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Kommentar: 1 | Lesungen: 1908 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.06.2017

Kastanienallee - Teil 9

von

Ich beobachtete schaulustig noch eine Weile die Vorgänge im Hof der GEWORAG, als allerdings zwei Polizisten direkt auf mich zuliefen, bekam ich Angst und machte ich mich eiligst aus dem Staub. Gott sei Dank hatte ich in der Nähe geparkt. Ich schwang mich in mein Auto und atmete tief durch. Kurz bevor mich die Polizisten erreichten, hatte ich bereits meinen Wagen gestartet und mich in den fließenden Verkehr eingeordnet. Ich war verwirrt und fuhr planlos durch die Stadt. Seit der Bismarckallee fühlte ich mich von einem schwarzen Wagen verfolgt, konnte mich aber auch irren. Am Stadtpark hielt ich spontan an, um an der frischen Luft meine Gedanken ordnen zu können. Ein Spaziergang an der frischen Luft würde mir gut tun.

Das weitläufige Gelände wurde von Müttern mit laut spielenden Kindern, von Hundebesitzern mit ihren vierbeinigen Lieblingen, Rentnern und natürlich von Joggern bevölkert. Darüber hinaus standen zwei auffallende Männer in dunkelgrauen Anzügen betont unauffällig an der Wegweisertafel und rauchten. Ich eilte den breiten Weg hinunter, der vom alten Aussichtsturm zur Orangerie führt. Ein Radfahrer überholte mich. Bei dieser Gelegenheit konnte ich unauffällig über die Schulter hinter mich schauen. Nichts zu sehen, abgesehen von einer jungen Mutter mit Kinderwagen, die mir soeben entgegengekommen war und die nun ihr Baby weiter Richtung Innenstadt schob. Ich wünschte mir plötzlich, mit anderen Menschen tauschen zu können. Wie schön es wäre, deren Probleme zu haben und nicht meine eigenen.

Machte ich mich denn selbst verrückt? So schnell wurde man nicht eingesperrt, außerdem hatte ich ja gar nichts angestellt. Doch kaum war ihr dieser ermutigende Gedanke gekommen, als ich eine dunkle Gestalt auf mich zukommen sah. Es war ein Mann. Bildete ich es mir nur ein oder hatte er eine Waffe in der Hand? Wollen die mich als Mitwisserin beseitigen? Ich machte kehrt. Voller Panik begann ich zu laufen. Dafür trug ich zwar nicht das passende Schuhwerk, aber das war mir egal. Ich hetzte in meinen Pumps die schmalen Parkwege zurück zum Auto, als wäre der Leibhaftige hinter mir her.

Völlig ausgepumpt sprang ich in mein Auto und verriegelte die Türen. Ich atmete durch. Inzwischen hatte mich der Mann fast eingeholt. Als ich den Wagen starten wollte, erkannte ich im Rückspiegel, dass es nur ein älterer Geistlicher war, der in seiner Hand einen Knirps-Regenschirm hielt. Ich war erleichtert. Im Vorbeigehen sah mich der Pfarrer verstört an und schüttelte den Kopf. Dann verschwand er im Menschengetümmel an der nächsten Ampel.

Wem konnte ich überhaupt noch trauen? Den Müllers oder Alex? Meinem Chef bei der GEWORAG wohl kaum! Den haben sie heute Morgen mit einigen anderen Angestellten verhaftet. Ich blödes Huhn hatte ihm auch noch über meinen Verdacht unterrichtet und ihm alle Beweise gegeben. Insgeheim ärgerte ich mich tierisch über meine eigene Naivität. Ich war verärgert und auch verängstigt. Dennoch war ich neugierig und so fuhr ich auf schnellstem Wege zur Kastanienallee, weil ich erhoffte, dort wenigstens etwas von den Müllers zu erfahren.

7. Kapitel - Unter Verdacht

In der Kastanienallee war seltsamer Weise keiner zu erreichen. Es herrschte Totenstille im ganzen Haus. Der Hausmeisterkeller war fest verschlossen, an der Wohnungstür der Müllers öffnete niemand. Als ich gerade das Haus verlassen wollte, kam mir dieser unverschämte Mann entgegen. Jener freche ältere Mann mit dem gedrungenen Körper und den kurzen Beinen, über dessen direktes und dreistes Mundwerk ich mich seinerzeit schon hier im Treppenhaus oder in der Innenstadt im Stehcafe tierisch geärgert hatte. Diesmal hielt er mir einen Ausweis direkt unter die Nase. „Kriminalpolizei, Hauptkommissar Weinert“, konnte ich auf die Schnelle entnehmen.

„Ups, Polizei!“, entwich es mir.

HK Weinert nahm mich zur Seite. „Juliane Weber?“, fragte er.

Ich war sprachlos und nickte verdutzt. Der gedrungene Mann strich sich über seine Haare, die ziemlich kurz geschoren waren und wie die Stoppeln eines abgeernteten Kornfeldes in die Höhe sprossen. Vor Angst war ich wie versteinert und verharrte regungslos im Hausflur. Dabei quälte mich die Frage, ob dies hier wirklich eine rein zufällige dienstliche Begegnung war oder ein geschickt inszenierter Treff. Er wusste ganz genau, was die Müllers so mit mir trieben und wird mich wohl auch ficken wollen, befürchtete ich. In dem Milieu, in das meinen Fuß gesetzt hatte, musste man in dieser Hinsicht schließlich mit allem rechnen. Trotzdem hoffte ich auf die Variante, dass er nur dienstlich mit mir reden wollte.

