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Kommentar: 1 | Lesungen: 2118 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.04.2024

Katharina Teil 5: Der legendäre Mädelsabend

von

Ein paar Wochen später waren wir wieder in Richtung Mallorca unterwegs.


Als die Crew und ich das Flugzeug bestiegen, kam Manuela, eine der Stewardessen freudestrahlend und total glücklich auf mich zu.


„Ich habe gestern meinen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten“, meinte sie strahlend und voller Stolz zu mir, „das muss gefeiert werden. Hast Du Lust heute Abend mit uns auszugehen? Eva und Kimberly sind auch dabei.“


Die drei schauten mich erwartungsvoll an und nach kurzem Zögern stimmte ich zu mit ihnen „um die Häuser“ zu ziehen…“, wie sie es nannten. Warum auch nicht?


Wir vereinbarten, dass wir in einem der angesagtesten Clubs von Palma gehen wollten, um ein bisschen zu feiern.


Ich freute mich richtig auf den Abend mit meinen Kolleginnen und darauf, sie alle drei endlich besser kennenzulernen. Was sollte dazu besser geeignet sein als ein schöner „Mädelsabend“.


Der Flug verlief wie immer ruhig ohne nennenswerte Vorkommnisse.


Christian meinte nach ¾ der Strecke, dass er mir wieder den kompletten Anflug überlassen würde. Ich würde das Flugzeug mittlerweile so gut beherrschen, dass er sich überhaupt keine Gedanken mehr machen würde.


Dann meinte er so nebenbei, wann er mich denn vom Zimmer abholen könne, um mit mir gemeinsam wieder in den Club auf die Dachterrasse des Hotels zu gehen.


Es schien für ihn selbstverständlich zu sein, dass ich ihn wieder in den Club begleiten würde.


Ich wandte mich ihm zu, spürte seine bewundernden Blicke auf mir und meinem Körper. Natürlich ging er davon aus, dass ich heute erneut mit ihm ins Bett steigen würde.


Schließlich hatte er mich ja schon zweimal herumgekriegt.


Genau deshalb passte es mir richtig gut, dass ich ablehnen konnte und ihm davon berichten konnte, dass ich heute mit den Kolleginnen unterwegs wäre. Ich wollte auf keinen Fall, dass er es als selbstverständlich ansah, dass ich wieder mit ihm schlafen würde.


Mit Enttäuschung im Blick wandte er sich wieder den Instrumenten zu: „Schade Katharina, ich würde den Abend sehr gerne mit dir verbringen.“


„Klar“ dachte ich innerlich schmunzelnd so bei mir, „weil du wieder eine Nummer mit mir schieben willst…, aber daraus wird heute wohl nichts!“


Am Abend trafen wir Mädels uns in der Hotellobby und liefen zum bereits wartenden Taxi.


„Puuh“, dachte ich so bei mir, „die Kolleginnen haben sich aber ganz schön in Schale geworfen. Manuela, Eva und Kimberly trugen entweder Rock mit engem Top oder ein schickes Kleid.


Aber auch ich hatte mir Mühe gegeben, mich ein bisschen herauszuputzen und war stolz auf mein Aussehen und meine schlanke Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen.


In meinem schlichten, obenherum enganliegenden, und unten herum weiten bis an die Knie reichenden schwarzen Minikleid konnte ich mich echt sehen lassen. Es war hochgeschlossen, betonte aber jede Kurve meines Körpers. Darunter trug ich einen schwarzen BH und einen passenden, schwarzen Slip.


Ja, wir Mädels sahen alle vier schon echt heiß aus, wie wir durch die Hotellobby zu dem wartenden Taxi liefen.


In der Cocktail Bar „Bananas“ angekommen, suchten wir uns einen freien Platz. Manuela steuerte direkt die Theke an, um die ersten Cocktails zu bestellen.


„Die erste Runde geht auf mich“, meinte sie gut gelaunt, als sie mit den Getränken bei uns ankam.


Wir prosteten uns gegenseitig zu und fanden sofort großartige Gesprächsthemen, über die wir uns unterhalten konnten. „Herrlich“, endlich mal wieder ein richtig unbeschwerter „Mädelsabend“, dachte ich so bei mir, als wir uns den zweiten Cocktail gönnten. Ich fühlte mich richtig wohl mit den drei Kolleginnen.


Es dauerte gar nicht lange und die ersten jungen Männer gesellten sich zu uns, um mit uns zu quatschen und kurz darauf auch mit uns zu tanzen.


Auch ich wurde bald von einem jungen Spanier aufgefordert. Er führte mich auf die kleine Tanzfläche und ich genoss den Tanz mit dem jungen Burschen.


Er war ein guter Tänzer…, nicht so formvollendet, wie Marcello der Verwalter des königlichen Gestüts, aber doch so gut, dass ich mich gut von ihm führen lassen konnte.


Oh ja, ich hatte an dem Abend wirklich Lust mal wieder richtig zu feiern.


Wir tanzten ausgelassen miteinander und ich ließ mich von ihm über das Parkett wirbeln. Erst als die Musik eine Pause machte entschuldigte ich mich, um die Toilette aufzusuchen und mich „frisch“ zu machen.


Wieder am Platz, standen wir mit etlichen jungen Männern um den Tisch herum und plauderten zwanglos miteinander.


Später am Abend, beim dritten Cocktail angekommen, bemerkte ich mit einmal einen Menschenauflauf im Eingangsbereich der Bar und tatsächlich…, kam die komplette Mannschaft des RDK Mallorca geschlossen zum Eingang herein...!


Ich konnte es kaum fassen…!


Auch den groß gewachsenen Carlos Riviera entdeckte ich inmitten der Spieler.


„Na toll“, schoss es mir durch den Kopf, „dass kann ja heiter werden.“


Ich verdrehte innerlich die Augen. Da hatte ich nun wirklich überhaupt keinen Bock drauf. Mir war sofort klar, dass er mich nicht in Ruhe lassen würde, wenn er mich erst entdeckt hätte.


Um mich abzulenken, wandte ich mich wieder unserer Gesprächsrunde zu und lauschte den Gesprächen. Doch nach einiger Zeit wurde es mit einmal immer voller in unserer Ecke. Die Spieler des RDK hatten uns entdeckt und wohl als lohnende „Beute“ für den heutigen Abend ausgemacht.


Carlos Riviera war merkwürdigerweise nicht dabei.


Erleichtert schaute ich mich unauffällig suchend um und sah ihn in der 1. Etage am Eingang zum VIP-Bereich cool auf ein Geländer gestützt stehen. Er ließ seinen Blick gerade über die vielen Leute in der Bar schweifen.


Mit einmal trafen sich unsere Blicke. Er erkannte mich sofort und winkte mir erfreut zu, so als würde er mich schon ewig kennen.


Mir wurde mit einmal sehr warm, als ich seine Blicke auf mir spürte.


War es der Caipirinha oder das Gefühl als Frau von einem Mann so angesehen zu werden?


Ich wusste es nicht, doch ich erinnerte mich noch sehr genau an Christians Worte, als ich Carlos Riviera damals am Hotelpool auf der Dachterrasse das erste Mal gesehen hatte:


„Weißt du Katharina“, lauteten seine Worte damals, „junge Spanier halten sich für unwiderstehlich, deshalb tust du am besten so, als wärst du mit mir zusammen, ansonsten bekommst du heute keine Ruhe mehr vor denen…, dann bist du der Ball, welchem sie den ganzen Abend hinterherjagen, um ihn zu erobern…, wenn du verstehst, was ich meine…?“


Mittlerweile wusste ich, dass Christian diese Worte nicht ohne Hintergedanken ausgesprochen hatte. Mir war im Nachhinein klar geworden, dass er mich damals ebenfalls ins Bett kriege wollte. Mit seinen Worten, wollte er einfach nur einen Konkurrenten aus dem Weg räumen.


Nun ja, kam mir in den Sinn: Das hat ja auch hervorragend funktioniert. Ich hatte mich damals den ganzen Abend an Christian gehalten, weil ich nicht daran gedacht hatte, dass er mit mir schlafen wollte…, bis ich mit einmal im Whirlpool gepfählt auf seinem harten Penis gesessen hatte…


Nun schaute zu Carlos Riviera hoch, sah ihn mir genauer an und musste mir selbst eingestehen:


Der Mannschaftskapitän hatte schon was…, groß gewachsen…, breit ausgebildete Schultern…, muskulös gebaut…, echt ein Sahne Schnittchen...!


Schnell schüttete ich meinen dritten Cocktail hinunter und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.


Doch ohne es zu wollen, glitten meine Gedanken erneut zu der Situation,


...als ich vor einiger Zeit mit Christian und der Fußballmannschaft des RDK gemeinsam im Whirlpool gesessen hatte,


… als der Flugkapitän Christian in der Gegenwart der anderen Männer unter Wasser total überraschend in mich eingedrungen war,


…, als ich Carlos Blicken ansah, dass er mitbekommen hatte, wie ich von Christian genommen wurde!


