Kathrin - oder wie ich zum Cuckold wurde
von danielsiever
Es ist nun eineinhalb Jahre her, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Ach was sage ich. Nicht verändert, sondern grundlegend auf den Kopf gestellt. Wir, das sind Kathrin und ich. Wir sind ein Paar seit jetzt etwas über zwei Jahren. Wir haben uns in einer Disco hier in der Nähe kennen gelernt, sind ein paar Mal etwas trinken gegangen und nach dem vierten Date im Bett gelandet.
Unser Sex war nie etwas besonderes, aber auch nicht schlecht. Wir können im Bett offen sagen was wir wollen und haben viele Stellungen probiert. Nur leider scheiterte das totale sexuelle Glück irgendwie immer an ihrem Orgasmus. Denn den gab es nicht. Jedenfalls nicht durch Sex selber. Wenn ich sie beim Vorspiel geleckt oder mit den Finger beglückt habe, kam sie immer recht schnell. Beim Nachspiel ebenfalls. Aber beim Sex selber hat es einfach nicht geklappt. Anfangs habe ich das auf mein frühes abspritzen geschoben, aber als mit der Zeit die Dauer unseres Sex auch länger wurde (u. a. unterstützt durch den Einsatz eines Penisrings) und sich trotzdem nichts änderte, wurde uns beiden klar, dass ich sie einfach nicht zum Höhepunkt bringen kann.
Wir haben öfter über das Problem gesprochen, sie hat immer betont, dass es ihr trotzdem Spaß macht mit mir zu schlafen, dass sie die Höhepunkte beim Vor- oder Nachspiel auch sehr genießt, aber immer wieder konnte ich unterschwellig hören, dass sie schon gerne mal wieder beim Sex selber gekommen wäre.
Ja, „mal wieder“…denn es hatte schon geklappt. In der Beziehung vor mir hatte sie regelmäßige Höhepunkte beim Sex. Es war also kein grundsätzliches Problem ihrerseits. Wie ich über eine Freundin von uns beiden erfahren hatte, hatte ihr Ex-Freund auch einen deutlich größeren und dickeren Penis. Ich selber bin nicht wirklich gut ausgestattet worden von Mutter-Natur. Nicht wirklich langen 14cm stehen grade mal knappe 3cm in der Breite gegenüber. Kathrin erwähnte mal, dass sie einfach nicht genug Reibung verspürt und wahrscheinlich deshalb keinen Orgasmus bekommt.
Nach einem halben Jahr unserer Beziehung sind wir zusammen gezogen. Wir sind beide, ich damals 23 Jahre alt und sie 21 jährig, zu Hause ausgezogen und haben uns eine kleine 3-Zimmer-Wohnung gemietet. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch und wir haben unsere ersten eigenen Wände nie bereut.
Nun aber zurück zu dem Tag der alles veränderte. Es war im August 2004. Wir sind an einem Samstagabend bei uns in der Gegend etwas trinken gewesen und haben ein bisschen über Dies und Das gequatscht. Die Kneipe war nicht sehr voll und wir saßen in einer kleinen Ecke und während ich mein Bier genoss, erfreute Kathrin sich an Prosecco. Irgendwann im Laufe des Abends kam eine Gruppe von etwa zehn Personen in die Kneipe. Wir beide beachteten sie gar nicht weiter, bis nach kurzer Zeit jemand rief: „Kathrin, bist Du es?“
Wir schauten beide auf, Kathrin lächelte und mir stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wer auch immer das sein mag, Kathrin kannte ihn.
Sie stellte ihn mir als Gerd vor. Er war ein Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemacht und sich danach aus den Augen verloren.
Er war heute mit ein paar Studienkollegen hier in der Gegend einen trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen.
Zwei Stunden und fünf Bier bzw. vier Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinem Getränk in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die beiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause, denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend.
Zu meinem Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einem „Zieht ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“
Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dachte ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf ein paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in Kathrins Augen erkennen, dass sie sich sehr freute.
Während die beiden lachten und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden einmal einen One Night Stand hatten.
Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb zwei Uhr nachts der Wirt die letzte Runde einläutete. Kathrin fragte Gerd ob er jetzt noch zu seinen Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich wohl ein Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns übernachten könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinen Wohnung hat.
Mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“ Dieser wurde allerdings von ihrem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brachte ein liebloses „Nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war einverstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung.
Dort angekommen war es mittlerweile halb drei und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und protestieren, wurde aber erneut von einem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meines wohl etwas irritierten Gesichtsausdruck kam Kathrin zu mir und gab mir einen Kuss und legte die Bettenverteilung für die Nacht fest, indem sie sagte: „Gut Schatz, Gerd kann doch meine Decke nehmen und ich klettere mit unter deine.“
Eh ich mich versah, lag ich nun im Bett auf meiner Seite, Gerd auf Kathrins Seite und Kathrin war noch im Bad. Ich musste nachdenken als ich da so lag. Er hatte schon einen deutlich durchtrainierteren Körper als ich. Als er sich mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett legte konnte ich erkennen, dass seinen Hose ganz schön ausgebeult war. Irgendwie machte sich Eifersucht in mir breit. Die gepaart mit der Tatsache heute Nacht nicht mehr mit Kathrin schlafen zu können, ließ meine Laune nicht besser werden. In dem Moment kam Kathrin aus dem Badezimmer. Mir blieb der Mund offen stehen. Normalerweise schlafen wir nackt im Sommer und im Winter meistens mit T-Shirt oder Kathrin zieht ihren Pyjama an. Aber was sie da am Körper trug hatte sie lange nicht mehr getragen. Ein wirklich scharfes Teil. Obenrum weit ausgeschnitten und unten knapp über den Po gehend, zeigte es eigentlich mehr als es verbarg. Ich dachte ich träume. Sie lädt sich einen –für mich- fremden Typen hier ein, der darf dann auch noch in unserem Bett schlafen, und dann trägt sie so ein Teil zum schlafen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es durchsichtig ist.
