unser gesamtes Geld durch. An mir hatte er mit der Zeit fast völlig das Interesse verloren. Auch ich bin dann später während unserer Ehe oft fremdgegangen. Nicht, dass ich meine Exmann nicht geliebt hätte, aber ich war andererseits nicht bereit gewesen, Chancen ungenutzt verstreichen zu lassen. Zumal ich regelmäßig Sex brauchte, wie ein Fisch das Wasser. Daran waren allerdings mein Exmann und Andrea nicht unschuldig, denn sie hatten mich ja erst richtig auf den Geschmack gebracht und verdorben.
Eines Tages hatten wir gemeinsam das Sommerfest seines Fußballvereins besucht. Das Fest war gut besucht. Mein damaliger Ehemann ging zum Getränkewagen und holte sich schon wieder ein Bier. Ich hatte unterdessen mit dem jungen Zeugwart am Nebentisch geplaudert. Als dieser mich zum Tanz aufforderte, war mein Exmann, dieser alte Tanzmuffel, froh. Der junge Zeugwart war ein sehr guter Tänzer und wir tanzten eine Weile. Ich rieb meine Brüste an ihm und genoss die Erregung des Fremden, wenn er mich auf der Tanzfläche fest an sich drückte. Nachdem wir uns wieder gesetzt hatten, fragte ich, ob er sich nicht zu uns setzen wollte. Er nahm mein Angebot gerne an.
Mein Exmann, inzwischen total betrunken, schlief bereits mit dem Kopf auf der Tischplatte. Der junge Zeugwart rutschte etwas näher. Plötzlich spürte ich seine Hand erst auf meinem Knie, dann auf meinem Oberschenkel. Er streichelte mich gekonnt und zärtlich. Seine Finger wanderten immer höher, dabei unterhielten wir uns ganz normal weiter. Erst wollte ich aus Reflex meine Beine zusammenpressen, doch ich lies ihn gewähren. Schon langst hätte ich ihm Einhalt gebieten müssen, aber mir fehlte die Kraft es zu tun, zu sehr genoss ich es. Seine Fingerspitzen berührten bereits den Saum meines Höschens und ich öffnete meine Beine noch weiter. Jetzt konnte er meinen feuchten Schamhügel fühlen, den er sogleich durch den dünnen Stoff des Slips zu streicheln begann. Er rieb mit der Fingerspitze sanft durch meine Spalte.
Mein Atmen beschleunigte sich, als er immer schneller an der Spalte rieb. Der Trieb war stärker als mein schlechtes Gewissen. Ein Finger wanderte unten den äußeren Rand meines Slips und langsam steckte er mir seinen Finger in meine feuchte Spalte. Meine Möse war heiß und glitschig und vorsichtig begann er seinen Finger in meinem Loch zu bewegen, das sich eng um seinen Finger schloss. Was sollte ich machen? Einerseits war ich total geil, andererseits war er ein Sportkamerad meines sinnlos betrunken Exmannes, der schlafend neben mir lag. War ich vielleicht grade deshalb so wahnsinnig geil?
„Nicht hier und nicht in aller Öffentlichkeit!“, flüsterte ich leise.
Ich lächelte den Zeugwart an, nahm ganz lieb seine Hand von meinem Bein und legte sie zurück auf den Tisch. Eine fremde ältere Frau vom Nachbartisch hatte das zufällig gesehen und grinste wissend. Der junge Mann unternahm nun erst einmal keinen weiteren Versuch, mich noch einmal dort anzufassen. Mein Exmann schnarchte inzwischen laut und ich stieß ihn mit dem Ellenbogen unsanft an an.
„Diese blöde zugesoffene Schwein!“, fauchte ich.
Ich war sauer und fühlte mich vernachlässigt. Aus diesem Grund ritt mich ein paar Minuten später der Teufel. Ich ging ich zur Toilette. Dort zog ich mein Höschen aus und steckte es in meine Handtasche. Als ich zurück an meinen Platz kam, setzte ich mich so hin, dass der Zeugwart kurz meine nackten Schenkel und meine entblößte Scham sehen konnte. Dieser unmissverständlichen Einladung folgend, legte der junge Mann seine Hand erneut auf meinen Oberschenkel. Ich ließ ihn gewähren, als er unter meinen Rock glitt. Ich drehte mich ihm zu und wir küssten uns. Dann ließ ich mich richtig von ihm fingern, während mein Exmann neben mir weiterschlief.
