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Kommentare: 14 | Lesungen: 7183 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 31.07.2012

Katja und ihre Freunde Teil 1

von

© Caliban

„Beuge dich nach vorne, und streck deinen Arsch in die Luft, Kopf auf den Boden und die Beine breit!“


Ohne Zögern kam Katja Martins Aufforderung nach. Das Spiel schien ihr zu gefallen und seine herrische Stimme elektrisierte sie.


„Jetzt die Hände nach hinten und die Arschbacken auseinanderziehen!“


Diesem Befehl kam Katja wesentlich zögerlicher nach. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick sie dann ihrem Freund bot. So legte sie zwar ihre Hände auf den Po, doch von einem ernsthaften Bemühen, ihre Backen auseinanderzuziehen, konnte keine Rede sein.


„Ich glaube, das müssen wir noch ein wenig üben“, kommentierte Martin diese schwache Vorstellung. „Und damit du schneller lernst, werde ich ein bisschen nachhelfen.“

Mit seinen starken Händen ergriff er Katjas zierliche und zog sie kräftig nach außen. Da er jetzt unmittelbar hinter ihr stand, hatte er einen hervorragenden Blick auf ihre Rosette.


„Sieht prima aus! Und jetzt so halten. Wenn du nachlässt, wirst du Bekanntschaft mit dem Rührlöffel machen. Fünf auf jede Arschbacke und fünf in die Kerbe. Und glaub mir, das ist kein Pappenstiel.“

Martins Ankündigung schien Wirkung zu zeigen, denn als er seine Hände wegnahm, blieb Katjas Po genau so, wie er es sich gewünscht hatte. Er steckte den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund, benetzte ihn mit Speichel und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer Rosette.


„Wie lange muss ich so bleiben, Herr?“


„Bis ich es anders befehle. Und für diese ungebührliche Frage wirst du eine Strafe erhalten. Später, denn jetzt hab ich erst etwas anderes vor.“


Martin verschwand für eine kurze Zeit und tauchte bald wieder mit einem Staubwedel in der einen und einer Dose Creme in der anderen Hand auf.


„Das wird ein herrlicher Anblick!“, kommentierte er sein Vorhaben. Er tauchte einen Finger in die Dose und schmierte einen dicken Batzen der Creme auf Katjas runzlige Öffnung.


Als Martin die Vorbereitungen für abgeschlossen hielt, schob er den Stil des Staubwedels tief in die präparierte Öffnung und befahl Katja: „Und jetzt wedeln, Katja, damit es lebensecht aussieht.“

Katjas Demütigung wurde bis zu einem Punkt getrieben, den sie nicht zu erreichen gedacht hatte. Doch sie musste sich eingestehen, dass selbst dies sie erregte. Ihre Muschi tropfte nur so, was Martin natürlich längst bemerkt hatte.

In diesem Moment, als Katja wie ein Hündchen wedelte, klingelte es an der Haustür. Sofort stoppte Katja ihre Bewegungen und nahm die Hände von ihrem Hintern.


„Tja“, meinte Martin in aller Seelenruhe, „dann ist der Kochlöffel wohl doch vonnöten. Hab ich etwas von loslassen gesagt?“


Sofort nahm Katja wieder ihre Hände zum Po und zog die Backen auseinander.


„Aber Herr, es hat geklingelt.“


„Ich bin nicht taub, auch wenn du das zu meinen scheinst. Du bleibst so, wie du bist, verstanden?“


„Ja Herr.“

Martin ging zur Tür und ließ die beiden Besucher herein.


„Ich bin ja echt gespannt, was du uns zu zeigen hast. Du hast es ja verdammt dringend und spannend gemacht“, ließ sich Pia vernehmen.


„Es klang, als würde uns ein mittleres Weltwunder erwarten“, setzte Simon noch einen drauf.


„Wartet es ab, das Weltwunder wartet im Schlafzimmer auf uns“, gab Martin zur Antwort. „Wollt ihr vorher noch etwas zu trinken?“


Katja wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ihre besten Freunde waren eben gekommen. Die lesbische Pia war seit der Grundschule ihre Leib- und Magenfreundin, und Simon spielte jede Woche mit Martin Skat. Fehlte nur noch Peter, der dritte in der Skatrunde. Aber der war gerade in Urlaub, kam erst nächste Woche wieder zurück. Ob Martin den sonst auch eingeladen hätte, grübelte Katja. Es war auch so schon peinlich genug.

Die beiden Gäste wurden im Wohnzimmer mit Getränken versorgt. So hatte Katja noch ein wenig Zeit, sich damit abzufinden, dass ihre besten Freunde sie bald in dieser demütigenden Stellung sehen würden.

„Ich muss euch ein wenig vorbereiten, sonst trifft euch der Schock eures Lebens. Es handelt sich nämlich um Katja und …“


„Ist sie krank? Liegt sie im Bett?“, echauffierte sich Pia.