Sie ging, in meinen Augen aufreizend, langsam zum Bett und krabbelte dann etwas unvorsichtig unter die Decke. Ich konnte leider nicht sehen, ob Gerd hingeguckt hat, aber wenn, dann konnte er sicherlich einen Blick auf ihre Brüste erlangen.
Kathrin hat eher kleine, aber dafür feste und sehr schön geformte Brüste in Körbchengröße 75b. Dazu runde, etwas dunklere kleine Brustwarzen. Sie ist schlank, hat einen eher flachen, apfelförmigen Po, ist nahezu immer komplett rasiert, sowohl an den Beinen, als auch zwischen den Beinen, unter den Achseln und zwischen den Popacken. Sie hat ein süßes weibliches Gesicht, braune Haare und grüne Augen.
Kathrin krabbelte unter meine Decke, gab mir einen kurzen Kuss und wir wünschten uns alle eine gute Nacht. Es war ruhig im Zimmer, ich hatte irgendwie Lust doch noch mit Kathrin zu schlafen, beschloss aber, dass es keine gute Idee ist jetzt Annäherungsversuche zu starten. Kathrin lag auf dem Rücken, ich drehte mich zur Seite in Richtung der Wand und schloss die Augen. Der Alkohol und der merkwürdige Abend mit der Tatsache, dass Gerd jetzt bei uns mit im Bett lag, ließen mich schwer einschlafen. Ich döste etwas vor mich hin und wartete darauf einzuschlafen. Die Minuten vergingen quasi kriechend, aber ich merkte, wie mein Atmung langsam gleichmäßiger, schlafähnlicher wurde. Nach einiger scheinbar endlosen Zeit, ich denke es waren mehr als eineinhalb Stunden, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Kathrin oder Gerd sich einfach nur drehten.
Aber plötzlich wurde aus dem Rascheln ein Flüstern. Kathrin flüsterte über eine Stunde nachdem wir eigentlich alle schlafen wollten, mit Gerd. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sich erzählten, es waren auch nur kurze Sätze, eher nur Worte. Ich stellte mich schlafend und versuchte zu lauschen. Nach wenigen Minuten bildete ich mir ein, Wörter wie „früher“, „schön“, „Orgasmus“, „riesig“ und „zu klein“ aus Kathrins Mund zu hören.
Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl es klopft schon am Kinn an. Was meint sie damit? Worüber spricht sie? Schoss es mir durch den Kopf.
Plötzlich bewegte Kathrin sich ganz ganz vorsichtig und nahezu unmerklich Millimeter um Millimeter von mir weg. Sie rutschte ans Ende unserer Decke; sie hatte sich inzwischen auf die Seite gedreht und gucke quasi meine Rücken an. Gerd bewegte sich auch etwas, ich konnte aber nicht sehen in welcher Form. Sie bewegten sich dabei so vorsichtig und langsam, dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich schon geschlafen hätte.
Aber so merkte ich alles, was in meinem Rücken passierte. Und es machte mich wahnsinnig. Ich war hin und her gerissen. Wusste nicht was da passierte, aber war mir sicher, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte ich aufspringen und protestieren oder lieber nichts sagen?
Während ich noch grübelte und mein Herz noch schneller schlug, verspürte ich stärkere Bewegungen. Es waren rhythmische, gleich bleibende Bewegungen. Und durch die Stille brach nur ein ganz leises Quietschen.
Oh Gott, der spielt an ihr rum, schoss es mir durch den Kopf. Ich war kurz davor aufzuspringen, besann mich aber eines Besseren und merkte, wie sich in meiner Boxershorts etwas regte. Es machte mich geil. Ich war erschrocken über mich selbst. Es machte mich gerade geil, dass meine Freundin, die ich sehr liebe, von einem fremden Mann angefasst wird. Kathrin war offensichtlich sehr feucht und fing nun langsam auch ganz leise an zu stöhnen. Plötzlich verstummten die Geräusche und beide bewegten sich nun an den Beinen. Ich merkte wie Kathrin unter der Decke anfing sich ihren Tanga auszuziehen. Ganz langsam bewegte sie ihre Beine und ließ ihn in Richtung ihrer Füße gleiten. Sie lag nun ohne Slip neben mir und wenn ich die Bewegungen richtig d
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Joana «
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die Entscheidung sollte dem Protagonisten leicht fallen...weg mit der Schlampe !!«
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Traurige Geschichte, die hoffentlich nur eine fiktive Basis hat.«
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Lob an den Autor«
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OCB«
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Sorry Junge, aber du hättest die Alte sofort nach dem Seitensprung, der auch noch neben dir stattfand, verlassen sollen. Jetzt ist genau das eingetreten was, man dir wohl auch so hätte prophezeien können.
Es kann nur eine Entscheidung geben: verlasse sie, denn sie liebt dich nicht mehr, egal ob du sie noch liebst. «
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