„Hilf mir erst kurz, meinen besoffenen Mann nach Hause zu bringen. Dann darfst du mich schön ficken!“, hauchte ich ihm ins Ohr.
Schon kurz nachdem wir meinen besoffenen Exmann ins Bett gebracht hatten, schlief er wie ein Stein. Sein lautes Grunzen und Schnarchen war ein untrügliches Zeichen, dass er für die nächste Zeit außer Gefecht war. Ich ging ins Wohnzimmer, wo der junge Mann bereits nackt auf mich wartete, und begann mich auch schnell auszuziehen. Wild warf mich der Mann aufs Sofa und fing sofort an, meine Brüste stürmisch zu massieren, während er meinen Hals mit Mund und Zunge bearbeitet. Langsam ging er immer tiefer, zunächst zwischen meinen Brüste und dann leckte er über meine Brustwarzen und zupfte die hart gewordenen Nippel mit seinen Lippen. Er wanderte tiefer über meinen Bauchnabel bis er unten an meiner Muschi angekommen war.
Er wollte jetzt keine Zeit mehr verschwenden und hauchte mir sofort einen Kuss auf den zarten Oberschenkel, worauf ich nun meine Beine weit spreizte. Ich zitterte leicht, als er mit seinen Fingern durch mein feuchtes Dreieck wanderte und über meine Spalte streichelte, die sich langsam dabei öffnete. Der junge Mann konnte nicht mehr widerstehen und beugte sich herab, um einen ersten vorsichtigen Kuss auf meine nassen Schamlippen zu hauchen. Er leckte langsam und genüsslich die Spalte von oben nach unten, während ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander zog. Ich stöhnte nun laut auf und meine Hände begannen seinen Kopf zu streicheln.
„Oh mein Gott, das ist so gut!“, stöhnte ich, „hör' nicht auf, bitte, bitte!“
Hemmungslos schob ich mich ihm entgegen und wurde nun wild und leidenschaftlich geleckt. Mein Kitzler ragte bereits deutlich hervor und schwoll immer mehr an. Ungestüm saugte der Mann an der glänzenden rosaroten Perle, was bei mir spitze Schreie auslöste. Ich wurde noch feuchter, als er mit seinen Fingern tief in mich eindrang, während ich mit den Händen meine Brüste wild knetete. Er hatte bereits drei Finger in meiner Möse und fickte mich mit einer enormen Geschwindigkeit, während er meinen Kitzler tief in seinen Mund saugte.
"Ja, besorg es mir. Fick mich. Meine nasse Möse braucht jetzt deinen Schwanz!"
Als ich dann das erste Mal richtig laut aufstöhnte kam er wieder hoch und wir schauten uns an. Es war klar, dass wir gleich ficken würden, denn ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch und bat ihn sofort, mich endlich zu besteigen. Ich legte meine Beine um ihn, bis ich seine Eichel zwischen meine unteren Lippen spürte. Er richtete sich auf und brachte sich in Stellung. Dann spürte ich Druck gegen meine Schamlippen, großen Druck. Ich atme tief ein, die Eichel dringt in mich ein und pfählt mich bis zur halben Länge. Nun stoppte er kurz um dann ganz mit einem Ruck ganz in mich einzudringen. Ich schreie auf. Das dicke Glied ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach hinten aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und meine Möse weitet sich und dann ist da nur noch diese unglaubliche Geilheit.
Er quetschte meine Brüste zusammen, bis die Nippel spitz hervorstanden. Wild saugte er abwechselnd an den Nippel. Als er dann begann, mich überall zu streicheln, war es um mich geschehen und nur eine Frage der Zeit, bis er mich mit seinen nun immer schnellern Stößen zum Orgasmus brachte. Ich schrie vor Geilheit. Er war kräftig und ausdauernd. Hart fickte er mich. Plötzlich spürte ich, wie er mir zusätzlich mit seinem Finger meinen Anus massierte und dann seinen Finger in meinem Darm schob. Ich stöhnte auf. Diese Enge. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Noch nie hatte jemand so etwas mit mir getan. Während er es mir besorgte schob er immer wieder seinen Finger in meinen Anus. Mich machte dieses Gefühl wild und durch mein Stöhnen ließ ich ihn merken, dass mir gefiel, was er tat. Mir kam es unterdessen mehrere Male.
