Katherina
von Niotrym
Ich setzte mich neben sie aufs Bett. Ihr Atem ging regelmäßig und sie bewegte sich nicht. Einige Minuten saß ich neben ihr in der Dunkelheit und hörte zu wie sie atmete. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht und fühlte, wie die warme Luft über mein Gesicht strich. Ich genoss ihren Duft und dass sie nicht wusste, dass ich da war und sie beobachtete. Ich öffnete meine Hose und begann, mein Glied zu streicheln. Ich roch an ihr und geilte mich an dem Gedanken auf, sie zu missbrauchen. Ich wusste, dass ich es wahrscheinlich nie tun würde. Aber es war etwas anderes mich an ihr aufzugeilen, wenn sie es nicht merkte. Ich hatte schon mehrfach versucht, sie heimlich beim Duschen oder auf der Toilette zu beobachten, konnte aber nie mehr als einen Blick auf ihr Höschen oder ein Stück Haut erhaschen. Die Dinge, die mich interessierten, ihre kleinen Titten und ihre Muschi musste ich mir in meiner Phantasie vorstellen.
Heute Abend war sie gleich nach dem Volleyballtraining im Bad verschwunden, hatte geduscht und war ins Bett gegangen. Ich berührte die Haarsträhnen, die neben ihrem süßen Gesicht auf dem Kissen lagen. Wenn sich jetzt aufwachte würde ich sagen, ich wollte ihr noch einen Gutenachtkuss geben. Und das wollte ich ja auch. Plötzlichbewegte sie sich, ich schreckte hoch. Sie drehte sich auf die Seite, mir den Rücken zugewandt. Mein Herz klopfte wild und mein Schwanz war wieder halb erschlafft. Ich widerstand dem ersten Impuls, leise das Zimmer zu verlassen und atmete tief durch um meinen Puls zu beruhigen. Mein Blick fiel auf ihren rechten Fuß, der unter der Decke hervorlugte. Ich kniete mich vors Bett und beugte mich etwas über sie. „Ich will deine Muschi sehen! Ich will sie sehen.“, schwirrte es die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Ich stellt mir vor, wie sie wohl sein würde. Mein Schwanz erwachte zu neuem Leben und ich begann unwillkürlich ihn langsam zu wichsen. Es wäre jetzt nur schwer zu erklären, wieso ich ihre Decke hochschob. Ich schwitzte leicht, aber mein Verlangen sie nackt zu sehen war größer, als die Angst, sie könne aufwachen. Ich schob die Decke vorsichtig höher, sah ihre schlanken Waden, die Schenkel und hielt inne. Gleich würde ich ihren Po sehen können. Ich kostete den Moment aus und hob die Decke langsam hoch. Adrenalin durchschoss mich, das Blut rauschte in meinen Ohren. Nackt und glatt lag ihr geiler kleiner Arsch vor mir. Ihr Anblick erregte mich total. Ich kniete mich vors Bett und legte mich halb auf die Matratze, mein Gesicht wenige Zentimeter von ihrem Po entfernt. Ihre Muschi. Ich sog gierig ihren Duft ein. Ich wurde ganz benommen von ihrem süßen Duft. Der Geruch ihrer Pfirsichcreme und der Muschi bildeten einen Duft, den ich auch heute noch fast wie damals riechen kann, wenn ich die Augen schließe mir ihre kleine Muschi vorstelle.
Sie lag auf der Seite und hielt ihr Kuschelkissen mit vor der Brust verschränkten Armen fest. Zwischen ihren festen Schenkeln schaute die Muschi hervor. Mein Blick glitt an ihrer Pofalte entlang. An dieser dunklen Stelle ist ihr kleines Arschloch, dachte ich und stellte mir vor, wie es wohl wäre, es mir dem Finger zu berühren, leicht zu streicheln und dann – mit etwas Gleitmittel – langsam den Finger in ihren kleinen Arsch hineinzudrücken. Fühlen wie der Ring ihres Arschmuskels sich leicht weitet, um dem eindringenden Finger Raum zu geben. Ganz eng wird der Finger die ersten ein, zwei Zentimeter gepackt, danach spürt die sensible Kuppe die glatte, warme Wand ihres Arschlochs. Mein Glied zuckte bei dem Gedanken, ihr kleines Arschloch fingerzuficken. Wenn ich nicht bald den Rückzug antreten würde, müsste ich mir Gedanken machen, wie ich sie und das Bett wohl wieder sauber bekäme. Ich nahm noch einen tiefen Zug Muschiduft. Ich ging so nah an sie heran, dass ich die aufsteigende Muschiwärme an meinen Lippen und der Nase spürte. Bedauernd deckte ich sie zu, vorsichtig, um sie nicht zu wecken. Leise schlich ich aus dem Zimmer, innerlich aufgewühlt; Lust, Schuld und Freude dass es geklappt hatte. Sie war nicht aufgewacht und ich sah noch immer ihre geile Muschi vor mir. Ich musste mir Erleichterung verschaffen. Im Bad stellte ich mich vor das Waschbecken, hielt mit der linken Hand den Hodensack und drückte die Peniswurzel – das Stück zwischen Sack und Arschloch – gegen die kühle Porzellankante des Beckens. Mit geschlossenen Augen versetzte ich mich wieder in die Situation in ihrem Schlafzimmer zurück. Schnüffelte wieder an ihrem kleinen Fötzchen. Der Gegensatz der warmen Hand und des kalten Waschbeckens mit dem leichten Druck auf Hoden und Peniswurzel fühlte sich nur geil an. Ich stellte mir vor ihre glatten Schamlippen zu küssen und kam. Ich spürte das vertraute Zucken. Wenn ich im Stehen wichse spannt sich jeder Muskel im Körper an, wenn ich komme. Ich genieße die Sekunden des Orgasmus, dann schießt das Sperma heraus. „Klack“ Ich reiße den Kopf herum – sehe in ihre großen Augen. Ihr Blick fliegt nach unten wo meine Hände Sack und Penis gepackt halten. Er zuckt noch und Sperma tropft ins Waschbecken. Sie schlägt die Augen nieder und rennt davon, ich höre noch, wie ihre Tür ins Schloss fliegt. Verwirrt reinige ich Glied und Waschbecken. Ich überlege, was sie wohl morgen sagen wird. Ich bin mir nicht klar darüber, ob ich es schlimm finde, dass sie mich so gesehen hat. Wir werden sehen. Immer noch verwirrt gehe ich ins Bett.
