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Kommentare: 4 | Lesungen: 2156 | Bewertung: 7.31 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 14.04.2018

Kein Entkommen für Christian

von

Bernd und Jana saßen im Wohnzimmer und warteten auf Christian. „Ich bin mal gespannt, was er sich da ausgedacht hat“ sagte Jana. Sie hatte heute ihr schwarzes Lederkleid angezogen. Bernd mochte dieses Kleid, da es erstens recht kurz und außerdem vorne mit einem durchgehenden Reißverschluss geschlossen war. Wobei…im Moment war dieser nicht ganz geschlossen, so dass das Kleid einen wirklich sehr gewagten Ausschnitt hatte. Anscheinend hatte Jana auch keinen BH darunter an, aber genau sehen konnte Bernd es nicht, dazu hätte der Reißverschluss ein klein wenig weiter offen sein müssen. Bernd juckte es total in den Fingern, da mal ein wenig nachzuhelfen, und schließlich griff er nach dem Reißverschluss und zog ein wenig daran. „He, Bernd, was soll das…“ sagte Jana und haute ihm spielerisch auf die Finger. Dann zog sie den Reißverschluss ganz zu, so dass nur noch ein normaler Ausschnitt übrig blieb. Aber Bernd hatte genug gesehen, sie hatte tatsächlich nichts….

In diesem Moment ging die Türklingel. „Aha, da ist er ja“ sagte Bernd und stand auf. Als er zur Tür ging, sah Jana ihm nach. Groß, schlank und blond war er, und auf ihre Bitte hin hatte er seine schwarze Lederhose angezogen, weil die so gut zu ihrem Kleid passte. Als Kontrast dazu hatte er allerdings ein weißes Hemd angezogen.

Kurz darauf kam er mit Christian zurück ins Wohnzimmer. Der trug heute auch eine Lederhose und dazu ein schwarzes Hemd. Die beiden oberen Druckknöpfe des Hemdes waren geöffnet, und darüber trug er noch eine offene Jeansjacke. „Oh…“sagte er, als er Bernd und Jana in ihren Lederklamotten sah, „das passt ja wunderbar heute.“ „Allerdings“ erwiderte Jana, „ich wusste gar nicht, dass du auch so eine Hose hast.“ „Habe ich neu gekauft, weil ich finde, dass Bernd super aussieht damit.“ „Ach, und da wolltest du ihm Konkurrenz machen?“ fragte Jana und lachte. Christian fand, dass sie in diesem Kleid einfach umwerfend aussah, zumal es genauso schwarz war wie Janas lange Haare.

„Christian…“ fragte Bernd nun neugierig, „was hast du dir denn für eine Überraschung ausgedacht für heute?“ Christian grinste. „Ihr kennt doch sicher diese Escape-Rooms, oder?“ „Diese Räume, wo man eingesperrt wird und dann Rätsel lösen muss, um zu entkommen?“ fragte Jana. „Ja, genau, ich habe für uns heute abend so einen Raum und ein entsprechendes Spiel reserviert.“ „Was denn für ein Spiel?“ fragte Bernd. „Lasst euch einfach überraschen.“ Entgegnete Christian und grinste dabei. Er betrachtete Bernd in seiner Lederhose. Ob er wieder nichts drunter trägt….dachte er, während er auf das glänzende Leder schaute.


Plötzlich bemerkte er, dass Bernd ihn etwas verwirrt ansah. „Ist irgendwas?“ fragte er und überprüfte nervös den Reißverschluss der Hose. „Nein, alles in Ordnung“ sagte Christian schnell und schaute Jana an. „Komm, lasst uns aufstoßen und ins Horn brechen“ meinte er dann und grinste, als er die erstaunten Gesichter der beiden sah. Erst nach ein paar Sekunden verstanden sie den Scherz und lachten. Dann verließen sie das Haus und fuhren zu dem Gebäude mit den Escape-Rooms.

Dort angekommen meldete Christan die drei am Empfang an. „Ahja, drei Personen für das Kerkerspiel“ sagte die Dame dort. „Warten sie bitte dort drüben im Wartebereich. Ich sage bescheid, und dann werden sie abgeholt.“

Bernd, Jana und Christian gingen hinüber und setzten sich in die Sessel, die dort standen. Christian sah immer wieder auf Bernds Lederhose und Janas Lederkleid. Die Sachen machten ihn richtig an. Prima, dass die beiden heute ganz in Leder sind…dachte Christian. Jana hatte anscheinend unterwegs den Reißverschluss ihres Kleides etwas geöffnet. Schön sexy…dachte Christian, als er den nun leicht aufreizenden Ausschnitt sah.


