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Kommentare: 5 | Lesungen: 2720 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.03.2022

Kegelbruder Jürgen Teil 7 von 7

von

Bald richten sich alle Augen neugierig auf Nicole. Eine zierliche, schlanke Blondine. Die einzige, die sich bisher noch nicht geoutet hatte, wie ihr Erlebnis mit Jürgen verlaufen war.


Zuerst tut sie ein bisschen so, als würde sie sich zieren und Ihre Geschichte nicht erzählen wollen, trinkt zunächst noch einen Sambuca, danach legt sich aber doch leicht lallend los.


„Tja Mädels, was soll ich Euch sagen?“


Vor 2 Jahren war mein Mann für sechs Wochen auf einer Geschäftsreise in China und normalerweise hatten wir es in der Vergangenheit immer so gehalten, dass er sich am Abend vor einer Geschäftsreise ausgiebig von mir verabschiedet… Ich denke, Ihr wisst was ich meine…“, lächelt Nicole in die Runde.


„Nur an diesem einen Abend klappte das leider nicht, weil unsere beiden Kinder so aufgedreht waren, dass sie uns einfach nicht zur Ruhe kommen lassen wollten.


Sie wollten oder konnten einfach nicht einschlafen, bis wir sie tatsächlich mit in unser Bett nehmen mussten…!“


Und so wurde aus unserer schönen „Verabschiedung“ leider nichts.


Tja Mädels…,


und wie stand es um mich…?


Ja, ich muss ganz ehrlich sagen: Schon in der ersten Woche fehlte mein Mann mir wie wahnsinnig und ich spürte innerlich,


dass…,


ja…,


dass ich immer „rolliger“ wurde.


Ich kann es nicht anders sagen…,


ich hatte einfach Lust auf Sex...!


Und…,


nun ja…,


zuerst versuchte ich mir selbst zu helfen…!


Aber NEIN…,


NEIN, Mädels…


ich werde jetzt nicht beschreiben, was ich alles versucht habe…,


zwinkert Nicole uns zu, während sie schon weiterspricht…:


Aber ihr kennt das ja bestimmt…,


es ist einfach nicht dasselbe wie mit einem Mann…!


Ein paar Tage später am Wochenende kam unser Kegelbruder Jürgen unerwartet gegen 14:30 Uhr durch das Gartentor in unseren Garten spaziert.


Meine Kinder waren in einem kleinen Planschbecken am Spielen und ich saß im weißen Bikini in einem Liegestuhl und ließ mich bräunen.


„Hi Nicole…, hi ihr Beiden...“, hörte ich Jürgen, während er durch das Gartentor eintrat.Wie selbstverständlich setzte er sich auf den zweiten Liegestuhl und fing einfach an mit mir zu quatschen…


Ja warum auch nicht…?


Es war ja schließlich Jürgen…,


unser Kumpel...,


unser Kegelbruder...,


also war da schließlich nichts dabei...


Er hatte mich ja schon bei einigen anderen Gelegenheiten im Bikini gesehen und so fühlte ich mich trotz meiner leichten Bekleidung im Bikini überhaupt nicht unwohl in seiner Nähe.


Jürgen hatte Kuchen mitgebracht und so verbrachten wir einfach einen schönen Nachmittag bei uns im Garten. Wir fühlten uns wohl und auch die Kinder hatten ihren Spaß, weil Jürgen sie immer wieder ärgerte und mit ihnen herumtobte.


Am nächsten Tag stand Jürgen wieder vor unserer Tür und auch an den darauf folgenden Tagen verbrachte Jürgen immer mehr Zeit bei uns im Garten, spielte mit den Kindern oder saß bei mir, so dass wir quatschen konnten.


Und ich muss gestehen…, ich wurde immer nervöser in seiner Nähe…!


Ein oder zweimal erwischte ich mich sogar dabei, wie ich verstohlen auf seine Hose starrte…,


ich spürte, wie sich meine vollen Brüste dabei leicht zusammen zogen…,


und sich meine Brustspitzen so verhärteten, dass sie sich sogar unter BH und T-Shirt abzeichneten …


Ich fasse es heute noch nicht, aber ja, so war es.


