Katy und der Spanner
von Schlafloser Single
Das Display des Radioweckers zeigt genau 22.35 Uhr an. Katy öffnet die Tür ihres Schlafzimmers, schaltet das Licht im Flur aus und und knipst ihre Nachtischlampe an. Die Hitze des Tages ist auch jetzt noch nicht abgeklungen, aber der leichte Wind verspricht etwas Abkühlung. Seit Wochen schon ist die Temperatur kaum unter 25°C gefallen und egal, was die junge Frau versucht, sie bekommt die ihre kleine Wohnung nicht kühl. Erleichterung bringt da nur eine kalte Dusche.
Katy hat sich ein Handtuch um den Oberkörper geknotet, das etwas zu kurz ist, sodass sie ihren ab und zu die dunklen Schamhaare im Spiegel sehen kann, wenn sie sich bewegt.
‚Eigentlich könnte ich auch nackt herumlaufen. Es ist so heiß, ich brauch mich nur kurz zu bewegen und schon bilden sich wieder Schweißperlen auf meiner Haut.’, denkt sie. Die Vorstellung, nackt in ihrer Wohnung herum zu laufen, hat ihren Reiz, aber irgendwie traut Katy sich das nicht. Dabei ist außer Mietz, ihrem Kater, niemand in der Wohnung.
Auf eine kühle Brise hoffend öffnet Katy die Tür und tritt auf den Balkon ihrer Wohnung im zweiten Stock. Neugierig schaut sie hinunter den den großzügig angelegten Garten zwischen ihrem und dem dreistöckigen Wohnhaus gegenüber.
Manchmal finden sich abends noch Pärchen ein, die auf den Bänken knutschen. Einmal hat Katy sogar ein Paar beobachten können, das mehr als nur knutschend auf der Bank saß.
Sie war eine zierliche Brünette gewesen und er so ein Skatertyp. Irgendwie passten die beiden vom Aussehen und Kleidungsstil nicht zusammen. Ihr Minirock und ihr bauchfreies T-Shirt ließen sie wie ein Girlie aussehen, aber sie hatte dezente Farben gewählt, nicht diese schreienden grellen Farben, die gerade In waren. Das gab ihr eine verspielte, aber durchaus ernstere Note.
Über seinen Kleidungsstil hatte sie sich etwas lustig gemacht, denn als er sein heruntergefallenes Handy aufgehoben hatte, da sah man mehr von seiner Short als nötig. Die junge Frau hatte gelästert, er könne da ja gleich auf die lange Hose verzichten und nur in Shorts rumlaufen.
Cool war er ja, der Typ, das musste Katy ihm lassen, denn er zog plötzlich seine Hose aus und stand nur noch in Shorts vor seiner Freundin. Sie hatte sich hektisch umgesehen, ob jemand guckt, aber niemanden entdeckt. Auch Katy, die auf dem Balkon in einer dunklen Ecke stand, wurde übersehen, obwohl der Mond voll am Himmel stand und sein Licht über die Häuser und den Garten strahlte. Lachend hatte die junge Frau ihrem Freund an die Stirn getippt. Anschließend küsste sie ihn und die beiden setzten sich küssend auf die Bank.
Die beiden knutschten heftig miteinander und Katy wagte sich aus ihrem Versteck hervor, um sie besser beobachten zu können. Sein Hand streichelte ihren Bauch, während er den anderen Arm um ihre Schultern gelegt hatte. Langsam ließ er seine Hand weiter unter ihr Shirt wandern und Katy sah, dass er dann über ihre Brüste streichelte. Das war der Punkt gewesen, wo Katy so gefesselt von dem Anblick war, dass sie nicht mehr fortgehen konnte.
Ihre Hand ruhte zuerst auf seinem Oberschenkel, aber dann begann sie ihn, langsam zu streicheln. Deutlich konnte Katy erkennen, wie sich lseine Hose ausbeulte, als er weiter ihre Brüste liebkoste und die junge Frau mit ihren Streichelbewegungen immer höher zwischen seine Beine fuhr.
Sie löste irgendwann ihre Lippen von den seinen und schaute sich noch einmal flüchtig um, konnte aber wieder niemanden entdecken. Da öffnete sie mit flinken Fingern die Knöpfe seiner Short und befreite sein steifes Glied.
Soweit Katy das auf die Entfernung beurteilen konnte, war der junge Mann recht gut bestückt und der Anblick des prallen Gliedes löste auch in ihr ein Kribbeln aus. Ganz unbewusst glitt ihre Hand über den Stoff ihres Sommerkleides und massierte ihre Brüste.
Die junge Frau fuhr mit den Fingern über die Eichel und massierte die Spitze des steifen Schaftes sanft. Dann beugte sie sich vor und küsste sie ein paarmal, bevor sie ihre Lippen um den prallen Kopf legte. Langsam begann sie mit dem Kopf rhythmisch zu nicken, während ihr Freund sich zur Seite beugte, um ihren Minirock zu lüften und ihren Po zu streicheln.
Auf dem Balkon bemerkte Katy erschrocken über sich selbst, dass sie die Szene so erregte, dass sie schon den Reißverschluss ihres Kleides geöffnet hatte, um sich selbst in den Ausschnitt zu greifen und mit ihren Brüsten zu spielen. Einen Moment hatte sie noch gezögert, dann zog sie den Reißverschluss ganz auf. Sie ließ das Kleid auf den Boden fallen und beobachtete sich selber streichelnd weiter das Pärchen.
In der Zwischenzeit hatte sie sich mit einem Knie auf der Bank abgestützt und ihren Po angehoben. So konnte er ihr von vorne unter den Rock greifen. Leise drang ihr Stöhnen zu Katy herauf und die heimliche Beobachterin konnte sehen, wie die junge Frau erregt mit ihrem Po wackelte. Der junge Mann flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie sein steifes Glied aus ihrem Mund entließ. Sie stellte sich aufrecht vor ihn hin und schaute sich wieder um. Dann stieg sie auf die Bank, stellte ihre Füße rechts und links neben seine Oberschenkel und hockte sich hin.
Katy wollte es kaum glauben, aber die beiden hatten tatsächlich vor, eine Nummer der Bank zu schieben.
Die junge Frau griff sich in den Schritt und zog ihren Slip zur Seite, während er sein steifes Glied an ihre Schamlippen drückte. Einen Moment suchte er nach dem passenden Winkel, dann senkte sich die Frau auf den harten Schaft. Leise stöhnend nahm sie ihn in sich auf.
Er umfasste ihre Hüfte und bei jeder ihrer wippenden Bewegungen rutschte ihr Minirock etwas höher, sodass Katy bald ihren Po sehen konnte. Durch die Pospalte lief nur ein schmaler String und betonte ihren knackigen Po. Mit ihren federnden Bewegungen und seinen sanften Stößen trieben die beiden sich immer weiter in die Ekstase.
Katy hatte damit begonnen, ihr Höschen an der Stuhllehne zu reiben. Die Szene unter ihrem Balkon erregte sie ungemein. Jetzt war sie so heiß geworden, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte und auch ihr Höschen abstreifte. Kaum war der dünne Stoff zu Boden gefallen, da hatte sie auch schon damit begonnen, ihre Schamlippen zu streicheln und mit einem Finger nach ihrem Kitzler zu suchen.
Das Pärchen im Garten hatte seinen Rhythmus verstärkt, und Katy konnte beide stöhnen hören. Dann drangen unterdrückte spitze Schreie zum Balkon empor und Katy sah, wie sich der Körper der jungen Frau im Orgasmus verkrampfte. Immer schneller und wilder federte sie auf und ab. Auch der junge Mann stöhnte kurz nach ihr auf und während er sich mit den Armen abstützte, hob er sein Becken an, um noch kräftiger und tiefer in die junge Frau einzudringen. Nach wenigen Stößen stöhnte er dann laut auf, aber seine Freundin verschloss seinen Mund mit ihren Lippen. Dann sackte der Mann wieder auf die Bank zurück. Einen Moment bleiben die beiden noch so zusammensitzen. Als sie sich voneinander lösten, glaubte Katy ein schmatzendes Geräusch zu hören, aber das kann auch aus ihrer eigenen Scheide gekommen sein, denn sie war mittlerweile so feucht geworden, wie nie zuvor.
Zwei Finger hatte sich Katy in ihren Lustkanal geschoben und war ebenfalls kurz vor einem Orgasmus. Sie rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, immer schneller und härter, bis es ihr kam. Um ihre Schreie zu unterdrücken, biss sie sich auf die andere Hand. Ihr Höhepunkt war lang und heftig und hatte die Bezeichnung wirklich verdient. Als sie wieder ihre Umgebung wahrnahm, war das Pärchen schon weg. Katy war etwas enttäuscht gewesen. Sie hatte die Nacht noch lange wach gelegen und über das Pärchen und vor allem über ihre Gefühle nachgedacht.
Doch heute Abend ist niemand im Garten. Die ganze Wohnanlage liegt ruhig da und aus einem geöffneten Fenster dringen Schnarchgeräusche zu Katy. Einem plötzlichen Imppuls folgend sieht sich Katy um, und überzeugt sich, dass niemand sie sieht. Dann löst sie ihr Handtuch, wirft es ins Schlafzimmer und genießt den schwachen Lufthauch auf der noch teilweise feuchten Haut. Vor ein Uhr kommt Katy eh nicht zum Schlafen, also genießt sie diesen Moment. Sie setzt sich auf den Balkonstuhl und lauscht in die Nacht hinein.
Wenn sie sich konzentriert, dann hört sie nicht nur das Schnarchen, sondern auch Stimmen, aber sie kann nicht sagen, ob sich da zwei unterhalten, oder ob die Stimmen aus einem Fernseher oder Radio kommen. Ihr Blick wandert über die hohen Bäume, die das Grundstück begrenzen und deren gewaltige Kronen vom schwachen Mondlicht angestrahlt werden.
Einige Wassertropfen haben ihren Weg aus dem schulterlangen braunen Haar auf Katys Haut oberhalb ihrer Brüste gefunden. Das kitzelnde Gefühl lenkt Katy ab und sie beobachtet den Weg zweier Tropfen. Einer läuft im Tal zwischen ihren Brüsten hinunter auf den Bauch, während der zweite über ihre linke Brust rollt. Auf den großen dunklen Höfen vor der Brustwarze wird er langsamer, ändert seine Richtung und läuft an der Seite hinunter, wo er sich dann verliert.
