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Kommentare: 3 | Lesungen: 2839 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.06.2023

Katharina Teil 3 Ein weiteres Stell dich ein

von

Ich habe einige Zeit gebraucht um mir klarzuwerden, wie ich gegenüber meinem Verlobten mit diesem Thema umgehen wollte.


Sollte ich beichten und unsere Beziehung somit eventuell beenden?


Wie stand mein Verlobter zu dem Thema?


War er mir vielleicht auch schon mal fremdgegangen, wenn ich als Pilotin ein ganzes Wochenende beruflich unterwegs war?


Ich wusste es nicht.


Aber mir wurde klar, dass in unserer Beziehung irgendetwas nicht stimmen konnte, ansonsten wäre ich ja nicht daraus ausgebrochen.


Es war nun mal so..., vor mir selbst wollte ich es nicht leugnen…, ich war meinem Verlobten tatsächlich 2 mal fremdgegangen.


Ich konnte es selbst nicht fassen, dass mir so etwas passiert war.


Gerade mir, wo ich doch wirklich treu sein wollte...


Zunächst quälte mich mein schlechtes Gewissen, dass ich ihn betrogen hatte, aber im Laufe der Zeit konnte ich nur noch daran denken, dass ich beide Male tiefe Lust empfunden hatte und es sehr genossen hatte mit Christian und später auch mit Christiano zu schlafen.


Oh ja…, geriet ich fast ins Träumen, als ich an den Sex mit Christian und mit Christiano dachte...


Beide Männer waren aber auch wirklich sehr einfallsreich und phantasievoll vorgegangen, um mich herum zu bekommen, dachte ich innerlich schmunzelnd bei mir. Oh ja, sie hatten sich beide wirklich viel Mühe gegeben, mich in die „Kiste“ zu kriegen.


Irgendwann hatte mir eine Freundin mal erzählt, dass auch mein Verlobter kein Kind von Traurigkeit sei. Auch er flirtete laut meiner Freundin gerne intensiv mit anderen Frauen, wenn ich beruflich unterwegs war. Und dieses Wissen machte mir meine Entscheidung schließlich umso leichter.


Ich wollte mich nicht von meinem Verlobten trennen!


Ich fand, dass wir außerordentlich gut zueinander passen…, gut…, vielleicht war der Sex ein bisschen eintönig…, aber ansonsten passte alles…


Also habe ich mich schließlich dazu entschieden auf Christian, den Flugkapitän zu hören und es nicht zu beichten. Ich wollte einfach zu gerne mit meinem Verlobten zusammen bleiben.


Und wie hatte Christian noch zu mir gemeint: „Was auf Mallorca passiert, bleibt auf Mallorca!“


Ein paar Wochen später waren wir wieder in Richtung Malle unterwegs.


Die Stimmung zwischen Christian und mir während des Fluges war von Anfang an gut, so als ob vor einiger Zeit nichts zwischen uns gelaufen wäre.


Er machte keinerlei anzügliche Bemerkungen oder ähnliche Dinge. Im Gegenteil, er verhielt sich komplett wie ein Gentleman der genießt und schweigt.


„Und genossen hatte er mich“, dachte ich innerlich errötend bei mir, „sogar mehrmals…!“


So fühlte ich mich bereits nach kurzer Zeit wieder sehr wohl in seiner Nähe und genoss den Flug genauso wie vor einigen Wochen, obwohl wie diesmal deutlich früher los mussten.


Diesmal hatten wir echt die „A...karte“ gezogen.


Das hieß, wir mussten total früh los und waren bereits Freitag Mittag auf Mallorca angekommen. Unser Rückflug ging erst am Sonntag Abend um 18:00 Uhr.


Während wir mit dem Shuttlebus zum Hotel gebracht wurden, meinten die anderen Kolleginnen, dass sie direkt zum Pool wollten. Sie wollten es sich einfach gut gehen lassen und die Sonne auf Mallorca genießen. Da ich sonst nichts mehr zu tun hatte, beschloss ich, mich ihnen anzuschließen und mit an den Hotelpool zu gehen.


Ich zog mir den schwarzen, neuen Bikini an und streifte mir einen sommerlichen, aus dünnen, fast durchsichtigen Stoff bestehenden Kimono über. Dann griff ich mir noch ein großes, total flauschiges Badetuch und los ging´s.


Normalerweise würde ich so leicht bekleidet nicht nach draußen gehen, aber hier auf dem Hotelgelände war es sicherlich in Ordnung.