„Christian“, sprach Bernd ihn plötzlich an, „nun erzähl uns doch mal, was das für ein Spiel ist, das du da reserviert hast. Ich habe da vorhin etwas von einem Kerker gehört…“. „Ja, genau…“bestätigte Christian, „bei diesem Spiel werden wir in eine Art Verlies gesperrt und müssen uns innerhalb einer Stunde daraus befreien.“ „Interessant“ meinte Jana, „aber allzu schwer dürfte das doch nicht sein.“ „Naja, wie man´s nimmt“ grinste Christian nun, „ damit es nicht zu leicht wird, werden wir nämlich erst mal gefesselt.“ „Na toll dass ich das auch noch mal erfahre“ sagte Jana, „dann hätte ich mir was anderes angezogen und nicht so ein kurzes Ding.“ „Ach, damit siehst du gefesselt sicher toll aus“ meinte nun Bernd grinsend. Jana schaute etwas säuerlich.

Da öffnete sich die Tür, und herein kamen zwei Männer in mittelalterlicher Kleidung. Sie trugen lange weiße Hemden und schwarze Hosen und hatten mehrere Seile dabei. „Aufstehen, ihr drei“ sagte der eine sofort. Bernd, Christian und Jana standen auf. Unfreundlicher Empfang…dachte Jana. „Im Namen des Grafen, Ihr seid verhaftet“ sagte nun der andere. Und zu seinem Begleiter: „Fessele die drei“. Der Mann trat hinter Christian, zog seine Arme nach hinten und band ihm die Hände hinter dem Rücken zusammen. Bernd und Jana schauten zu, wobei Jana grinste. Ihr schien das zu gefallen, obwohl sie ja gleich wohl auch gefesselt werden würde.


„Jetzt wird es wohl ernst“ sagte Bernd, während Christian gefesselt wurde. Der sah wieder auf Bernds Hose und überlegte wieder, ob der da nichts drunter hatte, so wie die beiden letzten Male, als er diese Hose angehabt hatte. Da es so aufregend gewesen war, hatte Christian heute auch keine Shorts drunter angezogen.


Christians Blick machte Bernd nervös, wieder überprüfte er seinen Reißverschluss, was Christian noch aufregender fand. Und dann trat der Mann, der ihn gefesselt hatte, hinter Bernd. Der zupfte gerade am Reißverschluss beim Versuch, ihn noch etwas höher zu ziehen, als ihm die Hände nach hinten gezogen wurden. Kurz durchzuckte es Christian…der Haken an Bernds Reißverschluss war nun nach oben geklappt und nicht eingehakt. „Moment…“ sagte Bernd auch noch, aber seine Hände wurden nun so gefesselt wie Christians kurz vorher. Christian hatte Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken, als er erkannte, dass der Reißverschluss nun für Bernd unerreichbar war.

Jana hatte von dem Vorfall anscheinend nichts mitbekommen, sie stand noch immer da und schaute die beiden gefesselten Männer grinsend an. Und die schauten beide auf ihren Ausschnitt, der irgendwie noch ein wenig aufreizender schien als noch vor ein paar Minuten. Dann trat der Mann zu ihr. „Du auch, Du gehörst ja mit zu den beiden“ sagte der Mann nun zu ihr. „Hände her, los“. Jana drehte sich um und nahm die Hände nach hinten, weil die beiden anderen ja auch so gefesselt waren. „Na schön, wenn du sie auch lieber hinten haben willst…“ sagte nun der andere der beiden, der vorher ihre Verhaftung verkündet hatte. Dann wurden auch Janas Hände zusammengebunden, und nun standen sie alle drei mit den Händen auf dem Rücken da. „Mitkommen“ sagte er dann, und die drei wurden durch einen Gang geführt.