„Bleiben sie kurz hier stehen! Ich komm gleich wieder. Wir müssen dringend reden, Frau Weber!“

Schweiß brach mir aus. Ich begann zu stottern.

„Bitte keinen Ärger. Ich hab doch nichts gemacht! Bitte, lassen sie mich gehen, ich mach auch alles. Ich blas ihnen im Keller gern einen und schlucke ihren Saft. Ich zieh mich vor ihnen aus. Sie können mich auch ficken, wenn sie es möchten!“, entfuhr es mir völlig verängstigt, obwohl ich gerade dies gar nicht sagen wollte.

Er lachte kurz auf. „Ein anderes Mal vielleicht. Bleiben sie hier stehen, dann reden wir! Ich muss nur noch kurz vorher mal für kleine Jungs“, meinte er und verschwand für ein paar Minuten im Haus.

Als er dann mild lächelnd wieder kam, war ich fast erleichtert.

„So, Frau Weber, sie müssen nur kurz mitkommen und eine kleine Aussage auf dem Revier zu ihrem Arbeitgeber machen. Keine Angst, ihnen passiert ansonsten nichts!“

Er brachte mich auf das 4. Polizeirevier in der Innenstadt. Wir fuhren mit meinem Wagen, da der sonst in dem Hof der Kastanienallee geblieben wäre.

Während der Autofahrt erklärte mir HK Weinert in kurzen Worten, was passiert war: „Herr Schuster, ein einflussreicher südamerikanischer Konsul, sie kennen ihn, der aus dem 2. Stock, hat in der letzten Zeit vermehrt Drohbriefe bekommen. Wir hatten die Aufgabe, ihn zu schützen. Da sie und ihr Bekannter reges Interesse an dem Mann gezeigt haben, insbesondere an seinem Sexualleben, kamen sie in den Kreis der Verdächtigen. Wir haben sie und ihren Bekannten daraufhin die ganze Zeit über observiert. Die Sache hat sich aber inzwischen aufgeklärt. Die haben illegal Pornos gedreht und über die Firma im Erdgeschoss nach Südamerika verschoben und nicht jeden richtig bezahlt“, er räusperte sich und fuhr dann fort: „Dann wäre da ja noch die andere Angelegenheit. Die Firma GEWORAG und ihr Chef dort. Auch das scheint sich ja nun auch aufgeklärt zu haben. Wir haben die ja auf frischer Tat erwischt. Daher müssen wir sie jetzt nur noch zu ihrem Arbeitgeber befragen, dann können sie auch gleich wieder nach Hause. Es wäre dann besser, wenn sie ein paar Tage zu Hause bleiben, bis Grass über die Sache gewachsen ist!"

Wir hatten unser Ziel erreicht und parkten im Hof des Reviers. Nachdem wir ausgestiegen waren gingen wir zur Hintertür der Dienststelle. Herr Weinert hatte einen Schlüssel. Durch diverse Absperrungen und Türen gingen wir an endlosen Büros vorbei bis zu einem angestaubten Flur im 2. Stockwerk. Ich musste im Flur auf einer Holzbank warten, bis man mich aufrufen würde. Im Gang des Reviers war es trist und stickig. Ich langweilte mich. Ungefähr eine halbe Stunde später kam überraschenderweise Alex über den Gang und setzte sich zu mir.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich erstaunt.

„Ich muss eine Aussage wegen dir machen!“, antwortete er mürrisch.

Die Tür des Büros ging auf und man rief uns gemeinsam herein. Wir mussten uns zwischen zwei uns bewachende Polizisten auf je einen Stuhl setzen, höchstwahrscheinlich damit wir auch ja nicht weglaufen konnten. Die dachten wohl, dass wir Kriminelle sind. Eigentlich fand ich das mehr als übertrieben, aber sicherlich machten die einfach nur ihren Job. Alex musste seinen Ausweis zeigen und der Beamte tippte alle Daten von dem Ausweis in seinen Computer. Als Alex fertig war und auch eine Unterschrift auf einem Blatt hinterlassen hatte, kam ich an die Reihe. Ich hatte glücklicherweise meinen Ausweis dabei. Daran dachte ich sonst eigentlich nie, aber heute steckte er in meinem Geldbeutel. Also nahm der Beamte auch von mir die Personalien auf. Dann wurden wir getrennt.


Man führte mich in ein Nachbarzimmer, wo zwei bullige weibliche Polizistinnen zum Verhör auf mich warteten. Zwei muskulöse Beamtinnen mit breiten Schultern und einem Kurzhaarschnitt, die mich mürrisch ansahen. Das dies hier ungemütlich werden würde, fürchtete ich sofort. Ich sagte also nichts und wartete einfach darauf, gleich wieder gehen zu können. Ich hielt es auch für überflüssig nach einem Grund zu fragen oder irgendein Gespräch zu eröffnen. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen.

„Nehmen Sie ihre Hände aus den Taschen!“, brüllte eine der weiblichen Beamten schroff, dann folgte einen minutenlange Belehrung, von der ich allerdings kein einziges Wort verstand.