Als ich zum Swimmingpool kam, spielten einige Kinder im Pool, doch ansonsten war nicht viel los. Es war wohl einfach zu heiß.


Meine Kolleginnen winkten mir zu und ich gesellte mich zu ihnen.


Es dauerte nicht lange, da flachsten wir bereits miteinander herum, rissen Scherze über alles mögliche und freundeten uns immer mehr an. Ja, ich verstand mich wirklich gut mit den Flugbegleiterinnen und mir gefiel die gelöste Atmosphäre in ihrer Runde.


Ich genoss die warme Sonne und die lockeren Gespräche mit den Kolleginnen.


Irgendwann kamen wir unvermeidlich auch auf das Thema „Männer“ zu sprechen bis eine Kollegin total trocken in die Runde meinte:


„Der Christian ist ja ein echtes Sahne Schnittchen…, ich glaube, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen...“


Kurz war Stille…, dann lachten die Kolleginnen laut los und ich fiel in ihr Lachen mit ein…, lachte ebenfalls laut auf, obwohl ich hinter meiner großen Sonnenbrille knallrot angelaufen war…, oh man, dass hätte echt peinlich werden können, wenn die Kolleginnen gemerkt hätten, wie rot ich bei der Bemerkung geworden war.


„Wenn die wüssten, dass ich mit Christian geschlafen hatte…, oh man…, nicht auszudenken...“, schoss es mir durch den Kopf.


Kurz nachdem wir uns alle beruhigt hatten, fiel ein Schatten auf uns. Träge und vollkommen im Ruhemodus öffnete ich halb die Augen und sah Christian den Flugkapitän vor unserer Sitzgruppe stehen.


Er trug nur kurze Shorts und hatte sich wohl ebenfalls irgendwo gesonnt.


Er sah uns durch seine Sonnenbrille an und meinte gut gelaunt:


„Na ihr kichernden Hühner…, was war denn so lustig...?“


Ohne eine Antwort zu erwarten hörte ich, wie er direkt weitersprach: „Mir wird es echt zu heiß hier. Ich ziehe mich lieber in ein schattiges Zimmer zurück und genieße eine schöne, ausgiebige Mittagsstunde. Ich wünsche euch noch viel Spaß.“


Damit griff er sich den Zimmerschlüssel und verschwand in Richtung Hotel.


„Wenn der wüsste…“, hörte ich eine Kollegin leise, während wir ihm alle hinterher schauten, „ja…, definitiv ein Sahne Schnittchen…!“ Wieder lachten wir alle über diesen (ernstgemeinten…?) Scherz der Kollegin.


Wir blieben noch ein bisschen liegen bis die Kolleginnen ebenfalls meinten, dass sie nun lieber auf ihre kühlen, schattigen Zimmer gehen wollten, um Siesta zu halten.


So fuhr ich ebenfalls mit dem Fahrstuhl zurück in unsere Etage und ging den Flur entlang zu meinem Zimmer.


Merkwürdigerweise passte mein Zimmerschlüssel nicht ins Schloss.


Stirnrunzelnd schaute auf die Nummer auf dem kleinen Schlüsselanhänger und stellte fest, dass ich einen falschen Schlüssel erwischt hatte.


Doch gleichzeitig bemerkte ich, dass meine Zimmertür nur angelehnt war.


Was war hier los...?


Durch einen Türspalt hindurch konnte ich sehen, dass mein Zimmer im Halbdunkel lag. Meine Hand legte sich auf die Türklinke.


Nervös begannen meine Fingerspitzen plötzlich zu kribbeln, so dass ich beinahe meine Hand wieder zurückgezogen hätte.


Vorsichtig drückte ich die Tür auf, bis ich hindurch schlüpfen konnte.


Dann stand ich auch schon im kühlen, schattigen Halbdunkel meines Raumes.


„Hallo Katharina…!“


Ich zuckte so heftig zusammen, dass ich beinahe aufgeschrien hätte. Erst jetzt sah ich die Gestalt vor den halb geschlossenen Vorhängen stehen. Es war Christian.


Sein Blick musterte mich.


Er trug noch immer die Shorts vom Swimmingpool, darüber jetzt allerdings ein offenes Hemd mit hochgekrempelten Armen.


Verlegen versuchte ich den Kimono vor meinem Körper zusammenzuhalten, aber mir wurde augenblicklich klar, dass der Stoff so dünn und durchsichtig war, dass Christian einen fast freien Blick auf meinen Körper im schwarzen Bikini hatte.


Mir fiel sein Blick auf, mit dem er mich eingehend, neugierig musterte.


