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Kommentare: 6 | Lesungen: 12370 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.02.2003

Kegelfahrt 2

von

Kaum war ich am nächsten Morgen erwacht, mußte ich das erste mal daran denken, daß ich meinem Mann Udo fremdgegangen war. Wie in einem Film hatte ich es miterlebt, als ich von Dieter, mit einem breiten Grinsen, aus seinem Bungalow geschoben wurde. Meinen Slip und den BH hatte er mir nicht wieder gegeben. Er hatte gemeint, daß er doch eine Trophäe seiner Eroberung als Erinnerung behalten wollte. „Diese miese Schwein“, konnte ich nur denken.


Nun hatte ich hatte einen tierischen Brummschädel. Es war wohl doch zuviel Alkohol gewesen. Beim Frühstück erzählten meine Freundinnen lebhaft wie toll der Disco Abend gewesen sei. Niemand bemerkte, daß ich total in Gedanken versunken war. Wenn ich meine Schenkel aneinander rieb, meinte ich ihn immer noch in mir zu spüren... So einen großen Penis hatte ich wirklich noch nie in mir gehabt...


Siedendheiß fiel mir auf einmal ein, das nachdem ich mit Dieter geschlafen hatte, er noch einige Fotos geschossen hatte, während ich noch nackt auf dem Bett gelegen hatte.


Den ganzen Tag schlug ich mich mit diesem Problem herum, bis ich beim Club Kegelturnier am späten Nachmittag die Möglichkeit nutzte und mich unauffällig an Dieter wandte:


»Hör mal Dieter... ich muß mir dir reden... Du weißt schon, wegen gestern Nacht... und so...«


Ich wollte klarstellen, dass es sich um einen alkoholbedingten Ausrutscher gehandelt hatte. Dass ich eine treue Ehefrau sei und... und... und...


»Na klar, ich bin um 21.00 Uhr allein im Bungalow. Dann hätte ich Zeit für dich.«


»Danke, Dieter..., und bitte..., bitte gib mir meine Unterwäsche zurück!«


»Na klar, Sabrina... mach dir mal keine Gedanken... wenn du kommst, laß einfach dein Höschen und den BH in eurer Hütte..., dann werde ich dir die Sachen wieder anziehen und bin schon zufrieden...!« er grinste vielsagend.


Bevor ich empört reagieren konnte, war er schon wieder von seinen Kumpels umgeben. So eine Unverschämtheit... doch er hatte mich in der Hand... und er wußte es...ich dachte an die Fotos... Was dachte sich dieser unverschämte Kerl eigentlich?


Meinen Freundinnen erzählte ich von Kopfschmerzen, als ich schon um 20.30 Uhr die Disco verließ.


In unserem Bungalow zog ich tatsächlich den Slip und den BH aus. Ich konnte es selbst kaum fassen. „Ich will mich nur mit ihm aussprechen“, dachte ich, während ich meinen Rock nach unten streifte und glatt strich. Der Stoff rieb an meinem Kräuselhaar. Eigentlich war es ein aufregender Gedanke, so ganz ohne etwas drunter den Bungalow zu verlassen...


Ich wurde immer nervöser, als ich zu seinem Bungalow schritt. Na ja, er hatte sich vorhin zumindest nicht unfreundlich angehört und nun mußte ich dieses heikle Treffen Wohl oder Übel durchziehen. Ich wollte diese Sache unbedingt aus der Welt schaffen...


Bevor ich an der Tür war, hatte Dieter sie schon geöffnet... Er hatte mich also schon erwartet...


Er trug nur einen Bademantel und hielt ein Glas Wein in der Hand. Sein Haar war noch feucht vom Duschen. Was hat der denn vor, dachte ich, als ich wortlos an ihm vorbei in den Korridor trat... Kaum war die Tür richtig geschlossen, nahm er mit einer Hand meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich heran.


Mit den Worten »Hallo, meine Süße...« setzte er seinen Mund auf meine Lippen und drang sofort mit seiner Zunge zwischen meine Zähne.