Während eine Polizistin nun damit begann meine Handtasche sorgfältig zu durchwühlen, forderte mich die andere fies grinsend auf, meine Jacke, Pullover und Hose abzulegen. Ich wusste aus diversen Fernsehkrimis, dass man in solchen Situationen kaum eine Möglichkeit hat Widerstand zu leisten ohne sogleich weiteren Ärger zu bekommen. Also blieb mir wohl keine andere Wahl als der Aufforderung Folge zu leisten. So stand ich nur in Unterwäsche da, während nun auch meine Kleidungsstücke akribisch durchsucht wurden. Sie ließen mich fast zwanzig Minuten so halbnackt dastehen.

Es war kühl in dem Büro und mich fröstelte. Als ich zwischendurch aufs WC musste, führten sie mich in Unterwäsche über den Gang zur Damentoilette. Dort verlangten die Beamtinnen auch noch, dass ich die Tür offen lasse und sahen mir beim Wasserlassen zu. Nachher musste ich den Slip nochmals hinunterstreifen, damit eine der Polizistinnen kontrollieren kann, ob ich nichts darin versteckt hatte. Solche Kontrollen seien Vorschrift, erklärten mir die Beamten unbekümmert und sahen wieder in ihre Akten. Nach einigen Minuten befahl mir die unsympathische Polizistin, nun auch den Rest auszuziehen.

Ich verzog das Gesicht und sagte nur: „Ganz nackt? Hier vor fremden Leuten? Oh, nein - bitte nicht hier, das ist mir total peinlich!“

„Egal, ist Vorschrift!“, war die mürrische Antwort.

Splitternackt stand ich vor den beiden Frauen, die mich taxierten und miteinander tuschelten. Ich bin zwar nicht prüde, aber ich glaube, kein Mensch, der so etwas noch nicht mitgemacht hat, kann sich annähernd vorstellen wie erniedrigend es ist sich vor fremden Menschen nackt ausziehen zu müssen und dabei wie ein Stück Vieh beglotzt zu werden, zumal die Beiden wohl heimlich über meine Figur lästerten. Ich versuchte meine großen Brüste halbwegs mit den Händen zu bedecken, als ich die indiskreten Blick spürte.

„Na ja, gut genährt ist sie ja! Dralle Hüften und Mörderhupen!“ Die eine Polizistin zog sich dabei ganz langsam Gummihandschuhe straff über die Finger und grinste schmierig.

Was danach folgte, war für mich sehr schwer zu verdauen. Mit Gummihandschuhen an den Händen begann die Beamtin in meinen Haaren zu wühlen sowie mir in den Mund zu schauen. Sie tastete derb meine Brüste ab, weitaus länger als nötig, und meinte grinsend zum Abschluss, dass die Riesenapparate ja wohl echt seien müssten, so schlaff wie sie hängen. Es schien ihr zu gefallen, mich zu betatschen und dabei zu beleidigen. Ich versank vor Wut und Scham im Boden.

„Los, heben sie schon die Titten hoch. Sie machen das doch wohl nicht zum ersten Mal!“, wurde ich aufgefordert. Ich musste meine Brüste weit anheben um sehen zu lassen, ob darunter etwas versteckt oder angeklebt sei.

Ich dachte schon, das ich es nun hinter mir hätte, doch es kam noch viel schlimmer. Nach dieser schon recht peinlichen Behandlung musste ich mich breitbeinig vor den Schreibtisch stellen und mich weit vorbeugen. Meine Brüste baumelten über dem Tisch und ich musste aufpassen, dass meine Warzen nicht auf oder in einem der geöffneten Stempelkissen landete. Mein blasser nackter Hintern ragte weit hoch, meine haarlose Möse musste genau zu sehen sein. Ich merkte genau, dass sich die beiden Damen über den intimen Einblick tierisch erfreuten. Ich hörte ihre leisen, feixenden Stimmen. Zum krönenden Abschluss wurde ich auch noch vor den gierigen Augen der anderen Polizistin ausgiebig vaginal und anal durchsucht und sie ließ sich viel Zeit dabei. Ich fühlte, wie sie mir die Hinterbacken unsanft auseinander und dadurch das Geschlecht weit aufzogen. Sie sah prüfend hinein.

Fies grinsend sagte sie: „Schauen sie mal Frau Kollegin. Da hinten, da steckt doch was drinne!“

Die angesprochene Kollegin trat näher, kniete sich und sah mir direkt in die offene Spalte. Mein Herz sank bis auf die Knie. Ich blickte mit knallrotem Kopf unter mir durch und sah sie an. Eine Weile lang sagte sie nichts mehr, sondern guckte mir nur direkt ins Gesicht, um meine Reaktion genauestens zu studieren. Ich wusste in dieser Situation weder was ich sagen, noch was ich machen sollte. Die beiden Frauen genossen sichtlich meine Verzweiflung und Scham.

„Ja, ich glaub schon! Das müssen wir wohl genau untersuchen!“, erwiderte dann die Kollegin.

Genüsslich drang die Polizistin nun mit zwei Fingern in meine Körperöffnung. Zuerst tief in meine Vagina, die so trocken war, dass die Frau erhebliche Kraft aufwenden musste um die zwei Finger in mich zu bekommen.

„Au!, Das tut weh!“, stöhnte ich schmerzhaft auf.

Das schien die Polizistin jedoch nicht zu interessieren. Sie verweilte in aller Ruhe in mir und begann dann zu allem Überfluss noch ihre Finger zu drehen. Ich wurde schlagartig feucht, ohne dass ich es wollte. Dies ärgerte mich maßlos und war mir peinlich. Danach drang sie grinsend mit den nunmehr gut geschmierten Fingern tief in meinen Anus. Ich hielt die Luft an.