Vor meinem geistigen Auge sah ich,


… wie Carlos hinterher auf der Dachterrasse plötzlich neben mir aufgetaucht war,


…, wie er sich zu mir herabgebeugt und mir im Vorbeigehen ins Ohr gehaucht hatte: „Ich wäre wirklich sehr gerne an der Stelle deines Freundes gewesen, vielleicht ergibt es sich ja mal!“


… wie er mir mit diesen Worten mein klein geknülltes Bikinihöschen in die Hand gedrückt hatte!


„Was für ein Macho“, hatte ich damals gedacht.


Auch hier in der Disco erinnerte ich mich jetzt sehr gut daran, wie sehr mir seine direkte Art damals ins Blut gegangen war.


Ja, es hatte mir damals gut gefallen, einmal offensiver angemacht zu werden.


Das konnte ja heiter werden, dachte ich bei mir und überlegte, ob ich nicht besser die Bar verlassen und früh ins Bett gehen sollte.


Doch ich wollte auch keine Spielverderberin sein, jetzt, wo meine Kolleginnen sich so gut amüsierten.


Ich wurde von der Seite angesprochen und wandte mich wieder meinen anderen Gesprächspartnern zu, doch natürlich dauerte es nicht lange, da schob sich Carlos Riviera auch schon durch die Menge auf mich zu und forderte mich zum Tanzen auf. Wie selbstverständlich ergriff er meine Hand und zog mich aus dem Pulk der jungen Spanier heraus mit sich.


Er war echt dreist, aber irgendwie auch sehr männlich und so ließ ich es mir gefallen, dass er mich auf die Tanzfläche zog.


Ich genoss es, in seinen kräftigen Armen zu liegen und mich von ihm über die Tanzfläche führen zu lassen. Er strahlte einfach eine enorme Männlichkeit aus.


Im Nachhinein kann ich es immer noch nicht fassen, aber an dem Abend waren meine weiblichen Hormone für seine „Macho“ Art wohl sehr empfänglich.


Wir bewegten uns im Takt der Musik und er griff direkt beherzt zu, hielt mich richtig fest und führte mich gekonnt über das Parkett. Seine Hand ruhte auf dem Verschluss meines BH und strich ab und zu über meinen Rücken, was jedes Mal einen leichten Schauer in mir auslöste.


War das seine männliche Art oder die einsetzende Wirkung des Alkohols die mich so unruhig werden ließ? Ich wusste es nicht.


Während wir tanzten, blieb es nicht aus, dass sich unsere Körper immer mal wieder berührten. Er spürte wohl, dass mir das Tanzen mit ihm gefiel und wurde mutiger.


Seine Hand wanderte meine Wirbelsäule hinab in Richtung meines unteren Rückens. Wieder lief mir ein wohliger Schauer durch den Körper.


„Du siehst heute echt heiß aus, Katharina“, hörte ich seine Stimme, während er mich über die Tanzfläche wirbelte, „dass Kleid steht dir hervorragend…!


Nach ein paar Tänzen entschuldigte ich mich, um mich auf die Suche nach meinen Kolleginnen zu machen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen.


Doch die waren nirgendwo zu finden.


Zuerst kam mir in den Sinn, dass sie bereits gefahren wären, doch schließlich meinte ein junger Spanier missmutig zu mir: „Die sind mit der Mannschaft des RDK nach oben in den VIP-Bereich gegangen. So ein Mist, ich hatte mich echt auf einen schönen Abend mit Euch gefreut!“


Ich musste erneut an Christians warnende Worte denken und mir war klar, was meine Kolleginnen im VIP-Bereich erwartete.


Sie waren jetzt der „Ball“ den die Spieler hinterher jagten.


Die Fußballspieler würden alles tun, um das „Wild“ zu erlegen.


Aber was sollte ich tun? Allein hier unten zu bleiben, dazu hatte ich auch keine Lust und so stiefelte ich den anderen schlecht gelaunt hinterher.


Kaum im VIP-Bereich angekommen, tauchte auch schon Carlos Riviera neben mir auf. Augenzwinkernd meinte er:


„Na, hast du mich schon vermisst…?“


Dann lächelte er und sagte:


„Oder hast du einfach nur Hunger...?!“


„Komm, das Büfett wurde gerade eröffnet.“


„Okay“, lachte ich ihn an, „da sagt Frau natürlich nicht nein“.


Ich mochte seinen Humor und meine Laune verbesserte sich merklich, als ich am Buffet ankam und meinen Teller mit diversem Fingerfood belud. Carlos führte mich zu einem Tisch etwas abseits des Trubels und wir setzen uns mit unseren gut gefüllten Tellern, um ein wenig zu quatschen und uns besser kennenzulernen, wie er meinte.


Wieder konnte er seinen Blick kaum von mir lassen. Mein enges, schwarzes Kleid hatte es ihm wohl echt angetan.


Woran er wohl gerade dachte?


Na ja, eigentlich konnte ich mir die Frage selbst beantworten, denn er hatte ja damals auf der Dachterrasse des Hotels bereits zu mir gesagt, dass er im Whirlpool gerne an Christians Stelle gewesen wäre… Bestimmt überlegte er sich gerade, wie er es schaffen könnte, mich heute herum zu bekommen.


Während er sich auf das Essen konzentrierte, hatte ich die Gelegenheit, ihn zu beobachten. Ich war von seinen maskulinen Gesichtszügen beeindruckt. Die Körperhaltung, die Kleidung, all das strahlte pure Männlichkeit aus. Ein typischer spanischer „Macho“ dachte ich und wusste überhaupt nicht, warum ich das an dem Abend so interessant, so anziehend fand.


Carlos schaute mich an. Ohne ein Wort, schaute er mir einfach nur tief in die Augen. Schließlich konnte ich seinem forschenden Blick nicht länger standhalten und senkte den Blick auf meinen mittlerweile leeren Teller.


Ich war eine erwachsene Frau und verhielt mich bei ihm wie ein verliebter Teenager.


„Was für ein Macho“, dachte ich leicht errötet. Spürte aber gleichzeitig, dass mich seine männliche Art nicht kaltließ.


Zuvorkommend brachte er die Teller zurück zum Buffet, danach beugte er sich dicht zu mir runter und hauchte in mein Ohr: „Katharina, du siehst heute Abend echt hinreißend aus. Ich kann meinen Blick kaum von dir lassen.“


Mutig legte er seine Hand auf mein Knie und ließ seine Finger sanft kreisen. Vorsichtig tastend wanderten seine Finger langsam an meinem Oberschenkel hinauf.


Zum Glück fing die Musik wieder an zu spielen und riss mich aus meinen Gedanken.


"Wollen wir noch eine Runde tanzen?" fragte ich, um mich abzulenken.


Ich nahm seine Hand und wir gingen erneut auf die Tanzfläche. Sofort schmiegte er sich an mich und legte seine Hände ohne zu zögern auf den Ansatz meines Po. Sanft rieb er über meinen Rücken und erneut lief mir ein Schauer durch den ganzen Körper. Er wusste wirklich, wie man eine Frau behandelt.


Mir wurde mit einmal klar, dass ich mich nun besser verabschieden sollte:


"Carlos, ich sollte jetzt besser gehen. Es ist schon spät und ich bin müde."


Enttäuscht blickte er mich an, nickte aber, als würde er meine Absage akzeptieren.


Eilig huschte er an die Bar zu einigen seiner Mannschaftskollegen.


Kurz unterhielt er sich mit Ihnen und ich sah an ihrem Kopfnicken, dass sie ihm begeistert zustimmten, bei dem, was er mit ihnen besprach.


Einer griff zu seinem Telefon und sprach ein paar kurze Sätze hinein.


Ich war schon ein bisschen neugierig und wollte gerne wissen, was dort besprochen wurde, denn Carlos blickte immer wieder zu mir rüber und lächelte mir zu.


Ging es um mich?


Ich wusste es nicht…, wollte mich nur noch verabschieden…, als er auch schon wieder vor mir auftauchte:


"Vielen Dank für diesen wunderschönen Abend", versuchte ich ihm die Hand zu geben und zu gehen, doch er beugte sich einfach zu mir herunter und küsste mich überraschend auf die Wange. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, wich zurück: "Ich sollte los..."


Doch am Ausgang der Bar angekommen, wurde mir klar, was die Männer besprochen hatten. Carlos meinte, sie hätten ein paar Taxis bestellt und wollten im Clubraum im Stadion noch ein bisschen weiterfeiern. Ob wir nicht Lust hätten mitzukommen…


Manuela, Eva und Kimberly schauten mich fragend, fast schon bittend an und liefen dann Arm in Arm mit einigen Spielern auf die Taxis zu, ohne auf mich zu warten.


Widerwillig stapfte ich schließlich hinterher, weil ich den dreien schließlich nicht den Abend verderben wollte.


Nach ein paar Minuten trafen wir am Stadion ein und die Spieler führten uns direkt in die heiligen Katakomben des Stadions.


