Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 2120 | Bewertung: 7.28 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 14.04.2018

Kein Entkommen für Christian

von

Bernd und Jana saßen im Wohnzimmer und warteten auf Christian. „Ich bin mal gespannt, was er sich da ausgedacht hat“ sagte Jana. Sie hatte heute ihr schwarzes Lederkleid angezogen. Bernd mochte dieses Kleid, da es erstens recht kurz und außerdem vorne mit einem durchgehenden Reißverschluss geschlossen war. Wobei…im Moment war dieser nicht ganz geschlossen, so dass das Kleid einen wirklich sehr gewagten Ausschnitt hatte. Anscheinend hatte Jana auch keinen BH darunter an, aber genau sehen konnte Bernd es nicht, dazu hätte der Reißverschluss ein klein wenig weiter offen sein müssen. Bernd juckte es total in den Fingern, da mal ein wenig nachzuhelfen, und schließlich griff er nach dem Reißverschluss und zog ein wenig daran. „He, Bernd, was soll das…“ sagte Jana und haute ihm spielerisch auf die Finger. Dann zog sie den Reißverschluss ganz zu, so dass nur noch ein normaler Ausschnitt übrig blieb. Aber Bernd hatte genug gesehen, sie hatte tatsächlich nichts….

In diesem Moment ging die Türklingel. „Aha, da ist er ja“ sagte Bernd und stand auf. Als er zur Tür ging, sah Jana ihm nach. Groß, schlank und blond war er, und auf ihre Bitte hin hatte er seine schwarze Lederhose angezogen, weil die so gut zu ihrem Kleid passte. Als Kontrast dazu hatte er allerdings ein weißes Hemd angezogen.

Kurz darauf kam er mit Christian zurück ins Wohnzimmer. Der trug heute auch eine Lederhose und dazu ein schwarzes Hemd. Die beiden oberen Druckknöpfe des Hemdes waren geöffnet, und darüber trug er noch eine offene Jeansjacke. „Oh…“sagte er, als er Bernd und Jana in ihren Lederklamotten sah, „das passt ja wunderbar heute.“ „Allerdings“ erwiderte Jana, „ich wusste gar nicht, dass du auch so eine Hose hast.“ „Habe ich neu gekauft, weil ich finde, dass Bernd super aussieht damit.“ „Ach, und da wolltest du ihm Konkurrenz machen?“ fragte Jana und lachte. Christian fand, dass sie in diesem Kleid einfach umwerfend aussah, zumal es genauso schwarz war wie Janas lange Haare.

„Christian…“ fragte Bernd nun neugierig, „was hast du dir denn für eine Überraschung ausgedacht für heute?“ Christian grinste. „Ihr kennt doch sicher diese Escape-Rooms, oder?“ „Diese Räume, wo man eingesperrt wird und dann Rätsel lösen muss, um zu entkommen?“ fragte Jana. „Ja, genau, ich habe für uns heute abend so einen Raum und ein entsprechendes Spiel reserviert.“ „Was denn für ein Spiel?“ fragte Bernd. „Lasst euch einfach überraschen.“ Entgegnete Christian und grinste dabei. Er betrachtete Bernd in seiner Lederhose. Ob er wieder nichts drunter trägt….dachte er, während er auf das glänzende Leder schaute.


Plötzlich bemerkte er, dass Bernd ihn etwas verwirrt ansah. „Ist irgendwas?“ fragte er und überprüfte nervös den Reißverschluss der Hose. „Nein, alles in Ordnung“ sagte Christian schnell und schaute Jana an. „Komm, lasst uns aufstoßen und ins Horn brechen“ meinte er dann und grinste, als er die erstaunten Gesichter der beiden sah. Erst nach ein paar Sekunden verstanden sie den Scherz und lachten. Dann verließen sie das Haus und fuhren zu dem Gebäude mit den Escape-Rooms.

Dort angekommen meldete Christan die drei am Empfang an. „Ahja, drei Personen für das Kerkerspiel“ sagte die Dame dort. „Warten sie bitte dort drüben im Wartebereich. Ich sage bescheid, und dann werden sie abgeholt.“

Bernd, Jana und Christian gingen hinüber und setzten sich in die Sessel, die dort standen. Christian sah immer wieder auf Bernds Lederhose und Janas Lederkleid. Die Sachen machten ihn richtig an. Prima, dass die beiden heute ganz in Leder sind…dachte Christian. Jana hatte anscheinend unterwegs den Reißverschluss ihres Kleides etwas geöffnet. Schön sexy…dachte Christian, als er den nun leicht aufreizenden Ausschnitt sah.