Es ging dann noch um zwei Ecken, bevor ihre beiden Entführer vor einer Tür stehenblieben und sie öffneten. Christian nutzte die Gelegenheit für einen Blick auf Bernds Reißverschluss. Tatsächlich, dieser hatte sich unterwegs bereits ein wenig geöffnet. Bernd bemerkte Christians Blick, sah ebenfalls nach unten und errötete leicht. Dann wurden Bernd, Jana und Christian in den Raum hinter der Tür geführt. Drinnen hingen verschiedene mittelalterliche Folterinstrumente an den Wänden, und außerdem stand da eine Streckbank. Die drei schraken zusammen…damit hatte auch Christian nicht gerechnet. Doch die Sachen wurden nicht benutzt, waren wohl nur Requisite. Jedenfalls mussten sich Bernd und Jana auf den Boden legen und wurden dann auch noch an den Füßen gefesselt. Dabei stellte Bernd fest, dass Janas Ausschnitt wieder ähnlich aufreizend war wie vorhin zu Hause. Anscheinend war er selber nicht der einzige, dessen Reißverschluss langsam aufging…

Auch Christian bemerkte das und spüre einen zunehmenden Druck in seiner Hose. „Und was ist mit mir?“ fragte er, hoffend, sich zu den beiden legen zu dürfen. „Du kriegst einen Sonderplatz“ sagte jedoch der für das Fesseln zuständige Typ und führte ihn zu einem Pfeiler. Dann wickelte er ein langes Seil um Christians Brust und den Pfeiler und ging dann einige Male mit dem Seil um diesen herum, wobei sich das Seil um Christians Hüfte, Oberschenkel, Waden und Füße schlang. Zum Schluss wurde es dann hinter Christians Füßen verknotet, so dass er bewegungslos an dem Pfeiler stand. „Ihr habt jetzt eine Stunde Zeit bis zu eurer Hinrichtung“ sagte der Mann dann und hängte Christian grinsend einen Schlüssel um den Hals. Dann verließen die beiden den Raum und verschlossen die Tür.

Bernd und Jana sahen sich an, dann schaute Bernd in Janas mittlerweile sehr tiefen Ausschnitt. Die folgte seinem Blick. „Oh verdammt“ sagte sie dann und zerrte an ihren Fesseln, wobei sich der Reißverschluss noch etwas weiter öffnete. Nun war deutlich sichtbar, dass sie keinen BH trug, und sowohl Bernds als auch Christians Hosen beulten sich aus. „Bernd“ sagte Jana „hilf mir“. „Wie denn?“ fragte Bernd, „ich bin doch auch gefesselt.“ „Das gefällt dir wohl so, was?“ fragte Jana, und Bernd grinste. „Aber du solltest auch mal auf dich achten“ fuhr sie dann fort, „Deine Hose ist nämlich auch offen.“ Bernd sah an sich hinab, und Christian grinste. „Na, Bernd“ rief er dann zu den beiden hinüber, „haste wieder nichts drunter?“. Bernd sah Christian erschrocken und gleichzeitig verlegen an. „Aber Bernd….“ grinste jetzt Jana, „willst du mich wieder scharf machen?“ „Äh…das…das war eigentlich nicht meine Absicht“ stotterte Bernd. „Außerdem kannst du ja eh nichts anstellen in dieser Situation“ sagte er dann weiter. „Soso…meinst du wirklich?“ fragte Jana mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme und schaute auf Bernds offenen Hosenstall. „Immerhin scheint da einer raus zu wollen….“ Bernd schaute erschrocken hin, und auch Christian sah es nun…Bernds wichtigstes Teil war schon teilweise zu sehen. Bernd bewegte sich und versuchte, es zu verhindern, aber kurz darauf war das Ding draußen. „Hey“ sagte Jana robbte so zu Bernd hin, dass ihr Gesicht direkt davor war. „Jana…“ sagte Bernd, „was hast du vor?“ Jana grinste nur, richtete sich halb auf und beugte sich über das Teil. „Jana…das kannst du nicht machen, nicht hier…“ sagte Bernd, doch von Jana kam nur noch eine undeutliche Antwort: „Awer kwar kamm iff“, und Bernd stöhnte auf. Und Christian sah ungläubig, wie Jana ihrem Bernd einen blies, bis dieser sich aufbäumte. Dabei spürte Christian einen gewaltigen Druck in seiner Hose und hatte das dringende Bedürfnis, diesen mit Hilfe seiner Hände abzubauen. Doch die waren ja hinter ihm zusammengebunden.