In ihren internen Club Bereich.


Ein Bereich zu dem außer den Spielern und anderen Vereinsangehörigen nur sehr wenige Leute Zutritt hatten.


Hammer! Echt Wahnsinn, dass wir hierhin mitdurften.


Ob ich wollte oder nicht, ich war echt beeindruckt, was Carlos alles anstellte, um noch ein bisschen Zeit mit mir zu verbringen.


„Er lässt einfach nicht locker, um sein Ziel zu erreichen“, war mir klar.


Wild durcheinander quatschend folgten meine Kolleginnen. Ich sah, dass Manuela bereits mit dem Verteidiger Händchen hielt und auch Eva ging Arm in Arm mit dem Stürmer des Vereins ins Innere des Stadions.


Wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass mir so was von klar war, wie die Spieler sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellten.


Mir lief es siedend heiß den Rücken hinunter, als ich daran dachte.


Carlos Riviera blieb die ganze Zeit an meiner Seite. Zwar traute er sich nicht, mich zu umarmen, aber ich spürte seine körperliche Präsenz, seine männliche Stärke, als wir in Richtung des Clubraumes gingen. Ich schaute zu ihm rüber, sah ich die Entschlossenheit und das Verlangen in seinen Augen.


Oh ja, mir war wirklich klar, dass er mich wollte…, aber na ja, dass musste ja nicht geschehen. Schließlich gehören dazu ja immer zwei…


Ich war mir zu dem Zeitpunkt sicher, dass ich nicht mit ihm schlafen würde…!


Da waren auf der einen Seite meine Kolleginnen. Ich wollte vor ihnen nicht als „leichtes“ Mädchen dastehen. Auf der anderen Seite war da mein Verlobter in Deutschland, dem ich im Herzen weiter treu sein wollte, obwohl ich es doch bereits ein paar Mal nicht geschafft hatte.


Im Clubraum angekommen, spielte dort bereits Musik, und die kleine Tanzfläche füllte sich rasch.


Carlos führte mich zu einer Theke mit allerlei Getränken zur Selbstbedienung.


Er besorgte mir eine Cola und für sich einen Energiedrink, dann standen wir am Rand der Tanzfläche und beobachteten das Geschehen.


Carlos stellte er sich hinter mich, legte seine kräftigen, sehnigen Arme um mich herum und ich spürte seinen kräftigen, durchtrainierten Körper.


Wortlos spielte er seine körperliche Anziehungskraft aus. Mir fiel es immer schwerer, distanziert zu bleiben. Ohne, dass ich es bemerkte, fand ich mich kurz darauf in einer etwas dunkleren Ecke wieder. Carlos drehte mich in seinen Armen herum: „Bitte lass...“, versuchte ich ihn abzuhalten, doch da spürte ich bereits seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Er legte seine Lippen verführerisch auf meinen Mund. Sein Kuss war weich, aber trotzdem fordernd.


Ohne zu überlegen, öffnete ich instinktiv meine Lippen.


Es gab kein Zögern, keine Zweifel.


Er küsste mich mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es total klar, dass ich es zulassen würde. Seine Zunge erforschte meinen Mund, bis ich vor Lust leicht erschauerte.


„Gott“, konnte der gut küssen.


Erschreckt löste ich meinen Mund von seinem.


Wenn ich ihn jetzt nicht stoppte, würde ich heute noch mit ihm mit Bett landen.


Die Sinnlichkeit seines Kusses erregte mich schneller als ich je für möglich gehalten hätte und ich war nahe dran, meine guten Vorsätze zu vergessen.


„Was hast du?“ flüsterte Carlos und drückte mir schon wieder kleine Küsse auf den Mund.


Ich wand mich aus seinem Arm…, ich wollte doch nicht mit ihm losziehen…, und so ging lieber etwas auf Abstand.


Rasch löste ich mich von ihm und ging zurück zu meinen Kolleginnen, die gemeinsam mit ein paar Mannschaftskameraden von Carlos an einem großen runden Tisch auf Barhockern saßen.


Ich ergatterte den letzten freien Barhocker, der außerhalb des Lichtkegels der Lampen ganz am Rand des Tisches stand. So konnte ich mich in die Gruppe integrieren, ohne groß aufzufallen.


Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen.


Carlos beobachtete mich sehnsuchtsvoll von der Tanzfläche aus.


Er sah bestimmt die Zweifel in meinen Augen. Die Zweifel, ob dies richtig war, was sich hier anbahnte. Beruhigend kam er langsam hinter mir her, stellte sich hinter mich: „Keine Angst Katharina. Es passiert nichts, was du nicht willst. Das verspreche ich dir.“


Belustigt stellte er fest, dass ich den niedrigsten Barhocker erwischt hatte. Der Barhocker war tatsächlich so tief, dass die Tischkante oberhalb meiner Brust verlief. Der Rest meines Körpers blieb unter der Tischkante verborgen.


Ich hatte meine Ellenbogen auf die Platte gelegt und sah an den Gesichtern meiner 3 Kolleginnen Manuela, Eva und Kimberly, dass sie sich pudelwohl in der Männerrunde fühlten.


Oh ja, sie genossen es sichtlich, von den Spielern angemacht zu werden.


Zu jeder Stewardess hatte sich tatsächlich ein junger Spanier gesellt.


„Na ja, zu mir ja auch“, dachte ich in mich hineinlächelnd, während ich Carlos Wärme an meinen Rücken spürte.


„Oh ja“, die jungen Fußballspieler waren definitiv auf der Jagd.


Die Gespräche wurden immer intensiver, die Runde immer lockerer und kaum eine halbe Stunde später meinte Alfredo der Verteidiger der Mannschaft zu Carlos Riviera: „He Carlos, gib mir mal bitte die VIP – Karte. Ich möchte Manuela das Stadion zeigen!“


Mit einem Augenzwinkern reichte Carlos Alfredo eine Chipkarte, die alle Türen im gesamten Stadionbereich öffnete.


Alfredo zog die überraschte, aber nicht minder erfreut wirkende Manuela vom Barhocker herunter und ergriff ihre Hand. Dann führte er sie händchenhaltend aus dem Clubraum.


Hinter mir stehend beteiligte sich Carlos leidenschaftlich an den Gesprächen, doch gleichzeitig spürte ich, wie er seine Hände unter die Tischplatte herabsinken ließ und von hinten auf meine, den anderen verborgenen Oberschenkel legte.


„Na Na Na“, dachte ich so bei mir, „das ist verbotenes Handspiel im Strafraum.“ Schnell griff ich nach seinen Händen, um ihn von weiterem Blödsinn abzuhalten.


Da hörte ich ihn halblaut quasi nebenbei fragen, was denn mein Freund Christian heute so machen würde.


Mein Herz klopfte mit einmal wie wild. Das hat mir echt noch gefehlt, dass meine Kolleginnen mitbekommen würden, dass ich etwas mit dem Flugkapitän Christian gehabt hatte…, dann wäre ich bestimmt ein gefundenes Opfer für so einige Lästereien.


Ich spürte Carlos Lippen an meinem Ohrläppchen. Sanft zog und knabberte er zärtlich daran. Na klar, wollte Carlos mich herumkriegen. Das hatte er damals auf dem Hoteldach ja bereits klargemacht, doch sollte ich das nun wirklich zulassen?


Aber wie sollte ich ihn ablenken, so dass er die Gedanken an den Flugkapitän Christian vergaß?


Keine Ahnung.


Er hatte das Thema sicherlich nicht in böser Absicht angesprochen, aber er konnte ja nicht wissen, dass meine Kolleginnen nichts von meinem Techtel Mechtel mit Christian wussten.


Mir fiel nichts ein, wie ich ihn von dem Thema ablenken könnte, deshalb hielt ich zunächst einmal still und ließ mir seine Zärtlichkeiten gefallen.


Zum Glück wurde unsere Aufmerksamkeit einen Moment später bereits von jemandem anders in Anspruch genommen. Miguel einer der Stürmer der Mannschaft beugte sich zu Eva rüber und meinte zu ihr: „Hey Eva, was meinst du? Möchtest du auch unser schönes Stadion besser kennenlernen?“


„Was ging denn hier ab?“


„Wussten meine Kolleginnen denn nicht, welche Absichten die Fußballspieler hatten?“


Unglaublich, aber auch Eva nickte ihm erfreut zu und rutschte vom Barhocker.


Ich sah ihre erhitzten, roten Wangen und mir wurde klar, dass sie sich bei Miguel total wohl fühlte und deshalb die Zeit mit ihm allein verbringen wollte. Er ergriff ihre Hand und auch sie verließen eng umschlungen den Club Bereich der Mannschaft.


Abgelenkt spürte ich mit einmal Carlos Hände, wie sie vorsichtig meinen weiten Rock langsam höher hinaufschoben, bis der Stoff in Höhe meines Unterleibs zusammen- gerollt um meiner Hüfte lag.


Gleich darauf spürte ich seine kräftigen Hände auf meinen nun nackten Beinen.