Ich fühlte mich mit einmal sehr nackt in meiner luftigen, sommerlichen Kleidung.


Ich errötete und versuchte erneut, mich mit dem kurzen Kimono zu bedecken.


Ich weiß gar nicht warum, aber ich genierte mich vor ihm.


Er stand stumm in einiger Entfernung vor mir und beobachtete mich weiterhin.


Meine Unsicherheit bemerkend, erinnerte er mich amüsiert:


„Katharina, du hast es nun wirklich nicht nötig dich zu schämen. Du bist eine unglaublich attraktive, begehrenswerte junge Frau mit einem hinreißenden Körper und außerdem habe ich dich bereits deutlich weniger bekleidet gesehen.“


Typisch Mann…, natürlich musste er mich in dieser Situation daran erinnern, dass ich bereits nackt unter ihm gelegen hatte...


Bewundernd fuhr sein Blick langsam über meinen Körper.


Christian kam Schritt für Schritt auf mich zu, trat ganz nah an mich heran. Seine Hand berührte zärtlich meine Haare und strich sanft über meinen Kopf. Wie elektrisiert ließ ich es zu und merkte wie sich eine leichte Gänsehaut bildete.


Er strich über meine Stirn und zog zart die Linien meiner Augenbrauen nach.


Ich schloss die Augen und genoss seine sanften Berührungen.


Fast unmerklich wanderten seine Hände über mein Gesicht und streichelten zärtlich bis hinter meinen Ohren. Sein Hand wanderte über meine Wange hinunter zum Hals. Mit leichtem kraulen fuhr er in den Kragen des Kimonos.


Mein Atem ging schwerer und nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken.


Er war so einfühlsam…, so zärtlich...


Ich spürte, wie sich seine Lippen auf meine Stirn senkten.


Eine feucht glitzernde Spur hinterlassend, wanderten Sie bis zu meinem Mund herab. Seine Zunge liebkoste meine Lippen und als ich mühsam ein: "Nein…, nicht weiter…" herausbringen wollte, stieß seine Zunge auch schon zwischen meine Lippen.


Mein Verstand sagte mir, dass ich Christian jetzt stoppen sollte, aber die Spannung dieser ungewohnten Situation hielt mich gefangen. Wie unter Hypnose nahm ich seine Zunge in meinem Mund wahr.


Ganz zärtlich küsste er mich. Ganz zärtlich eroberte seine Zunge meinen Mund.


Ich rührte mich nicht.


Ließ es zu, dass er mich küsste.


Mein Herz pochte heftig in meiner Brust.


Zärtlich wanderten seine Lippen wieder zu meinem Ohrläppchen…, zogen es in seinen Mund…, bissen spielerisch darauf… und ließen es wieder los…!


„Geht es dir gut?“ hörte ich leise seine Stimme an meinem Ohr.


Immer noch unsicher, nickte ich zaghaft.


Seine Hand glitt zu meiner Hüfte, legte sich auf meinen leicht hervorstehenden Beckenknochen. Eigentlich eine unschuldige Berührung, aber ich spürte die Hitze, die von dort ausging durch meinen ganzen Körper strömen.


Unschuldig war hier definitiv nichts…!


Langsam führte er seine Hand nach vorne zu meinen Bauch.


Der Kimono entglitt meiner Hand und fiel vorne auseinander.


Der Weg zu meinem Körper war frei.


Christian sah mich erneut an.


Das Glitzern in seinen Augen wurde stärker.


Neugierig…, fragend…, sah er mich an.


Mein Anblick, den ich ihm bot, musste ihm sehr gefallen haben, denn er begann lauter zu atmen. Er war sichtlich erregt.


Mir war total klar, worauf das hinauslaufen sollte…, aber wollte ich wirklich erneut mit ihm schlafen…?


Ich wusste es nicht.


Ich war total unsicher.


Deshalb drehte ich mich von ihm weg und huschte durch die Balkontür raus auf den Balkon.


Ich wollte mir zunächst über meine Gefühle klar werden und schaute in Gedanken versunken über die Balkonbrüstung herab auf den Pool.


Ich sah, dass kaum Leute in der Mittagshitze in der Sonne brutzelten.


Sie bemerkten mich nicht, denn wir waren weit oben in der sechsten Etage des Hotels untergebracht worden.


Kurze Zeit sah ich den Leuten zu, versuchte mir dabei über meine Bedürfnisse klarzuwerden, doch dann spürte ich, wie Christian von hinten ganz nahe an mich heran trat.