Die Reaktion ihres Körpers überrascht Katy, denn ihre Brustwarzen richten sich plötzlich auf. Um das kitzelnde Gefühl zu beseitigen, streicht Katy über ihre Brüste. Wie jedes Mal, wenn sie das tut oder sich nackt im Spiegel betrachtet, bedauert sie, dass sie nicht so feste Brüste wie ihre Schwester hat. Katys Brüste sind zwar recht groß, aber leider hängen sie. Es sind keine platten oder fetten Schläuche, nur Katy sagt immer, „dass die Aufhängung zu schmal ist.“ Bei ihrer Schwester liegen die Brüste wie richtig schöne feste Halbkugeln auf dem Brustkasten, während ihre eigenen eben tropfenförmig sind. Wenn Katy rennt, dann pendeln ihre Brüste wie wild hin und her. Selbst mit BH schaukeln die Massen noch gewagt.
Allerdings hat sie auch die Erfahrung gemacht, dass Männer es toll finden, wenn ihre Brüste so pendeln. In der Hündchenstellung, wenn ein Mann sie richtig schön von hinten nimmt, dann wird ihr Partner immer durch den Anblick ihrer pendelnden Brüste im Spiegel angespornt. Die meisten Männer stoßen Katy dann noch fester, damit die Brüste noch mehr pendeln. Manchmal schlagen sie dann so zur Seite, dass sie sich mit einen klatschenden Geräusch wieder in der Mitte treffen. Für Katy ist das ein geiles Gefühl, wenn auch manchmal etwas schmerzt. So kommt jeder beim Sex auf seine Kosten.
‚Alles hat sein Gutes und sein Schlechtes.’, philosophiert Katy in Gedanken und denkt an den letzten Mann, den sie hatte. Er war ihr auf dem Sportlerball begegnet. Thomas hieß er. Sie hatte sich auf dem Ball hervorragend mit ihm unterhalten, denn er war charmant und witzig, ohne aufgesetzt zu wirken. Eigentlich ein Kerl zum Verlieben, aber leider kam er aus Süddeutschland und war nur auf Einladung des Turnvereins in die Stadt gekommen, um eine Ehrung im Bereich der Jugendförderung entgegen zu nehmen.
Es war von Katy nicht geplant gewesen, aber irgendwann hatten die beiden die Party verlassen und waren zu ihr gefahren. Katy ist noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte schon einige One-Nightstands genossen. Doch mit Thomas war es etwas Besonderes gewesen.
Er war einfallsreich, kraftvoll, ausdauernd und sehr gelenkig. Er hatte ihr Stellungen gezeigt, von denen sie nie zuvor gehört hatte. Und wenn, dann hätte Katy nicht geglaubt, dass sie ihr Lust bereiten würden. Aber Thomas hatte sie dreimal kommen lassen, bevor er dann kam. Geschlafen hatten sie die Nacht nicht mehr, denn nach einer relativ kurzen Ruhepause hatte Thomas erneut damit begonnen, Katy zu verwöhnen. Am Morgen hatte Katy Thomas dann zum Bahnhof gefahren, wo er in den Zug stieg. Beide waren sie sich klar darüber, dass es ein einmaliges Erlebnis war.
Bei der Erinnerung an diese Nacht überkommt Katy ein Kribbeln. Ihre Hand streicht über ihre Brüste, spielt mit den Brustwarzen und gleitet zwischen ihre Beine. Als sie ihre Beine spreizt, um mit ihren Fingern ihre Schamlippen zu streicheln, reißt Katy sich aus ihrem Spiel.
‚Was mach ich da?’, fragt sie sich. ‚Sitze auf dem Balkon und Finger an mir rum, wo mich jeder beobachten kann, der zufällig an ein Fenster tritt.’
Sie steht auf und geht ins Schlafzimmer. Schnell zieht sie die Vorhänge zu, dann legt sie sich auf ihr breites Bett, denkt an Thomas und an das Pärchen. Dabei streichelt sie sich mit den Händen, spielt wieder mit ihren Brustwarzen und zupft sich selber neckend an den Schamlippen. Ihre Erregung wächst und ihre Finger gleiten über ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern teilt Katy ihre Schamlippen und dringt in ihre schon feuchte Scheide ein. Während sie sich die beiden Finger tief in ihren Lustkanal schiebt, spielt ihr Daumen mit ihrem Kitzler.
Plötzlich fällt ihr durch einen Spalt in den nachlässig zugezogenen Vorhängen eine Bewegung auf einem der Balkone des gegenüberliegenden Hauses auf.
Katy unterbricht ihr Spiel und starrt aufmerksam aus dem Fenster. Auf dem Balkon im dritten Stock, genau gegenüber ihrem Fenster, steht eine Person. Katy kann sie vom Bett aus nicht genau erkennen, deshalb steht sie auf und schleicht in die Küche. Ohne Licht zu machen, geht sie zum Fenster und starrt zum Balkon hinüber.
Dort steht ein Mann mit einem Fernglas und schaute in ihr Schlafzimmer. Wie ein Blitz überkommt sie die Erkenntnis, dass sie im Licht der Nachtischlampe ein wunderbares Bild abgegeben haben muss. Schamesröte steigt ihr ins Gesicht und einen Moment zögert sie, wieder ins Schlafzimmer zurückzugehen.
Doch dann hat sie eine Idee, wie sie es dem Mann heimzahlen kann, dass er so in ihr Schlafzimmer spannt.
Lächelnd geht sie wieder zurück ins Schlafzimmer, legt sich auf das Bett und nimmt ein Buch vom Nachttisch. Sie kann sich nicht auf die Seiten konzentrieren, aber sie will ja auch gar nicht wirklich lesen. Eine Hand hält das Buch, während die andere zwischen ihre Beine langt. Es kostet sie Überwindung, sich wissentlich so vor den Augen eines Fremden, der sie aus sicherer Entfernung beobachtet zu streicheln, aber sie muss ihn weiter locken und reizen, damit er sich in Sicherheit glaubt.
‚Hoffentlich glaubt er, dass ich jetzt jeden Abend so eine Show abziehe.’, denkt Katy. ‚Sonst produziere ich mich hier umsonst, liefere ihm eine tolle Show zu seinem Vergnügen und das war es dann.’
Eine Weile streichelt Katy ihre Schamlippen, fährt mit dem Mittelfinger durch die feuchte Spalte, dann klappte sie das Buch zu, legte es zur Seite und schaltete das Licht aus. Ihr Blick geht durch den Spalt der Vorhänge hinüber auf den Balkon, wo der Mann noch immer steht. Genau kann Katy es nicht erkennen, aber sie glaubt zu sehen, wie er sein steifes Glied in der Hand hält und es reibt. Grinsend rollt Katy sich auf die Seite und denkt über ihre kleine Rache nach, während sie einschläft.
Am nächsten Tag baut sie dann ihre Videokamera im Schlafzimmer. Versteckt hinter dem Vorhang kann sie die gegenüberliegende Hauswand erfassen und wenn Katy den Zoom aktiviert, füllt der Balkon des Spanners den gesamten Bildschirm aus. Zufrieden schließt Katy die Videokamera an ihren Fernseher an. Die Glotze ist von der gegenüberliegenden Seite nicht zu sehen und da sie häufiger abends im Bett fern sieht, würde es auch nicht auffallen, dass der Fernseher eingeschaltet ist.
Ihre kleine Webcam richtet Katy auf ihr Bett aus und überprüft auf dem Monitor in ihrem kleinen Arbeitszimmer, ob sie alles draufbekommt. Zufrieden nickt Katy und macht sich fertig für einen kleinen Einkaufsbummel.
Nach ihrer Rückkehr fiebert Katy dem Abend entgegen. Als der Wecker 22.30 Uhr anzeigt, geht sie ins Schlafzimmer und knipst die kleine Lampe. Sie schaltet den Fernseher ein und setzt sich dann auf ihr Bett. Mit der Fernbedienung aktiviert sie die Kamera und das Bild der gegenüberliegenden Wohnung erscheint auf dem Bildschirm. Hinter einem Fenster kann sie einen Schatten erkennen. Sie zoomt weiter heran und jetzt kann sie deutlich eine Person mit einem Fernglas in der Hand erkennen, die zu ihr herüberschaut. Mit einem Knopfdruck startet sie die Aufnahme.
Ein bisschen unheimlich ist es ihr schon und Zweifel machen sich breit, ob es richtig ist, was sie plant. Denn schließlich muss sie ja jetzt erstmal eine Show für die fremde Person liefern. Auf der anderen Seite hat das Ganze auch einen Reiz, dem sie sich nicht entziehen kann. Den ganzen Tag schon war sie aufgeregt und kribbelig. Ständig kreisten ihre Gedanken um den Abend und diesen Moment.
Katy holt tief Luft, dann steht sie auf.
‚Ich werde es durchziehen!’, verspricht sie sich.
Am Fußende ihres Bettes, für die Person gut sichtbar, zieht sie ihr T-Shirt und die kurze Hose aus und wirft beides achtlos in eine Ecke. Dann wirft sie sich mit dem Bauch auf das Bett und schaut auf den Fernseher. Die Kamera liefert ein perfektes Bild. Die Person hat jetzt die Balkontür geöffnet und Katy kann jetzt sehen, dass es sich dabei um einen blonden Mann Mitte zwanzig handelt.
‚Hm, genau mein Alter.’, stellt sie fest.
Eine Weile bleibt Katy noch so liegen, dann steht sie noch einmal, räumt ihre Kleidung ordentlich weg und geht etwas planlos durch das Zimmer. Dann stellt sie sich wieder vor das Bett, mit dem Rücken zum Fenster und zieht ihr Höschen aus. Dabei beugt sie sich so vor, dass sie ihren Po dem Spanner entgegenstreckt und er ihr tief zwischen die Beine schauen kann. Auf dem Bildschirm sieht sie, dass diese Aktion nicht ohne Wirkung auf den Mann bleibt, denn er lächelt und scheint etwas zu flüstern.
Katy richtet sich wieder auf und streckt sich. Dann angelt sie mit dem Fuß nach ihrem Höschen, das sie dann in ihre Wäschekiste stopft. Bevor sie sich wieder auf das Bett legt, öffnet sie noch ihre Balkontür, damit etwas Luft in das Schlafzimmer kommt.
Als sie im Bett liegt, greift sie zum Buch, dass sie sich auf den Nachttisch gelegt hat. Sie war heute extra in einem Sexshop einkaufen, um ein Buch mit einem erotischen Titel zu besorgen. So kann der Spanner vielleicht den Titel lesen und begreifen, warum sie sich selbst streichelt.
Ihre Neugier auf den Inhalt des Buches hat Katy auch schon den ganzen Tag beschäftigt, aber sie hat es sich versagt, vorher darin zu lesen. Jetzt ist sie wirklich auf das gespannt, was in dem Buch steht. Sie hat kaum die ersten drei Seiten gelesen, da begreift Katy, dass sie das Buch bestimmt nicht lesen kann, ohne sich zu streicheln. Die Geschichte fesselt und erregt sie gleichermaßen. Und der Gedanke, dass ihr dabei jemand zuschaut, heizt sie jetzt noch mehr an.
