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Kommentare: 4 | Lesungen: 3331 | Bewertung: 8.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.12.2020

Kegelbruder Jürgen Teil 2 von 7

von

Vorwort:


Wem meine Geschichten gefallen, dem empfehle ich die Story „Ein normaler Tag“. Kommentare wie immer gerne gewünscht. Und weil die Frage aufkam: Natürlich handelt es sich bei allen Geschichten um reine Phantasie.

2 Wochen später treffe ich die anderen Frauen des Kegelvereins wieder.


2 Wochen, voller Schuldgefühle...,


2 Wochen voller Gedanken, wie ich es meinem Mann beichten sollte…,


dass ich ihm fremdgegangen war…,


dass ich mit seinem Kumpel Jürgen geschlafen hatte…!


Die Männer sind unterwegs auf Kneipentour und wir Frauen treffen uns dann regelmäßig, zum „Kaffee“ trinken...


„Na ja…, was man so Kaffee trinken nennt“, denke ich verschmitzt lächelnd, während ich mich auf den Weg mache.


Es sind tatsächlich wieder alle 11 Frauen anwesend, schon allein daran erkennt man, was für eine tolle, verschworene Gemeinschaft wir in den letzten Jahren geworden sind.


Wir verstehen uns alle blendend miteinander und ich denke, mir wird ein bisschen Ablenkung sicherlich guttun.


Zuerst gibt es tatsächlich Kaffee und Kuchen.


Doch bald wechseln wir zu Sekt, Wein und auch eine Flasche Sambuca kommt auf den Tisch.


Wir Frauen kommen wie immer sofort ins quatschen und so vergeht der Nachmittag wie im Fluge, bis sich die ersten dann verabschieden müssen. Am Ende, ich weiß nicht, ob es Zufall ist, aber am Ende des Nachmittags sitze ich mit 6 weiteren Frauen…, mit 6 weiteren sehr angeheiterten Frauen zusammen...


Wir lachen immer lauter…, haben Spaß…, und gönnen uns dabei noch die eine oder andere Flasche Sekt und Wein.


Uns geht es einfach gut…, auch ohne Männer.


Irgendwann meint Kerstin, eine bildhübsche Blondine Mitte 30, wie aus heiterem Himmel plötzlich:


„Willkommen im Club, Helena…!“


Ich schaue sie fragend an…, denke mir zunächst überhaupt nichts dabei…


Dann meint Kerstin lachend: „Jetzt tu doch nicht so…!“


„Du bist doch vor 2 Wochen mit Jürgen von unserer Party abgehauen…, oder…?“


„Ja...“, erwidere ich, „Wieso…?“


„Ja meinst Du denn wir wissen nicht, was dann läuft…?!“


Noch einmal schaue ich sie verständnislos an. Was will sie von mir?


„Und…?“ fragt Kerstin total offen und laut in die Runde...


„Hast Du mit Jürgen geschlafen…?“


Ich laufe puterrot an…


Was soll denn so eine intime Frage in dieser Runde?


„Hallo…!“, denke ich, „was soll das…?“


Doch dann redet Kerstin auch schon weiter:


„Na ja…, wir alle kennen Jürgen seeehr gut…, du verstehst…?“


Ich schaue mich um…,


schaue alle 6 Frauen an…,


Frauen, die alle verheiratet sind…,


Frauen, die alle Männer aus dem Kegelverein haben…,


und die…, plötzlich wird mir alles klar…,


die alle bereits mit Jürgen geschlafen hatten…


Sie alle waren ihren Männern fremdgegangen…


Sie alle hatte Jürgen irgendwie herumgekriegt…


Zaghaft…, verschämt…, nicke ich in die Runde, so dass den anderen klar wird:


Willkommen im Club!


Ja, auch ich hatte es getan.


Jetzt verstehe ich auch die Bedeutung der Worte von Jürgen, als er am Sonntag Morgen die Haustür hinter mir geschlossen hatte…


„Das war Nummer 7...!“


„Ich war damals die Erste...“, plappert Kerstin auch schon munter drauflos.


„Ich war die erste die er herumgekriegt hat…, und das ist jetzt schon über 10 Jahre her. Ich war damals seit 5 Jahren mit meinem Mann verheiratet, als ich mit Jürgen ins Bett gestiegen bin.“


„Wenn Du möchtest“, meint sie lachend, „kann ich Dir gerne die Geschichte erzählen. Und auch die anderen haben sicherlich nichts dagegen, zu erfahren, wie er mich herumgekriegt hat. Wir alle kommen mit der Situation bestens klar…, und wie Du siehst geht es uns allen super.“


„Jürgen ist ein toller Typ, also alles Tutti…!“


Ich schaue verwirrt in die Runde.


Ich selbst habe ein riesiges schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber, aber Kerstin hat offensichtlich überhaupt kein Problem damit ihrem Mann fremdgegangen zu sein.