Nach einigen Minuten richtete Jana sich etwas auf, kroch von Bernd hinunter und drehte ihm den Rücken zu. „Versuch mal, ob du meine Hände loskriegst“ sagte sie zu ihm. Bernd drehte sich so, dass er Jana den Rücken zuwandte, nicht ohne vorher noch auf ihr inzwischen bis fast zum Bauchnabel offenes Kleid zu sehen. Dann fummelte und zupfte er an den Knoten herum, die Janas Hände zusammenhielten, und bekam sie tatsächlich nach einiger Zeit auf.


Als Janas Hände frei waren, schloss sie zunächst den Reißverschluss ihres Kleides und band dann ihre Füße los. Anschließend befreite sie Bernd, der dann auch seine Kleidung in Ordnung brachte.

Dann kam Jana zu Christian. Aha, sie bindet mich los…dachte der, aber Jana nahm nur den Schlüssel an sich, der um Christians Hals hing. Dann versuchte sie damit, die Tür des Raumes zu öffnen, aber ganz so einfach war es eben doch nicht. Bernd und Jana suchten nun im Raum herum, während Christian hilflos gefesselt an dem Pfeiler stand. „He, ihr beiden…“ sagte er zwischendurch, „bindet ihr mich eigentlich auch mal los?“ „Gleich“ sagte Bernd, „erst mal müssen wir herausfinden, wie wir hier herauskommen.“ „Ja, stimmte Jana zu, „es ist wichtiger, dass wir erst mal eine Möglichkeit finden, den Raum zu verlassen, so lange wirst du noch warten müssen.“


Schließlich fand Bernd ein kleines Kästchen, das er mit dem Schlüssel aufschließen konnte. Darin war ein weiterer Schlüssel, der in das Türschloss passte. „Prima“ sagte Jana, „und wir hätten sogar noch 10 Minuten Zeit.“ „Und was ist nun mit mir?“ fragte Christian wieder. Bernd und Jana sahen ihn an und lachten. „Das könnt ihr nicht machen“ rief Christian erschrocken. „Okay“ sagte Bernd dann, „ geh schon mal vor, Jana. Ich kümmere mich um Christian.“ Der atmete erleichtert auf, als Bernd auf ihn zukam und Jana schon mal ging. „Puh, ich dachte schon, ihr lasst mich jetzt hier stehen“ sagte Christian. Bernd sah ihn an und grinste. „Bernd?“ fragte Christian.


„Erinnerst du dich noch an den Tag, als Jana mich gefesselt hatte und du zu Besuch kamst?“ fragte Bernd. „Äh…“ machte Christian, als die Erinnerung in ihm hochkam. An jenem Tag hatte Jana Bernd gefesselt und als Christian dann überraschend kam, hatte sie die beiden alleine gelassen. Und Christian hatte die Gelegenheit ausgenutzt und dem gefesselten Bernd einen Handjob verpasst, was diesem sogar gefallen hatte.


„Aha, du erinnerst dich also…“ sagte Bernd und fasste Christian dann in den Schritt. „Das ist deutlich zu spüren.“ „Bernd….äh…vielleicht…ist es besser…woanders…nicht hier…“ stammelte Christian, denn es blieb ja nicht mehr viel Zeit. Vermutlich würden die beiden Männer sie dann abholen wollen und das wäre dann sehr, sehr peinlich, wenn….


„Aber jetzt bist du gerade so schön gefesselt, so wie ich damals“ sagte Bernd und griff nach dem Reißverschluss an Christians Hose. „Bernd…Vorsicht…ich hab nichts drunter“ sagte Christian, „Oh, das trifft sich ausgezeichnet“ meinte Bernd nur und zog Christians Reißverschluss ganz langsam nach unten. Christian konnte nichts weiter machen als zuschauen, wie Bernd ihn dann langsam dort knetete. „So geht das doch viel leichter“ sagte Bernd und gab mehr Druck. Christian stöhnte auf. „Bernd, nicht, ich saue mir sonst gleich die Hose ein….“ keuchte Christian zwischendurch, doch Bernd ließ nicht locker. „Dann ist sie wenigstens eingeweiht“ grinste Bernd und erhöhte das Tempo. „Bernd…Bernd….“ stieß Christian unter Stöhnen hervor, dann verkrampfte er sich und sank anschließend zusammen. „So, das war die Revanche für neulich“ sagte Bernd und grinste Christian frech an. „Ja…“ antwortete Christian, „und eine sehr geile Revanche. Aber machst du mich jetzt bitte endlich los?“ Bernd grinste. „Bernd…nein..bitte…das kannst du nicht machen…“ sagte Christian. „Aber natürlich kann ich“ entgegnete Bernd und griff dann in die Tasche seines Hemdes. „Bernd, lass den Unsinn, bitte…“ flehte Christian, als er sah, wie Bernd ein paar Streifen Heftpflaster aus der Tasche holte. „Nein…bitte…du kammfp mchch dchhc nifft hierlaffen…“ sagte Christian undeutlich, als Bernd ihm einen davon über den Mund klebte. „Bermp…“ Aber Bernd nahm einen weiteren Streifen und klebte ihn schräg über den ersten Streifen. „Hwwr wwwfff….“ wurde Christians Stimme immer undeutlicher dabei. Doch ein dritter Streifen folgte. Dann hängte Bernd Christian den Schlüssel um den Hals und verließ den Raum. Christian machte verzweifelt „mmmm….wwwwmmmpff…“ hinter ihm her, doch Bernd verschwand.