Zärtlich streichelte er von den Knien kommend immer höher hinauf, bis ich seine muskulösen Finger auch schon hoch oben an meinen Oberschenkeln spürte. Mit sanfter Kraft drückte ich meine Oberschenkel zusammen und hielt meine Beine fest geschlossen.


Wieder hörte ich Carlos eine Frage zu Christian, dem Piloten stellen und da ich mir nicht anders zu helfen wusste, drehte ich meinen Kopf zu ihm hin, um ihn leise zu bitten, dieses Thema ein anderes Mal zu besprechen, doch bevor ich auch nur einen Ton herausbrachte, spürte ich seine Lippen erneut auf meinem Mund.


Ich wollte auf keinen Fall, dass die Kolleginnen herausbekamen, was mit Christian gelaufen war. Es war wirklich sehr unangenehm im Beisein meiner Kolleginnen daran erinnert zu werden, und so ließ ich mich bereitwillig von ihm küssen, weil er mich so zumindest nicht aus Versehen an meine Kolleginnen verraten konnte.


Bisher hatte Kimberly, die letzte noch anwesende Stewardess noch nichts mitbekommen, schließlich lag sie selbst mit dem Mittelfeldspieler der Mannschaft im engen Clinch. Sie knutschten hemmungslos herum und hatten scheinbar alles um sich herum vergessen.


Aber wenn Carlos mich weiter über Christian ausfragen wollte, so war es nur eine Frage der Zeit, bis Kimberly ein paar Worte aufschnappen würde.


Das wollte ich auf keinen Fall.


Noch während wir uns küssten, spürte ich Carlos Hände wieder auf meinen Beinen. Zärtlich und einfühlsam streichelte er meine Schenkel.


Langsam und genießerisch fuhren seine Hände höher hinauf und berührten schließlich die Vorderseite meines zarten Höschens. Ich spürte seine Berührungen direkt über meinem Schamhügel.


Mein Herz pochte wie wild…


Ich spürte seine Fingernägel, wie sie sanft gegen den Stoff des Slips rieben.


Zuerst wollte ich panikartig aufspringen…, wollte mich aus seiner Reichweite bringen, um nicht seinen geschickten Verführungskünsten zu erliegen, doch gleichzeitig nahm ich seinen männlichen Körpergeruch wahr.


Alle meine Sinne reagierten bereits auf ihn. Ich spürte, wie mein innerlicher Widerstand immer mehr nachließ. Langsam, so dass niemand was merken konnte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben.


Ich wusste nicht, wie ich mich hier in der Öffentlichkeit vor den anderen verhalten sollte.


Hilflos schaute noch einmal rüber zu meiner Kollegin, aber die hatte nur noch Augen für den jungen spanischen Spieler, der seine Hände mittlerweile auf Ihrem Hintern hatte und unübersehbar ihren Po knetete. Die beiden knutschten wie Teenager hier im Clubraum vor allen Leuten herum.


Carlos zog mich nach hinten vom Hocker, umarmte mich vor der versammelten Mannschaft, küsste mich zärtlich, so dass ich schließlich alle guten Vorsätze vergaß.


Selbstbewusst schob er mich vor sich her in Richtung einer nahen Tür auf der „El Presidente“ stand. Ich redete mir ein, dass ich es nur zuließ, um der Gefahr zu entgehen, dass Carlos zu viel ausplauderte.


Dann bemerkte ich nur noch, wie er die Tür mit seiner Karte öffnete und kurz darauf war ich mit ihm allein. Erneut küsste er mich und ließ mich kaum zu Atem kommen.


Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und seine Zunge begann mit meiner zu spielen und mich so immer mehr zu erregen.


Ich erbebte unter dem heftigen Ansturm meiner Gefühle.


Carlos umfasste meine Brust und streichelte mich dort. Ganz zart erkundete er den runden Hügel und ich stöhnte auf, während er mich gekonnt weiter küsste.


Ich versuchte verzweifelt vernünftig zu bleiben.


Doch er verführte mich so gekonnt, dass ich nicht mehr auf meinen Verstand hörte. Obwohl mir klar war, was nun passieren würde, fehlte mir einfach die Willenskraft, mich von ihm zu lösen.


Ich genoss es bereits zu sehr, wie er mich streichelte und meinen Körper erkundete.


Meine Brustspitzen hatten sich verhärtet und drückten hart durch das Kleid hindurch.


Seine Finger strichen über den harten Nippel und ich hörte ihn zufrieden brummen.


Carlos ließ seine Hände über meinen Körper wandern. Er strich zärtlich über meinen Rücken, meinen Po und meine Taille. Immer wieder berührte er meine Brüste. Schließlich schob er mich tiefer in den Raum, bis ich mit dem Po gegen etwas stieß.


Bevor ich wusste wie mir geschah griff er unter meine Achseln und hob mich auf einen massiven Schreibtisch.


Carlos beugte sich zu mir herunter und küsste mich erneut.


Mein Verstand setzte aus, ich öffnete meinen Mund und empfing seine forschende Zunge.


Dann waren seine Hände auf meinem Rücken, zogen den Reißverschluss meines engen Kleides herab.


Er küsste mich weiter, um mir keine Zeit zum Nachdenken zu geben, während er mein Kleid an meinen Armen entlang herabzog und so meinen Oberkörper entblößte.


Ich erschauderte, als er aufhörte mich zu küssen.


Ich sah die Lust in seinen Augen. Sein Blick glitt herab zu meinen vollen Brüsten. Unglaublich, aber ich war wie Wachs in seinen Händen, als er meinen BH öffnete und meine nackten Hügel mit beiden Händen umfasste.


Carlos beugte sich herunter und küsste die weiche Haut meiner Brust. Er umkreiste meine Nippel mit seiner Zunge. Meine Haut kribbelte vor Erregung überall wo er mich berührte.


Seine Lippen wanderten über meinen Hals, knabberten an meinen Ohrläppchen und ich konnte ein weiteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mir stockte der Atem, als er seinen Unterkörper gegen meinen drängte. Ich spürte, wie erregt er war.


Mir wurde total heiß, als ich seinen harten Penis an meinem Bauch fühlte.


Carlos fuhr mit seinen Fingern durch mein Haar.


Seine Hände glitten über meinen Busen tiefer hinab, bis zu meiner Taille. Erreichten bald meine Schenkel. Ich legte meinen Kopf wie von selbst in den Nacken und lehnte mich zurück. Ich genoss seine Kraft, seine selbstbewusste Art und überließ mich seiner Führung.


Seine Hände wanderten langsam an meinen Beinen hinauf. Dabei schob er mein Kleid hoch, bis zu meinem schwarzen Höschen.


Ohne zu zögern ergriff er die dünnen Seiten des Slips und zog ihn langsam und genießerisch hinab.


Und ich…, ich hob mein Becken und ließ mir mein Höschen abstreifen.


Klein zusammengeknüllt landete es vor dem Schreibtisch auf dem Boden.


Carlos blickte mich erregt an und legte seine Hände auf meine geschlossenen Knie. Er übte vorsichtig Druck aus, bis sich meine Schenkel ganz langsam für ihn öffneten.


Er hatte nur noch Augen für meine dunkel behaarte Muschi.


"Du bist wunderschön, Katharina. Ich habe noch nie eine so schöne Frau gesehen."


Ich atmete mittlerweile sehr schwer.


Carlos strich über meine leicht gespreizten Beine. Seine Hände glitten höher und ich stöhnte erneut auf, als sie meinen Schamhügel erreichten, mich dort vorsichtig erkundeten und immer wieder zärtlich durch meine dunklen Löckchen strichen.


Seine Berührungen waren so intensiv, dass ich zusammensackte und nach hinten auf die Schreibtischplatte fiel. Unkontrolliert wischte ich mit den Händen über meinen Kopf etliche Gegenstände von der Arbeitsplatte und bekam gar nicht mit, dass Carlos seine Hose öffnete und seinen harten Penis befreite.


Erst als ich nach unten schaute, sah ich ihn hart aufgerichtet zwischen meinen gespreizten Schenkeln stehen.


Carlos lächelte total erregt zu mir herab, nahm seinen Penis in die Hand und drückte seine Eichel sanft gegen meine Scham. Immer wieder rieb er von unten durch meine Spalte nach oben. Schließlich stoppte er an meinen Scheideneingang und seine Eichel bohrte sich langsam in mich hinein.


Ich konnte nicht anders und bäumte mich auf, als ich spürte, wie mein Eingang aufgedrückt wurde und er Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in mich hineinkam. Immer tiefer glitt er mit kleinen, gefühlvollen Stößen in mich hinein und ich spürte, dass ich total bereit für ihn war. Erst als er in voller Länge in mir steckte, fiel ich wieder zurück auf den Schreibtisch und stöhnte laut auf.


„Oh Gott“, war das schön, seinen Penis so tief in mir zu spüren.


Carlos zog sein Glied genüsslich, ganz langsam wieder komplett heraus.


Er rieb damit erneut über meinem Schamhügel und meine Intimzone.