Ich war wie gelähmt..., meine Ansprache, die ich mir zurechtgelegt hatte, war schlagartig dahin... Seine Zungenspitze berührte meine... Ich fühlte, dass meine Scham innerlich pulsierte... auch meine Brüste zogen sich zusammen... und die Brustwarzen verhärteten sich...mein Körper erinnerte sich noch zu gut an die Wonnen, die mir Dieter bereitet hatte...obwohl mein Verstand versuchte ihn abzuwehren...


Seine andere Hand schob sich unter meinen Rocksaum... und wanderte direkt zu meiner Scham. Sein Finger fuhr durch mein dunkel gekräuseltes Schamhaar...


Ich kam kaum zum Luft holen..., geschweige denn dazu mich mit ihm auszusprechen...


»Schön, dass du gekommen bist.« fuhr er fort.


Und wie selbstverständlich streifte er bereits meine Jacke ab. Während er mich weiter küßte, knöpfte er schon meine Bluse auf. Seine Hände schoben sich unter den Stoff und direkt auf meine vollen Brüste. Er knetete sie sanft.


Mit sicherem Griff öffnete er den Knopf meines Rocks, der augenblicklich nach unten fiel. Dieter ging leicht in die Hocke, faßte unter meine Oberschenkel und den Rücken und plötzlich befand ich mich in seinen Armen. Die geöffnete Bluse klaffte auf, so daß er meine Brüste mit dem Mund liebkosen konnte. Mit dieser schnellen Art hatte er mich total überfahren. Mein Körper hatte über meinen Verstand gesiegt... So ließ ich es einfach geschehen... Alles drehte sich in meinem Bauch... und in meinem Kopf...


Selbstsicher trug er mich in sein Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett. Ich sah zu ihm hoch, als er sich wieder aufrichtete. Sein Blick streifte meinen Körper. Von den entblößten Brüsten und der auseinander klaffenden Bluse bis zu meinem nackten Unterkörper und der nackten Scham. „Ich sehe, du hast meinen Wunsch befolgt...“, seine Augen leuchteten.


Er öffnete seinen Bademantel. Sein Penis ragte bereits steif nach vorne und wippte leicht vor Erwartung.


»Öffne die Beine.« forderte er mich auf.


»Nein... bitte nicht!« wagte ich einen letzten Versuch, ihn zu stoppen.


»Fang nicht schon wieder so an, wie gestern!« murrte er, „Denk an die Fotos...!“


Ich öffnete meine Beine etwas weiter.


»So ist es gut! Du willst doch nur noch einmal gevögelt werden, hab ich recht?«


Ich schüttelte den Kopf. Doch schon lag er auf mir. Mit einer Hand führte er seinen steifen großen Penis durch meine Schamspalte. Er rieb mehrmals mit der Eichel über meine Scham.


Ich schloß die Augen und erwartete das Unvermeidliche... Da zwängte er seine dicke Eichel auch schon zwischen die Lippen.


Heiser flüsterte ich: »Bitte... sei vorsichtig... paß auf...!«


Langsam schob er seinen großen Penis tiefer.


»Worauf soll ich aufpassen? Dass du nicht schwanger wirst?«


Ich nickte.


»Das ist wohl etwas spät... Falls ich dich gestern nicht geschwängert habe, dann eben heute...!«


Vergeblich versuchte ich, ihn von mir wegzudrücken.


„Denk an die Fotos...!“wiederholte er noch einmal. Da gab ich den Widerstand auf.


»Mach die Beine weiter und zieh die Knie mehr an!«


Ich tat es.


Wie willenlos zog ich nun seinen Kopf mit beiden Händen zu mir herunter und küßte ihn voller Verzweiflung. Ich keuchte, um Luft zu holen. Er setzte seine Arme vor meine Oberschenkel, drückte meine Füße zu meinem Kopf hin. Mein Po hob sich noch mehr zu seinem Glied hin, das meine mittlerweile feuchte Scheide mit wuchtigen Stößen bearbeitete.


