Katja - 01 Wie kam es soweit?
von StrykeR
„Verdammt, das hätte nie passieren dürfen!“, schoss es mir durch den Kopf. Mein Name ist Jürgen Peters und ich bin hauptberuflich Philosophielehrer an einem ländlichen Gymnasium. Anfang dreissig, sportlich trainiert, gut aussehend und seit drei Monaten glücklich verheiratet. Eigentlich alles in Butter. Wenn da nur nicht diese Affäre mit Katja wäre. Wegen ihr lag ich in der Nacht wieder einmal wach und grübelte darüber, wie es überhaupt so weit kommen konnte und was ich denn nun weiter tun sollte. Eigentlich war es prima, ich liebte meine Frau und führte mit ihr eine angenehme Beziehung mit allerlei Zärtlichkeiten und einer guten Portion geilem Sex.
Daneben traf ich mich fast täglich mit Katja, einer meiner ehemaligen Schülerinnen. Der Rotschopf hat es geschafft mir noch in ihren letzten Wochen am Gymnasium den Kopf zu verdrehen und mich zum willigen Objekt ihrer Lust zu machen. Seither bin ich ihr verfallen und mein Körper sehnt sich mit jeder Faser danach, es ihr wieder und immer wieder zu besorgen. Da ich nicht schlafen konnte, begann ich darüber nachzudenken, wie es seinen Anfang genommen hatte.
Aufgefallen war mir Katja schon am ersten Schultag. Zwei rothaarige Mädchen sassen nebeneinander in der letzten Reihe und tuschelten eifrig miteinander. Sie folgten dennoch aufmerksam dem Unterricht und waren in der Lage zwischendurch sehr gute Antworten zu geben. Ich mochte beide von Beginn weg. Nora war ein bisschen pummeliger als Katja, aber dafür mit zwei beachtlichen Brüsten ausgestattet. Leider trug sie selten enge Kleider, sondern verhüllte ihren Körper meist vor den Blicken ihrer Mitschüler.
Nicht so Katja, sie zog sich sehr körperbetont an und kam gerne auch im Minirock, mit beachtlichem Ausschnitt oder bauchfrei zur Schule. An ihr war kein Gramm Fett zu viel und sie hatte für ihre achtzehn Jahre einen gut trainierten und dennoch weiblichen Körper. Ja, die beiden Schönheiten sind mir auch deshalb aufgefallen!
Am Anfang dachte ich mir nichts dabei, da sie bei weitem nicht die ersten Schönheiten waren, welche ich unterrichtete. Ehrlich gesagt, holte ich mir regelmässig auf der Lehrertoilette einen runter, wenn mich wieder eine Schülerin derart aufgeilte, dass an geregelten Unterricht nicht mehr zu denken war. Aber bei den beiden war es nicht so wild. Ich mochte sie einfach und unterrichtete sie gerne. Nach ungefähr einem halben Jahr bei mir im Unterricht, kreuzte ich die beiden, als ich mit dem Fahrrad nach dem Mittagessen zurück an die Schule fuhr. Dabei blickte ich kurz zurück und versuchte einen Blick auf Katjas geilen Knackarsch zu erhaschen. Dummerweise drehte sie sich just in diesem Moment um, ertappte mich, blickte mir in die Augen und lächelte mich an. Ihre strahlend blauen Augen lösten in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus. „Wie schön sie doch war! Oh, nein, wie peinlich – sie hat mich gerade ertappt!“, schoss es mir durch den Kopf. Und immer wieder tauchte mir vor dem geistigen Auge dieser innige Blick und das strahlende Lächeln auf. „Hat sie es geahnt? Hoffentlich erzählt sie Nora nichts!“, ratterte es in meinem Kopf weiter auf der Fahrt an die Schule.
Nachmittags hatte ich Unterricht in der Klasse der beiden rothaarigen Freundinnen und ich zeigte einige Filmsequenzen aus dem Leben des Philosophen Gadamer, während ich im Nebenraum die mündlichen Noten jeweils einzeln erläuterte. Als Katja Scholze in den Raum trat, blieb mir der Atem weg. Sie trug knallenge, verwaschene Jeans und eine karierte Bluse, welche vorne zugeknotet war.
