Katharina Teil 3 Ein weiteres Stell dich ein
von Jena
Ich habe einige Zeit gebraucht um mir klarzuwerden, wie ich gegenüber meinem Verlobten mit diesem Thema umgehen wollte.
Sollte ich beichten und unsere Beziehung somit eventuell beenden?
Wie stand mein Verlobter zu dem Thema?
War er mir vielleicht auch schon mal fremdgegangen, wenn ich als Pilotin ein ganzes Wochenende beruflich unterwegs war?
Ich wusste es nicht.
Aber mir wurde klar, dass in unserer Beziehung irgendetwas nicht stimmen konnte, ansonsten wäre ich ja nicht daraus ausgebrochen.
Es war nun mal so..., vor mir selbst wollte ich es nicht leugnen…, ich war meinem Verlobten tatsächlich 2 mal fremdgegangen.
Ich konnte es selbst nicht fassen, dass mir so etwas passiert war.
Gerade mir, wo ich doch wirklich treu sein wollte...
Zunächst quälte mich mein schlechtes Gewissen, dass ich ihn betrogen hatte, aber im Laufe der Zeit konnte ich nur noch daran denken, dass ich beide Male tiefe Lust empfunden hatte und es sehr genossen hatte mit Christian und später auch mit Christiano zu schlafen.
Oh ja…, geriet ich fast ins Träumen, als ich an den Sex mit Christian und mit Christiano dachte...
Beide Männer waren aber auch wirklich sehr einfallsreich und phantasievoll vorgegangen, um mich herum zu bekommen, dachte ich innerlich schmunzelnd bei mir. Oh ja, sie hatten sich beide wirklich viel Mühe gegeben, mich in die „Kiste“ zu kriegen.
Irgendwann hatte mir eine Freundin mal erzählt, dass auch mein Verlobter kein Kind von Traurigkeit sei. Auch er flirtete laut meiner Freundin gerne intensiv mit anderen Frauen, wenn ich beruflich unterwegs war. Und dieses Wissen machte mir meine Entscheidung schließlich umso leichter.
Ich wollte mich nicht von meinem Verlobten trennen!
Ich fand, dass wir außerordentlich gut zueinander passen…, gut…, vielleicht war der Sex ein bisschen eintönig…, aber ansonsten passte alles…
Also habe ich mich schließlich dazu entschieden auf Christian, den Flugkapitän zu hören und es nicht zu beichten. Ich wollte einfach zu gerne mit meinem Verlobten zusammen bleiben.
Und wie hatte Christian noch zu mir gemeint: „Was auf Mallorca passiert, bleibt auf Mallorca!“
Ein paar Wochen später waren wir wieder in Richtung Malle unterwegs.
Die Stimmung zwischen Christian und mir während des Fluges war von Anfang an gut, so als ob vor einiger Zeit nichts zwischen uns gelaufen wäre.
Er machte keinerlei anzügliche Bemerkungen oder ähnliche Dinge. Im Gegenteil, er verhielt sich komplett wie ein Gentleman der genießt und schweigt.
„Und genossen hatte er mich“, dachte ich innerlich errötend bei mir, „sogar mehrmals…!“
So fühlte ich mich bereits nach kurzer Zeit wieder sehr wohl in seiner Nähe und genoss den Flug genauso wie vor einigen Wochen, obwohl wie diesmal deutlich früher los mussten.
Diesmal hatten wir echt die „A...karte“ gezogen.
Das hieß, wir mussten total früh los und waren bereits Freitag Mittag auf Mallorca angekommen. Unser Rückflug ging erst am Sonntag Abend um 18:00 Uhr.
Während wir mit dem Shuttlebus zum Hotel gebracht wurden, meinten die anderen Kolleginnen, dass sie direkt zum Pool wollten. Sie wollten es sich einfach gut gehen lassen und die Sonne auf Mallorca genießen. Da ich sonst nichts mehr zu tun hatte, beschloss ich, mich ihnen anzuschließen und mit an den Hotelpool zu gehen.
Ich zog mir den schwarzen, neuen Bikini an und streifte mir einen sommerlichen, aus dünnen, fast durchsichtigen Stoff bestehenden Kimono über. Dann griff ich mir noch ein großes, total flauschiges Badetuch und los ging´s.
Normalerweise würde ich so leicht bekleidet nicht nach draußen gehen, aber hier auf dem Hotelgelände war es sicherlich in Ordnung.