„Christian“, sprach Bernd ihn plötzlich an, „nun erzähl uns doch mal, was das für ein Spiel ist, das du da reserviert hast. Ich habe da vorhin etwas von einem Kerker gehört…“. „Ja, genau…“bestätigte Christian, „bei diesem Spiel werden wir in eine Art Verlies gesperrt und müssen uns innerhalb einer Stunde daraus befreien.“ „Interessant“ meinte Jana, „aber allzu schwer dürfte das doch nicht sein.“ „Naja, wie man´s nimmt“ grinste Christian nun, „ damit es nicht zu leicht wird, werden wir nämlich erst mal gefesselt.“ „Na toll dass ich das auch noch mal erfahre“ sagte Jana, „dann hätte ich mir was anderes angezogen und nicht so ein kurzes Ding.“ „Ach, damit siehst du gefesselt sicher toll aus“ meinte nun Bernd grinsend. Jana schaute etwas säuerlich.

Da öffnete sich die Tür, und herein kamen zwei Männer in mittelalterlicher Kleidung. Sie trugen lange weiße Hemden und schwarze Hosen und hatten mehrere Seile dabei. „Aufstehen, ihr drei“ sagte der eine sofort. Bernd, Christian und Jana standen auf. Unfreundlicher Empfang…dachte Jana. „Im Namen des Grafen, Ihr seid verhaftet“ sagte nun der andere. Und zu seinem Begleiter: „Fessele die drei“. Der Mann trat hinter Christian, zog seine Arme nach hinten und band ihm die Hände hinter dem Rücken zusammen. Bernd und Jana schauten zu, wobei Jana grinste. Ihr schien das zu gefallen, obwohl sie ja gleich wohl auch gefesselt werden würde.


„Jetzt wird es wohl ernst“ sagte Bernd, während Christian gefesselt wurde. Der sah wieder auf Bernds Hose und überlegte wieder, ob der da nichts drunter hatte, so wie die beiden letzten Male, als er diese Hose angehabt hatte. Da es so aufregend gewesen war, hatte Christian heute auch keine Shorts drunter angezogen.


Christians Blick machte Bernd nervös, wieder überprüfte er seinen Reißverschluss, was Christian noch aufregender fand. Und dann trat der Mann, der ihn gefesselt hatte, hinter Bernd. Der zupfte gerade am Reißverschluss beim Versuch, ihn noch etwas höher zu ziehen, als ihm die Hände nach hinten gezogen wurden. Kurz durchzuckte es Christian…der Haken an Bernds Reißverschluss war nun nach oben geklappt und nicht eingehakt. „Moment…“ sagte Bernd auch noch, aber seine Hände wurden nun so gefesselt wie Christians kurz vorher. Christian hatte Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken, als er erkannte, dass der Reißverschluss nun für Bernd unerreichbar war.

Jana hatte von dem Vorfall anscheinend nichts mitbekommen, sie stand noch immer da und schaute die beiden gefesselten Männer grinsend an. Und die schauten beide auf ihren Ausschnitt, der irgendwie noch ein wenig aufreizender schien als noch vor ein paar Minuten. Dann trat der Mann zu ihr. „Du auch, Du gehörst ja mit zu den beiden“ sagte der Mann nun zu ihr. „Hände her, los“. Jana drehte sich um und nahm die Hände nach hinten, weil die beiden anderen ja auch so gefesselt waren. „Na schön, wenn du sie auch lieber hinten haben willst…“ sagte nun der andere der beiden, der vorher ihre Verhaftung verkündet hatte. Dann wurden auch Janas Hände zusammengebunden, und nun standen sie alle drei mit den Händen auf dem Rücken da. „Mitkommen“ sagte er dann, und die drei wurden durch einen Gang geführt.