Langsam lässt sie ihre freie Hand über ihre Haut gleiten. Sanft streicht sie über ihre Brüste und umspielt ihre dunklen Höfe mit der Fingerspitze. Augenblicklich richten sich ihre Brustwarzen auf und Katy zupft mit Daumen und Zeigefinger an ihnen. Ihre Hand gleitet tiefer und sie streicht durch den lockigen Haarbusch auf ihrem Schambein. Die Finger spielen einen Moment mit den dunklen Locken, fahren die Kontur des Randes ab, dann gleitet Katys Hand zwischen ihre Beine.
Als sie ihre Schamlippen berührt, stellt Katy überrascht fest, dass sie schon ganz feucht sind. Sie öffnet die Schenkel etwas und wirft um den Rand ihres Buches einen Blick auf den Fernseher.
Der unbekannte Mann steht in seiner Balkontür. Eine Hand hält sein Fernglas, die andere fingert an seiner Hose, die eine deutliche Wölbung aufweist. Der Anblick lässt Katys Erregung steigen. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter und fährt mit ihrem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen hindurch. Mit Zeige- und Ringfinger drückt sie die feuchten Lippen zur Seite, um mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu umspielen. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, zwingt Katy sich, sich wieder auf den Inhalt ihres Buches zu konzentrieren.
Die ganze Situation heizt Katy an. So sehr sie sich auch bemüht, sie kann sich nicht lange auf den heißen Text des Buches konzentrieren. Ihr Blick fällt immer wieder auf den Fernseher. Mittlerweile hat der Unbekannte seine Hose aufgeknöpft und sein Glied herausgeholt. Es sieht gewaltig groß. Nicht nur mit einem langen Schaft, sondern auch einem starken Umfang mit kräftigen Adern. Katy zoomt etwas dichter heran und jetzt kann sie die dicke Eichel sehen, die wie der Hut eines Pilzes auf dem dicken Schaft sitzt. Der Mann reibt sein Glied mit einer Hand, während er mit der anderen noch immer das Fernglas hält und zu Katy herüberschaut.
Der Anblick des Mannes raubt Katy ihrer letzten Beherrschung und sie hält sich weiterhin das Buch vors Gesicht, während sie sich jetzt selbst Befriedigung verschafft. Ihre Finger spielen in ihrer nassen Lustgrotte mit dem Kitzler oder dringen tief in ihren nassen Kanal ein. Immer schneller werden Katys Bewegungen und sie windet sich vor Lust auf ihrem Bett hin und her. Das Buch fällt herunter und sie greift mit der jetzt freien Hand an ihre Brüste, knetet sie durch und zwirbelt ihre Brustnippel. Ein Blick auf den Fernseher zeigt ihr, dass der Mann seine Bemühungen ebenfalls verstärkt.
Fasziniert schaut sie zu, wie seine Hand immer schneller über den steifen Schaft gleitet. Unbewusst übernimmt Katy seinen Rhythmus für ihre eigenen Bewegungen. Der Hodensack, der groß und voll unter dem riesigen Glied hängt, schaukelt bei jeder Bewegung und in Katys Kopf zeichnen sich Bilder ab, wie sie die prallen Kugeln mit der Zunge leckt und in den Mund nimmt.
Kurz bevor es Katy kommt, kommt ihr Beobachter. Große Spritzer Sperma schießen aus der Eichel und klatschen gegen die Plexiglasumrandung des Balkons. Immer wieder schießt die milchige Flüssigkeit aus der Eichel. Die Menge ist unglaublich.
Dann kommt es Katy und sie keucht und stöhnt ihre Lust hinaus, während sie immer heftiger ihren Kitzler reibt. Sie bäumt sich auf, presst ihre Hand in den Schritt und verharrt einige Sekunden so. Mit einem lauten Stöhnen sinkt sie dann zurück und atmet schwer.
Ihr Blick geht wieder zum Fernseher, wo sie den Mann sieht, der sein erschlaffendes Glied wieder in seine Hose stopft. Einen Moment verschwindet er, dann kehrt er mit einem Lappen wieder und wischt die Scheibe ab.
Katy lächelt. ‚Ha, mein Freund, das Problem habe ich nicht. Ich muss so eine Sauerei nicht wegmachen.’
Katy beendet die Aufnahme der Kamera und schaltet das Licht aus. Dann schleicht sie aus dem Schlafzimmer und stellt ihren Computer mit der Webcam ab, welche die ganze Zeit Katys Selbstbefriedigung filmte. Erschöpft und leicht verschwitzt legt sich Katy wieder auf ihr Bett und ist bald eingeschlafen.
Früh am Morgen erwacht Katy. Munter springt sie aus dem Bett und geht zur Kamera. Mit flinken Fingern schraubt sie die Kamera vom Stativ und geht ins Arbeitszimmer. Als sie im Flur an dem Spiegel vorbei geht, wird ihr erst bewusst, dass sie noch immer nackt ist. Aber es stört sie auf einmal gar nicht.
‚Merkwürdig. Es gefällt mir sogar, nackt hier herumzulaufen.’, wundert sich Katy. Als Miez aus seinem Korb kommt, um zu schauen, warum sein Frauchen so früh auf den Beinen ist, lacht Katy und dreht sich im Kreis. „Na, Miez, wie gefällt dir dein Frauchen?“
Der Kater kommt langsam näher und streicht um Katys Beine. Katy stellt die Kamera auf die kleine Flurkommode und geht in die Küche, wo sie Mietzs Napf füllt und ihm frisches Wasser hinstellt. Als sie sich hinhockt, um die Schüsseln abzustellen, streicht der Kater an ihrem nackten Po und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Die Berührungen jagen einen wohligen Schauer über Katys Haut. An diesen Stellen hat sie noch nie das weiche Fell des Katers gespürt. Und es fühlt sich toll an.
Sie lässt den hungrigen Mietz allein in der Küche zurück und geht ins Arbeitszimmer. Die Kamera schließt sie an den Rechner und kopiert das Filmmaterial auf die Festplatte. Dann sichtet sie das Material und schneidet den Film. Dabei spürt sie wieder das Kribbeln zwischen den Beinen, aber sie konzentriert sich ganz auf die Arbeit.
Im Anschluss daran bearbeitet sie das Material, das sie mit der Webcam von sich aufgenommen hat. Voller Überraschung stellt sie fest, dass sie von ihrem eigenen Anblick, wie sie sich selbst befriedigt, völlig mitgerissen wird. Unruhig rutscht sie auf dem Schreibtischstuhl hin und her und presst ihre Schenkel zusammen. Auf dem Film der Webcam macht sie auf allen Szenen, auf denen man ihr Gesicht erkennen kann, dieses durch eine Maske unkenntlich. Dann arbeit sie den Film in den anderen Film ein, sodass ihr Film parallel zu der Balkonszene abläuft und zwar in einem kleinen Fenster in der rechten Bildschirmecke. Einen Moment überlegt sie, ob sie das Gesicht des Spanners nicht besser erkennbar lässt, aber dann entscheidet sie sich für eine Maskierung.
Fast den ganzen Vormittag verbringt Katy mit der Arbeit an den Filmen, dann ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Auf einem Webserver lädt sie das Ganze hoch und verlinkt es in einem Forum, in dem die Leute immer gerne nach privaten Amateuraufnahmen Ausschau halten.
Sie schreibt noch einen kurzen Brief, in dem sie die Adresse und den Linknamen vermerkt, dann druckt sie den Brief aus und steckt ihn in einen Briefumschlag. Anschließend zieht sie sich ein T-Shirt und einen kurzen Rock an.
‚Hm, ganz ohne Unterwäsche?’, fragt sie sich. Einen Moment zögert sie, doch dann siegt ihre Erregung und ihre Neugier. Sie schnappt Brief und Schlüssel, dann verlässt sie die Wohnung. Unbemerkt gelangt sie in das Haus gegenüber und zu der Wohnungstür des Spanners. Den Brief schiebt sie unter der Tür durch, dann rennt sie aus dem Haus und zu ihrem Auto.
Den Wagen stellt sie im Parkhaus ab und geht wieder zu dem Sexshop. Neugierig schaut sie sich jetzt die Sextoys an. Die freundliche Bedienung, eine Mitvierzigerin, lächelt sie an und kommt zu ihr.
„Hallo! Kann ich helfen? Nur keine falsche Scheu. Ich benutze auch Teile aus dem Sortiment.“
Katy wird rot. „Ähem, ja, sehr freundlich. Ich weiß nicht …“, stottert sie.
„Soll es etwas für Sie allein sein oder als Spielzeug für Sie und ihren Partner?“, fragt die Frau.
„Für mich!“
„Abends im Bett oder heimlich für zwischendurch?“
„Ich versteh nicht!“, gibt Katy zu.
Die Frau deutet auf einige Vibratoren und Dildos. „Die Dinger sind zu groß, um sie in der Handtasche mitzuschleppen. Eignen sich daher nur für abends im Bett oder sonst wie zu Hause.“ Sie führt Katy zu einem anderen Regal. „Hier sind die kleinen Geheimnisse lächelnder Frauen.“ Sie zwinkert Katy zu und zeigt der jungen Frau Liebeskugeln und kleine Vibratoren. „Die können Sie einführen und beim Spaziergang unbemerkt mit sich tragen. Ist ein herrliches Gefühl.“
Katy schaut sich die Liebeskugeln an. Es gibt sie in allen Größen und Farben, einige mit raffinierter Technik, andere mit geschickter Mechanik. Ihr Blick fällt auf vier Kugeln, die sich durch ihr Design von den anderen abheben. Neugierig betrachtet Katy die Verpackung.
„Gute Wahl, wenn die Dinger auch verdammt teuer sind.", meint die Verkäuferin. „Im Inneren jeder Kugel ruht eine Vibrokugel, sodass bei jeder Bewegung die Vibration an die äußere abgegeben wird und ihr Innerstes stimuliert. Die großen Kugeln können sie vorne einführen und die Kleinen hinten. Und das beste ist: In dem Band läuft ein Kabel, denn sie können die Vibration auch über diese winzige Fernsteuerung elektrisch regeln." Interessiert mustert Katy die Kugeln, deren Oberfläche kleine Noppen aufweisen. Sie wiegt die Kugeln in der Hand und betastet die weiche Oberfläche. „Hm, fühlen sich angenehm an.“
„Ja, die sind auch klasse. Aber wie gesagt, nicht gerade günstig.“
„Das ist egal. Okay, ich nehme die hier und den Vibrator von da vorne.“ Plötzlich ist Katy in Kauflaune und ihr ist es völlig egal, dass die beiden männlichen Kunden sie interessiert mustern.
