Katja und ihre Freunde Teil 2
von caliban66
© Caliban, 2012
Im ersten Teil erfahren Simon und die lesbische Pia, dass die gemeinsame Freundin Katja sich selbst zu einer Sklavin ihres Freundes Martin erklärt hat. Erste Kostproben ihres devoten Verhaltens animieren die beiden dazu, sich mit Martins Einverständnis Katja für ihr eigenes Vergnügen zu benutzen.
Nachdem beide sich von Katja Erleichterung verschaffen ließen, schlägt Martin eine Outdoorsession vor.
„Natürlich muss Katja entsprechend eingekleidet werden. Nackt können wir sie denn doch nicht mitnehmen“, instruierte Martin seine Freunde.
„Hast du an etwas Bestimmtes gedacht?“, fragte Pia.
„Mehr als zwei Kleidungsstücke darf sie nie tragen, abgesehen von Strümpfen und Schuhen. Das ist feste Regel, solange es draußen so warm ist wie gerade. Hier, diesen schwarzen Rock und dann noch ein T-Shirt, schlage ich vor.“
Den Fetzen Stoff, den Martin anschleppte, einen Rock zu nennen, war Hochstapelei. Ein breiter Gürtel, mehr war es nicht.
„Und darunter trägt sie … nichts?“ Pia schüttelte ungläubig den Kopf.
„Entweder Höschen oder T-Shirt, das kann sie selber entscheiden. Was denkst du, Katja?“
„Ich möchte das T-Shirt, Herr“, entschied sich Katja erwartungsgemäß.
„Aber wenn du meinst, Katja sollte unbedingt etwas unter dem Rock tragen, dann sollte sie dieser Bitte durchaus Folge leisten. Keine schlechte Idee, Pia.“
Die Angesprochene verstand nur Bahnhof, doch Katja, die bereits in das Röckchen gestiegen war, hatte offenbar verstanden, woran ihr Freund dachte, denn sie wurde bleich wie eine Wand.
„Unter diesem winzigen Teil?!“, fragte sie.
„Das sollte sich schon machen lassen. Du bist ja nicht allein unterwegs, meine Liebe.“
„Ich hab keine Ahnung, wovon ihr redet“, schaltete sich nun auch Simon ein.
„Einen Moment, ich hole geschwind das T-Shirt und das zusätzliche Teil, das ich Katja ausnahmsweise gestatte.“
„Ist alles okay mit dir?“, wollte Pia von ihrer besten Freundin wissen, als Martin verschwunden war.
„Klar, mir geht es saugut. So oft und geil wie in den letzten Tagen bin ich vorher noch nie gekommen. Und euch gefällt‘s doch auch, oder?“
„Und wie“, bestätigte Simon. „Als du mir eben einen geblasen hast, das war … der helle Wahnsinn. Schon der Gedanke daran beschert mir einen Ständer, ich könnte glatt schon wieder abspritzen.“
„Und du, Pia?“
„Einerseits finde ich es toll, wie du deine Sexualität auslebst. Denn dass es dir gefällt, ist eindeutig zu sehen. Und mit dir Sex zu haben, ist einer meiner sehnsüchtigen Wünsche seit Jahren, das weißt du sicherlich schon lange. Doch die Art und Weise, wie es jetzt dazu kommt, ist mir doch ein wenig suspekt.“
„Braucht es nicht, ich habe es unglaublich genossen, deinen Arsch zu lecken und deinen Saft zu schlürfen. Und als es dir gekommen ist … irre! Und doch hätte ich das nie getan, wenn Martin mich nicht dazu angewiesen hätte. Verdammt, was hätte ich da verpasst!“
Martin kam zurück, mit einem T-Shirt über dem Arm und einer Schachtel in der Hand.
„Hier, zieh das schon mal an!“, befahl er seiner Freundin.
Das rote Kleidungsstück, das er ihr hinhielt, war zwar ein T-Shirt, doch ebenso wie der Rock ließ auch dieses Kleidungsstück einiges an Stoff vermissen. Als Katja es übergestreift hatte, wurde Pia und Simon klar, warum Martin ausgerechnet dieses T-Shirt ausgesucht hatte. Seitlich waren die Ärmel so weit ausgeschnitten, dass bei jeder Hebung der Arme der komplette Busen frei lag. Zudem gab es vorne einen Ausschnitt, der bis tief zwischen die Brüste reichte, sodass bei jedem Vorbeugen die Titten aus dem Stoff zu springen drohten. Jede heftige Bewegung musste unweigerlich nackte Haut zu Tage fördern.