»Ja... ja...« entfuhr meiner Kehle ein Stöhnen.


»Was möchtest du?« fragte er.


»Nimm mich... Oh Gott, was sagte ich denn da...?« Er steigerte seinen Rhythmus und ich spürte die Eichel an meinem Muttermund stoßen. Meine Scheide pulsierte...


»Soll ich dir ein Kind machen?«


»Nein... bitte nicht... Ooohhh... Ja... Oh Gott... jaaa!«


Er spritzte zuckend in meine Muschi. Rollte sich dann von mir herunter.


»Du süße kleine Maus... Du kannst mich morgen Abend wieder besuchen... Gleiche Zeit... ...!... bitte zieh dir was Elegantes an. Ich möchte, dass du gut aussiehst...!«


Ich wollte nicht..., doch am nächsten Abend täuschte ich wieder Kopfschmerzen vor und blieb in meinem Bungalow, als die Freundinnen loszogen. Ich wählte das kleine schwarze Kleid. Schlicht, aber wirkungsvoll. Es verbarg die Oberschenkel nur zur Hälfte, ohne ordinär zu wirken und ließ die Größe meines Busens erahnen.


So traf ich pünktlich bei Dieter ein.


»Du bist die schönste Frau der Welt!« stieß er aus, als ich seine Wohnung betrat.


Ich hatte kaum im Wohnraum Platz genommen, als noch jemand anders eintrat..


Ein hochgewachsener, gutaussehender Mann, den er als Thomas vorstellte. Mir wurde mulmig. „Was wollte der Typ hier?“


Eine Flasche Wein nach der anderen wurde geöffnet. Die Männer hatten es sich mittlerweile gemütlich gemacht. Dieter hatte sich neben mich gesetzt und besitzergreifend seine Hand über meine Schultern gelegt. Thomas, der uns gegenüber saß, warf immer wieder verstohlen einen Blick auf meine vollen Brüste die das Kleid spannten .


»Mensch Sabrina, du bist echt spitze!« rief Thomas mir nach der dritten Flasche Wein spontan zu.


»Findest du?« fragte ich nach. Natürlich mag ich wie jede Frau Komplimente und die Atmosphäre war mittlerweile nicht mehr so gespannt, und ich hatte nicht das Gefühl, das die beiden Männer mir was Böses wollten.


»Ja, absolut...du siehst super aus... bist nett...zurückhaltend...einfach eine Traumfrau...!«, bestätigte er noch einmal. Ich errötete leicht. So ein Kompliment hatte ich bisher selten erhalten.


»Du hast absolut recht, sie ist großartig«, erklärte auch Dieter mit einem Seitenblick auf mich. Dabei strich seine Hand meine Oberschenkel hoch und schob die Hand in meinen Schritt. Schnell drückte ich die Beine zusammen. Das Kleid rutschte nach oben und entblößte meine Oberschenkel. Thomas schaute interessiert hin. Dieter folgte seinen Blicken.


»Hat sie nicht hübsche schlanke Beine!?« wollte Dieter wissen?


»Ja, klasse!« erwiderte Thomas bewundernd.


Bald zog Dieter mich vom Sofa hoch, zögernd stand ich auf. Dieter führte mich zu Thomas an den Sessel und stand plötzlich hinter mir. Seine eine Hand hielt meine beiden Arme fest gepackt, während er mit der freien Hand meine Brüste durch das Kleid hindurch knetete. Dreist beugte Thomas sich zu mir vor, hob mein Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich stand nun vor ihm, nur mit dem weißen Slip bekleidet da. Ich zerrte und zappelte in Dieters Armen, konnte mich aber nicht befreien. Die beiden Männer lachten.


»Und, was sagst du zu diesem Körper...?« fragte Dieter begeistert.