Nachdem er mich eine Weile so genommen hatte, zog er seinen Spieß aus mir heraus. Der junge Kerl war nun auch so weit. Mit einem lauten Schrei rammte er seine Riemen zum letzten Mal in meinen zum Zerreißen gespannten Leib und pumpte dann seinen Saft zum Teil in und zum Teil auf meinen sich ebenfalls im Orgasmus windenden Bauch. Danach rieb ich mir meine von Sperma und meinem Saft feuchte Muschi mit den Fingern, bis ich einen weiteren Orgasmus bekommen hatte. Wir liebten uns noch die ganze restliche Nacht auf dem Sofa, wobei es für mich besonders erregend war, zu wissen, dass mein damaliger Mann nebenan schlief. Jedes Mal, als es mir damals kam, schrie ich extralaut vor Wollust und hoffte, dass er es hören würde.
Ich öffnete schlagartig die Augen und war zurück in der Realität. Die vielen erotischen Bilder, die durch meine Erinnerungen meinem Kopfkino erschienen waren, hatten das Dreieck zwischen meinen Beinen richtig feucht werden lassen. Ich befühlte meine nasse Scham, die nach mehr verlangte. Ich lehnte mich zurück und suchte vergeblich was zu Naschen. Die Chips und das Cola hatte ich natürlich im Auto vergessen.
„Ob ich da heute Abend wohl hingehen soll?“ überlegte ich. „Klar, ich brauch jetzt ’nen Kerl!“
Keine zwei Minuten später stand ich unter der Dusche.
Wegen der sommerlichen Temperaturen wählte ich ein leichtes Sommerkleid mit rundem Ausschnitt, das mein ausladendes Dekolleté so hübsch zur Geltung brachte. Mist, ohne Strümpfe sah das nach nichts aus. Ich riss die Strumpfpackung auf und stellte fest, dass ich die falsche Strumpfgröße gekauft hatte. Halterlose in Größe drei. Die hatten bereits ein Gummiband eingearbeitet. Breit genug, um die Blutzufuhr nicht zu unterbrechen. Größe III war in Ordnung, aber etwas zu kurz. Sie gingen gerade eineinhalb handbreit übers Knie. Wenn die auch nur einen Zentimeter rutschten, sähe man den breiten Gummizug unter dem Schlitz des Kleides. Was soll’s? Vielleicht machte sich das sogar ganz gut?
Den Strumpfrand konnte man bestenfalls sehen, wenn man mir zu Füßen lag, und dann sollte das wohl kein Problem mehr darstellen. Auf einen Slip hatte ich eh verzichtet. Ich schlüpfte in die kleinen offenen Pumps und legte ein dezentes Make-up auf. Während ich tagsüber für Arbeit ein legeres Outfit bevorzugte, auf Schmuck verzichtete und flache Schuhe trug, bot ein Abend wie dieser die seltene Ausnahme von der Regel. Dann suchte ich in der Schmuckschatulle nach den großen Ohrringen und steckte den Ring mit dem Bergkristall an. Ein Spritzer Parfüm, ich war fertig.
Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Wenigstens das Kleid hatte die erhoffte Wirkung. Es sah toll aus. "Eigentlich hast du dich ja doch gut gehalten", lobte ich mich im Stillen um mir Mut und Selbstvertrauen einzureden. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie so eine elegante Ausstrahlung hatte und dabei war ich noch nicht einmal geschminkt. Die feinen Linien um Augen, Nase und Mund verrieten zwar, dass ich keine 30 mehr war. Und da gab es diese tiefe Falte zwischen den Brauen über der Nase, die mich manchmal etwas grimmig dreinschauen ließ. Trotz allem gefiel mir heute, was ich da im Spiegel sah.
