Kegelbruder Jürgen Teil 1 von 7
von Jena
Sonntag Morgen: Herrlich…!
Über mir sehe ich die Sonne warm ins Dachfenster heineinscheinen.
Das Zimmer ist hell erleuchtet und ich fühle mich pudelwohl.
Ich räkele mich noch einmal…,
schlummere wieder ein…,
döse ein bisschen vor mir hin…,
denke dabei an gestern Abend…,
öffne immer wieder die Augen…, und irgendwann fällt mir auf:
Was ist das für eine Bettdecke…?
Was ist das für ein Dachfenster…?
Wir haben kein Dachfenster in unserem Schlafzimmer…!
Verwirrt schaue ich zunächst nach rechts…, sehe dort ein weiteres Schlafzimmerfenster…, auch dort scheint die Sonne hinein…!
Irgendwann schweift mein Blick träge und immer noch total verschlafen tiefer hinab…!
Dort liegt mein Rock, mein Top, mein Slip und auch mein BH achtlos zusammengeknüllt auf dem Boden...
„Oh...“, denke ich immer noch schlaftrunken, „da habe ich gestern ja wohl doch etwas zu viel getrunken…, auf der Party mit dem Kegelclub meines Mannes.“
„Na ja…, was soll´s...“, dämmere ich wieder leicht in den Schlaf.
Die Tragweite meiner Gedanken ist mir noch gar nicht richtig klar…, so verschlafen bin ich noch…
Wieso liege ich hier in einem fremden Bett…?
Wie komme ich hierher…?
Mit geschlossenen Augen lasse ich den Abend „Revue“ passieren und versuche mich zu erinnern.
Wir waren bei Holger im Keller gewesen, hatten richtig viel Spaß gehabt…,
12 Männer…,11 Frauen…,
unser Junggeselle Jürgen…,
alles war super gewesen…,
eine tolle Party…!
Nach dem Essen hatte es was für die Verdauung gegeben…, ein paar Schnäpse…! Später hatte ich viel getanzt… zuerst mit meinem Mann…, aber hinterher auch wild durcheinander…, genau wie bei allen Party´s die in der Vergangenheit gelaufen waren.
Wir hatten einfach richtig viel Spaß miteinander gehabt.
Wir sind einfach eine tolle Clique!
Dann hatten wir uns auf den Heimweg gemacht…,
„Moment…“, denke ich…, „ach ja…“:
Unser Junggeselle Jürgen hatte sich zu meinem Mann und mir gesellt, um uns die 300m nach Hause zu begleiten, da er direkt neben uns wohnt...
Doch wir waren noch keine 50m gekommen, da hatte sich mein Mann plötzlich umgedreht und leicht lallend gemeint:
„Oh Leute: Ich glaube, ich bin noch nicht so weit…, ich gehe nochmal zurück.“
„Was…?“ Hatte ich erwidert: „Hallo…!“
Jürgen hatte nur kopfschüttelnd gesagt:
„Wenn Du meinst…, ich habe genug...!“
„Ich auch...“, hatte ich Jürgen zugestimmt, weil ich gemerkt hatte, wie der Alkohol seine Wirkung zu entfalten begann.
Und so hatten sich unsere Wege getrennt.
Mein Mann war wieder zurück gegangen.
Und ich war mit Jürgen in Richtung Heimat marschiert.
An mehr kann ich mich nicht erinnern…!
Langsam drehe ich meinen Kopf nach links…
Erschreckt sehe ich den schlafenden Jürgen direkt neben mir liegen…!
Plötzlich schlägt mein Herz mir bis zum Hals.
Was ist hier los...?
Wie kann das sein...?
Ich habe keinen blassen Schimmer wieso unser Nachbar Jürgen…, unser Junggeselle... , neben mir im Bett liegt...
Angestrengt überlege ich, wie der gestrige Abend weitergegangen sein könnte.
Bald kommen weitere Erinnerungsfetzen zurück…
Kurz vor unserer Haustür hatte Jürgen mich gefragt:
„Helena, was meinst Du? Wollen wir noch einen kleinen Kaffee bei mir trinken?“
In meinem benebelten Gehirn hatte ich das wohl für eine gute Idee gehalten…, und kurz darauf hatten wir schon bei ihm zu Hause in der Küche gesessen…
Jetzt erinnere ich mich.
Anstatt eines Kaffee´s hatte Jürgen mir ein Glas Wein eingegossen…,und ohne drüber nachzudenken, hatte ich es getrunken als wäre es Wasser.
