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Kommentare: 2 | Lesungen: 2188 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.09.2021

Kegelbruder Jürgen Teil 6 von 7

von

Hallo zusammen,


so langsam verlässt mich meine Phantasie, von daher würde ich mich über Anregungen für die Teile 8 - 11 sehr freuen. Aus welchen Situationen heraus könnte es Jürgen gelingen, die anderen Damen des Kegelvereins zu verführen?

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen dieser Geschichte.

Jena

Unsere Damenrunde wird immer lockerer…, immer lustiger…


Und 3 Sambuca und 2 Flaschen Sekt weiter, beugt sich auf einmal Tatjana zu uns herüber und meint mit leisen, verschwörerischen Worten:


„Okay Mädels…!


Passt auf…!


Ich erzähle mein Erlebnis auch, aber wenn ein Wort darüber diese Runde verlässt…,


dann muss ich Euch alle töten…!“


Die ganze Runde fängt an zu kichern, weil wir alle schon ganz schön beschwipst sind, aber wir verstehen durchaus was sie meint!


Alles was gesagt wird, muss in diesem Raum bleiben!


Natürlich stimmen wir Alle ihr nickend zu und sie beginnt:


„Ihr wisst doch, dass ich immer Joggen gewesen bin, mit Jürgen und meinem Mann.


Im letzten Herbst, ich muss lügen, aber ich glaube es war der 25. Oktober, hatten wir vor eine 4 Kilometer Runde zu laufen. Die Runde sollte nicht zu lang sein, weil es schließlich schon ganz schön kalt war.


Wir hatten ¾ des Weges geschafft, als wir auf einmal einen eiskalten Regenschauer abbekamen, man kann schon fast sagen „Eisregen...“!


Es war so was von saukalt..., Mädels…, ihr könnt es Euch nicht vorstellen..!


Wir quälten uns den letzten Kilometer bis zu uns nach Hause bis wir endlich bei uns in der Diele standen...


Ich zitterte und bibberte am ganzen Körper…,


meine Lippen und meine Hände waren blau gefroren...,


ich war total klatschnass...,


bis auf die Haut durchnässt…!


Ich schaffte es nicht mal, mir den Reißverschluss von meiner Joggingjacke selbst zu öffnen..., bis mein Mann sich schließlich erbarmte und mir dabei dabei half, weil ich so durchgefroren war...


Er zog den Reißverschluss vorsichtig herunter und half mir aus der Joggingjacke.


Dann schälte er mir die enge, triefend nasse Jogginghose ebenfalls an den Beinen herab.


Er half mir sogar noch ganz heraus, weil ich es einfach nicht schaffte…, so sehr bibberte ich am ganzen Körper.


Unglaublich, aber am Ende stand stand tatsächlich in engem Sporttop und knappen Tangaslip vor meinem Mann und unserem Kegelbruder Jürgen, denn der stand ja ebenfalls vollkommen durchnässt bei uns zu Hause in der Diele…


„Hopp hopp…,“ hörte ich meinen Mann, „ Los Tatjana…, ab unter die Dusche mit Dir…, das heiße Wasser wird dir guttun…!“


„Ja..., ja…“, erwiderte ich mit klappernden Zähnen. „D… D… Da… Da ...Danach seid ihr dran…!“


Zitternd verschwand ich im Bad, zog mir vor der Dusche noch schnell Slip, Top und BH aus und schlüpfte in unsere große, ebenerdige Dusche.


Ich beugte mich nach vorne, lehnte meine Hände an die Duschwand und ließ das warme Wasser zunächst einfach über meinen Körper laufen…


Über eine Minute konnte ich mich fast überhaupt nicht bewegen, weil mir immer noch so kalt war…


Plötzlich hörte ich, wie sich die Duschtür öffnete und jemand zu mir in die Dusche huschte. Ich wollte mich aufrichten und umdrehen, doch ich hörte meinen Mann beruhigend sagen: „Schließe die Augen Tatjana…, genieße einfach…, und lass dich aufwärmen…!“


Es freute mich total, dass er so fürsorglich zu mir war…, und so blieb ich mit geschlossenen Augen vorn rüber gebeugt unter dem warmen Wasserstrahl stehen...