„Keineswegs, eher im Gegenteil, es geht ihr so gut wie noch nie“, amüsierte sich Martin über Pias Besorgnis.


„Was ist denn dann mit ihr, nun lass es schon raus!“


„Nun, sie hat erkannt, dass unser Sexualleben ihr keinen Spaß macht.“


„Hä?“, kam es unisono von den Gästen und Katja musste grinsen. Martin war ein Meister der Spannung.


„Nun, sie hat gemerkt, dass ihr Sex nur Spaß macht, wenn sie …“


„Wenn sie was? Lass dir doch die Würmer nicht aus der Nase ziehen.“


„… wenn sie sich bedingungslos unterordnet, alles macht, was ich von ihr verlange.“


„Und was heißt das?“


„Kommt mit ins Schlafzimmer, dann werdet ihr sofort verstehen.“

Als die Tür sich öffnete, nahm Katja die Hände von ihrem Po und schlug sie vor ihr Gesicht, ohne jedoch die Stellung ansonsten zu verändern.


Wie angewurzelt blieben Simon und Pia stehen, als sie Katja erblickten. Nackt, mit einem Staubwedel im After und gespreizten Beinen, zwischen denen eine klaffende Möse zu sehen war.


„Darf ich vorstellen, mein kleines Hündchen Katinka. Und nun belle bitte zur Begrüßung unserer Gäste und wedle mit dem Schwanz!“


Obwohl sie das Gesicht immer noch in ihren Händen verborgen hielt, folgte Katja Martins Befehl. Simon schüttelte nur den Kopf, ließ aber keinen Blick von dem geilen Bild, das sich ihm bot. Er war sofort bereit zu akzeptieren, was er sah. Pia dagegen reagierte ganz anders.

„Katja, das darfst du nicht! Das ist unwürdig. Zwingt er dich dazu?“


„Sie darf jederzeit damit aufhören. Soll ich deinen Schwanz abnehmen, Katja?“


„Nein, lass ihn drin!“, schrie das Hündchen los und wedelte so heftig, dass der Staubwedel hin und herschwankte.


„Oder willst du lieber mit deinen Händen das tun, was ich dir aufgetragen habe?“, fragte Martin jetzt streng. Sofort nahm Katja die Hände vom Gesicht und zog ihre Arschbacken so weit es ging auseinander. Ihre Muschi klaffte jetzt noch weiter, und es war offensichtlich, dass sie nass war.

„Du machst das wirklich freiwillig? Und es gefällt dir?“, wollte Pia wissen.


„Ja, es gefällt mir. Ich bin Martins Sklavin. Er ist mein Herr und Meister.“


„Jetzt bin ich platt! Aber eins muss ich dir lassen, du bietest einen verdammt geilen Anblick.“


„Das kann man wohl sagen“, ließ sich jetzt auch Simon vernehmen.


Trotz aller Peinlichkeit, die Katja durchflutete, machten diese Worte sie stolz. Ihr Herr würde zufrieden mit ihr sein.


„Warum hast du uns eigentlich herkommen lassen?“, wollte Simon anschließend wissen und nahm damit Pia die Frage aus dem Mund. „Um die Peinlichkeit für Katja zu erhöhen?“


„Zum Teil natürlich schon“, bestätigte Martin diese Vermutung, „aber das ist nicht der Hauptgrund. Dazu hätte ich auch irgendwelche Leute auf der Straße benutzen können.“


Katjas Aufstöhnen bei diesen Worten entlockte ihm ein freches Grinsen.


„Warum also dann wir beide?“


„Weil wir euch kennen und vertrauen. Das stimmt doch Katja, oder?“


„Ja Herr, wir vertrauen ihnen.“


„Ich brauche jemanden, der mir hilft, sie zu benutzen, denn darauf steht sie ganz besonders. Von mehreren zugleich benutzt zu werden, wie es denen gerade einfällt.“


„Was?!“, reifen Pia und Simon wie aus einem Mund.


„Ja, sexuell ohne Mitspracherecht benutzt zu werden, ist ihr Fetisch. Ich alleine kann ihr das nicht bieten.“


„Du meinst, wir sollen …?“


„Ja genau, Simon. Ich weiß doch, dass du seit jeher scharf auf sie bist. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Und heute darfst du dich mit ihr vergnügen. Zusammen mit mir und Pia.“


Von Katja kam kein Kommentar, und ihr verhaltenes Stöhnen konnte man so oder so interpretieren.

„Und was habe ich dabei zu suchen?“, wollte Pia wissen.