Und…,


ja...,


wie schon gesagt…,


ich war rollig…!


Mir fehlte der Sex mit meinem Mann immer mehr…!


Tja…!


Es kam wie es kommen musste…!


Fast 2 Wochen leistete ich meinen Bedürfnissen Widerstand…,


ließ einfach die Gedanken an Jürgen nicht zu…,


ließ die Gedanken an Sex mit Jürgen nicht zu…,


schließlich war ich glücklich verheiratet, hatte 2 süße Kinder und dieses Leben in dem ich mich einfach total wohl fühlte, wollte ich auf keinen Fall auf´s Spiel setzen.


Irgendwann war mein Mann bereits fast 4 Wochen weg und an einem Samstag Abend…,


ich weiß es noch ganz genau…


An besagtem Samstag Abend musste ich Jürgen kurz in unserem Garten allein lassen, um die Kinder ins Bett zu bringen.


Die Beiden waren vom Toben so müde das sie fast im Stehen einschliefen.


Ich nahm sie an die Hand, brachte Sie nach oben und nach dem Zähneputzen direkt ins Bett.


Ich weiß nicht woran es lag…, ob ich die falschen (oder die richtigen…?) Signale ausgesendet hatte oder Jürgen einfach so hinter uns hergekommen war…,


aber auf jeden Fall hatte ich das zweite Kinderzimmer gerade verlassen und die Tür leise geschlossen...,


als Jürgen im Flur plötzlich direkt vor mir stand…!


Einen Augenblick starrten wir uns schweigend an…!


Ich sah die Erregung in seinen Augen...!


Ich sah seinen Blick, der langsam über meinen Körper tiefer wanderte…,


und in Höhe meiner vollen Brüste hängenblieb...


Ich spürte sofort, wie meine Brüste auf seine Blicke reagierten und sich im BH Körbchen verhärteten…!


Wie sich meine Nippel aufrichteten und keck durch meine Kleidung drückten…!


Nach einem kurzen Augenblick ergriff er wortlos meine Hand und zog mich über den Flur in den einzigen geöffneten Raum in der oberen Etage.


Von einem Moment zum Anderen stand ich mit ihm in unserem Schlafzimmer.


Mir war total klar, was jetzt passieren würde...


Er schaute mir tief in die Augen…,


zögerte…,


versuchte bestimmt meine Gedanken zu lesen…,


dann trat er langsam auf mich zu…!


Wie selbstverständlich umarmte er mich, beugte sich ein Stück zu mir herunter und küsste mich vorsichtig.


Mein Herz pochte mit einem Mal wie wild.


Fast 4 Wochen hatte ich es ohne Sex ausgehalten…,


fast 2 Wochen hatte ich Jürgen innerlich Widerstand entgegen gebracht…,


aber an diesem Abend ging das einfach nicht mehr…!


Ohne zu zögern öffnete ich meine Lippen zu einem ersten tiefen, innigen Kuss.


Jürgen bemerkte natürlich sofort meine Bereitschaft…, und schob mich noch weiter in den Raum hinein bis ich mit den Beinen an das Ehebett stieß und mit dem Po auf das Bett plumpste…


Bei dieser Aktion schlug mein blauer, weiter Wickelrock auseinander.


Mein zarten, weißen Tangaslip wurde sichtbar.


Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, hatten seine Hände bereits die schmalen Seiten des Höschens gefunden und es in einer fließenden Bewegung vollständig an meinen langen, schlanken Beinen bis auf den Boden herabgezogen.


Auf den Ellenbogen gestützt vor ihm liegend blickte ich erregt zu ihm herauf.


Ich sah seinen Blick auf meine nackte, entblößte Scham gerichtet…,


ich sah, wie er seine Hose öffnete und eilig herab streifte…,


Ich sah, wie er seine weite Boxershorts herunterzog …,


und im nu mit hoch aufgerichtetem Glied nackt vor mir stand…


Erregt schaute er zu mir herunter…,


hockte sich vor den Bettrand…,


ergriff meine Beine…,


und wie in einem Traum bekam ich mit, wie er meine Oberschenkel vorsichtig aber mit Nachdruck auseinander drückte...,


und ich mit einmal mit weit gespreizten Beinen und nacktem Unterkörper vor ihm lag…


Ohne sein Zutun war ich bereits feucht und bereit für „IHN“ geworden.