„Hm, den würde ich nicht nehmen. Nehmen Sie den hier. Ich verkaufe Ihnen den auch zum Preis des anderen.“, flüstert die Verkäuferin. „Dieser hier ist variabler. Damit haben Sie mehr Spaß. Vertrauen Sie mir.“
„Also, gut! Dann den.“
Katy bezahlt und die Verkäuferin legt ihr noch eine Tube Gleitgel dabei. Dann verlässt Katy den Sexshop und sucht ein kleines Straßencafé, um endlich etwas zu frühstücken.
Sie hat Glück und findet einen Platz abseits des Trubels. Vorsichtig öffnet sie die Verpackung der Liebeskugeln in der Einkaufstüte und holt die Gebrauchsanweisung hervor. Aufgeregt liest sie sich alles durch, dann fasst sie einen Entschluss.
Als Katy die Tür zur Damentoilette aufstößt, bereut sie ihren Entschluss schon fast wieder. Papier liegt auf dem Boden, die Spiegel sind verschmiert und die Waschbecken wurden wahrscheinlich vor Monaten das letzte Mal gesäubert. Und über allem liegt der Duft, der eher zu einer Bahnhofstoilette passen würde. Trotzdem will Katy es jetzt wissen. Ihre Hände zittern vor Aufregung und sie betet, dass jetzt niemand in die Toilette kommt. Katy holt die Liebeskugeln aus der Packung und wäscht sie unter fließendem Wasser ab. Als auf dem Gang vor den Toiletten Stimmen laut werden, zuckt sie zusammen, aber die Stimmen entfernen sich wieder. Mit den tropfnassen Kugeln verschwindet sie in eine der drei Kabinen.
Mit einer Hand zieht sie ihren Rock bis über die Hüfte, dann greift sie in die Einkaufstüte und holt die Tube mit dem Gleitgel heraus. Den Deckel klemmt sie sich zwischen die Zähne, während sie mit der anderen Hand die Tube dreht. Als der Deckel ab ist, spuckt sie ihn in die Tüte und lässt etwas Gel auf die Kugeln tropfen. Gleichmäßig verreibt sie das Gel, bis die Kugeln schön glitschig sind. Dann folgt die Tube dem Deckel hinterher.
Einen Fuß stellt Katy auf den Rand des Toilettenbeckens. Mit der freien Hand zieht sie ihre Schamlippen etwas zur Seite, dann drückt sie die erste Kugel an ihren Lustkanal. Ganz langsam weitet die genoppte Kugel ihre rosa Grotte.
‚Was ist bloß in mich gefahren?', fragt sie sich. ‚Seit ein paar Tagen bin ich spitz wie noch nie. Erst produziere ich mich vor einem Fremden, dann renn ich ohne Unterwäsche herum und zuguter letzt kaufe ich mir Liebeskugeln und schieb mir die Dinger auf einer verdreckten Damentoilette in meine Muschi. Spielen bei dem Wetter meine Hormone verrückt?' Katy ist von der Situation völlig gefangen und ihre Erregung wächst mit jedem Zentimeter, den sie die Kugel tiefer in ihren Lustkanal schiebt. Schon bald spürt sie die Kugel ganz tief in sich drinnen und muss die zweite Kugel nachschieben. Auch die drückt sie so tief in sich hinein, bis sie mit der ersten Kugel zusammenstößt. Versuchsweise wippt Katy auf den Zehenspitzen und ist überrascht, wie intensiv sie die Vibrationen der Kugeln spürt.
Mit zweifelndem Blick betrachtet Katy die kleineren Kugeln, die noch übrig sind. Sie ist sich nicht ganz sicher, ob sie sich die in den Po stecken soll. Unschlüssig wippt sie noch auf den Zehenspitzen. Tief im Inneren ihrer Scheide lösen die Vibrationen der Kugeln die schönsten Gefühle aus. Das gibt den Ausschlag für Katy.
‚Wenn schon, denn schon!’, sagt sie sich und cremt auch die beiden kleinen Kugeln mit Gleitgel ein. Sie klettert auf die Klobrille und hockt sich hin. Vorsichtig drückt sie die erste Kugel gegen ihr Poloch. Außer Zäpfchen, hat sie sich noch nie etwas in den Po eingeführt. Es ist einen Moment unangenehm, aber dann fluppt die kleine Kugel durch den Schließmuskel. Gerade die Gefühle beim vollständigem Eindringen lassen Katy aufseufzen. Schnell schiebt sie sich auch die zweite Kugel in ihr Poloch. Dan springt sie von der Klobrille und ein spitzer Überraschungsschrei entfährt ihr. Die Landung lässt die Kugeln derart vibrieren, dass glaubt, sie würden in ihrer Scheide rotieren. Sie prüft noch einmal den Sitz und Halt der Kugeln, dann verlegt sie das Kabel der Fernsteuerung auf der Innenseite ihres Rockes.
Die Fernbedienung hat einen Klipp, mit dem Katy sie am Bund ihres Rockes befestigen kann. Auf den ersten Blick sieht die Fernbedienung aus wie ein Pager oder so ein kleiner Pieper. Das Kabel ist nicht zu sehen, also ist sie fast unverdächtig.
Neugierig probiert Katy die Fernbedienung aus. Sie stellt den Regler für die vorderen Kugeln auf die erste Stufe. Obwohl sie still steht, kann sie eine leichte Vibration spüren. Mutiger geworden schiebt sie den Regler höher. Die Vibrationen werden in jeder Stufe stärker, bis sie sogar das Niveau der Vibration bei Katys Sprung übersteigen. Spaßeshalber schiebt Katy auch den Regler für die hinteren Kugeln bis zum Anschlag.
Das ist fast schon zuviel. Katy kichert los und ihre Hände suchen instinktiv ihr Poloch und ihre Schamgegend. Dann lacht sie über sich selbst und reduziert die Vibration mittels der Fernbedienung auf ein angenehmes Mass.
Katy schraubt die Gelflasche zu, verstaut sie wieder in der Tüte und verlässt die Toilette, nach dem sie sich die Hände gewaschen hat. Im Café bestellt sie sich ein Stück Kuchen und eine Cola und setzt sich draußen an einen freien Tisch. Während sie wartet, konzentriert sie sich voll auf das ungewohnte Gefühl, das die Kugeln in ihr auslösen. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln steigert sich und Katy fragt sich, wie lange sie es aushalten kann, sich nicht den Kitzler zu reiben, um Erlösung in einem Orgasmus zu finden.
Aber die ständige Stimulierung durch die Kugeln hat noch einen Effekt auf Katy. Plötzlich betrachtet sie alle Menschen aus einem völlig neuem Blickwinkel. Obwohl ihr Blick eher zu Männern wandert, ertappt sie sich auch dabei, wie sie Frauen mustert und überlegt, wie Sex mit ihnen wäre. Als der Kellner ihr die Cola und den Kuchen bringt und glaich abkassiert, beobachtet sie ganz genau, wie er das Portemonnaie aus seiner vorderen Hosentasche zieht. Dabei ruht ihr Blick ein wenig länger als schicklich wäre auf seinem Schritt. Als er dann zum nächsten Gast geht, starrt sie ihm auf den Po und bewertet ihn auf einer Skala.
‚Meine Güte, was die Dinger in mir auslösen, erschreckt mich ja.’ Sie schüttelt über sich selbst den Kopf. ‚Aber das Gefühl ist einfach geil. Ich hoffe, ich laufe nicht so aus, dass man einen Fleck in meinem Rock sieht.’
Nach dem Kuchen und der Cola fährt Katy mit de Straßenbahn wieder nach Hause. Zwei siebzehnjährige Mädchen steigen ein und setzen sich auf die freien Plätze neben Katy, die lieber steht, weil sie wirklich Sorge hat, dass ihre Säfte sich in ihrem Rock abzeichnen könnten, wenn sie sitzt. Ihr Blick wandert unstet hin und her, bis er sich im Ausschnitt eines der Mädchen verfängt, das sich gerade mit einer Zeitschrift vorbeugt, um ihrer Freundin einige Bilder zu zeigen. Wie hypnotisiert schaut Katy auf die Brüste, die sonst von dem Stoff des leichten Tops verborgen sind.
Die Freundin des Mädchen bemerkt Katys Blick und stößt ihre Freundin an. Die wird erst rot, dann schaut sie verärgert zu Katy hoch. „Hey, Alte, spannst du schön? Hast du genug gesehen?“
Jetzt wird Katy rot, aber sie fängt sich sofort wieder. „Ja, war ganz nett. Könnte ich mir glatt noch einmal anschauen.“
Das Mädchen ist baff. „Bist du eine Lesbe, oder was?“
„Hm, nein, höchstens bi. Habe ich noch nicht herausgefunden. Aber ein Paar schöne Titten weiß ich auch zu würdigen. Und deine sind schön!“ Mit den letzten Worten verlässt Katy die Straßenbahn, die zu ihrem Glück gerade die Station erreicht hat, an der Katy aussteigen muss. Als sie sich noch einmal umdreht, stellt sie fest, dass alle Fahrgäste in der Nähe den Wortwechsel mitbekommen haben und jetzt das Mädchen anstarren, das sich die Arme vor die Brüste hält. Lachend springt Katy aus der Bahn, was wieder wohlige Schauer durch ihren Körper jagt.
Die letzten hundert Meter bis zu ihrem Haus hüpft Katy ausgelassen und treibt ihre Erregung immer höher. Am liebsten würde sie sich schon im Hasuflur zwischen die Beine langen, aber sie rennt mit schnellen Schritten die Treppe hinauf zu ihrer Wohnungstür. Dort erwartet sie eine Überraschung.
Vor der Tür liegt eine Tasche, auf der ihr Name steht. Katy weiß genau, dass sie eine solche Tasche nicht besitzt und vorsichtig nähert sie sich der gelben Sporttasche. Sie hockt sich hin und öffnet den Reißverschluß. Im Inneren liegt ein Päckchen und ein Brief. Sie nimmt den Brief und öffnet ihn.
„Hallo, Katy!
Ich darf doch den Vornamen verwenden, ja? Die Aufnahmen, die du von mir gemacht hast, sind nicht schlecht. Kompliment, war ein raffinierter Trick von dir und die Abreibe, meinen Schwanz in voller Pracht im Internet zu finden, habe ich sicherlich verdient. Ersteinmal bedanke ich mich, dass du mein Gesicht maskiert hast. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn man mich erkennen könnte. Du hast geschrieben, dass du mich demaskierst, wenn ich noch einmal spanne. Ich bezweifle nicht, dass du das tun wirst.