Ich saß am Frühstückstisch und aß ein Honigbrötchen, als sie in die Küche kam. Unsere Blicke begegneten sich, sie schaut sofort zur Seite und wurde rot. Aber ich konnte sehen, dass sie auch ein wenig lächelte. Sie trug ihren malvefarbenen Bademantel, der immer so gut roch. Ich hatte ihn schon ein paar mal mit zu mir ins Bett genommen, wenn sie nicht da war. „Na?“, sagte ich. „Morgen!“, sagte sie und hatte ein verlegenes Grinsen im Gesicht. „Wegen gestern...“, fing ich an, doch sie unterbrach mich: „Woran hast du denn gedacht?“. „Äh, was...“ stammelt ich. Mir fiel fast das Brötchen aus der Hand. „Du warst gestern bei mir im Zimmer.“ Keine Frage, eine Feststellung. „Woher...?“, ah, nein, verraten. „Du hast mich unter der Decke befummelt.“ „Nein, das stimmt nicht. Ich hab nur geschaut...“, Mist wieder falsch. Sie sah mich herausfordernd an. Ich erwiderte ihren Blick, was sollte ich jetzt machen? Diplomatisch: „Wollen wir darüber reden?“ „OK.“ Das war schon mal gut: sie flippt nicht aus. „Lass uns in mein Zimmer gehen, dann kannst du mir alles erklären.“ Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie aus der Küche. Ich stand aus, der Stuhl scharrte über die Fliesen. Rasch ging ich hinter ihr her. Ich sah sie auf dem obersten Stück der Treppe und dachte schon wieder nur an ihren kleinen knackigen Hintern. Erklären? Wie denn? Oh Mann. Was mach ich nur. Die Tür zu ihrem Zimmer war angelehnt. Ich klopfte und trat ein. Sie saß aus dem Bett und hatte ein Buch in der Hand. „Ich hab das hier gefunden.“ Sie hielt das Buch hoch, und ich erkannte eins von meinen Pornoheften. „Wo hast Du das her, das ist meins!“, ich wollte ihr das Heft entreißen. Sie hielt es hinter ihren Rücken, ich griff danach. Es entstand eine kleine Rangelei. Sie hielt das Heft mit beiden Händen hinter sich. Ihre Brüste standen keck vor. Ich musste um sie herum fassen um an das Pornoheft zu gelangen. Als wir uns berührten, sagte sie: „Na, begrabbelst du mich wieder, du Sau!“ und lachte. Ich gab auf. „Hast gewonnen.“ Sie: „Ist sowieso meins, steh ja mein Namen drin!“ „Was?“, sagte ich und dann fiel es mir ein. Auch das noch. Ich hatte neben ein Bild ihren Namen geschrieben. Es war ein Ausschnitt von einem hübschen Mädchen, das gerade einen Penis lutschte. Auf einem Bild sah man nur ihre weichen Lippen, die die Hälfte der Eichel umschlossen. Bei dem Bild ha
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Kommentare
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Niotrym
Vielen Dank für das Lob!
Ich werde mich mal an eine Fortsetzung machen. Ihr könnt sie zwischen Weihnachten und Neujahr erwarten. Jeder, der mir eine Mail schickt bekommt sie schon vor der Veröffentlichung und Zensur zugeschickt. Zu diesem Thema möchte ich noch bemerken, das ich eine Nennung des Alters aus verschiedenen Gründen vermieden habe: zum einen bleibt der Charakter offener, der Leser kann sich das Mädchen ganz nach seiner Phantasie vorstellen. Zum anderen halte ich es für übertrieben, aus ein paar Nuancen wie Schüchternheit und kleinen Brüsten Minderjährigkeit abzuleiten, und aus der impliziten Tatsache, dass die beiden zusammen wohnen, Inzest zu konstruieren. Aber bitte...
Ich danke Euch für die positiven Bewertungen, die der Geschichte überwiegend mehr als zwei Sterne geben. Weitere Kritik und Vorschläge, was in der Vorsetzung passieren könnte gern an mich AuspeitscherATgmx.net senden. Bis Weinachten!
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Weiter so!«