Dann spürte ich sein hartes Glied auch schon heiß und hart zwischen meinen Oberschenkeln…,


direkt an meinem Schamhügel…,


wie er mit er einem heftigen ersten Stoß ohne zu zögern tief in mich eintauchte…!


Und ich…?


Ich explodierte fast sofort…!


So erregt war ich nach 4 Wochen ohne Sex...


Ich sah Sterne als ein heftiger Orgasmus orkanartig über mich hinwegfegte…!


Alles krampfte sich heftig in mir zusammen…,


mein Körper schüttelte sich total heftig...,


und fast nebenbei spürte ich, dass auch Jürgen sich nicht zurückhalten konnte...


Obwohl er gerade erst in mir war, spürte ich seinen Penis heftig pulsieren und seinen Samen bereits nach wenigen Stößen in mich hineinschießen…


Ein heißer Schwall ergoss sich tief in meine Muschi.


Unglaublich, Mädels…,


wir hatten es wohl beide wirklich dringend gebraucht…


Fassungslos starrte ich zum auf mir liegenden Jürgen hoch…


Spürte sein Glied immer noch tief in mir drin….


Versuchte heftig atmend mich zu beruhigen...


Zwängte mich schließlich an ihm vorbei, ging ins Bad und säuberte mich langsam.


Ich musste zunächst für mich allein sein.


Was war hier gerade geschehen?


Wie konnte das nur passieren?


In meinem Kopf spielten meine Gedanken Pingpong.


Wie sollte ich mit dieser Sache umgehen?


Ich war meinem Mann fremdgegangen…!


Hatte mich von seinem Kegelbruder Jürgen vernaschen lassen…!


Würde er mich verraten…?


Wie konnte das passieren, wo ich meinen Mann doch so liebe…!


Stark verunsichert verließ ich schließlich das Bad um mich dem Gespräch mit Jürgen zu stellen.


Mir war klar, dass wir hierüber reden mussten.


Wir mussten klären, dass dies ein einmaliger Ausrutscher gewesen war, der sich nicht wiederholen würde.


Ich hoffte, dass er es für sich behalten würde…


Zunächst suchte ich Jürgen im Schlafzimmer…, fand dort aber nur das leere Bett mit einem großen feuchten Fleck auf dem Laken vor…


Ich errötete als mir klar wurde, dass es sich um sein Sperma handelte, welches kurz zuvor noch in mir gewesen war…


Wie in Trance ging ich herab in die untere Etage. Mein Kopf fühlte sich an, als sei er mit Wattebäuschen gefüllt…


Was sollte ich ihm bloß sagen…?


Jürgen stand in unserem Wohnzimmer und schaute mich an, während ich mit langsamen, unsicheren Schritten auf ihn zuging.


Noch bevor ich verzweifelt anfangen konnte irgendetwas zu erzählen, trat er den letzten Schritt auf mich zu, schloss mich in seine Arme…, drückte meinen Kopf an seine Schulter…, streichelte zärtlich mein Haar und redete sanft und beruhigend auf mich ein.


„Nicole“, hörte ich seine Worte, „mach dir keine Gedanken!“


„Es war wunderschön mit Dir, aber ich stelle keine Ansprüche an dich und ich werde dich niemals bei deinem Mann verraten.


Es war echt unglaublich schön in dir zu sein und mit dir zu schlafen.“


„Na ja…“, meinte er mit einem Anflug von Humor in der Stimme…, „auch wenn es echt ein bisschen kurz war...“


Da musste ich ebenfalls schmunzeln und das Eis war gebrochen…


„Vielleicht sollten wir uns beim nächsten Mal mehr Zeit lassen…“, hörte ich seine nächsten Worte.


Erst dachte ich, ich höre nicht richtig, aber dann schaute ich zu ihm auf, schaute ihm ins Gesicht und spürte, dass es ihm ernst war.