Draußen dämmerte war es längst. Am Himmel waren bereits Sterne zu sehen und blinkten wie kleine Edelsteine. Ich kam vom Parkplatz und sah mich um. Alex wartete tatsächlich schon ungeduldig am Sockel des Standbildes. Ich schlenderte zu ihm, verschränkte die Arme vor der Brust und rieb mir den Ellbogen. Es wurde eine klare, laue Nacht. Er kam mir ein Stück entgegen.
„Hallo, toll dass du gekommen bist!“
Ich tat gleichgültig und sah mich um. Dann sah ich ihn vorwurfsvoll an.
"Tschuldigung für den schnellen Abgang das letzte Mal. Ich wollt nicht alles reinspritzen und dann verschwinden! Ging aber so schnell!", nuschelte er zerknirscht.
Ich strich mir eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht und nickte.
"Schon gut, war zwar frech, aber OK!"
Er gab mir die Hand. Unsere Blicke trafen sich und verschmolzen für einen Augenblick miteinander. Alex hielt meine Hand eine Nuance länger, als eigentlich notwendig. Ein angenehmes Prickeln ging von dieser Berührung aus.
Dann sagte er: „Lass uns ein doch wenig durch die laue Sommernacht spazieren."
Wir schlenderten einige Minuten dahin und genossen die abendliche Kühle. An einem Kiosk, der grade schließen wollte, holte Alex uns schnell noch zwei Fanta. Wir spazierten einen bekiesten Weg an einem Teich entlang, plauderten leise und beobachtete Enten, die sich bereits zum Schlafen ans Ufer gesetzt hatten. Neben dem Teich war ein kleiner lauschiger Platz mit Parkbänken, der von Büschen umsäumt war. Dort wollten wir ungestört sein. Plötzlich hörten wir hinter uns Schritte im Kies, die langsam auf uns zukamen. Ich drehte mich um und sah ein älteres Paar gemütlich den Weg herauf kommen. Dann und wann blieben sie einfach stehen und küssten einander mit einer Leidenschaft, die mich als Zuschauerin sofort erregte.
Durch eine freie Stelle in den Baumkronen fiel helles Mondlicht genau auf das Paar. Ich konnte bei dem älteren Mann erkennen, dass sein Hosenschlitz weit offen stand. Etwas Helles hing ihm aus der Hose heraus. Mir war sofort klar, um was es sich dabei handelte. Auch die Frau schien nur einen leichten Sommermantel an zu haben und nichts weiter drunter, denn das helle Fleisch ihres Körpers schimmerten aus dem offen stehenden Mantel hervor. Der Mann griff ihr beim Küssen ungeniert zwischen die weit geöffneten Schenkel. Und obwohl seine Hand durch den Mantel meiner Sicht verborgen war, wusste ich, was er suchte und offenbar auch fand. Denn sie wand sich bald wie ein Aal, während er sie sie küsste.
Als sie uns sahen, wurden sie noch langsamer. Sie gaben sich auch alle Mühe aufzufallen. Zumindest scherten sie sich offenbar nicht um die öffentliche Moral und zeigten aller Welt ihre offenkundige Geilheit. Sie hatte einen ausgesprochen erotischen Gang und einen ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren Hintern zusätzlich betonte. Ich wandte mich einfach wieder dem See zu und tat so als ob ich nichts bemerkt hätte. Das Paar verschwand einige Meter neben uns in den Büschen.
„Die gehen jetzt in die Büsche zum Ficken! Magst du dabei zusehen?“ flüsterte Alex.
Ich nickte wortlos. Der Gedanke ein fremdes Paar beim Sex zu beobachten, erregte mich. Lautlos zog mich Alex an der Hand zu der Buschgruppe, in die das Paar verschwunden war. Wir hörten ihre Bewegungen im Kies, hörten ihr leises Stöhnen in der Nacht. Wir wurden von den beiden magisch angezogen und wollten uns jedoch nicht zeigen. So suchten wir im dunklen Schatten eines Busches Schutz und setzten uns dort auf eine Bank, nur ein paar Meter von den beiden entfernt. Als sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten wir durch das Geäst, dass die Beiden sich dort mit einem weiteren, allerdings jüngeren Paar getroffen hatten und bereits vergnügten.