Ihr Gewissen scheint sie überhaupt nicht zu belasten...


„Na ja...“, denke ich, „ist ja auch schon über 10 Jahren her...“


Beschwipst wie wir in der Runde sitzen, meine ich laut zu ihr:


„Ja komm, hau mal raus.“


„Okay…“, beginnt Kerstin ihre Geschichte:


„Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern, dass wir vor 10 Jahren über´s Wochenende eine Kegelfahrt in die Berge unternommen haben. Für den Samstag Vormittag hatte sich unsere Reiseleitung eine Bergtour vorgenommen. 5 Stunden sollten wir seinerzeit wandern gehen.“


„Ja“, nicke ich ihr zu, „ich kann mich noch genau an die wirklich sehr anstrengende Tour erinnern.“


„Vielleicht erinnerst Du dich auch noch daran, das ich aufgrund einer ausgerenkten Schulter nicht mitgehen durfte. Obwohl ich liebend gerne mit euch losgezogen wäre, meinte der Bergführer damals, dass die Tour mit einer ausgerenkten Schulter nicht empfehlenswert sei.


Somit war klar gewesen, dass ich auf der Berghütte bleiben musste.


Auch Jürgen war damals leicht angeschlagen gewesen. Mit einem verstauchten Fuß war für ihn von vorneherein klar gewesen, dass er sich vormittags allein auf der Hütte aufhalten würde.


Gegen 9:00 Uhr seit ihr alle zusammen mit dem Bergführer aufgebrochen und Jürgen und ich blieben allein in der rustikalen Almhütte zurück.


Und was soll ich sagen…, das Ergebnis kennt ihr ja alle...!


Jürgen ist einfach ein Charmeur und ein unglaublich geschickter Verführer.


Ihr wart kaum weg, da meinte er zu mir:


„Komm Kerstin, ich mache uns erst mal einen heißen Tee, und dann machen wir es uns hier so richtig gemütlich...“


Das hielt ich damals für eine gute Idee, schließlich konnte ich mich selbst nicht so gut bewegen…, meine Schulter schmerzte heftig bei jeder Bewegung.


„Ich konnte ja auch nicht ahnen, dass er unter „gemütlich machen“ was anderes verstand als ich...“, grinst Kerstin in unsere Runde.


Jürgen humpelte in die Küche und kam kurz darauf mit 2 dampfenden, heißen Tassen Tee zurück.


Eine Weile genossen wir den Tee miteinander…, und kamen dabei immer intensiver ins Gespräch…, lachten miteinander über den gestrigen Abend…, scherzten darüber, wie gut wir alle drauf gewesen waren…!


Nach und nach zogen wir humorvoll über jeden Einzelnen her.


Es war herrlich!


Das Gespräch mit Jürgen war einfach schön…, ich fühlte mich pudelwohl…!


Ja und irgendwann meinte er:


„Kerstin…, was meinst Du…, soll ich deine Schulter ein kleines bisschen massieren…? Vielleicht sogar mit Creme einreiben, damit es schneller wieder besser wird…?“


Mir überhaupt nichts dabei denkend stimmte ich zu...


Gesagt, getan stand er auf, zog 2 oder 3 Schaffelle von den Stühlen und breitete sie vor dem flackernden Kamin aus.


„Na los…, komm…!“


Er zog mich mit der Hand von der Couch hoch...und half mir, mich vorsichtig mit dem Bauch nach unten auf die Schaffelle zu legen.


Mein Gesicht legte ich vom Feuer weg auf meine angewinkelten Arme.


Dann spürte ich ich auch schon, wie er sich auf meinen Po hinhockte und mit der Massage begann.


„Herrlich…, einfach herrlich…!“ Jürgen konnte wirklich wunderbar massieren. Ich zerging förmlich unter seinen Händen.


„Ihr wisst ja, wie er ist…“, meint Kerstin, „man merkt gar nicht was er vorhat…, und dann ist man plötzlich auch schon mitten im Geschehen…!“


Zuerst massierte er meine Schultern…, dann lockerte er meine komplette Rückenmuskulatur…! Und ich…, ich genoss einfach seine Massagekünste…!


Träge spürte ich wie er aufstand…, in seinem Zimmer verschwand…, und kurz darauf mit einem kleinen Fläschchen wieder auftauchte…!


„Schau mal Kerstin…, was hältst Du von einer kleinen Massage...?“


Er hatte Öl mit Vanille Duft in der Hand …, den Duft, dem ich nun mal überhaupt nicht widerstehen konnte…, mein Lieblingsduft…, und so nickte ich nur… und legte mich zurück auf die warmen Felle...


Als sei es das selbstverständlichste auf der Welt zupfte Jürgen meinen Pullover aus meiner weiten Jogginghose. Er schob ihn am Rücken hoch bis es nicht mehr weiter ging…, und ich hob gedankenlos meinen Oberkörper kurz an und half ihm damit den Pullover bis zu meinem Hals hoch zu schieben…


Ich dachte mir damals wirklich nichts dabei, ich wollte einfach die Massage mit Vanille Öl weiter genießen.


Jürgen öffnete die Flasche…, rieb seine Hände mit der cremigen Flüssigkeit ein…, und sofort zog ein zarter Duft nach Vanille durch durch die Blockhütte...


„Ha…!“ unterbreche ich Kerstin´s Schilderung: „Ich kann mich heute noch an den Duft erinnern, der uns entgegenkam als wir von unserer Bergtour zurückkamen. Ich rieche heute noch den Vanille Duft, der mit dem Duft nach Kaminfeuer in der ganzen Hütte hing…, jetzt weiß ich auch warum…, ich fasse es nicht…!“


„Ja genau…“, meint Kerstin schmunzelnd: „Ich habe mich damals echt gewundert, dass niemand ein Wort über den Duft verloren hat…, selbst mein Mann nicht…!“


Sie erzählt weiter.


Jürgen fing mit dem unteren Rücken an…,


massierte dann langsam höher meine Wirbelsäule hinauf…,


bis er an meinem BH Verschluss kam…,


dort verharrte er kurz…,


griff dann aber beherzt zu und öffnete ihn ohne weiteres zögern…!


Seine zärtlichen Finger strichen die Träger nach links und rechte zur Seite…


Und ich…, ich ließ ihn einfach gewähren…


Ich genoss die Massage einfach viel zu sehr, um es zu beenden.


Das warme Kaminfeuer…, der zarte Vanille Duft…, seine streichelnden, massierenden Hände…, einfach herrlich…!


Ich wurde immer entspannter..., immer schläfriger…


Mehr oder weniger im Unterbewusstsein bekam ich mit, wie seine Hände meinen Rücken herabglitten, den Bund meiner Jogginghose umfassten und langsam daran zu ziehen begannen…


Und ich…, aus der heutigen Sicht…, ich dumme Pute…., ich ließ es nicht nur zu, sondern im Gegenteil: Ich half ihm sogar indem ich in einer rollenden Bewegung meine Hüfte kurz links und rechts anhob, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern.


Rasch hatte er die Jogginghose bis zu meinen Kniekehlen herabgezogen.


Dann spürte ich auch schon seine frisch eingeölten Hände an meinen Knien.


Er massierte meine Beine mit dem warmen, duftenden Öl.


Seine Hände fuhren langsam höher hinauf…,


und höher…,


bis…,


bis er auf einmal herzhaft zugriff und meine Pobacken umfasste.


Ich weiß heute noch nicht wies

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Kommentare


hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 01.01.2021:
»Toller zweiter Teil.
Ob nun fiktive Geschichte oder nicht sie ist doch realistisch geschrieben.
Auch dass Frauen in nichts den Männern nachstehen schon garnicht in Bezug Treue bzw. Untreue.
Hier sitzen echt 6 Frauen wovon eine der siebten Frau erzählt wie sich hat flach legen lassen.
Letzten Endes ist das kein Freund und die Frauen sind nun mal Schlampen wenn sie dieses tollerieren und auch noch geil finden.
Die Frage ist wirklich ob die Männer alle wirklich nichts bemerkt hatte bzw. davon wissen.
Denn der Jürgen hatte doch nicht nur einen ONS mit der jeweiligen Frau oder?
Des Weiteren wäre mal interessant ob da auch Kinder gezeugt wurden da ja ohne Gummi gevögelt wurde, die dann die Frauen ihren Männern unter gejubelt haben.
Kerstin war zu dem Zeitpunkt gerade 5 Jahre verheiratet und eventuell ja auch noch in der Familienplanung mit ihrem Mann.
Na mal schaun was draus wird. Wir würden uns auf jeden Fall freuen wenn so ein Arsch auf fliegt und der sein Fett ab bekommt wie auch die Frauen.
Wir sind gespannt.«

sams
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 07.01.2021:
»Deine Geschichten sind einfach die besten, ich freue mich auf die weiteren Teile!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.05.2021:
»Puh, die Fortsetzung ist Dir genauso geil gelungen. Eine richtig gute Idee, dass die Frauen zusammenhocken und die eine von ihrer geilen Erfahrung vor 10 Jahren berichtet.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 15.01.2023:
»Schon eine geile Idee, dass ein Mann aus einem Freundeskreis mit einer ganzen Reihe der Frauen schläft. Ich würde mir allerdings eine genauere Beschreibung der jeweiligen Frauen wünschen. Der Reiz könnte gerade in der Unterschiedlichkeit der Affären liegen. Sonst besteht die Gefahr gleichförmiger Wiederholungen. Jedenfalls bin ich in die Geschichte hineingezogen und muss auch die nächste Folge lesen.«



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