Er drückte sich an meinen Rücken und ich konnte seine Erregung an meinem Po spüren.


Zärtlich fuhr seine Hand von hinten unter den Kimono bis zu meiner Taille und wieder zurück.


Überall wo er mich berührte, fing meine Haut an zu kribbeln. Christian war einfach unglaublich geschickt darin, mich erneut zu verführen.


Ich genoss bereits seine warme, kräftige Hand, wie sie sanft meinen Bauchnabel erkundete und dann langsam tiefer, bis zum Rand des Bikinihöschens glitt.


Vorsichtig tastete sie sich zurück. Über den Bauchnabel und höher hinauf.


Ich spürte seine Hand an meinen Rippen…,


dann an der Unterseite des Bikinioberteils...


Sie fuhr vorsichtig erkundend, über die untere Wölbung der Bikinikörbchen.


„Hmmh…“, hörte ich ihn zufrieden brummen, während er die untere Seite meiner Brüste sanft liebkoste.


Christian zog die Hand vorsichtig aus meinem Kimono zurück. Legte sie auf die Bikinischlaufen hinter meinem Rücken:


„Arbeitskollegen…?“ hörte ich ihn leise an meinem Ohr, „oder mehr…?“


Wie sollte ich reagieren...?


Wie von selbst drehte sich mein Kopf zu ihm, doch als ich etwas erwidern wollte, legten sich seine Lippen erneut auf meinen Mund. Mein Körper zeigte ihm von ganz allein, was er wollte, auch wenn ich selbst im Kopf noch gar nicht soweit war.


Meine Lippen öffneten sich wie von alleine und ich genoss, wie seine Zunge zärtlich in meinen Mund vordrang und meine Zunge umspielte.


Ich fühlte seine Lippen, seine Zunge so intensiv, dass ich fast gar nicht mitbekam, wie er gleichzeitig die Schleifen aufzog und mein Bikinioberteil auf den Balkonboden herab fiel. Meine entblößten Brüste lagen nackt vor ihm.


Langsam ließ Christian seine Hände genießerisch unter meinen Kimono gleiten.


Ein Kribbeln ging durch meinen Bauch als seine beiden Hände meine Brüste erreichten und dann meinen Busen gefühlvoll massierten. Christian erkundete mit jeder Hand eine Brust, während sein Mund langsam abwärts wanderte und meinen Hals und Nacken liebkoste.


Dann begann er zart meine total empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Ein Stromstoß fuhr mir bis in den Unterleib, und meine Brustwarzen stellten sich auf. Gleichzeitig merkte ich, wie meine Brüste sich leicht zusammenzogen und verhärteten. Oh ja…, ihnen gefiel definitiv, was er mit ihnen anstellte.


Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ein leises, tiefes Aufstöhnen zeigte ihm deutlich, meine steigende Erregung. Längst hatte sich mein Verstand verabschiedet und ich genoss seine zärtlicheren Streicheleinheiten.


Ich fühlte, wie er meine Brüste weiter berührte, sie abwechselnd kräftig drückte und dann wieder sanft massierte.


Das Verbotene dieser Situation erregte mich zusätzlich.


Er küsste mich weiter zärtlich und fuhr dabei mit einer Hand tiefer nach unten.


Christian schlug den Kimono noch weiter auseinander und ich stand nackt bis auf das Bikinihöschen vor ihm.


Meine vollen Brüste waren nun der warmen Sonne ausgesetzt. Es war herrlich warm und ich genoss es, fast nackt mit Christian auf dem Balkon zu stehen.


„Du bist so wahnsinnig schön, Katharina“, hörbar erregt klang seine vor Erregung raue Stimme an meinem Ohr.


Heftig küsste er mich wieder auf den Mund, gab mir einen tiefen Zungenkuss und drehte mich in seinen Armen herum.


Endlich nahm er eine Brustwarze zwischen seine Lippen und saugte fest daran.


Seine Lippen und seine Zunge umkreisten langsam meine steil aufgerichtete Brustwarze.


Wieder konnte ich ein tiefes aufstöhnen nicht unterdrücken.


Dann fühlte ich seinen Mund auf meiner anderen Brust, wie er sachte am Nippel knabberte, bis auch der hart aufgerichtet abstand.


Seine Hand lag auf meinen Schenkel und streichelte zärtlich meine Oberschenkeln.


Ich genoss den Kitzel, den dieses Streicheln in meinem Schoß auslöste. Wieder und wieder strich Christian an meinen Schenkeln hinauf bis sich meine Anspannung langsam löste und sich meine Beine fast unmerklich für ihn öffneten.