Christian stand nun gefesselt und geknebelt an dem Pfeiler und wartete darauf, dass entweder Bernd und Jana zurückkamen oder aber jemand ihn abholte. Aber niemand kam, anscheinend waren Bernd und Jana einfach gegangen.


Doch dann öffnete sich die Tür, aber anstatt Bernd und Jana kamen zwei junge Männer mit auf den Rücken gefesselten Händen in den Raum. Beide hatten braune Haare und trugen Jeanshosen, und dazu hatte der eine ein weißes Hemd an und der andere, dessen Haare etwas länger waren, ein Jeanshemd, an dem die oberen beiden Druckknöpfe geöffnet waren. Durch die langen Haare wirkte er sehr jung, aber Christian wusste, dass er mindestens 18 Jahre alt sein musste. Denn dieses Spiel war nicht für Minderjährige vorgesehen, und das wurde bei entsprechend jung wirkenden Personen auch per Vorlage des Personalausweises überprüft.

„Nanu…“ sagte der ganz in Jeans gekleidete, als die beiden Christian an dem Pfeiler stehen sahen. „Ein Willkommensgeschenk?“ Christian sah die beiden an. „Hmmmmpff…mmmmpfff…mmmm….“ machte er. Die beiden sahen ihn verständnislos an. „Was will er?“ fragte der mit dem weißen Hemd. „Keine Ahnung“ antwortete der andere, „man versteht ja nichts.“


„Vielleicht ist er ja eine Art Belohnung für den von uns, der zuerst loskommt…“ meinte der erste wieder. Christian sah die beiden an. „Wwwwmmmpfff?“


„Möglich“ antwortete nun wieder der mit dem weißen Hemd. „Immerhin hat er ja schon die Hose offen“. „O ja, stimmt, das ist ja geil“ kam prompt die Reaktion des Jeanstypen. „Und er hat keine Unterhose an“. „Mmmmm…mmmhmmm….“ machte Christian verzweifelt, als er das hörte, aber die beiden reagierten nicht darauf.

„Pass auf, Tim, wir kümmern uns beide gemeinsam um ihn, wenn wir hier loskommen“ sagte nun der mit dem Jeanshemd. „Dreh dich mal mit dem Rücken zu mir“. Tim drehte sich mit dem Rücken zu dem Jeanstyp, und dieser kniete sich hinter ihm hin und bearbeitete den Strick an dessen Handgelenken mit den Zähnen. Nach einer Weile hatte er den Knoten so gelöst. Christian verfolgte das Geschehen mit gemischten Gefühlen. Würden die beiden ihn dann auch losbinden, oder hatten sie etwas anderes mit ihm vor…immerhin hatte der eine ihn für ein Willkommensgeschenk gehalten, was immer das auch bedeuten sollte.