Kurz darauf spürte ich auch schon seine Hände mit einem eingeseiften Schwamm über meinen Rücken gleiten.


Ich genoss, seine Berührungen…,


ich genoss was er anstellte, um mich langsam aufzuwärmen...


Seine Hände glitten über meine Arme bis zu meinen Schultern…, über meinen Rücken wieder nach unten... bis zu meinen Pobacken... und von dort tiefer herab bis zu meinen Kniekehlen.


Dann spürte ich seine Hände über die Innenseiten meiner Oberschenkel wieder höher gleiten…, bis zu meinem Po…!


Deutlich spürte ich auf jeder Pobacke eine Hand von ihm und gleichzeitig merkte ich, wie sich zwei weitere Hände auf meinen Bauch legten und von dort in vorsichtigen, kreiselnden Bewegungen langsam nach oben glitten.


Plötzlich machte es „Klick“ bei mir...


„Moment…!


Das sind doch nicht nur 2 Hände, die mich hier aufwärmen…!


Das sind doch 4 Hände…!“


Ich hätte mich erbost aufrichten und aus der Dusche verschwinden sollen…,


aber ich fror immer noch so stark, dass ich es mir einfach gefallen ließ.


Bald merkte ich, dass es mir guttat und mich tatsächlich langsam aufwärmte…, also genoss ich die 4 wärmenden, streichelnden Hände auf meinem Körper.


Ich hielt die Augen weiter geschlossen und wartete einfach ab, was weiter passieren würde.


Nun erreichten 2 Hände meine Brüste..., und ich spürte alle 4 Hände, die gleichzeitig meine knackigen Pobacken und meine festen Brüste massierten, streichelten und erkundeten...


Mein Schüttelfrost ließ langsam nach und mir war klar, dass ich den beiden Männern spätestens da hätte Einhalt gebieten sollen.


Aber bevor ich etwas sagen konnte, zog mich einer der beiden Männer auch schon sanft an der Schulter zurück, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hände schoben sich unter meinen Achseln hindurch, legten sich um meine Brüste und ich spürte sein aufgerichtetes, hartes Glied gegen meinen Po drücken.


„Oh Gott…, was passiert hier…“, konnte ich noch denken.


Dann hörte ich die Stimme meines Mannes an meinem Ohr:


„Keine Angst Tatjana…, gleich wird dir richtig warm…!“


Er zog meinen Kopf zu Seite und gab mir von hinten einen tiefen, innigen Zungenkuss, während er gleichzeitig meine Brüste weiter liebkoste und streichelte.


Und diese Liebkosungen ließen mich logischerweise nicht kalt…, mein Mann wusste schließlich ganz genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, um mich zu erregen…


Als er schließlich gleichzeitig zärtlich in meine beiden, mittlerweile hart aufgerichteten Brustwarzen zwickte…, schoss es mir wie ein Blitz direkt zwischen die Schenkel.


Oh ja..., darin ist er sehr geschickt und er genießt es immer sehr, mich „heiß“ zu machen.


Und dies gelang ihm auch im letzten Herbst.


„Tja Mädels…, ich weiß nicht warum…, es gibt auch kein Argument…, ich ließ es einfach geschehen, was mein Mann mit mir machte…, und mir wurde nicht nur wärmer…, mittlerweile wurde mir sogar heiß!


Schließlich stand ich nackt zwischen den beiden Männern...


Ich denke, ihr wisst was ich meine…!“


Nachdem er mich eine Weile intensiv gestreichelt hatte, drückte mein Mann mich vorsichtig an den Schultern herab nach unten, bis ich quasi mit waagerechtem Oberkörper vor ihm stand. Und als ich nach vorne griff, um mich an der Duschwand abzustützen, trafen meine Hände auf Jürgens kräftige Oberschenkeln…!