Allerdings habe ich einen Vorschlag für dich, aber den habe ich auf eine DVD gebrannt, die dem Paket beiliegt. Den Inhalt des Paketes darfst du behalten, egal, ob du auf den Vorschlag eingehst oder nicht. Mit freundlichen Grüßen, Robert.“
Jetzt ist Katy neugierig und nimmt die Tasche mit in die Wohnung. Rasch holt sie das Packet aus der Tasche und öffnet es. Im Inneren liegt eine DVD und mehrere Coputerkomponenten. Bei näherer Betrachtung stellt Katy fest, dass es sich dabei um Sende- und empfangseinheiten handelt, die mit einer Kamera zusammengeschlossen werden können.
Katy nimmt die DVD und geht ins Schlafzimmer. Dort zieht sie ihren Rock und ihr T-Shirt aus. Die Fernbedienung für die Kugeln schaltet sie aus und legt dann die DVD in den Player, um sich auf dem Bett liegend, die Botschaft anzusehen.
„Nochmals Hallo.“ Auf dem Bildschirm ist Roberts Gesicht zu sehen. „Mit dem technischen Kram kann man eine handelsübliche Videokamera via Computer fernsteuern. Vielleicht kannst du das ja gebrauchen. Und wenn du auf meinen Vorschlag eingehst, dann ganz sicher.
Ehrlich, ich finde es heiß, wie du da auf dem Bett gelegen hast. Ich konnte gar nicht anders, als zu spannen. Meine Güte, so etwas habe noch nie zuvor getan, ehrlich. Aber bei deinem Anblick, wow, ich konnte nicht anders.
Du scheinst ja auch etwas Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben, oder nicht? Sonst hättest du dich kaum noch einmal so offen auf das Bett gelegt und dir die ganze Mühe mit dem Film gemacht.
Mein Vorschlag ist folgender: Wie wäre es, wenn du deine Kamera im Schlafzimmer mit der Fernsteuerung ausstattest? Ich könnte dann deine Kamera steuern und dich so von hier beobachten. Ich kann noch bewegliche schwenkbare Halterungen besorgen, sodass ich jeden Winkel des Raumes einsehen könnte. So könnte ich dich beobachten, wann immer ich will. Die Sendeheinheiten sind stark genug, um die Entfernung zwischen unseren Wohnungen zu überbrücken. Und damit du nicht glaubst, ich würde dir nichts bieten, mich dafür aber ständig an deinem Body aufgeilen, bekommst du eine Entschädigung.“
Die Aufnahme fährt in die Totale und plötzlich steht Robert völlig nackt vor der Kamera. Sein Glied ist steif und Katy kann jetzt jedes Detail erkennen. Es ist tatsächlich riesig und Roberts Hodensack hat die passende Größe dazu. Auch ansonsten ist der Mann sehr gut gebaut. Der Anblick schlägt bei Katy ein wie eine Bombe.
Auf dem Bildschirm beginnt Robert damit, sein Glied zustreicheln und seinen Sack zu massieren. Katy verfolgt jede Bewegung seiner Hände und sie schaltet die Vibration ihrer Kugeln wieder ein. Der Anblick des sportlichen Mannes mit dem riesigem Glied und das heiße Gefühl in ihrem Lustzentrum bringen Katy schnell auf Touren. Mit ihren Fingern reibt sie über ihren Kitzler und streichelt sich, bis kurz vor einen Höhepunkt. Dann zwingt sie sich zur Ruhe und beginnt das Spiel von Neuem, nur mit einer höheren Vibrationsstufe, während sie weiter auf den Bildschirm starrt, wo Robert sich mit schnellen Bewegungen einem Höhepunkt entgegen bringt.
Der Anblick des zuckenden Gliedes und der Unmengen Sperma, die aus der dicken Eichel schießen, jagt Katys Erregungskurve steil aufwärts. Ihre Finger umkreisen ihren Kitzler, als wolle sie ihn herrausdrehen. Die Kugeln hat sie auf volle Vibration gestellt und nicht lange, dann kommt es ihr. Völlig ihrer Lust ausgeliefert schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Noch nie hat sie einen Orgasmus so lange und intensiv gespürt. Minutenlang zuckt ihr Unterleib unter Schüben der Lust. Ihre Scheidenmuskeln krampfen sich um die Kugeln zusammen, was die Intensität der Empfindungen wiedrum verstärkt und den Orgasmus weiter hinausdehnt. Erst nach Minuten dringt Roberts Stimme wieder in ihr Bewusstsein und sie schaut auf den Bildschirm.
„ … IP-Nummer eingegeben hast. Aber die Anleitung steht auch auf einem Readmefile auf dieser DVD. Hoffentlich findest du Gefallen an dem Vorschlag. Mach’s gut, Katy, gern auch heftig.“
Erschöpft sinkt Katy auf ihrem Bett zurück und lässt sich die Idee durch den Kopf gehen. Wäre ja schon reizvoll, von einem Fremden im Schlafzimmer beobachtet zu werden, das hat Robert klar erkannt. Aber es stört sie etwas, dass sie ihn nicht beobachten kann. Das würde Katy auch gefallen.
Katy steht auf, wobei sie mit der Hand im Kabel der Fernsteuerung für ihre Kugeln hängenbleibt. Sie schaltet die Vibration der Kugeln ab und zieht die beiden großen aus ihrer Scheide. Mit viel Flüssigkeit fluppen sie zwischen Katys Schamlippen hervor. So nass hat sich Katy auch noch nie gesehen. Dann zieht sie die beiden kleinen Kugeln aus ihrem Po und trägt alles ins Badezimmer, wo sie die Kugeln abwäscht und trocknen lässt. Mit einem Handtuch wischt sie sich kurz trocken, dann holt sie die Steuerungsteile für die Kamera aus dem Wohnzimmer.
Schnell hat Katy die Teile richtig zugeordnet und mittels der Anleitung von Roberts DVD zusammengsetzt. Dann probiert sie ihre Viedokamera an die neuen Komponenten anzupassen und ist erstaunt, dass das ganz einfach ist. Zum Schluss versucht sie die Verbindung zu Roberts Computer aufzubauen.
Die Kamera richtet Katy auf Mietz, der in seinem Korb liegt. Plötzlich dringt eine angenehme Männerstimme aus den Boxen. „Hm, da hast du aber eine schöne Muschi, Katy. Sag mal was, bitte, ich befürchte, ich habe zwar ein Bild aber keinen Ton.“
Katy schaut auf ihren Monitor und sieht, wie Robert ein paar Zahlen ändert und herumexperimentiert, um den Ton zu empfangen. Katy kann nicht widerstehen und dreht die Kamera so, dass sie genau zwischen ihre Beine filmt. „Meintest du wirklich, dass Mietz eine schöne Muschi ist, oder dachtest du eher an so eine Muschi?“
„Hurra, ich habe Ton und … wow … was für ein geiles Bild. Äh, ich meinte tatsächlich deine Katze, auch wenn mir das Wortspiel gerade sehr gefiel. Dieses Bild übrigens auch. Wieso bastelst du nackt an deinem Computer?“
Katy erzählt Robert von ihrem Einkaufsbummel und der Wirkung der Liebeskugeln und was passiert ist, als sie seine Botschaft angeschaut hat. Es ist komisch, so intime Geheimnisse einem fremden Mann zu erzählen, aber es macht Katy auch irgendwie an.
Während Katy erzählt, stimmen sie zusammen die letzten Feinheiten der Technik ab, was sie nach einer Stunde abschließen.
„Kannst du deine Kamera im Schlafzimmer aufbauen? Ich würde dich gerne betrachten.“
„Klar, mach ich. Aber wie kommst du eigentlich an das Zeug?“ Katy trägt die Kamera in ihr Schlafzimmer und befestigt sie auf dem Stativ. Dann wendet sie die Kamera dem Bett zu, auf das sie sich wirft.
„Ich habe einen Computerladen und das Zeug war eine Reklamation. Die Herstellerfirma nahm wohl an, dass die Teile Totaldefekt waren und so bekam der Kunde Neuteile. Ich sollte eigentlich das alte Zeug entsorgen, aber da ich nicht ganz ungeschickt mit Lötkolben und Drähten bin, habe ich alles wieder repariert. War auch gut so, wie ich jetzt festelle.“ Das Objektiv der Kamera dreht sich und Katy sieht, wie sich die Blendenöffnung verändert. „Wow, du hast einen echt scharfen Body.“
„Danke. Was gefällt dir den besonders?“
Einen Moment herrscht Stille, dann knackt es in der kleinen Box. „Deine Tit … entschuldige, ich meine deine Brüste.“
„Sag ruhig Titten, wenn es dir gefällt. Ehrlich, die findest du toll?“ Katy streicht meit den Händen über ihre Brüste.
„Ja, sehr sogar. Aber warum hast du so einen zweifelnden Tonfall?“
„Na, ich finde sie hängen zu sehr, was sie sehr bewegungsfreudig macht.“ Katy schüttelt ihren Oberkörper, um Robert zu zeigen, was sie meint.
„Hey, ich finde das geil. Diese aufgepumpten Silikonbälle von den Hochglanztussis sind doch Kacke. Jede Frau will so rumrennen. Bald sind alle nur noch Klons von Pamela Anderson. Wo bleibt die Natur und die Abwechslung? Nee, ich steh auf Brüsten, wie du sie hast.“
„Hm, eine schöne Einstellung.“ Katy geht auf allen Vieren wie eine Katze auf die Kamera zu. Dabei achtet sie sorgsam darauf, dass ihre Brüste schön schaukeln. Am Fußende rollt sie sich wieder auf den Rücken und robbt zum Kopfende zurück.
„Geile Show.“
Grinsend lässt Katy einen Finger um eine Brustwarze kreisen. „Und was gefällt die nicht?“ Grinsend schaut sie in die Kamera.
„Hm, ich findes es Schade, dass man bei Frauen immer so wenig zwischen den Beinen erkennen kann, wenn sie sich nicht rasiert haben. Der Anblick von Schamlippen hat durchaus etwas für sich.“
Einen Moment überlegt Katy, dann grinst sie breit. „Dagegen kann ich ja etwas tun. Einen Augenblick.“
Sie springt vom Bett und geht ins Bad. Als sie ihren Ladyshaver aus dem Spiegelschrank nehmen will, wundert sie sich über sich selbst. Sie betrachtet ihr Gesicht im Spiegel.
„Wie kommst du dazu, dich nackt vor einem Typen rasieren zu wollen, den du noch nie von Angesicht zu Angesicht gesprochen hast? Du lieferst dich ihm aus, lässt dich wie bei einer Peepshow begaffen und von ihm manipulieren.“ Vorwurfsvoll schaut sie sich selbst im Spiegel an. „Seit wann bist du so eine geile Sau? Macht dich das wirklich an?“
Diese Frage, die sich Katy selber stellt, beschäftigt sie, während sie weiter ihr Rasierzeug zusammensucht und eine flache Schale mit Wasser füllt. Dann blickt sie wieder ihr Spiegelbild an und gibt sich selbst die Antworten.