„Einfach geil!“, kommentierte denn auch Pia den Anblick ihrer Freundin. „Zum Anbeißen!“
„Aber das Beste kommt noch, Piamaus. Und das hat sie dir zu verdanken.“
Aller Augen ruhten nun auf dem Schächtelchen, das Martin auf dem Tisch abgestellt hatte.
„Trara!“, kommentierte er das Öffnen und Hervorholen des Gegenstandes, der sich darin verborgen hatte.
Ein blinkendes Etwas, von länglicher Gestalt. Katjas Stöhnen bewies, dass ihre Ahnung richtig gewesen war. Der Analplug glitzerte silbern, als Martin ihn Pia in die Hand drückte.
„Da es deine Idee war, darfst du ihn Katja einführen. Willst du?“
Statt einer Antwort nahm Pia den Plug entgegen, steckt ihn kurz in den Mund, um ihn anzufeuchten, drückte Katjas Oberkörper nach unten, sodass ihr Hintern frei lag, und setzte das dünne Ende an der Rosette an.
„Wow, der schaut aber noch weit raus“, bemerkte sie, als das Teil ohne Probleme in Katjas Löchlein steckte.
„Ja, den habe ich extra gekauft, weil er so schön nach hinten absteht“, erklärte Martin. „Stell dich mal aufrecht hin“, forderte er Katja auf. Jetzt sah man, was Martin gemeint hatte. Der extrem kurze Rock stand hinten ab, sodass jeder ahnen konnte, welche Ursache dafür als einzige in Frage kam, obwohl man vom Plug selber gar nichts sehen konnte.
„Und jetzt bück dich mal leicht nach vorne“, befahl Martin.
„Uii, ein Anblick für die Götter“, kommentierte Simon.
„Und jetzt wieder aufrichten!“
Jetzt erst war die ganze Perfidie dieser Konstellation zu erkennen, denn durch die Beugung nach vorne war der Rocksaum über den Plug gerutscht und als Katja sich wieder aufrichtete, lag der Saum auf dem Plug auf, wodurch er für jeden, der sich hinter ihr befinden sollte, zu sehen war.
„Dir ist doch klar, Katja, dass du unterwegs nicht an deinem Rock herumfummeln darfst. Wehe du fasst ihn mit deinen Händen an!“
Katjas entsetztes Gesicht brachte ihre Freunde zum Lachen. Doch Martin bot ihr an: „Du weißt, dass du jederzeit Schluss machen kannst. Einmal ‚Sense‘ sagen und es ist vorbei.“
„Ich freue mich, in diesem geilen Aufzug unter die Leute zu kommen. Brechen wir endlich auf!“, war die einzige Antwort.
Schnell warfen sich auch die anderen in Schale, und als Katja ihre hochhackigen Riemchensandaletten angezogen hatte, waren sie bereit zum Aufbruch.
„Ich habe einen Tisch bei Da Sergio bestellt. In einem kleinen Nebenraum, wir werden also ganz unter uns sein“, instruierte Martin seine Freunde, als sie unten auf der Straße waren. „Wir fahren mit der S-Bahn, es sind nur drei Haltestellen. Da vorne müssen wir einsteigen.“
Umringt von ihren Freunden stöckelte Katja in Richtung Bahnsteig, immer darauf bedacht, keine zu heftigen Bewegungen zu machen, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen.
Als sie am Bahnsteig ankamen, kramte Martin seinen Geldbeutel hervor, um eine Fahrkarte für sie alle zu lösen. Ganz zufällig fiel ihm dabei eine Münze zu Boden.
„Oh, Katja, kannst du die bitte für mich aufheben?“
Obwohl Katja die Augen verdrehte, kam sie Martins Bitte umgehend nach. Ihr war klar, dass sie danach keine Chance mehr hatte, unauffällig zu bleiben, denn wenn der Rock mal über den Stöpsel gerutscht war, bleib er auch dort, wenn sie ihre Hände nicht benutzen durfte.