„Oh Gott…, den hatte ich total vergessen“


Aber bevor ich mich erschreckt wieder aufrichten konnte, hatte mein Mann seine Hände auf meine Taille gelegt. Er zog mich auf sich zu und ich spürte sofort seinen harten Penis zwischen meinen Schenkeln, und bevor ich mich versah, hatte er meine Muschi gefunden und spießte mich langsam und genüsslich auf.


Sein steifer Penis glitt langsam tief in mich hinein und mir blieb nichts anderes übrig, als mit beiden Händen Jürgens Oberschenkel zu greifen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.


„Herrlich…, herrlich…!“ Hörte ich meinen Mann während er immer wieder in mich hineinstieß und sein Unterkörper gegen meinen Po klatschte.


„Oh Gott...“, dachte ich verwirrt aber erregt…, „mein Mann steckt tief in mir, während unser Kegelbruder Jürgen mit uns in der Duschkabine steht…!


Oh Gott…, das gibt es doch nicht…!“


Bewusst oder unbewusst schubste mein Mann mich mit jedem Stoß immer wieder und immer weiter nach vorne…, bis mein Kopf gegen Jürgen´s Unterkörper stieß…!


Zunächst drehte ich mehrmals den Kopf zur Seite, wenn ich Jürgens ebenfalls hartes, aufgerichtetes Glied an meiner Wange spürte, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten…, öffnete meinen Mund…, und ließ ihn ebenfalls in mich hinein…!


Sanft knabberte ich an seinem Schaft…,


streichelte schließlich seine Murmeln…,


legte zuletzt meine zweite Hand um seinen Penis...


und erregte Jürgen somit total intensiv…!


Während mein Mann mich gleichzeitig weiter von hinten bumste…!


Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und ich merkte, dass es ihn ebenfalls stark erregte, zu sehen wie seine Frau einen fremden Penis liebkoste…


Ich konnte an nichts mehr denken…,


von hinten und von vorne aufgespießt…,


bekam ich mit, wie der Penis meines Mannes noch stärker in mir anschwoll…


Ein letztes Mal erhöhte er die Geschwindigkeit, sein Unterkörper klatschte noch stärker gegen meinen Po und ich spürte ihn noch heftiger in mich hineinstoßen, dann kam er…, tief in mich hineingedrückt spürte ich sein Glied in mir pulsieren…, dann schoss sein Sperma auch schon heiß in mich hinein...


Jürgen zog sein Glied langsam und vorsichtig aus meinem Mund zurück und half mir, mich aufzurichten…


Mit zitternden Beinen…, aber nicht vor Kälte…, stand ich zwischen den beiden Männern…


Mit offenen Mund schauen die Frauen aus unserer Runde Tatjana an…:


„Du hattest einen Dreier mit Jürgen und deinem Mann…?“


„Hammer…!“


„Darauf müssen wir noch einen trinken…!“ meint Angela und wir setzen uns den nächsten Sambuca an die Lippen.


„Moment…“, höre ich Tatjana, als wir alle ausgetrunken haben…, „die Geschichte ist noch nicht zu Ende…!“


Fragend schauen wir anderen sie an.


„Ich stand also unter der Dusche…, mit total zittrigen Beinen... und konnte mich kaum aufrecht halten…!“


Und Jürgen hob mich einfach auf seine Arme und trug mich vorsichtig aus der Dusche heraus. Er nahm ein großes flauschiges Badetuch und rieb mich überall trocken.


Und Mädels, dass könnt ihr mir glauben…,dabei vergaß er keine Stelle an meinem Körper…!


