Kegelfahrt 2
von Jena
Kaum war ich am nächsten Morgen erwacht, mußte ich das erste mal daran denken, daß ich meinem Mann Udo fremdgegangen war. Wie in einem Film hatte ich es miterlebt, als ich von Dieter, mit einem breiten Grinsen, aus seinem Bungalow geschoben wurde. Meinen Slip und den BH hatte er mir nicht wieder gegeben. Er hatte gemeint, daß er doch eine Trophäe seiner Eroberung als Erinnerung behalten wollte. „Diese miese Schwein“, konnte ich nur denken.
Nun hatte ich hatte einen tierischen Brummschädel. Es war wohl doch zuviel Alkohol gewesen. Beim Frühstück erzählten meine Freundinnen lebhaft wie toll der Disco Abend gewesen sei. Niemand bemerkte, daß ich total in Gedanken versunken war. Wenn ich meine Schenkel aneinander rieb, meinte ich ihn immer noch in mir zu spüren... So einen großen Penis hatte ich wirklich noch nie in mir gehabt...
Siedendheiß fiel mir auf einmal ein, das nachdem ich mit Dieter geschlafen hatte, er noch einige Fotos geschossen hatte, während ich noch nackt auf dem Bett gelegen hatte.
Den ganzen Tag schlug ich mich mit diesem Problem herum, bis ich beim Club Kegelturnier am späten Nachmittag die Möglichkeit nutzte und mich unauffällig an Dieter wandte:
»Hör mal Dieter... ich muß mir dir reden... Du weißt schon, wegen gestern Nacht... und so...«
Ich wollte klarstellen, dass es sich um einen alkoholbedingten Ausrutscher gehandelt hatte. Dass ich eine treue Ehefrau sei und... und... und...
»Na klar, ich bin um 21.00 Uhr allein im Bungalow. Dann hätte ich Zeit für dich.«
»Danke, Dieter..., und bitte..., bitte gib mir meine Unterwäsche zurück!«
»Na klar, Sabrina... mach dir mal keine Gedanken... wenn du kommst, laß einfach dein Höschen und den BH in eurer Hütte..., dann werde ich dir die Sachen wieder anziehen und bin schon zufrieden...!« er grinste vielsagend.
Bevor ich empört reagieren konnte, war er schon wieder von seinen Kumpels umgeben. So eine Unverschämtheit... doch er hatte mich in der Hand... und er wußte es...ich dachte an die Fotos... Was dachte sich dieser unverschämte Kerl eigentlich?
Meinen Freundinnen erzählte ich von Kopfschmerzen, als ich schon um 20.30 Uhr die Disco verließ.
In unserem Bungalow zog ich tatsächlich den Slip und den BH aus. Ich konnte es selbst kaum fassen. „Ich will mich nur mit ihm aussprechen“, dachte ich, während ich meinen Rock nach unten streifte und glatt strich. Der Stoff rieb an meinem Kräuselhaar. Eigentlich war es ein aufregender Gedanke, so ganz ohne etwas drunter den Bungalow zu verlassen...
Ich wurde immer nervöser, als ich zu seinem Bungalow schritt. Na ja, er hatte sich vorhin zumindest nicht unfreundlich angehört und nun mußte ich dieses heikle Treffen Wohl oder Übel durchziehen. Ich wollte diese Sache unbedingt aus der Welt schaffen...
Bevor ich an der Tür war, hatte Dieter sie schon geöffnet... Er hatte mich also schon erwartet...
Er trug nur einen Bademantel und hielt ein Glas Wein in der Hand. Sein Haar war noch feucht vom Duschen. Was hat der denn vor, dachte ich, als ich wortlos an ihm vorbei in den Korridor trat... Kaum war die Tür richtig geschlossen, nahm er mit einer Hand meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich heran.
Mit den Worten »Hallo, meine Süße...« setzte er seinen Mund auf meine Lippen und drang sofort mit seiner Zunge zwischen meine Zähne.
Ich war wie gelähmt..., meine Ansprache, die ich mir zurechtgelegt hatte, war schlagartig dahin... Seine Zungenspitze berührte meine... Ich fühlte, dass meine Scham innerlich pulsierte... auch meine Brüste zogen sich zusammen... und die Brustwarzen verhärteten sich...mein Körper erinnerte sich noch zu gut an die Wonnen, die mir Dieter bereitet hatte...obwohl mein Verstand versuchte ihn abzuwehren...
Seine andere Hand schob sich unter meinen Rocksaum... und wanderte direkt zu meiner Scham. Sein Finger fuhr durch mein dunkel gekräuseltes Schamhaar...
Ich kam kaum zum Luft holen..., geschweige denn dazu mich mit ihm auszusprechen...