Sofort wanderten seine Hände hoch bis fast an den Bikinislip.


Dann spürte ich seine Hand über meine Bauchdecke tiefer herabgleiten.


„Jetzt das Höschen...“, höre ich ihn flüsternd an meinem Ohr.


Mein Herz pochte heftig vor Aufregung...


Das ging mir hier auf dem Balkon nun doch zu weit und ich versuchte ihn davon abzuhalten, mir mein Höschen auszuziehen:


„Nein Christian...! Bitte…, nicht hier auf dem Balkon...! Man könnte uns sehen. Bitte nicht.“ Ich war von ihm total überrascht worden.


1000 Gedanken jagten mir durch den Kopf…


Ich war mir nicht sicher…


Ich wusste nicht, ob ich es wirklich wollte…


Sollte ich wirklich hier auf dem Balkon mit ihm schlafen...?


Was wäre, wenn uns jemand zusehen konnte...?


Es wäre einfach zu peinlich hier erwischt zu werden!


Wie zur Bestätigung hörte ich wieder Stimmen vom Pool.


„Keine Angst, Katharina. Wir sind vom Pool aus nicht zu sehen!“


Unsere Augen tauchten tief ineinander ein…


Ich sah keinerlei Zweifel in seinen Augen…


Er glaubte scheinbar ganz fest daran, dass wir hier nicht erwischt werden würden…


Vertrauensvoll schob ich ihm schließlich mein Becken leicht entgegen und signalisierte somit mein Einverständnis. Christian hockte sich total genießerisch vor mich hin, er ergriff die dünnen Bänder meines zarten schwarzen Bikinihöschens. Dann zog er es langsam und genießerisch herab. Zuerst entblößte er meinen Po, dann zog er es auch vorne herab, bis meine dunkel behaarte Scham sichtbar wurde und das Höschen schließlich fast von allein über meine Oberschenkel tiefer nach unten glitt und zu Boden fiel.


Verschüchtert und mit eng zusammengepressten Beinen stieg ich heraus.


Triumphierend und erregt schaute er zu mir hoch, als er das kleine Stoffbündel in der Hand hielt.


Oh Gott!


Nackt!


Ich war echt total verrückt.


Nun stand ich tatsächlich vollkommen nackt auf dem Hotelbalkon.


Mein Herz klopfte immer stärker.


Nicht weit von uns entfernt plantschten andere Hotelgäste unten im Pool.


In meinen Gedanken vertieft spürte ich plötzlich, wie Christian mich vom Geländer weg zog und mich nach hinten auf die stabile Sonnenliege aus Holz drückte.


Was für eine irrwitzige Situation hatte sich hier eingestellt. Eigentlich wollte ich nur eine Mittagsstunde machen, statt dessen saß ich als verlobte Frau jetzt vollkommen nackt und bis in die Fußspitzen erregt vor meinem Arbeitskollegen.


Christian schob meine Schenkel auseinander.


Zärtlich aber trotzdem bestimmend spreizte er meine Oberschenkel, bis er sich dazwischen hocken konnte.


Er betrachtete mich erregt, verschlang mich förmlich mit seinen Augen.


Irgendwie machte es mich immer noch total verlegen, seinen Blick auf meinen nackten Körper, auf meinen erregten, festen Brüsten und meiner leicht pochenden Scham zu spüren.


Schamhaft blickte ich zur Seite.


Während ich quasi nackt auf der Liege saß, kniete Christian vor mir und verschloss mit einem Kuss wieder meine Lippen. Sein Körper drückte sich an mich und ich spürte seine Wärme an meiner nackten Haut.


Sein Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Lippen öffneten sich.


Ich schob mich etwas auf der Liege zurück, konnte mich immer noch nicht komplett fallen lassen…, doch sein Körper drückte sich fest an mich. Er kniete zwischen meinen geöffneten Beinen und seine Brust rieb sich an meinem Busen.


Meine Hand legte sich an seine Brust und ich versuchte noch einmal, ihn zurückzuschieben, doch er beugte sich zu mir und rutschte noch höher zwischen meine Oberschenkel. Plötzlich konnte ich seinen Körper überall spüren.


Erneut drückten sich seinen Lippen zärtlich aber bestimmend auf meinen Mund.


Ich sog heftig die Luft durch die Nase, als sich unsere Blicke begegneten.


Schließlich schloss ich die Augen und versuchte erneut mich fallenzulassen.