„Für dich gilt das Gleiche. Oder meinst du, ich hätte deine lüsternen und geilen Blicke nicht bemerkt, wenn wir zusammen in der Sauna saßen oder zum Nacktbaden waren? Heute ist dein Glückstag, du kannst sie benutzen, wie du willst.“


„Ich glaub, ich spinne“, kommentierte Simon Martins Ausführungen. „Ich mach da nur mit, wenn Katja wirklich einverstanden ist.“


„Genau, das gilt auch für mich.“


„Machen wir doch die Probe aufs Exempel“, schlug Martin vor. „Wenn das Hundchen einverstanden ist, soll es sich umdrehen und Simons Schwanz mit seiner langen Zunge verwöhnen.“

Martin hatte noch nicht ausgesprochen, da drehte Katja sich um und kroch auf allen Vieren auf Simon zu. Mit geschickten Händen nestelte sie an seiner Hose herum und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Keine Frage, ihr Anblick hatte Simon eine Prachtlatte beschert, deren Spitze mit einem dicken Tropfen Vorsaft verziert war. Mit flinker Zunge leckt Katja ihn auf und stülpte dann ihren Mund über das erigierte Glied. Mit sanften Bewegungen fuhr ihr Kopf auf und nieder, entließ die Eichel kurz aus ihrem heißen Mund, bevor sie wieder am Schaft entlang fuhr.

Sprachlos ließ Simon es geschehen, schaute mit großen Augen zu, wie sein Ständer bis zum Anschlag in Katjas Mund verschwand, wieder auftauchte, nur um wieder verschlungen zu werden.


„Wenn sie so weiter macht, muss ich abspritzen“, gab er plötzlich zu bedenken.


„Ganz wie du willst“, belehrt ihn Martin. „Sie wird dein Sperma trinken und alles unterschlucken. Das mag sie ganz besonders. Du kannst die auch ficken, wenn du willst, oder beides, wenn du das schaffst.“


„Hey Katja, mach ein bisschen langsamer! Ich will das noch länger genießen!“, forderte Simon und gehorsam verlangsamte Katja das Tempo. Zudem benutzte sie nur noch die Zunge und nicht mehr ihre Lippen, sodass die Stimulation an Simons Hammer beträchtlich geringer wurde. Für die Zuschauer jedoch war der Anblick umso geiler, weil Katja die Augen geschlossen hatte und ihre Tätigkeit mit Inbrunst ausübte.

„Meinst du, ich darf sie ein wenig streicheln?“, ging nun auch Pia auf das Spiel ein. Der nackte Körper ihrer Freundin und der brünstige Geruch, der von ihr ausging, hatten alle Bedenken beiseite gefegt.


„Natürlich darfst du das. Katja kann jederzeit unsere gemeinsame Session beenden, wenn sie nicht mehr will. Dazu muss sie lediglich das Wort ‚Sense‘ aussprechen. Na, Katja, ist dir nach Sense zumute?“


Ihr heftiges Kopfschütteln war überdeutlich und so genierte sich Pia nicht länger. Sie kniete sich hinter ihre Freundin und streichelte ihren Po mit einem seligen Ausdruck im Gesicht. Ganz offensichtlich hatte sie davon schon lange geträumt. Mit großer Vorsicht zog sie den Wedel aus Katjas Arsch, ließ ihn zu Boden fallen und legte ihren Mund auf die klaffende Öffnung. Ihre Zunge schnellte hervor und leckte das sich langsam schließende Poloch.

Katja zuckte zusammen und schnellte nach vorne, sodass ihr Kopf gegen Simons Bauch prallte. Der lachte und schob sie wieder zurück, damit Pia besser an ihren Arsch herankam. Mit breiter Zunge leckte Pia die beiden Halbkugeln, ließ keine Stelle aus, nur ab und zu und wie aus Versehen steckte sie ihre Zunge in die überlaufende Muschi. Sie schnurrte dabei

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Kommentare


Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 02.08.2012:
»Bin gespannt wie es weitergeht«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 03.08.2012:
»Toll. Gut geschrieben und auch die Gefühle der Protagonistin nicht vergessen. Freue mich auf die Fortsetzung.«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 03.08.2012:
»Toll, sehr gut und erotisch geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung.«

smaitre
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 3
schrieb am 04.08.2012:
»Absolut Spitze. Man sieht es richtig vor sich. Bitte mehr davon.«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 06.08.2012:
»super ,geil,weiter so«

dommrjackson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 21
schrieb am 19.08.2012:
»sehr authentisch geschrieben, geiles Szenarium!
Bin sehr gespannt auf die Outdoor - Vorführung!

Weiter so!«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 21.08.2012:
»Klasse!!!
Ich hoffe doch, die tolle Geschichte geht weiter....«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 25.08.2012:
»prima geschrieben. tolle geschichte.«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 28.08.2012:
»sehr schön... bitte weiter machen !!«

Orientiert
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 02.09.2012:
»Warte gespannt ...«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 27.11.2012:
»echt irre geil.
da würde ich sofort mit meiner freundin mit einsteigen.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 06.08.2014:
»Geile Geschichte, so vor Freunden vorgeführt zu werden. Freue mich auf die Fortsetzung.«

Abeldur
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 2
schrieb am 02.11.2017:
»Hübsche Geschichte.«



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