Es ging dann noch um zwei Ecken, bevor ihre beiden Entführer vor einer Tür stehenblieben und sie öffneten. Christian nutzte die Gelegenheit für einen Blick auf Bernds Reißverschluss. Tatsächlich, dieser hatte sich unterwegs bereits ein wenig geöffnet. Bernd bemerkte Christians Blick, sah ebenfalls nach unten und errötete leicht. Dann wurden Bernd, Jana und Christian in den Raum hinter der Tür geführt. Drinnen hingen verschiedene mittelalterliche Folterinstrumente an den Wänden, und außerdem stand da eine Streckbank. Die drei schraken zusammen…damit hatte auch Christian nicht gerechnet. Doch die Sachen wurden nicht benutzt, waren wohl nur Requisite. Jedenfalls mussten sich Bernd und Jana auf den Boden legen und wurden dann auch noch an den Füßen gefesselt. Dabei stellte Bernd fest, dass Janas Ausschnitt wieder ähnlich aufreizend war wie vorhin zu Hause. Anscheinend war er selber nicht der einzige, dessen Reißverschluss langsam aufging…

Auch Christian bemerkte das und spüre einen zunehmenden Druck in seiner Hose. „Und was ist mit mir?“ fragte er, hoffend, sich zu den beiden legen zu dürfen. „Du kriegst einen Sonderplatz“ sagte jedoch der für das Fesseln zuständige Typ und führte ihn zu einem Pfeiler. Dann wickelte er ein langes Seil um Christians Brust und den Pfeiler und ging dann einige Male mit dem Seil um diesen herum, wobei sich das Seil um Christians Hüfte, Oberschenkel, Waden und Füße schlang. Zum Schluss wurde es dann hinter Christians Füßen verknotet, so dass er bewegungslos an dem Pfeiler stand. „Ihr habt jetzt eine Stunde Zeit bis zu eurer Hinrichtung“ sagte der Mann dann und hängte Christian grinsend einen Schlüssel um den Hals. Dann verließen die beiden den Raum und verschlossen die Tür.

Bernd und Jana sahen sich an, dann schaute Bernd in Janas mittlerweile sehr tiefen Ausschnitt. Die folgte seinem Blick. „Oh verdammt“ sagte sie dann und zerrte an ihren Fesseln, wobei sich der Reißverschluss noch etwas weiter öffnete. Nun war deutlich sichtbar, dass sie keinen BH trug, und sowohl Bernds als auch Christians Hosen beulten sich aus. „Bernd“ sagte Jana „hilf mir“. „Wie denn?“ fragte Bernd, „ich bin doch auch gefesselt.“ „Das gefällt dir wohl so, was?“ fragte Jana, und Bernd grinste. „Aber du solltest auch mal auf dich achten“ fuhr sie dann fort, „Deine Hose ist nämlich auch offen.“ Bernd sah an sich hinab, und Christian grinste. „Na, Bernd“ rief er dann zu den beiden hinüber, „haste wieder nichts drunter?“. Bernd sah Christian erschrocken und gleichzeitig verlegen an. „Aber Bernd….“ grinste jetzt Jana, „willst du mich wieder scharf machen?“ „Äh…das…das war eigentlich nicht meine Absicht“ stotterte Bernd. „Außerdem kannst du ja eh nichts anstellen in dieser Situation“ sagte er dann weiter. „Soso…meinst du wirklich?“ fragte Jana mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme und schaute auf Bernds offenen Hosenstall. „Immerhin scheint da einer raus zu wollen….“ Bernd schaute erschrocken hin, und auch Christian sah es nun…Bernds wichtigstes Teil war schon teilweise zu sehen. Bernd bewegte sich und versuchte, es zu verhindern, aber kurz darauf war das Ding draußen. „Hey“ sagte Jana robbte so zu Bernd hin, dass ihr Gesicht direkt davor war. „Jana…“ sagte Bernd, „was hast du vor?“ Jana grinste nur, richtete sich halb auf und beugte sich über das Teil. „Jana…das kannst du nicht machen, nicht hier…“ sagte Bernd, doch von Jana kam nur noch eine undeutliche Antwort: „Awer kwar kamm iff“, und Bernd stöhnte auf. Und Christian sah ungläubig, wie Jana ihrem Bernd einen blies, bis dieser sich aufbäumte. Dabei spürte Christian einen gewaltigen Druck in seiner Hose und hatte das dringende Bedürfnis, diesen mit Hilfe seiner Hände abzubauen. Doch die waren ja hinter ihm zusammengebunden.

Nach einigen Minuten richtete Jana sich etwas auf, kroch von Bernd hinunter und drehte ihm den Rücken zu. „Versuch mal, ob du meine Hände loskriegst“ sagte sie zu ihm. Bernd drehte sich so, dass er Jana den Rücken zuwandte, nicht ohne vorher noch auf ihr inzwischen bis fast zum Bauchnabel offenes Kleid zu sehen. Dann fummelte und zupfte er an den Knoten herum, die Janas Hände zusammenhielten, und bekam sie tatsächlich nach einiger Zeit auf.