„Sie haben Glück! Alles sauber!“

Erst jetzt durfte ich mich wieder ankleiden und mich setzen, während die andere Polizistin aus dem Zimmer ging.

„So, so, sie sind also bei der GEWORAG beschäftigt! Und was war das heute Morgen? Abhauen?“, setzte die Polizistin das Verhör fort.

Bevor ich jedoch darauf antworten konnte, ging die Tür plötzlich auf und ein älterer Kollege der Beamtin kam herein. Die Beamten tuschelten eine Weile, um mir dann mitzuteilen, dass ich nach Hause gehen könne, da alles erledigt sei. Ich packte meine Sachen und verließ das Büro. Im gesamten Revier von Alex keine Spur mehr. Es dauerte eine Weile, bis ich den Weg durch die Flure nach draußen auf den Parkplatz gefunden hatte. Frustriert setzte ich mich ins Auto, heulte leise vor mich hin und fuhr erst mal nach Hause.

Meine Wohnung war leer, obwohl ich Alex letzte Woche einen Schlüssel zu meiner Wohnungstür gegeben hatte und er vorhin ausdrücklich versprochen hatte, die heutige Nacht bei mir zu verbringen. Ich ging enttäuscht in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Frustfressen war angesagt! Ratlos blickte ich hinein, um etwas zu finden, was für ein einsames Abendessen geeignet war. Schließlich fand ich eine bereits abgelaufene Großpackung mit Fruchtquark, den ich nachdenklich auslöffelte. Nach diesem wenig bescheidenen Mahl hatte ich noch ein paar Hausfrauenpflichten zu erfüllen, die mich etwas ablenken sollten.

Als auch das geschafft war, ging ich ins Wohnzimmer, um das Fernsehgerät einzuschalten. Als der Bildschirm aufflackerte, wurde bereits die Wetterkarte gesendet. Meine kleine Couch wartete auf mich und ich erfüllte ihren Wunsch, indem ich mich schnurstracks zu ihr hinbegab. Die Weichheit dieses zuverlässigen Möbelstücks würde ich nicht mal für einen perfekten aber unzuverlässigen Mann oder eine Millionen Euro aufgeben, meine Couch war einfach das bequemste Ding der Welt. Na ja, für Alex vielleicht doch.

Dann erschien eine Nachrichtensprecherin auf dem Bildschirm und kündigte einen Sonderbericht über die nunmehr aufgeklärte Serie von regionalen Banküberfällen an. Doch mir stand heute nicht mehr der Sinn danach, die Ereignisse der letzten Wochen erneut zu mir ins Wohnzimmer zu holen und so schaltete ich auf einen alten Liebesfilm in einem der dritten Programme um. Das lenkte meine Gedanken dann doch noch von der erlittenen absolut erniedrigenden Behandlung bei der Polizei, den Wirren der letzten Wochen und der Enttäuschung über Alex abendliches Fernbleiben ab.

Letztendlich ging ich zu Bett, las noch eine Weile, bis ich endlich müde mein Buch beiseite legte. Der Wecker zeigte zweiundzwanzig Uhr an und Alex war immer noch nicht nach Haus gekommen. Es hatte wohl auch keinen Sinn, dass ich mich mühsam wach hielt. In den vergangenen Minuten hatte ich eh kaum die Zeilen des letzten Kapitels geistig aufnehmen können. Daher knipste ich die Lampe aus und fiel alsbald in einen tiefen Schlaf.

Nach einer gefühlten Stunde wachte ich schweißgebadet durch einen wirren Traum auf. Ich hatte bildhaft von der Untersuchung durch die zwei Polizistinnen geträumt. Dies regte mich innerlich so sehr auf, dass ich nicht mehr zur Ruhe fand und an Schlaf nicht mehr zu denken war. Dennoch merkte ich, dass mich der Traum in anderer Beziehung nicht ganz kalt gelassen hatte. Ich fasste mir zwischen die Beine und bemerkte, dass ich im Schritt nach diesem Traum sehr feucht war. Die äußeren Lippen waren ein wenig geschwollen wie ich feststellte. Ich begann sie sanft zu massieren und spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. Wie schon seid Kindheitstagen, wenn ich nachts im Bett nicht zur Ruhe kam, fingerte ich mir einen Orgasmus, damit ich wieder einschlafen konnte. Genüsslich leckte ich nach getanem Werk meine glitschigen Finger ab und deckte mich zu. Kurz danach fiel ich in einen traumlosen Tiefschlaf und merkte nicht, wie Alex eine knappe Stunde später zu mir ins Bett kam.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Alex neben mir und sah mich an. Es war schon spät am Morgen. Das Sonnenlicht fiel hell durch das Fenster und strahlte Alex direkt ins Gesicht.

„Biste schon wach?“, flüsterte er.

„Ja, ich kann vor Wut nicht mehr schlafen, ich ärger mich immer noch über die Idioten bei der Polizei“, antwortete ich müde und im Halbschlaf. Mühsam öffnete ich die Augen.

„Was war da los? Erzähl mal, was die gestern mit dir noch bei den Bullen angestellt haben!“

Ich erzählte ihm alles über die absolut erniedrigende Behandlung bei der Polizei, dass sich die zwei lesbische Polizisten an mir ergötzt hatten. Er wollte jedes kleinste Detail von mir wissen. Es schien ihn zu stimulieren, denn er schlug plötzlich die Bettdecke zur Seite und präsentierte mir sein steifes Glied.

„Dass dich das geil macht, war mir klar“, raunte ich ihn an.