Dann wurde mir plötzlich klar, was wir im Begriff zu tun waren, ich öffnete panisch die Augen und sah ihn an:


„Bitte nicht.“, gruben sich meine Finger seine Haut, „nicht hier auf dem Balkon, wo uns jeder sehen kann!“


Doch Christian lächelte mich erregt an und streifte ohne ein Wort seine Shorts von den Hüften, bis sein harter Penis hoch federte und zwischen meinen Oberschenkeln aufrecht nach oben stand.


Ich spitzte die Ohren…,konnte mich gar nicht richtig auf ihn konzentrieren…


Waren da etwa Geräusche in der Ferne…?


Ja..,


wieder kamen Stimmen langsam vom Pool näher heran…,


oder kamen sie von einem anderen Balkon…?


Abgelenkt spürte ich plötzlich seinen sehr harten und dicken Penis zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln direkt an meiner Scham.


Er berührte meine Muschi, fuhr zwei…, drei Mal durch die bereits feuchte Spalte, doch kurz darauf spürte ich ihn auch schon direkt an meinem Eingang.


Ich musste heftig schlucken, als ich den Druck seiner Penisspitze immer intensiver spürte.


„Nicht jetzt…!“


Wollte ich am liebsten schreien.


„Da sind Leute…!“


Doch mein Mund formte sich nur zu einem überraschtem „Oh...“, als sein großer harter Schaft schließlich den Widerstand überwand, meine Pforte aufdrückte und sich allmählich in meine feuchte Scheide drückte. Mein Körper sank zurück auf die Sonnenliege, als ich merkte wie er langsam immer tiefer in mich hinein kam.


Nach diesen Wochen ohne ihn, wurde meine Muschi wieder stark gedehnt, beinahe wie beim ersten Mal, als wir miteinander geschlafen hatten.


Keuchend rang ich nach Luft, als es schließlich nicht mehr tiefer ging und er mich komplett ausgefüllt hatte.


Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen.


Er war ganz tief in mir, sein Glied war vollständig in mich eingedrungen.


Schon der Druck der Eichel und die Reibung beim Eindringen, bescherten mir unglaublich heftige Gefühle.


Doch im Hintergrund waren die Stimmen nun schon sehr laut auf dem Nachbarbalkon zu hören…


„Panik...!“


„Oh Gott…“


„Nein…“


Doch…, es war so!


Ich erkannte die Stimmen der 3 Flugbegleiterinnen, wie sie direkt auf dem Nachbarbalkon miteinander quatschten.


Zum Glück hatte auch Christian ihre Stimmen gehört.


Ganz still blieb er vor mir hocken. Genoss einfach, dass er ganz tief in mir drin war.


Das er mich herumgekriegt…, mich erneut erobert hatte...


Vorsichtig rieb seine Hand über meine erregten Brustwarzen und ich spürte, wie sein Penis bereits in mir zuckte, obwohl er gerade erst in mich eingedrungen war.


Auch er war extrem erregt!


Er konnte sich kaum zurück halten.


Ich bekam mit, wie die 3 Frauen sich berieten, ob sie den Kaffee jetzt auf dem Balkon in der heißen Sonne, oder doch lieber im etwas kühlerem Zimmer trinken wollten.


Ich betete innerlich, dass sie wieder im Zimmer verschwinden würden.


„Oh Gott“, nicht auszudenken, wenn sie uns jetzt hier erwischen würden.


Ein Blick über die Seitenmarkise des Nachbarbalkons würde reichen.


Wir wären „DAS“ Gespräch in der gesamten Fluggesellschaft…!


Ein seltsames Kribbeln war in meinem Bauch, und ich spürte ein zartes, süßes Ziehen, dass sich unaufhaltsam steigerte. Ungläubig spürte ich, dass ich ebenfalls total erregt und bereit war.


Auch mich machte die ungewohnte Situation total an und ich genoss den harten Eindringling in meinem Körper.


Christian blieb zunächst noch ruhig und bewegungslos in mir.


Noch immer versuchte ich auf die Stimmen der Kolleginnen auf dem Nachbarbalkon zu lauschen…,“ hörte zum Glück, wie sich die Balkontür schließlich wieder schloss…


„Puh...“, dachte ich, „Glück gehabt, wie peinlich wäre es gewesen, wenn jemand von den dreien über die Seitenmarkise auf unseren Balkon geschaut hätte.“


Christian zog seinen harten Penis langsam aus mir heraus, bis fast nur noch die Spitze der prallen Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte. Dann bahnte er sich erneut den Weg tief in mich hinein.