Ich wurde fast wahnsinnig.


Nun schob er sich wieder tief in mich hinein und ich stand kurz vorm Höhepunkt.


Ganz tief in mir drinnen spürte ich seinen harten Pfahl.


Meine Beine zuckten wild, als die Wellen der Erregung mich immer höher trugen und der Höhepunkt schließlich einsetzte. Wahnsinn! Mein ganzer Körper krampfte sekundenlang und ich spürte, wie sich meine inneren Muskeln um seinen Penis zusammenzogen.


Als meine Atmung wieder flacher ging und ich mit leicht verklärtem Blick zu ihm hochsah, bewegte er sich erneut in mir. Zunächst nahm er mich weiter mit vorsichtigen, gefühlvollen Stößen, doch ich merkte, dass auch er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.


Mal nahm er mich mit langen, gefühlvollen, dann wieder mit kurzen, kräftigen Stößen, bei denen meine Brüste kräftig hin und her schwangen.


Sein Blick war bei jedem Stoß starr auf hin und her schwingenden Brüste gerichtet.


Ich näherte mich einem weiteren Höhepunkt, als ich spürte, wie Carlos Penis plötzlich noch dicker wurde.


Er stieß jetzt schnell und unkontrolliert zu. Carlos stöhnte heftig. Plötzlich presste sich sein Unterleib eng an meinen. Ich wusste was jetzt kommen würde und machte mich innerlich bereit seinen Samen zu empfangen.


Er fasste meine Beine, drückte sie nach außen und spreizte sie weit auseinander. Noch tiefer stieß er vor und dann ergoss er sich in mir. Warm schoss es direkt tief in meinen Schoß. Ich fühlte die warme Flüssigkeit in meinem Unterleib, spürte, wie sich sein Sperma in meiner Muschi ausbreitete.


Carlos sank auf meinen Körper herab und küsste mich zärtlich.


Schließlich zog seinen Penis aus mir heraus und trat einen Schritt zurück.


Ich blieb vollkommen erledigt auf dem Schreibtisch liegen.


Was für ein Anblick musste das für ihn sein.


Ich lag auf dem Schreibtisch…, mein Kleid lag komplett um meine Hüfte gewickelt..., mein BH hing locker um meinen Hals und verdeckte nichts mehr…, meine Brüste mit den hart abstehenden Nippeln lagen nackt vor ihm und hoben und senkten sich heftig… und meine noch immer gespreizten Beine gaben den Blick auf meine dunkel behaarte Muschi frei.


Unglaublich…!


Langsam erholte ich mich und öffnete schließlich die Augen.


Sein durch die Befriedigung träger Blick schweifte über meinen quasi nackten Körper, bis er mir schließlich in die Augen sah.


Insgeheim befürchtete ich, nun Häme oder Spott in seinen Augen zu lesen, weil ich mich nun doch mit ihm eingelassen, er mich nun doch herumgekriegt, mich „gehabt“ hatte doch davon war in seinen Augen nichts zu lesen.


Im Gegenteil. Ich sah nur Befriedigung und Stolz in ihnen. Er war scheinbar einfach nur glücklich und zufrieden, dass ich mich nun doch mit ihm eingelassen hatte.


Lässig, wieder ganz Herr der Lage zog er den Reißverschluss seiner Jeans hoch, dann reichte er mir die Hand und half mir vom Schreibtisch herunter.


Mein enges Kleid war voller Flecken und total zerknittert.


Als ob er meine Gedanken erraten hätte schlüpfte er aus seinem Hemd, anschließend bückte er sich, hob meinen Slip auf und gab mir beides.


„Da vorn ist ein Badezimmer, wenn du dich frisch machen möchtest…, vielleicht fühlst du dich in meinem Hemd wohler als in dem engen Kleid. Es ist sehr warm hier im Büro.“


Schweigend nahm ich die Kleidung, drehte mich um und ging mit zitternden Schritten in den Waschraum. Aufgrund der gerade erlebten Orgasmen stand ich noch nicht wieder sicher auf meinen Beinen. Es war, als wenn ich ihn immer noch in mir spüren würde.


Auf dem Weg zum Bad durchströmte mich ein Wechselbad an Gefühlen…, bis sich die Tür endlich hinter mir schloss und ich für mich allein war.


Ich blickte in mein Spiegelbild.


Meine Haare hatten sich gelöst und fielen zerzaust über meine Schultern.


Die Haut am Hals und über meinen Brüsten war von der eben erlebten Lust gerötet und meine Lippen waren leicht geschwollen, von seinen Küssen.


Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen…, peinlich…!


Worauf hatte ich mich da nur eingelassen…?


Ich wollte doch nicht mit ihm schlafen...!


Und nun saß ich hier im Büro seines Vaters fest und konnte nicht raus, bevor die anderen weg waren…, schließlich konnte man meinem Kleid ja genau ansehen, was hier im Büro gerade gelaufen war…!


Meine widersprüchlichen Gefühle brachten mich echt durcheinander.


Ich schämte mich, weil ich ursprünglich nur vorgehabt hatte, ihn von den unangenehmen Fragen zu Christian abzulenken, doch gleichzeitig spürte ich ein totales Hochgefühl, weil seine körperliche Anziehungskraft so stark gewesen war, dass ich ihm nicht hatte widerstehen können und der Sex mit ihm einfach großartig gewesen war.


Immer noch benommen und voller Zweifel zog ich das zerknitterte Kleid aus, zog den BH wieder zurecht, schloss ihn, dann zog ich sein Hemd über.


Ich schlüpfte gerade in meinen Slip, als sich die Tür öffnete und Carlos hereintrat.


Sofort spürte ich einen kühlen Luftstrom, der ins Bad strömte.


Der zarte Lufthauch umschmeichelte mich und ließ meinen Körper erschaudern…, oder war es die instinktive Reaktion meines Körpers auf meinen Liebhaber…?


Ich wusste es nicht.


Natürlich bemerkte Carlos, wie mein Körper auf seine Anwesenheit reagierte.


Seine Augen wurden dunkel vor Verlangen, als er die Wölbungen meiner vollen Brüste unter dem Hemd bewunderte.


Er bemerkte meine Unsicherheit und meinte beruhigend: „Es war wunderschön, Katharina…, bitte mach dir keine Sorgen, von mir wird niemand erfahren, dass wir miteinander geschlafen haben."


Ein erregender Schauer lief mir über den Rücken, als ich seine männlich raue Stimme hörte.


„Komm..“, bat er mich aus dem Waschraum.


Er sah die Zweifel in meinen Augen, nahm meine Hand und zog mich aus dem Waschraum.


Das Büro von Carlos Riviera Senor war wirklich riesig. Nun ja, als Besitzer eines Fußballclubs durfte man es sich ruhig einmal gut gehen lassen, dachte ich so bei mir.


Neugierig schweifte mein Blick durch den ganzen Raum.


Überall Pokale und Trophäen. Auf der gegenüberliegenden Seite gab es ein riesiges Fenster mit perfektem Blick auf das Spielfeld. Staunend schaute ich auf den Platz herab und konnte ziemlich weit weg im Mittelkreis zwei Personen knutschend auf dem Platz stehen sehen. Ich versuchte zu erkennen, wer es war, aber es war zu dunkel, um sie zu erkennen.


Neugierig versuchte ich weiter herauszubekommen, um wen es sich wohl handelte.


Ich wurde immer neugieriger, vor allem, als ich bemerkte, wie die beiden im Mittelkreis knutschend zu Boden sanken…


„Eine gute Idee...“, hörte ich Carlos, der hinter mir stehend über meine Schulter schaute und das Pärchen unten auf dem Rasen ebenfalls entdeckt hatte.


Dann drehte er mich um, schloss mich erneut in seine Arme und bedeckte mein ganzes Gesicht mit leichten, zarten Küssen.


Diese Zärtlichkeit hätte ich dem Macho gar nicht zugetraut.


„Bitte Carlos“, versuchte ich ihn aufzuhalten. Er wollte doch nicht noch einmal…?


„Gott…, bist du schön Katharina…“! Hörte ich seine Stimme, als sein Blick erneut über mich glitt.


Ich spürte, wie mein Körper auf seine Blicke reagierte. Meine Brüste zogen sich leicht zusammen und auch meine Nippel verhärteten sich erneut unter seinem Blick.


Ein letztes Mal versuchte ich ihm zu widerstehen, tauchte unter seinen Armen durch weg und lief rasch in Richtung Bad. Ich brauchte ein bisschen Ruhe um nachzudenken. Ich wollte die Situation rational betrachten, doch Carlos hatte andere Absichten. Ohne zu zögern kam er hinter mir her ins Bad und stellte sich hinter mich, so dass ich ihn im Spiegel sehen konnte.


„Schau dich an… schau deine von unseren Küssen geschwollenen Lippen… schau auf deine wunderschönen Brüste…!“ Hörte ich seine Stimme.


Mein Blick richtete sich auf meinen Busen.