„Na und! Zeig mir die geilen Titten und die versaute Fotze, die sie gestern so schön untersucht haben!“, grunzte er und begann vor mir zu onanieren.

Da ich im Sommer nackt schlafe, brauchte ich nur die Decke zurückzuschlagen. Nackt lag ich vor ihm und lies mich betrachten. Alex griff mir sogleich an die Brust und massierte sie kräftig.

„Haben sie deine Titten so angefasst?“, wollte er wissen und fasste noch fester zu.

„Ja!“, antwortete ich gähnend.

Er knetete meine Brüste durch, bis meine Warzen steinhart abstanden. Dann zog er die Brüste abwechselnd an den Nippel unsanft hoch. Ich spürte eine leichten Schmerz, der mich zu erregen begann. Ihn schien das Spiel indessen so stark zu reizen, dass er seinen Penis schlagartig loslassen musste, um nicht sofort abzuspritzen.

„Geil! Mach die Beine breit, ich will deine versaute Fotze sehn!“

„Sei doch nicht immer so ordinär!“, sagte ich leicht verärgert, spreizte dennoch die Beine weit, da mich der Anblick seines harten Riemens inzwischen auch erregte.

Alex grinste nur und starrte auf meine Möse, fragte dann, ob mich das geil gemacht hätte, als mich die Lesbe bei den Bullen schön gefingert hätte. Ich schüttelte den Kopf. Seine Hand glitt herab, rieb über meinen Schamhügel, bis mein Kitzler sich rührte, teilte dann meine Lippen und seine Finger drangen in mich ein. Ich wurde schnell klatschnass. Er begann mich derbe mit vier Fingern zu stimulieren. Das schmatzende Geräusch dabei schien ihn noch schärfer zu machen.

„Komm her und blas meinen harten Schwanz ab. Ich bin geil!", sagte Alex lüstern.

Mittlerweile hellwach, drehte ich mich rüber und umfasste sein hartes Glied fest mit der Hand. Langsam zog ich die Vorhaut dein steinharten Schaft herunter, bis seine dicke Eichel völlig frei lag, die schon feucht glänzte. Geschickt begann ich mit der Zunge an seinem steifen Schwanz zu spielen. Erst den Schaft entlang, dann über die Eichel. Ihr würziger Geruch stieg mir in die Nase und erregte mich. Dann nahm ich die Eichel komplett in den Mund und fing an kräftig zu saugen.

„Mach dir ’s auch dabei!“, keuchte er.

Alex griff derb in meine Haare und bewegte dadurch meine Kopf vor und zurück. Er wichste sich mit meinem Mund, so konnte er selbst den Rhythmus bestimmen. Ich wusste nicht genau was ihn dazu trieb mich so zu behandeln, doch mir gefiel seine unsanfte Art heute und ich griff lüstern unter mir durch und masturbierte selbst. Fordernd versenkte ich sein enormes Glied immer tiefer in den Schlund, gab mir Mühe nicht zu würgen und ihn stattdessen mit meinen Lippen zu massieren. Er keuchte und stöhnte. Schließlich spritzte Alex mir seinen angestauten Saft tief in den Hals. Mir kam es fast zum gleichen Zeitpunkt. Ich wollte sein Sperma eigentlich nicht schlucken, doch sein unbarmherziger Griff zwang mich dazu. Ich saugte ihn bis auf den letzten Tropfen gierig aus, bevor er sich wortlos umdrehte und wieder einschlief.

Zwei Stunden später. Ich war auch wieder eingeschlafen, wurde aber durch starken Harndrang wach. Ich schwang mich aus dem Bett und eilte ins Bad. Alex stand bereits im Bad unter der Dusche, als ich herankam.

„Hallo Schatz, sorry, aber ich muss dringend auf die Toilette. Hast du was dagegen, wenn ich das tue, solange du im Bad bist?“, fragte ich.

Er wischte ein Guckloch in die stark beschlagenen Scheibe der Duschkabine.

"Quatsch, mach schon, ich sehe dir gerne beim Pinkeln zu, dass weißt du kleine Sau doch. Zeig mir wie du abpisst!“, hörte ich Alex sagen.

Was mich in dem Moment geritten hatte, weiß ich nicht mehr, aber ich stellte mich demonstrativ in gespreizter Hocke über die Kloschüssel, zog meine rasierte Möse mit den Händen auseinander und ließ den Urin zischend nach unten in die Schüssel plätschern. Ich war ihm irgendwie sexuell hörig geworden. Alex sah grinsend zu und hatte seinen Penis schon wieder in der Hand, den er langsam wichste. Wir nahmen dann später splitternackt in der Küche einen kleinen Imbiss ein. Er fickte mich danach zwei mal auf dem Küchentisch und ich wusste, dass uns Inge wieder einmal durch das Fenster zusah.

Die restliche Woche verließ ich vor Angst und vor Unsicherheit die Wohnung kaum, denn ich erinnerte mich noch gut an die Worte von Hauptkommissar Weinert. Ich war in eine Depression gefallen. Immer wieder sah ich aus dem Fenster in die Anlagen, um zu prüfen, ob ich weiterhin überwacht wurde. Alex musste tagsüber lange im Supermarkt arbeiten und hatte kaum Zeit für mich. Da ich nicht wusste, was mit meinem Arbeitgeber war, denn alle Telefonleitungen waren seit Tagen tot, nahm ich dann doch noch allen Mut zusammen und fuhr am Freitagnachmittag spontan zum Betriebsgelände der GEWORAG.