Er hielt die Erregung nicht mehr aus und begann mich in einem wunderbaren Rhythmus zu stoßen.


„Ich weiß nicht, ob ich mich lange zurückhalten kann“, hörte ich ihn leise, „es ist so lange her, dass ich in dir war!“


„Dann tu´s nicht“, erwiderte ich erregt zu ihm hoch schauend, „ich will dich einfach nur spüren!“


Er küsste mich und ließ sich gehen.


Voller Leidenschaft nahm er mich, bumste er mich auf dem Hotelbalkon.


Er schaute auf meine, bei jedem Stoß wippenden Brüste und wurde noch erregter...


Heftig und mit gleichmäßigen Bewegungen und dabei doch total gefühlvoll, fuhr sein Penis in meiner Scheide hin und her.


Meine Erregung wurde immer stärker. Ich konnte es kaum glauben. Ohne es zu wollen, weitete sich meine Muschi für ihn und umschloss den harten Schaft, der sich immer fordernder und schneller in mir bewegte.


Argwöhnisch konzentrierte ich mich auf die Ritzen der Balkonbrüstung, ob ich immer noch Stimmen irgendwo hören konnte…, doch zum Glück war nichts von unseren Kolleginnen zu hören und so konnte ich mich schließlich „fallen“ lassen und mich ihm ganz hingeben.


Nur wenige Stöße von ihm hatten genügt und ich war hemmungslos. Seinen Penis in meinem Körper, stieß ich leise, heisere Töne der Lust aus. Und schließlich kam ich seinen Stößen vorsichtig entgegen.


Unfassbar, wie schnell die „schüchterne Verlobte“ die ich vor Kurzem noch gewesen war, heiß auf den Mann über ihr, in ihr geworden war. Christian stöhnte ebenfalls lustvoll auf und genoss es sichtlich, mich hier auf dem Balkon zu vernaschen.


Ich glaube, es hat ihn noch mehr angemacht, dass unsere Kolleginnen uns fast erwischt hätten.


„Komm Katharina, lass dich gehen...!“


Ächzend stieß er in mich und triumphierte. Er hatte mich erneut herumgekriegt.


Er stöhnte vor Lust und Anstrengung. Kurze Zeit stieß er immer wieder verzückt sein Glied mit einem gleichmäßigen, süßen Rhythmus in mich.


„Gleich, komme ich! Gleich meine süße Katharina bin ich soweit...“


Unter seinen Stößen keuchend und stöhnend, spürte ich, dass ich ebenfalls fast so weit war. Seine Stöße wurden rasch hektischer und kamen immer ruckartiger.


„Jetzt.. !“


„ Ah.. “


„Jetzt..“


„Oh...“


„Ja…“


Er stieß seinen Pfahl noch einmal kräftig ganz tief in mich hinein. Dann erstarrte er, zog meine Hüfte unbeherrscht an sich. Warf seinen Kopf zurück in den Nacken und stöhnte leise lustvoll auf. Voller Angst schaute ich erneut in Richtung Balkonbrüstung.


Doch zum Glück hörte uns niemand.


Noch einmal zog Christian seinen Penis aus meiner Muschi, trieb ihn aber sofort wieder tief in mich hinein. Dann begann er zu zittern, sein Orgasmus flutete über ihn hinweg und ich spürte, wie sein Sperma sich warm in mich ergoss.


Ich spürte sein Glied in mir zucken und immer wieder schossen kleine Portionen in mich hinein, ohne, dass ich zum Höhepunkt gekommen wäre.


Christian hat sich einfach nicht länger zurückhalten können…, zu sehr hatte es ihn erregt hier auf dem Balkon mit mir zu schlafen.


Schließlich zog er sich aus mir zurück. Wir sahen uns vor Anstrengung heftig atmend an. Es war wirklich geschehen. Ich konnte es kaum fassen, aber Christian hatte mich echt vor anderen Leuten unten am Pool, auf dem Hotelbalkon gebumst!


Und das, obwohl unsere Kolleginnen im Nachbarzimmer zur gleichen Zeit ihren „Kaffeeklatsch“ abhielten.


Wir waren total verrückt.


Langsam versuchte ich wieder zu Atem zu kommen während ich spürte, wie sein langsam kleiner werdender Penis schließlich aus mir herausglitt.


Christian streichelte zärtlich meine weiterhin harten, vor Erregung zusammengezogenen Brüste und strich immer wieder über die noch immer aufgerichteten Brustwarzen.