Im Spiegel konnte ich sehen, wie mein Busen sich unter dem Hemd voll und mit erigierten Warzen wölbte.


Mein Körper sprach eine eindeutige Sprache.


Die Haut am Hals war stark errötet.


Mein komplettes Dekolleté hob sich heftig unter meinem schweren Atem.


Die harten Brustwarzen bohrten sich fast durch Hemd und BH.


„Schau dich an Katharina und sag mir, dass du mich nicht willst!“


Ich konnte es selbst kaum glauben, aber jegliche Abwehr war verschwunden.


Ich brachte kein Wort über die Lippen.


Ohne länger zu zögern ergriffen seine flinken Finger den ersten Knopf des Männerhemds und öffnen ihn, kurz darauf auch den zweiten und den dritten. Das Hemd begann aufzuklaffen und mein BH blitzte darunter hervor.


Seine Zunge berührte meinen Hals hinter dem Ohr. Mich durchfuhr ein Schauer. Er wusste scheinbar schon sehr genau, wie empfindlich ich dort war.


Im Spiegel sah ich, wie er den letzten Knopf öffnete und mit beiden Händen das Hemd auseinanderzog. Er entblößte die Körbchen meines BHs.


„Carlos…!“ hauchte ich, „bitte…!“


„Bitte was…“ hörte ich seine Stimme rau vor Erregung an meinem Ohr. „Was möchtest du, dass ich tue Katharina…?“


„Dies…?“


Ich sah und spürte, wie sich seine linke Hand unter meine Brust legte. Die rechte Hand folgte, legte sich direkt mit der gesamten Handfläche um meine andere Brust. Beide Halbkugeln strafften sich noch mehr, schwollen an, wurden noch voller und auch meine Nippel reckten sich noch etwas mehr hervor.


Oh ja, ich konnte es nicht leugnen. Ich genoss, was er mit mir machte!


Seine Hände auf meinen Brüsten erregten mich!


Entsetzt wurde mir klar, dass ich gar nicht wollte, dass er aufhörte!


Ich vergaß, was ich sagen wollte!


Carlos umschloss meine Hügel fester und knetete sie leicht. Ich spürte seinen Mund wieder von hinten an meinem Hals.


Er küsste mich.


Strich mit den Lippen über meinen Hals.


Meine Augen wollten zufallen, einfach nur genießen.


„Stopp“! Hörte ich ihn leise aber bestimmt: „Lass sie auf, dann wird es noch schöner für dich.“


Ich verstand nicht was er meinte…,


hielt aber mühsam die Augen geöffnet…,


beobachtete, wie er mich liebkoste…,


sah, wie er meine steifen Nippel durch den BH hindurch leicht drückte und zwischen den Fingern drehte.


Ein Stromstoß fuhr durch meinen Körper.


Mir wurde heiß.


Wie von allein glitten meine Arme nach oben, über meinen Kopf hinweg nach hinten, fuhren meine Finger durch sein Haar, liebkosen seine Kopfhaut und seinen Hals.


„Du siehst total heiß aus!“


Mit halb geschlossen Augen sah ich, was er meinte.


Dadurch, dass meine Arme nun über seinen Kopf strichen, waren meine Brüste vollkommen frei seinen starken Händen ausgeliefert.


Carlos nutzte die Chance, suchte den Verschluss meines Büstenhalters und hakte ihn auf.


Der Stütze des BH beraubt sackten meine Brüste leicht ab, aber sofort war eine andere Stütze da.


Seine Hände.


Mit beiden packte er zu.


Umschloss meine vollen, nun nackten Brüste.


„Wunderschön“, hörte ich seine Stimme.


Auf keuchend drehte ich meinen Kopf zu ihm. Schaute ihm tief in die Augen während sich sein Mund auf meinen legte. Wir küssten uns wieder.


Diesmal war ich es, die ihre Zunge zwischen seine Lippen schob.


Carlos genoss es.


Ich merkte, wie er bewusst seinen Mund noch geschlossen hielt, um mich weiter herauszufordern, er wollte, dass ich aktiv wurde. Stärker presste ich meine Zunge gegen seine Lippen, zog mit meinen Lippen leicht an seiner Unterlippe.


Da erst öffnete er leicht seinen Mund und seine Zunge kam meiner entgegen.


Zart und langsam umspielten sich unsere Zungen. Mir wurde immer heißer. Ich spürte, wie seine Hände meinen Busen verließen und mir das Hemd nach hinten vom Körper zogen.


Achtlos ließ er es fallen.


Dann waren seine Hände an den Seiten meines Slips. Ich konnte nichts sehen, weil mein Kopf zur Seite geneigt war, während wir uns weiter tief und innig küssten.


Was tat er?


Wollte er mir den Slip herabziehen?


Wollte ich überhaupt, dass er mir den Slip herabzieht?


Wollte ich tatsächlich erneut nackt vor ihm stehen?


Selbstzweifel beherrschten immer noch meine Gedanken.


Seine Hände wanderten langsam nach vorne. Immer am oberen Rand meines Höschens entlang, bis Sie sich schließlich vorne unter meinem Bauchnabel trafen. Dann führte er die Hände tiefer über den vorderen Bereich meines zarten Höschens nach unten. Er ertastete meinen Schamhügel, der sich leicht unter dem Slip wölbte…


Noch tiefer spürte ich seine Hände kurz darauf direkt an meiner Scham…


Nur noch mein zarter Slip hielt seinen langen Finger davon ab einzudringen…


Ich erzitterte leicht in seinen Armen…


Es fühlte sich alles so neu an…


So anders…


Wir sollten dies nicht tun…


Aber es erregte mich, wie er mich berührte…


Mich dort liebkoste…


Zart lag seine Hand bewegungslos auf meinem Schamhügel…


Carlos Mund löste sich von meinen Lippen.


Er legte sein Kinn auf meine Schulter.


Im Spiegel konnte ich ihn nun wieder genau beobachten, hörte seine Stimme: „Ich liebe deine Zurückhaltung und deine Schüchternheit, Katharina. Du bist eine unglaublich schöne Frau. Die ganze Zeit konnte ich an nichts anderes denken, als dies mit dir zu machen.“


Sein Handballen auf meiner Scham drückte leicht zu.


Ein Stromstoß durchfuhr mich.


Unglaublich, wie leicht er meine sensiblen Punkte fand.


Oder waren bei seinen Berührungen alle meine Punkte so sensibel?


Mit einer Hand umschloss er wieder eine meiner Brüste:


„Sie sind wunderschön…,


perfekte runde Hügel…,


fest und doch so weich…!“


Zärtlich drückte und knetete er meinen Busen, zwirbelte die Brustwarze.


Meine Erregung steigerte sich noch mehr, als sich die andere Hand nun vorne in meinen Slip schob, zunächst mein Schamhaar erreichte und noch tiefer bis zwischen meine Oberschenkel glitt. Sein Mittelfinger drückte sanft meine Schamlippen auseinander und rieb vorsichtig immer den kleinen, dazwischen verborgenen Hügel.


Wieder wollten sich meine Augen vor Wohlbehagen schließen, doch er ließ es nicht zu. „Schau dich an, Katharina. Du bist so wunderschön. Du bist ist der Wahnsinn.


Ich liebe deine vollen runden Brüste.


Deine süße enge Muschi,


und deinen kleinen knackigen Hintern!“


Meinte er das ernst? Fand er mich wirklich so attraktiv?


Oder sagte er dies nur um mich wieder herumkriegen?


Damit ich wieder mit ihm ins Bett stieg?


Er wieder zwischen meine gespreizten Schenkel durfte?


Warum war ich nur so unsicher…


Warum sollte ich mich noch großartig sträuben (Alles, was geschehen konnte, war doch bereits passiert…)


„Na ja, egal“, dachte ich innerlich lächelnd: „Attraktiv findet er mich auf jeden Fall.“ Schließlich spürte ich, wie sich sein erhobenes hartes Glied unmissverständlich von hinten gegen meinen Po drückte.


„Katharina…, ich könnte dich stundenlang anschauen… dich streicheln… dich liebkosen…, so schön finde ich dich…, aber jetzt will ich mehr...!“


Sanft drehte er mich zu sich herum, streifte die BH-Träger von meinen Schultern und griff an die Seiten meines Slips. So selbstbewusst, als wenn es überhaupt nicht im Bereich des Möglichen läge, dass ich noch Nein sagen könnte…!


Und mir gefiel seine sanfte, aber doch so zielstrebige und selbstbewusste Art.


Er war ein Mann nach meinem Geschmack!


„Na ja…“, kam mir schmunzelnd in den Sinn, „es wäre ja auch traurig, wenn du mit einem Mann ins Bett steigen würdest, der nicht nach deinem Geschmack ist.“


Ich musste innerlich breit grinsen… und mir wurde klar:


„Ich werde noch einmal mit ihm ins Bett gehen!“


„Ja, ich werde noch einmal mit ihm schlafen!“


„Jetzt!“


Das ich ursprünglich gar nichts mit ihm anfangen wollte, das kommt mir gar nicht mehr in den Sinn.