„Es macht mich total an. Und bei dieser Hitze, die seit Wochen herrscht, kann man doch gar nicht anders, als Dauerspitz zu sein. Und dafür brauche ich eine Ventil.“
Mit Rasierzeug und Wasser kehrt sie in Schlafzimmer zurück. Vorsichtig stellt sie alles aufs Bett, holt ein Handtuch aus dem Schrank und setzt sich dann vor die Kamera.
„So, jetzt ist alles bereit. Wie hast du es gerne? Total ab oder ein kleiner Streifen, der noch übrig bleibt?“ Noch während sie die Frage stellt, bereut Katy sie sofort wieder, denn sie hat sich noch nie rasiert, zumindest nicht so, wie sie es jetzt vorgeschlagen hat. Die Vorstellung, ganz blank kim Schritt zu sein, ängstigt sie ein bisschen.
Robert scheint das zu bemerken. „Du hast dich noch nie rasiert, stimmt’s?“
„Na ja, die Haare, die an der Seite herausschauen, wenn ich ein Bikinihöschen trage, die habe ich schon mal rasiert, aber ansonsten nicht.“, antwortet Katy ehrlich.
„Ich mag es, wenn gar keine Haar zu sehen sind. Ist das ein Problem?“ Katy kann Roberts Grinsen regelrecht ‚hören’.
„Lügner.“ Katy lacht in die Kamera. „Du willst nur, dass ich mich total rasiere, weil ich das noch nie gemacht habe. Du willst meine Reaktion darauf sehen.“
„Stimmt.“ Ein Schmunzeln schwingt in Roberts Stimme mit. „Aber ich möchte es wirklich gern sehen.“
„Puh, na gut. Wird eine neue Erfahrung werden.“
Katy lehnt sich zurück und feuchtet ihre Schamhaare an. Dann verteilt sie großzügig den Rasierschaum darauf und massiert ihn zwischen die Locken. Im Spiegel kann sie sich selber sehen, wie sie mit weit gespreitzten Beinen und eingeschäumten Schambreich auf dem Bett liegt.
Vorsichtig setzt sie den Ladyshaver an und zieht einen ersten Streifen durch den Schaum. Ein Großteil der Haar wird abgeschnitten, aber sie muss noch zweimal über die Stelle gehen, bevor alle Haare abrasiert sind. Konzentriert arbeit sie weiter, während sie den Bereich auf ihrem Schambein von Haaren befreit. Die Vorstellung, gleich ohne Schamhaare zu sein, erregt sie und das Wissen, dass ihr Robert dabei zuschaut, löst das Kribbeln in ihr aus.
Als nur noch ihre Schamlippen mit Schaum bedeckt sind, rückt sie dichter an den Spiegel heran, um besser sehen zu können. Leise surrt die Kamera und Katy kann fast körperlich spüren, wie Robert dichter herangezoomt hat. Katy zieht mit den Fingern ihre Schamlippe lang, dann gleitet sie mit dem Rasierer vorsichtig über die Haut. Die Aufregung und die Konzentration auf ihren Intimbereich macht Katy dermaßen an, dass sie wieder feucht wird.
„Erregt dich das Rasieren, Katy?“ Leise und sanft dringt Roberts Stimme aus den Lautsprechern.
„Ja, sehr sogar!“
„Ich kann es sehen. Ich kann sehen, wie dein Saft den Schaum verdrängt und den Eingang zu deiner heißen Lusthöhle freiwäscht.“ Robert stöhnt leise auf. „Du ahnst gar nicht, wie geil ich bei deinem Anblick werde.“
Lächelnd raiert Katy die zweite Schamlippe. „Doch, ich kann es mir vorstellen. Doch wenn ich mich jetzt auf dieses Bild konzentriere, dann schaff ich es nicht mehr, mich zuende zu rasieren.“
Robert schweigt und nur ab und zu dringt ein Stöhnen aus dem Lautsprecher. Katy macht den letzten Strich, dann wischt sie mit dem Handtuch alle Schaumreste weg. Ein paar Stoppeln sind übrig geblieben, die sie unter dem Schaum nicht gesehen hat, aber die fallen auch rasch der Klinge zum Opfer. Noch einmal wischt Katy nach, dann steht sie auf und betrachtet sich im Spiegel.
„Sag mir, was du denkst!“ Plötzlich ist Roberts Stimme wieder da.
„Ich bin überrascht. Ich hatte nicht gedacht, dass ich solche Schamlippen habe.“ Katy spreizt etwas die Beine, um sich besser betrachten zu können.
„Beschreib sie mir. Ich möchte es mit deinen Worten hören.“
„Die großen Schamlippen sind eher flach und zwischen ihnen ist eine richtige Lücke. Sie verschließen meine Scheide gar nicht. Das machen die kleinen Schamlippen, die sich von Innen über die großen Schamlippen legen. Sie ragen erst weit heraus und dann legen sie sich auf die großen Schamlippen. Es sieht aus, als hätte ich ein kleines rosa Blatt im Schritt. Sie glänzen feucht und ich kann meine Klitoris sehen, die unter einer winzigen Kapuze hervorsteht. Die Lustperle ist ziemlich groß. Ich hatte die immer für kleiner gehalten.“
Die Kamera surrt wieder. „Komm, leg dich aufs Bett. Ich möchte die auch betrachten.“
„Moment, ich räume nur eben die Sachen ins Bad zurück.“ Katy sammelt das Rasierzeug ein und trägt alles ins Badezimmer. Das Gefühl beim Laufen ist ungewohnt. Sie spürt die Luft an ihren Schamlippen und es ist kühl, fremd und erregend. Immer wieder blickt sie an sich herunter oder streicht mit der Hand über den blanken Schamhügel.
Durch dieses neu Gefühl noch weiter angeheizt, kehrt sie ins Schlafzimmer zurück. Katy stellt die Kamera vor das Fußende des Bettes und legt sich dann auf die dünne Decke. Mit einem erwartungsvollen Lächeln blickt sie in die Kamera. Die surrt nur etwas, dann dringt Roberts Stimme wieder aus den Boxen.
„Es ist zu Schade, dass ich die Kamera nicht schwenken kann. Es wäre schon toll, dich richtig vom Nahen betrachten zu können. Hm, mal überlegen …“ Wieder surrt die Kamera. „Rutsch mal etwas höher zum Kopfende, bitte.“
Katy rutscht höher, bis Robert sagt, dass sie jetzt die richtige Position hat.
„Spreiz mal deine Beine … ja, so ist es gut … Wow, du hast richtig schöne lange innere Schamlippen. An denen zu saugen muss ein tolles Gefühl sein.“
Bei Roberst Worten läuft Katy ein Schauer der Erregung über den Rücken. Mit dem Zeigefinger hebt sie die kleinen Schmalippen etas an, um Robert zu zeigen, dass sie wirklich von Innen heraus auf den äußeren Schamlippen liegen. Dann zieht sie die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern zur Seite und öffnet so ihre Lustspalte, in die Robert hineinsehen kann. Ihr Kitzler glänzt im Licht und reckt sich etwas unter seiner kleinen Lapuze hervor.
„Du hast einen gut ausgeprägten Kitzler. Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen kennst du nicht, oder?“
Mit dem Finger reibt Katy über ihre Lustperle. „Nein, hmm, nein, die habe ich nicht … hmm …“
Katy lässt ihren Finger weiter über ihre Perle kreisen. Es erregt sie, wie direkt sie ihre Berührungen jetzt spüren kann, da die Schamhaare nicht mehr sind. Auch, dass sie jetzt so leicht an ihren heißen Kitzler kommt, steigert ihre Erregung. Schon spürt sie ihre zunehmende Feuchtigkeit an den Fingern.
„Hattest du nicht erzählt, dass du dir einen Vibrator gekauft hast?“ Roberts Unterton enthält den unausgesprochenen Vorschlag, die Neuerwerbung jetzt zu testen. Aber das will Katy jetzt nicht. Ihr reichen ihre Finger.
Und mit denen streichelt sie ihre blanken Schamlippen oder fährt in ihre feuchte Höhle. Immer intensiver werden ihre Berührungen. Mal hat sie beide Hände im Schritt, dann streichelt sie mit einer Hand über die Schamlippen, während die andere ihre Brüste massiert und die Nippel zwirbelt. Katys Atem geht immer schneller, steigert sich zu einem Keuchen bis sie in ihrer Erregung aufstöhnt und in einem Orgasmus die ganze Anspannung abbaut. Schwer atmend liegt sie eine Weile auf dem Bett und streichelt sich noch ein wenig.
„Das war wunderschön, Katy.“ Die Stimme klingt sanft und warm.
„Danke, Robert. Für mich war es auch sehr schön. Aber ich will jetzt einmal duschen, sonst stinke ich demnächst so sehr, dass sich Fliegen zwischen meinen Beinen versammeln.“
„Okay, ich muss auch noch einmal los. Ich seh dich später!“
„Ich dich au … naja, ich wird dich vielleicht hören.“ Katy winkt in die Kamera. Dann schnappt sie das Stativ samt der Kamera und stellt sie in eine Ecke des Schlafzimmers, wo sie nicht im Weg steht, Robert aber dennoch einen guten Blick über den Raum ermöglicht.
Nach einer schnellen Dusche macht Katy sich etwas zu essen und überlegt, wie sie den restlichen Tag verbringen soll. Als sie längere Zeit auf dem Sofa sitzt, beginnt sie zu gähnen und beschließt, den Tag für beendet zu erklären. Mit etwas zu Essen und zu Trinken geht sie ins Schlafzimmer, schaltet den Fernseher ein und legt sich aufs Bett. Doch bald sind ihr die Augen zugefallen und sie schläft ein.
„… auf du Süße. Hallo, Katy, wach auf.“ Die Stimme weckt Katy sanft aus ihrem Traum.
„Wer? Ach, Robert. Huah, wie spät ist es?“ Verwirrt sucht Katy nach einer Uhr.
„Kurz vor sieben Uhr abends.“, gibt Robert Auskunft. „Ich habe dir ein Paket vor die Wohnungstür gestellt.“
„Ein Paket? Da bin ich neugierig.“ Katy schlägt die leichte Decke zurück, unter die sie sich gekuschelt hatte und springt aus dem Bett.
„Schläfst du immer nackt?“, fragt Robert.