»Schön, dass du gekommen bist.« fuhr er fort.
Und wie selbstverständlich streifte er bereits meine Jacke ab. Während er mich weiter küßte, knöpfte er schon meine Bluse auf. Seine Hände schoben sich unter den Stoff und direkt auf meine vollen Brüste. Er knetete sie sanft.
Mit sicherem Griff öffnete er den Knopf meines Rocks, der augenblicklich nach unten fiel. Dieter ging leicht in die Hocke, faßte unter meine Oberschenkel und den Rücken und plötzlich befand ich mich in seinen Armen. Die geöffnete Bluse klaffte auf, so daß er meine Brüste mit dem Mund liebkosen konnte. Mit dieser schnellen Art hatte er mich total überfahren. Mein Körper hatte über meinen Verstand gesiegt... So ließ ich es einfach geschehen... Alles drehte sich in meinem Bauch... und in meinem Kopf...
Selbstsicher trug er mich in sein Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett. Ich sah zu ihm hoch, als er sich wieder aufrichtete. Sein Blick streifte meinen Körper. Von den entblößten Brüsten und der auseinander klaffenden Bluse bis zu meinem nackten Unterkörper und der nackten Scham. „Ich sehe, du hast meinen Wunsch befolgt...“, seine Augen leuchteten.
Er öffnete seinen Bademantel. Sein Penis ragte bereits steif nach vorne und wippte leicht vor Erwartung.
»Öffne die Beine.« forderte er mich auf.
»Nein... bitte nicht!« wagte ich einen letzten Versuch, ihn zu stoppen.
»Fang nicht schon wieder so an, wie gestern!« murrte er, „Denk an die Fotos...!“
Ich öffnete meine Beine etwas weiter.
»So ist es gut! Du willst doch nur noch einmal gevögelt werden, hab ich recht?«
Ich schüttelte den Kopf. Doch schon lag er auf mir. Mit einer Hand führte er seinen steifen großen Penis durch meine Schamspalte. Er rieb mehrmals mit der Eichel über meine Scham.
Ich schloß die Augen und erwartete das Unvermeidliche... Da zwängte er seine dicke Eichel auch schon zwischen die Lippen.
Heiser flüsterte ich: »Bitte... sei vorsichtig... paß auf...!«
Langsam schob er seinen großen Penis tiefer.
»Worauf soll ich aufpassen? Dass du nicht schwanger wirst?«
Ich nickte.
»Das ist wohl etwas spät... Falls ich dich gestern nicht geschwängert habe, dann eben heute...!«
Vergeblich versuchte ich, ihn von mir wegzudrücken.
„Denk an die Fotos...!“wiederholte er noch einmal. Da gab ich den Widerstand auf.
»Mach die Beine weiter und zieh die Knie mehr an!«
Ich tat es.
Wie willenlos zog ich nun seinen Kopf mit beiden Händen zu mir herunter und küßte ihn voller Verzweiflung. Ich keuchte, um Luft zu holen. Er setzte seine Arme vor meine Oberschenkel, drückte meine Füße zu meinem Kopf hin. Mein Po hob sich noch mehr zu seinem Glied hin, das meine mittlerweile feuchte Scheide mit wuchtigen Stößen bearbeitete.
»Ja... ja...« entfuhr meiner Kehle ein Stöhnen.
»Was möchtest du?« fragte er.
»Nimm mich... Oh Gott, was sagte ich denn da...?« Er steigerte seinen Rhythmus und ich spürte die Eichel an meinem Muttermund stoßen. Meine Scheide pulsierte...
»Soll ich dir ein Kind machen?«
»Nein... bitte nicht... Ooohhh... Ja... Oh Gott... jaaa!«
Er spritzte zuckend in meine Muschi. Rollte sich dann von mir herunter.
»Du süße kleine Maus... Du kannst mich morgen Abend wieder besuchen... Gleiche Zeit... ...!... bitte zieh dir was Elegantes an. Ich möchte, dass du gut aussiehst...!«
Ich wollte nicht..., doch am nächsten Abend täuschte ich wieder Kopfschmerzen vor und blieb in meinem Bungalow, als die Freundinnen loszogen. Ich wählte das kleine schwarze Kleid. Schlicht, aber wirkungsvoll. Es verbarg die Oberschenkel nur zur Hälfte, ohne ordinär zu wirken und ließ die Größe meines Busens erahnen.
So traf ich pünktlich bei Dieter ein.
»Du bist die schönste Frau der Welt!« stieß er aus, als ich seine Wohnung betrat.
Ich hatte kaum
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Die Gedanken der Protagonistin sind so hinreißend beschrieben, wie man sie sehr selten in Geschichten dieser Art zu lesen bekommt.«
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Exhasi
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