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Kommentare: 13 | Lesungen: 10520 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.02.2003

Kegelfahrt 3

von

Endlich war ich wieder zu Hause. Nach zwei bangen Wochen war ich auch endlich von meiner Angst, schwanger zu sein, erlöst. Ein viertel Jahr später hatte ich das Geschehen verdrängt und mein Fremdgehen belastete mein Gewissen auch nicht mehr sonderlich. Mit einem Mal hörte ich am Mittwoch Abend das Telefon läuten. Mein Mann Udo und ich waren gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich hörte von oben wie Udo zum Hörer griff.


»Hallo Herr Traunstein, hier ist Dieter Kaminski, der Chef ihrer Frau. Ich müßte ihre Frau dringend sprechen, da es hier ein PC – Problem gibt. Könnte sie uns hier ausnahmsweise noch für ein oder zwei Stunden unterstützen?«


Mein Mann hatte das Telefon, wie fast immer, „auf laut hören“ gestellt. So erkannte ich Dieters Stimme sofort. Mein Herz raste in meiner Brust. Sofort kam mein schlechtes Gewissen wieder hoch.


»Aber klar, Herr Kaminski. Ich werde ihr sofort Bescheid geben.« Und zu mir gewandt: »Sabrina, du mußt noch mal los. Im Büro gibt es noch ein Problem. Dein Chef braucht dich dringend. Ach ja..., und bei dieser Adresse sollst du noch einen Kollegen abholen...!«


Er gab mir eine Adresse in Vellmar. Zum Glück merkte er nicht wie rot ich wurde, den es war die Privatadresse von Dieter.


Was sollte ich tun...? Sollte ich alles meinem Mann beichten...? Voller Verzweiflung stieg ich also ins Auto und fuhr nach Vellmar.


Seine Wohnung lag im zweiten Stock. Als er mir öffnete hörte ich schon Musik im Hintergrund.


Mit einem hämischen Grinsen bat er mich herein.


»Hallo Sabrina, lange nicht gesehen, du kommst gerade richtig zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden.«


Er führte mich ins Wohnzimmer, wo sich seine drei Freunde bereits angeregt unterhielten.


Als ich eintrat verstummten sie. Sie schauten mich erstaunt und bewundernd an.


Dieter schob mich weiter ins Zimmer, so das mir plötzlich die Fotos auf dem Wohnzimmertisch auffielen. Sie waren von mir...!


Es waren die Fotos, die Dieter während der Kegelfahrt von mir geschossen hatte. Sie zeigten mich nackt auf dem Rücken liegend. Meine Brüste, meine Scham, alles war deutlich zu erkennen. Auf einem anderen Foto hatte ich erschreckt direkt in die Kamera geschaut. Es gab noch ein weiteres Foto, wo ich mich zu schützen versuchte, meine Hände befanden sich vor Scham und Brüste.


Dieter tat als würde er meinen entsetzten Blick nicht bemerken und stellte mich seinen drei Freunden vor: „ Das sind Klaus, Harry und Maik. Meine Kumpels sind mir zuliebe damals noch in der Disco geblieben, damit ich mit dir alleine sein konnte...«!


Mir ging ein Licht auf. Dieses Schwein hatte es also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Dieses Schwein... Ich hörte ihn lachen: „Ich hatte doch gesagt, dass ich dich kriege..., und... habe ich nicht recht gehabt...!“ Ich schämte mich entsetzlich, daß gerade ich auf diesen Typen hereingefallen war. Aber was sollte ich machen.... es war geschehen... es gab keine Entschuldigung...!


In einem schlichten Rock und Top stand ich zwischen den Vieren.


Dieter reichte mir ein Glas. Die Männer prosteten mir zu. Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich schon aufgefordert, doch zu trinken.


Ich trank hastig, obwohl ich Alkohol nicht so gut vertrug. Der Sekt schmeckte gut und das kühle Getränk gab mir meine Lebensgeister zurück. Sogleich wurde mir nachgeschenkt.


In dieser Männerrunde fühlte ich mich sehr unwohl. Vor allem, da die Blicke der Männer immer wieder über meinen Körper schweiften. Der weiche Stoff des Tops zeichnete meine Rundungen nach. Ich hatte das Gefühl, als würden die Männer ahnen, dass ich nur einen BH darunter anhatte.


Bald nahm ich allen Mut zusammen und sagte: »So, für mich ist es Zeit. Ich fahr jetzt nach Hause. Mein Mann erwartet mich bestimmt schon wieder zurück, Dieter.«


Ich stand auf. Dieter folgte mir in den Flur.


»Sabrina, sei lieb und bleibe noch. Dein Mann weiß doch das du noch arbeitest. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett, oder?«


»Ja, das schon aber...«


»Kein Aber... Du willst doch nicht, dass ich deinem Mann die Fotos schicken muß...?«


»Na ja... ich bleibe... aber nicht mehr lange...bitte...!« gab ich klein bei.


Er legte seinen Arm um mich und führte mich wieder in das Wohnzimmer zurück.


»Freunde, sie hat es sich doch noch anders überlegt!« rief er triumphierend.


Wieder wurde mein Glas gefüllt... Ich trank mit... spürte allmählich die Wirkung des Alkohols. Die Männer lachten und alberten herum.