„Bei der Hitze schon. Und jetzt noch lieber, erstens, weil ich es spannend finde, dass du spannst und zweitens, weil sich der Stoff auf meiner rasierten Muschi toll anfühlt. Ich werde mich leider viel zu schnell daran gewöhnen, aber so lange ich kann, werde ich es genießen.“
Katy rennt durch den kleinen Flur und öffnet ihre Wohnungstür. Im selben Augenblick hört sie, wie beim Nachbarn die Tür aufgeht. Blitzschnell hebt Katy das schwere Paket hoch und trägt es in ihre Wohnung, bevor der Nachbar um die Flurecke kommt und sie sehen kann. Sie setzt das Paket ab und schließt schnell die Wohnungstür, aber der Nachbar erhascht trotzdem einen Blick auf sie, wie sie splitternackt die Tür schließt.
„Robert, wenn das so weitergeht, dann kennt mich bald das ganze Haus nackt.“ Schmunzelnd kehrt Jaty wieder in das Schlafzimmer zurück.
„Wieso?“
„Weil ich beinahe meinem Nachbarn im Flur begegnet wäre. Er hat mich wohl kurz gesehen, jedenfalls ließ seine Mimik darauf schließen.“
„Wenn du möchtest, kann ich dich mit einem Videobeamer auf die freie Hasuwand projezieren.“, schlägt Robert vor.
Katy lacht. „Nee, lass mal. Ich muss meine Titten nicht in Übergroße der ganzen Stadt zeigen.“
Voller Ungeduld reißt sie das Paket auf. Im Inneren liegt der Schwenkarm für die Kamera. Ein kurzer Blick in die Montageanleitung zeigt Katy, dass Robert schon sehr viel vorgearbeit hat. Eigentlich muss Katy diese Halterung nur noch an die Wand anbringen und die Kamera darufsetzen.
„Du hast coole Spielzeuge.“
„Tja, manche Sachen sind schon nicht schlecht. Wo wirst du ihn anbringen?“
Katy zuckt so heftig mit den Schultern, dass ihre Brüste wackeln. „Keine Ahnung. Pass auf, ich nehme die Kamera samt Stativ und laufe etwas im Schlafzimmer hin und her und du sagst mir eine gute Stelle.“
„Okay!“
Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit hat Robert sich für eine Stelle entschieden. Aus der Ecke des Raumes erfasst der Blickwinkel der Kamera nicht nur Katys Bett, sondern auch ein Teil des Flures, sodass Robert sie auch beobachten kann, wenn sie ein Stück außerhalb des Schlafzimmers ist.
Katy holt ihren Werkzeugkoffer und die Bohrmaschine und beginnt den Schwenkarm an der Wand zu montieren. Als das Ding endlich sitzt ist ihre Haut mit feinem Bohrstaub gepudert. Mit flinken Fingern schraubt sie die Kamera auf den Sockel des Arms, dann schließt sie die Stromversorgung und die Steuerung an. Etwas später hat sie das entsprechende Programm auf ihrem Rechner konfiguriert und mit Roberts Rechner abgegelichen.
Als sie wieder ins Schlafzimmer geht, muss sie laut lachen. Der Schwenkarm wirbelt mit der Kamera um sämtliche Achsen, fährt rauf und runter und Robert schimpft über die dämlichen Kontrollen. Dann plötzlich bleibt der Arm stehen, nur um einige Sekunden später wieder anzurucken, aber sehr weich und präzise geführt.
„Ah, gut, wenn man einen programmierbaren Joystick hat. So geht das viel besser.“ Die Kamera schwenkt auf Katy und der Zoom arbeitet. „Ah, da bist du ja. Beweg dich mal.“
Der Schalk geht mit Katy durch und sie beginnt Hampelmänner auf der Stelle zu machen. Dabei hüpfen ihre Brüste wie wild auf und ab.
„Scharfer Anblick, aber so hatte ich das nicht gemeint.“
Grinsend geht Katy durch den Raum. Die Kamera verfolgt sie bei jedem Schritt, betrachtet sie mal von ganz oben, dann wieder aus Hüfthöhe. „Ja, das klappt perfekt. Wow, das macht richtig Spaß.“
Lachend wirft sich Katy auf das Bett. „Ha, dann hast du ja was Tolles gefunden. Eine nackte Frau, die du angaffen kannst und gleichzeitig ein schönes Computerspiel. Big Brother mit FSK 18.“
„Stimmt. Ist schon recht witzig.“
Mit weitaufgerissenem Mund gähnt Katy herzhaft. „Entschuldige, Robert, aber du kannst gerne noch in mein Schlafzimmer schauen, nur werde ich das machen, wodurch dieser Raum seinen Namen erhalten hat.“
Roberts warmes Lachen kommt aus den Boxen. „Okay, schlaf gut. Ich werde über deinen Schlaf wachen.“
Die Kamera schwenkt nach oben und verharrt an einer erhöhten Position. Katy winkt hinauf. „Gute Nacht, Robert.“
Dann dreht sich die junge Frau um und macht es sich gemütlich. Es dauert ene Weile, bis sie einschläft, denn das Gefühl, dass sie jemand beobachtet, ist fremd, aber schließlich siegt die Müdigkeit.
Am nächsten Morgen erwacht Katy sehr spät. Sie schmettert der Kamera ein fröhliches „Guten Morgen“ entgegen, aber sie rührt sich nicht, noch dringt Roberst Stimme aus den Boxen. Am Computer sieht sie die Meldung, das Robert abgeschaltet hat und nicht zu Hause ist. Fröhlich pfeifend geht Katy ins Badezimmer, wo Mietz auf dem Toilettendeckel steht und mit einer Pfote versucht, eine Fliege am Fenster zu fangen.
„Runter da, Mietz, das ist meine Toilette. Deine steht hinter der Tür.“ Sie krault ihren Kater, dann schuppst sie ihn vom Toilettendeckel. Sie klappt den Deckel hoch und setzt sich. Während der goldene Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorschießt, überlegt sie, was sie heute machen kann. Da fällt ihr ein, dass sie noch einkaufen gehen muss, weil sie sonst nichts mehr zu Essen hat. Bei der Hitze durch einen Laden laufen ist nicht ihre Idealvorstellung von Freizeitgestaltung, aber sie fügt sich der Notwendigkeit. Sie tupft mit einem Baltt Toilettenpapier ihre Schamlippen ab, dann duscht sie und macht sich für den Tag fertig. Als sie in der Küche gerade Mietz Näpfe gefüllt hat, hört sie Roberts Stimme aus dem Schlafzimmer.
„Katy, bist du da?“
Mit einem Brot in der Hand läuft sie ins Schlafzimmer. „Guten Morgen, Robert.“
„Ah, guten Morgen, Katy. Ich dachte, ich hätte dich verpasst. Was hast du heute morgen vor?“
„Ich muss einkaufen.“
„Prima. Kannst du mir ein oder zwei Gefallen tun?“
„Welche?“
„Es hängt wieder etwas an der Wohnungstür. Zieh da bitte an, wenn du aus dem Haus gehst, ja? Und geh bitte zu Fuß zum Einkaufen.“
„Du hast Wünsche!“ Katy schnappt ihren Bademantel und wirft ihn sich über. Sie hat nicht schon wieder Lust, nackt auf dem Flur gesehen zu werden. An der Türklinke hängt ein Stoffbeutel in dem Wäsche ist.
Zurück im Schlafzimmer entleert Katy den Inhalt des Beutels auf ihrem Bett. Es ist eine Leggins.
„Ich hoffe, sie passt dir.“
„Ich probier sie mal an.“ Katy legt den Bademantel ab und zieht die Leggins an. Sie passt, sitzt im Schritt aber sehr eng. Deutlich zeichnen sich die Konturen ihrer Schamlippen ab, da die Naht sich in ihre Furche zieht. Außerdem ist der helle Stoff nicht vollkommen blickdicht und so kann Katy im Spiegel die dunkleren Schamlippen als Schatten erkennen.
„Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt.“, freut sich Robert.
„Aha. Und so soll ich einkaufen gehen?“
„Ja, bitte, würdest du das tun?“
„Kann ich mir oben rum etwas anziehen?“
„Klar, solange es nur nicht die Leggins verdeckt.“
Aus ihrem Schrank holt Katy ein Bustier, das sie ohne weiteres als kurzes Top tragen kann. So eingekleidet betrachtet sie sich vor dem Spiegel. „Sieht sportlich aus, was meinst du?“
Die Kamera schwenkt herum und das elektronische Auge mustert sie von oben bis unten. „Ja, sieht sehr sexy und sportlich aus.“
Mit Einkaufsbeutel und -zettel bewaffnet verlässt Katy das Haus. Plötzlich schießt aus einem Blumenbeet ein kleines Modellauto hervor und stoppt vor Katys Füßen. Sie springt vor Schreck etwas zurück. Das Gefährt besteht eigentlich nur aus vier dicken Rädern, einem Motor und einer Kugel als Aufbau.Ein ein leises Lachen ertönt aus dem Auto.
„Keine Angst, Katy, ich fahre dich nicht um.“
„Robert?“, fragt Katy das Auto verblüfft.
„Ja, genau. Das hier ist meine fahrbare Kamera. Ist eine gewöhnungsbedürftige Perspektive, aber nicht uninteressant.“
„Vor allem, wenn man den Damen unter die Röckchen schauen will.“, grinst Katy.
„Hm, das hatte ich nicht vor. Ich wollte eigentlich nur dir folgen.“, antwortet Robert.
„Schade. Mich würde es schon interessieren, was oder ob die anderen Frauen so drunter tragen.“ Katy kichert leise.
„Ich kann ja mal ein paar Blicke riskieren und es mitschneiden. Dann bekommst du eine DVD.“
„Toll. Dann saus mal los, denn ich will zum Supermarkt.“
Das kleine Auto saust vor Katy her, stoppt dann abrupt und verfolgt Katy dann wieder. Am Anfang hat sie das Gefühl, über das kleine schnelle Gefährt zu stolpern, aber Robert steuert es sehr geschickt und bald hat Katy sich daran gewöhnt, dass der kleine Wagen immer wieder von irgendwo hergeschossen kommt.
Ein viel größeres Problem ist die Leggins. Die Naht, die ihre Schamlippen teilt, drückt bei jedem Schritt auf ihren Kitzler und der Stoff reibt sanft auf der empfindlichen Lustperle. Katy spürt, wie die Lust in ihr ansteigt und sie durch diese Berührungen feucht wird. Auf dem hellen Stoff kann man eventuell austretende Feuchtigkeit vielleicht nicht sehen, aber sie befürchtet eher, dass der Stoff dann blickdurchlässiger wird. Doch sie j´hat nun einmal zugestimmt und möchte Robert jetzt auch nicht enttäuschen.
Das kurze Wegstück bis zum Supermarkt legt Katy unter einigen aufmerksamen licken männlicher Bewohner der Straße zurück, was ihr schmeichelt, wie sich Katy eingestehen muss. Im Supermarkt ist es ziemlich leer und so hat sie ihre Einkäufe schnell erledigt. Immer wieder sieht sie Roberts Auto zwischen den Regalen herumsausen, unter Einkaufswagen hindurchfahren oder bltzschnell um ein Regal abbiegen.