Als ich zum Swimmingpool kam, spielten einige Kinder im Pool, doch ansonsten war nicht viel los. Es war wohl einfach zu heiß.
Meine Kolleginnen winkten mir zu und ich gesellte mich zu ihnen.
Es dauerte nicht lange, da flachsten wir bereits miteinander herum, rissen Scherze über alles mögliche und freundeten uns immer mehr an. Ja, ich verstand mich wirklich gut mit den Flugbegleiterinnen und mir gefiel die gelöste Atmosphäre in ihrer Runde.
Ich genoss die warme Sonne und die lockeren Gespräche mit den Kolleginnen.
Irgendwann kamen wir unvermeidlich auch auf das Thema „Männer“ zu sprechen bis eine Kollegin total trocken in die Runde meinte:
„Der Christian ist ja ein echtes Sahne Schnittchen…, ich glaube, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen...“
Kurz war Stille…, dann lachten die Kolleginnen laut los und ich fiel in ihr Lachen mit ein…, lachte ebenfalls laut auf, obwohl ich hinter meiner großen Sonnenbrille knallrot angelaufen war…, oh man, dass hätte echt peinlich werden können, wenn die Kolleginnen gemerkt hätten, wie rot ich bei der Bemerkung geworden war.
„Wenn die wüssten, dass ich mit Christian geschlafen hatte…, oh man…, nicht auszudenken...“, schoss es mir durch den Kopf.
Kurz nachdem wir uns alle beruhigt hatten, fiel ein Schatten auf uns. Träge und vollkommen im Ruhemodus öffnete ich halb die Augen und sah Christian den Flugkapitän vor unserer Sitzgruppe stehen.
Er trug nur kurze Shorts und hatte sich wohl ebenfalls irgendwo gesonnt.
Er sah uns durch seine Sonnenbrille an und meinte gut gelaunt:
„Na ihr kichernden Hühner…, was war denn so lustig...?“
Ohne eine Antwort zu erwarten hörte ich, wie er direkt weitersprach: „Mir wird es echt zu heiß hier. Ich ziehe mich lieber in ein schattiges Zimmer zurück und genieße eine schöne, ausgiebige Mittagsstunde. Ich wünsche euch noch viel Spaß.“
Damit griff er sich den Zimmerschlüssel und verschwand in Richtung Hotel.
„Wenn der wüsste…“, hörte ich eine Kollegin leise, während wir ihm alle hinterher schauten, „ja…, definitiv ein Sahne Schnittchen…!“ Wieder lachten wir alle über diesen (ernstgemeinten…?) Scherz der Kollegin.
Wir blieben noch ein bisschen liegen bis die Kolleginnen ebenfalls meinten, dass sie nun lieber auf ihre kühlen, schattigen Zimmer gehen wollten, um Siesta zu halten.
So fuhr ich ebenfalls mit dem Fahrstuhl zurück in unsere Etage und ging den Flur entlang zu meinem Zimmer.
Merkwürdigerweise passte mein Zimmerschlüssel nicht ins Schloss.
Stirnrunzelnd schaute auf die Nummer auf dem kleinen Schlüsselanhänger und stellte fest, dass ich einen falschen Schlüssel erwischt hatte.
Doch gleichzeitig bemerkte ich, dass meine Zimmertür nur angelehnt war.
Was war hier los...?
Durch einen Türspalt hindurch konnte ich sehen, dass mein Zimmer im Halbdunkel lag. Meine Hand legte sich auf die Türklinke.
Nervös begannen meine Fingerspitzen plötzlich zu kribbeln, so dass ich beinahe meine Hand wieder zurückgezogen hätte.
Vorsichtig drückte ich die Tür auf, bis ich hindurch schlüpfen konnte.
Dann stand ich auch schon im kühlen, schattigen Halbdunkel meines Raumes.
„Hallo Katharina…!“
Ich zuckte so heftig zusammen, dass ich beinahe aufgeschrien hätte. Erst jetzt sah ich die Gestalt vor den halb geschlossenen Vorhängen stehen. Es war Christian.
Sein Blick musterte mich.
Er trug noch immer die Shorts vom Swimmingpool, darüber jetzt allerdings ein offenes Hemd mit hochgekrempelten Armen.
Verlegen versuchte ich den Kimono vor meinem Körper zusammenzuhalten, aber mir wurde augenblicklich klar, dass der Stoff so dünn und durchsichtig war, dass Christian einen fast freien Blick auf meinen Körper im schwarzen Bikini hatte.