Mein Blick ruhte auf ihrem wohlgeformten Bauch und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, wie meine Hand dem Bauch entlang auf ihre Scham gleiten würde. „Herr Peters, ich wäre jetzt da!“, holte mich Katjas Stimme aus dem versauten Traum zurück. Ich erschrak und kam mir wiederum ertappt vor. Ich spürte, wie sich meine Backen leicht röteten und man mir vermutlich bald die Peinlichkeit im Gesicht ablesen konnte. „Ich bin mir das gewohnt. Obwohl ich von Ihnen als Philosoph mehr erwartet hätte“, meinte sie und traf mich damit schwer. „Die Natur hat es gut mit Ihnen gemeint. Die Ästhetik ihrer Figur ist geradezu atemberaubend“, versuchte ich zu retten. „Das heisst, sie finden mich geil!“, machte sie meinen Versuch augenblicklich zu Ende. „Das würde ich so nicht sagen…“, scheiterte ich wiederum. „Nein, das würden sie sicher nicht. Statt bumsen würde sie mich lieben wollen. Und statt ficken würden sie begehren sagen“, ging sie zum Angriff über. „Aber eigentlich haben sie es sich doch gerade vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie mich ficken dürften!“, fuhr sie fort. Ich schaute sie derweil entgeistert an. Hatte ich gerade richtig gehört? Stand sie wirklich vor mir und sprach von ficken und bumsen?
„Katja, ihre Ausdrucksweise ist der Situation nicht angemessen“, rettete ich mich zurück in die Lehrerposition. „Wir zwei alleine in einem Raum. Sie finden mich geil und ziehen mich mit ihren Blicken regelrecht aus. Und ich darf dann nicht sagen, was ich denke?“, konterte sie und katapultierte mich damit zurück in die Rolle des ertappten Schulbuben. „Bekomme ich nun meine Note mitgeteilt oder muss ich sie mir zuerst noch verdienen?“, fragte sie mich und stellte sich gerade hin und streckte ihre Brust raus. Ich machte den Fehler, blickte von oben in ihren herrlichen Ausschnitt und erntete dafür erneuten Spott. „Die gehören mir. Hast wohl schon lange keine mehr gesehen!“, schleuderte sie mir entgegen. Nun schoss mir das Blut endgültig in den Kopf und sorgte immerhin dafür, dass ich wieder ein wenig klarer denken konnte.
„Wenn ich sie nach ihrem Äusseren beurteilen müsste, kämen sie in der Tat sehr gut weg. Aber ihre inadäquate Ausdrucksweise und die kindlichen Beiträge im Unterricht reichen leider nicht zum Bestehen des Kurses!“, schmetterte ich ihr eine glatte Lüge an den Kopf. Das sass. Damit hatte sie nicht gerechnet und war sichtlich verwirrt. „Aha. Und ich soll nun Angst haben und darum betteln, dass sie mit mir ficken, um meine Note zu verbessern?“, versuchte sie das alte Spiel weiterzuspielen. „Nein. Ich bin verlobt und werde meine Beziehung nicht für ein frühreifes Flittchen auf die Probe stellen, das nicht weiss, wie man sich benimmt und vermutlich von der menschlichen Sexualität nichts versteht“, wehrte ich ab. „Sie werden nun halt mal nicht bestehen“, legte ich eins drauf. „Und ihre infantile Rede von ‚ficken‘ und ‚bumsen‘, bestätigt mir die beschränkte Tiefe ihres Verstandes. Sie können gehen!“, schnauzte ich sie an.
Katja blickte mich erschrocken an und ich sah, wie ihr langsam die Tränen kamen. „Katja, sie können gehen! Die anderen wollen auch noch ihre Noten besprechen“, wies ich sie an und schob sie mit sanftem Druck am Rücken zum Zimmer hinaus. Draussen stand sie noch kurz verdutzt da, wischte sich die Tränen ab und ging zurück in die Klasse. Die weiteren Gespräche waren ereignislos und zwischendurch fragte ich mich, ob ich denn zu hart mit ihr umgesprungen sei.