Das eiserne Hoftor dort war mit einer schweren Kette fest zugesperrt. Die Firma schien völlig verlassen. An Türen und Fenstern klebten Siegelmarken der Polizei. Ein großes Schild wies darauf hin, dass die Firma bis auf Weiteres geschlossen sei. Frustriert fuhr ich wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause klingelte mein Handy. Es war Alex, der fragte ob ich ihn heute von der Arbeit abholen könnte. Den kleinen Umweg nahm ich gern in Kauf, denn ich wollte mich heute Nacht von ihm im Bett trösten lassen.

Alex wartet schon ungeduldig am Personalausgang des Supermarkts. Ich stieg aus und umarmte ihn in der Öffentlichkeit, was ihm recht peinlich zu sein schien. Auf dem Parkplatz erklärte er mir dann, dass er zuerst noch von zu Hause ein paar Klamotten holen musste. Also würden wir noch einen weiteren Umweg über das Haus seiner Eltern machen müssen. Ich sagte ihm, dass er sich beeilen möge, denn ich sei heute geil wie Nachbars Lumpi. Da ich den Weg nicht kannte, ließ ich Alex fahren und setzte mich auf die Beifahrerseite. Wir quälten uns durch die gesamte Innenstadt. Bei den Eltern durfte ich im Wagen warten, während er im Haus verschwand. Er nahm mich natürlich nicht mit rein und es dauerte.

Als wir dann etwas später am Abend den kürzeren Weg über die Autobahn nach Hause fuhren, griff er mir schon während der Fahrt ständig an die Brüste. Ich muss zugeben, ich war auch lüstern.

„Schatz, zieh doch den BH aus, ich will deine geilen Titten fühlen!“

„Hier im Auto?“, fragte ich.

„Klar, wozu hast du dein deine dicken Titten!“

Tollpatschig entledigte ich mich während der Fahrt meines Büstenhalters und zog ihn unter dem Pulli hervor. Ich versuchte dabei so wenig wie möglich zu zeigen, was mir aber auf Grund des Gurts nicht richtig gelang. Die verblüfften Blicke einiger LKW-Fahrer, die Alex überholte und die dabei in unser Auto sehen konnten, störten mich nicht. Ihn auch nicht, denn er grabschte mir sofort unter den Pulli an die Brust, die von dem Sicherheitsgurt hoch gedrückt wurde. Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich zu Hause zu sein und mich von ihm besteigen zu lassen. Doch Alex hatte wohl etwas anderes im Sinn.

Nach weiteren fünf Kilometern hielt Alex spontan auf einem Autobahnparkplatz an. Es war so circa acht Uhr und noch relativ hell draußen. Außer uns standen noch vier Autos in den zugewachsenen Parkbuchten. Alex schnallte mich und sich ab.

„Ich bin geil, lass es uns hier gleich machen!“, sagte er und begann mich zu knutschen.

Dabei schob er meinen Pulli halb hoch und knetete meine Brust. Ich wurde davon so geil, dass ich nur noch von ihm gefickt werden wollte und zwar sofort.

Ich drückte ihn weg und sagte: „Ich bin so geil. Bitte mach es mir gleich hier! Fick mich sofort, ich brauche deinen Riemen in der Möse! Besorg es deiner kleinen Hure!“

Dann sah ich zufällig aus dem Wagenfenster. Ich erschrak. Um unser Auto hatten sich ziemlich schnell drei Herren eingefunden, die interessiert zu uns ins Wageninnere blickten. Ich war sehr aufgeregt und zitterte am ganzen Körper. Alex wurde dadurch angespornt.

„Schau Schatz, wir haben Gäste. Zeig ihnen deine geilen Titten, du geile Sau! Mach sie scharf!“, befahl er mir plötzlich.

Unsicher zog ich den Pulli über den Kopf und streichelte mir über die Brüste. Meine anfängliche Angst schlug in leichte Erregung um, als die Männer am Wagen schamlos ihre Schwänze aus der Hose zogen und sie an die Autoscheiben drückten. Meine Brustwarzen wurden sofort steinhart.

„Zieh dich nun ganz aus!“, befahl Alex und zog unsanft meine harten Nippel in die Länge.

Ich tat es. Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich wohl alles gemacht hätte, was er mir sagte. Umständlich entledigte ich mich in dem engen Wagen meiner Kleidung und saß nun splitternackt in erwartungsvoller Haltung auf dem Autositz. Die an den Autoscheiben stehenden Männer rieben ihre harten Schwänze. Ich bemerkte, wie ich auf sie wirkte.

Alex nahm mein linkes Bein und positionierte meinen Fuß auf der Mittelkonsole, so dass meine haarlose Möse aufklaffte und wies mich an: „Zeig ihnen deine rasierte Fickfotze und mach sie richtig weit auf!“

Ich griff mir mit beiden Händen an ihre Spalte und zog mir die Schamlippen weit auseinander, worauf der erste der Männer vorzeitig seinen Samen an die Autoscheibe und die Beifahrertür spritzte. Der Rest der Männer folgte rasch seinem Beispiel, als ich vor ihren Augen masturbierte. Der Anblick der Spanner, die kurz vor dem Höhepunkt standen, gaben mir den restlichen Kick. Der Orgasmus war stark, aber ich war immer noch erregt. Meine Hand war rasch wieder zwischen meinen Beinen.