„Und nun mach mich los“ sagte der Jeanstyp dann zu Tim. Aber der sah ihn nur an und grinste. „Ich habe eine bessere Idee“ sagte er dann langsam. Der Jeanstyp sah Tim an. „Was…was hast du vor?“ fragte er dann. Tim stellte sich dicht vor ihn und öffnete dann den dritten Knopf seines Jeanshemdes. „Hey…Tim…“ sagte der Jeanstyp überrascht. „Die offenen Knöpfe machen mich schon die ganze Zeit an“ sagte Tim. „Das denke ich mir“ antwortete der mit dem Jeanshemd, „aber wir sind nicht alleine hier“ sagte er dann weiter und schaute zu Christian hinüber. Nun sah auch Tim Christian an und grinste. „Aber es gefällt ihm. Schau mal auf seine Hose.“ Christian zuckte zusammen…erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, dass er wieder einen Ständer hatte. „Stimmt“ sagte der Typ mit dem Jeanshemd. „Vielleicht sollten wir ihn gleich auch mal beglücken“ fuhr er fort und stöhnte auf, als Tim ihm in den Schritt fasste. „Mmmmmpfff….“ machte Christian halb erschrocken und halb erregt. „Aber erst mal bist du dran, Jens“ sagte Tim. Aha, Jens heißt er…dachte Christian…der sieht ja unheimlich süß aus. „Ich? Äh, wie….“ begann Jens nun einen Satz, hielt dann aber inne, als Tim ihm den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. „Tim…he…so gefesselt kriege ich den aber nicht mehr wieder zu…“ sagte Jens. „Na und…der da am Pfeiler hat seine Hose doch auch offen“ grinste Tim.


Was ist hier heute los…dachte Christian und zerrte an seinen Fesseln, aber die saßen fest. So musste er mit ansehen, wie Tim nun Jens in die Hose griff und seinen Dings hervorholte. Dann kniete er sich vor Jens hin und nahm das Ding in den Mund. Jens stöhnte auf.

Das darf doch nicht wahr sein…dachte Christian…ist hier heute Bläsertag oder was? „Tim…“ stöhnte Jens…“das ist gemein, ich kann mich ja gar nicht wehren…“ Tim lachte kurz und machte dann weiter, bis Jens laut aufstöhnte und sich verkrampfte. Kurz danach richtete Tim sich wieder auf. „Wieso wolltest du dich wehren? Hat es dir etwa nicht gefallen?“ „Doch, sicher“ antwortete Jens, „ es war nur etwas ungewohnt, dabei gefesselt zu sein. Aber wenn ich so darüber nachdenke, ist es so auch sehr aufregend.“ Während Jens das sagte, verstaute Tim sein Gerät wieder in seiner Jeans, ließ den Reißverschluss aber offen. „Na, wenn es dir so gut gefällt, dann bleib halt noch ein wenig gefesselt“ sagte Tim nun und ging zu Christian. Verdammt…dachte dieser…der wird doch jetzt nicht…. Er sah Tim an…“hmmmpff..mmm..mmmm…“machte er. „Ist die Hose eigentlich aus echtem Leder?“ fragte Tim. „Hmmmpf“ machte Christian und nickte. „Darf ich mal fühlen?“ fragte Tim weiter. Jens kam nun dazu und stellte sich neben Tim. „Mmmm“ konnte Christian nur machen mit den Pflasterstreifen über seinem Mund. Tim streckte seine Hand aus und betastete Christians Hose. „Mmmmpf“ machte dieser. „Der hat ja einen ordentlichen Ständer“ sagte Tim und begann nun, Christian da unten zu kneten. Jens stand dabei mit den Händen auf dem Rücken und sah zu, da er ja mehr nicht machen konnte. Christian stöhnte auf. Er versuchte wieder, etwas zu sagen, aber die Pflasterstreifen auf seinem Mund verhinderten das. Verdammter Mist…dachte er…nicht schon wieder in die Hose…

„Tim, lass mich doch auch mal“ sagte da Jens. Tim ließ von Christian ab und drehte sich zu dem noch immer gefesselten Jens um. „Okay“ sagte er, „zeig dem Typen mal was du kannst.“ „Im Moment kann ich gar nichts“ sagte Jens und drehte sich um, so dass Tim und Christian seine gefesselten Hände sehen konnten. „Oder soll ich ihn etwa so….?“ „Klar, probier mal“ grinste Tim. „Du bist fies“ entgegnete Jens da. „Wie soll ich das denn machen?“

Christian verfolgte die Unterhaltung gespannt. Wäre ja nicht schlecht, wenn Jens mal….dachte er.

„Tja….“machte Tim und knetete Christian weiter. Christian probierte wieder, etwas zu sagen. „Mmmm…mmmhmm..mmm…“. „Tim, das ist unfair“ sagte Jens, „du hast schon mich geblasen, und jetzt wichst du ihn auch noch….“ Ein wenig erschrocken bemerkte Christian dabei allerdings, dass sich sein Teil gefährlich dem offenen Hosenschlitz näherte. „Oh, Jens, schau mal, man sieht ihn schon…“ sagte Tim da auch bereits. Natürlich sah Jens jetzt auch genau hin. Und dann flutschte Christians Ding ins Freie. „Mmmmmm….“machte der erschrocken. Und Tim ließ plötzlich von Christian ab. „Na, Jens, magst auch mal blasen?“ fragte Tim grinsend.