Es folgten weitere drei Stunden Unterricht in anderen Klassen und als ich endlich Feierabend hatte, ging ich in Gedanken versunken zurück in mein Büro. So kam es, dass ich sie erst gar nicht bemerkte und erst als ich die Tür zum Büro schon aufgesperrt hatte, wahrnahm, dass sie plötzlich neben mir in der Türe stand und an mir vorbei ins Büro drängte. Etwas verdutzt folgte ich ihr in mein Büro und wollte protestieren. „Ich bleibe hier solange, bis sie mir erklärt haben, was das vorhin genau sollte!“, funkelte sie mich böse mit ihren blauen Augen an.
„Da werden sie wohl Wurzeln schlagen müssen!“, zog ich sie auf. „Es gibt nichts hinzuzufügen. Wer sich so aufführt wie sie, hat den Kurs eindeutig nicht bestanden und verfügt über die Reflexionsgabe eines Baumes!“, versuchte ich sie zu provozieren. „Schauen sie mal, was der Baum für Früchte trägt!“, meinte sie und öffnete den Knoten an der Bluse. Zum Vorschein kamen zwei herrlich geformte apfelgrosse Tittchen mit nach oben ragenden knallharten Nippeln.
„Was soll das denn? Nachher werden sie noch behaupten, dass ich sie vergewaltigt habe!“, herrschte ich sie an. „Nein. Bitte nicht abweisen. Ich möchte mit Ihnen schlafen! Ich möchte, dass sie mit mir ficken“, bettelte sie mich an. „Warum sollte ich dies tun?“, spannte ich sie auf die Folter. „Sie hatten vor hin recht. Ich habe wirklich fast keine Ahnung von geilem Sex. Ich will Alles von ihnen lernen und ihnen eine willige Schülerin sein“, flehte sie mich schon fast an. „Danke kein Interesse. Sie können die Bluse zuknöpfen und dann nach draussen gehen!“, wies ich sie an. Die Verzweiflung war ihr anzusehen. Ich war nicht bereit das Kräftemessen meinerseits rasch zu beenden, sondern wollte unbedingt die Oberhand behalten und meine zukünftige Ehe nicht unnötig aufs Spiel setzen.
„Ich bin bereit, ihnen jeden Wunsch zu erfüllen!“, säuselte sie der Verzweiflung nahe und blickte mich dabei flehentlich mit ihren stahlblauen Augen an. „Natürlich, das sagen sie jetzt einfach so. Sie wären niemals damit einverstanden, wenn ich sie zusammen mit Nora ficken würde und ihnen dann meinen Samen ins Gesicht spritze und ihn wieder wegpissen würde“, versuchte ich eine möglichst abstruse Situation zu erfinden, auf welche sie nicht einsteigen konnte. Sie blickte mich Hass erfüllt an. Ihre Brüste lagen immer noch frei vor mir und ich verspürte die aufkeimende Lust, sie zu berühren. „Würden sie das wirklich wollen?“, fragte sie mich ungläubig.
„Sie wären nicht die Erste. Es gibt mehrere Schülerinnen, mit denen ich es regelmässig treibe“, versuchte ich ihr Eindruck zu machen. „Dann haben sie es also gerade zugegeben, dass sie ihrer Frau untreu sind!“, folgerte sie. Untreu war ich bisher eigentlich nie, aber das konnte die Kleine ja nicht wissen. „Dann ist dies zwar ein Grund, dass sie verlobt sind, aber sicher kein Hindernis!“, sagte Katja und kam einen Schritt auf mich zu. Sie begann sich mit ihrem nackten Oberkörper an mich zu schmiegen und ich muss zugeben, dass ich die Berührungen ihrer Brüste an meinem Oberkörper sehr genoss. Ich schloss sie in die Arme und streichelte sie zärtlich. Katja blickte zu mir hoch und versuchte mich zu küssen. Das wollte ich nicht.
Ich drückte das kleine Flittchen von mir weg. Mit hartem Griff drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Bürotisch. „Aua! Was machen Sie…?“, wunderte sich Katja, ohne sich aber zu wehren. „Ich werde dir deinen Wunsch nicht erfüllen und dich nicht ficken!“, herrschte ich sie an. „Mich kann man nicht einfach mit zwei nackten Titten verführen!“, fuhr ich fort. „Was brauchen sie denn für Wörter?“, versuchte Katja wieder die O
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Auf eine Fortsetzung der Geschichte würde ich mich sehr freuen.«
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Die Geschichte kann man vergessen!«