„Du hast wirklich einen wunderschönen Arsch“, amüsierte sich Pia, als ihre Freundin sich wieder aufgerichtet hatte. Dabei tätschelte sie den blank liegenden Hintern.
Katja drehte sich so, dass ihre Hinterfront durch ihre Freunde verdeckt wurde, und als endlich die Bahn kam und sie einstiegen, stellte sie sich so in eine Ecke, dass der Stöpsel nicht zu sehen war.
Da sie aber anschließend durch die Stadt laufen würden, war es allerhöchste Zeit, den Rocksaum wieder über den Dildo gleiten zu lassen. Dazu drängte sie sich gegen die hinter ihr liegende Wand und versuchte, irgendwie durch Schieben und Drängen zum Ziel zu kommen. Doch durch die heftigen Bewegungen schaffte sie es, dass ihre Möpse aus dem T-Shirt hopften und die beiden widerspenstigen Teile ohne Zuhilfenahme ihrer Hände wieder unter Kontrolle zu bekommen, erwies sich als schwierig. Und natürlich erregte sie Aufsehen, denn eine Horde Jugendlicher hatte sie erspäht und mehr als ein Finger zeigte in ihre Richtung.
Mit puterrotem Gesicht versuchte Katja weiter, ihre Blößen zu bedecken und als sie es endlich geschafft hatte, war sie nass geschwitzt, wodurch der Stoff ihres T-Shirts immer durchsichtiger wurde.
Endlich war das Ziel erreicht und die Gruppe hatte nur wenige Meter zu gehen, bis Martin sie bewog, in ein Nebengässchen einzubiegen.
„Hier geht’s rein, denn bevor wir essen gehen, muss Katja noch etwas einkaufen.“
Ein Pornoladen. Sexheftchen, geile Unterwäsche, Dildos jeder Art, Farbe und Größe, und eine junge Frau, die mit einem Grinsen im Gesicht die jungen Leute betrachtete, die gerade ihren Laden betraten.
„Hallo ihr vier, sucht ihr etwas Bestimmtes?“
Sie hatte so laut geredet, dass die wenigen männlichen Kunden sich zu ihr hindrehten.
„Ja“, antwortete Martin, „meine Freundin braucht noch einen Dildo für ihre Fotze. Er soll aus dem gleichen Material sein, wie der Plug in ihrem Hintern. Zeig mal her, Katja.“
Gehorsam beugte Katja sich nach vorne, sodass der Analdildo von der Angestellten gut zu sehen war.
„Ja, so was haben wir da“, kommentierte diese den Anblick. „Einen Moment.“
Wie an einer Schnur gezogen waren die Besucher des Etablissements näher gekommen, als sie mitbekamen, was ihnen hier geboten wurde.
„Ich habe hier drei Dildos von verschiedener Bauart aus diesem Material“, meldete sich die junge Verkäuferin zurück. „Ich denke, welcher der richtige ist, kann man nur durch Ausprobieren herausbekommen. Ich habe sie schon ordentlich gereinigt.“
„Das denke ich auch“, ging Martin auf die Anregung ein.
„Heb mal dein Röckchen und zeig uns, wie dieser erste hier sich in deiner Möse ausmacht.“
Trotz der Zuschauer, die inzwischen direkt neben ihr standen, zögerte Katja nicht, der Aufforderung nachzukommen, lupfte den Rock und schob sich den Dildo hinein. Sie war so nass, dass er ohne Probleme in ihr versank.
„Sieht gut aus, jetzt schieb ihn rein und raus.“
Ein Schmatzen war zu hören, als Katja auch dieser Aufforderung nachkam.
„Der ist prima, der kommt in die engere Wahl. Mach ihn wieder sauber, bevor du ihn hier auf dem Tisch ablegst.“
Natürlich hatte sie sofort verstanden, was ihr Gebieter von ihr wollte. Und so führte sie den von ihrem Mösenschleim triefenden Freudenspender zum Mund und leckte ihn hingebungsvoll ab, ließ ihre Zunge drüber gleiten, bis er blitzblank war. Innerlich amüsierte sie sich über die glotzenden Besucher des Ladens, die keinen Blick von ihr wandten.