Und bevor ich merkte, was er vorhatte hob er mich auf seine starken Arme und trug mich nackt wie ich war ins Halbdunkel des Schlafzimmers.


Scheinbar war er noch nicht fertig mit mir.


Im Zimmer legte er mich sanft auf das Bett und betrachtete mich lüstern.


Ich schaute ich zu ihm hoch und beobachtete ihn dabei, wie er sein Hemd und seine Shorts abstreifte.


Dann kletterte er hinter mir her auf das weiche Boxspringbett.


Er streichelte mich zärtlich und hielt mich so permanent erregt, bis auch er wieder soweit war.


Es dauerte nicht lange, da wurde sein Penis wieder hart.


Er war erneut bereit mich zu besteigen.


In der Missionarsstellung zwängte Christian sich zwischen meine Schenkel.


Mit einer Hand führte er sein Glied an meine Pforte. Dann drang er ohne zu zögern erneut in mich ein und schob seinen Schaft so tief wie möglich in meine Muschi.


Wieder ergriff er Besitz von mir und begann mich zu bumsen.


Er schaute mir tief in die Augen, während es geschah.


Diesmal spürte ich seinen Körper total intensiv auf meinem.


Mein ganzer Körper war noch total empfindlich vom vorangegangenen Liebesspiel auf dem Balkon und so spürte ich sein Glied total intensiv in mir.


Vor Lust wurde mir fast schwarz vor den Augen, als er schließlich seinen Mund auf meinen legte und mir einen intensiven Zungenkuss gab.


Oh Gott…, was machte er nur mit mir…?


Mit den Beinen hielt er meine Knie auseinander, stütze sich auf mir ab und drückte mich tief in die Matratze Sein Penis tauchte wuchtig in mich ein.


Christian röchelte vor Lust und Anstrengung.


Laute Lustschreie ausstoßend konnte ich mich im Hotelbett nun ganz fallenlassen.


Hier in der relativen Sicherheit meines Hotelzimmers konnte ich mich total gehen lassen…, jetzt konnte ich es wirklich genießen, was er mit mir anstellte…, ich spürte, wie sich langsam ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute.


Immer schneller und immer heftiger stieß er seinen Penis in mich hinein und da er mich bereits auf dem Balkon gehabt hatte und seinen ersten Orgasmus hinter sich hatte, konnte er mich nun verwöhnen und zum Gipfel bringen.


Völlig auf mich konzentriert, bumste er mich mit einer Ausdauer und einer Intensität, die ich selbst von meinem Verlobten so nicht kannte.


Wie lange er in mir war, konnte ich später nicht mehr sagen. Ich erinnere mich nur noch daran, dass er mich problemlos mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte.


Irgendwann war auch Christian so weit und kam schließlich keuchend zum Höhepunkt. Er schoss mir seinen Samen ein zweites Mal in die Scheide, dann brach er schweiß überströmt über mir zusammen und lag laut keuchend auf mir.


Ich spürte sein Gewicht angenehm auf mir und genoss die „Nachwehen“ meines Höhepunktes, die wellenartigen Kontraktionen meines ganzen Körpers.


Schließlich stand ich nach einiger Zeit mit wackeligen Beinen vom Bett auf und huschte ins Bad. Verschwitzt wie ich war, wollte ich endlich duschen und mich wieder frisch machen.


Im Bad ließ ich mir viel Zeit für mich, duschte ausgiebig und ging danach nackt ins Zimmer zurück.


Erstaunt sah ich, dass Christian noch da war. Er lag noch nackt, so wie ich ihn verlassen hatte in meinem Bett und beobachtete mich. Sein Blick streifte entspannt und völlig befriedigt über meinen Körper. Er beobachtete mich die ganze Zeit stolz und bewundernd, während ich in meine Kleidung schlüpfte.


„Du bist wirklich wunderschön, Katharina“, hörte ich seine Stimme während ich mich weiter anzog.


Und ich muss sagen, es gefiel mir wirklich gut, dass er nicht wieder so verschwunden war. Es gab mir das Gefühl, dass es ihm nicht nur darum ging, mit mir zu schlafen, sondern dass er mich auch so mochte und Zeit mit mir verbringen wollte.

Kommentare


mdje
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
schrieb am 06.06.2023:
»Bitte bald eine Fortsetzung!«

drosenau
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 18.07.2023:
»Sehr einfühlsam geschrieben. Gerne mehr davon.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 30.09.2024:
»Wunderschöne Fortsetzung, und vor allem den Schluss-Absatz empfinde ich als ausgesprochen positiv.«


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