Alex brachte meinen Sitz in die Liegeposition und stieg zu mir herüber. Er fasste meine Beine und richtete sie senkrecht auf. Dabei spreizte er mich weit auseinander, damit meine Spalte richtig schön gedehnt vor ihm lag. Den Stoß, mit dem er seinen Ständer in mich hineinrammte, werde ich nicht so bald vergessen. Schon nach wenigen Stößen begann meine Muschi zu glühen und ich überließ mich willig einem weiteren Orgasmus. Dann rammelte er mich wie ein Wilder. Bei jedem Stoß klatschte sein Hoden gegen meinen Hintern. Doch damit hatte ich nicht genug, ich wollte immer mehr und feuerte ihn an. Alex kurbelte die Scheibe herunter. Die ums Auto versammelten Spanner begrapschte meine Brüste und zwickte meine Nippel, während ich von Alex durchgefickt wurde.

Aus den Augenwinkel bemerkte ich, dass sich immer mehr Männer um unseren Wagen versammelt hatten. Alex stieß mich aus dem Becken, was anderes war auch bei der Enge des Wagens kaum möglich. Mir war schon klar, dass jeder, der vorbeikam, meine blanken Titten, meine weit aufgerissener Möse mit seinem Schwanz drin sehen konnte. Aber jetzt war mir alles egal, auch das meine Brüste schon weh taten, so ungestüm wie sie traktierte wurden. Im Gegenteil, es machte mich geil.

„Spritz ihr euren Saft auf die dicken Titten, die Sau steht drauf!“, keuchte er den Spannern zugewandt.

Nacheinander wichsten die Spanner ihren Saft durch die offenen Beifahrerscheibe und spritzen auf meine Brüste. Das ganze Dekolleté klebte von deren abgespritzten Saft, mehrere Spritzer liefen mir Hals herunter, das hatte ich aber noch nicht bemerkt. Ich spürte bei mir erneut einen Orgasmus kommen, als Alex heftig stöhnte und sich unter mir aufbäumte. Als mein Höhepunkt schon abklang, spürte ich die Wärme seines Ergusses in meiner Vagina. Er spritzte einiges in mich hinein. Ich genoss seinen Gesichtsausdruck als er in mir kam, spürte auch die letzten Zuckungen seines Schwanzes, streichelte über seinen Rücken und spürte die Überschwemmung in mir. Dann kurbelte ich die Scheibe wieder hoch. Ich säuberte mich notdürftig und zog mich wieder an.

Danach fuhren wir nach Hause. Langsam begann das Sperma auf meinen Titten zu trocknen, sodass die Haut spannte. Schrecklich, wie ich roch. Ich spürte, wie meine Möse immer noch auslief und der Saft erst meine Hose, dann meinen Sitz durchnässte. Es war eklig, aber auch geil. Es machte mich total an. Meine Möse glühte und meine Brüste spannten. Die Heimfahrt ging dann rasch. Ich traute mich aber kaum, mein mit Sperma besudeltes Auto auf dem Parkplatz der Wohnanlage stehen zu lassen.

Die folgenden Tage und Nächte mit Alex waren sehr schön. Er war sehr zärtlich, liebevoll, aber auch fordernd leidenschaftlich zu mir. Es knisterte sehr zwischen uns und im Bett ging echt was ab.

Am Samstagvormittag erschien Alex mit einer großen Tüte kostenloser Lebensmittel bei mir, kürzlich abgelaufene, aber noch gute Sachen von seinem Arbeitgeber. Wir beschlossen gemeinsam zu kochen und freuten uns auf ein unbesorgtes Wochenende im Bett. Als wir gemütlich beim Essen saßen, rief plötzlich meine Freundin Andrea an und erinnerte an das schon lange geplante Treffen heute Abend bei Bernd. Eigentlich wollte ich nicht hin, aber Alex war Feuer und Flamme. Er ignorierte meine Bedenken und nahm mir sogleich den Hörer aus der Hand. Die beiden telefonierten eine Weile. Ich konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen. Sofort nach dem Telefonat mit Andrea, nahm er sein Handy in die Hand und rief gegen meinen Willen meine Nachbarin, Inge Stakowsi, an, damit sie sich herrichten möge.

„Hallo Inge, du alte geile Sau, hier ist der liebe Alex. Bretzel dich auf und komm um 19 Uhr zu uns rüber. Wir sind bei Freunden eingeladen und suchen noch eine willige Stute. Heute Nacht darfst du unsere devote Hure sein!“

8. Kapitel - Arbeitslos

Um acht Uhr sollten wir uns mit Andrea bei Bernd zuhause treffen. Inge saß schon seit kurz vor sieben Uhr geschniegelt und gestriegelt bei mir im Wohnzimmer und wartete. Ich sprang schnell unter die Dusche. Meine Stimmung war nach dem Duschen erheblich besser geworden und ich freute mich sogar auf einen geilen Abend. Fest entschlossen nachher die Beiden mit Andrea ordentlich zu vernaschen, trocknete ich mich ab und ging in mein Schlafzimmer. Erst überlegte ich eine Weile angestrengt, wie ich mich erotisch, ohne jedoch vulgär zu wirken anziehen soll, dann hatte ich eine zündende Idee. Ich werde einen auf Sekretärin machen. Ganz biedere Kleidung. Einen kurzen grauen Rock, eine passende Bluse, dezente Strümpfe und nette Pumps. Ich ging zum Schlafzimmerschrank und suchte mir die entsprechenden Klamotten für den Abend zusammen. Meinen doch arg ausgeprägten Busen brachte ich mit einer Brusthebe in Form, so dass meine unbedeckten Nippel sich deutlich durch den dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Nur auf den Slip, auf den wollte ich heute Nacht verzichten. Rasch noch geschminkt und etwas Parfüm aufgelegt, dann gingen wir auch schon aus dem Haus.