„Mmmmmm……“ entfuhr es Christian. Jens stand noch immer gefesselt und mit offenem Hosenstall vor ihm. Und dann kniete Jens sich hin und Tim führte ihm Christians Ding in den Mund. „Das ist doch mal ein geiler Knebel“ meinte er dabei. Jens gab ein dumpfes Geräusch von sich, das wohl so etwas wie ein „ja“ bedeuten sollte, dann lutschte er fleißig, bis es für Christian zuviel wurde und er förmlich explodierte.

„Das hast du sehr gut gemacht, Jens“ hörte er als nächstes Tim sagen. Und ehrlich gesagt, Christian war derselben Meinung. Jens stand nun wieder auf. „Tim“ sagt er, „machst du mich denn jetzt endlich mal los?“ „Ja, Moment“ entgegnete Tim, „ich bringe nur mal bei unserem Freund hier noch etwas in Ordnung.“ Anschließend verstaute er Christians Ding wieder in dessen Hose und zog ihm sogar den Reißverschluss hoch, allerdings ohne ihn oben einzuhaken. Dann wurde Jens endlich von seinen Fesseln befreit und nahm den Schlüssel von Christians Hals. Christian sah die beiden Jungs an, als sie das Kästchen mit dem Schlüssel für die Tür suchten, dieses dann öffneten und mit dem Schlüssel darin die Tür aufschlossen. „Mmmm…mmmm“ machte er, und die beiden hielten inne. Christian atmete auf. „Der Schlüssel“ sagte Jens, „er will den Schlüssel zurückhaben.“ Dann kam er auf Christian zu, mit dem Schlüssel in der Hand. Christian sah Jens an und bemerkte, dass dieser seine Hose noch immer nicht geschlossen hatte. „Hmmmpf“ machte er, um Jens darauf hinzuweisen, aber der hängte ihm nur den einen Schlüssel um, packte den anderen zurück ins Kästchen und verließ dann mit Tim und offener Hose den Raum. Wieder stand Christian alleine an dem Pfeiler und fragte sich, ob er diesen Raum überhaupt noch jemals verlassen würde. Er zerrte mal wieder an den Fesseln, doch die gaben nicht nach. Lediglich der nicht festgehakte Reißverschluss seiner Hose öffnete sich wieder ein wenig. Verdammt…dachte Christian…wer kommt jetzt als nächstes hier rein?

Die Frage wurde bereits nach wenigen Minuten beantwortet. Anscheinend hatte der Laden inzwischen Feierabend gemacht, denn nachdem sich die Tür wieder geöffnet hatte, wurde ein Wagen in den Raum geschoben. Auf diesem befanden sich verschiedene Reinigungsmittel sowie ein Wischmopp nebst einem mit Wasser gefüllten Eimer. Geschoben wurde dieser Wagen von einer nicht mehr ganz jungen, aber für ihr Alter trotzdem noch recht gut aussehenden Frau mit beträchtlicher Oberweite. Sie trug einen Besen in einer Hand, und aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe identifizierte Christian sie rasch als Afrikanerin. Aha, die Putzfrau…dachte Christian…die wird mich ja wohl endlich erlösen.

Die mit einem Kittel und Jeans bekleidete Frau schob ihren Putzwagen zunächst ein paar Schritte in den Raum und schien Christian nicht zu bemerken. Anscheinend rechnete sie nicht damit, hier noch jemanden anzutreffen. Erst als Christian laut „Mmmmm“ machte, blickte sie erschrocken auf und sah ihn dann an, als wäre er ein Außerirdischer. „Oh…was machen hier?“ fragte sie ihn verwundert. „Ist Feierabend“ sagte sie dann weiter, aber das Einzige, was Christian antworten konnte, war ein weiteres „Mmmmm“.