Mir fiel sein Blick auf, mit dem er mich eingehend, neugierig musterte.
Ich fühlte mich mit einmal sehr nackt in meiner luftigen, sommerlichen Kleidung.
Ich errötete und versuchte erneut, mich mit dem kurzen Kimono zu bedecken.
Ich weiß gar nicht warum, aber ich genierte mich vor ihm.
Er stand stumm in einiger Entfernung vor mir und beobachtete mich weiterhin.
Meine Unsicherheit bemerkend, erinnerte er mich amüsiert:
„Katharina, du hast es nun wirklich nicht nötig dich zu schämen. Du bist eine unglaublich attraktive, begehrenswerte junge Frau mit einem hinreißenden Körper und außerdem habe ich dich bereits deutlich weniger bekleidet gesehen.“
Typisch Mann…, natürlich musste er mich in dieser Situation daran erinnern, dass ich bereits nackt unter ihm gelegen hatte...
Bewundernd fuhr sein Blick langsam über meinen Körper.
Christian kam Schritt für Schritt auf mich zu, trat ganz nah an mich heran. Seine Hand berührte zärtlich meine Haare und strich sanft über meinen Kopf. Wie elektrisiert ließ ich es zu und merkte wie sich eine leichte Gänsehaut bildete.
Er strich über meine Stirn und zog zart die Linien meiner Augenbrauen nach.
Ich schloss die Augen und genoss seine sanften Berührungen.
Fast unmerklich wanderten seine Hände über mein Gesicht und streichelten zärtlich bis hinter meinen Ohren. Sein Hand wanderte über meine Wange hinunter zum Hals. Mit leichtem kraulen fuhr er in den Kragen des Kimonos.
Mein Atem ging schwerer und nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken.
Er war so einfühlsam…, so zärtlich...
Ich spürte, wie sich seine Lippen auf meine Stirn senkten.
Eine feucht glitzernde Spur hinterlassend, wanderten Sie bis zu meinem Mund herab. Seine Zunge liebkoste meine Lippen und als ich mühsam ein: "Nein…, nicht weiter…" herausbringen wollte, stieß seine Zunge auch schon zwischen meine Lippen.
Mein Verstand sagte mir, dass ich Christian jetzt stoppen sollte, aber die Spannung dieser ungewohnten Situation hielt mich gefangen. Wie unter Hypnose nahm ich seine Zunge in meinem Mund wahr.
Ganz zärtlich küsste er mich. Ganz zärtlich eroberte seine Zunge meinen Mund.
Ich rührte mich nicht.
Ließ es zu, dass er mich küsste.
Mein Herz pochte heftig in meiner Brust.
Zärtlich wanderten seine Lippen wieder zu meinem Ohrläppchen…, zogen es in seinen Mund…, bissen spielerisch darauf… und ließen es wieder los…!
„Geht es dir gut?“ hörte ich leise seine Stimme an meinem Ohr.
Immer noch unsicher, nickte ich zaghaft.
Seine Hand glitt zu meiner Hüfte, legte sich auf meinen leicht hervorstehenden Beckenknochen. Eigentlich eine unschuldige Berührung, aber ich spürte die Hitze, die von dort ausging durch meinen ganzen Körper strömen.
Unschuldig war hier definitiv nichts…!
Langsam führte er seine Hand nach vorne zu meinen Bauch.
Der Kimono entglitt meiner Hand und fiel vorne auseinander.
Der Weg zu meinem Körper war frei.
Christian sah mich erneut an.
Das Glitzern in seinen Augen wurde stärker.
Neugierig…, fragend…, sah er mich an.
Mein Anblick, den ich ihm bot, musste ihm sehr gefallen haben, denn er begann lauter zu atmen. Er war sichtlich erregt.
Mir war total klar, worauf das hinauslaufen sollte…, aber wollte ich wirklich erneut mit ihm schlafen…?
Ich wusste es nicht.
Ich war total unsicher.
Deshalb drehte ich mich von ihm weg und huschte durch die Balkontür raus auf den Balkon.
Ich wollte mir zunächst über meine Gefühle klar werden und schaute in Gedanken versunken über die Balkonbrüstung herab auf den Pool.
Ich sah, dass kaum Leute in der Mittagshitze in der Sonne brutzelten.
Sie bemerkten mich nicht, denn wir waren weit oben in der sechsten Etage des Hotels untergebracht worden.