Draußen nieselte es, als wir auf dem Fußweg zum Parkplatz waren. Das Wetter hatte sich erheblich abgekühlt. Meine Nippel waren durch die Kälte steinhart geworden und bohrten sich durch den Stoff der dünnen Bluse. Aufgebretzelt stand ich vor meinem Wagen, in der einen Hand den Schirm, mit der anderen Hand den Autoschlüssel suchend. Die beiden Anderen tippelten unterdessen ungeduldig umher.

"Na, du siehst heute mit deiner Brusthebe und deinen hochgedrückten Titten aus wie Emma Peel in 'Mit Schirm, ohne Scham und Melonen' zu ihren besten Zeiten", prustete Inge heraus und fand sich witzig.

Blöder Witz, dachte ich.

Die Straßen der Innenstadt waren wie immer verstopft. Wir waren spät dran. Es war bereits früher Abend und es begann langsam dunkler zu werden. Da die von Bernd und Andrea zugeschickte Wegbeschreibung exzellent war, hatten wir Bernds Haus auf Anhieb gefunden. Der Wagen war schnell in der Umgebung geparkt. Etwas nervös stiegen wir aus und betraten den Hauseingang über den gepflegte wirkenden Vorgarten. Aufgeregt und neugierig gingen wir die drei Treppenstufen hoch und klingelten an der Haustür.

"Was wird uns wohl Geiles heute Abend hier erwarten?", sagte ich leise zu den anderen.

Bereits nach dem zweiten Klingeln öffnete Bernd die Haustür und bat uns herein. Hochnäsig geleitete uns unser Gastgeber in sein geräumiges, elegant eingerichtetes Wohnzimmer und bot uns einen Platz auf dem gemütlichen Ledersofa an. Ich war überrascht, dass uns neben Andrea noch eine weitere Frau erwartete. Eine etwas ältere, recht mollige Frau, mit wasserstoffblonder Löwenmähne, die uns Bernd als seine Ehefrau Annegret vorstellte. Sehr gepflegtes Aussehen, aber viel zu stark geschminkt. Sie hatte fernerhin bei ihren stämmigen Oberschenkeln ein viel zu kurzes und zu enges Kleid an. Darüber hinaus zeichnete sich jede Speckrolle am Bauch deutlich ab. Ich hab ja schon einen großen Busen, aber die enormen Melonen von Bernds Frau übertrafen meine Oberweite bei Weitem. Die reife Frau saß steif in einem Sessel und musterte uns kritisch.

Auf dem aus weißem Marmor bestehenden Couchtisch standen schon Sektgläser bereit. Nach kurzem Händeschütteln und gegenseitigem Vorstellen setzte sich Bernd neben Andrea auf das kleinere Ledersofa gegenüber, bat uns freundlich, es sich doch auf dem anderen Sofa gemütlich zu machen. Geschickt öffnete er eine Flasche Sekt und übergab sie Andrea, die heute auch besonders aufreizend angezogen war. Die Anwesenheit seiner sichtlich älteren Ehefrau verunsicherte mich ein wenig.

Brav und züchtig saßen wir in dem fremden, luxuriös eingerichteten Wohnzimmer, als Andrea uns den Sekt reihum einschenkte. Lüstern beäugte sie dabei meinen Freund Alex. Ich konnte die unterschwellige Geilheit der Personen im Raum fast riechen. Wir beschnüffelten uns gegenseitig. Voller Neugier betrachten Alex und Inge meine Schulfreundin von oben bis unten. Andrea hatte ihren kleinen festen Hintern in einen schwarzen engen Minirock gezwängt, der nur das Notwendigste verbarg. Ihre eh schon fast perfekte Figur wurde durch extrem hohe knallrote Pumps noch mehr in Szene gesetzt. Auch unser Gastgeber war gut gekleidet. Bernd trug eine schwarze Stoffhose und ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich sein muskulöser Körper deutlich abzeichnete.

Noch etwas unsicher saßen wir auf der Couch bei einem Sekt und unterhielt

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 22.01.2018:
»Wunderschöne Geschichte voller hemmungslosem Sex, prickelnder Erotik und großer Spannung. Auch von der sprachlichen Qualität sehr gut. Dabei zumindest teilweise realitätsnah - hinter den verschlossenen Türen scheinbar braver, spießiger Menschen verbirgt sich oft große Lust, schamloses Verlangen und Neigung zu außergewöhnlichen Sexspielarten. Gerade bei den Mitgliedern der so genannten feinen Gesellschaft ist dies sicher besonders ausgeprägt - somit passt die Sequenz über den Konsul (und den Firmenchef) goldrichtig.

Die Geschichte transportiert aber auch noch eine Botschaft: Man sollte sich nicht zuviele negative Gedanken über den eigenen Körper machen, bzw. ihn annehmen wie er ist. Wie man sieht, macht Juliane gerade wegen ihrer drallen Formen viele in ihrer Umgebung besonders an. Wenn einmal alle unnötige Scham abgelegt ist, steigt auch der Spaß am Sex und am Leben.

Schön, dass es am Ende auch noch ein Happy End rundum gibt.«



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