Kein Gedanke an meinen Verlobten.


Mein Verstand war ausgeschaltet.


Mein Körper hatte gesiegt.


Zu gut hatte ihm gefallen, was Carlos auf dem Schreibtisch mit ihm angestellt hatte.


Er kniete sich vor mich.


Langsam zog er meinen Slip herab.


Entblößte meine Hüften und dann meinen Schamhügel.


Meine schwarzen gekräuselten Schamhaare kamen zum Vorschein.


Achtete er darauf…?


Gefiel ihm mein sauber rasiertes schwarzes Dreieck…?


Schamhaft wollte ich meine Beine zusammendrücken, doch es war zu spät.


Er zog das Höschen bereits an meinen Schenkeln hinab.


Dann lag mein zarter Slip auch schon an meinen Knöcheln.


Carlos hob meine Beine an. Erst das eine, dann das andere, so dass ich aus dem Höschen steigen konnte und es zusammengeknüllt zwischen uns auf dem Boden zu liegen kam.


Ein kleines zusammengerolltes Bündel Stoff.


Nackt… vollkommen nackt stand vor ihm… sah die starke Wölbung in seiner Jeans…


Erneut drehte er mich herum, stand hinter mir.


Ich spürte den rauen Stoff seiner Jeans an meinen Waden, an meinen Oberschenkeln, bis hoch bis zu meinem Hintern. Sanft drückte er mich nun herunter, bis ich mich mit meinen Unterarmen auf dem Waschbeckenrand abstützen konnte.


Überdeutlich hörte ich kurz darauf das ratschende Geräusch, als er seinen Reißverschluss aufzog.


Dies war meine letzte Chance aufzustehen mich anziehen und schnell abzuhauen, falls ich dem unvermeidlich nun kommenden noch entfliehen möchte,


falls ich wirklich versuchen wollte meinem Verlobten nicht erneut fremdzugehen,


ihn nicht zu betrügen,


doch ich nutzte die Chance nicht.


Im Gegenteil, ich ließ es gerne zu, dass er sich noch enger an mich schmiegte. Sein Penis drückte gegen meinen Po. Ohne, dass ich ihn sehen konnte, fühlte er sich riesig an…


„Den kann ich niemals in mich aufnehmen“, schoss mir kurz durch den Kopf…,


und im gleichen Augenblick…,


klar, und was war vorhin…?


Da war er schon in dir…!


Bis zum Anschlag war er sogar in dir drin…!


„Katharina“, hörte ich zärtlich seine Stimme, „schau dich an…!“


Willenlos tat ich was er sagte!


Seine Hand umfasste sein Glied und dirigierte es zwischen meine Schenkel. Der Penis glitt von hinten zwischen meinen Beinen nach vorne, bis ich die Penisspitze im Spiegel erkennen konnte. Sie lag direkt an meiner Scham geschmiegt und bewegte sich langsam vor und zurück.


Ohne dass er in mir wäre, spürte ich doch mit einmal eine ungeheure Erregung in mir aufsteigen. Diese wurde noch gesteigert, als Carlos meine nach unten baumelnden Brüste umschloss und mich dort ebenfalls wieder zärtlich liebkoste.


Ich war noch nie so erregt.


Zusätzlich noch im Spiegel zu sehen, wie ich überall gestreichelt werde…


Diese dreifache Stimulation treibt mich zum Wahnsinn…


Es machte mich unglaublich an, sein hartes Glied zu sehen, wie es sich immer wieder zwischen meine Schamlippen nach vorne schob… und wieder zurückgezogen wurde.


Es machte mich fast verrückt seine Hände auf meinen Brüsten nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen, wie er meinen Busen drückte und meine Brustwarzen umkreiste.


„Ja“, konnte ich nur denken, „Carlos hat Recht, es ist toll, die Augen geöffnet zu halten. Alle meine Sinne waren total geschärft. Ich konnte viel stärker genießen was er mit meinem Körper anstellte.


Derartig intensive Gefühle hatte ich nicht einmal, wenn ich mit meinem Verlobten schlief! „Moment“, versuchte ich mir noch einmal darüber klar zu werden, was hier passierte! „Ich betrüge meinen Verlobten!“


Doch bevor ich noch nachdenken konnte, spürte ich, wie Carlos hinter mir leicht in die Knie ging. Nun war der Winkel anders, als er seinen Körper wieder nach vorne schob. Und sofort spürte ich was nun passieren würde. Stärker drängte sein Glied schräg nach oben gegen meinen Unterkörper. Im Spiegel sah ich, wie meine Scham dem Druck nachgab und seinem Glied ermöglichte hineinzugleiten.


Langsam kam er in mich …


Bald war die Eichel nicht mehr zu sehen…


Sie war komplett in mir verschwunden…


Sein Glied weitete mich, kam tiefer in mich hinein…


Keuchend schaute ich in den Spiegel…


Sah zum ersten Mal bewusst, wie ein harter riesiger Penis in mir verschwand…


Wie ich genommen wurde…


Wie ein Mann in mich eindrang…


Immer tiefer in mich hinein kam…


Bis sein Unterkörper meinen Po berührte...


Er war komplett in mir…


Carlos zog sich wieder zurück und begann mit rhythmischen Stößen mich zu bumsen. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Ich konnte nicht anders. Die Geräusche kamen wie von selbst über meine Lippen.


Ich presste meinen Po nach hinten, kam seinen Stößen entgegen und spürte, dass ihm das sehr gefiel. Er legte seine Hände auf meine Taille. Hielt mich fest gepackt und stieß weiter rhythmisch in mich hinein.


Seine Bewegungen wurden hektischer, heftiger. Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Brauchte er auch nicht, auch ich sah mittlerweile Sterne, meine Haut kribbelte überall, ich spürte, wie der Orgasmus bei mir einsetzte. Meine Scheide krampfte sich heftig zusammen und löste sich wieder.


Wieder und wieder!


Meine Augen waren geschlossen, ich war nur noch auf mich selbst, auf meinen Körper konzentriert, spürte nur noch wie Carlos mich nahm, spürte seinen Penis, der schnell und hart in meine Muschi eintauchte. Im Unterbewusstsein hörte ich wie sein Unterkörper gegen meinen Po klatschte.


Völlig entkräftet rang ich nach Atem, aber er stieß seinen Penis noch immer in mich hinein. Dann endlich versteifte er sich und pumpte seinen Samen erneut in mich.


Ich spürte, wie es in meinem Inneren heiß und klebrig wurde. Auch Carlos hatte seinen Höhepunkt erreicht. Er war in mir gekommen.


Mehrere Minuten standen wir regungslos vor dem Spiegel. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich einigermaßen bei Atem war.


Meine Beine zitterten.


Ich schaffte es meine Augen zu öffnen.


Sah direkt in seine Augen. Er stand hinter mir und schaute mich mit tiefer Befriedigung an, während sein Penis noch tief in mir steckte und langsam an Härte verlor.


Meine Kehle fühlte sich total trocken an. Hatte ich geschrien, als er mich so heftig genommen hatte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nichts mehr, außer, dass der Sex mit ihm echt Wahnsinn gewesen war.


Carlos löste sich immer noch schwer atmend von mir und streichelte mich zärtlich.


Schließlich ging er zurück ins Büro seines Vaters. Ich ließ mir ein bisschen Zeit für mich im Bad, bevor ich ihm schließlich folgte.


Carlos hatte zwischenzeitlich die Polsterkissen einer Couch in Form eines Doppelbettes auf den Boden ausgebreitet. Es sah total gemütlich aus. Definitiv nicht so, als ob er mich loswerden und zurück ins Hotel bringen wollte.


Er lächelte zu mir hoch und klopfte auf die leere Seite neben ihm. Total erschöpft, wie ich war, nahm ich die Einladung an und schlüpfte neben ihm auf die Couch.


Es dauerte nicht lange, da schlief ich tief und traumlos neben ihm ein.


"Guten Morgen, Prinzessin“, hörte ich ihn irgendwann an meinem Ohr und wachte langsam auf.


Carlos lag neben mir. Er küsste mich zärtlich und ich merkte, dass ich mich im Schlaf total nah an ihn geschmiegt hatte. Ich hatte mich ihm gestern wohl sehr nahe gefühlt. Nur mit dem weiten Männerhemd bekleidet lag ich hier mit Carlos auf dem improvisierten Bett und spürte, wie sich seine vorwitzigen Finger schon wieder einen Weg unter mein Kleidungsstück bahnten. Es dauerte nicht lange, da spürte ich seine ganze Handfläche auf meiner nackten Hüfte liegen. Zärtlich streichelte er mich, während er gedankenverloren zu mir herunterschaute.


„Woran er wohl dachte“?


„An gestern Abend?“


„An den Sex mit mir“?


„Oder dachte er nur daran, wie er mich jetzt möglichst rasch loswerden könnte?“


Ich wusste es nicht.