Während wir uns angeregt über die Party unterhalten hatten, war das Glas schnell geleert gewesen. So hatte ich gar nicht mitbekommen , dass er direkt noch einmal nachgeschenkt hatte…
Nach dem zweiten Glas wollte ich aufbrechen, erinnere ich mich nun.
„Was meinst Du Helena?“ hatte er mich erneut davon abgehalten, „soll ich Dir einmal kurz das Haus zeigen...?“
Und neugierig wie ich nun mal war, hatte ich zugestimmt.
Jürgen hatte mich an die Hand genommen und mich hoch gezogen.
Langsam hatte er mich durch jeden einzelnen Raum geführt und mir alles gezeigt.
Und ich war von Minute zu Minute betrunkener geworden…
Bald hatte er mich in die erste Etage…, und zu allerletzt in sein Schlafzimmer gezogen...
Beim Eintreten hatte er gemeint: „Alexa..., spiel Smooth Operator“.
Und kurz darauf war das romantische, ruhige Lied im Hintergrund zu hören gewesen..
Die Stimmung war immer romantischer geworden...
Jürgen hatte mich noch weiter ins Zimmer hinein geschoben:
„Schau mal Helena…,“ von diesem Fenster kannst Du direkt zu Euch auf das Grundstück schauen…!“
Kurz darauf hatte ich mit dem Rücken zu ihm am Fenster gestanden…,kommen weitere Erinnerungsfetzen…!
.Aber was war dann passiert…?
Ich kann mich echt nicht erinnern…
Vorsichtig lupfe ich meine Bettdecke ein bisschen an und schaue an mir herab…,
nackt…,
ich liege wirklich splitterfasernackt im Bett unseres Nachbarn Jürgen!
Ich merke, wie ich puterrot anlaufe!
Die nächsten Erinnerungen setzen ein.
Jürgen hatte sich von hinten an mich geschmiegt…, seine Hand von hinten auf meinen Bauch gelegt… und angefangen mit mir zu tanzen…, langsam hatte er sich passend zum Lied mit mir bewegt und mich wieder in den Raum gezogen…
Als nächstes hatte er mich langsam zu sich gedreht…, er hatte mir tief in die Augen geschaut…, dann hatte er mich in seine Arme gezogen… und mich vorsichtig und total zärtlich geküsst…
Langsam hatte er meinen Mund erobert und mich im Takt der Musik dabei weiter hin und her gewiegt… schließlich hatte ich seine Zunge an meinen Lippen gespürt…, vorsichtig hatte sie sich ihren Weg zwischen meine Lippen gebahnt…, bis…, bis ich meinen Mund geöffnet hatte und seinen Zungenkuss leidenschaftlich erwidert hatte….
Wie konnte ich nur…?
Wie konnte ich das zulassen…?
Wieso zulassen…?
Ich erinnere mich nun, dass ich seinen Kuss erwidert hatte. Wie von selbst waren meine Arme sogar zu seiner Taille geglitten und hatten sein Hemd aus seiner Hose gezogen, damit ich die nackte Haut seiner Hüfte spüren konnte…
Ich denke, damit hatte ich ihm wohl mein Einverständnis für alles Weitere gegeben…
Ich hatte es scheinbar selbst gewollt…,
dass Jürgen mich wieder zum Fenster gedreht hatte….,
dass er direkt hinter mich getreten war…,
und dass er seine Hände auf meine Taille gelegt hatte…!
Ganz vorsichtig hatte er mein Top aus den Rock gezupft und war darunter geglitten, um meine entblößte Hüfte zu streicheln…!
Und ich war willenloser und willenloser geworden…
Bald hatten sich seine Hände an meinem Bauchnabel getroffen…,
und mit kreisenden Bewegungen hatte er total sanft über meinen Bauch gestreichelt…
Er war sehr zärtlich gewesen…, und ich hatte seine Berührungen immer mehr genossen.
Jürgen hatte mir ganz zärtlich ins Ohr gepustet…, und ich hatte nichts besseres zu tun gehabt, als meinen Kopf zu drehen…, und ihm somit die Chance zu geben mich erneut zu küssen…, und wieder ich hatte seinen Kuss erwidert.
„Ich dumme Kuh…“, denke ich.
Ich hatte meinen Mund geöffnet und meine Zunge vorsichtig zwischen seine Lippen gedrängt.
Ich hatte es genossen, wie unsere Zungen miteinander gespielt hatten und unser Kuss immer inniger…, immer intensiver geworden war.
Bald hatte ich seine tastenden Hände gespürt, wie sie von der Taille höher geglitten waren…, wie sie über die BH Körbchen getastet hatten…, und bald den Vorderverschluss meines BH gefunden hatten…
Mir wird mit Erschrecken klar, dass ich gleichzeitig an meinen Po gespürt hatte, wie sich sein „kleiner Freund“ geregt hatte….!