»Tolle Frau....aber ich sehe sie doch gar nicht richtig...!«


Thomas nahm den Saum des Kleids und zog es mir nun ganz über den Kopf. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Arme zu heben. Der weiße BH hob sich von meiner braunen Haut ab. Die prallen Brüste standen stramm nach vorne gerichtet, den Dieter hatte meine Arme wieder nach hinten gezogenen.


Ich mußte wieder an die Fotos denken. Aber irgendwie fühlte ich mich durch die neugierigen und bewundernden Blicke der Männer auch angeregt. Der Wein trug sein übriges dazu bei.


»Zeigen wir meinem Freund Thomas doch mal mehr von dir. Thomas, komm, sie hat schöne feste Brüste!« sagte Dieter.


Thomas, der direkt vor mir stand faßte zwischen meine Brüste und öffnete schnell den Vorderverschluß des BH´s.


»Streichle sie ruhig mal! Sie mag das.« ermutigte er Thomas. Ich war schockiert, wie selbstverständlich Dieter über meine Körper verfügte.


Ich spürte, wie Thomas Hand an meiner Seite hochrutschte und meine Brust umfaßte.


»Nun geh mal dichter heran, Thomas! Du brauchst nicht so schüchtern sein...!« meinte Dieter.


Thomas drängte sich mit seinem steifen Penis gegen meine Scheide. Nach der Beule in der Hose zu urteilen, musste es ein gewaltiger Kolben sein. Dieter saß bereits wieder auf dem Sofa, als er mich nach einer Weile aufforderte , mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß zu setzen.


Ich spürte, daß auch mein ganzer Körper kribbelte, als Dieter von hinten mit meinen Brüsten spielte. Vor mir schlüpfte Thomas aus Hemd und Hose. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, wie stark sein Slip vorne ausgebeult war. „Oh mein Gott, der mußte noch größer als der von Dieter sein.


An meinen Mann dachte ich überhaupt nicht mehr...


Als Thomas näher an uns herantrat, lehnte Dieter sich mit mir auf dem Sofa zurück.


Dieter fragte: »Na was ist...? Gefällt sie dir...?«


»Ja... Ja...sie ist wirklich meine Traumfrau« stotterte Thomas, und sein Penis richtete sich noch weiter auf, während er vor dem Sofa auf die Knie sank.


Seine Hand tastete an meinen Rippen entlang, legte sich dann abwechselnd über meine Brüste und massierte sie sachte.


Die schwielige Härte seiner Finger ließ mich unwillkürlich erschauern.


Ob ich mich nun nicht bewegen konnte, weil Dieter mich von hinten umfaßte..., oder ich mich nicht mehr bewegen wollte..., ich wußte es nicht..., jedenfalls ließ ich die beiden Männer gewähren.


Plötzlich, ohne Vorwarnung lagen Thomas Lippen auf meiner Brust, und seine Zunge umkreiste langsam meine Brustwarze. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht mehr zurückhalten. Thomas ließ von meiner Brust ab, schaute mir ganz tief in die Augen, während er seine Lippen auf meinen Mund legte. Er zwang meine Lippen, sich zu öffnen, dann war seine Zunge in meinem Mund und spielte mit meiner... Ich wollte nicht mehr..., ich dachte an meinen Mann..., doch irgendwie fand ich diese langsame Erkundung meines Körpers total erregend.


Da spürte ich Dieters Hände an meinem Slip. Dieter schob den Slip über meinen Po, dann waren es Thomas Hände, die den Slip über die Oberschenkel nach vorne und über die Knie nach unten gleiten ließen... Ich war nackt. Deutlich merkte ich am Pochen meiner Scham, daß mein Körper mehr wollte... viel mehr...!


Dieter hatte meine Oberschenkel auf Seine gelegt. Er öffnete seine Beine und damit wurden auch meine Oberschenkel gespreizt.


Thomas Hand lag sofort besitzergreifend auf meinem Schamhügel. Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie Thomas sich jetzt zwischen meinen Schenkeln aufrichtete... und mit seinen Blicken förmlich verschlang...