„Du siehst süß aus in meinem Hemd und den total verwuschelten Haaren. Möchtest du einen Kaffee?“


Erfreut nickte ich zu ihm hoch und beobachtete mit überraschtem, trägem Blick, wie er die Decke abwarf und nackt zu einem Sideboard lief. Dort entdeckte ich tatsächlich einen Kaffee Vollautomaten. Während er den Kaffee zubereitete, ließ ich meinen Blick über seinen Körper gleiten, sein breites Kreuz, seine muskulösen Arme und kräftigen Beine bis mein Blick schließlich über seinen kleinen, süßen Männerhintern glitt: „Echt ein Sahne Schnittchen“, dachte ich in mich hinein lächelnd so bei mir.


Als er mir den Kaffee brachte, konnte ich die Chance nicht verstreichen lassen und warf einen versteckten Blick auf seine vordere Seite. In Sekundenschnelle schweifte mein Blick über seine breite männliche Brust und glitt dann tiefer.


„Gefällt dir, was du siehst…“, hörte ich seine erotische Stimme, während er wieder zu mir unter die Bettdecke schlüpfte.


Er hatte mich ertappt.


Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich wusste gar nicht warum, aber irgendwie war es mir immer noch unangenehm, ja fast peinlich, dass er meine Blicke bemerkt hatte. Und dass, obwohl wir ja bereits miteinander geschlafen hatten.


Ohne auf meine Antwort zu warten, schmiegte er sich wieder an mich und beobachtete mich, während ich den heißen Kaffee genoss.


Seine Hand glitt zur Knopfleiste meines (seines…) Hemdes.


Knopf um Knopf öffnete sich unter seinen geschickten Fingern.


Carlos schob die Seiten auseinander, bis ich nackt neben ihm lag.


Seine Hand legte sich auf meine Bauchdecke und streichelte mich beruhigend, während sein Blick über meinen Körper glitt.


„Oh Gott…, er wollte doch nicht schon wieder…?“


Ich wusste nicht, ob ich wirklich schon wieder bereit dafür war, noch einmal mit ihm zu schlafen.


Ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Muschi und bemerkte, dass es doch ganz schön heftig gewesen war, was er gestern Abend mit mir angestellt hatte.


Vorsichtig löste ich von ihm.


Sein leicht enttäuschter Blick ruhte auf mir, während ich aufstand.


Ich begab mich erst mal ins Bad, um mich in aller Ruhe frisch zu machen.


Im Spiegel sah ich die Spuren der letzten Nacht auf meinem ganzen Körper.


Die roten Druckstellen auf meinen Brüsten und meinen Oberschenkeln…, mein immer noch geröteter Halsansatz und nicht zuletzt spürte ich meine wahnsinnig empfindliche Muschi, die sich anfühlte, er wäre er immer noch tief in mir drin.


Ich nahm mir Zeit für mich und blieb für mich allein, bis ich mich wieder wohl fühlte und richtig wach war.


Wieder zurück im Büro seines Vaters, sah ich Carlos vor dem großen Fenster stehen. Er schaute hinaus auf den Fußballplatz.


Ich ging zu ihm, legte meine Hände von hinten um ihn und schmiegte mich an ihn, während ich ebenfalls an ihm vorbei aus dem Fenster schaute.


Erschreckt wollte ich mich hinter ihm verstecken, als ich einige Männer sah, die gerade das komplette Stadion für den Nachmittag vorbereiteten. Zwei standen sogar direkt vor dem Fenster und putzen es von draußen.


Rasch griff Carlos nach mir, hielt mich fest und meinte, dass dies ein Einwegspiegel wäre. Wir könnten herausschauen, aber die außenstehenden Männer könnten nicht hereinschauen.


Skeptisch und immer noch ein bisschen beunruhigt schaute ich zu den Männern, doch sie bemerkten scheinbar wirklich nicht, dass wir nur durch die Glasscheibe getrennt direkt vor ihnen standen.


„Alles gut…?“


Ich nickte zu ihm hoch. Ja, es war wirklich alles gut. Ich hatte den Abend mit ihm sehr genossen.


Carlos drehte sich zu mir um. Mein immer noch geöffnetes Hemd klaffte auf und gab den Blick auf meinen darunter verborgenen Körper frei. Sein Blick verschleierte sich, als er sich zu mir herabbeugte und mich erneut zärtlich küsste.


Der Kuss schien eine kleine Ewigkeit zu dauern, aber mehr passierte nicht.


Verwirrt schaute ich schließlich zu ihm hoch und sah an seinem Blick, dass er mich nicht drängen wollte. Ich sollte selbst entscheiden, wie unsere gemeinsame Zeit endete.


Mir war zwar selbst nicht klar, ob ich ihn jetzt noch einmal in mich aufnehmen konnte, aber ich wollte auf jeden Fall noch etwas für ihn tun. Er hatte gestern Abend so viel für mich getan, da wollte ich mich jetzt revanchieren.


Meine zarte Hand glitt zu seinem Penis und streichelte zärtlich darüber. Mit viel Gefühl ließ ich meine Hand über seinen Stamm hoch und runter gleiten und spürte sofort an seinem Zucken, dass ihm sehr gut gefiel, was ich mit ihm machte.


Meine zweite Hand ließ ich ebenfalls tiefer gleiten, dann knetete ich seine Murmeln sachte und vorsichtig und es dauerte nicht lange, da wuchs er unter meinen Händen heran und drückte hart aufgerichtet gegen meinen Bauch.


Ich schob Carlos etwas zurück, bis zu einem Stuhl und bedeutete ihm, darauf Platz zu nehmen.


Dann stellte ich mich links und rechts des Stuhls hin und setzte mich langsam auf seinen Schoß.


„Vorsichtig…, bitte ganz vorsichtig…“, hörte ich meine eigene Stimme, als ich seinen Penis an meiner Muschi spürte. „Ich bin dort noch total empfindlich!“


Doch der Hinweis war vollkommen unnötig.


Carlos überließ sich diesmal ganz meiner Führung. Ich konnte das Tempo selbst bestimmen.


Seine Eichel drang ohne Probleme in meine Muschi ein.


"Oh!" stöhnte ich auf, als ich dort wieder geweitet wurde.


Langsam, mit kreisenden Bewegungen ließ ich mich immer tiefer auf seinen Schoß herabsinken. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich es schließlich geschafft hatte, ihn in mich aufzunehmen. Doch irgendwann hatte ich es geschafft und spürte seinen Penis in mir drinnen.


Carlos beobachtete mich, versuchte herauszufinden, ob er mir Schmerzen bereitete, aber als er in meinem Gesicht keinerlei Missfallen erkennen konnte, glitt sein Blick tiefer nach unten, wo er nun ganz in mir eingetaucht war.


Ich schmiegte mich noch enger an ihn und begann ihn ganz vorsichtig zu reiten.


Er legte seine Hand auf meinen Po und unterstützte meine Bewegungen.


"Oh, Katharina, es ist so schön in dir zu sein“!


Carlos nahm mich hoch und trug mich zu den Polstern. Dort küsste er mich


und ließ mich auf das provisorische Bett sinken. Sein Penis blieb in meiner Muschi und er bumste mich nun in der Missionarsstellung. Seine Bewegungen blieben ruhig und kontrolliert. Ich spürte, dass er mir keine Schmerzen bereiten wollte. Aber mittlerweile hatte ich mich wieder an den harten Eindringling in meinem Körper gewöhnt und genoss es, erneut mit ihm zu schlafen.


Dies zeigte ich ihm, indem ich die Beine um ihn schlang und mich ihm ganz hingab.


Schon bald fing ich an zu zittern und laut zu stöhnen. Mein Gesicht verkrampfte und ich kam. Nicht so heftig, wie in der vergangenen Nacht, aber ich fühlte mich danach trotzdem völlig befriedigt. Auch Carlos kam nach wenigen Stößen und deponierte eine weitere Ladung in meiner Muschi.


Notdürftig reinigten wir uns von den Spuren der Nacht, dann verließen wir das Stadion und Carlos brachte mich zurück ins Hotel.


Erschreckt stellte ich fest, dass es mittlerweile 11:00 Uhr am nächsten Vormittag war.


Wahnsinn...!


Wo war die Zeit geblieben…!


Wo waren meine Kolleginnen wohl gestern Abend abgeblieben...?


Ohne nach links und rechts zu schauen, stahl ich mich durch die Hotelhalle und drückte glücklich, dass mich niemand bemerkt hatte, den Aufzugsknopf.


Ich wollte einfach still und heimlich in mein Zimmer gelangen.


Doch als sich die Türen öffneten sah ich mich unverhofft meinen drei Kolleginnen gegenüber. Puterrot schlüpfte ich ohne ein Wort an ihnen vorbei in den Aufzug, während sie augenzwinkernd, aber zum Glück ohne anzügliche Bemerkungen zu machen, zum Frühstück gingen.

Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 27.05.2024:
»"Sein Penis drückte gegen meinen Po ...", bitte MEHR davon !!«


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