Jürgen hatte sich noch stärker von hinten an mich gepresst…,
so dass selbst in meinem angetrunkenen Zustand kein Zweifel aufgekommen sein konnte, was er von mir gewollt hatte…
Und ich hatte es wohl zu sehr genossen…?!
Entsetzt wird mir klar, dass ich es wirklich gewollt hatte…, keinen Gedanken hatte ich gestern Abend an meinen Mann…, an meine Ehe verschwendet…!
Mit geschlossenen Augen und klopfenden Herzen versuche ich die nächsten Erinnerungen zusammen zu kramen.
Aber meine zusammengeknüllten Kleidungsstücke auf dem Boden vor dem Fenster sind mir eigentlich bereits Beweis genug…, ich hatte mit Jürgen geschlafen…
Hatte ich es wirklich getan…?
Ich kann es nicht fassen…!
Angestrengt versuche ich, den Abend weiter zu rekonstruieren…
Das nächste was mir einfällt ist , dass meine Brüste plötzlich leicht herabgesackt waren, weil Jürgen den BH Verschluss nicht nur gefunden…, sondern auch geöffnet hatte.
Ohne Eile hatte er die Körbchen zur Seite gezogen und meine Brüste freigelegt. Sofort waren seine Hände auf Entdeckungsreise gegangen…,
rasch hatte er seine Hände um meine Wölbungen gelegt…,
meine festen Brüste geknetet…,
sie gestreichelt…,
und meine Brustwarzen gereizt…
bis sie hart und steif abgestanden hatten…!
Mir wird klar…, dass ich bei seinen Liebkosungen aufgestöhnt hatte…, ihm somit sicherlich signalisiert hatte, wie sehr ich „Ihn“ gewollt hatte.
Kurz darauf waren seine Hände von meinen Brüsten weiter abwärts geglitten…
Tiefer…, und tiefer…, und tiefer…
Bald waren sie an meinen Rock angekommen…, und mit ziehenden Bewegungen hatte er es geschafft, den Rock immer weiter nach oben zu zerren, bis er komplett um meine Hüfte geschlungen war.
Er hatte meinen kompletten Tanga Slip entblößt.
Dann hatte er mich einen großen Schritt vom Fenster weggezogen und meinen Oberkörper nach vorne gebeugt…, bis ich mich vornübergebeugt mit den Ellenbogen auf dem Fensterbrett abstützen musste.
Mir war total klar gewesen, dass dieser Anblick in sicherlich nicht kaltgelassen haben konnte…
Schließlich hatte er direkt hinter mir gestanden…, sein Penis lag an meinen Po geschmiegt… und er konnte meine nackten..., vollen…, vor Erregung harten Brüste sehen, wenn er sich nur ein bisschen zur Seite gebeugt hatte.
Jetzt erinnere ich mich, dass dann alles plötzlich ganz schnell gegangen war…, nur einen kurzen Augenblick hatte Jürgen gebraucht um meinen Slip an den Seiten zu fassen und ihn mit einer raschen Bewegung nach unten auf den
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Ja was kann alles passieren wenn Mann bzw. Frau sternhagel voll ist.
Bei Mann sicher nicht viel weil er keinen Harten mehr bekommt bei Frau wie man sieht fremd vögeln.
Kann man vielleicht drüber weg sehen oder Frau braucht kein schlechtes Gewissen haben weil ihr Mann nichts mit bekommen hat und sie ja auch ihren Mann nicht verlassen will.
Aber das Aufspringen sich anziehen und gehen hätte sie gleich beim Erwachen machen sollen statt hell wach und absolut klar sich noch einmal bumsen lassen und dann auch noch blank.
Die Aussage das war Nummer 7 konnte die Wertung gewesen sein. Jürgen fand das der Sex die Wertung 7 verdient hatte.
Wobei wir glauben eher es ist die 7. Ehefrau die Jürgen flach gelegt hat denn es sind 11 Paare und er als Junggeselle dazwischen. Vermutlich wird er auch die letzten 4 Ehefrauen versuchen flach zu legen.
Naja was soll man sagen es gibt ja solche tollen Typen die die Ehe anderer nicht heilig ist schon garnicht seiner Freunde. Man muss hier natürlich sagen leider sind solche Typen so erfolgreich weil die Frauen ihm das ermöglichen.
Nun muss der Autor/ die Autorin nur auf passen, dass das Ganze nicht ins Lächerliche bzw. ins Unglaubwürde abdriftet. Wäre schade wenn so eine Geschichte unrealistisch wird.«
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