Und…,


na ja…,


allein die ungewohnte Situation mit unserem Kegelbruder Jürgen…,


nackt mit ihm im Bad zu stehen…,


von ihm abgerubbelt zu werden…,


überall total zärtlich abgetrocknet zu werden…,


na ja, da könnt ihr euch sicherlich vorstellen...,


dass dies mich noch weiter erregte…!


Mein Mann war nirgendwo zu sehen, als Jürgen mich erneut hochhob und bis auf das Handtuch nackt, in unser Schlafzimmer trug…!


Ihr könnt Euch das bestimmt nicht vorstellen…, und wenn ich heute daran denke, kann ich es mir selber nicht vorstellen…, meint Tatjana an unsere Frauenrunde gewandt...


Aber dort hatte mein Mann zwischenzeitlich für romantische Stimmung gesorgt…


Ich fasse es bis heute noch nicht…,


aber…,


in unserem Schlafzimmer lief romantische Musik…,


und mein Mann hatte überall Kerzen aufgestellt, die ein halbdunkles, warmes Licht abgaben...


Jürgen ließ mich vorsichtig auf mein Ehebett herabsinken, schob mich in die Mitte und folgte mir dann rasch und ohne zu zögern ins Bett.


Noch total überrascht von allen was gerade in der Dusche passiert war…, lies ich es einfach zu, dass er mir ins Bett nachkam...


Ich schaute mich um…,


suchte meinen Mann..,


konnte ihn aber nicht entdecken…!


Und während ich noch versuchte heraus zu bekommen, was für ei

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Kommentare


T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 30.09.2021:
»Mmmhh, dieser Teil gefällt mir nicht so gut, der Dreier kommt mir persönlich zu überraschend. An Vorschlägen für den weiteren Verlauf wird es sicherlich NICHT mangeln. Aber wieso 8-11? Titel ist doch nur bis 7 ausgelegt?!
Meine Idee wäre eine Streitsituation der Ehefrau mit ihrem völlig betrunkenen Gatten, der lässt sie nach einem bösen Streit auf einer Feier zurück, Jürgen bietet sich an für den Heimweg, beide treffen zu Hause auf den schnarchenden Gatten und Jürgen nutzt die Angetrunkenheit und Wut der Ehefrau weidlich aus...oder der liebe Jürgen ist Handwerker, Tischler, Klempner pp und wird in den Haushalt eines Kegelbruders gerufen um dort Arbeiten zu erledigen, was er dann ausführlich mit dessen Ehefrau ausnutzt!!!

Dann hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung unter Nutzung der Tipps!!!«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 01.10.2021:
»Erst einmal ein toller weiterer Teil deiner Serie.
In diesen beschriebenen Fall hat Tatjana ihren Mann nicht betrogen.
Wie es scheint hat dieser sie mit Jürgen verführt.
Was den Analsex angeht ist es leider all zu oft, dass ein andere die Frau dort entjungfert weil sie ihren Mann das verweigert.
In dieser Situation wurde sie dazu verführt und das mit Unterstützung des Ehemannes.
Von daher wird er wohl kein Problem damit gehabt haben, dass er nicht der Erste war.
Im Übrigen können wir uns garnicht vorstellen, dass jede Aktion mit einer der Frauen nur einmalig war. Denn die zeitliche Spanne zwischen den Aktionen war ja größer außer die drei Frauen auf dem Campingplatz.
Was die Vorschläge für weitere Teile angeht verstehen wir nicht so recht da die 7. von ihren Vorgängerinnen alles berichtet bekommen hat.
Daher können wir uns nur noch einen Teil vorstellen. In dem vielleicht eine größere Gartenparty stattfindet und Jürgen dann versucht eine weiter Frau dort zu verführen und es natürlich schaft. Die 8. dann. Nur werden sie entdeckt und fliegen mit Pauken und Trompeten auf. Dabei kommt dann auch heraus wen Jürgen dann auch noch bereits flach gelegt hatte etc..
Na mal schauen was du noch draus machst, wir sind gespannt.«



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