Er wollte noch einmal mit mir schlafen.


Aber das ging doch nicht…,


ich wollte schließlich eine treue Ehefrau sein...


„Jürgen“, erwiderte ich, „ich liebe meinen Mann, meine Kinder und mein Zuhause. Ich möchte das nicht auf´s Spiel setzen!“


„Ja“, nickte Jürgen zu mir hinunter, „das verstehe ich.“


„Ich werde jegliche Entscheidung von Dir vorbehaltlos akzeptieren und mit niemanden über unser Erlebnis sprechen.“


„Das schwöre ich Dir!“


„Aber die nächsten zwei Wochen ist dein Mann doch noch weg, also können wir uns diese Zeit doch „schön“ machen, oder was meinst Du…?“ lächelte er mich an.


„Ah…“, brachte ich die Sache auf den Punkt, „du willst eine Affäre mit mir...?“


„Na ja…,


ich stehe einfach schon total lange auf dich…,


und finde dich einfach super…,


du hast eine unglaubliche Figur…,


siehst blendend aus…,


hast einen klasse Charakter…,


und ich möchte einfach sehr gerne wieder mit dir schlafen…!“


„Wie Du es nennst, ist mir dabei eigentlich vollkommen egal“, lächelte er mich an.


„Aber wie du dich auch entscheidest..., ich werde es auf jeden Fall akzeptieren und für mich behalten, was gerade passiert ist!“


„Nicole, was hältst Du davon, wenn wir eine Vereinbarung treffen…?


Du und ich…!


Unter uns…!


Das wir uns natürlich nur sehen oder treffen, wenn dein Mann nicht da ist, und wenn es dir gerade passtt!“


Leicht errötet stand ich vor ihm…,


konnte wirklich mit so vielen Komplimenten nicht gut umgehen…,


doch da ich ja sowieso schon mit ihm geschlafen hatte, fiel es mir nicht schwer dieser Vereinbarung zuzustimmen…


„Ja Mädels..., so lief

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Kommentare


Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 02.03.2022:
»ein gelungener Abschluss«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 02.03.2022:
»Also erst einmal war es ein gut lesbarer letzter Teil.
Aber auch in diesen Teil hast du dargestellt, dass es egal ist wie glücklich und zufrieden Frauen in ihren Beziehungen/ Ehen sind sowie ihr so tolles Leben nicht verlieren wollen. Dennoch betrügen sie ihre Männer nach Strich und Faden.
Nicole ist die Krönung von den Frauen über die du geschrieben hast.
Sie hatte nicht nur 2 Wochen lang mit Jürgen gefickt nein auch in eigenen Ehebett und obendrein vögelt sie weiterhin seit damals einmal im Monat mit Jürgen.
Es erstaunt uns speziell bei dieser Dame, dass kein weiteres Kind entstanden ist und natürlich dann von Jürgen.
Ansonsten waren diese Geschichten sehr erotisch ansprechend.
Uns persönlich hätte schon erfreud wenn die eine oder andere auf geflogen wäre. Natürlich mit nicht so erfreulichen Folgen.
Ehrlich gesagt vor allem Nicole die ja nach wie vor mit Jürgen vögelt.
Auf jeden Fall waren deine Geschichten sehr unterhaltsam.
Danke dafür.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 04.03.2022:
»Hi, auch bedanke mich für die 7 Geschichten, auch wenn ich mir persönlich eine andere Story erhofft hatte, so ist dieses Ende ebenso gelungen. Aber endlich durfte Jürgen mal ausgiebig lecken!! Eine super Geschichte, ob nun ins tatsächliche leben übertragbar oder reine Fantasiue. egal!!!!
Mehr solche Geschichten!!!!!«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 01.05.2022:
»Geniesse das Leben und bleibe vorsichtig. So echt geschrieben, dass man sich gerne umtaufen liesse. Echt oder Phantasie. Schon alleine die Frage ist ein Kompliment.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 12.06.2022:
»Sehr geile schöne Geschichte! Aber die Zeilentrennung ist schrecklich. Das solltest du für eine neue Geschichte mal überdenken.«



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