Der ältere Mann stand nun vor einer knienden molligen blonden Frau und ließ sich mit dem Mund befriedigen. Die Brüste der splitternackten Blonden baumelten im Mondlicht vor dem Bauch hin und her. Deutlich sah ich, wie die blonde Frau ihre Schenkel weit öffnet, und dem Mann ihre fleischige Möse präsentiert. Dabei konnte sie nur mühsam das Gleichgewicht halten. An ihrem aufquellenden Schamhügel befand sich kein einziges Härchen.
Der Mann der Blonden kniete bei der älteren Frau. Diese lag bereits auf dem Rücken auf einer Bank, die mit ihrem Mantel gepolstert war. Er kniete zwischen ihren Beinen und steckte tief in ihr drin. Ich konnte genau sehen, wie sich sein Becken vor und zurück schob, wie er sie gleichmäßig und ausdauernd fickte. Ein weiterer Mann trat aus dem Dunkel und stimulierte ganz sacht sein erigiertes Glied, bis die beiden wechselten. Der andere der vorher in der Frau steckte ging um sie herum und steckte ihr sein dickes Glied in den Mund. Der vorher Wartende machte sich nun daran, ihre Möse zu beglücken.
„Komm mach die Hose auf, ich möchte deinen geilen Schwanz sehen!“, sagte ich leise zu Alex, denn ich war willig.
Sein riesiger Schwengel kam mir entgegen und zärtlich nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und besah mir seine glänzende Eichel. Ich sah wieder nach den beiden Paaren und fing langsam an zu wichsen. Dank meiner flinken Finger um seinen Schwanz brauchte sich Alex um seine Erektion keine Gedanken machen. Sein Riemen schnellte förmlich in die Höhe. Alex stöhnte und sein Atem ging schneller, er hatte nur darauf gewartet. Er streichelte über mein Knie und zog mit seiner Hand kleine Kreise auf meiner nackten Haut. Dabei schob er auch ein kleinwenig mein Kleid nach oben. Zuerst hielt ich krampfhaft meine Beine gegeneinander gepresst. Dann aber lockerte ich mich etwas und schaffte Alex Hand willig mehr Raum, indem ich meine Beine weit öffnete. Wir sahen dabei weiterhin den zwei Paaren zu, um die sich nun immer mehr Männer gesellten.
Eine Weile passiert wieder nichts, dann zog überraschend der ältere Mann mit einem Ruck die mollige Blonde zur Parkbank, auf der seine Frau bereits begattet wurde und nestelte gleichzeitig an seiner Hose. Der ältere Mann drückte die blonde Frau gegen die Bank und spreizt ihre Beine. Die Blondine spürt, dass sie nun gefickt werden soll und stellt sich darauf ein. Sie stellte sich an die Bank, bückte sich und reckte ihren hellen ausladenden Hintern bereitwillig und sehnsüchtig hoch.
Zuerst umspielte der ältere Mann mit seiner Eichel nur ihre Scham, dann drang er jedoch kraftvoll tief in sie ein. Das war das Zeichen für die Anderen. Aufgegeilt stellen sie sich hinter die Frauen, drücken ihnen nacheinander die harten Schwänze zwischen die Schenkel. Einer nach dem Anderen vögelte die beiden Frauen von hinten. Dabei wechselten sie sich ständig ab. Die Frauen waren so von ihrer Geilheit gefangen, dass sie nichts weiter wahrnehmen konnten, nur das laute Keuchen und Stöhnen, die heiße Lust, die in ihnen brodelt. Die Bank bebte richtig von den rhythmischen Stößen der jeweiligen Männer.
Leise flüsterte mir Alex ins Ohr: „Schau hin, die zwei geilen Stuten! Wie sie sich hemmungslos durchficken lassen. Ich könnte dich jetzt auch vernaschen. Deine nasse Muschi macht mich ganz geil.“
Noch während er den Satz ausspricht, gleitet seine Hand an meine ungeschützte Möse. Spielerisch kreisen seine Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her, streifen den Kitzler, so dass ich entzückt aufseufzte. Als Alex diese Erregung spürte, wird sein Streicheln immer schneller. Nur mit Mühe konnte ich mich noch zurückhalten. Ich stützte mich auf der Bank ab. Alex Berührungen waren wie elektrische Stromschläge, kalte und heiße Schauer laufen mir abwechselnd über die Haut. Mein ganzer Körper ist erregt. Die Fassung zu wahren, gelang mir immer schlechter. Fast hätte ich einen Orgasmus erreicht, doch Alex stellte seine Bemühungen schlagartig ein.