Die Frau betrachtete ihn, dann erschien erst ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht, bevor sie zu lachen anfing. Christian zerrte an seinen Fesseln. „Mmmmm….hmmmm….mmpff“ versuchte er, ihr zu sagen, dass sie ihn losbinden solle. „Oh, gefesselt Mann mit Lederhose“ sagte die Frau. „Sehr sexy“. Christian sah sie an….oh mann…dachte er…die wird doch nicht etwa scharf auf mich sein? Sie soll mich losmachen, verdammt…

Dann kam sie auf ihn zu. Er starrte sie an. Was hat sie vor…dachte Christian. „Schöne Hose“ sagte die Frau und streckte dann eine Hand aus. Kurz darauf spürte Christian, wie sie vorne auf seiner Hose herumtastete. Nicht schon wieder….dachte Christian, aber er konnte nicht verhindern, dass ein gewisser Körperteil auf die Berührung reagierte. „Oh“ machte die Frau kurz darauf, als sie Christians Reaktion bemerkte. Doch anstatt die Hand wegzunehmen, ließ sie sie genau darauf liegen. „Gefallen dir, hübsches Mann?“ fragte sie und bewegte dann wieder ihre Finger. „Mmmmm…hmmmm“ machte Christian, und die Frau sagte „Mir auch, Männer mit Lederhose mir gefallen“. Dann begann sie, auf seiner Hose herumzukneten. Christian stöhnte auf, aber die Frau knetete und rieb weiter.

„Oh, Reißverschluss von Hose gehen auf“ sagte sie kurz darauf. Christian sah an sich hinab. Tatsächlich, durch das Reiben hatte sich der Reißverschluss bis über die Hälfte geöffnet, und da die Frau nun kräftiger knetete, öffnete er sich rasch weiter bis zum Anschlag. „Kein Schlüpfer an, geil“ sagte die Frau dann und berührte plötzlich Christians Ding mit ihren Fingern. Christian stöhnte laut auf, und die Frau lachte. „Macht Spaß, was?“ fragte sie, und Christian konnte nur mit einem „Mmmmmpff“ antworten.

Plötzlich schmiegte die Frau sich an Christian und bewegte ihre Hüften hin und her. Christian stöhnte lauter. Hoffentlich hört sie bald auf…dachte er…sonst passiert gleich ein Unglück. Aber die Frau hörte nicht auf, sie bewegte sich weiter, und Christian spürte entsetzt, wie sich nun etwas aus seiner Hose befreite. Die Frau grinste ihn an und bewegte sich dann noch etwas schneller, stöhnte dabei nun auch etwas.

Das ging so ein paar Minuten, dann hielt Christian es nicht mehr aus, stöhnte laut auf und verkrampfte sich. „Hat gefallen?“ fragte ihn die Frau. „Mir auch“ fuhr sie dann fort. „Hmmmmpfff“ machte Christian. „Ich dich gleich machen los, hübsches Lederhosenmann“ sagte sie dann, und Christian atmete auf. „Ich müssen putzen hier.“

Aber zuerst ging sie zu ihrem Putzwagen und entfernte mit etwas Wasser und einem Schwamm ein paar Flecken von ihrem Kittel. Dann kam sie zurück zu Christian. Sie nahm ihm zunächst den Schlüssel vom Hals, dann band sie ihn von dem Pfeiler los, knotete das Seil um seine Handgelenke auf und hängte beide Seile an einen Haken an der Wand. Christian schlich sich unterdessen aus dem Raum und ging zum Ausgang, wobei er vorsichtig das Pflaster von seinem Mund abzog. Hoffentlich ist nicht abgeschlossen…dachte er, als er die Ausgangstür erreichte. Aber die war abgeschlossen.

Mist…dachte Christian…wie komme ich denn jetzt hier raus? Da kam die Putzfrau angelaufen. „Du nicht können raus, ist abgeschlossen“ sagte sie. „Haben Sie einen Schlüssel?“ fragte Christian. „Sicher ich habe Schlüssel“ kam die Antwort. Dann schloss sie die Tür auf und ließ Christian hinaus. „Gerne du können wiederkommen mit Lederhose“ sagte sie dabei und lächelte Christian breit an. „Ich überleg´s mir noch“ sagte dieser und machte sich dann auf den Heimweg.

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 19.04.2018:
»Sehr aufregende,das!«

brathengst
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 23
schrieb am 21.08.2018:
»Geile Story bitte mehr«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 07.07.2019:
»Komische Geschichte wenig Realität«

Jojo1949
dabei seit: Nov '19
Kommentare: 2
schrieb am 15.11.2019:
»Schöne Geschichte möchte ich auch mal erleben«


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