Er hatte ja auch freien Blick auf meinen kleinen Schamhügel. Ich konnte ihm ansehen, dass er wie vom Blitz getroffen war.


Verlegen blickte ich zur Seite, als ich seinen Blick so intensiv auf meinem Körper spürte. Seine Hände glitten wie der Blitz an meinen Schenkeln hinauf und berührten wieder sacht meine empfindlichste Stelle. Automatisch schoben sich meine Knie weiter auseinander... ich stöhnte laut auf, als er mich dort erkundete...seine Zunge mich dort erforschte..., und die Zungenspitze mich liebkoste...Mein Stöhnen kam immer häufiger, als die Zunge mehrmals über den Eingang streichelte.


Meine Scham pulsierte stärker und stärker..., doch plötzlich... kurz vor einem Höhepunkt... hörte er auf...!


Irritiert hob ich meinen Kopf, den ich mittlerweile auf Dieters Schulter hatte sinken lassen... Thomas zog gerade seinen Slip herab..., ich mußte heftig schlucken..., und versuchte mich von ihm wegzudrehen..., als ich sein riesiges Glied sah..., denn ich glaubte nicht, daß ich das in mich aufnehmen könnte...!


Thomas senkte sich langsam auf mich nieder, und ich konnte den Blick nicht abwenden. Er zog die Eichel durch meine Spalte und bewegte sich dann langsam von unten nach oben.


Er drang ein! Mein Kopf sank zurück, als er sich langsam in mich hineinschob.


„Bitte... nicht mehr... Ich kann nicht...!“ versuchte ich ihn aufzuhalten. Doch er küßte mich einfach wieder, so konnte ich meine Einwände nicht mehr äußern.


Dieter hielt mich immer noch behutsam fest, als Thomas sich bis zur Hälfte in mich hineinschob. Gleichzeitig knetete Thomas meine Brüste, während er nun tiefer und tiefer in mich hineinstieß.


Ich konnte nur noch keuchend nach Luft schnappen, als er langsam wieder aus mir herausglitt... und abermals heftig in mich hineinstieß.


Immer schneller wurde sein Rhythmus, bis... bis er sein Sperma in großen Schüben in mir entlud.


Danach, als ich erschöpft aber auch befriedigt unter Thomas lag, fühlte ich mein schlechtes Gewissen, doch es war zu spät. Wieder hatte ich mich von einem fremden Mann vernaschen lassen... War meinem Mann fremdgegangen... Und... Oh Nein... habe riskiert von einem anderen Mann ein Baby gemacht zu bekommen.


Wie sollte ich das nur meinem Mann Udo erklären, wo er sich doch hat sterilisieren lassen. Zum Glück war die Kegelfahrt morgen vorbei und ich würde Dieter und auch Thomas nie wieder sehen.


Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: „ Hallo Sabrina...“, hörte ich Dieters Stimme: „ du kommst aus Kassel... so ein Zufall, ich wohne in Vellmar, da kann man sich ja mal wieder treffen...!“ Dieter hatte meine Handtasche geöffnet und den Ausweis mit meiner Adresse gefunden.


Kommentare


geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 16.02.2003:
»Meiner Meinung nach sollte diese Geschichte ein oder zwei Smilies in der Bewertung mehr bekommen.
Die Gedanken der Protagonistin sind so hinreißend beschrieben, wie man sie sehr selten in Geschichten dieser Art zu lesen bekommt.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 07.10.2007:
»Klasse geschrieben.«

cuck_wien
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 3
schrieb am 11.04.2016:
»weiter so!!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 06.12.2020:
»Schöne Geschichte. Bin auf den zweiten Teil gespannt«

Schmeiss
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 2
schrieb am 29.03.2021:
»Gibt es dazu auch einen Teil 1? Den finde ich leider nicht. Die Geschichte ist wirklich gut und mich würden die Geschenisse des ersten Abends interessieren.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.05.2021:
»Grrr...das ist sooo geil geschrieben. Aber wo ist Teil 1?«


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