„Bitte, bitte schnell aufhören, sonst spritz ich jetzt schon ab“, flüsterte er leise und ich ließ von seinem Penis ab.
Ich sah aus dem Augenwinkel, wie die schweren Brüste der Blonden klatschend im Takt der Stöße gegen das Holz der Bank schlugen. Die junge Frau schrie sich enthemmt die Geilheit aus dem Leib. Weit hallten ihre spitzen Schreie durch den nächtlichen Park und verloren sich zwischen den Bäumen. Die Frauen konnten es kaum noch aushalten, sie wollen es jetzt zum Abschluss führen. Nach wenigen Minuten schon kam es den ersten Männern heftig. Endlich spritzten sie nacheinander ihren Samen in die hungrigen Mösen. Dabei wurden sie von den nimmersatten Weibern zu Höchstleistungen angespornt, die vor Geilheit von Sinnen waren. Zitternd klammerten sich die Frauen an die Bank und geben sich ihrer Lust hin. Erst als die meisten der Männer abgespritzt hatten, verschwanden die beiden Paare im Dunkel des Parks.
Wir waren wieder allein.
„Darf ich dir eine intime Frage stellen?“, fragte Alex mitten in unser Schweigen hinein.
„Natürlich.“, erwiderte ich kaum hörbar.
„Du bist eine wirklich attraktive Frau“, gestand er mir, die Berührungen an meinem Bein nicht eine Sekunde dabei unterbrechend. „Ich, ich würde gerne wissen, ob du dich auch selbst befriedigst.“
Ich wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte oder was er mit dieser Frage bezweckte. Ich entschied mich schließlich für Offenheit: „Ich bin eine normale Frau, Alex“,
nun zögerte ich etwas, „klar, ich befriedige mich auch hin und wieder selbst.“
Ich hoffte, dass genügte ihm. Es sah nicht danach aus, denn er rutschte mit seiner Hand ein Stück weiter nach oben.
„Hmmm ... wie ... naja ... du weißt schon. Wie und wie oft machst du es dir? Erzähl es mir!“
Ich fand, das war nun wirklich nichts, was ihn etwas anging. Ich schwankte zwischen dem Versuch, Verständnis für die Neugier meines jugendlichen Liebhabers aufzubringen und starker Ablehnung hin und her.
„Ich meine, nimmst du Hilfsmittel oder nur deine Hand?“, setzte Alex unterdessen nach.
Ich musste tief durchatmen, bevor ich antwortete: „Manchmal streichele ich mich nur. Manchmal schiebe ich mir auch etwas zwischen meine Beine, einen Gummischwanz zum Beispiel.“
"Erreichst du so einen Höhepunkt?"
„Natürlich.“ gab ich gereizt zu. „Es kommt vor.“
„Zeig mir, wie du dir deine geile Möse fingerst!“
Ich tat ihm den Gefallen und zog mein Kleid hoch, denn ich war geil und wollte ihn unbedingt. Gewagt stellte ich meine Füße mit obszön weit gespreizten Beinen auf der Bank ab. Das Kleid rutschte dabei ganz hoch und entblößt das helle zarte Fleisch meiner Oberschenkel. Frech zog ich das Kleid weiter nach oben, um den Alex meine Scham unsittlich zu präsentieren. Ein Kribbeln machte sich zwischen meinen Schenkeln breit. Mein haariger Schamhügel bildet einen dunklen Kontrast zu meinem weißen Bauch. Gezielt glitten meine Hände zwischen die Schenkel. Mit geübten Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und ließ Alex tief in mich blicken.
Erregt fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen und sagt frech zu Alex: "Zeig mir jetzt deinen Riemen! Wichs ihn!"