Als Janas Hände frei waren, schloss sie zunächst den Reißverschluss ihres Kleides und band dann ihre Füße los. Anschließend befreite sie Bernd, der dann auch seine Kleidung in Ordnung brachte.

Dann kam Jana zu Christian. Aha, sie bindet mich los…dachte der, aber Jana nahm nur den Schlüssel an sich, der um Christians Hals hing. Dann versuchte sie damit, die Tür des Raumes zu öffnen, aber ganz so einfach war es eben doch nicht. Bernd und Jana suchten nun im Raum herum, während Christian hilflos gefesselt an dem Pfeiler stand. „He, ihr beiden…“ sagte er zwischendurch, „bindet ihr mich eigentlich auch mal los?“ „Gleich“ sagte Bernd, „erst mal müssen wir herausfinden, wie wir hier herauskommen.“ „Ja, stimmte Jana zu, „es ist wichtiger, dass wir erst mal eine Möglichkeit finden, den Raum zu verlassen, so lange wirst du noch warten müssen.“


Schließlich fand Bernd ein kleines Kästchen, das er mit dem Schlüssel aufschließen konnte. Darin war ein weiterer Schlüssel, der in das Türschloss passte. „Prima“ sagte Jana, „und wir hätten sogar noch 10 Minuten Zeit.“ „Und was ist nun mit mir?“ fragte Christian wieder. Bernd und Jana sahen ihn an und lachten. „Das könnt ihr nicht machen“ rief Christian erschrocken. „Okay“ sagte Bernd dann, „ geh schon mal vor, Jana. Ich kümmere mich um Christian.“ Der atmete erleichtert auf, als Bernd auf ihn zukam und Jana schon mal ging. „Puh, ich dachte schon, ihr lasst mich jetzt hier stehen“ sagte Christian. Bernd sah ihn an und grinste. „Bernd?“ fragte Christian.


„Erinnerst du dich noch an den Tag, als Jana mich gefesselt hatte und du zu Besuch kamst?“ fragte Bernd. „Äh…“ machte Christian, als die Erinnerung in ihm hochkam. An jenem Tag hatte Jana Bernd gefesselt und als Christian dann überraschend kam, hatte sie die beiden alleine gelassen. Und Christian hatte die Gelegenheit ausgenutzt und dem gefesselten Bernd einen Handjob verpasst, was diesem sogar gefallen hatte.


„Aha, du erinnerst dich also…“ sagte Bernd und fasste Christian dann in den Schritt. „Das ist deutlich zu spüren.“ „Bernd….äh…vielleicht…ist es besser…woanders…nicht hier…“ stammelte Christian, denn es blieb ja nicht mehr viel Zeit. Vermutlich würden die beiden Männer sie dann abholen wollen und das wäre dann sehr, sehr peinlich, wenn….


„Aber jetzt bist du gerade so schön gefesselt, so wie ich damals“ sagte Bernd und griff nach dem Reißverschluss an Christians Hose. „Bernd…Vorsicht…ich hab nichts drunter“ sagte Christian, „Oh, das trifft sich ausgezeichnet“ meinte Bernd nur und zog Christians Reißverschluss ganz langsam nach unten. Christian konnte nichts weiter machen als zuschauen, wie Bernd ihn dann langsam dort knetete. „So geht das doch viel leichter“ sagte Bernd und gab mehr Druck. Christian stöhnte auf. „Bernd, nicht, ich saue mir sonst gleich die Hose ein….“ keuchte Christian zwischendurch, doch Bernd ließ nicht locker. „Dann ist sie wenigstens eingeweiht“ grinste Bernd und erhöhte das Tempo. „Bernd…Bernd….“ stieß Christian unter Stöhnen hervor, dann verkrampfte er sich und sank anschließend zusammen. „So, das war die Revanche für neulich“ sagte Bernd und grinste Christian frech an. „Ja…“ antwortete Christian, „und eine sehr geile Revanche. Aber machst du mich jetzt bitte endlich los?“ Bernd grinste. „Bernd…nein..bitte…das kannst du nicht machen…“ sagte Christian. „Aber natürlich kann ich“ entgegnete Bernd und

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 19.04.2018:
»Sehr aufregende,das!«

brathengst
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 23
schrieb am 21.08.2018:
»Geile Story bitte mehr«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 07.07.2019:
»Komische Geschichte wenig Realität«

Jojo1949
dabei seit: Nov '19
Kommentare: 2
schrieb am 15.11.2019:
»Schöne Geschichte möchte ich auch mal erleben«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden