Kegelbruder Jürgen Teil 4 von 7
von Jena
„Das gibt es doch nicht...“, beugt sich Katharina, eine schlanke Dunkelhaarige fassungslos nach vorne, „das gibt es doch wirklich nicht…!“
„Jürgen dieser Schlawiner...!“
„Freitag Nacht hat er dich also herumgekriegt, Isabelle…!“
„Und am Samstag war ich fällig…“
„Ich glaube das nicht...!“
Wir alle schauen Katharina fragend an...???
„Ja…!“
„Ja was denkt Ihr denn…?“
„Samstag…, Mittag…, als ihr alle brav Mittagsstunde gehalten habt...“
„Na ja, vielleicht war ich auch selbst ein bisschen schuld…“, lächelt Katharina verschmitzt in die Runde, „ich fand den Jürgen damals ja wirklich total süß…“
Weiter überlegend meint sie: „Hmmh…, ja..., ich denke, ich habe damals mit dem Feuer gespielt…, und mich Samstagmittag heftig daran verbrannt…!“
Auch sie kommt mir nicht wirklich sonderlich reumütig rüber…, auch sie scheint ihr Gewissen gegenüber ihrem Mann nicht sonderlich zu belasten…, stelle ich anhand ihrer Körpersprache und ihrer Ausdrucksweise erstaunt fest.
„Ihr kennt doch bestimmt noch den großen Baggersee am Rande des Campingplatzes…, und vielleicht 50 oder 60 Meter vom Strand entfernt ist doch diese kleine Insel, die vielleicht einen Meter aus dem Wasser herausragt…“, höre ich ihre nächsten Worte.
Alle nicken und beugen sich gespannt nach vorne, um auch ja kein Wort von Katharinas Erlebnis zu verpassen.
„Ja…“, meint sie, „genau da ist es passiert!“
„Wie schon gesagt, fand ich den Jürgen damals total süß und als er meinte, dass er keinen Bock auf Mittagsschlaf habe, da stimmte ich ihm natürlich nur zu gerne zu.
Mein Göttergatte war noch total verkatert vom Vorabend und benötigte seiner Meinung nach eine ausgedehnte Mittagspause.
Und so schlüpfte ich schnell in unser Zelt, streifte mir meinen hübschen, schwarzen Bikini und ein weißes Top über, dann brachen Jürgen und ich auch schon alleine zum Baggersee auf.
Dort angekommen breiteten wir unsere Badetücher im Sand aus und schon als ich mein sommerliches, dünnes Top über den Kopf zog, um mich im Bikini zu sonnen, bemerkte ich Jürgen´s Blicke, wie sie über meinen Körper streiften…
Besonders lange verweilten seine Augen auf meinem Bikinioberteil und ich spürte, wie sich meine vollen Brüste in den Körbchen leicht spannten und meine Brustspitzen sich unter seinen Blicken leicht verhärteten und aufrichteten...
„Na warte...“, nahm ich mir damals vor, „ich werde Dir schön ein bisschen einheizen…!“
Vorhersehbar, wie Männer nun einmal sind, dauerte es nicht lange, bis Jürgen mich fragte, ob er mir den Rücken mit Sonnenmilch eincremen solle. Er mache sich Sorgen, dass ich einen Sonnenbrand bekommen könne...
„Ja ist klar...“, dachte ich innerlich schmunzelnd, „typisch Männer. Kaum mit einem weiblichen Geschöpf alleine, da erwacht auch schon der Jagdtrieb...“
„Nur zu“, entgegnete ich keck, mit bewusst leicht rauchiger Stimme.
Rasch richtete er sich auf und kniete sich neben mich, spritzte die Sonnenmilch in seine Hände und begann mich einzucremen.
Vom unteren Rücken glitten seine Hände langsam höher, bis ich spürte, dass die Bikiniträger ihn störten. Und da ich mir ja nun einmal vorgenommen hatte, ihn ein bisschen zu reizen, griff ich auf dem Bauch liegend nach hinten und öffnete das dünne Bändchen des Bikinioberteils. Dann legte ich meine Arme angewinkelt in Schulterhöhe auf das Handtuch, so dass ich meinen Kopf total bequem auf meine Hände legen konnte und wartete mit leicht klopfenden Herzen ab, was weiter passieren würde.
Vor meinem innerlichen Auge stellte ich mir dabei bildlich vor, wie er meine nackte, zarte Rückenpartie intensiv musterte und dabei langsam immer erregter wurde.
Seine Hände cremten nun meinen kompletten Schulterbereich ein und fuhren dann langsam vom unteren Rücken an den Seiten meiner Taille wieder hinauf, bis er meinen Brustansatz unter seinen Fingern spüren musste.
Diesen Bereich cremte er total sanft und intensiv ein und mir war klar, dass es ihn bestimmt nicht kalt lassen konnte, dass seine Hände sich so nahe an meinen Brüsten befanden.
Ich schmunzelte innerlich bei dem Gedanken, dass ich ihn schön „heiß“ machen und dann abblitzen lassen würde. „Herrlich“, schoss es mir damals durch den Kopf, „echt herrlich, wie einfach Männer doch zu manipulieren sind.“
Bald wandte sich seine Aufmerksamkeit meinen Beinen zu. Er fing an den Füßen an, arbeitete sich dann langsam weiter hoch bis zu den Knien und widmete sich danach sehr intensiv und ausdauernd den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das Eincremen nicht ebenfalls ein bisschen angemacht hätte.
„Umdrehen“, hörte ich irgendwann seine Stimme.
Mühsam versuchte ich zunächst die Bänder des Bikinioberteils wieder zu schließen, doch das wollte mir hinter meinem Rücken einfach nicht gelingen.
Und so erbarmte sich Jürgen, nahm mir die Bändchen aus der Hand und schloss sie mit einer Schleife. Nachdem ich noch die BH Körbchen gerichtet hatte, drehte ich mich auf den Rücken und ließ es mir gerne gefallen, dass er mich auch vorne eincremen wollte.
Auch hier ging er total langsam und genießerisch vor und ließ keine freie Stelle an meinem Körper aus.
„Ernsthaft Mädels…“, muss ich schon sagen, „das hat Jürgen wirklich drauf!“
Es überraschte mich selbst, aber nach einer Weile musste ich mich fast zwingen, um nicht laut aufzustöhnen vor Wohlbehagen.
„OK, jetzt bist Du dran“, rief ich rasch als ich es fast nicht mehr aushielt und richtete mich auf.
Jürgen starrte auf meine nur durch den zarten dünnen Stoff des Bikinioberteils umhüllten, vollen Wölbungen...
Ja, man merkte, dass ihm sehr gefiel, was er sah.
Runde, feste Hügel mit steif abstehenden Nippeln, die durch das Bikinioberteil stachen...
„Mund zu und umdrehen…“, befahl ich ihm grinsend und er gehorchte.
Ich freute mich schon auf den Augenblick, in dem er aufspringen und sich erst mal abkühlen würde müssen…
„Ja...“, nahm ich mir damals vor, „genau soweit wollte ich ihn bringen...“
Ich setzte mich hoch oben auf seine Oberschenkel und rieb seinen Rücken nun ebenfalls mit Sonnencreme ein.
Zunächst den unteren Bereich, aber dann glitt ich ebenfalls höher hinauf bis zu seinen kräftigen, muskulösen Schultern.
Um diese zu erreichen, musste ich mich weit nach vorne beugen bis meine Brüste plötzlich seinen Rücken berührten und ich merkte, wie ein Schauer durch seinen Körper lief.
Allerdings wurden auch meine Brustspitzen dabei wieder härter.
„Na ja“, dachte ich, „dass ist ja wohl etwas zu viel des Guten.“
Ich wollte nun rasch zum Ende kommen, um es nicht zu übertreiben, doch bevor ich aufstehen konnte schaute Jürgen zu mir hoch:
„Und nun vorne...“, drehte er sich einfach unter mir auf den Rücken und lächelte zu mir hoch.
„OK…,“ fing ich an die Sonnenmilch in seine männliche, harte Brust einzumassieren, „gleiches Recht für alle...“
Jürgen hielt die Augen geschlossen und genoss es sichtlich, wie ich ihn eincremte.
Auch diesmal musste ich mich stark vorbeugen, um seine Schultern einzucremen.
Und als meine im Bikinioberteil herab schwingenden Brüste seine Brust berührten, spürte ich, wie seine Brustwarzen unter meinen Fingern hart wurden und sich aufrichteten und zusammenzogen.
Ohne darüber nachzudenken fing ich wie bei meinem Mann fast automatisch an, diese besonders zu reizen, bis Jürgen ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Nur durch den dünnen Stoff meines Bikinihöschens und seiner Badehose von meiner Muschi getrennt, spürte ich seinen Penis unter mir wachsen…
„Oh, oh…,“. dachte ich, „das geht ja doch zu weit.“
Ich hatte mein Ziel ihn „scharf“ zu machen erreicht…!
Ich sprang hastig auf und rief ihm zu: „Ich gehe jetzt ins Wasser...“
Jürgen wartete ein bisschen, bis die Schwellung in seiner Hose etwas abgeklungen war, dann kam er hinterher und wir alberten eine ganze Zeit im Wasser herum.
Er versuchte dabei immer wieder mich „zufällig“ zu berühren.
Mal streiften seine Hände meine Brüste, wenn er mich untertauchte…,
mal umfasste er zärtlich meine Hüfte, wenn er mich aus dem Wasser hob...
und einmal geriet er sogar für einen Augenblick mit seinem Körper komplett zwischen meine gespreizten Schenkel, als er mich an meinen Beinen gepackt hielt und mich im Wasser zu sich heranzog...
Ich spielte mit, lachte und versuchte immer wieder ihm auszuweichen und zu entwischen.
Es machte wirklich richtig Spaß, so mit ihm herumzualbern.
Aber immer wenn ich aus dem Wasser sprang, spürte ich an seinen Blicken auf meinen wippenden Brüsten, dass es ihn sehr erregte, mit mir im Wasser herumzutollen und meinen Körper immer wieder zu berühren.
Seine erregten Blicke und vor allem seine zärtlichen Berührungen machten mir auf einmal klar, dass ich dieses Spielchen nun besser beenden sollte, damit er sich keine unbegründete Hoffnung auf „mehr“ machen würde.
So schlug ich einen kleinen Spaziergang über den Campingplatz vor.
Schnell rubbelte ich mich trocken, zog unter dem großen Badehandtuch mein nasses Bikinioberteil aus und mein Top drüber, dann schlenderten wir über den Campingplatz bis zu unserem Stellplatz.
Dort war noch alles ruhig, und so meinte Jürgen leise, dass wir dann doch besser noch einmal zum See gehen könnten, als hier still, leise und total gelangweilt darauf warten zu müssen, dass die anderen aufwachen würden.
Das leuchtete mir ein und so stimmte ich zu.
Damit nahm das Verhängnis seinen Lauf...
Wieder am Wasser angekommen, fasste er mich am Handgelenk und rannte mit mir auf das Wasser zu: „Komm Katharina, es ist so herrlich.“
Und ohne darüber nachzudenken, rannte ich neben ihm her und sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser.
Jürgen stand vor mir, als ich prustend aus dem Wasser auftauchte.
Er blickte direkt auf meine strammen Brüste, die sich stark unter dem Top abzeichneten.
Der Stoff schmiegte sich nass und total eng um meine Wölbungen.
Fast als würde ich nackt vor ihm stehen, so durchsichtig war mein Top durch die Nässe geworden.
„Du siehst einfach nur Hammer aus“,stöhnte Jürgen und versuchte mich zu umarmen und zu küssen.
Ich lachte verschämt auf und schob ihn von mir weg.
„Hey, lass das. Denk daran, ich bin verheiratet.“
Aus einem Impuls heraus schwamm ich von ihm weg auf die kleine Insel zu.
Auf der vom Strand abgewandten Seite ging ich ans Ufer und legte mich zum trocknen in die warme Mittagssonne.
Mit geschlossenen Augen hörte ich kurz darauf auch schon, wie Jürgen sich näherte und sich neben mir niederließ.
Kühles Wasser tropfte auf mein Gesicht.
Und als ich die Augen öffnete, schaute ich direkt in sein Gesicht. Er lag seitlich neben mir, auf einen Unterarm aufgestützt und schaute zu mir herab.
Sein Kopf senkte sich langsam tiefer zu mir herab und während wir uns tief in die Augen schauten versuchte er, mich auf den Mund zu küssen.
Mit einem Lachen drehte ich meinen Kopf im letzten Moment weg, so dass sein Mund auf meinem Hals landete…, sofort fing er an an meinem Hals zu knabbern und ich versuchte noch einmal ihn wegzudrücken.
„Hey…, lass das bitte...“
Aber er hörte nicht auf meinen leisen Einwand…
Ich denke, dass der auch nicht ernst genug rüberkam, um ihn abzuhalten.
Ich wusste ja selbst nicht, ob ich zu dem Zeitpunkt wirklich noch wollte, dass er aufhört.
Was machte er nur mit mir?
Ich wurde total wuschig, als seine Hand, die zuvor noch meinen Arm gestreichelt hatte, vorsichtig unter mein enges, nasses Top glitt und ich bekam eine Gänsehaut, als er meine vor kalter Nässe zusammengezogenen Brüste unter dem Top das erste Mal zärtlich berührte.
Vor Wohlbehagen zogen sich meine Brüste immer weiter zusammen und meine Brustspitzen stachen hart hervor, wie kleine Kieselsteine, als er sich intensiv mit ihnen beschäftigte.
„Bitte...“, unternahm ich einen letzten Versuch,
„bitte hör jetzt auf...“, stöhnte ich leise auf, während er meine Hügel komplett umfasste, sie weiter zärtlich streichelte und liebkoste.
Doch gleichzeitig erregte es mich immer stärker, so mit Jürgen im warmen Sand zu liegen…
„Jürgen…!
nein...“,
versuchte ich keuchend noch einmal ihn von seinem Vorhaben abzubringen, aber mein Widerstand war bereits gebrochen.
Ich ließ es zu, dass seine Hand langsam von meiner nackten Brust nach unten wanderte. Ich spürte die Wärme, die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln aufsteigen als er seine Hand vorne auf mein Bikinihöschen legte.
Vorsichtig fuhren seine Finger am Rand des Höschens entlang, erkundeten die zarte Haut meines Bauches und den total empfindlichen Bereich direkt oberhalb meiner Scham.
Und da konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Oh…, Jürgen…, bitte…“, versuchte ich noch einmal ihn aufzuhalten, drehte meinen Kopf aber gleichzeitig zu ihm hin und blickte ihm herausfordernd tief in die Augen.
Mein Kopf sagte ganz klar „Nein…, das dürfen wir nicht tun…“, aber mein Körper sprach wohl eine ganz andere Sprache.
Einige Augenblicke später drückte er seine Lippen auch schon auf meine und ich spürte seine Zunge, die meinen Mund eroberte.
Ich genoss diesen ersten vorsichtigen Kuss und drückte mein Becken instinktiv leicht nach oben, als seine Hand langsam in mein Höschen wanderte, meine Schamspalte erreichte und mich dort zärtlich liebkoste.
Ein Blitz schoss mir zwischen die Schenkel und mein Denken setzte aus.
Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte auf vor Wohlbehagen und Erregung.
Vergessen waren alle weiteren Gedanken…,
vergessen war, dass ich ihn nur reizen wollte…,
vergessen war, dass ich verheiratet war…,
vergessen war, dass wir uns hier an einem öffentlichen Strand auf einer kleinen gerade mal einen Meter hohen Insel befanden…,
und 50 Meter vor uns einige Leute am Strand des Baggersees unterwegs waren…!
Ich genoss unseren intensiven Zungenkuss und drückte meine Scham weiter gegen seine Hand.
Mittlerweile stark erregt, spürte ich ein kurzes Zupfen an meiner linken, dann an meiner rechten Hüfte. Jürgen hatte die Schleifen meines zarten, schwarzen Bikinihöschens gefunden und geöffnet.
Der dünne Stoff rutschte langsam nach vorne zwischen meine Schenkel auf den Boden, so dass ich mit nackten Unterkörper komplett entblößt im warmen Sand lag.
Jürgen lag weiter seitlich neben mir und vertiefte unseren Kuss.
Wie von alleine wurde ich ebenfalls aktiv und fing an seinen Körper mit meinen Händen zu erkunden. Meine Hand wanderte über seine Brust, streifte seine Brustwarzen und wanderte dann immer tiefer an seinem Oberkörper herab.
Bereits kurz unter seinem Bauchnabel berührte ich seinen harten, steifen Penis, der sich keck aus seiner Badehose heraus reckte und ich umfasste vorsichtig seinen harten, pochenden Stamm und begann ihn streicheln.
Er quittierte meine Berührungen mit einem tiefen, wohligen Aufstöhnen, „Oh Katharina…, herrlich…!“
Gleichzeitig spürte ich seine Hand durch mein Schamhaar tiefer gleiten. Als ich meine Schenkel spreizte drang er vorsichtig mit 2 Fingern tief in mich ein und reizte mich dort super zärtlich.
Doch bereits nach kurzer Zeit richtete er sich auf...
Total überheblich grinste er zu mir herunter...
Und für dieses Grinsen hätte ich ihm eigentlich eine Ohrfeige geben müssen…,
hätte direkt aufspringen müssen…,
hätte direkt abhauen sollen…
Aber ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Ich war einfach zu stark erregt, um es jetzt zu beenden.
Und so schaute ich träge zu ihm hoch und sah, wie er seine Badehose in einer fließenden Bewegung hinab streifte und wie er dann mit hoch erhobenen Glied vor mir hockte.
Selbstbewusst spreizte er meine Beine noch weiter auseinander und kniete sich zwischen meine Schenkel…
Er wusste, er hatte gesiegt…
Mein Atem ging immer schneller, als ich spürte, wie sein Penis meine Scham berührte. Ich hob ihm mein Becken entgegen und ließ ihn in mich hinein.
Mit einem leichten Stoß war er bis zur Hälfte in mir drin.
Ich drängte mich noch weiter an ihn, um ihn komplett in mich aufzunehmen, doch der Halunke kostete diesen Augenblick noch ein wenig aus.
Endlich…,
es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor…,
endlich…,
schob er dann seinen Penis komplett in mich hinein…!
Und ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie er tief in mir steckte.
Sein Penis fühlte sich so gut an…, in mir…!
Er füllte mich einfach super aus…
Jürgen hielt kurz inne, und ich spürte, wie sein Penis heiß und hart in mir pulsierte…
Und ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf…
Und das war wohl das Zeichen, was ihm gefehlt hatte, denn nun begann er mit langsamen, tiefen und gleichmäßigen Bewegungen mich zu nehmen.
Mittlerweile lag er mit seinem kompletten Gewicht auf mir, presste sich an mich und küsste mich innig, während er immer wieder unheimlich zärtlich in mich hinein stieß.
Ich spürte das ganze Gewicht seines Körpers auf mir...
meinen Höhepunkt rauschte heran…,
mein Atem ging immer schneller…,
mein Blut pochte…,
dann fing mein ganzer Unterleib auch schon an zu zucken und zu krampfen…,
und ich kam unerwartet zu einem wundervollen Höhepunkt…!
Erst als ich mich beruhigt hatte und mein Orgasmus langsam ausklang, öffnete ich kurz meine Augen und sah, dass Jürgen mich beobachtet hatte…,
das Jürgen mich in diesem wahnsinnig intimen Augenblick beobachtet hatte… Schnell wollte ich verschämt die Augen wieder schließen…,
war mir nicht sicher, ob ich wirklich sehen wollte, wer da gerade unglaublich tief in mir steckte…,
wer mich da gerade bestiegen hatte…,
wer mir da gerade einen wunderschönen Höhepunkt beschert hatte…
„Schau mich an, Katharina“, hörte ich da auch schon meinen Namen
„Öffne die Augen und schau, wer hier gerade mit dir schläft…,
wer dich hier gerade so wundervoll zum Höhepunkt gebracht hat..“, hörte ich seine Stimme.
Die Gedanken, dass er es war, der hier gerade mit mir war und nicht mein Ehemann, schien ihn noch mehr zu erregen.
Und während ich seinem Wunsch nachkam spürte ich, dass seine Stöße heftiger und heftiger wurden. Mit weit ausholenden Bewegungen stieß er bald immer schneller in mich hinein.
Mittlerweile konnte ich mich nicht mehr zurück halten und quittierte jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen.
Die Reibung in meiner Muschi war einfach zu schön…,
zu intensiv spürte ich jeden Zentimeter seines Glieds, wenn es in mich hineinfuhr…,
so spürte ich rasch den nächsten Orgasmus in mir aufsteigen...
Umso länger er mich bumste, umso mehr verwandelte sich mein Stöhnen in kleine spitze Schreie...
Bald schien sein Penis in mir noch weiter anzuschwellen und ich spürte total intensiv das heftige Pochen seines Stammes in mir.
Er war ebenfalls kurz „davor“!
Sein Schweiß tropfte auf mich und auch Jürgen stöhnte nun immer heftiger.
Alles in mir fing an sich zu drehen und dann war es soweit.
Ich bekam einen Höhepunkt wie ich ihn selbst mit einem Mann nur selten erreichte.
Ich fing unkontrolliert an zu zucken…, meine Muschi verkrampfte sich rhythmisch um seinen Penis und Jürgen konnte gerade noch verhindern das ich meine Lust laut hinaus schrie… indem er meinen Mund mit seinen Lippen verschloss…!
Er stieß noch einmal tief in mich, dann spürte ich, wie er in mir explodierte…,
er gab es mir…,
sein Sperma entlud sich tief in meinen Unterkörper…, dann sackte er heftig keuchend auf mir zusammen.
Heftig atmend lagen wir noch einige Minuten aufeinander, bis sein Penis langsam an Härte verlor und er mit einem letzten Zungenkuss von mir herunterrollte, so dass sein Penis aus mir herausschlüpfte.
Ich war ein Opfer meiner eigenen Lust geworden.
Eigentlich hatte ich ihn ja nur reizen und hinterher abblitzen lassen wollen.
Aber leider hatte er mich ebenfalls so sehr erregt, dass ich ihm nicht hatte widerstehen können.
Kommentare
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Diese Katharina scheinen ja noch ein Paar Latten mehr am Zaun zu fehlen.
Die hätte es janochmehr verdient wenn sie auch noch fremgeschwängert wurde und es vielleicht auch noch raus kommt.
Im Moment hat man das Gefühl, dass Frauen manches mal nicht zu verstehen sind warum sie sich fremd ficken lassen wenn sie doch so glücklich sind mit dem was sie haben.
Na mal sehen wie es bei den nächsten abgelaufen ist.
Wir sind sehr gespannt drauf.«
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