Plötzlich ist das kleine Vehikel wieder bei Katy. „Eine Frau mit weißem T-Shirt, blauen Mini und blonden langen Haaren. Sie trägt keine Unterwäsche.“, dringt es gedämpft aus dem verborgenen Lautsprecher. „Nächste Reihe links.“
Neugierig geht Katy zu der angegebenen Reihe und sieht dort tatsächlich eine Frau seitlich an einem Regal knien und Ware herausnehmen. Katy geht näher heran und nimmt ebenfalls aus einem der unteren Regale etwas heraus, wobei sie versucht, die Frau unauffällig zu beobachten. Aber die ist so mit ihrem Einkauf beschäftigt, dass sie Katys neugierigen Blick gar nicht bemerkt.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund dafür, dass sie nicht bemerkt, wie hoch ihr Rock gerutscht ist und wie tief man ihr zwischen die Bene blicken kann. Katy sieht deutlich die Schamlippen, an denen es metallisch blinkt. Ein dunkler Streifen Haaren ziert das Schambein der Frau, aber ansonsten ist sie rasiert. Als die Frau Anstalten macht, sich zu erheben, steht Katy auch auf und geht eine Reihe weiter.
„Psst, links unten.“ Die Stimme kommt aus einem Regal, wo Robert sein Auto geparkt hat. „Und, hast du sie gesehen?“
„Ja, sie hat mindestens ein Piercing in den Schamlippen.“
„In jeder eins und im Häutchen über dem Kitzler auch eins.“
„Besserwisser!“
Robert lacht und das Auto saust aus dem Regal. Katy beendet ihren Einkauf und nimmt sich ein Eis mit, dass sie unterwegs ist. Die Straße ist jetzt belebter und mehrmals hat Katy Angst um das kleine Auto, das Robert mit riskanten Manövern immer wieder an Frauen mit Röcken vorbeischießen lässt. Einmal will sich ein Hund darauf stürzen, aber sein Frauchen hält das Tier zurück.
Vor der Haustür zu Katys Wohnung erstattet Robert dann Bericht. „Ich bin überrascht. Mit der Frau im Supermarkt habe ich sechs Frauen gezählt, die kein Höschen unterm Rock trugen. Einige recht junge, aber auch die älteren scheinen das Spiel zu mögen.“
„Hm, das Gefühl von Freiheit, gepaart mit dem Wissen um etwas sehr erotisches. Dazu die Spannung entdeckt werden zu können. Sehr aufregend!“, meint Katy.
„Wenn du es sagst.“ Das Auto dreht sich im Kreis. „Ich muss gleich weg. Ich seh dich heute Abend.“
„Okay, machs gut!“ Katy winkt dem Auto hinterher, das mit einer irrsinnigen Beschleunigung davonfährt.
Katy geht hinauf in ihre Wohnung, verstaut die Einkäufe und versorgt Mietz.Da ihr nichts einfällt, beschließt sie noch einmal in die Stadt zu fahren. Im Schlafzimmer wählt sie aus ihrem Kleiderschrank ein luftiges kurzes Sommerkleid und schnappt sich ihre dünnen Stoffturnschuhe. Eine Sekunde denkt sie darüber nach, eine kleine Handtasche mitzunehmen, aber dann entscheidet sie sich für ein Wristbag, eine kleine Tasche, die man am Unterarm befestigt. Für ein paar Münzen oder einen Schein, die Fahrkarte und den Haustürschlüssel ist genug Platz darin. So hat Katy die Hände frei, keine Tasche, die ständig um sie herumbaumelt und nichts auf dem Rücken, was bei diesem warmen Wetter nur zu Schweißausbrüchen führen würde, wie es einem Rucksack der Fall wäre. Außerdem ist das kleine Ding wasserdicht, weshalb sie es immer mitnimmt, wenn sie ins Schwimmbad geht. Aber danach steht ihr gerade nicht der Sinn.
Ein Blick auf den Fahrplan und einer auf die Uhr verraten ihr, dass sie sich beeilen muss, wenn sie die Straßenbahn noch erwischen will. Mit fliegendem Rock rennt sie die Treppe hinunter und auf die Straße. Völlig außer Atem schafft sie es gerade noch, die Straßenbahn zu erwischen, die sie in die Innenstadt bringt.
In den Straßen der Innenstadt steht die Luft heiß und stickig. Schon nach wenigen Minuten bereut Katy ihren Entschluss, sich hier die Zeit vertreiben zu wollen. Doch die nächste Bahn kommt erst in einer halben Stunde und so sucht sie ein Eis-Café in der Nähe, um etwas Kühles zu trinken.
Bei der Kellnerin bestellt sie eine Apfelschorle und fächelt sich mit der Eiskarte Luft zu, während sie wartet. Am Nachbartisch sitzen einige Jugendliche zwischen sechzehn und achtzehn Jahren, wie Katy schätzt. Die fünf Jungs und drei Mädchen unterhalten sich lautstark über Musik, Klamotten und Computerspiele.
„Och, nee. Nicht schon wieder die alte Leier vom Computer. Habt ihr kein anderes Thema?“, fragt eines der Mädchen die Jungs, und ihr Tonfall verrät, dass sie das Thema anödet.
„Klar, aber das willst du auch nicht hören.“, antwortet einer der Jungs grinsend.
„Aha, und welches wäre das?“
„Du im Bikini!“, kommt es wie aus der Pistole geschossen von dem Jungen. Jetzt richtet Katy ihre Aufmerksamkeit voll auf den Nachbartisch.
„Ach, und warum will ich davon nichts hören?“ Das Mädchen beugt sich vor und starrt den Jungen mit funkelnden Augen an.
„Äh … weil … du … äh …“ Hilflos schaut der Junge seine Freunde an.
„Weil du bestimmt nicht sehr glücklich darüber bist, wenn Peter dir sagt, dass du total geil in dem Teil aussiehst und er deswegen ständig auf dem Bauch liegen muss, und ein Loch in den Boden bohrt.“, lacht einer der Jungs.
„Halts Maul, Frank!“
Zwei der Mädchen kichern, aber das driite Mädchen schaut einen Jungen, Peter nimmt Katy an, direkt an. Der Junge wird knallrot „Ist das wahr?“, fragt sie.
„Äh … ich … also du … der Bikini … äh, steht dir wirklich gut, ja!“, stottert Peter. Katy kann sich ein Grinsen nur schwer verkneifen.
„Und steht er dir auch?“ Das Mädchen lächelt ihn an und schaut auf die Hose des Jungen.
„Was? Nein, natürlich nicht!“
Das war gelogen, da ist sich Katy völlig sicher, denn die Antwort kam zu schnell und und Peters Tonfall war nicht wirklich überzeugend. Auch das Mädchen scheint dieser Ansicht zu sein. Sie steht auf und winkt Peter, ihr zu folgen. Die anderen Jungs grinsen und stoßen sich mit den Ellenbögen an. Zögernd folgt Peter dem Mädchen, das abseits der Tische wartet.
Als Peter vor ihr steht, redet sie auf ihn ein und der Gesichtsausdruck des Jungen wechselt von Ich-bin-ertappt-worden übberaschend schnell nach ich-glaubs-nicht. Das Mädchen steht abwartend vor ihm und als er nickt, fällt sie ihm um den Hals und küsst ihn auf den Mund.
„Wassen das jetzt?“, nuschelt einer der anderen Jungs am Nachbartisch. Ein Mädchen schaut zu den beiden hinüber und zuckt mit den Schultern.
„Katja ist schon lange in Peter verschossen, aber der Trottel merkt es nicht. Glaubt ihr etwa, sie hätte den Bikini euretwegen getragen? Dann hätte sie sich eher einen Schneeanzug gekauft.“
„Was?“ einer der Jungs sieht das Mädchen wütend an.
„Na, ihr mit eurem Machosprüchen und Getue. Das kommt nicht immer gut an, wisst ihr?“, erklärt das andere Mädchen, das noch am Tisch sitzt.
„Ausgerechnet Peter. Ich fasse es nicht. Der Knabe bringts nicht, hockt den ganzen Tag vorm Rechner oder verträumt den Tag.“
„Wenn er den Tag verträumt hat, dann war Katja aber die Hauptperson seines Traumes.“, meint ein weiterer Junge. „Er hat mir mal erzählt, wie scharf er sie findet und wie gerne er sie …“
„Spinner!“, faucht ein Mädchen. „Ich wette, das hat er nicht gesagt oder auch nur angedeutet. Ich sag es ja: Machos!“
Das frische Paar kommt zum Tisch zurück und Katja nimmt ihre Tasche vom Stuhl, während Peter Geld auf den Teller legt.
„Ihr wollt gehen?“, fragt das Mädchen, das die Jungs gerade angefaucht hat, lächelnd.
„Ja. Ich will Peter noch einmal meinen Bikini vorführen.“, antwortet Katja grinsend.
Die Jungs am Tisch johlen und machen einige derbe Bemerkungen, doch Katja ignoriert sie.
„Nein, im Ernst. Wir wollen noch einmal zum See raus. Hier ist es einfach zu heiß.“ Katjy flüstert Peter was ins Ohr und der nickt. „Komm doch mit, Britta.“
„Wollt ihr mich denn dabei haben?“
„Klar, warum nicht?“, fragt Peter. „Vielleicht hat Henning ja auch Lust noch eine Runde zu schwimmen.“
Einer der Jungs, der sich bis jetzt recht ruhig verhalten hat, zuckt zusammen. „Äh, was?“
„Mitkommen. See. Wasser. Schwimmen. Abkühlen. Na, hast du es begriffen?“, fragt Peter mit einem bedeutungsvollen Blick auf Britta.
„Äh, ja klar. Bin dabei.“ Er schnappt sein Skateboard und seinen Rucksack, dann winkt er den anderen am Tisch zu und renn
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Kommentare
(AutorIn)
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Schlafloser Single
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GIbio«
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Macht absolut Spass zu lesen. Leider ist der Schluss zu kurz geraten.
«
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LG
Nice«
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Maduschka
ich schließe mich in vollem Umfang *Mr-Lark* an.
Als ich die unter *neue Geschichten* sah, war klar, dass ich so bald nicht ins Bett komme... es hat sich gelohnt!
Sabine«
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Aber trotzdem: 3 mal die 10!«
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SirF«
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Sigi«
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Gumbold
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Es macht immer wieder freude, Deine Geschichten zu lesen!
Diesmal allerdings hat wohl die Rechtschreibe-Korrektur von Word versagt, was zwischendurch ein klein wenig irritierte... ;-)«
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MichaMore
Viele Grüße
Micha«
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