Kurze Zeit sah ich den Leuten zu, versuchte mir dabei über meine Bedürfnisse klarzuwerden, doch dann spürte ich, wie Christian von hinten ganz nahe an mich heran trat.
Er drückte sich an meinen Rücken und ich konnte seine Erregung an meinem Po spüren.
Zärtlich fuhr seine Hand von hinten unter den Kimono bis zu meiner Taille und wieder zurück.
Überall wo er mich berührte, fing meine Haut an zu kribbeln. Christian war einfach unglaublich geschickt darin, mich erneut zu verführen.
Ich genoss bereits seine warme, kräftige Hand, wie sie sanft meinen Bauchnabel erkundete und dann langsam tiefer, bis zum Rand des Bikinihöschens glitt.
Vorsichtig tastete sie sich zurück. Über den Bauchnabel und höher hinauf.
Ich spürte seine Hand an meinen Rippen…,
dann an der Unterseite des Bikinioberteils...
Sie fuhr vorsichtig erkundend, über die untere Wölbung der Bikinikörbchen.
„Hmmh…“, hörte ich ihn zufrieden brummen, während er die untere Seite meiner Brüste sanft liebkoste.
Christian zog die Hand vorsichtig aus meinem Kimono zurück. Legte sie auf die Bikinischlaufen hinter meinem Rücken:
„Arbeitskollegen…?“ hörte ich ihn leise an meinem Ohr, „oder mehr…?“
Wie sollte ich reagieren...?
Wie von selbst drehte sich mein Kopf zu ihm, doch als ich etwas erwidern wollte, legten sich seine Lippen erneut auf meinen Mund. Mein Körper zeigte ihm von ganz allein, was er wollte, auch wenn ich selbst im Kopf noch gar nicht soweit war.
Meine Lippen öffneten sich wie von alleine und ich genoss, wie seine Zunge zärtlich in meinen Mund vordrang und meine Zunge umspielte.
Ich fühlte seine Lippen, seine Zunge so intensiv, dass ich fast gar nicht mitbekam, wie er gleichzeitig die Schleifen aufzog und mein Bikinioberteil auf den Balkonboden herab fiel. Meine entblößten Brüste lagen nackt vor ihm.
Langsam ließ Christian seine Hände genießerisch unter meinen Kimono gleiten.
Ein Kribbeln ging durch meinen Bauch als seine beiden Hände meine Brüste erreichten und dann meinen Busen gefühlvoll massierten. Christian erkundete mit jeder Hand eine Brust, während sein Mund langsam abwärts wanderte und meinen Hals und Nacken liebkoste.
Dann begann er zart meine total empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Ein Stromstoß fuhr mir bis in den Unterleib, und meine Brustwarzen stellten sich auf. Gleichzeitig merkte ich, wie meine Brüste sich leicht zusammenzogen und verhärteten. Oh ja…, ihnen gefiel definitiv, was er mit ihnen anstellte.
Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ein leises, tiefes Aufstöhnen zeigte ihm deutlich, meine steigende Erregung. Längst hatte sich mein Verstand verabschiedet und ich genoss seine zärtlicheren Streicheleinheiten.
Ich fühlte, wie er meine Brüste weiter berührte, sie abwechselnd kräftig drückte und dann wieder sanft massierte.
Das Verbotene dieser Situation erregte mich zusätzlich.
Er küsste mich weiter zärtlich und fuhr dabei mit einer Hand tiefer nach unten.
Christian schlug den Kimono noch weiter auseinander und ich stand nackt bis auf das Bikinihöschen vor ihm.
Meine vollen Brüste waren nun der warmen Sonne ausgesetzt. Es war herrlich warm und ich genoss es, fast nackt mit Christian auf dem Balkon zu stehen.
„Du bist so wahnsinnig schön, Katharina“, hörbar erregt klang seine vor Erregung raue Stimme an meinem Ohr.
Heftig küsste er mich wieder auf den Mund, gab mir einen tiefen Zungenkuss und drehte mich in seinen Armen herum.
Endlich nahm er eine Brustwarze zwischen seine Lippen und saugte fest daran.
Seine Lippen und seine Zunge umkreisten langsam meine steil aufgerichtete Brustwarze.
Wieder konnte ich ein tiefes aufstöhnen nicht unterdrücken.
Dann fühlte ich seinen Mund auf meiner anderen Brust, wie er sachte am Nippel k
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