Alex stellte sich vor mich und präsentierte mir sein hartes großes Rohr. Langsam schob er die Vorhaut vor und zurück und beobachtete dabei meine klatschnasse Möse. Langsam und zaghaft bewegten sich meine Hände. Erst als ich sah, dass sich Alex sich auch befriedigt, verlor ich die letzten Hemmungen. Eine ungeahnte Erregung machte sich breit und ich rutschte mit ihrem Körper tiefer in die Bank. Ungestüm rieb ich meine Spalte und den Kitzler, der sich schon weit aus seinem Versteck hervorgewagt hatte. Dabei fing ich leise an zu stöhnen und sah gespannt zu, wie Alex seinen harten Schwanz rieb, der bereits vor Feuchtigkeit glänzte. Ich winkelte so die Beine an, dass Alex jetzt genau in meine Spalte sehen konnte und schob mir nun einen Finger in mein hungriges Loch.
„Knie dich hin!“ befahl er ungeduldig und hochgradig erregt, "Arsch hoch, Beine weit auseinander, spreiz sie, deine geile versaute Fotze!"
Da ich wusste, dass er mich nun von hinten besteigen wollte, drehte ich mich um und kniete mich auf die Bank. Ich steckte meine Hintern hoch und präsentierte ihm meine Spalte.
„Ja, komm mein geiler Bulle! Besorg es deiner geilen Stute!“
Er kniete sich zwischen meine Beine und ich fühlte seine Schwanzspitze, wie er sich an meinen Arschbacken rieb und seinen Penis auch dazwischen klemmte - ich wollte nur noch gefüllt, gestoßen, besamt werden. Ich wollte den dicken Riemen in meinem brennenden Loch haben, schnappte mir seinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen meine Scham. Ich spürte wie er sich über mich beugte, spürte seine Eichel an meiner Scham und merkte, wie er langsam seine Eichel hinein schob und sofort wieder raus zog.
Als Antwort kam ich ihm ein Stück weit mit dem Becken entgegen; ich war halb von Sinnen vor Geilheit, es war mir alles egal, Hauptsache ich würde von wem oder was auch immer genommen werden, ich zerfloss förmlich, da war nur noch das Jucken, das Begehren, unser Keuchen. Er setzte seinen Schwanz wieder an, drang kurz ein, zog sich zurück. Ich merkte einen Schmerz, merkte, wie ein natürlicher Reflex den Kanal sich verengen ließ, wie ich bei Alex Vordringen und Rückzügen jedoch auch immer weiter und weiter wurde.
Nach ein paar Minuten hatten wir einen Rhythmus für ihn und mich gefunden, doch schon bald wurden seine Stöße wilder und ich hörte ihn knurren: "Jetzt ficke ich dich erst Mal so richtig durch!"
Er fasste mich an den Hüften und ich hörte seine Eier regelrecht anklatschen, zu seinen Stößen rieb ich mich vorne. Mit hektischen kräftigen Stößen penetriert Alex weiterhin meine Spalte, begleitet durch laute schmatzende und klatschende Geräusche, die von der enormen Feuchtigkeitsentwicklung ausgelöst werden. Ich drängte mich im Takt der Stöße dem harten Schwanz entgegen. Die Lust war bereits bis ins Unendliche gesteigert, dennoch wollte ich mich beherrschen, musste aber dann meine starken Gefühlen nachgeben. Keuchend und stöhnend gab ich mich dem Orgasmus hin. Schließlich zog er seinen Schwanz aus mir und ließ mir sein heißes Sperma auf die Arschbacken spritzen.
Einige Minuten später saßen wir wieder anständig angezogen auf der Bank und plauderten. Alex war ein besserer Unterhalter, als ich vermutet hatte. Wir erzählten uns unsere alltäglichen Probleme, kleine Sorgen und Wünsche. Ich erzählte ihm von der seltsamen Putzstelle, auf der ich im Moment arbeiten musste und was sich dort so eigenartiges tut.
„Es wird sicherlich eine ganz harmlose Erklärung für das geben, was sich dort abgespielt hat“, war Alex überzeugt und er versprach mir, sich das Haus bei Gelegenheit mal aus der Nähe anzusehen.