Während sie den zweiten Dildo ausprobierte, rückte man ihr weiter auf die Pelle und als sie den dritten mit Inbrunst hineinschob, hatten die ersten Zuschauer ihren Schwanz in der Hand. Die Stimmung in dem Laden war so sexgeladen, dass es fast mit Händen zu greifen war.
„Meine Herren“, ergriff die tüchtige Verkäuferin die Gelegenheit beim Schopf, „ihr dürft gerne abspritzen, wenn ihr wollt, doch wehe, einer spritzt auf das Parkett! Hier sind Tempotaschentücher, das Stück für fünf Euro.“
Tatsächlich griffen einige nach ihrem Geldbeutel, und als Katja den letzten Dildo tief in ihren Schlund steckte und einen Deepthroat simulierte, hörte man allenthalben ein Stöhnen, das diverse Abgänge signalisierte.
Als auch der letzte Dildo gesäubert war, entschied Martin: „Der erste hat mir am besten gefallen, den nehmen wir.“
„OK, den Obolus der Zuschauer nehme ich als Anzahlung, den Rest bitte in bar.“
Dreißig Euro hatten sie auf diese Weise gespart und als die Gruppe das Etablissement verließ, blieben etliche aufgekratzte Männer zurück, die sich schnell wieder im Raum verteilten und so taten, als wäre nichts geschehen.
Kaum fünf Minuten später erreichten sie das Lokal, in dem Martin einen Tisch bestellt hatte. Schon am Eingang kam ihnen ein junger Kellner entgegen und geleitete sie zu einem Tisch in einer vom Rest des Restaurants nicht einzusehenden Nische.
Alle setzten sich hin, nur Katja blieb stehen.
„Mit dem Ding im Arsch kann ich nicht sitzen“, beklagte sie sich leise.
„Stimmt, du darfst ihn jetzt entfernen“, gab ihr Martin recht. „Sauber muss er ja sein, wenn du heute Morgen deine Sache ordentlich gemacht hast. Also leg ihn hier zwischen das Besteck auf den Tisch.“
„Aber …“, begann Katja, verstummte aber sofort, als sie ihren Blick auf Martins Gesicht richtete.
„Selbstverständlich, Herr Martin.“
Katja ging leicht in die Knie, griff sich unter den Rock und zog an dem Plug. Ein wenig verzog sie das Gesicht, als die dickste Stelle den Schließmuskel passierte, dann war es geschafft und sie legte den Plug auf den Tisch. Endlich konnte sie sich setzen.
Mit Staunen beobachteten Pia und Simon, wie Katja Platz nahm. Sie lupfte ihr Röckchen und platzierte ihre Möse direkt auf die Stuhlfläche. Natürlich bot sie bei dieser Art Platz zu nehmen gute Einsicht, und dem jungen Kellner, der eben hinzutrat, um die Bestellung entgegen zu nehmen, fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Eine andere Art sich hinzusetzen ist ihr nicht erlaubt“, erklärte Martin seinen Freunden. „Und die Beine müssen schön gespreizt bleiben, egal wer ihr zwischen die Beine schauen kann.“
Dazu bedurfte es gar keiner großen Verrenkungen, stellte Pia fest, als sie probehalber aufstand, zwei Schritte zurücktrat und zu Katja hinüberschaute.
Auch der Kellner hielt einigen Abstand vom Tisch, als er die Bestellung aufnahm. Ständig wanderte sein Blick zu dem berauschenden Anblick, die Katjas nackte Möse unter dem kurzen Röckchen bot.
In Rekordzeit war er mit den Getränken zurück. Er jetzt entdeckte er das fremde Utens
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 24
caliban66
Als nächstes wird aber die zeigefreudige Ehefrau eine Fortsetzung erfahren. Wenn ich Zeit und Lust finde, weiterzuschreiben.
LG
Caliban«
Kommentare: 314
bolle
vielen dank.«
Kommentare: 208
Kommentare: 161
James Cooper
Kommentare: 292
Diese Katja würde ich auch gerne mal in einem gläsernen Aufzug ficken ......
Und so auf einem Podest auf dem Platz ist das schon irre geil.
Das würde ich auch gerne machen! :-))«
Kommentare: 345
Kommentare: 17
Vulcano
Kommentare: 26