Dieter, der neben mir saß, legte mir gelegentlich seinen Arm um die Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine volle runde Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekamen, ließ ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur mit einem dünnen Rock und Top bekleidet in einem fremden Wohnzimmer zu sitzen und Sekt zu trinken, machte mich sehr nervös, doch ich war den Vieren ausgeliefert.


Ziemlich still hörte ich zu, wie sich die Männer unterhielten.


»Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form...« hörte ich Dieter, wobei er meinen langen Wickelrock plötzlich hochschob und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegte.


Ich hatte nicht so schnell reagieren können und konnte nur noch die Hand von Dieter festhalten. Dann kreuzte ich noch schnell die Beine.


Dieter zog mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: »Wenn du jetzt nicht endlich mitmachst, dann passiert etwas... denk an die Fotos...!«


Mir fuhr der Schreck in die Glieder... Ich hatte keine andere Wahl, als ihm zu gehorchen... ich mußte erst mal gute Miene zum bösen Spiel machen...


»Stell dich mal neben Klaus.« wurde ich von Dieter aufgefordert. »Und jetzt zeig mal deine Beine!«


Zögernd hob ich meinen Rock bis zum Knie.


»Höher!«


Ich war verzweifelt. Ich stand neben einem angetrunkenen fremden Mann und zeigte meine Beine drei weiteren Fremden... Vorsichtig, um nicht zu viel zu entblößen, zog ich den Rocksaum bis zur Mitte des Oberschenkels.


Alle drei klatschen Beifall.


»Tolle Beine...und so schlank...!« rief Harry.


Plötzlich ließ auch er ließ seine Hose runter.


»Ich mach mit.« sagte Udo und Dieter nestelte ebenfalls an seinem Schlitz herum.


»Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel im Schlafzimmer auf.« kommandierte Harry. Es war ein breiter Raum hoher Schrankspiegel vor dem wir kurz darauf standen.


Dieter war hinter mich getreten, während ich sorgsam darauf bedacht war, meinen Rocksaum nicht zu hoch zu ziehen. Er faßte meine Hände und zog sie mit einem Ruck hoch. Ganz kurz war mein Slip zum Vorschein gekommen.


»Los Sabrina, wir kennen dich alle nackt von den Fotos, ist doch nichts dabei!«, mit diesen Worten kniete sich Harry vor mich. Während Dieter meine Hände weiter festhielt fuhren Harrys Hände unter den Rock und zogen meinen Slip herab.


„Gleiches Recht für alle...“1 meinte Dieter.


Die Männer ließen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zogen sie ebenfalls ihre Slips aus.


Erschrocken sah ich die nackten Männer vor mir. Klaus hatte einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hing er nach unten. Die Vorhaut war noch über der Eichel und kräuselte sich in der Spitze. Udo dagegen war ganz hell. Ein langer Penis. Die Vorhaut konnte die dunkel violette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich sein Penis schon leicht versteift hatte. Harrys Glied stand. Es sprang förmlich aus dem Slip. Die Eichel zitterte und der Penis vibrierte. Auch Dieter war ohne Hose.


»

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Kommentare


Magnolie
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 15.02.2003:
»Hoffentlich geht es noch weiter, trotz der weniger guten Bewertung.«

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 16.02.2003:
»Klasse Story! Bin gespannt auf mehrere Teile:-))«

willy_w
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 9
schrieb am 16.02.2003:
»Mir gefällts auch, würde mich freuen wenn es weiter geht«

rallef
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 17.02.2003:
»Prima«

The_Jigga
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 02.03.2003:
»chance hat recht,ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das ein mann heutzutage eine fremde frau freiwillig und mit genuss schwängert um danach jahre lang unterhalt zu zahlen!!!!«

comrolli
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.04.2003:
»euche technischen feinheiten sind ja interessant. also ich finde die die geschichte(n) ziemlich gut geschrieben und die phantasie (egal ob sie nun sinn macht oder nicht) find ich ziemlich geil! weiter so!«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 13.05.2004:
»Na hier ist ja einiges abgekupfert...die story ist ja bis auf weniges identisch mit "die Frau des Freundes" tststs...

sogar die Namen sind fast identisch...also bitte !!!

Was ich nur nicht verstehe ist das in all diesen Storys wo frauen von fremden männern "ungewollt geschwängert" werden, nie eine Frau auf die Idee kommt am nächsten Tag den Frauenarzt aufzusuchen und sich die Pille danach verschreiben läßt.....echt so dumm ist kein Mensch«

enricaru
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 11
schrieb am 28.03.2005:
»An alle, die mit praktischen Lösungsvorschlägen aufwarten: Es handelt sich hier um Phantasien, die genau deswegen Geil sind, weil die "Pille danach" oder "Unterhaltszahlungen" nicht dieselbe Rolle spielen, wie in der Realität; James Bond wäre auch nicht wirklich unterhaltend, wenn die Drehbücher realistischer wären.
Und an den Autor: Nur weiter so, wir teilen die selben Phantasien....«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 07.10.2007:
»Klasse geschrieben.«

smorach
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 9
schrieb am 08.04.2011:
»wo ist Teil 1?«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 12.08.2011:
»Schreib mal bitte weiter, guter Stil«

cuck_wien
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 3
schrieb am 11.04.2016:
»super!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 470
Exhasi
schrieb am 06.12.2020:
»Na, ich weiss nicht. Eine Frau wird erpresst und vergewaltigt. Das Klischee wird bedient, das jede Frau genau darauf wartet.«



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