Am nächsten Morgen! Der Wecker klingelte. Jeden Morgen das Gleiche. Ich schaute mit verschlafenen Augen auf die Uhr, es ist sieben Uhr. „Na ja, ein Viertelstündchen geht noch“
Mit einem behaglichen Gefühl drehte ich mich nochmals um und kuschelte mich in die warmen Federn. Aber das hätte ich besser nicht mehr tun sollen, denn ich schlief fest ein. Plötzlich wurde ich durch ein bestialisches Schellen an der Haustür geweckt.
„Ich werd wahnsinnig“, schrie ich, „schon acht Uhr durch!“
Wie wild geworden sprang ich aus dem Bett. Da es bestimmt wieder nur der Briefträger war, der geschellt hat, kümmerte ich mich nicht weiter darum.
„Komisch, warum klingelt der eigentlich immer bei mir?“ Na ja, auch egal, war mal wieder zu spät dran und habe jetzt eh keine Zeit für solche philosophischen Gedankengänge!
In meinem Kopf gaben sich die Nebel der Nacht ein Stelldichein. Ich torkelte ins Bad und klatschte mir Hände mit kaltem Wasser ins Gesicht und hoffte, endlich wach zu werden. Mit letzter Kraft stolperte ich unter die Dusche. Ich drehte die Dusche auf und das eiskalte Wasser ließ mich fast zur Eissäule erstarren. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Tropfen auf meinem Körper zu Eis wird.
Ich zitterte was das Zeug hielt, aber es half. Die Nebel in meinem Kopf lösten sich langsam auf und allmählich kehrten meine Lebensgeister zurück. Nachdem ich mich warm gezittert hatte, schminkte ich mich, föhnte meine Haare... und dies alles im Eiltempo, aber das war ich ja gewohnt. Ich flog förmlich durch das Treppenhaus, hastete runter auf die Straße und stürmte zum Parkplatz.
„Ins Auto und dann ab in die Firma“, dachte ich.
Aber wie das mal so ist, ein Unglück kommt selten allein. Mein geliebtes Auto wollte nicht, gab einfach keinen Ton mehr von sich. Nun war ich total genervt, rannte zur nächsten Haltestelle. Der Bus stand schon da.
„Endlich geschafft!“
Von wegen, der Fahrer schloss mir die Tür vor der Nase zu und fuhr einfach ab.
„Was hat der sich eigentlich dabei gedacht? Der hat mich doch gesehen. Aber das scheint ihn gar nicht zu interessieren.“
„So ein Mist“, fluchte ich leise vor mich hin.
Stunden später. Ich hatte die Sache mit meinem kaputten Auto schon fast vergessen und auch der Busfahrer hatte bei mir, während mein Auto in der Werkstatt meines Vertrauens war, richtig Pluspunkte gesammelt. Der hatte doch tatsächlich auf mich gewartet, als ich das zweite Mal heute völlig abgehetzt an der Haltestelle ankam. So wie der aussah, war der bestimmt verheiratet. Ich konnte nämlich sehen, wie er ordentlich verpackte Stullen aus seiner Aktentasche packte.
Im Bus tippte mich jemand von hinten an. Ich drehte mich gereizt und unwirsch um. Der nervige Frührentner aus unserem Haus!
„Oh Mann, der schon wieder“, dachte ich, „hoffentlich quatscht der mich nicht schon wieder voll.“ und prompt passierte das, wofür ich nun im Moment überhaupt keinen Nerv hatte.
„Hallo Frau Weber, haben sie heute Abend schon was vor?“ säuselt er mir liebreizend ins Ohr.
"Bitte? Was soll das denn jetzt? Hat der etwa sexuellen Notstand oder warum macht er mir eine solche Offerte?“
Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gehört, aber der Kerl dackelte hinter mir her wie ein Hündchen. Ich blieb natürlich stehen. Was sollte ich auch anderes tun, er ist ja schließlich mein Nachbar.
„OK“, dachte ich, „bring 's ganz schnell hinter dich.“ Ich schaute ihn an und merkte wie mich seine Nähe etwas nervös machte.
„Äh, Ich…“
„Nein? Dann haben sie ja viel Zeit und können endlich mal die Treppe wischen! Die ist seit Tagen überfällig und sie sind an der Reihe mit der Hausordnung!“ sagte er mir rotzfrech ins Gesicht.
Dann, zu meiner Erlösung, klingelte mein Handy. Es war Andrea.
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